- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Schlafender wird dreimal hintereinander beklaut

schlafenderEigentlich braucht man nicht mehr schreiben. Jeder kann sich vorstellen, wer die Täter waren, nachdem man das veröffentlichte Video gesehen hat. Obwohl die Gesichter verpixelt sind, kann man deutlich erkennen, dass es sich wohl nicht um Kevin, Hans oder Björn-Torben handelt. Mitten in Köln wird jemand dreimal in Folge bereichert!

Was ist passiert?

Tat 1: Es nähert sich ein Mann, schleicht zunächst um den Schlafenden herum. Dann kniet er sich neben die Bank und klaut ihm ein weißes iPhone aus der Tasche.

Tat 2: Kaum zieht der Ganove davon, nähert sich der nächste Dieb. Der will das Portemonnaie des Schlafenden stehlen, doch das klemmt in der Gesäßtasche fest. Da zückt der Dieb ein Taschenmesser, schneidet die Geldbörse aus der Jeans. Er nimmt sich Bargeld heraus, legt das Portemonnaie anschließend zurück.

Tat 3: Eine Bahn hält an, unter anderem steigen Männer aus und gehen sofort auf das immer noch schlafende Opfer zu. Einer von ihnen klaut die Brieftasche, die der vorige Täter noch zurückgelegt hatte. Anschließend ziehen die drei davon.

Die Polizei Köln hat dieses Video zusammen mit der Kriminalitätsstatistik veröffentlicht! Die Taschendiebstähle haben übrigens um 24 Prozent(!) zugenommen. Vor lauter „Buntheit“ wird einem schon ganz schwarz vor Augen! Gute Nacht Deutschland!

Hier das Video:

Like

LEGIDA tut gut

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video | 52 Kommentare

legida4 [1]Am 09.03.2015 versammelten sich zum 7. Mal Bürger zu einer LEGIDA-Demonstration in Leipzig. Mittlerweile kann man sich schon richtig auf den gemeinsamen Abend mit Gleichgesinnten freuen, da man den Veranstaltungsort bequem erreicht, ohne Umwege und ohne Störungen durch Gegendemonstranten. Nur die Einlaßkontrolle durch die Polizei war diesmal wohl etwas übergründlich.

(Von Leipziger)

Als wir ankamen, war auf der anderen Hälfte des Augustusplatzes eine kleine LEGIDA-feindliche Kundgebung im Gange und wir lauschten kurz, was da gesprochen wurde. Man will eigentlich keinen einfachen bösen Klischees über den Gegner folgen, aber schon die paar zufällig gehörten Sätze waren ausschließlich Lügen und unausgegorene Dummheiten. So wurde z. B. erzählt, von LEGIDA aus fänden Übergriffe auf die Polizei statt. Ein Küken aus dem warmen Uni-Nest schwafelte davon, daß in einer Woche die Buchmesse sei, und er könne den Messegästen auf die Frage, was LEGIDA denn sei, gar keine Antwort geben, weil es, sinngemäß, so undurchsichtig wäre und er sich dafür schäme usw. Dann sonderte er noch Phrasen über die Bücherverbrennung ab…

Für jeden, der sich mit den Kernthesen der PEGIDA/LEGIDA vertraut machen will, gibt es die Dresdner Thesen zum Runterladen [2] im Internet, auf den LEGIDA-Kundgebungen sprechen Redner in tollen Redebeiträgen, denen man die gute Recherche und das lange Nachdenken über die aktuelle Situation im Lande anmerkt – diese Beiträge können auf Youtube oder den entsprechenden Webseiten der GIDAs angeschaut und gehört werden. Und dann sagt so ein Gegendemonstrant, er wüsste gar nicht, was die, gegen die er demonstriert, da eigentlich wollten.

Wenn es nicht so traurig wäre, könnte man es fast mit Humor nehmen. Ich persönlich finde es einfach nur schlimm. Falls sich dieser Gegendemonstrant auch nur eine Minute die Mühe gemacht hätte und die Dresdner Thesen gelesen hätte, bevor er mit der stolz geschwellten Brust des gefährlichen Gutmenschen zur Gegendemo lostrabte, dann hätte er schon bei der ersten These zum Weiterdenken angeregt werden müssen. Da steht als Forderung:

Schutz, Erhalt und respektvoller Umgang mit unserer Kultur und Sprache. Stopp dem politischen oder religiösen Fanatismus, dem Radikalismus, der Islamisierung, der Genderisierung und der Frühsexualisierung.

In diesen beiden Sätzen steckt so viel, über das man erst einmal nachdenken muss, egal ob man mit PEGIDA/LEGIDA sympathisiert oder nicht. Alleine um den Begriff „unsere Kultur“ zu verstehen, braucht man eigentlich schon so viel Zeit, daß man gar nicht mehr dazu kommt, sinnlose Gegendemos mit seiner Anwesenheit zu beglücken. Aber diese Mühe macht sich der normale Gegendemonstrant dann doch lieber nicht. Er würde bei der Recherche nach dem, was „unsere Kultur“ ausmacht, auf Dinge stoßen wie „Europäische Werte“, „Humanismus“, „Aufklärung“, „Reformation“, „Säkularisierung“. Dann würde er vielleicht merken, daß das Dinge sind, für die man sich gar nicht schämen muß. Daß das Dinge sind, die über Jahrhunderte erkämpft werden mußten. Dinge, die gar nicht selbstverständlich sind und die verteidigt werden müssen, wenn man nicht will, daß die Erde morgen wieder eine Scheibe ist.

Die LEGIDA-Veranstaltung selber war wieder sehr gut organisiert. Es gab sogar eine Gulaschkanone, die die Kundgebungsteilnehmer mit Suppe und heißem Tee versorgte und eine sehr gemütliche Stimmung aufkommen ließ.

legida1 [3]

Dann ging es los.

Nach der Melodie vom Schwarzen Kanal und den Anweisungen des Ordnungsamtes wurden zur Einstimmung „Wir-sind-das-Volk-Lieder“ abgespielt. Dem folgten auf die Leinwand projizierte Aussagen von in der Regel grünen Politikern, die (grob interpretiert) ihrer Sehnsucht nach der Abschaffung Deutschlands Ausdruck verliehen. Für jeden vernünftigen Bürger ein Panoptikum des Grausens.

Silvio Rösler griff in seiner anschließenden Rede die scheinheilige Selbstanzeige des Leipziger Schlagersängers Krummbiegel auf (er rief zu den aggressiven Gegendemos auf – aber was soll eine Selbstanzeige, wenn sie nicht mit echter Reue über das, was man da getan hat, verbunden ist?) und ging dann dem juristischen Tatbestand der Volksverhetzung nach. Diesen Tatbestand würde man ja gerne PEGIDA/LEGIDA anhängen. Doch anscheinend hat sich die bunt-weltoffen-tolerante Gegenseite noch nie Gedanken darüber gemacht, daß ausschließlich sie selber es ist, die gegen Menschen hetzt und angebliche „Nazischweine“ zum Abschuß durch die Linksextremisten freigibt.

Dem folgte eine engagierte Rede von Graziani, der allen sehr aus dem Herzen sprach.

Anschließend faßte ein Mitglied des Leipziger Orga-Teams den alltäglichen Irrsinn in Deutschland der letzten Tage zusammen. Stichworte waren hier: Bundeswehr bildet IS-Kämpfer aus [10], Pfaffe wünscht sich Prostituierte [11] für Asylforderer, schwerste Manipulationen am Geldsystem, Kriegsvorbereitungen gegen Rußland…

Als der Spaziergang startete, stand die HitlerMerkel-Jugend wieder in der üblichen Weise Spalier. Deren dünne Sprechchöre brachten keine neuen Erkenntnisse und beschränkten sich auf eine Handvoll eingeübter Parolen.

legida8 [14]

Like

Simone Stein-Lücke: „König-Fahd-Akademie öffnet sich gegenüber den Bonnern erkennbar!“

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 37 Kommentare

bonn_ausstellung [15]Ihren Pflichten als Beauftragte für die Implementierung des verfassungsfeindlichen Islams kam die Bad Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke (kl. Foto l.) systemkonform wieder einmal nach, als sie zur Eröffnung einer Ausstellung eilte, die die saudische König-Fahd-Akademie in Zusammenarbeit mit dem Frauenmuseum eröffnete, das sich ausgerechnet für Frauenrechte und Emanzipation einsetzt. Ob sich die linksorientierten Vertreterinnen dieses Museums auch für Frauenrechte im Islam einsetzen, ist nicht bekannt.

(Von Verena B., Bonn)

Um nicht als vollkommen kritiklos und desinformiert dazustehen und den Beweis dafür anzutreten, dass in der wahabitisch/salafistischen Bad Godesberger Islamakademie ein „offenes Wort“ selbstverständlich (noch) möglich ist, erwähnte Stein-Lücke die brutalen Strafen, denen Systemkritiker laut islamischem Scharia-Recht in Saudi-Arabien ausgesetzt sind. Sie rügte, dass der Blogger Raif Badawi zu 1000 Stockhieben verurteilt wurde.

Für diesen armen Menschen protestierte vor den Toren der Teufels-Akademie ein einsamer Demonstrant mit einem Plakat, auf dem stand: „Je suis Badawi“. Sicher fiel es dem Schulleiter Megren Ibrahim Almegri insgeheim äußerst schwer, hier Toleranz zu zeigen. Ob der wackere Demonstrant später für seinen Mut büßen muss, werden wir wohl nie erfahren.

Der General-Anzeiger [16] berichtet weiter:

„So eng die Beziehungen zwischen unseren Ländern und die Achtung vor der deutschen Kultur und Wirtschaft in Saudi-Arabien sind, so sehr gibt es von dort immer wieder Nachrichten, die erschrecken und abstoßen“, sagte Stein-Lücke.

Diese Nachrichten stünden aber ebenfalls im Widerspruch zu den hiesigen Aktivitäten der König-Fahad-Akademie, welche sich gegenüber den Bonnern erkennbar öffne. „Gerade die Schülerinnen und Schüler vermitteln das Bewusstsein, wie wichtig gegenseitige Achtung ist“, so Stein-Lücke. Auch würdigte sie die Bedeutung des Medizintourismus für Bad Godesberg; gleichwohl, so Stein-Lücke, „wäre es wichtig, wenn sie sich noch mehr mit der Kultur und den Gewohnheiten ihres deutschen Gastgeberlandes auseinandersetzen“. Der König-Fahad-Akademie dankte sie für deren bisherige Arbeit und forderte dazu auf, den „kritisch-konstruktiven Dialog“ fortzusetzen.

Im Namen der Akademie begrüßte Schulleiter Megren Ibrahim Almegren alle Anwesenden. Die Ausstellung solle ein Zeichen für die enge Verbindung zwischen Akademie und Bonner Gesellschaft sein, sagte Almegren, der weitere öffentliche Veranstaltungen dieser Art in Aussicht stellte. Eine Einführung in die Werke der insgesamt neun Künstlerinnen gab Marianne Pitzen, die Leiterin des Frauenmuseums. Sie gehört neben Dagmar von Beschwitz-Both, Erika Beyhl, Anne Ruth Kieschnick, Sandra Ney, Lene Pampolha, Ulrike Reutlinger, Mariola und Joumana Al-Kallas zu den neun Künstlerinnen, die sich auf ihre jeweilige Weise und mit ihren Werkstoffen mit dem Thema „Vorbilder“ auseinandergesetzt haben.

Nicht nur aus Saudi-Arabien gibt es immer wieder erschreckende Nachrichten, sondern auch aus vielen Städten Deutschlands, in denen sich muslimischer Terror immer breiter macht (der natürlich nichts mit der Friedensreligion zu tun hat) – nicht zuletzt auch in der Salafistenhochburg Bad Godesberg. Leider vergaß Frau Stein-Lücke auch mal wieder, auf die „gegenseitige Achtung“ hinzuweisen, die die korangläubigen Salafisten am 5. Mai 2012 bewiesen [17] hatten, als PRO NRW die Mohammed-Karikaturen vor der Akademie zeigte. Dieser äußerst brutale Angriff auf den deutschen Rechtsstaat und die ihn vertretenden schwer verletzten Polizisten, den der Herr Almegri ohne einzuschreiten genüsslich vom Dach seiner Akademie verfolgte, ist ihr offenbar vollkommen gleichgültig. Die Deutschen, die dieses Blutbad vor Ort miterlebt haben, werden es jedoch niemals vergessen. Den daraufhin geplanten Mordanschlag der Korangläubigen auf PRO-NRW-Chef Markus Beisicht und die Bonner Bombe hatte sie natürlich auch vergessen oder verziehen. Hier hat Frau Stein-Lücke eine permanente Gedächtnislücke. Nun: Nomen est omen …

Like

In Tröglitz ist ein Sack Reis umgekippt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 91 Kommentare

image [18]Die Rhein-Neckar-Zeitung in Heidelberg macht daraus die Schlagzeile „Tragödie für die Demokratie – Rücktritt eines Bürgermeisters nach Drohungen der NPD löst Betroffenheit aus“. Die echte Tragödie ist aber, wie diese Provinzposse bundesweit aufgebauscht wird.

(Von Masli)

Die Beteiligten der Provinzposse sind die unbedeutende NPD, 40 unterzubringende Asylbewerber, ein evangelischer Theologe und Ortsteil-Bürgermeister, und 2700 Tröglitzer Bürger. Auch das Abhalten von Demonstrationen ist keine erwähnenswerte Besonderheit. Das darf man in Deutschland. In Aue demonstrieren 2000 Bürger, da kräht in der Presse kein Hahn nach.

Nun hatten die Veranstalter die Route offenbar so geplant, dass sie in der Seitenstraße endet, wo der Ortsteil-Bürgermeister wohnt. Er sagt im Interview [19], er sei „nicht aus Angst und Druck vor Rechtsradikalen zurückgetreten“, sondern offenbar „fehlt der Rückhalt aus der anständigen Menge. … Die Menschen müssten aufstehen und aktiver werden.“ Man kann rückschließen, dass „die Menschen“ in Tröglitz offenbar zum Thema Asylbewerber anders aktiv sind als gewünscht. Auch reisen die sonst so bunten „Gegen-Rechts-Demonstranten“ offenbar nicht in die Provinz.

Eine Tragödie für die Demokratie auch die Berichterstattung der Rhein-Neckar-Zeitung: Der Haupt-Artikel (leider nicht online) enthält keine Fakten über die Provinzposse an sich, sondern nur die „Betroffenheitsäußerungen“ von Fahimi-Özdemir-Maas. Außer im Titel ist von „Drohungen der NPD“ nicht die Rede. Die Bedrohung besteht offenbar lediglich in der Ausübung des Demonstrationrechtes, das auch der leicht verwirrten NPD zusteht, und die leider die Gerichte auch dort erlauben, wo ein Ortsteilbürgermeister wohnt.

Mangels vorhandener echter Bedrohung will die RNZ doch den Anschein erwecken. Laut Wikipedia wird in Tröglitz offenbar schon seit neun Sonntagen demonstriert, offenbar ohne Vorkommnisse. Also stellt die RNZ auf Seite 2 den großen Artikel „Dein Haus wird brennen“ [20] – Tröglitz ist kein Einzelfall. Am Ende liest man, das habe vor sieben Jahren anderswo ein 2008 dort stadtbekannter Neonazi einem anderen Bürgermeister zugerufen.

So ist die Rhein-Neckar-Zeitung, liberaler Pionier im Südwesten, gegründet von Theodor Heuss, leider auch nur zur Lügenpresse verkommen: Auch nur noch ein Sack Reis.

» Siehe auch Sezession: Tröglitz, die Pegida und eine Schaufel [21]

Like

Azubi-Wohnheim wird für Flüchtlinge geräumt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 115 Kommentare

jugendhaus_zschopau [22]Nachdem bereits in Würzburg Studenten ein Wohnheim räumen müssen (PI berichtete [23]) sind jetzt Berufsschüler in Zschopau dran. Zugunsten des Asylwahnsinns soll das Wohnheim bis 15.03.2015 geräumt werden. Statt der Azubis sollen jetzt 60 Wirtschaftsbetrüger in das Jugendwohnheim ziehen. Nach einem Bericht der MOPO24 [24] ist „die Stimmung angespannt“. Die teils minderjährigen Azubis sollen jetzt in Hotels und Pensionen unterkommen.

(Von Wiborg)

Die Eltern fragen sich zu Recht, wer die Jugendlichen beaufsichtigen soll. Wenigstens werden die Mehrkosten vom Landkreis übernommen. Das ist nur ein schwacher Trost, da diesen zusätzlichen Kosten auch von den Asylbetrügern verursacht werden. Die Zeche bezahlen am Ende wir, die Steuerzahler. Auf Facebook [25] regt sich bereits Widerstand. Es ist derzeit eine Demo in Vorbereitung. Wir dürfen auf die Reaktion des Landkreises gespannt sein.

So sieht es aus in Deutschland! Jeden Tag Horrormeldungen zum Thema Asylwahnsinn. Drogen, Diebstahl, Vergewaltigung, Raub, Schlägereien und Kosten in Milliardenhöhe. All das müssen wir aushalten, sagt Mutti!

Like

Schweden: „Islamfeindlicher Brandanschlag“ auf Moschee war überhitzte Friteuse

geschrieben von PI am in Islamisierung Europas,Kampf gegen Rechts™,Lügenpresse | 71 Kommentare

sweden_mosque [26]Wir sind es ja inzwischen gewohnt, dass Vertreter von muslimischen Organisationen nach jedem islamischen Anschlag große Anstrengungen unternehmen, um die eigene privilegiert Opferstellung mindestens nicht zu gefährden, wenn möglich sogar zu stärken. Wir kennen den Reflex: Eine Mahnwache, die gegen islamische Gewalt des IS gedacht war, mutiert zu einer Warnung vor Islamfeindlichkeit [27] und der Behauptung, der Islam sei eine friedliche/barmherzige Religion. Und auch eine Demonstration für die Meinungsfreiheit nach den mörderischen Dschihads in Paris mündete in Hinweisen auf die Gefährdung der Muslime. Um die Opfer-Konkurrenzsituation auszuschließen, wird von Muslimen mit Vorliebe auf islamfeindliche Brandanschläge auf Moscheen hingewiesen, wobei unsere Politiker, Kirchen und Medien solche Hinweise begierig und unhinterfragt aufsaugen.

(Von Alster)

Seit geraumer Zeit gibt es kaum Mitteilungen des Vorsitzenden des Zentralrats der Muslime in Deutschland, Aiman Mazyek, die ohne Hinweise auf angebliche islamfeindlich motivierte Brandanschläge auf Moscheen auskommt. Dann präsentiert die Lügenpresse Bilder voreiliger Kondolenz-Besuche unserer islamophilen Politiker, so etwa von Minister Gabriel in der Mevlana-Moschee. Bei Aufklärung der „Brandanschläge“, die vorgetäuscht oder keine waren [28], herrscht dann meist Grabesstille in den Medien.

Ein Lehrbeispiel der Instrumentalisierung von „Brandanschlägen auf Moscheen“ durch Linke und unserer gleichgeschalteten EU-Medien ist der „Brandanschlag von Eslilstuna“ in Schweden. Die schwedischen Zeitungen werteten den Brand einer Moschee in Eskilstuna am ersten Weihnachtstag 2014 sofort als einen Anschlag, als Attentat, und schrieben ohne Umschweife einen Zusammenhang mit den islam- und einwanderungskritischen Schwedendemokraten herbei. Ein Zeuge hätte sogar gesehen, wie ein Objekt in die Moschee geworfen wurde. Bei Polizei und Presse ging man schnurstracks von schwerer Brandstiftung aus, die von diversen Politikern und Journalisten als „islamophobe Angriffe“ [29] dargestellt wurden.

Die gesamte EU-Presse in Europa hatte den „islamfeindlichen Brandanschlag“ dankbar aufgegriffen. Auch unsere Presse [30] berichtete unisono vom „Brandanschlag“, nicht ohne auf die islamkritischen Schwedendemokraten hinzuweisen:

Der Angriff passiert inmitten einer hitzigen Debatte über die Zuwanderungspolitik in Schweden. Die immer stärker werdenden rechten Parteien wie die Schwedendemokraten fordern, die Zahl der Asylbewerber, die ins Land gelassen werden, um 90 Prozent zu senken…

Der Focus brachte [31] sein Anliegen gleich subtil in der Überschrift unter und schrieb außerdem:

Schweden beherbergt besonders viele Flüchtlinge. Das skandinavische Land erlebt zugleich ein Erstarken ausländerfeindlicher Kräfte: Die rechtsextremistische Partei Schwedendemokraten wurde bei der Parlamentswahl im September drittstärkste Kraft.

Als nach einiger Zeit feststand, dass es sich doch nicht um einen Anschlag handelte, wurde es totenstill um diesen Fall. Nun ist der islamfeindliche Verursacher gefunden: Eine überhitzte Friteuse. [32]

Die Leitmedien halten sich nun wie gewohnt vornehm zurück. Wir sollten (insbesondere Pegida) solange am Begriff Lügenpresse festhalten, bis sie mit ihren Lügen-Berichten aufhören.

(Spürnase: Carpe Diem)

Like

Verletzte Christine aus Frankfurt: „Ich liebe mein Land und werde es verteidigen!“

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,PEGIDA,Rote SA,Video | 88 Kommentare

christine-2 [33]Knapp 50 PEGIDA-Anhänger, die sich von der Kundgebung an der Hauptwache auf den Spaziergang trauten, erlebten am vergangenen Montag die Hölle von Frankfurt: Linksextreme Meinungsfaschisten warfen Steine, Flaschen, Eier, Stühle und schossen sogar Feuerwerkskörper ab. Sie kippten Mülltonnen und Bauzäune um, damit der Spaziergang gestoppt wird. Nach Polizeiangaben waren rund 300 hochaggressive „Gegendemonstranten“ an der antidemokratischen Gewaltorgie beteiligt. Sechs Menschen wurden verletzt: Fünf Polizisten und die Spaziergängerin Christine, die ein großer Stein am Kopf traf (PI berichtete [34]). Sie zeigte sich trotz blutender Wunde ungebrochen in ihrem Widerstandsgeist und äußerte dies auch inmitten des Getümmels vor laufender Kamera.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ihre starke Aussage im Sinne der Verteidigung von Recht und Freiheit gegen die Feinde der Demokratie:

Spaziergänger Edgar zeigt einen anderen Stein, der von den Linksextremen in den PEGIDA-Spaziergang geworfen wurde und nur knapp an den Bürgern vorbei auf dem Boden aufschlug:

Die Aufnahmen aus der Hölle von Frankfurt zeigen, dass die Polizisten so gut es ging versuchten, die PEGIDA-Spaziergänger zu schützen:

Die Beamten wussten dabei, was für ein Menschenschlag ihnen gegenüberstand: Linksextreme Deutschlandhasser, die unter anderem skandierten:

„Ganz Frankfurt hasst die Polizei“

Die Polizisten gingen konsequent vor, um den Rechtsstaat zu verteidigen, den diese fanatischen Sozialisten am liebsten in eine totalitäre sozialistische Diktatur à la DDR oder Sowjetunion verwandeln wollen. Die Beamten machten dabei auch von CS-Gas Gebrauch, zerrten besonders aggressive Typen über den Boden oder drückten sie an die Wand. Frankfurt erlebte am Montag Abend einen regelrechten Ausnahmezustand.

Die hässliche Fratze der Linksextremisten wurde sichtbar, da die Spaziergänger auf ihrem Recht beharrten, ihren angemeldeten Demonstrationszug auch durchzuführen. Die polizeiliche Einsatzleitung warnte zuvor eindringlich vor der Gewaltbereitschaft der „Gegendemonstranten“. Es ist aber ungeheuer wichtig, vor diesen Faschisten nicht einzuknicken, sondern sich dem Terror entgegenzustellen. Sonst triumphieren diese antidemokratischen Kräfte und werden immer wieder versuchen, andere Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken. Durch den Polizeieinsatz wurde sichtbar, dass sich der Staat sehr wohl gegen seine Feinde wehren und friedliche Bürger schützen kann – wenn er nur will. Ein PEGIDA-Spaziergänger meinte unter dem Eindruck der Ereignisse:

„In Frankfurt ist die linksextreme Bewegung entstanden und in Frankfurt wird sie auch untergehen“

Am U-Bahn-Eingang Willy Brandt-Platz drängten die wutschnaubenden Meinungsfaschisten an die Brüstung und warfen Flaschen auf die friedlichen Spaziergänger. Auch ins Zwischengeschoss der U-Bahn drangen einige vor, skandierten ihre dämlichen Parolen, drohten und beleidigten:

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über die Auswirkungen [35] der linksextremen Gewaltexzesse:

Es wurden auch gezielt Beamte angegriffen. So wurde ein Motorradfahrer der Polizei getreten und geschlagen, ehe er seinen Posten verlassen und wegfahren konnte. Das Krad wurde ebenso beschädigt wie die Windschutzscheibe eines Polizeiwagens. Zudem wurden die Reifen von zwei Zivilfahrzeugen platt gestochen.

Festgenommen wurde ein Flaschenwerfer. Zudem wurden von drei Gegendemonstranten die Personalien aufgenommen. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben mehrmals Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Dies wird von Gegendemonstranten im Internet aber unter anderem „Prügelpolizeieinsatz“ kritisiert. Die Beamten hätten den Pegida-Teilnehmern den Weg frei geprügelt. Die Polizei widerspricht dem, betont, dass es ihre Aufgabe sei, Demonstrationen zu schützen.

Christine hielt trotz der blutenden Wunde und starker Schmerzen bis zum Ende des Spaziergangs durch. Unter dem Schutz der Polizei wurden die PEGIDA-Anhänger mit einem U-Bahn-Zug aus der Gefahrenzone gebracht. Versammlungsleiterin Heidi Mund bestellte unterdessen per Handy einen Krankenwagen, der Christine an einer sicheren U-Bahnstation abholte.

Wir wünschen Christine gute Besserung. Mit ihrem Mut und ihrer ungebrochenen Widerstandskraft verkörpert sie den Willen der PEGIDA-Bewegung, friedlich und mit der Kraft der Argumente die schlimmen Zustände in diesem Land positiv zu verändern. Ihr Blut auf dem PEGIDA-Transparent wird für immer ein Symbol für die demokratischen Bürger sein, die sich gegen den unheilvollen Pakt von Linksextremismus mit dem heraufziehenden Islamfaschismus zur Wehr setzen. Ganz in der Tradition der Freiheitskämpfer von 1848, der Weißen Rose, Graf Stauffenberg und der Volksbewegung in der DDR von 1989. Wer in Frankfurt dabei war, hat eine regelrechte Feuertaufe im Kampf gegen den Extremismus erlebt. So ein Erlebnis schweißt noch fester zusammen und festigt die Bereitschaft, sich für die gemeinsamen Ziele unerschütterlich einzusetzen.

(Kamera: Shalom Hatikva & Michael Stürzenberger)

Like

3000 US-Soldaten, 750 US-Panzer, 3 NATO-Manöver vor Russland – FAZke Kohler: toll!

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Idioten,Libyen,Lügenpresse,Militär,Obama,Ukraine,USA | 111 Kommentare

baltics [36]Wo leben wir eigentlich? Der präpotente Rotzlöffel Obama [37], seines Zeichens amerikanischer Präsident, und seine tumbe Kamarilla, Kerry, Hillary & Co, schicken gerade 3000 US-Soldaten, 750 Panzer, Hubschrauber und anderes militärisches Gerät und Munition zu „Manövern“ ins Baltikum an die russische Grenze. Gleichzeitig finden ein NATO-Manöver im Grenzland Nord-Norwegens und ein NATO-Seemanöver im Schwarzen Meer statt! Und der besoffene Juncker fordert unter deutschem Beifall (Leyen, Merkel, Röttgen) eine EU-Armee gegen Russland! Sind im Westen eigentlich nur noch großkotzige und verantwortungslose Verbrechertypen an der Macht? Der FAZ-Herausgeber Berthold Kohler (Foto l.) kann es nicht erwarten, bis es endlich knallt!

FAZke Kohler – man wundert sich, was für Pfeifen so einen Posten haben -, fiel uns erst neulich als Atomkrieger auf [38]! Und zu den aktuellen Manövern hetzt er jetzt weiter gegen Putin und lügt das Blaue vom Himmel herunter, obwohl die eigenen FAZ-Leser gänzlich anderer Ansicht sind [39].

Ich empfehle allen PI-Freunden noch einmal den Artikel von [40] Eugen Sorg in der Basler Zeitung über Libyen! Die Parallelen zur Ukraine sind überdeutlich, und wenn man Vollidioten wie Obama, die NATO-Bonzen und die Journaillisten der Lügenpresse wie Kohler nicht gebändigt kriegt, werden wir in der Ukraine mindestens dasselbe katastrophale Resultat oder noch Schlimmeres herbeibomben wie vor kurzem in Libyen (und Syrien)!

Like

EU-Parlament für Menschenrecht auf Abtreibung

geschrieben von kewil am in Abtreibung,EUdSSR,Menschenrechte | 62 Kommentare

imageDas Europäische Parlament hat sich in einer Entschließung für ein Menschenrecht auf Abtreibung ausgesprochen. Für den sogenannten Tarabella-Bericht – benannt nach dem belgischen Sozialisten Marc Tarabella (Anthisnes bei Lüttich) – stimmten am 10. März 441 Abgeordnete; 205 votierten dagegen und 52 enthielten sich der Stimme. Darin fordert das Parlament unter anderem das Recht der Frauen auf sexuelle und reproduktive Gesundheit, einschließlich Abtreibung und Empfängnisverhütung… (Wenn man doch die EU abtreiben könnte, wäre das schön! Fortsetzung bei kath.net [41]!)

Like

250 Teilnehmer bei 3. Lichterzug in Karlsruhe

geschrieben von PI am in Christenverfolgung,Demonstration,Video | 42 Kommentare

lichterzug_afm [42]Am Samstag, den 7.3.2015, versammelten sich ca. 250 Menschen vor der kath. Stadtkirche St. Stephan. Es war bereits der dritte Lichterzug für verfolgte Christen durch die badische Fächerstadt. Gegenüber den vorausgegangenen Veranstaltungen [43] konnte die Teilnehmerzahl wieder nahezu verdoppelt werden. Die Eröffnungsrede hielt Wilfried Puhl-Schmidt, Mitglied der Menschenrechtsorganisation und Bürgerbewegung Pax Europa. Nach der Auftaktkundgebung bekundeten die Teilnehmer mit einem Lichterzug durch die Karlsruher Innenstadt ihre Solidarität mit 100 Millionen verfolgten Christen weltweit.

Christliche Flüchtlinge werden von muslimischen Asylbewerbern verfolgt

In der Eröffnungsrede ging der Sprecher des „Arbeitskreises für verfolgte Christen“, Wilfried Puhl-Schmidt, auch auf die Situation der Konvertiten und Christen unter den Asylbewerbern hier in Deutschland ein. „Besonders in den Asylantenwohnheimen ist es leider so, dass christliche Flüchtlinge von muslimischen Asylbewerbern gemobbt und auch verfolgt werden und dann sogar in andere Wohnheime übersiedeln müssen!“, so Puhl-Schmidt.

Er vergaß auch nicht, auf die Lage der Christen in Indien, dem Iran, Nigeria und in dem kommunistischen Nordkorea hinzuweisen.

lichterzug1 [44]

Mit den Worten: „Geköpft weil sie Christen waren“, erklärte Puhl-Schmidt ein Plakat von 21 in orange Overalls gekleideten koptischen Christen, die durch den IS [45] in Libyen grausam ermordet wurden.

lichterzug2 [46]

Er bat die Teilnehmer weitere 35 koptische Christen, die ebenfalls in Libyen entführt worden sind, in ihre Gebete aufzunehmen.

Auch eine Realschulklasse mitsamt Rektor war anwesend. Im Rahmen des Religionsunterrichts hatte dieser Christenverfolgung zum Thema gemacht.

lichterzug3 [47]

Nach der Auftaktkundgebung setzte sich der Lichterzug in Richtung Innenstadt in Bewegung. Viele hielten ein Licht in ihrer Hand. Andere setzten durch Plakate, Banner oder ihre Kleidung ein Zeichen gegen Christenverfolgung. Hier eine Auswahl:

lichterzug_plakate2 [54]

Während des Lichterzuges gab es keine größeren Störungen, außer dummen Kommentaren von vermutlich muslimischen Jugendlichen und einem uneinsichtigen Schwarzafrikaner, der auf seinem Fahrrad durch die Menge fahren wollte und von der Polizei aufgehalten werden musste. Der Mann schrie mehrmals in unverständlichem Englisch in Richtung der Demoteilnehmer unter anderem „kill us“ und musste anschließend sitzend warten, bis der Zug vorüber war. Hier ein Foto, wie er an der Fahrt durch die Menge erfolgreich gehindert wurde.

lichterzug4 [61]

Der Lichterzug durch die Innenstadt von Karlsruhe auf Video:

Im Anschluss fand, unter Mitwirkung der Realschüler ein ökumenischer Gottesdienst in der kath. Stadtkirche St. Stephan statt.

lichterzug_kirche1 [62]

Geleitet wurde der Gottesdienst wie schon in den Jahren zuvor vom evangelischen Pfarrer Christian Bereuther und dieses Jahr zum ersten Mal von Priester Abdallah, der einer orthodoxen Gemeinde aus der Region Karlsruhe vorsteht. Abdallah berichtete unter anderem davon, wie der Handel mit Organen, auch den von Kindern, in dem vom IS kontrolliertem Gebiet floriert.

Wilfried Puhl-Schmidt erinnerte in der Kirche an den noch immer nicht abgeschlossenen Prozess um den Mord an den drei Christen in der Türkei [67], die 2007 grausam gefoltert und anschließend ermordet wurden [68]. Im Anschluss an den Gottesdienst rief er dazu auf, an einer Unterschriftenaktion an den türkischen Staat teilzunehmen und für weitere Anliegen zu unterschreiben.

lichterzug_puhl_schmidt [69]

Nach Ende der Feier leisteten viele Teilnehmer ihre Unterschrift unter die zahlreichen Petitionen und Briefe.

lichterzug_unterschriften [70]

Es gab ebenfalls Informationen zur Situation Deutschlands und der weltweiten islamischen Terroranschläge, denen in der Vergangenheit nicht nur Christen zum Opfer gefallen sind.

Angesichts der weltweiten Entwicklung ist davon auszugehen, dass auch nächstes Jahr ein weiterer Lichterzug durch Karlsruhe stattfinden wird.

Like

Islamischer Staat läßt Gefangenen von einem Kind ermorden

geschrieben von kewil am in Hassreligion,Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 65 Kommentare

image [73]Die Dschihadistengruppe „Islamischer Staat“ (IS) hat ein Video veröffentlicht, in dem nach ihren Angaben die Hinrichtung des arabischen Israelis Muhammad Musallam zu sehen ist. Dem jungen Mann wird in dem am Dienstag ausgestrahlten zehnminütigen Video vorgeworfen, er habe den IS in Syrien infiltriert, um für den israelischen Geheimdienst Mossad zu spionieren.

Der Gefangene in der Aufzeichnung trägt einen orangefarbenen Anzug und gibt an, er sei 19 Jahre alt. Zudem zeigt er einen israelischen Pass. Er nennt seinen Namen und berichtet, wie er vom Mossad rekrutiert wurde.

Die Geisel kniet vor einem Jungen, der nicht älter als zwölf Jahre alt aussieht, und einem Mann. Dieser stößt auf Französisch Drohungen gegen Juden in Frankreich aus. Dann stellt sich der Junge vor den Gefangenen und erschießt ihn mit einer Kugel in den Kopf… (Wo soll man das denn wieder ablegen [74]? Unter „Islam ist Frieden“ vielleicht?)

Like