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Frankfurter Rundschau: Die Pegida-Leute als Helden zu feiern ist ekelerregend

image [1]In unerträglich zynischer Art und Weise [2] hat die “Frankfurter Rundschau” die PEGIDA-Teilnehmerin Christine Anderson, die in Frankfurt Opfer eines linksfaschistischen Terrorangriffs wurde (PI berichtete) [3], die Schuld in die Schuhe geschoben.

Via Facebook [4] antwortet sie jetzt der Lügenpresse:


Und jetzt werde ich auch noch als instrumentalisiertes Opfer dargestellt, die in “ekelerregender Weise” mißbraucht wird und im Prinzip selbst Schuld ist, weil der Demonstrationszug eine “Provokation” war.

Zitat:

Natürlich war der Marsch von Pegida durch die Innenstadt ausschließlich als Provokation gedacht. Das Grüppchen, das sich auf den Weg machte, war erbärmlich klein. Und selbstverständlich war von den Gegendemonstranten nicht zu erwarten, dass sie der Demonstration tatenlos zuschauen.

Aha, wenn man sich also dem Willen der linken Faschisten nicht unterwirft, sondern seine im Grundgesetz verankerten Rechte wahrnimmt, ist das eine jede Gewalt rechtfertigende Provokation. Man kann sich ja wirklich alles schön reden!

Und der Umstand, dass wir “erbärmlich klein” waren, zeugt ja nun nicht davon, dass es uns an Anhängern mangelt, sondern findet seine Begründung darin, dass viele gerade wegen der zu erwartenden Gewalteskalationen der Gegenseite nach Hause gegangen sind. Das ist doch die Strategie der “Gegendemonstranten”: Man will die PEGIDA Bewegung durch Verbreiten von Angst, Terror und Schrecken verhindern und zerschlagen. Dass die Gegenseite noch nicht mal davor zurück geschreckt, auch den Tod von Menschen billigend in Kauf zu nehmen (denn das Bewerfen von Menschen mit Steinen dieser Größe kann in der Tat zum Tode führen), scheint der Frankfurter Rundschau hingegen keine Kopfschmerzen (Wortspiel!) zu bereiten.

Im Übrigen verwahre ich mich dagegen, als instrumentalisiertes Opfer dargestellt zu werden. Ich habe mich nicht für die Sache aufgeopfert. Es scheint der Frankfurter Rundschau gar nicht in den Sinn zu kommen, dass es tatsächlich noch Menschen mit Rückgrat gibt, die für ihre Überzeugungen einstehen und eben nicht vor einem gewaltbereiten Straßenmob zurückweichen, sondern gestärkt wieder aufstehen und den Gewalttätern die Stirn bieten (noch ein Wortspiel).

Und das ist genau der Grund, warum ich nun auch noch angegriffen und diffamiert werde. Es gibt Menschen, die lassen sich nicht einschüchtern. Und wenn Einschüchterung die einzige Waffe ist, die man aufzubieten hat und sich diese als wirkungslos erweist, dann ist die Niederlage amtlich.

Noch eine letzte Anmerkung zu dem Prädikat “ekelerregend”: Ekelerregend sind ganz andere Dinge. Die Causa des Eritreres Kahled: Es ist ekelerregend, wenn ganze Horden von Gutmenschen in geheuchelter Trauer Mahnwachen und Lichterketten veranstalten, sich über den Tod eines unschuldigen Menschen “erschüttert” zeigen, weil dies doch wieder mal beweist, wie rassistisch infiziert dieses Land angeblich ist. Und in dem Moment, in dem sich herrausstellt, Kahled ist nicht Opfer eines PEGIDA-Anhängers oder Nazis geworden, sondern wurde von einem Landsmann erstochen, war es schlagartig vorbei mit der Betroffenheit der Gutmenschen. Case closed wegen mangelnder Geeignetheit im “Kampf gegen rechts”.

Das, liebe Frankfurter Rundschau, ist ekelerregend!


Kontakt:

» FR-Autor Georg Leppert: g.leppert@fr.de [5]

(Gefunden auf Journalistenwatch [6])

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Zahl der Asylforderer seit 2014 verdoppelt

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 49 Kommentare

asyl [7]Wie das Bundesinnenministerium [8] heute mitteilt, lag die Zahl der Asylanträge in Deutschland im Februar mit 26.083 Anträgen um 132,5 Prozent höher als im Vergleichszeitraum des Vorjahres. Das waren weit mehr als doppelt so viele wie im Februar 2013. Im Januar und Februar stellten 51.938 Personen einen Asylantrag in Deutschland. 6.465 Personen erhielten die Rechtsstellung eines Flüchtlings nach der Genfer Flüchtlingskonvention. Besonders gravierend ist der Anstieg von Eindringlingen aus dem Kosovo, gefolgt von Syrien und Serbien. Zum Vergleich: in den ersten beiden Monaten 2014 hatten 1001 Personen aus dem Kosovo Asyl beantragt, 2015 waren es 11.383.

Mehr als 188.000 Anträge warten noch auf eine Entscheidung. Da der Strom der Aslyfordernden aber immer größer wird, ist wohl damit zu rechnen, dass der Rückstand der Behörden sich weiter vergrößern und auch die Zahl der sich illegal im Land aufhaltenden Personen vervielfachen wird. In Libyen stehen bis zu 1 Million Menschen schon in den Startlöchern auf den Weg nach Europa [9]. Deutschland und Schweden sind nach wie vor Hauptzielländer aller, die in Europa ein schönes Leben haben wollen.

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Maxeiner: Fukushima – Jahrestag der Fälscher

geschrieben von PI am in Lügenpresse | 56 Kommentare

fukushima [10]Wer gestern Abend das Nachtmagazin der Tagesschau verfolgte, dem servierte Moderatorin Gabi Bauer eine kalt lächelnde Lüge. In einem Bericht über den Jahrestag von Fukushima (2011) sagte sie zur Kernschmelze in dem japanischen Reaktor wörtlich: „Mehr als 18 000 Menschen kamen als Folge des Unglücks ums Leben“ (Siehe hier ab der 6. Minute [11]). Deshalb Just For The Record: Die Weltgesundheits-Organisation WHO stellte im Jahr 2012 fest (Siehe unter anderem hier [12]), dass durch die Strahlung nach dem AKW-Unglück kein einziger Mensch zu Tode kam.

Die Bild-Zeitung von heute morgen berichtete in der Tendenz ähnlich wie die ARD, wenn auch subtiler formuliert: „Die Japaner gedachten gestern an vielen Orten der rund 18 500 Opfer, die durch das Seebeben und den Tsunami am 11. März 2011 und die Folgen der Reaktorkatastrophe von Fukushima ums Leben kamen.“

Also noch einmal: Die Menschen in Japan starben durch ein Erdbeben und einen Tsunami – also durch eine Naturkatastrophe – und nicht in Folge eines zumindest mittelbar vom Menschen verursachten Unglücks.

(Den ganzen Artikel gibt es auf der Achse des Guten [13])

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Wien: AKP-Abgeordneter kritisiert Islamgesetz

geschrieben von PI am in Türkei,Österreich | 67 Kommentare

metin_kueluenk [14]Am 25. Februar 2015 wurde im österreichischen Nationalrat das vieldiskutierte Islamgesetz beschlossen [15]. Der angeblich große Wurf geht aber völlig ins Leere. Das Gesetz wendet sich an die de facto nicht als staatlich anerkannte Religionsgesellschaft „Islamische Glaubensgemeinschaft“ (IGGiÖ). Die eigentlich zu beanstandende islamische „Religionsausübung“ findet aber in den hunderten moslemischen Vereinen statt. Allein die Regierungsparteien waren begeistert von ihrem wider die gesamte Opposition durchgepeitschten Gesetzes-Murks, das den Vereinen eigentlich noch in die Hände spielt. Die CDU ist auch schon ganz Feuer und Flamme von der Idee eines solchen Gesetzes und fabuliert vom „Vorbild Österreich [16]“. Ungeachtet all dessen wird in der moslemischen Welt dagegen gewettert. Allen voran der Türke Metin Külünk (Foto), AKP-Istanbul-Abgeordneter und „Vizepräsident des Auswärtigen Amtes“, tat dies am vergangenen Samstag in Wien: „Schluss mit der Euro-Islam-Auffassung. Hört auf, uns zu definieren.“

Österreich stifte Unfrieden unter den Moslems, es solle darauf verzichten, den Islam in eine „protestantische“ Religion umwandeln zu wollen, ihn zu „protestantisieren“. Die Moslems in Österreich könnten sehr gut untereinander mit ihrer Eigendynamik vorankommen, ließ er verlauten und verglich Österreich ganz nebenbei mit Ruanda. Das ist ja wieder einmal eine ganz klare Ansage, ähnlich wie jene des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan: „Islam ist Islam.“

einspruch.at [17] berichtet über den dreisten Auftritt:

Külünk sprach sich bei einer Veranstaltung am Samstag gegen das Islamgesetz aus und ließ mit folgenden Sagern aufhorchen: Wir verfolgen alle Diskussionen zu diesem Thema in Österreich mit. Sie sollen uns nicht die Zivilisation erklären. Dem Westen lassen wir ausrichten: Hört auf, die Muslime und den Islam mit Terror gleichzusetzen! Österreich soll den Versuch unterlassen, den Islam zur „protestantischen“ Religion umzuwandeln. Hört auf, die Muslime und den Islam über Terrorismus zu definieren und die Moscheen wie Kirchen handzuhaben!“ Mit dem neuen Gesetzesentwurf würde man also Muslime und Terrorismus gleichsetzen. „Schluss mit der Euro-Islam-Auffassung. Sie können den Islam nicht in den Griff bekommen. Der Islam ist zeitlos und steht über den Epochen.“ [..]

Külünk nach ist es falsch, die öffentliche Sicherheit in Österreich im Islamgesetz zu verankern. Külünk forderte: „Verbieten Sie nicht die Imame aus der Türkei! Das sind meine Staatsbürger. Deren religiöse Dienste zu empfangen, ist mein natürliches Recht. Deren (Anm: gemeint ist wohl die österreichische Regierung) Problem ist, dass sie die Türkei im kommenden Jahrhundert in Europa einschränken wollen.“ Zur geplanten Einrichtung einer islamisch-theologischen Fakultät sagte er: „Sie wollen mit dieser islamisch-theologischen Fakultät in Wien für Gesamteuropa einen inhaltslosen Euro-Islam als Modell anbieten.“ [..]

Das Islamgesetz diene dazu, die Türken von der Türkei zu entfremden. Den österreichischen Türken empfahl Külünk rechtliche Schritte: „Geht zum Verfassungsgerichtshof und sorgt für Gerechtigkeit.“ [..] Der Islam und die Türken ihrerseits sind nicht offen für eine neue Islam-Definition. Wir geben der österreichischen Gesellschaft sehr viel. Alle Muslime bringen Werte mit, wohin sie auch gehen. Sie (die Regierung, Anm.) sollen uns nicht die Zivilisation erklären – wir erinnern hier nur einmal an Ruanda und Srebrenica! So eine Plünderung erlauben wir nicht in Österreich! [..]

Nach Külünk sind der Islam und die Muslime unzertrennliche Bestandteile Europas und nicht „Fremde oder Migranten“. „Wir sind bereits integriert. Wir sind ein Teil Europas. Wir produzieren hier, gehen hier in die Schule, investieren hier. Wir sind gleichberechtigt in Europa. Hört auf, uns wie Migranten zu behandeln! Wir sind keine Migranten und haben keine Probleme mit Integration. Wir sind Bestandteil dieser Gesellschaft.“

Die FPÖ kündigt in einer Stellungnahme einen Einspruch gegen das viel zu liberale Islamgesetz [18] an und weist die weltlichen und islamischen Machtansprüche türkischer Politiker in Österreich zurück.

Im Grunde sollte es auch der letzte türkei- und islamaffine Politkasper verstanden haben, dass weder die Türkei und schon gar nicht der Islam sich je in den Westen integrieren lassen werden. Allein Erdogan hat die Islamisierungs- und Eroberungspläne für Europa oft genug zum Ausdruck gebracht:

Im Oktober 2013 provozierte Erdogan bezüglich des serbischen Kosovo: „Türkei ist Kosovo, Kosovo ist Türkei“ [19]. Ein Jahr zuvor, 2012, kündigte Erdogan auf einem Parteitag seiner AKP an, „den Islam siegreich nach Westen führen zu wollen“. [20] Im Februar 2010 rief er auf einem von ihm veranstalteten „Kongress für Auslandstürken“ [21] seine aus Europa eingeladenen Landsleute dazu auf, „die europäische Kultur mit der türkischen zu impfen“, um diese Länder zu „türkisieren“. Vor drei Jahren besuchte der türkische Außenminister Ahmet Davutoglu Bosnien-Herzegowina und hielt in Sarajevo eine aufsehenerregende Rede, in der er ankündigte, „das osmanische Reich wiederbeleben zu wollen“. [22]

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PEGIDA auf den Zahn gefühlt

geschrieben von PI am in Buch-Tipp,PEGIDA | 23 Kommentare

sezession_sonderheft [23]Von Anfang an ist der aufstrebende Bürgerprotest in der Bundesrepublik von Seiten der Sezession-Redaktion sehr intensiv begleitet worden. Im Netztagebuch der Zeitschrift sind etliche kluge Betrachtungen zur PEGIDA-Bewegung veröffentlicht worden, zuletzt beispielsweise ein Interview mit Lutz Bachmann [24]. Götz Kubitschek als verantwortlicher Redakteur der Sezession hat samt Familie an etlichen Abendspaziergängen in Dresden und Leipzig teilgenommen und trat zuletzt auch mehrfach als Redner auf. Es war folglich nur eine Frage der Zeit, bis die Sezession sich auch in gedruckter Form dem Phänomen PEGIDA ausgiebig widmen würde.

Die nun erschienene PEGIDA-Sonderausgabe [25] nähert sich dem Thema auf diverse Weisen an. Nach einer einleitenden Gesamtschau des bisherigen Weges der Proteste von Dresden in das ganze Land und über seine Grenzen hinaus, der in sechs Phasen eingeteilt und systematisiert wird, widmet sich Kubitschek einer Skizze des bürgerlichen Protests gegenüber den in der Regel erfolgreichen Vereinnahmungs- und Einbindungstendenzen des politisch-medialen Systems. Hier schildert er auch seine persönlichen Erfahrungen mit Distanzierungen von LEGIDA und dem in sich uneinigen Organisationsteam (damals noch mit Kathrin Oertel), um letztlich doch zu dem Schluss zu kommen: „Selten trifft man bessere Leute als dort, wo in Dresden und in Leipzig in aller Ruhe und mehr und mehr trotzig demonstriert wird.“

Im Anschluß besorgt Martin Lichtmesz eine strategische Analyse der Versuche aus Politik und Medien, PEGIDA erst zu beschweigen, dann niederzumachen und schließlich durch Zähmung unschädlich zu machen. Sein Ausblick, dass letztendlich wohl doch wieder die alte Nazikeule zur Anwendung kommen wird, ist bislang noch nicht von den tatsächlichen Entwicklungen überholt worden – es bleibt also spannend.

Ergänzende Untersuchungen widmen sich Rolle und Bedeutung der „Lügenpresse“ (von Günter Scholdt und Peter Kuntze) sowie der Gefahr, sich durch Annäherung an eine bestimmte politische Partei die sprichwörtlichen Zähne ziehen zu lassen (von Wiggo Mann). Der französische Schriftsteller Richard Millet hat die Überfremdungsproblematik in Frankreich zum Aufkommen PEGIDAs in Beziehung gesetzt; auch Ellen Kositza und Erik Lehnert steuern Texte über das Spannungsverhältnis zwischen Selbstbehauptung und der völligen Auflösung des „Eigenen“ bei.

Interviews mit PEGIDA-Begründer Lutz Bachmann und dem furiosen Polemiker Akif Pirinçci runden die vielseitige Betrachtung ab. Als Zugabe gibt es einen Einblick in das ebenfalls just erschienene Buch „Die Sprache der BRD [26]“, in dem besonders die sprachliche Agenda eben jener sich an PEGIDA selbst entblößenden „Lügenpresse“ demontiert wird. Wen ein über die Kommentare der Tages- und Wochenzeitungen hinausgehendes Interesse am Phänomen PEGIDA und seiner hintergründigen Bedeutung umtreibt, der wird vom Sonderheft der Sezession nicht enttäuscht werden.

Bestellinformation:

» PEGIDA, Sonderheft der Zeitschrift Sezession [25], 48 Seiten (8,- €)
» Manfred Kleine-Hartlage: Die Sprache der BRD [26], 240 Seiten (22,- €)

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Video: Amir, das Gesicht des jungen Deutschlands, bei PEGIDA Frankfurt Rhein-Main

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Patriotismus,PEGIDA,Video | 94 Kommentare

amir [27]Der 16-jährige Amir ist Sohn eines moslemischen Palästinensers, der in Syrien aufwuchs und als Erwachsener nach Deutschland kam. Dort heiratete er eine Deutsche mit ostpreußischen Wurzeln, die Amir als „Sozialistin“ charakterisiert. Trotz dieser beiden Hypotheken familiärer Natur hat es es geschafft, sich von den Einstellungen seiner Eltern zu lösen und eigene Überzeugungen zu entwickeln. Amir ist mittlerweile ein patriotisch eingestellter deutscher Demokrat, denkt äußerst kritisch über den Islam und sieht die absolute Notwendigkeit, mit der Volksbewegung PEGIDA dringend notwendige Korrekturen am falschen Kurs vorzunehmen, den dieses Land seit Jahren eingeschlagen hat.

(Von Michael Stürzenberger)

Amir war schon bei der vorletzten PEGIDA-Veranstaltung in Frankfurt dabei. Am vergangenen Montag reiste er wieder an und hielt auch eine Rede:

Deutschland kann stolz auf diesen jungen Mann sein. Amir fühlt sich auch sehr wohl in der Volksbewegung PEGIDA, da dort niemand nach seiner Herkunft oder seinem Aussehen bewertet wird, sondern nach dem, was man denkt, sagt und tut. Die Reaktion der hochaggressiven „Gegendemonstranten“ auf Amir war entlarvend: Sie trommelten wie verrückt und plärrten:

„Halt die Fresse!“
„Nazis raus!“
„Hau ab!“

Diese Rotfaschisten sind nämlich keineswegs grundsätzlich „ausländerfreundlich“, „tolerant“ und „weltoffen“, wie sie sich so gerne hinstellen. Sie sind nur mit jenen solidarisch, die ihre Überzeugung teilen. Alle anderen werden gnadenlos niedergemacht. Wir haben es in München schon erlebt, dass die dunkelhäutige islamkritische Ägypterin Nawal als „Nazi“ [28] und der Vater von Barino, Morris Barsoum, von einem Linken als „Arschloch“ diffamiert [29] und von einer bekannten linken Münchner Dauer-Gegendemonstrantin niedergetrötet wurde.

Durch solche Aktionen wie die von PEGIDA Frankfurt Rhein-Main inmitten der „Höhle des Löwen“ wird den Rotfaschisten die Maske vom Gesicht gerissen. Hervor kommt die hässliche Fratze von totalitär orientierten, hasserfüllten, gewaltbereiten und ideologisch völlig verbohrten Fanatikern, die ihr Land und das deutsche Volk hassen, nur ihre eigene Meinung gelten lassen wollen und ganz offensichtlich bestrebt sind, hierzulande wieder eine sozialistische Diktatur zu installieren.

Daher ist es enorm wichtig, dass sich genau in solchen verseuchten Zentren bürgerlich-patriotischer Widerstand zeigt. Die Polizisten erkennen mit jedem Einsatz, welches Klientel auf der einen und welches auf der anderen steht. Durch die zutage tretende Gewalt der Linksextremen wird dann auch irgendwann der schon längst fällige Ruf nach einem „Kampf gegen Linksextremismus“ immer lauter werden. Wenn es schon die verstaubten ehemals bürgerlichen Alt-Parteien nicht schaffen, so etwas ins Leben zu rufen, dann möglicherweise diese Volksbewegung.

Der völlig falsche Begriff „Kampf gegen Rechts“ und seine millionenschweren Förderprogramme haben zu verschwinden und müssen durch den „Kampf gegen Extremismus“ ersetzt werden. Darunter fielen dann der Linksextremsimus, der vermeintliche „Rechts“-Extremismus (der eigentlich nur eine Variante des Linksextremismus ist) und der religiöse Extremismus.

Es bleibt zu hoffen, dass der couragierte Auftritt von Amir Nachahmer findet, dass sich die durch das Erlebnis vom vergangenen Montag in der „Hölle von Frankfurt“ festgeschweißte Team um Heidi Mund weiter entwickelt und in dieser Hochburg der Linksextremisten den Widerstand etabliert.

(Kamera: Shalom Hatikva)

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Merkel sagt Siegesparade in Moskau ab – Paulwitz: Richtige Entscheidung, falscher Grund

geschrieben von PI am in Deutschland,Russland | 49 Kommentare

[30]Gute Nachricht, denkt man einen Moment: Merkel fährt nicht zur Weltkrieg-II-Siegesparade in Moskau. Leider aus den falschen Gründen – die Bundeskanzlerin möchte lediglich angesichts des weiterschwelenden Ukraine-Kriegs mit einem Besuch bei Putin nicht der Kiewer Regierung auf die Füße treten.

So wie US-Präsident Obama übrigens auch nicht. Merkels Absage ist daher kein plötzlicher Ausbruch von geschichtspolitischer Sensibilität – die könnte eher noch den ebenfalls fernbleibenden Präsidenten Polens und der baltischen Staaten unterstellt werden, für deren Länder es an Stalins Sieg auch nicht viel zu feiern gibt –, sondern entspringt weiterhin dem Wunsch, irgendwie zu den Siegern dazuzugehören, nur halt zu den richtigen.

Geschichtspolitische Instrumentalisierung

Der Sieg der Sowjetunion, dessen 70. Jahrestag am 9. Mai gefeiert wird, war aber nicht nur ein Sieg über Hitler und das nationalsozialistische Regime, sondern in erster Linie ein Sieg über Deutschland. Er forderte nicht nur Millionen Opfer unter den Russen und den übrigen Völkern der Sowjetunion, sondern ebenso unter den Deutschen. Stalin und seine Verbündeten waren ausgezogen, sie zu besiegen und nicht zu „befreien“, es sei denn von Hab und Gut, Leib und Leben, Land und Heimat.

(Fortsetzung in der Jungen Freiheit [31] / Spürnase: WSD)

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Wien: Rapmusik – Afghane ersticht Landsmann

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Österreich | 53 Kommentare

Die beiden Afghanen hatten einander schon länger gekannt und waren schon in der Vergangenheit öfter aneinander geraten. In der Pause eines gemeinsam besuchten Deutschkurses des AMS im ersten Stock des Gebäudes in der Liesinger-Flur-Gasse eskalierte eine neuerliche Auseinandersetzung, die bereits während des Unterrichts begonnen haben soll. Ein Zeuge wollte noch schlichtend eingreifen, doch der 17-Jährige zog ein Küchenmesser, stach auf sein Opfer ein und lief davon. Eine halbe Stunde kämpften die Ärzte vergeblich um das Leben des 31-Jährigen. Das Opfer hatte laut Medienberichten gerne Rap gehört. Dies habe den 17-Jährigen, einen angeblichen Salafisten, gestört, weil Musik verboten sei. Laut Polizei gibt es entsprechende Aussagen von Zeugen. (Auszug aus einem Artikel von oe24.at [32]. Der 17-Jährige Täter befindet sich noch auf der Flucht)

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Angehende Lehrer können nicht schreiben!

geschrieben von kewil am in Schule | 93 Kommentare

image„Die Katastrophe begegnet mir jeden Tag“, sagt der Wissenschaftslektor und ehemalige Kommunikationswissenschaftler der Ruhr-Uni Bochum, Peter Kruck, dieser Zeitung. „Die meisten Lehramtsstudenten können keine zwei Sätze fehlerfrei schreiben.“ Und diese kommen anschließend zurück an die Schulen und „haben keine Ahnung von Rechtschreibung“, so Kruck. Täglich korrigiere er Abschlussarbeiten von Studenten und angehenden Lehrern, und er finde auf 80 Seiten Hunderte Fehler – das sei inzwischen normaler Standard. Kruck: „Es kommen Leute ins Lehramt, die nie darauf getestet wurden, ob sie die deutsche Sprache überhaupt beherrschen.“ (Auszug aus diesem Artikel [33]! Da fehlen wieder einmal ein paar linke „Reformen“!)

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