- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

TV-Tipp: Anne Will „Der Tag nach dem Absturz – Deutschland trauert“

anne_will_absturzDas entsetzliche Ende des Germanwings-Fluges [1] 4U9525 wird Experten, Medien und besonders die Angehörigen der Verstorbenen wohl noch sehr lange beschäftigen. Es gibt viele Fragen, aber bislang kaum Antworten. Anne Will möchte heute in ihrer Sendung um 23 Uhr in der ARD [2] der Frage nach dem Umgang mit einer derartigen Katastrophe und dem aktuellen Stand der Ermittlungen zur Unglücksursache nachgehen. Ihre Gäste sind Nikolaus Schneider, ehemaliger Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland; Andreas Spaeth, Luftfahrtjournalist; Dagmar Eckers, Psychologin, Traumaforum Berlin und Elmar Giemulla, Rechtsanwalt, Experte für Luftrecht und Luftverkehrsrecht.

Like

Schweden: Angriff auf Integrationsminister

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Schweden,Video | 65 Kommentare

schweden_ueberfall [3]So sieht es aus, wenn Verantwortliche auf die von ihnen geschaffene Wirklichkeit treffen. Das Drama von Max Frisch „Biedermann und Brandstifter“ handelt bekanntlich von einem Bürger namens Biedermann, der zwei Brandstifter in sein Haus aufnimmt, obwohl sie von Anfang an erkennen lassen, dass sie es anzünden werden. Der Untertitel lautet „Lehrstück ohne Lehre“. Wir müssen leider davon ausgehen, dass das europäische Haus gänzlich in Flammen aufgehen soll, wobei es beim nördlichen Nachbarn Schweden schon des Öfteren in den Häusern und auf den Straßen knallt.

(Von Alster)

Oben sehen wir, wie der schwedische Justiz- und Migrationsminister Morgan Johansson (S) bei einem Besuch eines Asylantenheims [4] (ehemaliges Broby Krankenhaus) in Östra Göinge von einem „Asylanten“ mit einem Feuerlöscher angegriffen wurde.

Auch der Nachfolger des „Öffnet Eure Herzen für Asylanten [5]“ Ministerpräsidenten Reinfeldt, der Sozialdemokrat Löfven, musste sich jüngst einer aufgebrachten Asylantenmenge erwehren.

Er besuchte das Gøteborg-Ghetto Biskopsgården, um sein Beileid für die Getöteten und Verletzten im Bandenkrieg der Zugereisten [6] auszudrücken. Schon 2012 lag der Anteil, der im Ausland Geborenen bei 33,9 Prozent. Die Zustände in der zweitgrößten Stadt Schwedens, Göteborg, sollen inzwischen schlimmer als in Malmö sein. Viele „heilige Krieger“ sollen von hier kommen und deshalb wird Göteborg die Hauptstadt des Islamischen Staates im Norden genannt.

Der Ministerpräsident Stefan Löfven machte eine jämmerliche Figur, während er sich von den „Asylanten“ beschimpfen ließ: So müssen Dhimmis/Biedermänner aussehen. Lehrstück ohne Lehre? Unsere Verantwortlichen sollten sich das Video genau ansehen (man beachte die schicken Handys/Smartphones der armen „Asylanten“).

Like

Bonn – 4. Integrationskonferenz: „Teilhabe für Flüchtlinge von der ersten Minute an“

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 56 Kommentare

bonn_altes_rathaus [7]Am 20. März fand im Alten Rathaus die vierte „Bonner Integrationskonferenz [8]“ statt. Da die Themen „Flüchtlinge“, „EU-Zuwanderer“, „Rolle der Religionen“, „gewaltbereiter Salafismus“ sowie „Rassismus“ und „Diskriminierung“ auch in Bonn Dauerbrenner sind, war der Saal brechend voll. Fazit der Konferenz: Die illegalen Invasoren können jubilieren – die Integrations- und Flüchtlingsindustrie forderte eine „Teilhabe für Flüchtlinge von der ersten Minute an“. Seid willkommen, Millionen, der deutsche Doof-Michel zahlt alles!

(Von Verena B., Bonn)

Angesichts der großen Teilnehmerzahl freute sich die UmvolkungsIntegrationsbeauftragte Coletta Manemann (Grüne) darüber, dass „hier Vertreter aller Gruppen der Stadtgesellschaft miteinander diskutieren, die sich für ein friedliches Zusammenleben einsetzen“. In den acht Workshops wurde fleißig diskutiert.

Der General-Anzeiger [9] berichtet:

[..] Die Aufnahme und Unterbringung von Flüchtlingen laufe in Bonn aktuell wirklich gut, hatte Gabriele Al-Barghoui von der Caritas zur Freude der Verwaltung konstatiert. „Aber einiges hat uns überrollt. Wir sind alle von der großen Zahl der Flüchtlinge überfordert“, gab die Fachdienst-Mitarbeiterin zu. Viele neu Hinzugekommene müssten sich deshalb „wie Nussschalen auf hoher See“ fühlen, obwohl man ja eine enorme Mobilisierung an Solidarität auch aus der Bevölkerung verzeichnen könne.

Der Fehler liege für sie in den strukturellen Gegebenheiten: Es vergingen für Flüchtlinge oft wertvolle Jahre, bis Ausbildung und Beschäftigung beginnen könnten. „Integration muss von Anfang an laufen. Jeder Flüchtling muss sofort Alltagskompetenz aufbauen können“, forderte Al-Barghoui. Zustimmung fand sie bei Almut Schubert von der evangelischen Migrations- und Flüchtlingsarbeit. „Flüchtlingskinder müssen so schnell wie möglich in Schulen. Dafür müssen unsere Schulen flexibler reagieren und sich weit mehr öffnen“, sagte Schubert.

Carmen Martinez-Valdes vom Verein Ausbildung statt Abschiebung, der derzeit 20 allein geflüchtete Jugendliche sprachlich auf die Schule vorbereitet (der GA berichtete), nannte alarmierende Zahlen: Seit Monaten fehlten in Bonn für 50 Kinder der Sekundarstufe I, also bis 15 Jahre, Schulplätze, sowie für 30 Jugendliche der Sekundarstufe II, also ab 16 Jahre. „Bildung, Teilhabe und Partizipation muss es in Bonn aber auch für diese 80 jungen Leute, also von der ersten Minute ihres Aufenthalts an, geben“, forderte Martinez-Valdes unter großem Beifall.

Da erinnern wir uns doch noch an einen Spruch des ehemaligen Bundesvorsitzenden der Türkischen Gemeinde in Deutschland mit einer starken Nähe zum türkischen Nationalstaat, Kenan Kolat (SPD), der seinen Religionsgeschwistern empfahl: „Lieber Partizipation statt Integration“.

Auf dem Ausbildungssektor sei Bonn dank verschiedener Ratsbeschlüsse aber Vorreiterstadt. Die jungen Flüchtlinge erhielten eine Chance, lobte sie dann. „Hilfen müssen aber auf Augenhöhe gegeben werden. Und Bonns Ausbilder sollten ruhig etwas mutiger werden und es mit diesen jungen Leuten probieren.“ Zudem würde sie sich für Bonn – vergleichbar mit Köln und Düsseldorf – endlich ein Therapiezentrum für traumatisierte Menschen wünschen.

Bonn und neuerdings auch „Good Godesberg“ tut einiges für die künftigen „Neudeutschen [10]“, die das deutsche Volk ersetzen sollen: So sucht die Stadt Bad Honnef jetzt gemeinnützige Träger, die Asylsuchenden eine Beschäftigung anbieten. Diesen Menschen bedeute es viel, ihre Arbeitskraft einzusetzen und ihre Begabungen und Fertigkeiten im Rahme einer für sie geeigneten Arbeit bei staatlichen, kommunalen oder gemeinnützigen Trägern einzubringen. Der Beueler Verein „Abenteuer Lernen“ bietet in Zusammenarbeit mit der „Beueler Initiative gegen Fremdenhass“ den Flüchtlingsfamilien Freizeitaktivitäten wie Werken, Basteln und Experimentieren an. Am letzten Samstag, dem „Internationalen Tag gegen Rassismus“, zeigte die Arbeiterwohlfahrt auf dem Bad Godesberger Theaterplatz Präsenz und ließ respektvoll rund 200 bunte, antirassistische Luftballons mit anhängenden Friedenstauben in den Himmel steigen.

Inzwischen warnen die in Panik geratenen NRW-Städte [11] davor, dass die Unterbringung von Flüchtlingen und Turnhallen und Kulturstädten auf Jahre hin notwendig werde.

Mit dem erwarteten Anstieg auf bundesweit 500.000 Flüchtlinge in diesem Jahr [12] drohten massive Bürgerproteste und ein Zusammenbruch der Willkommenskultur, befürchtet der Präsident des NRW-Städte- und Gemeindebundes, Eckhard Ruthemeyer. Das Land müsse dafür sorgen, dass abgelehnte Asylbewerber umgehend in ihre Heimat zurückgebracht würden.

Feststellbar ist auch ein rasanter Anstieg des Flüchtlingsstroms aus dem Armenhaus Europas, dem Kosovo [13]. Tausende packen dort ihren Rucksack und flüchten nach Deutschland, wo Milch und Honig für alle bunten Wirtschaftsflüchtlinge fließt und alle Forderungen nach Versorgung und angenehmer Unterkunft schnellstmöglich erfüllt werden. Andere Länder, wie zum Beispiel Griechenland, können einen derartigen standardisierten Komfort für Flüchtlinge leider nicht bieten und drohen damit, uns alle ihre Flüchtlinge zu schicken [14], wenn wir nicht endlich ihr Land wieder mal vor dem Konkurs retten.

Seinerzeit hatten die Grünen einmal die Einführung einer „Integrationssteuer [15]“ gefordert. Hinzukommen könnte jetzt ein „Flüchtlingssoli“ – zahlbar selbstverständlich nur von der Integrations- und Flüchtlingsindustrie, die am meisten von den „Neubürgern“ profitiert.

Like

NRW-Integrationsminister will Aufenthaltsrecht für illegal in Deutschland lebende Ausländer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit | 129 Kommentare

imageNordrhein-Westfalens Integrationsminister Guntram Schneider (SPD) schlägt vor, den etwa 500.000 illegal in Deutschland lebenden Ausländern mit einer Stichtagsregelung die Legalisierung ihres Aufenthalts zu ermöglichen. Niemandem sei damit gedient, dass diese Menschen hier „in ständiger Angst, aufgegriffen und abgeschoben zu werden, oft schwarz beschäftigt, zu miserablen Arbeitsbedingungen, ohne Krankenversicherung und in schlechten Wohnverhältnissen“ lebten, schreibt der Politiker in einem Beitrag für die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“. (Auszug aus einem FAZ-Artikel [16], da fällt uns nichts mehr dazu ein…)

Like

Hamm: Krieg zweier verfeindeter Clans

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™ | 42 Kommentare

hamm [17]Schon vor einer Woche musste die Polizei eingreifen, als zwei verfeindete Clans in Hamm mit Ästen aufeinander losgingen. Am späten Sonntagnachmittag war es wieder so weit, diesmal waren die Clans mit Stichwaffen und Schlagstöcken bestückt.

Die Polizei Hamm [18] informiert:

Bereits am 17. März hatten sich die Mitglieder zweier Großfamilien aus Syrien in einer Parkanlage eine handfeste Auseinandersetzung geliefert, bis die Polizei erfolgreich eingeschritten war. Nach einigen Tagen Ruhe ging man am Sonntag, 22. März, in einem Haus in der Wilhelmstraße gegen 16:30 Uhr erneut aufeinander los. Hierbei sind auch Stichwaffen, Schlagstöcke und andere Schlagwerkzeuge eingesetzt worden. Im Verlaufe der Auseinandersetzung wurden drei Personen leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt, wobei zwei der Geschädigten in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Auch bei dem Vorfall am Sonntag konnte aufgrund von massiven Sprachproblemen der Grund der Auseinandersetzung nicht geklärt werden. Zwei Geschädigte haben Strafanträge gestellt, die Anzeige wird entsprechend vorgelegt. Den Mitgliedern beider Großfamilien wurde im Wiederholungsfalle die sofortige Ingewahrsamnahme in Aussicht gestellt.

Ob die temperamentvollen Männer aus Syrien bei erneuten Familienschlägereien mit einer „Ingewahrsamnahme“ rechnen müssen, scheint fraglich. Schließlich gehören die Neubürger ja einer schützenswerten Minderheit an und bei diesen kulturbedingten Vorfällen handelt es sich immer um Einzelfälle, die man nicht pauschalisieren soll. Außerdem wurden in NRW gerade fünf Gefängnisse geschlossen, die man anscheinend nicht mehr braucht. Wozu also die Aufregung? Andere Länder, andere Sitten. (VB)

Like

Wochen gegen Rassismus in Karlsruhe

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Kampf gegen Rechts™,Kriminalität,Polizei,Video | 64 Kommentare

karlsruheDie Stadt Karlsruhe richtet nun bereits zum dritten Mal die Wochen gegen Rassismus aus. Im Rahmen dieser Aktionswochen fand am 23. März die Veranstaltung „Kriminalität durch Migrant_innen [19] oder kriminalisierte Migrant_innen? Ein Beitrag zur Versachlichung der Diskussion“ statt. Im umfangreichen Programmheft, in denen die vielen Veranstaltungen aufgeführt sind, die den Kampf gegen Rassismus zum Thema haben, wird ausgeführt: „Kriminalität, insbesondere begangen durch junge Menschen gibt es an allen Orten und in allen Bevölkerungsschichten. Dennoch: Was im Gedächtnis der meisten Leser bleibt, sind die hohen Zahlen begangener Straftaten durch Menschen mit Migrationsbiograhphie.“

(Von Re_Martell)

Kriminalität ist demnach eine Art Naturereignis, das junge Menschen einfach überkommt. Das ist überall so und kann jeden betreffen. Soweit und so beunruhigend. Ich kenne einige junge Menschen. Keiner von ihnen ist bis jetzt straffällig geworden. Anscheinend gibt es aber eine hohe Zahl von Straftaten von Menschen, die aus anderen Ländern zu uns nach Deutschland gekommen sind.

Rüdiger Schilling M.A. vom Polizeipräsidium Karlsruhe hielt zunächst ein Impulsreferat, in dem gültige kriminologische Erkenntnisse zur „Ausländerkriminalität“ in Thesen dargestellt werden sollten.

Zunächst konnte man von Schilling erfahren, dass die polizeiliche Statistik gar nicht mit dem Begriff des Migranten arbeitet. Die Ankündigung für diese Veranstaltung war also irreführend. Es gibt keine statistischen Daten zu Straftaten begangen von Migrant_innen. Die Zahl der Wohnungseinbrüche etwa hat im Bezirk des Regierungspräsidiums Karlsruhe stark zugenommen. Diese Straftaten werden überwiegend von Menschen begangen, die nicht zur Wohnbevölkerung von Karlsruhe gehören, so viel lässt sich polizeilich sagen.

Polizeilich erfasst wird die Anzeigenstatistik, demnach wurden 2014 62 Prozent Deutsche angezeigt, 37,8 Prozent Ausländer (Menschen ohne deutschen Pass). Dann gab Schilling einen Überblick über etwa zehn verschiedene Kriminalitätstheorien, die wissenschaftlich begründen wollen, weshalb es zu kriminellem Verhalten kommt, zum Beispiel „Labeling“: Menschen bekommen einen Stempel aufgedrückt – werden stigmatisiert – und daher kriminell.

Städte sind kriminogene Zonen. Ausländer leben überwiegend in Städten. Kriminalität ist jugendtypisch – Ausländer haben viele Kinder. Aber, warnt Schilling, wir dürften auf keinen Fall pauschalisieren. Pauschalisierungen führten zu Stigmatisierung und sehen das Individuum nicht mehr. Wir sollten auch keine überzogenen Ängste haben, denn dadurch werde unser Blick für die Schönheit des Lebens getrübt. Ich war mir nicht mehr sicher, ob ich tatsächlich einen Kriminalbeamten sprechen hörte, oder einen kirchlichen Seelsorger.

Nun begann unter der Moderation von Dr. Oliver Langewitz die Podiumsdiskussion. Gleich zu Anfang stellte Langewitz fest, dass unser Bild von Kriminalität stark von den Massenmedien geprägt sei. Khalid El Mohtarim Anti-Gewalt-Trainer, Sozialarbeiter und Mitglied im Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe durfte ausführen, dass er einen Boxkurs: „Boxen gegen Gewalt“ leite, für Jugendliche, die ein „auffälliges Verhalten“ zeigen. Diese Jugendlichen würden häufig aufgrund ihres Aussehens stigmatisiert. Sie wollen z.B. einfach etwas Einkaufen und würden besonders von den Detektiven beobachtet. In das gleiche Horn stieß Abdi Ali Ahmed (Mitglied im Migrationsbeirat der Stadt Karlsruhe, Vorstand im Somalischen Verein Karlsruhe). Schwarze würden im Karlsruhe besonders schlecht von der Polizei behandelt. Sie würden häufig und lange kontrolliert. Viele von ihnen bekämen daher psychische Probleme. Dr. David Schneider-Addae-Mensah (Rechtsanwalt) konnte dies aus seiner anwaltlichen Praxis bestätigen. Seine Mandanten würden häufig kontrolliert, bekämen psychische Probleme und würden daher mitunter rabiat. Deshalb fordert er die Abschaffung des Straftatbestands „Widerstand gegen die Staatsgewalt“. Übergriffe auf Polizeibeamte gehörten einfach zu deren Job. Oft genug hätten die Beamten dies selbst zu verantworten. Mit weiteren Schuldzuweisungen an die Polizei und dem Apell doch miteinander zu reden, plätscherte die „Podiumsdiskussion“ vor sich hin. Kein Wort zu den „psychischen“ und mitunter auch „physischen“ Problemen der Opfer der Kriminalität durch Migrant_innen.

Zu der Veranstaltung waren ca. 60 Karlsruher Bürger erschienen. Sie durften jetzt etwas sagen. Der erste Bürger beklagte, die oft sture Haltung der Polizeibeamten. Man könne nicht mit ihnen reden. Sie seien dumpf und aggressiv. Während seines Impulsreferates ließ Schilling (Polizei Karlsruhe) wie nebenbei eine Zahl fallen und der Berichterstatter wollte wissen, ob er wirklich richtig gehört hatte: 45 Prozent aller angezeigten Raubdelikte und 58 Prozent aller Diebstahldelikte werden von Ausländern begangen! Herr Schilling bestätigte dies mit bewundernswerter Gelassenheit. Als der Berichterstatter fragte, wenn man jetzt die Menschen mit Migrationshintergrund dazu zählen würde, wäre man dann bei: 95 Prozent aller Raubdelikte und 98 Prozent aller Diebstahlsdelikte? Schilling sagte, das wäre aus der Luft gegriffen und die Stimmung im Saal wendete sich gegen den Nachfragenden.

Schilling führte aus: es werden keinen Daten zum Migrationshintergrund von der Polizei erhoben. Die genannten Zahlen belegen lediglich das Anzeigeverhalten. Über die tatsächlichen Verurteilungen gäbe es keine Daten. Dies sei nicht zielführend.

Manchmal hat man das Gefühl, dass der Boden unter einem nicht wirklich fest ist, dass die Wände aus Watte sind, denn außer mir fand dies kein Bürger in dieser Veranstaltung irgendwie beunruhigend. Das heißt, wir machen uns Gedanken darüber, ob wir wegen unseres Cholesterinspiegels noch ein Frühstücksei zu uns nehmen, aber wir wollen nicht wissen, wer uns da draußen bestiehlt, beraubt, niederschlägt und unsere Töchter und Frauen vergewaltigt!

In den weiteren Diskussionsbeiträgen wurde beklagt, dass es zu wenige Projekte in der Arbeit mit Migrant_innen gebe und dass jeder Einzelne noch viel mehr zur Integration beitragen könne.

Ich wurde vor Jahren in Havanna Opfer eines Diebstahls. Mir wurde von einer Gruppe von Jugendlichen – alles Weiße – die Uhr abgezogen. Ich kann mich bis heute gut an das Gefühl von Ohnmacht, Wut und Beschämung erinnern. Passiert mir das in Deutschland, muss ich mir sagen, die Täter habe ich mit meinem Steuergeld bezahlt, ihre Krankenversorgung finanziert, wenn sie Kinder haben, diese mit Kindergeld unterstützt und falls sie je von der Polizei geschnappt werden, bezahle ich ein schönes sozialtherapeutisches Projekt, in der Hoffnung, dass dies irgendwie zur Besserung beitragen kann.

Es gibt aber bereits seit 30 Jahren unzählige Projekte, um Nichtdeutsche in Deutschland willkommen zu heißen! Die Kriminalität jedoch nimmt keineswegs ab, sondern greift wie eine Epidemie um sich! Wie wäre es, wenn man diese ganzen nutzlosen Projekte sofort beenden würde, und ein einziges Projekt neu erschaffen würde, für die einzigen Menschen die tatsächlich unsere Unterstützung brauchen und verdienen – die Opfer! Jeder Deutsche, der Opfer eines Verbrechens wurde und ein sauberes polizeiliches Führungszeugnis hat, bekommt nach einer Besinnungszeit von 21 Tagen nach der Tat – denn wir sind eine Zivilisation und keine Rachekultur – und auf eigenen Wunsch vom Staat eine Waffe und 6 Schuss Munition sowie einen Schnellkurs im Umgang mit dieser Waffe. Vielleicht gelingt es dann die Diskussion zu versachlichen.

Like

Frankfurt: Erste Kundgebung von Heidi Mund mit “Freie Bürger für Deutschland”

geschrieben von byzanz am in Demonstration,Deutschland,Islamaufklärung,Kampf gegen Links | 52 Kommentare

IMG_0259 [20]Die erste Demonstration der “Freien Bürger für Deutschland” unter der Leitung der ehemaligen PEGIDA Frankfurt Organisatorin Heidi Mund brachte etwa 70 Kundgebungsteilnehmer auf die Straße. Nach der Trennung von PEGIDA hatte die als “mutige Deutsche” bekannte Aktivistin angekündigt, den Widerstand unter neuer Flagge fortzuführen, um der linksextremen Gewalt in Frankfurt weiter die Stirn zu bieten.

(Von Michael Stürzenberger)

Auf der Gegenseite fanden sich etwa 500 Demonstranten ein, die durch Schilder wie “Heidi ist doof”, „Fick Dich Heidi“ und “Eure Kinder lesen den Koran” erneut bewiesen, dass ihnen gesunder Menschenverstand und sachliche Argumente völlig fremd sind.

A2 [21]

Die Kundgebung eröffnete Veranstalterin Heidi Mund mit einem flammenden Appell:

“Wir werden es nicht zulassen, dass unser Land zerstört wird! Wir werden kämpfen bis zum letzten Atemzug!”

Als erste Rednerin sprach Christine Anderson, die “Heldin von Frankfurt”, die beim letzten Spaziergang von einem faustgroßen Stein am Kopf getroffen wurde [22] und mit dem Satz

“Ich verteidige mein Land, und wenn es das letzte ist, was ich tue!”

ein Stück Geschichte schrieb:

Danach folgte mit Ester Seitz die erste Gastrednerin aus München. Sie verurteilte die massive Gewalt der “linken Terrorbande” und ermutigte die Bürger, nicht in ihrem Widerstand nachzulassen:

Ich konnte zum zweiten Mal in Frankfurt sprechen, ging mit dem deutschen Rotfaschismus ins Gericht und erinnerte an den Widerstand von 1989 gegen das sozialistische Unrechtsregime der DDR. Auch dieser hat klein angefangen und am Ende waren Massen auf den Straßen. Der völlig willkürliche „Kampf gegen Rechts“ muss umgehend in einen „Kampf gegen Extremismus“ umgewandelt werden, bei dem der Linksextremismus und der religiöse Fanatismus ebenso bekämpft werden wie der vermeintliche „Rechts“-Extremismus, der eigentlich ein nationalistischer linker Sozialismus ist:

Heidi Mund trug in ihrer Abschlussrede einen gleichermaßen interessanten wie auch erschreckenden Bericht eines Polizisten vor, der den Terror und die Gewalt durch Blockupy auf Frankfurts Straßen hautnah miterlebt hat. Außerdem zitierte sie völlig falsche Berichte der Lügenpresse über ihre vergangenen Kundgebungen:

Heidi wiederholte auch den Ausspruch eines Spaziergängers der letzten Kundgebung, die durch Steinwürfe der aggressiven Gegendemonstranten traktiert wurde:

„In Frankfurt hat der Linksradikalismus seine Wurzeln. Und in Frankfurt wird er auch sein Ende finden!“

Ein Höhepunkt war natürlich, wie immer, das gemeinsame Singen der Deutschlandhymne zum Ende der Kundgebung. Die Rednerin Ester Seitz postete live [23] von der Demo:

“Ein besonderer Moment! Die Deutschlandhymne erklingt auf den Straßen von Frankfurt. Und auch der ultimative Beweis: Niemand singt hier die erste Strophe, liebe Lügenpresse!”

A4 [24]Zuvor war Heidi Mund in den Medien ungerechtfertigterweise vorgerworfen worden, sie habe auf der letzten Demonstration die 1. Strophe des Deutschlandliedes angestimmt. Dass die Gegendemonstranten genau in diesem Moment aus Leibeskräften gegen die Kundgebungsteilnehmer anbrüllten, bestätigt nur den selbstzerstörerischen Deutschenhass, der mit jedem Auftritt dieser Meinungsfaschisten aggressiver zu Tage tritt. Gerade deshalb – da sind sich die Frankfurter Widerstandskämpfer einig – ist es enorm wichtig, weiterzumachen. Die nächste Kundgebung findet am 30.03.2015 um 18.30 auf dem Römerberg in Frankfurt statt. Das Motto:

Gewalttätige Demonstrationen verbieten!
Wir fordern die Stadt Frankfurt zum Handeln auf!“

IMG_0347overwritten [25]

Wie Heidi Mund PI mitteilte, werden die zentralen Themen Islamisierung, Asylmissbrauch, unkontrollierte Zuwanderung, direkte Demokratie und Gendermainstream selbstverständlich bei den Kundgebungen der „Freien Bürger für Deutschland weiter behandelt. Weitere Fotos der aussagekräftigen Veranstaltung:

IMG_6637 [26]

IMG_6643 [27]

IMG_6632 [28]

IMG_6647 [29]

A5 [30]

IMG_0285 [31]

IMG_6635 [32]

IMG_0286 [33]

IMG_6646 [34]

IMG_0321 [35]

IMG_6648 [36]

IMG_6642 [37]

IMG_6645 [38]

IMG_6650 [39]

(Kamera: Shalom Hatikva; Fotos: Ester Seitz & Michael Stürzenberger)

Like

Germanwings-Piloten wollen nicht mehr fliegen

geschrieben von kewil am in Politisch Inkorrekt,Werteverfall,Wirtschaft,Wissenschaft | 295 Kommentare

imageDas  Flugunglück ist das eine, aber jetzt fliegen einige Germanwings-Piloten nicht mehr! Vielleicht bin ich aus der Zeit gefallen, aber früher hätte man die rausgeworfen. Der Unglücks-Airbus wurde tausende Male verkauft  und fliegt seit über 20 Jahren sicher. Und was ist denn das für eine Logik? Da stürzt seit 50 Jahren oder so zum ersten Mal ein deutsches Passagierflugzeug ab, und jetzt soll jeden Tag eines abstürzen? Bleibt jetzt die ganze Welt am Boden? Was haben denn diese Piloten überhaupt gelernt? Was ist bei denen im Kopf? Haben die den Autopiloten für eine Lebensversicherung gehalten? Sind das Angsthasen und Feiglinge? Muß jetzt eine Psychotherapeutin ihre Händchen halten? Wollen die mit 30 in Rente? Welcher Passagier soll sich denn in eine solche Airline setzen, wenn die Piloten in die Hose machen? Entschuldigung, aber mir fehlt jedes [40] Verständnis!

Like

Dortmunder Polizei versichert Moslem-Verbänden ein „friedvolles Miteinander“

geschrieben von PI am in Bunte Republik,DiaLÜG,Islamisierung Deutschlands | 105 Kommentare

image [41]Die Polizei in Dortmund und muslimische Organisationen haben am 20. März eine gemeinsame Erklärung für ein friedvolles Miteinander unterschrieben. Darin heißt es unter anderem: „Wir positionieren uns deutlich gegen die Instrumentalisierung und den Missbrauch einer friedliebenden Religion für terroristische Akte!“

Hier die Erklärung [42] im Wortlaut:

Dortmund (ots) – Lfd. Nr.: 0439

In Dortmund und Lünen gehen Polizei und muslimische Organisationen in ihrer Zusammenarbeit den nächsten Schritt. Bei ihrem dritten Treffen im Rahmen des "Dialoges zwischen Muslimen und der Polizei" haben Polizeipräsident Gregor Lange und die Vertreter der Organisationen gestern (20. März) eine gemeinsame Erklärung unterschrieben – für ein friedvolles Miteinander.

Als eines der wichtigsten Ziele haben sich die Teilnehmer darin die Bekämpfung von Extremismus jeglicher Couleur auf die Fahne geschrieben. Großes Thema ist neben dem Rechtsextremismus in Dortmund daher auch der islamistische Extremismus.

Aus diesem Grund machen die Dialogteilnehmer in ihrer Erklärung unter anderem klar: "Wir bekennen uns uneingeschränkt zur freiheitlich demokratischen Grundordnung!"

"Wir positionieren uns deutlich gegen die Instrumentalisierung und den Missbrauch einer friedliebenden Religion für terroristische Akte!"

"Wir sind gegen eine Spaltung unserer Gesellschaft durch Schüren von Ängsten sowohl bei den Muslimen als auch bei Nichtmuslimen!"

Für Polizeipräsident Gregor Lange ist diese Erklärung mehr als nur ein Stück Papier: "Sie ist ein Zeichen, dass die Dialogpartner in Dortmund und Lünen an einem Strang ziehen. Und dafür, dass Vielfalt, Toleranz und ein friedvolles Miteinander nicht nur uns als Polizei besonders wichtig sind. Darüber hinaus wird deutlich, dass die große Mehrheit der in Dortmund lebenden Muslime friedliebend ist und keinerlei Misstrauen oder Argwohn verdient."

Gestartet war das Miteinander von Polizei und muslimischen Organisationen unter dem Arbeitstitel "Präventionsforum" [43] im vergangenen September.

Die gestrige Dialogveranstaltung war nun die dritte. In der zweiten Sitzung hatten Gregor Lange und die Vertreter der Organisationen das Thema Salafismus intensiv beleuchtet. Gestern ging es um das Thema Rechtsextremismus. Ziel der regelmäßigen Veranstaltungen ist es, den Austausch, die Zusammenarbeit, aber auch das Verständnis füreinander zu verbessern.

Rückfragen bitte an:

Polizei Dortmund
Pressestelle
Nina Vogt
Telefon: 0231-132 1028
Fax: 0231-132 1027
pressestelle.dortmund@polizei.nrw.de
http://www.polizei.nrw.de/dortmund/

Finden wir total supi, dass sich die Dortmunder Polizei zu einem „friedvollem Miteinander“ bekennt. Und dass sie weiß, dass es sich bei dem Islam um eine „friedliebende Religion“ handelt, beruhigt uns auch außerordentlich. Bekennt sich die Polizei gegenüber irgend jemanden anderem, außer den Angehörigen der „Friedensreligion Islam“ zu einem friedlichen Miteinander? Warum eigentlich nicht?

PS: Die Dortmunder Polizei sorgte schon einmal im Jahr 2012 für „Begeisterungsstürme“ [44], als sie eine Einladung zu einer Infoveranstaltung für die Nachwuchsgewinnung außschließlich in türkischer Sprache verschickte.

(Spürnase: Anthropos)

Like

In Gladbeck ruft bald der Muezzin zum Gebet

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands | 104 Kommentare

image [45]Der Ruf des Muezzin wird ab dem 20. April einmal täglich vom Minarett der DITIB-Moschee an der Wielandstraße erschallen, um die Muslime zum Gebet zu rufen. In einer gemeinsamen Pressekonferenz gingen der Moschee-Vereinsvorsitzende Nadir Kahraman, Bürgermeister Ulrich Roland und der Erste Beigeordnete Rainer Weichelt [am Montag] mit dem Thema an die Öffentlichkeit.

[…] Die Stadtverwaltung wie die muslimische Ditib-Gemeinde haben die christlichen Gemeinden der Stadt nicht vorab informiert, den öffentlichen Gebetsruf des Muezzin in Gladbeck einführen zu wollen. Dies indirekt, erst über die Information der Presse zu erfahren, stößt sowohl auf katholischer wie auf evangelischer Seite auf deutliche Überraschung und Kritik.

[…] Der islamische Gebetsruf übersetzt: „Allah ist der Allergrößte. Ich bezeuge, dass es keinen Gott außer Allah gibt. Ich bezeuge, dass Muhammad der Gesandte Allahs ist. Kommt her zum Gebet. Kommt her zum Heil. Allah ist der Allergrößte.“

(Auszug aus einem WAZ-Artikel [46]. Die Ditib ist eine von der Türkei aus gesteuerte Kolonisationsbehörde für Deutschland [47], die den türkischen Imperialismus und Nationalismus mittels Moscheebauten in Deutschland vorantreibt. Eine Islamisierung findet im übrigen in Deutschland nicht statt.)

Kontakt:

imageStadt Gladbeck
Der Bürgermeister
Ulrich Roland (SPD)
Willy-Brandt-Platz 2
45964 Gladbeck
Telefon: +49 (0)2043 99-0
Telefax: +49 (0)2043 99-1111
E-Mail: rathaus@stadt-gladbeck.de [48]

Like