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Buschkowsky: Kopftuchurteil eine Katastrophe

inschallah [1]Heinz Buschkowsky, der scheidende Bürgermeister des Berliner Problembezirks Neukölln, hat das Urteil zum Kopftuchverbot für muslimische Lehrerinnen als groben Fehler kritisiert. „Ich empfinde das Urteil als Katastrophe“, sagte der SPD-Politiker im RBB-Inforadio. Das Bundesverfassungsgericht stelle die Religionsfreiheit Einzelner über das staatliche Gebot wertneutralen Handelns. „Ich halte das für ein Zurückweichen, für die Preisgabe eines elementaren Bausteins unserer Gesellschaft“, sagte Buschkowsky. Das Urteil erschwere den Kampf gegen religiösen Fundamentalismus.

Seine designierte Nachfolgerin, Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD), betonte, in Neukölln gebe es schon jetzt „Ethnienhierarchien zwischen einzelnen Schülergruppen“ und Konflikte bei der Frage, wie sich Mädchen religiös korrekt zu verhalten hätten. In dieser Situation sei es von großer Bedeutung, dass Lehrer sich weltanschaulich neutral verhielten… (Fortsetzung hier! [2] Nein, nein, eine Islamisierung findet nicht statt, auch wenn die roten Roben in Karlsruhe ihre Ärsche nach Mekka verneigen!)

» AfD begrüßt [3] Karlsruher Kopftuchurteil

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Stürzenberger bei 3. PEGIDA in Karlsruhe

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Demonstration,Freiheit,PEGIDA,Video | 45 Kommentare

kr0 [4]PEGIDA-Karlsruhe hörte vergangenen Dienstag mit Michael Stürzenberger, eine deutliche Stimme im Kampf für Freiheit, Selbstbestimmung und gegen die Islamisierung Deutschlands wie Europas. „Wo sind die Gegner des hemmungslosen Asylmissbrauchs, der Ehrenmorde, wo sind die Gegner der Islamisierung, des Schächtens, der Frauenunterdrückung…“, rief er in Richtung der Demonstranten. „Deutschland wird nicht untergehen, Deutschland wird jetzt unbequem“, „Wir sind das Volk“ und „Widerstand“, skandierte die Menge von über 300 PEGIDA-Anhängern unter zahlreich wehenden schwarz-rot-goldenen Fahnen.

(Von PI-Stuttgart)

Stürzenberger gegen grün-roten Bildungsplan

Nicht nur die Islamisierung war Thema, auch die von linker Seite propagierte sexuelle Umerziehung unter der Überschrift „Gender“, sprach Stürzenberger an (ab Min. 12 im Video unten). Er nannte Beispiele aus der queren Welt der grün-roten Umerzieher und Sprachpanscher und zitierte Sätze aus einem Papier der GEW, der größten Lehrergewerkschaft, die Kinder im Unterricht durchsprechen sollen. Beispiel: „Ist es möglich, dass deine Heterosexualität von einer neurotischen Angst vor Menschen des eigenen Geschlechtes kommt?“. Stürzenberger zitierte auch die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung. Diese wolle, dass Erzieher mit Kindern zwischen 0 und 4 Jahren Selbstbefriedigung im Kindergarten und Lehrer mit ihren Schülern ab 6 Jahren, Verhütung, zum Thema machen sollen.

In diesem Zusammenhang soll nicht unerwähnt bleiben, dass am Samstag, den 21. März, die nun schon sechste Demo gegen den Bildungsplan [7] und gegen die Gender-Ideologie, in Baden-Württemberg stattfindet. Beim letzten Mal gingen 3000 Menschen [8] für ein zukunftsorientiertes Familienbild und gegen die wirre Ideologie des Gendermainstreaming in Stuttgart auf die Straße. Ein Anliegen, dem auch die PEGIDA-Demonstranten nicht gleichgültig gegenüber stehen und das unter den zentralen Punkten des PEGIDA-Positionspapiers [9] – den Dresdner Thesen – zu finden ist.

Stürzenberger interviewte auf der Bühne Beate, eine Widerstandskämpferin aus der DDR. Beate erklärte im Rückblick auf die Zeit von 1989 zu heute (ab Min. 35):

„Ich denke, dass es heute nicht anders ist, wie es damals war. Wer heute hier zu Pegida geht, riskiert seinen Arbeitsplatz, der riskiert, dass er von der Schule fliegt, dass er Ärger bekommt mit seinen Kollegen, dass er Ärger bekommt mit der eigenen Freundin, dass er diffamiert wird von Nachbarn, von Kollegen, damals war es nicht anders…“

Die Demonstranten zeigten auch bei der 3. PEGIDA in Karlsruhe mit Bannern und Plakaten warum sie auf die Straße gehen.

kr_plakate1 [12]

Das Orga-Team lud gegen Ende der Veranstaltung zum 14.3. nach Wuppertal [17]. Dort wird PEGIDA mit einer von PEGIDA-NRW organisierten Gegendemo, den Salafisten um Pierre Vogel, Grenzen aufzeigen. Mit dem gemeinsamen Singen der deutschen Nationalhymne, ging die Veranstaltung am Stephansplatz erfolgreich zu Ende.

Auf der Gegenseite musste auch dieses Mal ein Großaufgebot der Polizei [18] mit mehreren hundert Beamten auffahren, um die vom Grundgesetz garantierte Meinungs- und Versammlungsfreiheit durchzusetzen. Eine Sitz-Blockade räumte die Polizei [19] im Vorfeld erfolgreich weg.

kr_polizei [20]

So konnte der an die Kundgebung folgende Spazeirgang zunächst auch wie geplant starten. Nach einigen hundert Metern war dann aber schon Schluss, weil die Spaziergänger erneut durch eine Blockade, aus einem Bündnis demokratiefeindlicher Kräfte, gestoppt wurde. Auf der einen Seite Patrioten, die für ihr Land und dessen Bürger einstehen und auf der anderen Seite stehen die Gegner Deutschlands [21] mit der Fahne der Türkei, die den islamischen Halbmond zeigt.

Wieder zurück am Stephansplatz wurde die 3. Karlsruher PEGIDA nach einer kurzen Ansprache des Veranstalters und mit lauten Rufen: „Wir kommen wieder“ beendet. Die nächste PEGIDA in Karlsruhe wird voraussichtlich am 24.3.15 stattfinden.

Es lohnt sich auch einmal einen Blick auf das Bündnis gegen PEGIDA in Karlsruhe [22] zu werfen:

kr_buendnis [23]

Wie zu DDR-Zeiten, in einem „Block“ vereint. Parteien von CDU bis DKP [22]. Dabei sind, es wundert nicht, natürlich die beiden großen Kirchen mit deren Organisationen und die jüdische Kultusgemeinde. Neu ist das gemeinsame Bündnis mit islamischen Verbänden. Gerade aber die CDU und die Kirchen sollten sich durch ihre Mitglieder oder Interessierte einmal fragen [24] lassen, ob es sich mit ihrem christlichen Verständnis vereinbaren lässt, in einem Bündnis, gemeinsam mit der linksterroristischen Antifa und der DKP, aufzutreten. Oder heiligt der vermeintlich gute Zweck, tatsächlich alle Mittel?

Das solch ein breites „Block“-Bündnis am 10.3. tatsächlich nur 600 Gegendemonstranten in Karlsruhe auf die Beine stellen und die aus allen Rohren beschossene neue PEGIDA-Bewegung in Karlsruhe dennoch 300 Bürger hinter sich vereinen konnte, zeigt, dass die alten Parteien und Organisationen deutlich überbewertet werden und für PEGIDA viel mehr auf die Straße gehen würden, wenn die gesellschaftliche Ächtung nicht so massiv wäre.

PEGIDA hat deutlich mehr Potential. Gerade die Umfragen und die Zustimmung zu den Forderungen [25] von PEGIDA zeigen: „Wir sind das Volk!“.

Hier das Video mit der kompletten Rede Michael Stürzenbergers:

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FDP-Bonn will Mutbürger statt Wutbürger

geschrieben von PI am in Altparteien,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 45 Kommentare

joachim_stamp [26]Am 11. März lud die Bonner FDP zu ihrem Ortsparteitag in die Bad Godesberger Stadthalle ein. Nachdem der langjährige Kreisvorsitzende Werner Hümmerich sein Amt niedergelegt hat, wird der junge, dynamische Dr. Joachim Stamp (44, Foto) voraussichtlich demnächst die Geschäfte übernehmen. Höhepunkt des Parteitags war Stamps „Impulsvortrag zum Thema: Mutbürger statt Wutbürger – Antworten auf Islamisten und Pegida“ mit anschließender Diskussion. Etwa 20 von 140 Mitgliedern und ein paar Gäste waren gekommen, um den künftigen Chef zu lobpreisen und zu feiern.

(Von Verena B., Bonn)

Obwohl die Veranstaltung als öffentlich angekündigt wurde, entstand beim Eintreffen der PI-Reporterin leichte Panik. Zu hören war: „Hier kommen keine PRO-Leute rein!“ Ich durfte dann aber doch Platz nehmen und wurde neben den Vertretern des General-Anzeigers als „eifrige Mitschreiberin einer bestimmten Online-Presse“ begrüßt (Ehre, wem Ehre gebührt).

In seinen einführenden Worten erinnerte der Ortsvorsitzende Ulrich Haunschild noch einmal an die enttäuschenden Ergebnisse der Bundestagswahl und die Ergebnisse der Kommunalwahlen in Bonn, die 2011 erneut rückläufig waren, im Vergleich zum Ergebnis der Bundestagwahlen zwar nicht ganz so niederschmetternd ausfielen, aber dennoch Sitze im Stadtrat kosteten.

Dann schilderte Haunschild offensichtlich sehr bedrückt den Niedergang der Godesberger City mit dem Attribut „Hauptstadt der Einbrecher“, den Räumungsverkauf der (deutschen) Geschäfte, die No-Go-Areas und die fehlende Attraktivität der Innenstadt. Die historische Mitte der Stadt mit ihren Traditionsgeschäften und –gaststätten sei zerstört (und durch arabische und Billigläden sowie Shisha-Bars ersetzt). Viele Godesberger, die dadurch einen Wertverlust ihrer Häuser und Wohnungen („kalte Enteignung“) erlitten, zögen weg, wohl auch wegen des (arabischen) „Medizintourismus“, der vielen Bürgern ein Dorn im Auge ist, weil er den Mietfrieden störe und enorme finanzielle Verluste durch Schwarzgeldtransfers mit sich bringe. Aus Berlin zurückgekommene Anwohner seien vom Stadtbild erschreckt. Wer die Verursacher dieser unerträglichen Missstände sind, sagte er selbstverständlich nicht, denn das wäre purer Rassismus, von der sich die multikulturell aufgeschlossene FDP regimekonform aufs Schärfste distanziert. Und wenn demnächst auch noch die Kammerspiele, das Deutsche Museum, das Kurfürstenbad, die Bezirksbücherei u.v.m. dem Sparzwang zum Opfer fielen (weil das Geld für die bestens florierende Asyl-Missbrauchsindustrie gebraucht wird), sei das bunte Bad Godesberg endgültig tot, da auf Unterstützung des bunten Oberbürgermeisters Nimptsch kaum zu hoffen sei.

Nach Abwicklung der Parteitags-Regularien hielt Herr Stamp seinen „Impulsvortrag“, in dem er impulsiv auf die positiven Werte seiner dahinsiechenden Partei hinwies: Pro EUdSSR, pro freie Marktwirtschaft, pro TTIP, pro neue Technologien (Fracking, Gentechnik usw.), positive Einstellung gegenüber Migranten, pro Einwanderung, wenn möglich eine hochqualifizierte wie schon bisher (!), aber aus humanitären Gründen natürlich gerne auch eine weniger qualifizierte. Die Einwanderung von Rumänen und Bulgaren sei zu befürworten, da diese armen Menschen in ihren Ländern verfolgt werden und unter unzumutbaren Bedingungen leben müssten, wovon er sich vor Ort selbst überzeugt habe. Besser sei es aber natürlich, die jeweiligen Länder dazu zu bringen, die ihnen von der Solidargemeinschaft EUdSSR zur Verfügung gestellten Mittel für diese Menschen zu verwenden. Die Anträge für nicht berechtigte Asylsuchende sollten aber schneller bearbeitet werden, damit diese Menschen auch schneller abgeschoben werden können. Das „rassistische“ Motto von NPD, PRO NRW und CSU: „Wir sind nicht das Sozialamt der Welt“ verachtet er aber selbstredend zutiefst.

PEGIDA kann Herr Stamp nicht leiden: Man müsse die Ängste der Bürger [27] zwar ernst nehmen, dürfe sie aber nicht schüren. Liberale wollen „ausländerfeindliche Hetze“ nicht unterstützen. (Die Teilnahme an Gegendemos wird empfohlen.)

Die seit einigen Jahren auch in Bonn sehr aktiven Salafisten bereiten Herrn Stamp hingegen große Sorgen. Früher habe man dem Thema leider nicht die erforderliche Beachtung geschenkt. Nachdem er seinerzeit die Warnungen des damaligen PRO-NRW-Ratsherrn Nico Ernst empört als „Rassismus eines Rechtsextremen“ abgetan hatte, wachte er plötzlich auf, als am Hauptbahnhof fast eine Bombe hochgegangen wäre („Ich hätte ja selbst dort sein können.“), die Salafisten Hass-Korane verteilten und fröhliche Grillfeste in ihrem Stadtteil [28] Tannenbusch veranstalteten, wo die schöne DITIB-Protzmoschee für sie gebaut wurde.

So profiliert sich Herr Stamp in letzter Zeit auch im Landtag als Islamhasser korangläubiger Muslime (hier Salafisten), wobei man aber selbstredend zwischen guten und bösen Dschihadisten unterscheiden muss, was das dumme Volk immer noch nicht verstanden hat. Natürlich gebe es in Bad Godesberg einige radikale Muslime, die provozieren (merke: Herr Stamp beleidigt die Muslime!), und die müssten, ebenso wie die Rechtsradikalen, natürlich bekämpft werden. Die seien in ihrem Extremismus genauso schlimm wie die Salafisten, wenn sie Bürgermeister ärgern und Todesanzeigen für Lügen-Journalisten aufgeben. Die Bevölkerung vor korangläubigen Terroristen zu schützen, müsse für die Polizei an Platz eins ihrer Aufgaben stehen. „Repression“ (Ein- und Ausreiseverbote für Salafisten) und „Prävention“ (mehr Aussteigerprogramme, um aus bösen gute Salafisten machen zu können) seien hier gleichermaßen dringend erforderlich. Islamische Vereine und Moscheen müssten stärker überwacht werden (merke: Herr Stamp stellt die Muslime unter Generalverdacht), und die deutsche Rechtsordnung müsse auf alle Fälle verteidigt werden. Demnächst wolle er ein Gespräch mit dem Polizeipräsidenten von Mönchengladbach führen, wahrscheinlich, weil auch dort keine Islamisierung stattfindet.

Zu Muslimen und zum Antisemitismus hat die FDP schon immer ein wohlwollendes Verhältnis [29] gehabt und Verständnis gezeigt.

Man erinnere sich an die 80-er Jahre, als der damalige FDP-Vize Jürgen Möllemann vor seinem unfreiwilligen (?) Dahinscheiden wegen des Bedienens antisemitischer Ressentiments unangenehm auffiel, was Parteifreund Westerwelle aber nicht beeindruckte. Einzig die große alte Dame der FDP, Hildegard Hamm-Brücher, brachte die Sache auf den Punkt. Sie trat nach über 50-jähriger Mitgliedschaft aus der FDP aus mit der Begründung: „Die FDP ist nicht mehr meine Partei, sie wird rechtslastig und hat antisemitische Tendenzen.“ In einem Brief an Westerwelle erklärte sie: „Sie haben lange die rechten und antisemitischen Tendenzen innerhalb der FDP gedeckt. Die FDP ist nicht mehr meine Partei.“

So ist der „Neue Antisemitismus“ der muslimischen Judenhasser, die letzten Sommer in mehreren Städten große „Juden-ins-Gas“-Demonstrationen veranstalteten, kein Thema für die freien Radikalen Liberalen.

Auch heute kuschelt die FDP immer noch gerne mit Israel-Hassern [30] und radikalen Moslems. Vor allem die jungen Liberalen der FDP zeichnen sich durch eine eklatante Unkenntnis des Islam-Prinzips aus, mit dem sie sich gerne identifizieren [31]. Und auch die ehemalige Justizministerin, Sabine Leutheusser-Schnarrenberger [32], kooperiert gerne mit muslimischen Verfassungsfeinden. Und so kam der Bundesvorsitzende Christian Lindner schon 2011 folgerichtig zu dem Schluss: „Moslems übernehmen Großstädte [33]“ und basta!

Angesichts dieser „alternativlosen“ Situation ist es also besser, die muslimischen Verfassungsfeinde von Milli Göros, der Muslimbruderschaft, des Verbands der islamischen Kulturzentren (VIKZ), der DITIB und wie sie noch alle heißen, nicht zu verärgern. Auf alle Fälle soll nach Meinung der Krefelder FPD vorsorglich schon mal der Ruf des Muezzin bald zum Alltag in Krefeld [34] und anderen deutschen Städten gehören, denn wenn der Islam nun schon mal zu Deutschland gehört, dann gehört natürlich auch der Muezzin dazu.

Die Einstellung des Herrn Stamp zu seinen Biodeutschen ist auch total liberal: Man solle ihnen aufs Maul schauen, ihnen aber nicht nach dem Mund reden (wo kämen wir denn da hin, wenn die Politiker auch noch das ausführen müssten, was die Bürger wünschen)!

Nach dem Vortrag bestand Gelegenheit zu einem persönlichen Gespräch mit Herrn Stamp. Ich bedankte mich demütig dafür, dass Herr Stamp immerhin noch so viel Demokratieverständnis gezeigt hatte, mich zur Veranstaltung seiner liberalen Brüder und Schwestern zuzulassen. Das sei ja inzwischen nicht mehr selbstverständlich angesichts der Tatsache, dass Islamkritiker häufig sogar unter Hinzuziehung der Polizei aus Veranstaltungen ausgeschlossen würden, wenn sie sich kulturunsensibel über die politische Hassreligion äußern. Da sagte Herr Stamp sehr laut, dass dies bei der Veranstaltung der Gesellschaft für christlich-jüdische Zusammenarbeit [35] (GCJZ) seinerzeit völlig zu Recht geschehen sei. Warum, sagte er nicht, und er ließ mich auch nicht zu Wort kommen. Wie seinerzeit Herr Kelber von der SPD schrie er immer weiter, ich sei rechtsradikal und rassistisch. Ich erwähnte, dass ja nun aber immer mehr Menschen (gegen die Islamisierung ihres Vaterlands) auf die Straße gingen. Da wurde er noch wütender. Seine Hilflosigkeit tat mir leid, und ich sagte ihm, er solle sich doch beruhigen und man könne doch in Ruhe reden. Das sah er ein, konnte aber nichts Konstruktives zum Dialog beitragen, außer, dass er mich offensichtlich als verkappten Nazi empfand. Im Sinne der politisch vorgegebenen Richtlinien versicherte er nämlich abschließend: „Ich werde alles tun, damit solche Leute (wie ich oder meine Eltern, die aus der DDR geflohen waren?) nicht wieder an die Macht kommen.“ Dann eilte ihm eine Kollegin zu Hilfe und unterbrach den hochemotionalen Impuls-Monolog.

Herr Stamp leugnet nachweislich die Fakten bezüglich Islamisierung und gezieltem Bevölkerungsaustausch durch illegale Einwanderer („Ihre Mails fliegen immer gleich in den Papierkorb“, „das interessiert mich so viel wie die Tatsache, dass in China ein Sack Reis umfällt“). Er und seine Kollegen werden dafür bezahlt, das Volk systemkonform zu erziehen, zu ängstigen und zu unterdrücken.

Wie kann man eine solche Partei wählen, geschweige denn, in ihr Mitglied sein? Dr. Ayyub Axel Köhler, („Nur Allah ist gesetzgebende Macht.“ „Die Demokratie ist dem Islam fremd.“) in der FDP zuständig für religiöse Fragen (!), und Taqiyya-Meister Aiman Mazyek („Demokratie ist gegenwärtig die beste Staatsform.“) mit ruhender Mitgliedschaft, sind sie noch Mitglied, gar (wieder) Funktionäre? War Claus Hübscher mal wieder in Teheran? Man kann nur hoffen, dass solche Politiker nie mehr die fünf-Prozent Hürde überwinden!

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Pakistanis verklagen Kik in Dortmund wegen Feuer in Karatschi

geschrieben von kewil am in Grüne,Kriminalität,Lumpen,Pakistan,Rote Socken | 44 Kommentare

image [36]Opfer eines Fabrikbrands in der pakistanischen Stadt Karatschi haben den deutschen Textildiscounter Kik verklagt. Vier aufgestachelte pakistanische Trittbrettfahrer haben beim Landgericht Dortmund Klage auf 30.000 Euro Schmerzensgeld pro Person eingereicht, wie die Menschenrechtsorganisationen medico international und ECCHR am Freitag in Berlin mitteilten. In Wirklichkeit haben natürlich genau diese heuchlerischen „Menschenrechts“-Abzocker die Klagen eingereicht. Pakistanische Analphabeten könnten das gar nicht!

Mal gucken, was unsere rotgrün-verseuchte Justiz in diesem Fall entscheidet. Kik war so blöd und hat vorab schon freiwillig aus Goodwill eine Million Dollar abgedrückt.

Was gehen uns Fabriken [37], der Brandschutz und die Feuerwehr in Pakistan an? Die Fabrik wurde übrigens von Brandstiftern angezündet! Wer weiß, vielleicht waren es westliche „Umweltschützer“, grüne „Aktivisten“ und genau diese „Menschenrechtler“, die zur Brandstiftung angestiftet haben?

Die grenzüberschreitende Justiz ist eine Geißel Gottes!

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Verfassungsgericht: JA zu Kopftuch-Lehrerinnen

geschrieben von PI am in Islamisierung Deutschlands,Justiz | 184 Kommentare

image [38]Mit einem vom Bundesverfassungsgericht (BVG) in Karlsruhe beschlossenen Urteil darf moslemischen Kopftuchlehrerinnen das Tragen ihres religiösen Statussymbols nicht mehr pauschal verboten werden. Dem Urteil voran ging eine Beschwerde zweier moslemischer Lehrerinnen. 2003 hatte das Gericht eine „Macht-wie-ihr-glaubt-Entscheidung [39]“ getroffen: Kopftücher in Schulen dürfen verboten oder aber auch erlaubt werden. Jedes Bundesland nach seiner Fasson. Daraufhin hatten einige Bundesländer ihre Gesetze geändert. Jetzt hat Karlsruhe das weiter von moslemischer Seite her bekämpfte Urteil gekippt.

(Von L.S.Gabriel)

Nun heißt es, ein Kopftuchverbot an Schulen sei nur dann gerechtfertigt, wenn durch das Tragen desselben eine „hinreichend konkrete Gefahr für den Schulfrieden oder die staatliche Neutralität“ ausgehe, eine abstrakte Gefahr reiche nicht aus. Demgegenüber steht aber doch eigentlich die zu wahrende Neutralität des Landes gegenüber den Schülern?

Im Urteil sieht das so aus [40]:

Nach § 57 Abs. 4 Satz 1 SchulG NW dürfen Lehrerinnen und Lehrer in der Schule keine politischen, religiösen, weltanschaulichen oder ähnliche äußere Bekundungen abgeben, die geeignet sind, die Neutralität des Landes gegenüber Schülerinnen und Schülern sowie Eltern oder den politischen, religiösen oder weltanschaulichen Schulfrieden zu gefährden oder zu stören. Nach Satz 2 ist insbesondere ein äußeres Verhalten unzulässig, welches bei Schülerinnen und Schülern oder den Eltern den Eindruck hervorrufen kann, dass eine Lehrerin oder ein Lehrer gegen die Menschenwürde, die Gleichberechtigung, die Freiheitsgrundrechte oder die freiheitlich-demokratische Grundordnung auftritt.

Aber:

b) Der Eingriff in die Glaubensfreiheit der Beschwerdeführerinnen wiegt schwer. Sie berufen sich nicht nur auf eine religiöse Empfehlung. Vielmehr haben sie plausibel dargelegt, dass es sich für sie – entsprechend dem Selbstverständnis von Teilen im Islam – um ein imperatives religiöses Bedeckungsgebot in der Öffentlichkeit handelt, das zudem nachvollziehbar ihre persönliche Identität berührt (Art. 2 Abs. 1 in Verbindung mit Art. 1 Abs. 1 GG), so dass ein Verbot dieser Bedeckung im Schuldienst für sie sogar den Zugang zum Beruf verstellen kann (Art. 12 Abs. 1 GG). Dass auf diese Weise derzeit faktisch vor allem muslimische Frauen von der qualifizierten beruflichen Tätigkeit als Pädagoginnen ferngehalten werden, steht zugleich in einem rechtfertigungsbedürftigen Spannungsverhältnis zum Gebot der tatsächlichen Gleichberechtigung von Frauen (Art. 3 Abs. 2 GG).

Dass das Kopftuch geneigt ist gegen Freiheitsgrundrechte der Frau zu verstoßen, sollte doch wohl außer Zweifel stehen. Und dass zur Begründung gerade betont wird, es handle sich um ein „imperatives religiöses“ Bedeckungsgebot in der Öffentlichkeit, stimmt uns dann noch viel bedenklicher. Weil es der Koran befiehlt? Dazu kommt, dass sich selbst die Islamgelehrten darüber uneinig sind und ein Kopftuch an sich im Koran nicht geboten wird. Zum Beispiel kann der ehem. ägyptische Religionsminister Dr. Hamdi Zakzouk keinen Schleier [41]– bzw. Kopftuchzwang im Islam erkennen. Dafür islamische Organisationen in Deutschland umso mehr, sie sehen es als religiöse Pflicht.

Das Urteil des Verfassungsgerichtes wurde mit 6:2 Stimmen beschlossen. Die Richter Schluckebier und Hermanns gaben ein Sondervotum ab.

Der Zentralrat der Muslime in Deutschland (ZMD) hat sich natürlich auch schon erfreut zu Wort gemeldet [42]:

„Auch wenn das Urteil keine generelle Erlaubnis für das Kopftuch bedeutet, ist es sehr erfreulich“, sagte ZMD-Generalsekretärin Nurhan Soykan am Freitag in Köln. Karlsruhe habe klargestellt, „dass das Kopftuch an sich keine Gefährdung des Schulfriedens bedeutet“. Das sei ein richtiger Schritt, „weil es die Lebenswirklichkeit muslimischer Frauen in Deutschland würdigt und sie als gleichberechtigte Staatsbürger am gesellschaftlichen Leben partizipieren lässt“.

Fazit:

Ab sofort dürfen moslemische Lehrerinnen offen ihr Bekenntnis zur Gewalt- und Tötungsideologie vor unseren Kindern hertragen und werden das Kopftuch wohl auf Nachfragen ihrer zum Islam zu führenden Schützlinge auch ausreichend blumig begründen. Ist es doch ein imperatives Diktat im Koran, den Islam zu verbreiten. Wenn dann besorgte Eltern einen Protest organisieren und eine „konkrete Gefahr für den Schulfrieden“ gesehen werde, dann käme das Kopftuchverbot wohl wieder zum Einsatz. Allerdings würde dem mit Sicherheit sofort das Gezeter von „Rassismus“ und Fremdenfeindlichkeit“ von linker und moslemischer Seite folgen. Es handelt sich also, zumindest auf dem Papier, nicht um eine generelle Erlaubnis für das Kopftuch, in der Realität wird es sich aber so einschleifen. Und sicher ist auf jeden Fall: Deutschland ist mit diesem Urteil nicht nur dem Erscheinungsbild nach der islamischen Welt wieder ein Stück näher gerückt, sondern der Islamisierung per se.

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Video: Im Januar in Bayern unter 1000 „Flüchtlingen“ NULL Asylberechtigte!

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Dummheit,Video | 70 Kommentare

br [43]In einer TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens bekannte der Leiter der Bayerischen Staatskanzlei, Marcel Huber (Foto oben rechts), dass in Bayern im Januar von 1000 Eindringlingen KEIN EINZIGER eine Berechtigung auf Asyl hatte. Lediglich zwei „Kranken“ wurde aus „humanitären“ Gründen Schutz gewährt. Der Rest wird einfach geduldet. Nun meldet bei der Platzbeschaffung beispielsweise die Gemeinde Dingolfing Vollzug: Die Sporthalle des Gymnasiums steht ab sofort nicht mehr zur sportlichen Ertüchtigung von Schülern und Vereinsmitgliedern zur Verfügung, sondern ist nun ein Quartier für rund 200 Invasoren ins deutsche Sozialsystem. Der Dingolfinger SPD-Landrat Heinrich Trapp kommentierte ganz offen in die Kamera, dass er sich „verarscht“ fühle.

(Von Michael Stürzenberger)

Diese Zwangsmaßnahme erfolgt im Rahmen des sogenannten „Winternotfallplans“ der bayerischen Staatsregierung, denn bekanntlich sollen vor allem in der „kalten“ Jahreszeit keine abgelehnten Asylbewerber nach Hause zurückgeschickt werden. Vielleicht ist es ja in den Ländern, in denen deutsche Touristen momentan gerne ihren Urlaub verbringen, für „Flüchtlinge“ etwas zu frisch. Über Afrika lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt. Durch die quasi-Enteignung von Schulhallen und weiteren öffentlichen Gebäuden wird nun stolz vermeldet, dass es Platz für weitere 20.000 Invasoren gebe. Hier die TV-Reportage des Bayerischen Fernsehens, die sich nahtlos einfügt in die Serie „Deutschland ist völlig von Sinnen und schafft sich restlos ab“:

Wenn sich in Afrika nun zudem die Kunde herumspricht, dass von einem evangelischen Pfarrer in einer von der CSU veranstalteten Asylantendiskussion allen Ernstes der Vorschlag unterbreitet wurde, den Ankömmlingen auch noch kostenlose Nutten [44] zur Verfügung zu stellen, damit deutsche Frauen nicht mehr sexuell bedrängt und belästigt werden, dürften angesichts der darauf zu erwartenden Massen-Invasion flächendeckend alle städtischen Hallen in Deutschland zwangsumfunktioniert werden. Die FAZ spricht schon von einer bevorstehenden „größten Wanderungsbewegung [45] der Menschheitsgeschichte“:

Nun ist eine Migranteninvasion leichter angekündigt als ins Werk gesetzt. Doch hat sie ihren Realismus darin, dass beispielsweise die afrikanische Subsahara-Bevölkerung von heute 900 Millionen auf 2,1 Milliarden im Jahre 2050 steigen soll. Wenn davon – wie von Gallup bereits für 2009 ermittelt – 38 Prozent wegwollen, könnten diese dann 800 Millionen – gegenüber rund 500 Millionen EU-Bürgern – für die größte Wanderungsbewegung der Menschheitsgeschichte sorgen.

HIPP HIPP HURRA! Refugees welcome! Lasst sie alle zu uns kommen! Endlich bekommen wir die ersehnten Fachkräfte, die für den Erhalt der Marke „Made in Germany“ sorgen und künftig unsere Rente bezahlen werden..

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Blöd, blöder, Broder: Will den unverschämten Griechen „Reparationen“ zahlen

geschrieben von kewil am in EUdSSR,Euro,Finanzen/Steuern,Geschichte | 116 Kommentare

broder_griechen [46]Wie inzwischen die meisten mitgekriegt haben dürften, will die linksrechtsradikale griechische Pöbel-Regierung nach angeblich sorgfältigen Berechnungen 332 Milliarden Euro an Reparationen für den Zweiten Weltkrieg von uns, was zufällig genauso viel ist wie die derzeitigen griechischen Staatsschulden. Henryk M. Broder findet das in Ordnung. Ist er jetzt übergeschnappt:

Erstens haben die Griechen immer wieder darauf hingewiesen, dass, dass sie gegenüber Deutschland noch ausstehende Forderungen haben. Zweitens gibt es Verbrechen, die niemals verjähren. Mord und Völkermord gehören dazu, auch nach deutschem Bericht.

So Broder belehrend ans Fernsehen [47]. Mal abgesehen davon, dass Broder diverse bisherige Verträge und Zahlungen nicht interessieren, wo sollte denn diese Idiotie anders hinführen als zu endlosen, chaotischen Prozessen und Zahlungen an sämtliche Gegner im Zweiten Weltkrieg: Belgien, Holland, England, Frankreich, Italien, Tschechei, Polen, Russland, die Ukraine, das Baltikum, Norwegen, Serbien, Kroatien, Slowenien, Kosovo, Rumänien, Bulgarien, Moldawien, Georgien, Libyen und so weiter?

Wieviele Billionen hätten’S denn gern für all die, Herr Broder? Zehn oder zwanzig? Sind Sie bescheuert? Nebenbei gesagt waren auch die Italiener unter Mussolini in Griechenland und Russland – vor allem aber: was zahlen uns dann die Polen für Schlesien? Mord verjährt doch nicht! Und die Tschechen für die ausgeraubten und ermordeten Sudetendeutschen?

Und wieviel zahlt uns England für die Kriegsverbrechen von Churchill und Bomber Harris? Wieviele Milliarden Euro waren unsere Innenstädte wie beispielsweise in Dresden, Würzburg, Pforzheim und so weiter wert, die man aus Jux und Tollerei kriegsverbrecherisch abgefackelt hat samt Frauen, Alten und Kindern darin? Irgendwie kommt man da auch auf Billionen!

Und Herr Broder, Sie sagen es doch: Mord verjährt nie! Wie wir letztes Jahr gelernt haben, sind unsere Kaiser Wilhelm und Franz Joseph keineswegs schuld am Ersten Weltkrieg! Wir wollen Nieder- und Oberschlesien und Ostpreußen und Danzig zurück! Auch Elsaß-Lothringen, über Jahrhunderte deutsches Gebiet, möchten wir gefälligst wiederhaben! Wir wollen schlicht die ganzen uns gestohlenen Gebiete und die unverschämt erpressten Reparationen aus dem Versailler Schanddiktat zurück!

Und wie war das eigentlich mit dem Massenmörder Napoleon, auf dessen Konto Millionen Tote gehen? Was hatte der von Baden und Württemberg bis Ostpreußen auf deutschem Gebiet verloren? Wieviele Deutsche haben wegen diesem nimmersatten korsischen Eroberer ins Gras gebissen?

Überhaupt die Franzosen! Jahrhundertelang fielen sie kriegerisch über den Rhein bei uns ein und haben unsere Vorfahren ausgeplündert, totgeschlagen und mit Krieg überzogen! In meiner Vaterstadt waren sie bereits im Dreißigjährigen Krieg! Ich will Entschädigung!

Das wär’s dann in etwa zunächst für die letzten 400 Jahre, aber im Endeffekt werden uns auch die Italiener noch zahlen müssen. Ich denke da zum Beispiel an Varus, den Teutoburger Wald und solche Schlachten, denn Mord verjährt ja nie!

Und sicher werden auch die Österreicher Südtirol wieder haben wollen und dem Sultan Erdogan ein paar Rechnungen nach Ankara schicken. Immerhin waren die Türken ja zweimal bis vor Wien und haben gemordet, vergewaltigt und versklavt nach Herzenslust, wie Sie sicher wissen!

Und Frankreich, Spanien, Portugal und England kriegen bestimmt noch Post aus ihren ehemaligen Kolonien in der ganzen Welt! Schon die Iren haben alles Recht der Welt, dem imperialistischen London und der Queen ein paar saftige alte Rechnungen zu schicken!

Um es abzukürzen: Deutschland hat genug gezahlt. Wir lehnen jegliche Zahlungen ab! Der Steuerzahler hat die Schnauze voll von Reparationen aller Art an wen auch immer! Aber natürlich sitzen in Berlin genug linke Tagediebe und rote Idioten mit krankhaftem Schuldkult und anderem Stroh im Hirn bis ans Ende aller Tage! Die werden Ihnen sicher zustimmen und gerne wieder ein neues Fass aufmachen! Die Mauermörder-Partei ist bereits auf [48] Ihrer Linie!

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IS köpft eigenen Scharia-Richter

geschrieben von PI am in Hassreligion,Islam | 68 Kommentare

isil [49]Wo der IS uns zeigt, was der Islam in seiner ganzen „Liebenswürdigkeit“ zu bieten hat, dort bleibt kein Stein auf dem anderen und kaum einer am Leben. Einer der Herren über Leben und Tod war Abu Jaafar Al-Hattab, einer der schärfsten Scharia-Richter des IS. Er vertrat die Meinung, nichts, auch nicht Unwissenheit, wäre eine Entschuldigung [50] für den Verstoß gegen Gesetze des Islams. Nun wurde der Erfüllungsgehilfe des Islams zum Opfer desselben.

Al-Hattab wandte die Takfir (das Erklären eines Moslems zum Ungläubigen) schon bei kleinen „Delikten“ an. Ein anderer Hardliner, Abu Musab Al-Tunisi wollte sogar al-Kaida-Chef Aiman al Sawahiri zum Kuffar erklären, da dieser die Schiiten offenbar nicht genug hasste. Al-Hattab ließ zuletzt alle, die nicht uneingeschränkt für den IS waren, hinrichten. So entledigte er sich aller Kritiker am Blutrausch des IS, auch derer aus den eigenen Reihen. Er, als Verantwortlicher für die „Takfir-Liste“, und andere gingen nun sogar den absolut moralfreien IS-Schlächtern zu weit und waren deshalb bereits vor Wochen gefangengenommen worden. Abu Jaafar Al-Hattab wurde nun, getreu des von ihm so vehement vollzogenen islamischen Gewaltdiktates, vom IS geköpft.

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