augsburg0Seit dem Entstehen der PEGIDA-Bewegung und den Wahlerfolgen der AfD berichten die Mainstreammedien viel über den vermeintlichen „Rechtsextremismus der Mitte“. In allen Ecken der Republik werden Gegenbewegungen in Form von Bündnissen aus etablierten Parteien, Kirchen und Gewerkschaften gebildet und mit Steuergeldern gesponsert. „Bunt“ ist das schlichte Schlagwort, das dafür als Parole herhalten muss.

(Von PI-Augsburg)

Wie sehr die etablierten Parteien bis hin zur CSU, die Kirchen und Gewerkschaften schon die Scheu verloren haben, mit verfassungsfeindlichen linken Organisationen zusammenzuarbeiten und wie haltlos letztendlich der Anspruch „Bunt“ ist, hat sich am Samstag, dem 7. März, in Augsburg bei der Veranstaltung „Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg“ gezeigt.

Eingeladen hatte dazu im Namen des „Bündnis für Menschenwürde Augsburg und Schwaben e.V“ Heinz Paula, der seit 2012 für die SPD Mitglied des Bundestages ist. Die Stadt Augsburg trat auf dem Flyer mit seinem Logo offiziell als Unterstützer der Veranstaltung auf.

Kurz dazu, wie sich das „Bündnis für Menschenwürde“ zusammensetzt:

Zum Ersten ist dort als offensichtlicher Sponsor das Projekt „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“ des Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend aufgeführt, das allerdings schon im Jahre 2014 ausgelaufen ist.

Auf der Homepage dieses Projektes ist zu lesen:

[..] Mit dem Bundesprogramm förderte das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend von 2011 bis 2014 deutschlandweit Projekte für Toleranz und Demokratie sowie gegen Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus. [..]

Nebst der „Deutsch-Israelischen-Gesellschaft“ sind als Vereine und Organisationen des „Bündnisses für Menschenwürde“, das „Forum Solidarisches Augsburg“, sowie der „Verband der Verfolgten des Naziregimes/Bund der Antifaschisten“, kurz „VVN/BdA“ aufgeführt. Das „Forum Solidarisches Augsburg“ wird maßgeblich vom Altkommunisten Peter Feininger geleitet.

Die Onlineplattform „Die Augsburger Zeitung“ berichtete:

„Forum solidarisches und friedliches Augsburg“ zur Krise des Integrationsbeirats

Dass Peter Feininger sehr lange ein dogmatischer Kommunist war und ist, flammt in seinem gesprochenem und geschrieben Wort nicht selten leicht erkennbar auf. 1978 „bewarb“ sich Feininger für den Kommunistischen Bund Westdeutschlands (KBW) um das Amt des Augsburger Oberbürgermeisters und 2002 für die PDS als Direktkandidat um den Einzug in den Deutschen Bundestag [..]

Zum Charakter des VVN/BdA:

Der 1947 gegründete Verband wurde in der BRD bis 1989 von der SED finanziert und von Mitgliedern der DDR-hörigen „Deutschen Kommunistischen Partei“ – kurz DKP – maßgeblich geleitet. Der VVN/BdA hat sich den „Schwur von Buchenwald“ auf die Fahnen geschrieben:

Die Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln, der Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit ist unser Ziel.

Mit den Wurzeln des Faschismus ist allerdings nicht der National-Sozialismus gemeint, sondern die freiheitlich-marktwirtschaftliche Gesellschaft. Die VVN/BdA strebt den Sozialismus für den „Aufbau einer neuen Welt des Friedens und der Freiheit“ an. Dass dieser „Aufbau einer neuen Welt“, samt Erziehung zum Sowjetmenschen, von Ostdeutschland bis zum Pazifik millionenfachen Tod, Leid und Verfolgung nach sich gezogen hat, ist hinlänglich bekannt.

Die Bayerische Staatsregierung über den VVN/BdA:

[..] Anhaltspunkte für die linksextremistische Ausrichtung der VVN/BdA zeigen sich immer wieder in Äußerungen des Bundesvorsitzenden der VVN/BdA, Prof. Dr. Heinrich Fink. Dieser war zu DDR-Zeiten „informeller Mitarbeiter“ des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS).

Ein Strafverfahren gegen die militante Gruppe „Revolutionäre Aktionszellen“ (RAZ), die beschuldigt wird, in den Jahren 2010 und 2011 Anschläge in Berlin, unter anderem einen Brandanschlag auf das Haus der Wirtschaft, begangen zu haben, bezeichnete Fink als „durchschaubare Repressionsstrategie gegen die linke Bewegung“. Außerdem forderte er die Generalstaatsanwaltschaft auf, das laufende Verfahren „umgehend einzustellen“, und die sofortige Entlassung eines Inhaftierten. [..]

Fassen wir kurz zusammen:

Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend finanzierte mit Steuergeldern die Aktionsbündnisse von verfassungsfeindlichen Altkommunisten, die für ihren Kampf gegen die freiheitliche Gesellschaft auch militante Linksextremisten unterstützen.

Auch in Augsburg arbeitet das „Bündnis für Menschenwürde“ offen mit militanten Linksautonomen zusammen, wie z.B. jüngst mit „Die Ganze Bäckerei“ gegen einen Auftritt der Band „Freiwild“ im Club „Spectrum“.

Aber zurück zur Veranstaltung „Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg“.

Im Flyer war zu lesen:

In der Friedensstadt Augsburg leben über 280.000 Menschen. Die einen sind hier geboren, die anderen im Lauf ihres Lebens hergezogen. Die Augsburgerinnen und Augsburger kommen aus allen Teilen Deutschlands und der Welt. Sie haben unterschiedliche Interessen, Weltbilder, Träume, Lebensplanungen und Vorstellungen vom Leben, sind christlich, muslimisch, jüdisch, eines anderen Glaubens oder konfessionslos. Eines haben sie bei aller Verschiedenheit gemeinsam – sie sind alle Menschen mit dem gleichen, unveräußerlichen Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, ohne dabei andere in ihrer Freiheit zu beschränken.

Derzeit suchen immer mehr Menschen Schutz vor Krieg, Verfolgung, Elend und Terror – auch in Augsburg. Ihre Aufnahme und Integration ist eine Verpflichtung, die sich aus der deutschen Geschichte und der UN-Flüchtlingskonvention ableitet. Sie ist für uns auch ein Gebot der Humanität. Wer aus seiner Heimat flieht, hat gute Gründe.

Wir stellen uns deshalb mit Überzeugung der Herausforderung, Flüchtlinge und Zuwanderer in Augsburg aufzunehmen, ihnen das Ankommen zu erleichtern und ihnen eine Lebensperspektive zu geben. Wir setzen dabei auf Integration von Anfang an, wenn es darum geht, Flüchtlinge aufzunehmen, egal ob sie auf absehbare Zeit oder für immer in Deutschland bleiben werden.

Wir brauchen Zuwanderung, denn sie ist Bereicherung, sie brachte und bringt neues Wissen, frische Ideen, Arbeitskraft und wirtschaftliche Dynamik in unsere Stadt. Integration ist kein Selbstläufer, Integration bedeutet Anstrengung von allen. In Augsburg sorgen viele Bürgerinnen und Bürger in den Stadtteilen dafür, dass das Wort “Willkommenskultur” keine leere Worthülse ist. Wir danken ihnen und rufen alle Augsburgerinnen und Augsburger auf, den vielen positiven Beispielen zu folgen.

Wir setzen uns entschieden gegen antisemitische, islamfeindliche, fremdenfeindliche und homophobe Tendenzen und Parolen, gegen Verfolgung von Christen und jegliche andere Ausgrenzungen in unserer Gesellschaft zur Wehr: Augsburg bleibt weltoffen, bunt und solidarisch.

Lassen Sie uns gemeinsam ein Zeichen setzen. Kommen Sie zur Kundgebung “Für ein solidarisches, buntes und weltoffenes Augsburg” am Samstag, 7. März 2015 um 12 Uhr auf dem Augsburger Rathausplatz.

Hier wird ganz offen zum Bruch des Asylrechts aufgerufen, denn Immigration aufgrund wirtschaftlicher Not ist keineswegs als legitimer Fluchtgrund durch die UN-Flüchtlingskonvention gedeckt und Wirtschaftsflüchtlinge werden nur von solchen Organisationen als Bereicherung angesehen, die in ihnen potentielle Wähler und Mitstreiter für den Umbau unseres Landes in ein sozialistisches Konstrukt sehen, da sie bei der autochthonen deutschen Arbeiterschaft mit ihrer gescheiterten Ideologie keinen Anklang finden. Die Unterstützerliste reicht von kirchlichen Organisationen bis hin zur MLPD (Marxistisch-Leninistischen Partei Deutschlands).

Als erster Redner der Veranstaltung trat der Oberbürgermeister Augsburgs, Kurt Gribl (CSU), auf, der die anwesenden Politiker Heinz Paula (SPD), Claudia Roth (Bündnis 90/Die Grünen) und den evangelisch-lutherischen Regionalbischof Michael Grabow begrüßte.

Gribl (Foto unten) rief dazu auf, Ängste zurückzustellen und die Menschlichkeit zu schützen und alles und jeden zu respektieren und anzuerkennen.

Kurt Gribl

Gribl stellte auch die Frage, wo die Quellen des Totalitarismus verlaufen und übersah, dass er sich gerade selber an solch einer Quelle befand, und zwar direkt neben den International-Sozialisten, die offen zum Bruch deutscher Gesetze aufrufen.

Er sagte zwar auch, dass jeder, der verfolgt ist, hierzulande Schutz genießen sollte – wie es die Asylrechtslage auch regelt – aber den Initiatoren der bunten Veranstaltung geht es ganz offensichtlich um viel mehr.

augsburg_vnn_flagge

Als nächste Rednerin trat Claudia „Fatima“ Roth auf, die diesen Tag als einen Tag der Menschenwürde lobte. Sie betonte, daß es hierbei nicht nur um die Würde des weißen, männlichen, heterosexuellen Menschen geht. Sie forderte, dass Kippaträger keine Angst haben dürfen, wenn sie zur Synagoge und Kopftuchträgerinnen keine Angst haben dürfen, wenn sie in die Moschee gehen. Sie forderte die rote Karte gegen Antisemitismus und Islamfeindlichkeit.

Roth dankte auch den Kirchen für ihren Verstoß gegen das Asylrecht durch das Kirchenasyl. Sie forderte auch auf, die Behörden und Bierzelte (sic!) für Muslime zu öffnen.

claudia_roth

Hier wurde offenbar, dass Claudia Roth in einer Parallelwelt lebt: Hierzulande wird die Würde von nichtweißen, weiblichen oder wie auch immer gegenderten und nichtheterosexuellen Menschen geachtet und geschützt, was man z.B. von ihrer „zweiten Heimat“ Türkei jetzt nicht unbedingt behaupten könnte.

Dass Juden sich keine Kippa mehr zu tragen trauen, liegt vornehmlich daran, dass ein großer Teil der Kopftuchträgerfraktion fundamental ein Problem mit dem Judentum und dem Staat Israel hat, wie es letzten Sommer auf dem Augsburger Rathausplatz sehr gut zu beobachten war.

Dass Behörden dabei vorsichtig sind, wen sie hierzulande in Amt und Würden erheben, liegt nicht erst in zweiter Linie daran, dass ein nicht geringer Teil der Muslime die freiheitliche Gesellschaft stürzen möchte.

Und darüber, dass sich Bierzelte für Muslime öffnen sollten, kann man nur verwundert den Kopf schütteln, denn an keinem Bierzelt ist ein Schild zu sehen auf dem steht „Muslime sind hier unerwünscht“. Vielmehr wird der Grund dort zu suchen sein, dass Muslime mit biertrinkenden und Schweinshaxen essenden Ungläubigen keinen Umgang zu pflegen wünschen und lieber in ihren Parallelstrukturen verbleiben möchten.

Interessant war auch, dass die einzige Moscheegemeinde, die auf dieser bunten Veranstaltung mit dem nahezu homogen-weißen Publikum zu sehen war, die Schweinefleisch-macht-schwul-Bewegung von den Ahmadiyyas war, die mal wieder mit ihrem Slogan „Liebe für alle – Hass für keinen“ die übliche Taqiyya praktizierte.

Kurioserweise standen die Ahmadiyyas in unmittelbarer Nähe zum „Lesben- und Schwulenverband“, wo die transsexuelle Jennifer Michelle Rath von der Linkspartei (im Bild unten mit weißer Jacke) fahneschwenkend für Toleranz und Vielfalt warb.

augsburg4

Als nächster Redner trat der Regionalbischof der lutherisch-evangelischen Gemeinde, Michael Grabow, auf.

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Grabow lobte die Unterschiedlichkeit und Buntheit in Freiheit. Er zeigte sich betroffen über die Hetze gegen Christen in einer Neu-Ulmer Grundschule. Der Regionalbischof mahnte zur Arbeit beim Thema Integration und zur Toleranz gegenüber Juden, Homosexuellen und politisch Missliebigen. Er betonte, daß er am Kirchenasyl festhalten wird, denn in den Fällen des Kirchenasyls konnte eine erfreuliche siebzigprozentige Duldungsquote (Anm. nicht Anerkennungsquote!) erzielt werden.

Er rief zu einem weiterhin guten Zusammenleben aller Religionen auf und zur Pflege der Willkommenskultur.

Das bunte weiße Augsburg

Bischof Grabow, der dank des immer noch gültigen Reichskonkordatsvertrages, der zwischen den National-Sozialisten und den Großkirchen geschlossen wurde, immer noch fürstlich aus allgemeinen Steuergeldern – nicht Kirchensteuergeldern – besoldet wird (Beamtentarif B11, d.h. mindestens 10.000 Euro pro Monat ohne Zulagen, bei freier Logie und Dienstwagen) hat sicher leicht reden und leicht die Arbeit anderer zu fordern. Zumal man davon ausgehen kann, dass Grabow nicht in einem Viertel residiert, wo er wegen seines Amtes und seiner Religion bedroht und angegriffen wird; also so wie es den gepeinigten christlichen Grundschulkindern in Neu-Ulm ergeht.

Seine Predigt zur Toleranz hätte er besser direkt an die anwesenden Ahmadiyyas richten sollen, deren Begründer und Kalif Mirza Tahir Ahma folgende Standpunkte vertrat:

Beim ersten Aufstieg des Islams war der Untergang der christlichen Völker nicht endgültig, aber sein Wiederaufstieg in unserer Zeit wird die vollständige Verdrängung der Lehrsätze des heutigen Christentums herbeiführen.

Bzw. was das Kreuz des Herrn Bischof angeht:

Ich bin gesandt worden, um das Kreuz zu brechen, das Schwein zu vernichten.

Hiltrud Schröter hat hierzu eine sehr interessante Analyse über das Feindbild Christentum der Ahmadiyyas erstellt.

Als letzter durfte Dr. Harald Munding vom VVN/BdA sprechen.

Seine Rede begann Munding mit der Forderung, dass gleiche Menschen das gleiche Recht auf Freiheit besitzen. Er mahnte zur Kommunikation zwischen den Kulturen und Religionen. Er sprach davon, dass Islamismus subjektiv wahrgenommen wird und, dass man „Populisten keine Chance“ geben darf und geißelte „populistische Vorurteile und die paranoide Welt des Misstrauens“. Er sprach von einem klaren Nein zu Diffamierung anderer Kulturen und einem klaren Nein zu nationalistischen Bestrebungen, dass man aus der Geschichte lernen sollte und dass wer flieht, gute Gründe dazu hat.

Wie die Freiheitsvorstellungen von Mundings VVN/BdA aussehen, konnte man an den Freiheitsrechten für Kritiker in den realsozialistischen Ländern betrachten. Auch dort wurden Dissidenten als „paranoid“ abgestempelt und massenweise in Psychiatrien zerstört (dazu gibt es die interessante Dokumentation „Psychiatrie in der Sowjetunion“). Munding sei gesagt, dass unsererseits keine Vorurteile vorliegen, sondern lediglich Wissen über den Koran, über totalitäre Organisationen wie die Ahmadiyyas und über seinen eigenen VVN/BdA, der über den Umweg „Antifaschismus“, d.h. Verleumdung und Diffamierung jeglicher Kritiker der jetzigen Immigrations- und Islampolitik, wieder einen totalitären Sozialismus installieren möchte. Und nicht zuletzt stellt ein gut ausgebautes Sozialsystem durchaus einen guten Fluchtgrund nach Deutschland für Millionen dar.

Am Rande sei auch noch bemerkt, dass der auf der Veranstaltung anwesende grüne Stadtrat Reiner Erben ebenfalls Mitglied des VVN/BdA ist. Reiner Erben hat als Referenten für Umwelt, Nachhaltigkeit und Migration mit dem Subventionsmillionengrab „Kresslesmühle“, das jahrelang vom mittlerweile pensionierten bekennenden Neomarxisten Hansi Ruile geführt wurde, auch schon ausgearbeitete Pläne.

Kurz vor Schluss durften sich die Teilnehmer der Veranstaltung auf dem Rathausplatz so positionieren, dass mit ihren Leibern das Wort „Bunt“ beschrieben stand.

augsburg_bunt

Resümme:

Auch in Augsburg ist der vielbeschworene „Kampf gegen Rechts“ und Einsatz für „Die bunte Vielfalt“ mittlerweile zu einem gut gehenden Vehikel für Linksextremisten geworden, die sich aus den Fleischtöpfen des Steuerzahlers bedienen möchten. Mit ihrem mit Steuergeldern gepamperten Einsatz für die „Vielfalt“ können sie geschickt ihre Agenda hin zu einer tiefroten Monokultur kaschieren. Außerdem ist es offensichtlich, dass solche Veranstaltungen letztendlich nur der Selbstbefriedigung der autochthondeutschen weißen politisch bzw. kirchlich oder gewerkschaftlich engagierten Stadtgesellschaft dienen, denn die Zusammenstellung der Teilnehmer spiegelt beileibe nicht das vielbeschworene „Bunt“ der Stadt Augsburg wieder.

Zudem ist es erschreckend zu sehen, wie das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ganz ungeniert Organisationen wie das „Bündnis für Menschenwürde“ unterstützt, obwohl offensichtlich ist, dass dort verfassungsfeindliche Kräfte am Werke sind. Erschreckend ist auch, wie Politiker der SPD und der Grünen mit diesen Kräften kooperieren bzw. dort selber Mitglieder sind.

Franz-Josef Strauß würde zudem im Grabe rotieren, könnte er sehen, wie heutzutage selbst Unionspolitiker wie Oberbürgermeister Kurt Gribl keine Scheu mehr haben, sich aus Gründen der Public Relation auf Veranstaltungen von Kommunisten zu zeigen und als Redner aufzutreten.

Kontakte für sachliche Zuschriften:

Bundesfamilienministerium (Manuela Schwesig, SPD)
» E-Mail: info@bmfsfjservice.bund.de

Bayerisches Landesamt für Verfassungsschutz:
» E-Mail: poststelle@lfv.bayern.de

Regionalbischof Michael Grabow
» E-Mail: regionalbischof.augsburg@elkb.de

CSU-Bürgermeister Kurt Gribl
» E-Mail: ob.gribl@augsburg.de

CSU-Landtagsfraktion
» E-Mail: stephanie.bachmann@csu-landtag.de

AfD-Augsburg
» E-Mail: augsburg@afdbayern.de

(Fotos: Bert Engel)

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79 KOMMENTARE

  1. Diese Mischpoke kotzt mich einfach nur an. Diese widerlichen Visagen sind kaum zu ertragen.

  2. Wenn selbst Claudia-Fatima Roth von ihrer Villa am Bosporus eingeflogen wurde, dann war der Aufmarsch der Link- und Ökofaschisten und der „Volksvertreter“ ja hochkarätig besetzt.

    Ich nehme an, dass die Lumpen sich nicht haben Lumpen lassen und den Flug dieser Deutschen-HasserIn bezahlt haben.

    Aber wo war diesmal der zentrale Rat aller islahmen Forder-Araber?
    War kein Steuergeld mehr übrig, um diese auch noch an den Aufmarsch-Ort zu karren?

  3. Wann kommt endlich das „breite Bündnis“ für unser Vaterland und unsere Interessen? Wann werden die Feinde Deutschlands endlich in ihre Schranken gewiesen? Fragen über Fragen.

  4. Das ist die Wiedergeburt der STASI und des Stalinismus!

    Die deutschen Kommunisten aller Parteien haben es noch nicht überwunden, dass Deutschland und Europa immer noch nicht ausreichend sozialistisch regiert werden, aber sie arbeiten daran und die naiv-treudoofen Wählerixe wählen sie weiterhin mit Inbrunst und schauen Tatort, Kochshow und Helene Fischer.

    Das ist genau das Elend Europas, weil die deutschen Wählerixe nicht ihre Kommunisten und Sozialisten entsorgt haben.

  5. Das haben wir den dämlichen dt. Politikern zu verdanken.. Deutschland soll ja so bunt werden..

    TV-TIPP +++ TV-TIPP +++ TV-TIPP

    Die „Einsteiger“:
    Warum Deutschland so attraktiv für Einbrecher ist

    Ein Film von Christian Bock

    WDR: Heute, 22.00 – 22.45 Uhr

    60.000 Mal im Jahr wird allein in Nordrhein Westfalen eingebrochen. Die Aufklärungsquote ist erschreckend gering. Im Raum Aachen wird nur jeder zehnte Fall aufgeklärt, in Köln und Wuppertal sieht es nicht viel besser aus. Rüdiger Thust vom Bund deutscher Kriminalbeamter gibt der Politik eine Mitschuld: „Kriminalbeamter, das war einmal ein Ausbildungsgang. Das ist abgeschafft. Jetzt müssen ungelernte Kollegen gleich Profi-Einbrecher jagen.“

    http://www1.wdr.de/fernsehen/dokumentation_reportage/die-story/sendungen/die-einsteiger100.html

  6. OT,
    Unfassbare Fotos vom Straßenkarneval in der Sächsischen Schweiz :mrgreen:

    Widerlicher Anti-Asyl-Fasching in Deutschlands NPD-Hochburg

    Bad Schandau – Immer wieder erzielt die rechtsextreme NPD Spitzenwerte bei den Wahlen in Reinhardtsdorf-Schöna (1549 Einwohner) in der Sächsischen Schweiz. Das spiegelt sich offensichtlich auch im Karneval wieder. Jetzt tauchten in sozialen Netzwerken geschmacklose Fotos auf. Denn beim diesjährigen Faschingsumzug des Reinhardtsdorfer Karnevalsclubs e.V. (RKC) haben die Jecken die Masken fallen gelassen – das hat mit Narrenfreiheit nichts mehr zu tun!….weiter im Text, siehe —-> ( Quelle:
    http://www.bild.de/regional/dresden/rechtsextremismus/widerlicher-anti-asyl-fasching-in-sachsen-40170706.bild.html )

  7. #11 Waldorf und Statler

    Der BLÖD ist noch nicht aufgefallen, dass nicht nur Karneval, sondern tagtäglich geschmacklose Mohammedkarikaturen zu Hunderttausenden in den Straßen „deutscher“ Stadte herumwatscheln.

  8. In der Friedensstadt Augsburg leben über 280.000 Menschen. Die einen sind hier geboren, die anderen im Lauf ihres Lebens hergezogen. Die Augsburgerinnen und Augsburger kommen aus allen Teilen Deutschlands und der Welt. Sie haben unterschiedliche Interessen, Weltbilder, Träume, Lebensplanungen und Vorstellungen vom Leben, sind christlich, muslimisch, jüdisch, eines anderen Glaubens oder konfessionslos. Eines haben sie bei aller Verschiedenheit gemeinsam – sie sind alle Menschen mit dem gleichen, unveräußerlichen Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, ohne dabei andere in ihrer Freiheit zu beschränken.

    Trifft das auch wirklich für alle Augsburger zu ❓

    Aylin

    geboren: 1975
    erstochen: 22. März 2004
    Wohnort: Augsburg
    Herkunft: Türkei
    Kinder: eine 7jährige Tochter aus erster Ehe
    Täter: ihr Mann Ali Göbelek, zur Tat 37 J.

    Im April 2003 heiraten Alyin und Ali. Die beiden sind Cousine und Cousin, daher ist eine Zwangsheirat oder arrangierte Ehe wahrscheinlich. Durch die Heirat bekommt Ali die Möglichkeit, nach Deutschland zu kommen. Er ist ein Importbräutigam. Allerdings lernt er kein Deutsch und arbeitet nur gelegentlich. Seine Frau dagegen ist gut integriert. Ende 2003 trennt man sich.

    Im März 2004 zieht Ali wieder zu seiner Frau in das Augsburger Reihenhaus. Am Tag vor der Tat noch droht er, sie umzubringen, sollte sie ihn wieder verlassen.

    Seine Drohung macht er wahr: Als seine Frau sich am 22. März weigert, ihm beim Öffnen des Familientresors zu helfen, zwingt er sie, sich bei ihrem Arbeitgeber telefonisch krank zu melden.

    Dann ersticht er sie. Er bricht den Tresor auf und entwendet 7.000 Euro, die vermutlich seiner Schwiegermutter gehören (und möglicherweise ihren Schmuck).

    Ali tötet auch Ela, die siebenjährige Tochter seiner Frau aus erster Ehe, seinen Schwager Aykin (25), seine Schwiegermutter Melahat (53) und einen anwesenden tschechischen Bekannten der Familie. Alle werden im Schlaf von ihm erstochen.

    Die Leichen der türkischen Familie werden einige Tage später in die Türkei überführt und in ihrer Heimatstadt Adana beerdigt.

    Auch der fünffache Mörder flieht nach Adana. Dort wird er nach einem Schusswechsel mit der Polizei festgenommen. Zunächst behauptet er, er hätte zwei Skinheads ermordet, die zuvor seine Familie ausgelöscht hätten. Die Polizei glaubt ihm nicht. Ali nimmt sich im Juni 2004 in der Untersuchungshaft das Leben. Eine Auslieferung nach Deutschland war nicht geplant.

    Aus Ehrenmorde 2004

  9. Wenn ich solche unverschämten Berichte lese das wir einen
    “ real existierenden Linksfaschismus “ haben, wünsche ich mir das Putin diese ganze Drecks-Brut wegpustet !

    Ein beteiligter – Soldat gegen diese Linksfaschisten bin ich eh schon als PEGIDA Spaziergänger und Soldaten können auch sterben wenn es eine gute Sache ist !

    http://www.focus.de/politik/ausland/ukraine-krise/ukraine-krise-putin-wir-waren-kurz-davor-unsere-atomwaffen-bereit-zu-machen_id_4546631.html

  10. Auch in Augsburg ist der vielbeschworene „Kampf gegen Rechts“ und Einsatz für „Die bunte Vielfalt“ mittlerweile zu einem gut gehenden Vehikel für Linksextremisten geworden, die sich aus den Fleischtöpfen des Steuerzahlers bedienen möchten. Mit ihrem mit Steuergeldern gepamperten Einsatz für die „Vielfalt“ können sie geschickt ihre Agenda hin zu einer tiefroten Monokultur kaschieren. Außerdem ist es offensichtlich, dass solche Veranstaltungen letztendlich nur der Selbstbefriedigung der autochthondeutschen weißen politisch bzw. kirchlich oder gewerkschaftlich engagierten Stadtgesellschaft dienen

    Genau so! Danke für den ausführlichen Bericht und die Analyse der Akteure. Gerade der kommunistische VVN/BdA ist in seiner Widerlichkeit und seinem real existierendem Judenhaß (getarnt als „Antizionismus“ – „Israel benimmt sich heute genau so wie die Nazis“; alte DDR-PLO-Agenda) kaum zu toppen. Deren Fahne/Logo tauchte übrigens auch auf den „Juden ins-Gas“-Moslem-Demos auf. Wie auch regelmäßig bei allen PRO-Islam-Kundgebungen. Zuerst dachte ich, es sei die senkrecht gehaltene kubanische Fahne – was ja nicht wunderte, aber dann (auch nach einer kurzen Diskussion hier im Blog) war klar, wer da wieder rumrannte.

    http://www.nationalflaggen.de/flagge-kuba.html

    http://www.vvn-bda.de/wp-content/uploads/2013/05/Logo-gro%C3%9F.jpg

    Das ist das aktuelle Motto der kommunistischen Sturmtruppe VVN/BdA:

    *http://www.trueten.de/uploads/PegidaSumpf.jpg

    Auf den Israeltagen und bei allem, was sich ganz normal um Israel dreht, sind die übrigens nie. Nur da, wo es pro Vernichtung von Israel durch die „unterdrückten Palästinenser“ geht.

  11. @ #12 Der boese Wolf (16. Mrz 2015 11:46)

    Ich bin mal gespannt wann in Reinhardtsdorf-Schöna die Antifa auftaucht, um den Leuten dort zu zeigen was Vielfalt bedeuten kann

  12. #5 indubioproreo

    Wann kommt endlich das “breite Bündnis” für unser Vaterland und unsere Interessen? Wann werden die Feinde Deutschlands endlich in ihre Schranken gewiesen? Fragen über Fragen.

    Dazu zitiere ich gerne den Philosophen Peter Sloterdijk (gefunden in einem Vortrag des Bundesanwalts Thomas Beck):
    „Die deutsche Leistungsbereitschaft ist eine verlässliche Konstante, solange ein starker Imperativ dazukommt. Denn Deutsche wollen nicht freiwillig Hand anlegen, Deutsche wollen müssen! Sie müssen erst auf den Boden der Notwendigkeit aufschlagen, dann sind sie zu allem fähig!

  13. In der Friedensstadt Augsburg leben über 280.000 Menschen. Die einen sind hier geboren, die anderen im Lauf ihres Lebens hergezogen. Die Augsburgerinnen und Augsburger kommen aus allen Teilen Deutschlands und der Welt. Sie haben unterschiedliche Interessen, Weltbilder, Träume, Lebensplanungen und Vorstellungen vom Leben, sind christlich, muslimisch, jüdisch, eines anderen Glaubens oder konfessionslos. Eines haben sie bei aller Verschiedenheit gemeinsam – sie sind alle Menschen mit dem gleichen, unveräußerlichen Recht auf ein selbstbestimmtes Leben in Freiheit, ohne dabei andere in ihrer Freiheit zu beschränken.

    Trifft das auch wirklich für alle Augsburger zu ❓

    Diana P.

    geboren: 1992
    erstochen: 1. Juli 2012
    Wohnort: Augsburg
    Herkunft: Täter: Türkei; Opfer: Italien
    Kinder: 1 Sohn (zur Tat 4 Monate)
    Täter: ihr Freund Regaib K. (36 J.)

    Regaib ist Koch und kündigt seine Wohnung in München, um zu seiner 16 Jahre jüngeren Freundin nach Augsburg zu ziehen. Die beiden haben ein gemeinsames Baby.

    Diana ist Italienerin, in Augsburg geboren und aufgewachsen. Ihre Familie wird vom Sozialamt betreut. Doch die Betreuerin sagt, sie sei optimistisch gewesen.

    Am 1. Juli 2012 ersticht Regaib seine Freundin und ruft die Polizei. Der Notarzt kann Diana nicht mehr retten. Der Täter wird blutverschmiert in der Wohnung festgenommen. Das Baby kommt zu einer Pflegefamilie. Zum Motiv heißt es, die beiden seinen verlobt gewesen. Die Frau habe sich aber trennen wollen und den Ring zurückgegeben.

    Aus Ehrenmorde 2012

  14. #17 Waldorf und Statler

    Könnte auch sein, dass es dann zugeht nach dem Motto Gleich und Gleich gesellt sich gern. Auf jeden Fall eine interessante Konstellation.

  15. Ich bin eindeutig gegen Faschismus jeder bunten Farbe, ob Nationalsozialismus, Sozialismus in den Formen: Marx-Lenin-Stalinismus, Genderrismus, Koranismus …

    Das Foto sagt eigentlich alles: Die Fahnen von Blödsinn90/DIE LINKE und die rote Fahne des Kommunismus mit Sowjetstern, Hammer und Sichel einträchtig nebeneinander, gegen??? Einen imaginierten Nationalsozialismus oder was? Das verstehe wer will. Diese Menschen demonstrieren gegen sich selbst – in der Medizin nennt man das glaube ich Autoimmunreaktion und in der Psychiatrie ganz einfach Wahnsinn.

  16. Auch wenn mit dem „Schwur von Buchenwald“, der Vernichtung des Faschismus mit seinen Wurzeln, nicht explizit der Nationalsozialismus gemeint ist, bedeutet diese Zerstörung eine Selbstauslöschung, denn Braun und Rot sind an der Wurzel eins.

  17. Die Sprache des Bösen, das Vokabular der Verräter und Schreibtischtäter

    „Bunt, solidarische und weltoffen…
    Bündnis für Menschenwürde
    „Vielfalt“
    Aktivisten, „Toleranz fördern – Kompetenz stärken“
    gegen Rechtsradikalismus, Fremdenfeindlichkeit und Antisemitismus.
    Der Integrationsbeirat
    Kampf gegen Rechts
    Ihre Aufnahme und Integration ist eine Verpflichtung,
    ein Gebot der Humanität.
    Wer aus seiner Heimat flieht hat gute Gründe.
    das Ankommen erleichtern und eine Lebensperspektive zu geben.
    populistische Vorurteile
    “Willkommenskultur”
    ein Zeichen setzen.
    alles und jeden respektieren….“

    #8 Patriot6  
    http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.internationale-wochen-gegen-rassismus-muenchens-zukunft-hat-migrationshintergrund.b57fa729-6180-43e8-89dc-726e0a3a5c59.html

    „Bei uns leben Menschen aus 180 Nationen, 36 Prozent aller Münchner haben Migrationsgeschichte. Bei den 6- bis 17-Jährigen sind es sogar 55 Prozent.“ OB Dieter Reiter (SPD) drückt es so aus: „Münchens Zukunft hat Migrationshintergrund.“

    Oberstes Staatsziel : Deutschlands mit 100%igem Migrationshintergrund….und nun Antreten zum sich „totschlagen, totmessern, tottreten“ lassen.

  18. OT

    #11 Waldorf und Statler (16. Mrz 2015 11:41)

    Hehe! Gut gefiel mir das hier:

    Henning Homann (35, Fraktionsvize der SPD im Landtag) … „Das Bild von asylsuchenden Afrikanern, denen es angeblich Spaß macht nach Deutschland flüchten zu müssen, bedient aber nur ausländerfeindliche Vorurteile in der Gesellschaft.“

    Natürlich macht es denen nicht nur „angeblich“, sondern tatsächlich Spaß, nach Deutschland einzufallen. Die „flüchten“ auch nicht aus ihrer Heimat („müssen“ müssen sie schon gar nicht), sondern rennen gierig und frohgemut und zielstrebig um die halbe Welt zum Honigtopf Deutschland, wo sie ausdrücklich für das Nicht-Arbeiten und für das Kinderkriegen bezahlt werden. Genau so wird nämlich das deutsche Sozialsystem in der 3. Welt wahrgenommen: „Du bekommst da Geld fürs Faulenzen und Schnackseln.“

    Den Empörungs-Fuzzis ist übrigens auch nicht aufgefallen, daß keiner bei dem Karneval die Ausreise der Neger und Orientalen forderte, sondern schlicht deren fröhliche Einreise samt hier per politgefördertem gemütlich-machen.

    Das ist übrigens auch so ein Paradox: Angeblich kommen nur und ausschließlich „traumatisierte Kriegsflüchtlinge“. Und diese „Traumatisierten“ sollen dann hier ununterbrochen „Herzlichkeit und Lebensfreude“ versprühen?

    Schon daran sieht man, daß die Agitprop langsam hohldreht.

  19. @ #20 Der boese Wolf (16. Mrz 2015 12:04)

    Auf jeden Fall eine interessante Konstellation.
    —————————————–
    Wenn das alles eintrifft, wird man sehen ob der (“ ehrenamtliche „) Bürgermeister dieser Gemeinde( nach Vorbild eines anderen Bürgermeisters ) dann auch kein Bürgermeister mehr sein will

  20. #18 HKS (16. Mrz 2015 11:57)

    Dazu zitiere ich gerne den Philosophen Peter Sloterdijk (gefunden in einem Vortrag des Bundesanwalts Thomas Beck):
    „Die deutsche Leistungsbereitschaft ist eine verlässliche Konstante, solange ein starker Imperativ dazukommt. Denn Deutsche wollen nicht freiwillig Hand anlegen, Deutsche wollen müssen! Sie müssen erst auf den Boden der Notwendigkeit aufschlagen, dann sind sie zu allem fähig!

    Danke HKS. Der Vortrag des Herrn Bundesanwalt hat mich sehr beunruhigt, vor allem die zitierte Stelle.
    Ich hatte zuerst den Eindruck, der weiß mehr als er PC-Konform ausdrücken darf. m.E. sprach der Herr Bundesanwalt PI-Sprache, wenn auch ein wenig verklausuliert und hinter einem PhilosophenZitat versteckt. Was wollte er uns eigentlich damit sagen? ‚Der Langmut der Deutschen hat bald ein Ende?‘ ist es das? Ist das eine Warnung an die Politik den Bogen gegenüber dem Deutschen Volk nicht zu überspannen? Ist es seine klare Erkenntnis, das fromme Mohammedaner* sich nicht integrieren lassen und/oder können?

    *fromme Mohammedaner, Neudeutsch Salafisten, war ja das Thema der Veranstaltung … nicht ‚Einwanderung‘

  21. Es gibt in Augsburg ein „Flüchtlings“-Projekt,das bundesweit Aufmerksamkeit erregt hat und als vorbildlich gehandelt wird. Auch in München will man so etwas etablieren. Es ist das sog. „Grand Hotel Cosmopolis“. Da macht es richtig Spass „Flüchtling“ zu sein.

    Auszug aus der „Selbstdarstellung“:

    Revolution Willkommen

    Gerade jetzt, wo die Themen Flucht und Asyl ein immer drängenderes Thema werden, hat sich im Grandhotel Cosmopolis eine Gruppe von Leuten aus verschiedensten Bereichen zusammengetan, um einen anderen Umgang mit Menschen jeglicher Herkunft zu ermöglichen. Wie schon durch den Begriff „Cosmopolis“ deutlich wird, soll es keine Unterscheidung zwischen Herkunft, Nationalität, Milieu oder Hautfarbe geben, sondern Menschen als Menschen gesehen werden.

    Die Offenheit spiegelt sich auch in der Unterschiedlichkeit der Bewohner und Besucher des Hauses. Die Hotelgäste mit Asyl bringen jeweils einen anderen kulturellen Hintergrund mit, die Hotelgäste ohne Asyl kommen als Touristen, Geschäftsreisende, Studierende, mit ebenso jeweils unterschiedlichem Background und die Hoteliers bedienen sich aus vielen unterschiedlichen gesellschaftlichen Schichten und unterschiedlichen Alters. Das Grandhotel sieht sich dabei als Ort, wo alle aufeinander treffen können, wo Internationalität gelebt wird.

    Mit der Aktionsform “Wilde 13? versuchen wir tiefer in die Thematik reinzugehen und somit Menschlichkeit zu fördern, zu wecken und zu leben. Die “Wilde 13? kann als Eingreiftrupp gegen bürokratische Unmenschlichkeit verstanden werden.

    Im Grandhotel Cosmopolis …
    50 – 60 Personen: Familie, Frauen und Männer leben als Asylgäste auf drei Etagen im Zentrum des Gebäudes. Sie haben eigene, abgeteilte Gebäudeteile für sich, die über Schlafzimmer, Küchen, Bäder, WCs und Aufenthaltsräume verfügen…

    http://grandhotel-cosmopolis.org/de/hotel/hotel-mit-asyl/

  22. Gut recherchierter Artikel. Es ist sinnvoll die Kritik an den hiesigen Verhältnissen in sachliche, übersichtliche Dosiers zu packen. Das heißt, unsere Gegner sich mit ihrer antideutschen Gesinnung selbst darstellen zu lassen und damit ohne Polemik das Problem zu personalisieren. Es heißt ja, das Internet vergißt nichts.

  23. Ausgezeichneter Beitrag, den ich geradezu verschlungen habe.

    So eine umfangreiche, detaillierte und objektive
    Darstellung des Aktionbündnisses gegen Rechts in Augsburg wäre auch über Aktionbündnisse in anderen Städten wünschenswert.

    Da könnte man staatliche Stellen, Organisationen und Personen direkt ansprechen, bzgl. des verantwortungsvollen Umgangs mit unserem Steuergeld.

  24. Nachträglich noch mein Senf zum Kopftuchurteil. Leider konnte ich mich jetzt zwei Tage nicht anmelden (Not Found, Error 404-Die Seite, nach der Sie suchen, existiert nicht mehr.)

    Ein Bevölkerungsanteil von angeblich nur 5%(!), der einer Religion angehört, die keine ist und mit abendländischen Werten nichts, aber auch gar nichts gemein hat, dominiert ein Gastland und fordert, verbietet, maßt sich an, quengelt, jammert, beschuldigt am laufenden Band die Hand, die sie füttert.

    Wie Alice Schwarzer in diesem speziellen Fall ganz richtig erkannt hat, ist das Kopftuch kein Ausdruck religiösen Bekenntnisses, wie z.B. bei katholischen Nonnen, sondern einerseits eine rein provokative Machtdemonstration und andererseits ein Zeichen der Unterdrückung.
    Es symbolisiert auch eine vermeintliche moralische Überlegenheit, ein Bessermenschentum gegenüber den „Ungläubigen“ im Gastland, mit der Intention, auf dieses einen Anspruch zu haben und deswegen die angestammten Einwohner unterdrücken oder gar vertreiben zu können.

    Das ist die aggressive und unverfrorene Absicht einer sich moralisch vermeintlich überlegenen Minderheit sich eine dumme, gleichgültige Mehrheit untertan zu machen!!! Und zwar so lange, bis aufgrund von rein zahlenmäßiger Überlegenheit das Ziel anstrengungslos erreicht sein wird.

    Man kann es aus jedweder Perspektive betrachten: Gutes bedeutet dieses windelweiche Urteil auf keinen Fall.

    Wird Deutschland übers Trinkwasser , durch Chemtrails oder Sonstiges dumm und blöd gemacht?
    Wie sonst kann es fast unwidersprochen zu so einer fatalen Entwicklung kommen?

    Bemerkung: Was das Trinkwasser betrifft, meine ich es ironisch. Chemtrails aber sind leider eine für jedermann sichtbare Realität, über deren Zweck nur spekuliert werden kann.

    Islam ist Einfalt, nicht Vielfalt!

  25. Ich kann’s nur wiederholen:

    jeder der kann,
    verlasse dieses verrückte Land.

    Junge, fähige mit Beruf(ung),
    vergeudet nicht euer Leben,
    ihr habt nur eines,
    in diesem hoffnungslosen Land.

    Deutsche vom guten Handwerker
    zum Akademiker sind in ALLEN
    Länder hochwillkommen.

    Wer bleiben sollte?
    Psychoanalistiker, Psychologen,
    angepaßte Lehrer, Sozialarbeiter,
    Meinungsumfrager und Politiker.

    In Ruhe das richtige Land ausgesucht
    und mit Mut und Geschick ans Werk.

  26. Und dann auch immer diese floskelhaften Aufforderungen, an einer Demo gg. Rechts teilzunehmen, um damit Zivilcourage zu beweisen, dabei bedeutet Z.:
    „Mut, die eigene Überzeugung zu vertreten u. dabei berufliche und gesellschaftliche Folgen für die eigene Person in Kauf zu nehmen.“ Wer aber beweist Z., wenn er mittrampelt, wo eh schon Tausende trampeln und einer Meinung sind!?

  27. Die 16jährige, die man am Wochenende verbrannt in Trier gefunden hat, wurde zuvor gemessert.

    Am Tatort wurde ein großer blonder Mann gesehen.
    Heute gab es eine Festnahme.
    Ob das der große Blonde war :mrgreen: ?

  28. Im übrigen zeigt dieses Beispiel noch was: Die Linken, die per „Internationale“ schon immer glühend „Globalisierung“ wollten (aber eben die des Kommunismus); und „Globalisierung“ verteufeln, wenn sie per Markt geschieht (dabei ist es Wesen des Menschen, zu handeln, auch schon in der Steinzeit, die erstaunlich „globale“ Handelswege hatte), können ohne „Globalisierung“ gar nicht leben.

    Denn ihre Agitationsmasse, die sie einst in den „Arbeitern“ in z.B. Deutschland oder GB sahen, ist ihnen abhanden gekommen. Die wollten nämlich keine Revolution, die wollten Reihenhaus und Eigentum und ihre Ruhe. Und das liefert die freie/soziale Marktwirtschaft nun mal besser als jeder Plan und sämtliche Zakat.

    Also schnappen sich die (schon immer globalisierten) Kommunisten von heute die 3. Welt als Ersatz für die einheimische, abhanden gekommene „Arbeiterklasse“, um mit diesen importierten „revolutionären Massen“ Systemsturz und Revolution zu feiern.

    Gähn. Jeder, der je ein kommunistisches System in real existierender Aktion erlebt hat, weiß, daß das vorne und hinten in die Grütze geht. So wie auch in der inzwischen schwerstsozialistischen SSR-Deutschland als Provinz der EUdSSR.

    Und was „internationale!“ „Völkersolidarität!“ „3.-Welt“ in der Praxis in sozialistischen Staaten bedeutet (kein Neger, Moslem, Zigeuner weit und breit, noch nicht mal im piffeligsten Dorfsowjet), sollte den totalitären, ganz und gar nationalistischen Linken auch noch mal in Erinnerung gerufen sein :mrgreen:

    Die sind nämlich, wenn sie erst mal das liberale, realistisch denkende Bürgertum vernichtet haben (also die, die heute ununterbrochen als rächtz! beschimpft werden), ein Albtraum der Welt.

  29. #26 lorbas (16. Mrz 2015 12:16)
    #24 brummbaer07 (16. Mrz 2015 12:08)

    … einen Migrationshintergrund haben, … bei den unter Dreijährigen bereits 71,7 Prozent …

    o.k. das zum Thema 4 Mio Mohammedaner in Deutschland.

    Und rechnen: 70% der unter 3-Jährigen haben einen Migrationshintergrund. Die sind in 15 Jahren alle fortpflanzungsfähig und aktiv, dann ist ganz kurz danach die übergroße Mehrheit in bestimmten Deutschen Städten nicht mehr ‚Deutsch‘ sondern vor allem mohammedanisch … und eine Generation weiter leben ‚Deutsche‘ in speziellen Reservaten wie zu Zeiten der ‚Völkerschauen‘, und zum Ergötzen der Neudeutschen dürfen sie Trachten tragen und zu ihrem Ekel müssen sie Schweinefleisch essen … 🙂 (Sorry schlechter Tag heute)

  30. ot

    Wegen der Schwemme an Fremden wird auch die KV immer teurer.

    Schon ab 2016Kassenbeiträge steigen um bis zu 50 Euro pro Monat
    Die aktuelle Forderung der Regierung, die Beitragssätze zu senken, seien deshalb „völlig unrealistisch“, erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Maria Klein-Schmeink in der „Bild“-Zeitung (Montag).

    „Wenn die Ausgaben weiter anziehen wie bisher und man die Reformkosten einrechnet, ergeben sich Beitragssatzsteigerung von bis zu 50 Euro pro Monat“, sagte Klein-Schmeink.
    Die aktuelle Forderung der Regierung, die Beitragssätze zu senken, seien deshalb „völlig unrealistisch“, erklärte die gesundheitspolitische Sprecherin der Grünen, Maria Klein-Schmeink in der „Bild“-Zeitung (Montag).

    http://www.focus.de/finanzen/versicherungen/krankenversicherung/schon-ab-2016-krankenkassenbeitraege-um-bis-zu-50-euro-pro-monat_id_4546695.html

  31. #30 FrauM (16. Mrz 2015 12:38)

    Wird Deutschland übers Trinkwasser , durch Chemtrails oder Sonstiges dumm und blöd gemacht?
    Wie sonst kann es fast unwidersprochen zu so einer fatalen Entwicklung kommen?

    —————–

    das mit dem trinkwasser , auf arte mal den film gesehen “ die akte Aluminium“ .
    falls er in der madiathek ist mal anschauen .
    hier ist die möglichkeit beschrieben das aluminium bestandteile auch für alzheimer verantwortlich sein
    können.ich habe da nicht so richtig ahnung .es wird eine aluminiumverbindung bei der trinkwasseraufbereitung verwendet . in frankreich ist das verboten.

  32. #30 FrauM

    Das Kopftuch ist das Hakenkreuz des Islam.

    Zum Anmeldeproblem: Den Anmeldebutton oben rechts® (natürlich RECHTS und nicht links!) unter dem Button „Administration“ nehmen, statt des Buttons über dem Kommentareingabefeld. Klappt oft auch nicht beim ersten Mal, aber spätestens beim dritten.

  33. Zu überlegen wäre auch eine breit angelegte Kampagne von Strafanzeigen gegen staatliche Stellen, angefangen von Schwesig über Landesregierungen bis hin zu Kommunen wegen Unterstützung krimineller Vereinigungen (‚Antifa‘) und/oder verfassungswidriger (linksextremer) Organisationen. Auch wenn die, was zu erwarten ist, von der gegenwärtigen Justiz abgewiesen werden, so würde doch Aufmerksamkeit hervorgerufen werden.

  34. ein Sonderkontingent von 50.000 lieben Negern für die bunte Stadt Augsburg. Die Teilnehmer und Redner der Veranstaltung sollten bevorzugt bedacht und beglückt werden.
    An sich halte dich die stattfindende Umvolkung für rassistisch und bösartig, aber das sind alles so liebe und gute Menschen, die würden niemals von solchen Schweinerein und der ausgestreuten Staatsknete profitieren. Das ist die wahre Kunst mit aufgeblähten Backen und geschwollener Brust sein Humanitätärä zu schmettern und zugleich die finanziellen und sonstigen Folgen bei Anderen abzuladen.
    Ein wirklich gelungener Auftritt vollendeten Pharisäertums.

  35. Oh mein Gott, wenn ich das Bild von der Roth sehe, fehlt wirklich nur noch das Kopftuch…

    Zur VVN ein Erlebnis aus den Siebzigern.
    Ein Kollege sagte mir eines Tage völlig entrüstet: „Mein Nachbar B. ist ein durchtriebenes Stück Sch…! Während das Krieges hat er als Postbote Feldpostpäckchen geklaut und kam ins KZ. Jetzt hat er VVN-Rente beantragt!“
    Soviel dazu. Nicht alle, die im KZ waren, waren Verfolgte. Aber nach dem Krieg… 😉

  36. Am besten fand ich das hier:

    http://www.forumaugsburg.de/s_3themen/Sudeten/140630_sudetendeutscher-tag-4/index.html

    Es ist in höchstem Maße zu verurteilen, dass mit dem vom Witikobund zum Sudetendeutschen Tag eingeladenen Autor Akif Pirinçci eine von vielen als perfiden Volksverhetzer und Hassprediger abgelehnte Figur auf einer demokratischen Massenveranstaltung wie dem Sudetendeutschen Tag ein Forum geboten wird, das ihm nicht gebührt.

    Pirinçci polemisiert in seinem Buch „Deutschland von Sinnen“ die seiner Meinung nach zu privilegierte Stellung Homosexueller, Migranten und Frauen in der politischen Debatte der Bundesrepublik.

    Er sieht die Rolle von Minderheiten im bundesrepublikanischen politischen Diskurs kritisch und interpretiert diese als sich ihrer Benachteiligung bewusste Mängelwesen bzw. Defektierer, denen undemokratisch viel Einfluss und Blockademacht zukomme. Der einladende Verein „Witikobund e. V.“, der sich selbst als „nationale Gesinnungsgemeinschaft“ versteht, wurde bis 1967 vom Bundesministerium des Innern als rechtsextrem eingestuft und steht bis heute unter dem Verdacht, rechtsextreme Ziele zu verfolgen (Wikipedia).

    Die Verantwortlichen des Witikobund handeln grob fahrlässig, weil damit das Pfingsttreffen der Sudetendeutschen in ein rechtsextremes Licht gerückt werden kann, das die Sudetendeutschen und der Sudetendeutsche Tag nicht verdient haben.

    „Ich bin überzeugt, dass die Mehrheit der Besucher und Besucherinnen des Sudetendeutschen Tages mit diesem Unsinn nichts am Hut haben und solche Positionen auch ablehnen“, so Dr. Linus Förster: „Wir fordern deshalb die Leitung des Sudetendeutschen Tags auf, ihrer Fürsorgepflicht für die Sudetendeutschen gerecht zu werden und diesen Propagandaauftritt zu verhindern“.

    ot

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Seelze/Nachrichten/160-weitere-Fluechtlinge-finden-Schutz-in-Seelze

    Bis September muss Seelze noch 160 Flüchtlinge aufnehmen, seit Jahresanfang sind bereits 40 untergebracht worden.

    Die Stadt stockt deshalb auch die Zahl ihrer Integrationslotsen auf.

    SeelzeGaza.

    Sie helfen bei Behördengängen oder arbeiten bei Projekten mit – das Modell der Integrationslotsen, die meist selbst Migranten sind, hat sich nach Einschätzung der Verwaltung bewährt.

    „Deshalb haben wir um weitere Integrationslotsen geworben“, sagt Stadtsprecherin Martina Krapp. Dabei habe die Stadt schnell einen Kurs zusammen bekommen, nachdem es bereits im Vorfeld sechs Interessenten gegeben habe. Mitte April startet der neue Lehrgang bei der Volkshochschule (VHS) Calenberger Land.

    Bis Juli nehmen die 16 künftigen Integrationslotsen an 48 Unterrichtsstunden teil.

    Den Großteil der Kosten für den Unterricht trägt das Land.
    Nach dem Lehrgang würden die Integrationslotsen entweder in der Einzelfallhilfe eingesetzt oder sie seien beim Arbeitskreis Integration aktiv. Die jüngste Teilnehmerin sei 17 Jahre alt, die ältesten seien zwei Männer, die demnächst in den Vorruhestand gehen. Mit der Resonanz ist Krapp zufrieden.

    Die Verwaltung rechnet damit, dass es bis September nicht bei den 160 Flüchtlingen bleibt.

    „Wir gehen davon aus, dass sich die Zahlen noch mal ändern werden“, sagte Krapp.
    Bislang hatte Seelze die Flüchtlinge zum größten Teil dezentral in Wohnungen unterbringen können.

    Die Stadt sucht weiter Wohnungen, ist aber auch dabei, die Unterkunft an der Lange-Feld-Straße in Letter enger zu belegen und in einigen Räumen Etagenbetten aufzustellen.<<

    ….

    http://www.bild.de/regional/berlin/straftaten/alle-51-minuten-eine-straftat-an-kreuzbergs-u-bahnhoefen-40168402,artgalid=30340124,clicked=1.bild.html

    Die Zahl der Diebstähle (2176) und der Drogendelikte (363) hat sich jeweils verdoppelt.

    Und es gab ein Drittel mehr Fälle von Körperverletzung (662). <<

    Schönes, buntes Deutschland.

    Have a nice day.

  37. #43 HKS

    Das habe ich auch schon immer für absolut notwendig gehalten und könnte von xxGIDAS oder Blogs wie Diesem koordiniert werden. Warum das nicht schon längst geschehen ist, erschließt sich mir nicht. Für Aufklärung diesbezüglich wäre ich dankbar.

  38. #28 notar959 (16. Mrz 2015 12:22)
    #18 HKS (16. Mrz 2015 11:57)

    Zu Peter Sloterdijk via Bundesanwalt Thomas Beck (NB: ich kann Sloterdijk nicht leiden):

    „Die deutsche Leistungsbereitschaft ist eine verlässliche Konstante, solange ein starker Imperativ dazukommt. Denn Deutsche wollen nicht freiwillig Hand anlegen, Deutsche wollen müssen! Sie müssen erst auf den Boden der Notwendigkeit aufschlagen, dann sind sie zu allem fähig!“

    Ein mir unvergesslicher Satz 1945 in einem amerikanischen Augenzeugenbericht aus München (ich finde ihn auf Anhieb nicht, daher nur sinngemäß):

    „Die Deutschen hockten nur apathisch in den Ruinen. Aller Lebensmut war von ihnen gewichen. Man mußte sie unter Drohungen zum Aufräumen und Arbeiten zwingen.“

    Klingt erst mal erbärmlich negativ. Aber dann, angesichts des kompletten Zusammenbruchs, der Vernichtung deutscher Städte, der Erkenntnis der Judenvernichtung, der ungeheuren Erkenntnis: Eine Masse hat zu dieser Politik der Folgen „JA!“ gebrüllt, denn „so schlimm wird es schon nicht werden“ (ich schreibe das gezielt, weil genau so heute die Wahl immergleicher Katastrophen begründet wird); „aber sooo war das doch nicht gemeint“, ist diese temporäre Schockstarre verständlich.

    Das Beispiel kommt – wie gesagt, ich finde die Seite gerade nicht – aus der grandiosen, quellensatten 1-Kilogramm-Dokumentation „Stunde Null in Deutschland“. Keine Wertungen, kein Moralisieren, schlicht eine ungeheure Primärquellendokumentation.

    http://www.zvab.com/displayBookDetails.do?itemId=181280714&b=1

    Weitere interessante Quellen, allerdings in Memoiren eingebettet und sehr subjektiv gefärbt:

    „Die unsichtbaren Trümmer“ von James Stern.

    http://www.amazon.de/Die-unsichtbaren-Tr%C3%BCmmer-besetzten-Deutschland/dp/3821807490

    Was ich sagen will: Selbst wenn Deutsche momentan in entsetzter bis larmoyanter Schockstarre dahocken und einen Tritt in den Ars brauchen, um wieder zu sich zu kommen, können sie das problemlos. Aber nur Linksknallos schaffen es, diesen von mindestens 1200 Regalkilometern begleiteten Flagellatenprozeß „Wie konnte das passieren wir sind Schuld, warum, wieso weshalb“ Prozeß als „eine Aufarbeitung fand nie statt“ zu denunzieren.

  39. ot

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/In-Niedersachsen-leben-mehr-Auslaender-als-je-zuvor

    Nie zuvor haben in Negersachsen so viele Ausländer gelebt wie heute.
    Zum Jahresende 2014 erfasste das Ausländerzentralregister fast 571.000 Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit.

    HannoverGaza. Nach Angaben des Statistischen Bundesamtes (Destatis) in Wiesbaden ist die Zahl der Ausländer im Vergleich zu 2013 um rund 45 000 oder 8,6 Prozent gestiegen. Dies ist die höchste Steigerungsrate der vergangenen Jahre. Im Zentralregister werden auch Flüchtlinge und Asylbewerber erfasst.

    In Negersachsen lag die Zuwachsrate über dem Bundesdurchschnitt. Wie das Amt am Montag berichtete, erhöhte sich die Zahl des Ausländer bundesweit im vergangenen Jahr um 6,8 Prozent oder 519 300 Menschen auf gut 8,15 Millionen.
    Der Anteil der Ausländer in Negersachsen liegt trotz des deutlichen Zuwachses mit 6,5 Prozent weiter unter dem Bundesdurchschnitt (8,95 Prozent).
    Die anteilmäßig meisten Ausländer leben in Berlin (13,7 Prozent), Hamburg (13,5) und Bremen (12,8 Prozent). Die wenigsten Ausländer gibt es in Thüringen (2,2) Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen-Anhalt (jeweils 2,4 Prozent).

    Von den in Negersachsen lebenden Ausländer stammen 438.000 aus Europa, knapp 259.000 davon aus Ländern der EU. Die größte Ausländer-Gruppe sind Türken (92.000 Menschen) vor Polen (75.000), Niederländern (30.000), Italienern (26.000) und Rumänien (22.000).

    Aus Asien stammen 89.000 der in Negersachsen lebenden Ausländer. Die Syrer stellen dabei mit 17.000 die größte Gruppe. Aus dem Irak kommen 10.000 Menschen.

    ….

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Langenhagen/Nachrichten/Reihenhaus-fuer-Fluechtlinge-Thema-im-Rat-der-Stadt-Langenhagen

    Am Dienstag wird der Finanzausschuss über den Kauf eines Reihenhauses in Engelbostel beraten.

    Unterkommen sollen darin bis zu 15 Flüchtlinge.

    Zu viele für dieses hellhörige Haus, sagt der Ortsrat.

    Er hat den Plan abgelehnt.

    Langenhagen. Ein beliebiger Morgen dieser Tage: Doris Lange hat eben zwei Wohnungen besichtigt. Mal wieder. Ist durch Räume geschritten, hat prüfende Blicke geworfen auf Heizung, Fenster und Tapete. Was man eben so tut als potenzieller Mieter. Neben ihr schritt der Eigentümer. Hat erzählt und gezeigt.
    Man scheint sich einig – bis zu dem Punkt, an dem klar wird, dass in den zwei Köpfen zwei grundunterschiedliche Rechnungen aufgemacht wurden.

    „Wenn ich eine Wohnung anschaue, dann prüfe ich die Zimmer darauf, wie viele Menschen in welchem Raum unterkommen können“, wird Doris Lange ein paar Tage später erzählen. Und dabei meint sie jeden Raum.
    „Ein Wohnzimmer ist dann ebenso ein Wohnraum wie jeder andere auch.“ Und deshalb wird aus der Vermieterrechnung „Drei Zimmer = Eltern mit Kind“ bei Doris Lange eben unter Umständen eine Unterkunft für sechs bis acht Personen. Und deshalb wird unter dem Strich dieser Besichtigungstour vermutlich eine Wohnung stehen, aus der vielleicht etwas wird. Aus der anderen wird nichts.
    Darüber wird Lange nicht grollen. „Wir akzeptieren, wenn ein Vermieter Bedenken hat.“ Es helfe niemandem, wenn es später Ärger gibt. Wobei Lange um Verständnis wirbt: „Normale Mieter machen auch Lärm.“

    Die Wege, die Doris Lange und ihre Kollegen im Allgemeinen Sozialdienst, der Bau- und der Rechtsabteilung bereits zurückgelegt haben, mag sie nicht zählen.
    Wozu auch? Controller interessiert das nicht. Nur jene sollte es interessieren, die zuweilen mutmaßen, die Stadt prüfe Unterkünfte nicht gut genug. Fünfmal haben Lange und/oder Kollegen jenes umstrittene Reihenhaus in Engelbostel besichtigt, über dessen Kauf der Finanzausschuss am Dienstag beraten wird.

    Wer verstehen möchte, warum dieses baulich gut erhaltene Haus so begehrt ist im Rathaus, sollte einen Blick auf die Alternativen werfen.
    „Wir bekommen nur eine Handvoll Wohnungen überhaupt angeboten. Und die sind oft von einer Qualität, dass – so die Wohnung überhaupt infrage kommt – wir sie dem Wohnungsmarkt kaum wegnehmen“, sagt Sozialdezernentin Monika Gotzes-Karrasch.
    „Oder wir bekommen Gewerbeobjekte, alte Gaststätten, in die wir enormes Geld stecken müssten für einen Umbau. Und auch dann gäbe es in den meisten Räumen kein Tageslicht oder nicht genügend Toiletten.“
    Auch dies wird sie morgen als Gast bei Bedarf dem Ausschuss erläutern.
    So gut sich das Reihenhaus aus Sicht der Stadtverwaltung auch eignen mag, der Kauf wird kein Befreiungsschlag: Schon die aktuelle Quote sagt, Langenhagen fehlen für 2015 noch 200 Plätze.

    Noch fehlt die offizielle Bestätigung der Region, sagt Gotzes-Karrasch: „Aber wir rechnen damit, dass sich die Quote bis zum Sommer deutlich erhöhen wird.“

    Der Finanzausschuss beginnt am Dienstag um 17.45 Uhr im Ratssaal, Konrad-Adenauer-Straße.

    „Zwei-Klassen-Gesellschaft schafft Unfrieden“
    Das Reihenhaus in Engelbostel kaufen, aber nur mit zehn Leuten belegen – so lautet eine Kompromissformel, die in Ratskreisen zur Befriedung des Streites im Ortsrat diskutiert wird.

    „Das geht nicht“, lautet dazu die klare Ansage von Sozialdezernentin Monika Gotzes-Karrasch.

    „Wenn wir anfangen, bei den Unterkünften eine Zwei-Klassen-Gesellschaft zu etablieren, schaffen wir Unfrieden: bei den Flüchtlingen und auch bei den Nachbarn.“

    Davon habe niemand etwas. „Wir wollen, dass alle zufrieden sind mit den Unterkünften“, sagt Gotzes-Karrasch. Niemand habe etwas davon, wenn es um ein Haus Streit gebe und die Sozialarbeiter der Stadt gezwungen wären, täglich dort einschreiten zu müssen.

    „Wenn wir anfangen, in einem Haus gezielt weniger Leute unterzubringen, wollen dies danach alle anderen auch.“

    Gleichzeitig aber weist Gotzes-Karrasch auf ein Detail hin. „Die Belegungszahl ist eine rechnerische Größe, was in ein Haus theoretisch passt.“

    Wenn die Stadt aber rechnerisch Zimmer habe, in die eine Familie mit zwei Kindern passt, aber nur eine Familie mit einem Kind da ist, „dann werden wir die Zimmer dieser Familie sicherlich nicht verwehren“.<<

    Schönes buntes Doofland.

    Have a nice day.

  40. Das zeigt wieder mal dass die Roten Strukturen in der West-BRD heute tiefsitzender und weit verkrusteter sind als sie es je in der DDR waren. In der DDR waren sie nach 1989, als der Deckel ab war, meist hin. Im Westen hingegen leben sie seit 1968 krebsartig verwurzelt und STAATSGETRAGEN weiter.

    Mit anderen Worten: Die DDR ging nicht unter, sie verlagerte sich nur nach Westen.

  41. „Bunt, weltoffen, tolerant, vielfältig, Willkommenskultur, interkulturelle Kompetenz, antisemitisch, islamfeindlich, fremdenfeindlich, homophob“, ach u. ich sehe gerade, der unvermeidliche „Nazi“ darf natürlich auch nicht fehlen – Ich kann den ganzen Irrsinn dieser Gestörten nicht mehr hören/lesen! – Kampfrhetorik zur Gehirnwäsche sowie Tabuisierung jedweder missliebiger, kritischer Ansätze, welche sich leider bereits in allzu vielen Köpfen eingefleischterer Gutmenschen u. Weltverbesserer einnistete u. dort die Hirnmasse hat faulig werden lassen.

    Den Tiefpunkt erreicht dann unangefochten: „Wir brauchen Zuwanderung, denn sie ist Bereicherung“ – Wo ist ein Eimer, wenn man einen braucht?

    „alles und jeden zu respektieren und anzuerkennen.“ – ohne Worte

    OT
    Verbrannte 16-Jährige in Trier wurde erst erstochen – 24-jähriger Verdächtiger geständig:
    http://www.focus.de/regional/trier/mord-in-trier-polizei-nimmt-verdaechtigen-nach-toetung-einer-16-jaehrigen-in-trier-fest_id_4547219.html

  42. @#42 Der boese Wolf (16. Mrz 2015 13:00)

    Den Anmeldebutton oben rechts® (natürlich RECHTS und nicht links!) unter dem Button “Administration” nehmen,

    😀 😀 😀

    Danke für den wirklich nützlichen Tipp!

    Per Zufall bin ich jedoch von selbst auf den rechten Weg gekommen und habe mich somit rechtschaffen und rechtdenkend hier anmelden können, denn, linken lasse ich mich nicht. 😉

  43. #54 FrauM (16. Mrz 2015 13:49)

    @#42 Der boese Wolf (16. Mrz 2015 13:00)

    Den Anmeldebutton oben rechts® (natürlich RECHTS und nicht links!) unter dem Button “Administration” nehmen,

    😀 😀 😀

    Danke für den wirklich nützlichen Tipp!

    Per Zufall bin ich jedoch von selbst auf den rechten Weg gekommen und habe mich somit rechtschaffen und rechtdenkend hier anmelden können, denn, linken lasse ich mich nicht. 😉

    Ein eindeutig rechtslastiges Blog 😀

    Wir sind auf dem rechten=richtigen Weg.

  44. Die IgnorantInnen und HeuchlerInnen engagieren sich für die Abschaffung der europäischen, faktisch toleranten, vielfältigen, hochentwickelten Völker. Für mehr Gewalt auf unseren Straßen, für mehr Unterdrückung durch die faschistische Ideologie Islam, für mehr Vergewaltigungen autochthoner, europäischer Frauen, deren Tötung, die Tötung oder Verletzung junger, oftmals weißer Männer durch meistens junge nichtweiße Männer, die Installation der faktischen Intoleranz, die Unterwanderung und Übernahme unserer Gesellschaften und Institutionen durch den Islam, die Lüge und Heuchelei, die Abschaffung der Meinungsfreiheit, das Unterbinden jeglicher Diskussion über die Wirklichkeit in unseren Ländern. Und und und.

    Dafür verdienen sie Verachtung. Denn sie wissen es genau, und wenn nicht, könnten sie es wissen.

    Ich habe dieses Pack, mit dem ich vor 15 Jahren noch sympathisierte, als die Fehlentwicklungen auf allen Ebenen noch nicht so offensichtlich waren, so unendlich satt!!! Hoffentlich zahlen sie irgendwann die Rechnung. Hoffentlich!

  45. Die IgnorantInnen und HeuchlerInnen machen sich stark für den Genozid an den europäischen Völkern nach Definition UN-Völkerrecht.

    Bitte vgl. aktuelle PEGIDA-Reden von Michael Mannheimer auf dessen Blog oder auf You-Tube.

  46. Kein Weg ist unserer Claudia zu weit um für Gerechtigkeit zu kämpfen.

    Letzte Woche war sie beim Dalai Lama in Indien zum 56.Jahrestags des Tibetischen Aufstands. (Quelle – Frazenbuch C.R. ich verlinke mit Absicht nicht)

    Unsere Claudia ist also widermal zutiefst empört das eine fremde Nation(China) die jahrhundertealte tibetische Kultur zur Minderheit werden lässt.

    Gleichzeitig kämpft sie mit all ihrer Macht dafür, daß die BioDeutschen zur Minderheit werden in ihren eigenen Land! …Doppelmoral

  47. Diese „Bunten Bündnisse für Gehirnwäsche“ sind unsere eigentlichen Gegner! Diese Seite heißt „PI“, sie richtet sich explizit gegen genau diese politisch korrekte Meinungsdiktatur.

    Ich meine: Der Hauptfokus von PI muss genau der Kampf gegen diese Gruppen und ihre staatliche Finanzierung in jeder deutschen Stadt sein. Die Themen Asyl-Irrsinn, NoXXXgida, Islamistfrieden, Gender, .. sind nur die Auswüchse der Political Correctness!

  48. @’HKS (43)

    Habe auch schon überlegt, ob es sinnvoll wäre, z.B. alle dafür in Frage kommenden Auslandsbotschaften (z.B. RUS)und/oder internationale Orga’s anzuschreiben und eine Art Resolution zu verfassen (Stichwort Zentralrat der Deutschen), in der wir dann DEUTLICH zum Ausdruck bringen, dass die hiesigen sozialistischen Blockparteien NICHT für uns sprechen, wir uns von ihnen lossagen und uns an deren Maßgaben nicht gebunden fühlen. Das hätte zumindest den Vorteil, dass es für die braune Einheitssoße sehr peinlich wäre, wenn die Ablehnung im eigenen Land so deutlich nach außen getragen würde- man könnte sogar provokativ behaupten, man erkläre für sich die sog. „Regierung“ dieser Staatssimulation für abgesetzt. Zumindest darf unser Widerspruch nicht weiter nur nach innen, ins eigene Land hinein versickern.

  49. 56 lorbas (16. Mrz 2015 14:01)
    #54 FrauM (16. Mrz 2015 13:49)

    Wir fahren in Deutschland auf der rechten® Seite und an unbeschilderten Kreuzungen gilt: Rechts® vor Links! Die meisten Aufrechten® sind Rechtshänder®. Die wenigen Linkshänder sind ganz windige linke Typen, denen man nicht über den Weg trauen kann.

    Leider haben wir in „Deutschland“ aber keine Rechtsprechung® mehr sondern nur noch Linksprechung. Gut, dass wir hier noch für Recht® und Rechte®, insbesondere Menschenrechte® sind.

  50. #51 Bruder Tuck

    Ziel der aktuellen Politik ist es, jetzt endlich auch die Dörfer in den Flächenländern auf das multikulturelle Bevölkerungsniveau der großen Städte zu bringen. Und wenn das erreicht wurde, dann war es das mit Deutschland. 🙁

    Wir können davon ausgehen, dass die BRD-Eliten jetzt versuchen den Sack zuzumachen. So dass das deutsche Volk nie mehr die Chance hat, seine kulturell-ethnische Identität in der Zukunft zu erhalten.

    Wenn es so weitergeht wie bisher, wird es in Niedersachsen in spätestens 5 Jahren flächendeckend(!!) so aussehen wie in Berlin, Pforzheim, Köln oder Bremen. Und es wird dieselben Probleme wie in den Städten geben. 🙁 Deutschland wird den Bach runtergehen. Die Probleme werden bald nicht mehr beherrschbar sein.

  51. #60 Schnitzell

    Also zumindest nach Augsburg war der Weg für Claudia R. nicht weit, denn sie kommt ja schließlich von dort und hat auch dort ihren Wahlkreis. Quasi ein Heimspiel für sie.

  52. Wuppertal:

    Mit diesem Rezept (Antifa und Co.) wird die Republik bald brennen

    Dieser Cocktail reicht, um die Republik völlig zugrunde zu richten.

    Die sauber geordnete Wohlfühl-Republik hat sich am Wochenende wieder von ihrer »besten« Seite gezeigt. Marschieren Linksextremisten auf, dienen sie einer guten Sache, auch wenn es zur Gewaltanwendung kommt. Organisieren sich Menschen im rechten Spektrum, sind sie stets gefährliche Braunhemden, auch wenn sie keine Gewalt anwenden. Ihre Demonstrationsrechte werden eingeschränkt. Denn gegen linke Gewalt werden friedliche Demonstrationen kaum geschützt.

    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/markus-gaertner/mit-diesem-rezept-wird-die-republik-bald-brennen.html

  53. Die staatliche Propagandamaschinerie läuft derzeit wieder auf Hochtouren, um uns Wahlschafen und Steuerknechten die Politik und das geplante „Weiter-So“ schmackhaft zu machen.

    Ihre Aufnahme und Integration ist eine Verpflichtung, die sich aus der deutschen Geschichte und der UN-Flüchtlingskonvention ableitet. Sie ist für uns auch ein Gebot der Humanität. Wer aus seiner Heimat flieht, hat gute Gründe.

    Wir brauchen Zuwanderung, denn sie ist Bereicherung, sie brachte und bringt neues Wissen, frische Ideen, Arbeitskraft und wirtschaftliche Dynamik in unsere Stadt.

    Das sind nicht nur inhaltsleere Phrasen, das ist aktive Volksverblödung.

    Keine Kultur hat nur gute, „bereichernde“ Seiten und für einen Verbrecher ist Strafverfolgung ein „guter Grund“ seine Heimat zu verlassen.

    Diese Leute differentieren nicht.
    Und das aus „gutem Grund“, es geht denen nach eigenem Bekunden nicht um Gerechtigkeit in der Einwanderungsdebatte, es geht darum, den Bevölkerungsanteil in diesem Land dauerhaft zu verändern, uns Deutsche auszudünnen und einzuhegen, kulturfremde Ausländer hierher zu bringen, für ihr Wahlrecht zu kämpfen und dann den Anteil an den Wählerstimmen zu erhalten, den die autoaggressiven Selbsthasser, Kulturkritiker, Anti-Nationalen und Multikultisten – kurz: Die Linken – brauchen, um unser Land und unsere Gesellschaft zu verändern.

    So übrigens schaut dieselbe Propaganda in München aus.

    http://www.tz.de/muenchen/stadt/ludwigsvorstadt-isarvorstadt-ort43328/bahnhofsviertel-muenchen-geschichten-schmelztiegel-der-stadt-tz-4816743.html

    Das mit Abstand versiffteste und grindigste Viertel Münchens wird zum Erfolgsmodell hochgejubelt.

    Und warum? Weil es nicht mehr deutsch, sondern „multi-kulturell“ ist, denn das ist, wie auch in Augsburg, Köln, Bürlün und allen anderen multidestruktiv infizierten Städten die Hauptsache.

  54. Wenn ich die Roth, solche Bürgermeister und Pfaffen sehe, fällt mir immer das Cicero Zitat ein:

    “Eine Nation kann ihre Narren überleben – und sogar ihre
    ehrgeizigsten Bürger. Aber sie kann nicht den Verrat von innen
    überleben. Ein Feind vor den Toren ist weniger gefährlich,
    denn er ist bekannt und trägt seine Fahnen für jedermann sichtbar.

    Aber der Verräter bewegt sich frei innerhalb der Stadtmauern, sein
    hinterhältiges Flüstern raschelt durch alle Gassen und wird selbst
    in den Hallen der Regierung vernommen. Denn der Verräter tritt nicht
    als solcher in Escheinung: Er spricht in vertrauter Sprache,
    er hat ein vertrautes Gesicht, er benutzt vertraute Argumente,
    und er appelliert an die Gemeinheit, die tief verborgenen in
    den Herzen aller Menschen ruht.

    Er arbeitet darauf hin, dass die Seele einer Nation verfault.
    Ertreibt sein Unwesen des Nächtens – heimlich und anonym – bis
    die Säulen der Nation untergraben sind. Er infiziert den politischen
    Körper der Nation dergestalt, bis dieser seine Abwehrkräfte verloren
    hat. Fürchtet nicht so sehr den Mörder. Fürchtet den Verräter.

    Er ist die wahre Pest!”

    Marcus Tullius Cicero

  55. Tja, in Bayern gehen die Uhren tatsächlich anders!

    Hallo #71 Heisenberg73!

    Die schlimmsten derjenigen sind dort unten im Süden zu finden.
    Angeblich konservativ…..

    Perfide unchristliche und unsoziale Union!

  56. Alle, die hier die Buntheit so marktschreierisch verkünden, müssen selten dumm sein, da sie glauben, daß jemand, der alle seine Sinne beisammen hat, nicht sofort diesen primitiven Manipulationsversuch, jede kritische Instanz so zu verhindern bemerkt. Je bunter etwas ist, desto verschiedener und damit ähnlicher ist es. Ist es dann total bunt, gibt es keine Unähnlichkeit mehr und somit ist es bar jeder Identität, jedes Eigenen.

  57. Alle, die die Buntheit hier so marktschreierisch verkünden, müssen selten dumm sein, da sie glauben, daß jemand, der alle seine Sinne beisammen hat, nicht sofort diesen primitiven Manipulationsversuch, jede kritische Instanz so zu verhindern, bemerkt. Je bunter etwas ist, desto verschiedener und damit ähnlicher ist es. Ist es dann total bunt, gibt es keine Unähnlichkeit mehr und somit ist es bar jeder Identität, jedes Eigenen.

  58. #50 Babieca

    Was ich sagen will: Selbst wenn Deutsche momentan in entsetzter bis larmoyanter Schockstarre dahocken und einen Tritt in den Ars brauchen, um wieder zu sich zu kommen, können sie das problemlos.

    Zu Sloterdijk: Er ist einer der vergleichsweise wenigen aus den Geisteswissenschaften, der nicht den üblichen Linksdrall hat. Man muss ihn natürlich nicht mögen.
    Zu deinem Kommentar: Für mich ist es keine Schockstarre, sondern man hat sich eingerichtet im deutschen Sozialparadies. Viele machen zweimal Urlaub im Jahr, sitzen in den Straßencafés und genießen ihr Leben. Und die, die doch durchs Raster gefallen sind, fängt der Sozialstaat noch irgendwie mit Staatsknete auf.
    Vor allem die erste Gruppe überlegt es sich in ihrem Wohlfühlrefugium schon, ob sie sich mit dem Mainstream unbedingt anlegen soll oder doch lieber den Mund hält und es sich nicht mit dem Freundeskreis, den Verwandten und dem Arbeitgeber verdirbt. Da helfen dann so Selbstberuhigungspillen „uns geht’s ja noch gut“ oder „man kann ja doch nichts ändern“ beim Stillhalten ganz enorm.
    Es muss für sehr viele sehr viel schlechter werden, bis der Bio-Deutsche die ‚Schnauze voll‘ hat und ‚auf dem Boden der Notwendigkeiten‘ aufgeschlagen ist. Insofern gebe ich hier Sloterdijk unbedingt recht!

  59. Kurzer Nachtrag zu meiner #76:
    Gewonnen haben wir erst, wenn irgendein ’sehr wichtiger‘ Mensch aus der Berliner Negativ-Elite in alle Mikrofone greint „ich liebe euch doch alle“!

  60. #77 HKS (16. Mrz 2015 20:34)

    Für diese Weihnachtsansprache scheint mir IM-Erika geradezu prädestiniert. Und der Gauckler IM-Larve mit ernster, kritischer Mine im Hintergrund.

  61. #51 Bruder Tuck (16. Mrz 2015 13:27),

    „Nie zuvor haben in Negersachsen so viele Ausländer gelebt wie heute.
    Zum Jahresende 2014 erfasste das Ausländerzentralregister fast 571.000 Menschen mit ausschließlich ausländischer Staatsangehörigkeit.“

    Kleines Trostpflaster von einem Negersachsen:

    „Die Anzahl der Milchkühe in Niedersachsen steigt wieder, aktuell sind es 785.700 Tiere. Ein leichter Rückgang ist jedoch bei der Anzahl an Milchviehhaltern zu erkennen.“

    Also noch liegen die Kühe mit +214.700 vorne, noch…

    http://www.topagrar.com/news/Rind-Rindernews-Zahl-der-Milchkuehe-steigt-1551006.html

  62. #38 Made in Germany West (16. Mrz 2015 12:49)

    Der Mantel, den Frau Roth trägt (s. Foto oben), hat schon burkaeske Ausmaße.

    Ich hab‘ das Teil mit einer Jurte assoziiert…

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