schuleIn unmittelbarer Nähe der König-Fahd-Akademie befindet sich im salafistisch geprägten Bonner Stadtteil Mehlem mit vielen Konvertiten die umstrittene „Katholische“ Domhofschule (offene Ganztagsschule) mit Schülern aus 30 Nationen. Der Ausländeranteil ist mit angeblich 60 Prozent sehr hoch, mehrheitlich handelt es sich hierbei um Schüler aus streng religiösen arabischen Familien. Schuldirektorin Isabel Schachtschneider hat das Amt 2012 von Annie Kawka-Wegmann (kl.Bild, ganz re.) übernommen, die seinerzeit das Handtuch geworfen hatte. Die 36-Jährige Kämpferin für Integration ist eifrig bemüht, die Islamisierung gesellschaftsfähig zu machen. Nicht alle katholischen Eltern begrüßen dieses Engagement.

(Von Verena B., Bonn)

In einer aufsehenerregenden dreiteiligen Dokumentation „Angst vor dem neuen Nachbarn“ hatte das RTL-Wochenmagazin im März 2011 über die Situation im früheren Nobelort Bonn-Bad Godesberg sowie über Mehlem und die Domhofschule mit ihren kleinen Gotteskriegern berichtet. Die damalige Direktorin Kawka-Wegmann hatte in dieser Sendung salafistisches Gedankengut der Schüler geleugnet und die Schulsituation systemkonform schöngeredet.

Im Anschluss an den Skandal, den die benachbarte König-Fahd-Akademie seinerzeit aufgrund von zum Mord an Andersgläubigen aufrufenden Predigten, Kontakten zu radikal-muslimischen Zirkeln und verfassungsfeindlichen Schulbuchinhalten ausgelöst hatte, wurde die Akademie aus Öl-Interessen nicht – wie ursprünglich vorgesehen – geschlossen, es wurde aber unter anderem zur Auflage gemacht, dass die Schülerzahl drastisch reduziert werden musste (heute hat die nicht anerkannte saudi-arabische Ergänzungsschule, die von Klasse 1 bis 12 zum saudi-arabischen Abitur führt, nur noch 170 Schüler). Der größte Teil der im Sinne des streng religiösen salafistischen Weltbilds erzogenen Schüler wechselte daher seinerzeit zur benachbarten Katholischen Domhofschule, die von nun an zur Vorzeigeschule für Multikulturalität, Integration und Toleranz verwurstet wurde und 2011 den Integrationspreis des Innenministeriums erhielt. Eine Nähe zur Fahd-Akademie bestritt Kawka-Wegmann damals vehement.

Einen interessanten Einblick in die tolerante Welt des Islams erhielt die Autorin während einer Veranstaltung „Zusammenleben gestalten – Muslimische Kinder in Kindergarten und Schule“, die der Evangelische Kriechkreis Kirchenkreis am 29. Juni 2010 in der Domhofschule organisiert hatte. Anwesend waren (auch auf dem Podium) zahlreiche Konvertitinnen mit Kopfschmuck und langbärtige Männer in islamischer Kleidung. Die muslimischen Eltern jammerten wie üblich über Diskriminierungen ihrer Kinder wegen des Kopftuchs usw. („Da sind jetzt in einzelnen Klassen nur noch deutsche Kinder unter sich“.), und Hatice Durmaz vom Rat der Muslime fragte: „Befinden wir Muslime uns nicht oft schon automatisch in der Opferrolle?“ Dass gerade fehlende Deutschkenntnisse und das Ausscheren muslimischer Schüler im Schwimmunterricht die Integration schwer machen, brachte die Rektorin der Johannes-Rau-Hauptschule ein. „Wie können Sie mit Ihren 80 Prozent Migrantenkindern überhaupt Integration hinkriegen?“ fragte eine Frau. Absoluter Höhepunkt der Veranstaltung war das Werben um Verständnis dafür, dass deutsche Kinder im Domhof-Kindergarten den Kopf senken sollten, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen!

Keine Nähe zum Salafismus?

Eine Zeitlang saß eine vollverschleierte Konvertitin in einem der Schulgremien (Name ist der Autorin bekannt), die eine wahabitische Koranschule in der Bonner Innenstadt besucht und ihre beiden Söhne zum Koranunterricht in die Fahd-Akademie schickt. Einer der Jungen weiß bereits sehr genau, dass man „Ungläubigen die Köpfe abschlagen muss“. Inzwischen ist die Dame aus dem Schulverzeichnis verschwunden.

Die salafistische Al-Hudda-Moschee, die sich ebenfalls im bunten Mehlem breit gemacht und seinerzeit große Angst im Stadtteil ausgelöst hatte, wurde im Übrigen inzwischen von der Stadt wegtoleriert – sehr zum Ärger der frommen Salafisten, die sich missverstanden und diskriminiert fühlen („Wir sind nicht gewalttätig!“).

Wo steht die Domhofschule heute?

Der investigative, islaminteressierte Redakteur Rüdiger Franz vom General-Anzeiger ist dieser Frage nachgegangen und hat mit der Direktorin und einer Mutter ein ausführliches Gespräch geführt.

Er berichtet:

[..] Vor einiger Zeit zog eine Familie aus Niedersachsen extra nach Mehlem, weil sie gehört hatte, dass es dort so eine „tolle arabische Schule“ geben soll. Gemeint war nicht etwa die benachbarte König-Fahd-Akademie, sondern die Domhofschule. Von der saudischen Einrichtung im Pennenfeld wechseln immer wieder Kinder an die reguläre Grundschule, wenn ihre Genehmigung dort ausläuft.

„Wer im Schulbezirk wohnt, darf nicht abgelehnt werden“, verweist Isabel Schachtschneider auf die Rechtslage. So kann es vorkommen, dass plötzlich ein achtjähriger Libyer in der Klasse sitzt, der kein Wort Deutsch kann. Hinzu kommen regelmäßig Berichte, die in dieses Bild zu passen scheinen.

Wie die Geschichte von den Grundschülern, die sich nach den schweren Ausschreitungen von Salafisten am 5. Mai 2012 damit gebrüstet haben, dass Cousins und Onkel bei der Straßenschlacht mit der Polizei an vorderster Front gekämpft hätten. Auch haben nach Informationen des General-Anzeigers die Sicherheitsbehörden einige Eltern im Fokus, die der salafistischen Szene angehören sollen – ein Phänomen, das es auch an anderen Schulen gibt.

Es gibt aber auch Geschichten, die sich bei Nachfragen als Gerücht entpuppen: etwa dass es kein Kreuz oder keinen Weihnachtsbaum mehr gebe, oder dass mit Rücksicht auf muslimische Kinder keine Weihnachtsfeiern mehr stattfänden. „Unsinn“, sagt Isabel Schachtschneider.

Vielmehr werde auch von den muslimischen Kindern erwartet, dass sie an den wöchentlichen Andachten zur Adventszeit teilnehmen, erklärt sie und verhehlt dabei nicht, dass es wiederholt Druck von arabischen Eltern gab, die das christliche Brauchtum lieber in den Hintergrund gerückt sähen. Allerdings, ergänzt Schachtschneider, blieben derlei Extremfälle und „Unterwanderungsversuche“ die absolute Ausnahme.

Vielmehr begegneten ihr auch die arabischen Eltern mit Respekt und legten vielfach größten Wert darauf, dass ihre Kinder eine gute schulische Grundlage erhalten. [..] Andererseits hat sie auch Erfahrungen mit Eltern gemacht, die ihre Kinder aus religiösen Gründen von der Flöten-AG abmelden wollten. Bei „klassischen“ Konfliktthemen wie Sexualkunde, Schwimmunterricht oder Klassenfahrten sei die Arabischlehrerin eine große Unterstützung.

Auch unter den deutschen Eltern ist die Haltung differenziert. Da gibt es jene, die gerade die Multikulturalität der Schule schätzen und zu großen Zugeständnissen bereit sind. Andere empfinden die Schule inzwischen als zu arabisch. „Wenn das arabische Gepräge in manchen Klassen überwiegt, kann von einer gesunden Mischung keine Rede mehr sein“, sagt eine Mutter. Dass es inzwischen Mehlemer Familien gibt, die ihre jüngeren Kinder aufgrund dieser Erfahrungen mit den älteren Geschwistern auf eine Schule in anderen Godesberger Ortsteilen schicken, bestätigt auch Isabel Schachtschneider. [..]

Stadt setzt auf Prävention

Mehrfach hat das Thema Extremismus und Salafismus an Bonner Schulen zuletzt die Kommunalpolitik beschäftigt. Anlass dazu bot unter anderem eine Große Anfrage der Ratsfraktionen von CDU und FDP. Nach Ansicht der Bezirksregierung als Schulaufsicht, so geht es aus einer Stellungnahme der Stadtverwaltung hervor, ist das Thema Salafismus „derzeit an den Bonner Grundschulen nicht aktuell“. Ungeachtet dieser Einschätzung hat die Stadt bei einem Erfahrungsaustausch vor drei Wochen auch Vertreter der Grundschulen einbezogen.

Für die Grundschulen wurde festgestellt, dass hier die Aufgabe vor allem in der Prävention liege, heißt es in einer städtischen Mitteilung zu dem Treffen. Wichtig, so die „übereinstimmende Feststellung“, seien dabei der Zugang zu den Familien und ein „selbstverständlicher Einbezug des Islam in den Schulalltag“.

Isabel Schachtschneider verfolgt ein eher fragwürdiges Ziel: die Domhofschule dauerhaft als Schule zu erhalten, in die alle Familien des Stadtteils ihre Kinder gerne schicken? Heute sitzen ihre Jung-Islamisten noch in unseren Schulen. Morgen führen sie ihren Dschihad auf den Straßen fort, wie am 5. Mai 2012 in Bonn Bad-Godesberg!

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26 KOMMENTARE

  1. Ich lese grad Bruno Schirra, ISIS – brachial, Pflichtlektüre für jeden Islamgegner; man fällt beim Lesen von EI-ner Ohnmacht in die andre! Was Verena hier schreibt, wundert mich deshalb nicht mehr. Saudi-Arabien finanziert die Bonner König-Fahd-Akademie, schreibt sogar in die Lehrpläne der Koranschulen, dass das Versklaven der Nichtmoslems Teil des Dschihads sei und dass das die Bundesregierung nichtmal verhindern könne, und dass ein ISIS-Offizier in Deutschland fünf Jahre lang Chemie studierte und die Sarin-Produktion beherrsche! Wir müssen daher dringend noch mehr werden, dringend noch massiveren Druck auf die Regierung ausüben, andernfalls erleben wir den Dschihad nicht erst 2030, sondern noch 2015!

  2. Dank eines völlig naiven und gefährlichen Toleranzverständnisses der Opposition wird einem islamischen Fundamnetalismus Tür und Tor geöffnet.

    Serap Cileli schreibt auf ihrer Facebook Seite u.a. zu PEGIDA, Milli Görüs und ihren Unterstützern bei der Anti-Pegida-Bewegung gestern in Villingen-Schwenningen:

    “Nicht nur, dass die Öffentlichkeit derart getäuscht wird, nein, man solidarisiert sich sogar mit diesen rassistischen ?#?Islamisten?. So geschehen gestern in Villingen-Schwenningen bei einer Anti-?#?Pegida?-Demo. Bürgermeister, Vereine, Gewerkschaften, Antifas und Parteien liefen gemeinsam zu einer IGMG-#Moschee, wo deren Vertreter Ahmet Koc eine brennende Rede gegen ?#?Intoleranz? und ?#?Fremdenfeindlichkeit? hielt und sich für ?#?Respekt?, ?#?Frieden? und ?#?Solidarität? unter den Menschen aussprach.

    Nein, das ist kein Scherz. Sie haben richtig gelesen. Würde Naivität, ja sogar diese fahrlässige Ignoranz unserer Vertreter weh tun, müssten sich einige Menschen vor Schmerzen nur noch krümmen.

    Gute Nacht, liebes Deutschland.”

    Hier ein Bericht zu Villingen-Schwenningen:
    http://www.suedkurier.de/region/schwarzwald-baar-heuberg/villingen-schwenningen/Villingen-zeigt-weiter-Flagge-gegen-Pegida;art372541,7704224

  3. Werben um Verständnis dafür, dass deutsche Kinder im Domhof-Kindergarten den Kopf senken sollten, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen!

    😯

    Und dann wieder das Übliche: Vor dem Islam schützt ganz viel Islam. AUs dem GA-Bericht:

    Wichtig, so die “übereinstimmende Feststellung”, seien dabei der Zugang zu den Familien und ein “selbstverständlicher Einbezug des Islam in den Schulalltag”.

    Vor dem extremistischen Marxismus-Leninismus schützt am besten ein selbstverständlicher Einbezug des M-L in den Schulalltag. Vor dem extremistischen Nationalsozialismus schützt ein selbstverständlicher Einbezug des NS in den Schulalltag.

    Kopf -> Tisch

  4. #1 Islam go home (17. Mrz 2015 19:21)

    Saudische König-Fahd-Akademien gibt es ja in allen westlichen Ländern. Und in allen westlichen Ländern, inklusive den USA, haben sie die saudischen Schulbücher. Und in allen saudischen Schulbüchern steht Islam, Koran, Islam drin (Ungläubige köpfen, Juden vernichten, Islam verbreiten, nicht „so werden wie sie“):

    Hier die Schulbücher, die in Saudi benutzt werden – 2003 zum erstenmal untersucht, dann 2008 nochmal – nicht die geringsten Änderungen. Einzelne Kapitel allesamt separat anklickbar:

    http://www.impact-se.org/research/sa/index.html

    Hier die Entwicklung in den USA, die Bücher dort sind dieselben wie in Saudi. Die neueste Saudi-Schulbuch-Untersuchung ist von 2012 – und die hält Obama seither per ordre de Mufti in der Schublade, weil sie noch schrecklichere Ergebnisse hat als alle vorigen:

    http://www.thedailybeast.com/articles/2014/03/25/u-s-keeps-saudi-arabia-s-worst-secret.html

  5. Kopftuch-Erlaubnis, kein Schweinefleisch in Kantinen, Schächtungs-Erlaubnis, Beschneidungs-Erlaubnis usw. alles Zeichen einer Islamisierung. Anscheinend verschließen die meisten Deutschen ihre Augen vor der Islamisierung unserer Gesellschaft. Alles soll schön bunt und tolerant sein. Toleranz gegenüber denen, die uns beherrschen wollen, wenn sie die Mehrheit im Land stellen. Oder kennen sie ein islamisches Land, in dem die Christen und die Muslime gleichberechtigt sind? Die Menschenrechte in islamischen Ländern stehen unter dem Vorbehalt der Scharia und unter dem Willen Allahs.

    Es ist, als wenn ich zu einem Alkoholiker spreche und ihm sein Alkoholkonsum [Problem] spiegele. Er blendet i.d.R. sein Problem auch aus, bis er daran stirbt. Wenn ein Volk Probleme ausblendet, kann es auch daran zu Grunde gehen.

  6. Was soll dieser Artikel? Es gibt doch keine Islamisierung, und Islam heißt Frieden. Und Bonn ist bunt, tolerant und weltoffen, trallala!

  7. Absoluter Höhepunkt der Veranstaltung war das Werben um Verständnis dafür, dass deutsche Kinder im Domhof-Kindergarten den Kopf senken sollten, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen!

    Kennt jemand dafür eine Belegstelle? Bitte posten.

  8. OT – Radiotipp – 100% zum Thema passend

    Mittwoch 18. März 10 Uhr 10
    Deutschlandfunk – Länderzeit

    Zu Unrecht unter Generalverdacht?

    Wie Muslime über aktuelle Fragen des Islam diskutieren

    Live aus der Abu Bakr Moschee Frankfurt/Main

    Gesprächsgäste:
    Abdel-Hakim Ourghi, Islamwissenschaftler, Pädagogischen Hochschule Freiburg

    Bacem Dziri, Islamwissenschaftler, Universität Osnabrück

    Saber Ben Neticha, Islamwissenschaftler, Universität Frankfurt

    Mitglieder der muslimischen Studentengruppe Heidelberg
    Am Mikrofon: Jürgen Wiebicke

    Hörertel.: 00800 – 4464 4464
    laenderzeit@deutschlandfunk.de

    Die Frage, ob der Islam nun zu Deutschland gehört oder nicht und welche Konsequenzen sich daraus ergeben, wird zur Zeit ebenso engagiert diskutiert, wie die Frage, ob die muslimische Religion den Terror bedingt, der in ihrem Namen ausgeübt wird. Doch die Diskussionen finden in der Regel zwischen Nicht-Muslimen statt.

    In den gängigen Talkshows sind Muslime meist in der Unterzahl, werden aufgefordert, sich von den Terroranschlägen zu distanzieren oder sich zu theologischen Grundsätzen zu äußern, etwa dazu, dass der Islam eine „Aufklärung“ vergleichbar mit der christlichen Aufklärung im 17. / 18. Jahrhundert brauche.

    Dabei geraten sie oft in die schwierige Situation, sich verteidigen zu müssen für Dinge, die sie nicht zu verantworten oder zu bestimmen haben.
    Wir wollen eine ‚Länderzeit‘ gestalten, in der ausschließlich Muslime zu Wort kommen, die von ihrem Leben in Deutschland, von ihren Überlegungen, ihren Ängsten und ihren Ideen für ein gemeinsames Miteinander berichten.

    Sieht nach Islam-Propaganda der allerschlimmsten Kategorie aus. Und jetzt bitte die Augen schließen und sich vor dem geistigen Auge folgendes vorstellen:

    In der Länderzeit des Deutschlandfunks säßen 4 Islamkritiker

    Man darf ja noch träumen.

    http://www.deutschlandfunk.de/programmvorschau.281.de.html?drbm:date=18.03.2015

  9. Sorry für OT.

    Vor ein paar Tagen sah ich auf „Tagesschau 24“ eine Reportage über die zunehmende Angst der Inder, vor einer schleichenden Islamisierung und dann kommt mir dieser Artikel unter die Augen. Die Verbrecher die auf dem Überwachungsfoto zu sehen sind, sehen auch eher nach Menschen aus dem nahen Osten aus. Auch das zerstören von Christlichen Schriften und der Jesus Statue, deutet auf Täter aus Islamischen Kreisen hin. Es würde mich nicht wirklich wundern, wenn die meisten Vergewaltigungen in Indien von Anhängern des Islam begangen wurden und werden.

    http://m.welt.de/vermischtes/article138436869/Foto-Fahndung-nach-den-Vergewaltigern-einer-Nonne.html

  10. Kleines Bild – Gehn die SalafistenInnen jetzt im Faltenrock? 😛

    +++

    Spaß beiseite!

    „“Schuldirektorin Isabel Schachtschneider hat das Amt 2012 von Annie Kawka-Wegmann (kl.Bild, ganz re.) übernommen… Die 36-Jährige Kämpferin für Integration ist eifrig bemüht, die Islamisierung gesellschaftsfähig zu machen.““

    Diese christl. GutmenschenInnen sind wie jene HalbgötterInnen in Weiß, PsychologenInnen und PsychiaterInnen, die meinen, sie könnten jugendliche Intensivtäter oder Vergewaltiger und Massenmörder heilen und wieder auf die Gesellschaft loslassen.

    Diese Gutmenschen wollen sich selbst und ihr Können beweisen. Von vergeblicher Liebesmüh haben diese noch nie gehört oder wie meine Mutter sagte: „Man könnte genauso gut einen Ochsen ins Horn kneifen.“, da tut sich nichts, weder bei den Kriminellen und/oder Moslems, noch bei den Kümmerern. Keine Erkenntnis bei den einen, keine Besserung bei den anderen!

    Manche Menschen können einfach nicht akzeptieren, das nicht alles machbar und auch nicht alles veränderbar ist, daß man mal loslassen muß, daß es Feinde gibt, die einem immer Feind sein werden, selbst wenn man sich als Christ auf den Kopf stellte und mit dem A… Fliegen finge.

    Genug ist genug! Wir haben dem Islam schon viel zuviele Zugeständnisse gemacht und außer immer mehr Forderungen kommt da nichts, denn laut grünes Kriegsrezeptbuch müsse alle Welt islamisch werden, wozu der Muslim mit dem Schwert nachhelfen solle.

    Mohammed hat dies Kriegsgott Allah geflüstert, Allah hat es abgesegnet, Versschreiber Gibril hat es aufgepinselt und fertig Mohammed zurückgebracht: Koran. :mrgreen:

  11. #12 Cendrillon (17. Mrz 2015 20:09)

    Soso, aus der Abu Bakr Moschee der „Islamischen Gemeinde Frankfurt“. Ein ganz übles Korankraftwerk (nur Araber, keine Türken), erprobt im Dialüg, in dem schon sechsjährige Mädchen beim Arabischunterricht vermummt sind und Geschlechterapartheid selbstverständlich ist. Man beachte auch: Beim Deutschlernen zetern Mohammedaner regelmäßig los und wollen nicht. Arabisch pauken sie ohne murren:

    Arabisch ist für einen Muslim ein wichtiger Zugang zu seiner Religion.
    Deshalb wollen wir schon die Kinder an diese Sprache heranführen. (…) Der Unterricht ist für Kinder ab sechs Jahren gedacht.

    http://www.abubakr.de/seiten/wir-aktiv.php

    Der Vorstand der Islamischen Gemeinde Frankfurt. Als erstes springt einem mit Abderrahim Rizki ein Sauerkrautbart mit fetter Gebetsbeule ins Gesicht, und man weiß sofort: Hier wird reiner Islam gelehrt und gepredigt, der Islam von Mohammed, Al Bagdadi, Biervogel, der Hamas, schlicht wörtlicher Koran.

    http://www.abubakr.de/seiten/wir-vorstand.php

  12. Man sollte gar nicht so groß bejubeln, daß Kinder von Eindringlingen sich hier schulisch ambiotioniert zwigen und Abschlüsse machen.
    Sind sie dann fertig ausgebildet – mit unserem Geld und unserem know how -, betreiben sie über kurz oder lang vornehmlich Klientelpolitik, als Rechtsanwälte, Soziologen, Politiker, Lehrer, Ärzte, Polizisten und sorgen direkt oder indirekt dafür, daß auch die minder bis gar nicht gebildeten Mitglieder der Ummah sich hier richtig heimisch fühlen.
    Diese Leute sind von keiner Seite her gesehen ein Gewinn, nicht mal ein Plus-Minus- sondern ein gigantisches Verlustgeschäft.

  13. @ #14 Legit (17. Mrz 2015 20:29)

    Nun ja, wo sich der Islam breit macht, färben dessen Untugenden ab:

    Auch die Christen in Griechenland tragen viel Schwarz, in Italien und Balkanien gab bzw. gibt es noch Blutrache und in deutschen islamisch bereicherten Schulen sprechen die indigenen deutschen Schüler Kanakdeutsch wie die bildungsunwilligen Türken und Araber.

    Wo der Islam hinkommt, verwildern die guten Sitten…, wird aus einer Zivilisation eine bloße Kultur. (Kopfjägervölker und Menschenopfernationen waren auch Kulturen, manche sogar Hochkulturen, aber keine Zivilisationen.)

    +++

    @ #16 Babieca (17. Mrz 2015 20:44)

    @ #12 Cendrillon (17. Mrz 2015 20:09)

    Abu Bakr Moschee

    Abu Bakr war ja jener karrieregeile Schweinehund, der sein kleines Töchterlein Aischa seinem perversen Boss Mohammed zum ehelichen Vergewaltigen übergab.

  14. #3 Babieca (17. Mrz 2015 19:30)
    Und dann wieder das Übliche: Vor dem Islam schützt ganz viel Islam.
    – – –
    Dasselbe Killerezept wie bei der Umvolkung:
    Bei Angst, Widerstand und Bedenken gegen Fremdsiedler in der Nachbarschaft hilft nur eines: noch mehr Fremdsiedler.

  15. #7 Kappe
    ja, und der islamische Begriff für „Islamisierung“: Dschihad
    Und das Ziel vom Dschihad: Scharia

  16. Der eigentliche schlechte „Witz“ bei dieser Terrorakademie ist ja mal wieder folgendes:

    http://de.wikipedia.org/wiki/K%C3%B6nig-Fahd-Akademie

    2009 wurde bekannt, dass die Berliner König-Fahd-Akademie ein Grundstück für einen großen Schulneubau für 400 Schüler sucht.

    2010 kaufte das Königreich Saudi-Arabien vom Land Berlin ein passendes Grundstück mit einem Verkehrswert von 3,8 Millionen Euro für 2,9 Millionen Euro.

    Der Nachlass von 900.000 Euro wird mit einer zwanzigjährigen Nutzungsbeschränkung als Schulgrundstück erklärt, die unter anderem eine Nutzung als Moschee ausschließt.

    Der umstrittene Verkauf kam laut Berliner Politikern mit „diplomatischem Druck“ des Außenministeriums zustande.<<

    Wir brauchen dringend einen Kotzsmiley 🙂

    Have a nice day.

  17. #18 WahrerSozialDemokrat (17. Mrz 2015 21:14)

    […]
    Man will das so!

    Nur wer ist “man”???

    Ich sag es euch:
    … glaubt ihr eh nicht… nur ein kleiner Tipp: Sieht aus wie ihr, denkt wie ihr, lebt wo ihr, fühlt wie ihr, ist aber nicht wie du!

    Sind das etwa die, die man nicht kritisieren darf?

  18. #24 WahrerSozialDemokrat (17. Mrz 2015 23:27)

    Stimmt natürlich schon, denn wenn zwei das Gleiche tun, ist es noch lange nicht dasselbe.

    Für das einzelne Stück Vieh der Herde gilt aber trotzdem:

    Diejenigen, die man über die man sich gesellschaftlich unsanktioniert lustig machen darf, das sind nicht unsere Bestimmer.

    (Siehe auch die Karnevalzüge im Rheinland… da wird jedes Jahr „auf den Arm genommen“: unsere Politiker, unser Klerus, Obama & Putin und ähnliche Gestalten… MUTIG, MUTIG!)

  19. Essen. Statt 130 sollen in der ehemaligen Boecker-Hauptverwaltung in Vogelheim bis zu 200 Asylbewerber untergebracht werden. Stadt hofft auf weitere 200 Plätze durch Anmietungen.

    Mehr Platz für Flüchtlinge – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/mehr-platz-fuer-fluechtlinge-id10468361.html#plx47774675

    Bemerkenswert ist dieser kleine „Dialog“ zwischen Leser und „Moderator“:

    17.03.2015
    20:00
    Mehr Platz für Flüchtlinge
    von wolfgang123 | #1

    Hallo Redaktion! Ihr habt vergessen, die Kommentar-Funktion abzuschalten. Sonst ist doch kein Artikel zu kommentieren, in dem das Wort „Asyl“ vorkommt.
    1 Antwort
    melden|antworten
    Mehr Platz für Flüchtlinge
    von Moderation | #1-1

    Lieber wolfgang123,
    das hat schon alles seine Richtigkeit. Ihr Kommentar ist hoffentlich ironisch gemeint.
    Viele Grüße, die Moderation

    Mehr Platz für Flüchtlinge – | WAZ.de – Lesen Sie mehr auf:
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/mehr-platz-fuer-fluechtlinge-id10468361.html#plx1606099789

  20. #11 rotgold (17. Mrz 2015 20:01)

    Absoluter Höhepunkt der Veranstaltung war das Werben um Verständnis dafür, dass deutsche Kinder im Domhof-Kindergarten den Kopf senken sollten, wenn sie mit muslimischen Kindern sprechen!

    Kennt jemand dafür eine Belegstelle? Bitte posten.
    ————————-

    Anwesend bei dieser Veranstaltung waren die Autorin selbst und ein PRO-NRW-Funktionär, ferner die Bonner Integrationsbeauftragte Coletta Manemann, die damalige Islambeauftragte des Ev. Kirchenkreises Elisabeth Thissen und ca. 100 Teilnehmer.

    Bezüglich der genannten „Bitte um Verständnis“ gab es keinerlei Einspruch seitens des Publikums. Die muslimischen Verfassungsfeinde hatten selbstverständlich nichts zu kritisieren, und die anwesenden Kritiker hatten Angst, sich zu äußern, sie grummelten nur leise im Hintergrund vor sich hin.

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