Der Kampf gegen die Islamisierung und die Arbeit am EigenenDer Artikel Philip Steins gegen das Auftreten von René Stadtkewitz bei Pegida in Dresden und Michael Stürzenbergers Beitrag über den „Inneren Kompass einer Freiheitsbewegung“ haben mal wieder eine klassische Streitfrage unter politisch Inkorrekten auf die Tagesordnung gesetzt: Sind der Islam und Islamisierung eigenständige und fundamentale Probleme unseres Gemeinwesens (so Stürzenberger), oder sind sie nur ein Symptom einer Identitätsschwäche des Westens, die deshalb eine Stärkung der eigenen Identität und nicht einen Kampf gegen den Islam in Europa erfordern, der teilweise sogar als Verbündeter gegen Liberalismus und Amerikanisierung gesehen wird. Ich möchte diesen Grundgedanken zahlreicher (nicht aller) Rechter einmal durchspielen, um zu zeigen, dass dieser Widerspruch nicht besteht und dass die geforderte Stärkung des Eigenen ohne einen Kampf gegen das extrem und aggressiv Fremde nicht zu haben ist. Das wird allerdings keine Einbahnstraße, in der sich Rechte nun liberalistischen Dogmen unterwerfen müssten.

(Von Peter M. Messer)

Der rechte Vorrang einer positiven Identitätsarbeit folgt einem Kern-Oberflächen-Modell: Wenn Menschen über eine starke und definierte Identität verfügen, dann sollten sie auch in der Lage sein, diese zu verteidigen. Um eine geschwächte Identität zu heilen, müsste man sie aber als solche im gesamtgesellschaftlichen Diskurs thematisieren. Mal abgesehen davon, dass wir gar nicht praktisch den Zugang zu den Medien haben, um eine solche Diskussion anzustoßen, ist sie auch theoretisch nicht möglich. Kulturelle Identität bezieht sich nämlich auf eine große und nicht unter einen Begriff zu bringende Menge an Normen, Verhaltensweisen, Bildern usw. Nun wissen wir spätestens seit dem Soziologen Niklas Luhmann, dass die Kapazität des gesellschaftlichen Diskurses mengenmäßig und zeitlich begrenzt ist: nur eine gewisse Zahl von Themen ist für einen gewissen Zeitraum diskutierbar. Eine – zudem anlasslose – Thematisierung von Identität ist darum unmöglich. Wenn sie erfolgt, dann immer als Reaktion auf eine konkrete Gefährdung, meist durch einen konkreten Gegner.

Identitätsbildung ist sehr oft mit Konflikten verbunden, man denke an die Herausbildung der Idee eines politischen Hellenentums in den Perserkriegen, des französischen Nationalbewusstseins im 100-jährigen Krieg gegen England oder die Bedeutung der Befreiungskriege für das deutsche Nationalbewusstsein. Das gilt auch außerhalb militärischer Konflikte. Der Ägyptologe und Kulturwissenschaftler Jan Assmann hat gezeigt, dass eine intensive Kulturpflege, wie etwa die Erstellung eines Kanons maßgeblicher literarischer Schriften und ihre philologische Bearbeitung, meist die Reaktion auf die Erfahrung eines Kontinuitätsbruches und äußerer Bedrohung sind. Und dann gibt es noch ganz abstrakt die große, in den Sozialwissenschaften irrsinnig mächtige Theoriekeule der Linguistik Ferdinand de Saussures, nach der sich die Bedeutung eines Zeichens nur aus der Differenz zu allen anderen Zeichen eines Zeichensystems ergibt. Identitätsbildung ist ohne Differenzbildung nicht möglich. Deshalb ist die Abwehr einer Bedrohung aus dem Osten, die immer auch als eine Bedrohung der persönlichen Freiheit durch Despotie gesehen wurde, eine der großen europäischen Leiterzählungen seit den Perserkriegen. Das wird uns von den Linken ja auch vorgeworfen, etwa dem Literaturwissenschaftler Edward Said mit seiner Orientalismusthese, nach der die Europäer zur Beschreibung ihrer eigenen Identität ein negatives Bild des Orients entworfen hätten. Nun bedeutet Konstruktion nicht notwendig freie Erfindung, sondern kann auch Aufbau aus tatsächlich Vorgefundenem bedeuten. Rechte und Konservative, die sich innerhalb Europas nicht klar gegen den Islam stellen, stellen sich jedenfalls selbst außerhalb einer wesentlichen europäischen Traditionslinie.

Das bedeutet nicht, dass sich Identitätsbildung in der Abgrenzung gegen den Islam oder überhaupt in Abgrenzungen gegen andere erschöpft. Es bedeutet nur, dass diese Abgrenzung bereits Teil der Identität ist. Sie ist nicht vermeidbar, schon gar nicht, wenn sie durch konkrete Konflikte ansteht. Dann wird sie sogar zum wesentlichen Aspekt von Identität. Denn wie es Manfred Kleine-Hartlage immer so knapp formuliert: Gesellschaften werden durch Verhaltenserwartungen zusammengehalten. Ich verhalte mich in einer bestimmten Weise, weil ich erwarte, dass andere sich in gleicher Weise oder in einer bestimmten, auf mein Verhalten antwortenden Weise verhalten. In wesentlichen Fragen abweichendes Verhalten wird sanktioniert, angefangen bei Reaktionen auf unpassende Kleidung. Identität ohne daran anknüpfende Verhaltenserwartungen ist ein Fall für die Museumsvitrine. Wenn die Verhaltenserwartungen enttäuscht werden, wird damit auch die Identität der Gesellschaft untergraben oder verändert. Das kann gut oder schlecht sein, nur gleichgültig ist es nie. Tritt also eine wahrnehmbare Gruppe in die Gesellschaft ein, deren Verhalten fundamental von akzeptierten Normen abweicht, und führt das zu keinen Abgrenzungsreaktionen und Sanktionen, ist dies nicht mehr nur Symptom eine Identitätsschwäche, sondern führt zu Rückkopplungseffekten, die die Identität weiter schwächen. Ist der Fremdkörper Islam erst mal in die Gesellschaft gelangt, ist er nicht nur Symptom, sondern eine immer weiter ausgreifende Ursache für Identitätsschwäche. Im Kampf um das Eigene zeigt sich, wer im Kampf mit dem Fremden bereit ist, etwas in die eigene Identität zu investieren. Darum kann ich mich nicht konkreten Konflikten mit dem Anderen durch Rückzug auf fundamentalere „metapolitische“ Positionen entziehen.

Viele Konservative tun das allerdings. Ein Beispiel hierfür war die Beschneidungsdebatte. Anstatt in die hier aufbrechende Differenz zwischen deutscher Mehrheitsgesellschaft und dem Islam hineinzustoßen und die Bresche zu verbreitern (wie es jeder Linker tun würde), hatte so mancher rechter Edeldenker plötzlich kein Problem damit, im selben Schützengraben zu stehen wie die Grünen. Denn nun ging es gegen den Liberalismus und staatliche Eingriffe in die elterliche Erziehungsbefugnis. Und, hat sich diese Positionierung ausgezahlt? Natürlich nicht, denn viel konkreter ging es hier darum, dass sich eine aggressive Minderheit wieder als Sieger über die Mehrheit erwies (und Erwartungen auf weitere zukünftige Siege weckte). Zweitens wurde zementiert, dass männliche körperliche Integrität weniger wert ist als weibliche, denn die Beschneidung wurde nur bei Jungen gestattet, was sich hervorragend in den feminisierenden Diskurs des Mainstreams einfügt. Und obendrein zeigte man mal wieder, dass man kein Verhältnis zur eigenen Tradition hat, zu der die Beschneidung nun mal nicht gehört – im Römischen Reich war sie für Nichtjuden verboten. Man stellte sich gegen das Eigene, um dem ominösen Liberalismus eins auszuwischen.

Machen wir jetzt eine Kontrollüberlegung: Führt die Positionierung gegen den Islam dazu, dass der Rechte eigene Positionen nicht mehr vertreten kann und über den Tisch des Liberalismus gezogen wird? Nein, denn es geht nicht darum, über den Islam statt über die eigene Identität zu diskutieren, sondern anhand der Islamisierung über die eigene Identität zu diskutieren und vor allem etwas praktisch in sie zu investieren. Dabei ist dann auch über Globalismus, internationale Netzwerke, NGOs und auch die US-Politik zu reden – nur eben anhand konkreter Konflikte und nicht abstrakter Theorie, was ein Konservativer eigentlich immer vorziehen sollte. Dass ein pro-amerikanischer Blog wie PI die US-Politik oft genug heftig kritisiert, zeigt die Wirksamkeit der Arbeit am Konkreten für die eigene Meinungsbildung und –änderung. Natürlich kann man anhand der Islamisierung nicht alle Gegenwartsprobleme thematisieren. Aber das ist anhand eines Gegenstandes ohnehin unmöglich. Und wo der Eindruck entsteht, dass ohne den Islam alles super wäre und etwa Volkszugehörigkeiten in der Politik keine Rolle spielen, können und müssen Rechte dagegenhalten. Nur bieten sich dafür andere Themen an, etwa die Spannungen innerhalb der EU, die wieder andere Grenzziehungen erfordern.

Dazu hat der Kampf gegen die Islamisierung einen unschätzbaren Zusatznutzen: Es ist ein konkreter Konflikt vor der eigenen Haustür, in dem man sich gegen konkrete Menschen positionieren muss: man lernt, überhaupt wieder konfliktfähig zu werden. Das von Konservativen und Rechten gepflegte Kern-Oberflächen-Modell hat den Fehler, dass es davon ausgeht, dass ich mit der Gewinnung abstrakter Überzeugungen auch gleichzeitig die Fähigkeit gewinne, sie praktisch umzusetzen. Nach dieser Logik müsste ich problemlos ins Thaiboxen einsteigen können, wenn ich mich erst mal dazu erschlossen habe, es zu erlernen. Die meisten allerdings, die mit einem Vollkontaktkampfsport beginnen, machen eine andere Erfahrung. Das Austeilen und Einstecken hat viele vorbewusste Komponenten, die nur eingeübt werden können. Und Politik ist nun mal Vollkontakt, die Verteidigung des Eigenen ist eine egoistische und auch materialistische Veranstaltung, in der ich mir selbst wichtiger bin als der andere und ihn von meinem Land und meinem Wohlstand ausschließe. Ich muss jemandem in die Augen sehen und ihm sagen: Ich will dich nicht. Davor schrecken die meisten Konservativen und Rechten zurück, und das ist der Grund, warum sie immer verlieren. Bei ihnen findet sich darum ein merkwürdiges Muster, wonach der Feind entweder sehr tief (Liberalismus!) oder sehr fern (USA!) lokalisiert wird, aber möglichst nicht in konkreten Konflikten mit konkreten Menschen. Es ist so, als ob man den Kampf an der Front verweigert und seine Hoffnungen auf metapolitische Vergeltungswaffen setzt, mit denen man eines Tages das ferne Zentrum des Bösen zu treffen hofft. Aber selbst falls das irgendwann mal gelingen sollte, ist es wie in richtigen Kriegen: Wenn sich die ideologisch-politische Soldateska erst mal verselbständigt hat und aus dem Land lebt, bleiben Angriffe auf das ferne Zentrum wirkungslos.

Das Gegenbeispiel sind die Hooligans. Die waren ursprünglich unpolitisch, erwarben aber bei ihren „Ackermatches“ die Konfliktfähigkeit, Standfestigkeit und Verlässlichkeit untereinander, die es ihnen ermöglichten, die außerhalb von Dresden und Leipzig bisher größten Protestkundgebungen durchzuführen, bei denen zudem endlich mal die andere Seite Angst hatte. Die Teilnahme an einer zünftigen Schlägerei ist anscheinend nicht durch den Konsum der jüngsten Hörbuch-Adaption von Ernst Jüngers „In Stahlgewittern“ zu ersetzen. Konfliktfähigkeit muss man einüben, und darum ist die konkrete Positionierung gegen den Islam in Europa auch nicht durch abstrakte Arbeit am Eigenen auszugleichen. Sie ist bereits ein Teil des Eigenen, und zwar der, der uns am meisten fehlt, nämlich die eigene Handlungsfähigkeit.

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74 KOMMENTARE

  1. PASST

    NEWS

    Zehn Festnahmen im LINKEN SPEKTRUM nach ??Pegida?-Demonstration in Karlsruhe

    08.41 Uhr:??Karlsruhe? – Nach einer Demonstration der islamkritischen Pegida-Bewegung in Karlsruhe sind zehn Menschen festgenommen worden. In der Stadt protestierten am Dienstagabend etwa 200 Pegida-Anhänger. Ihnen standen rund 500 Gegendemonstranten gegenüber. Es kam nach Angaben der ??Polizei? zu Zusammenstößen.

    Anhänger des ?linken? Spektrums hätten mit STEINEN und Eiern geworfen, berichteten die Ermittler. Mehrere Menschen seien verletzt worden, darunter ein Polizist. Zehn Personen wurden festgenommen, ihnen wird unter anderem Körperverletzung, Sachbeschädigung und Beleidigung vorgeworfen.

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-ticker-fussgaenger-will-autofahrer-belehren-und-wird-angefahren_id_4518187.html

  2. Millionen von einfallenden moslemischen Soldaten in unser Land,unter den Schutz-Deckmantel falscher,fataler Asylgesetze,sind gerade dabei Identitäten aller Art,außer der islamischen,zu ersäufen.

  3. Inhaltlich trifft es den – eigentlich mehr emotionalen – Konflikt hingegen mE nicht so richtig.

    Letztlich entzündet sich die Kritik an den „Islamhassern“ an folgenden Punkten:

    a) dass diese eben NICHT zwischen Islamisierung / Islamismus und Ausländern mit moderat oder garnicht ausgelebten muslimischen Glauben unterscheiden
    b) am arg übersteigerten und eomitonial als unangenehm empfundenen missionarischen Fanatismus den diese an den Tag legen
    c) der Tatsache, dass Überfremdung und Einwanderung in die Sozialsystem auch und stark durch Nicht-Muslimie bzw Nicht-Islamisten stattfinden
    d) einer tw gebetsmühlenartig und unreflektiert unkritisch vorgetragenen Anhänglichkeit an die Politik der USA und Israels

    Dies hindert überhaupt nicht an einem Zusammenwirken, ändert aber nichts daran, dass hier natürlich Bruchlininen bestehen – dies es in der gegenwärtigen Lage aber zu kitten & zu übertünschen und nicht auch noch zu betonen und zu vertiefen gilt. Streiten kann man sich nach der Revolution immer noch 😉

  4. PSL: „Ich fürchte nicht die Stärke des Islam, sondern die Schwäche des Abendlandes.“
    Sehr zu empfehlen: Martin Lichtmesz „Die Verteidigung des Eigenen“
    Ebenfalls nochmal anhören: die beiden Kubitschek-Reden von Leipzig 21.1.15 und Dresden 23.2.15
    Volksmund: Ist er zu stark, bist du zu schwach.
    Meiner Meinung arbeitet sich Islamkritik als pure Strategie nutzlos an Symptomen ab. Die Stärkung des Eigenen ist genuin und daher durch nichts zu ersetzen.

  5. Peter M. Messer präsentiert eine hervorragende Analyse, die die Probleme deutlich schärfer und tiefer sieht als Philip Stein.

  6. #9 M.Becker (04. Mrz 2015 11:41)

    Wenn sich in Deutschland erst mal die Gender-Ideologie durchgesetzt hat, sind diese Verbrechen auch hier als „altersgerecht“ eingestuft und nicht zu verfolgen.
    Europa wird zu einem Saustall verkommen.

  7. Für die deutsche Identität ist nur relevant das sich Personen exklusiv mit ihrer überwiegend deutschen Herkunft und daher auch mit einigen Elementen aus der deutschen Kultur und Geschichte identifizieren.

    Alles andere ist politische Ideologie, aus der niemals ein Konsens werden wird, und auch nicht werden darf.

  8. #8 cybex (04. Mrz 2015 11:40)

    In sich sind Eichenburgs Gedanken durchaus schlüssig, ein guter Plan dürfte genau so aufgebaut sein müssen, damit er funktioniert.

    Das Problem ist, dass alles rein unbewiesene Behauptungen sind, die dadurch als Verschwörungstheorie™ durchgehen, aber auch das wäre nur logisch im Sinne dieses Planes, da „graue Eminenzen im Hintergrund“ natürlich kein Interesse daran haben, verfrüht in die Öffentlich gezerrt zu werden.

    Ich für meinen Teil werde das nicht als einzige Wahrheit annehmen, aber selbstverständlich logisch schlüssige Überlegungen in dieser Art auch nicht als Verschwörungstheorie™ abtun, da das Steben nach Macht durchaus in der Natur des Menschen liegt und es nicht der erste Plan wäre, ein Grossreich zu errichen bzw. sich und/oder seine Gruppe zum Herrscher zu krönen.

    Wie auch immer die Wahrheit aussieht, früher oder später werden wir es erfahren bzw. uns aufgrund der Ergebnisse ein abschliessendes Urteil darüber bilden können, wer nun Recht hatte.
    😉

    Oder „wir“ als Volk gehen her und scheren uns nichts darum, ob „graue Eminenzen“ im Hintergrund die Zustände zu verantworten haben oder nicht, sondern sorgen dafür, dass deren ausführende Organe bzw. unsere eigenständig handelnden Politiker ihre schlechten Handlungen zum Schaden unseres Volkes und Landes nicht weiterführen können, sondern dass der wahre Souverän – die Völker Europas – wieder die Macht in Europa übernimmt.

  9. @ #12 Marie-Belen (04. Mrz 2015 12:01)

    Selber schuld wenn sie so doof ist sich mit so Einem einzulassen.

  10. @ #6 Gridon (04. Mrz 2015 11:33)

    Das Arbeitsamt jammert auch schon über diese böse, böse Pegida Bewegung

    Pegida wirkt auch bei Heuchler Oppermann von der SPD.

  11. Wenn die fehlende Identität = fehlende Immunisierung ursächlich für die Infektion durch die Krankheit des Islam ist, dann müssen wir die Immunschwäche erkennen und sie behandeln, ansonsten verlieren wir, geht unsere Identität verloren und haben nur noch das Leichentuch der Hassreligion.
    Immunisierung bedeutet ja, den Körper zu befähigen, selbst gegen die Krankheit kämpfen zu können.

    Also fordern wir montags die Patrioten auf, wirklich solche zu sein. Seien wir Deutsche. Machen wir uns unsere Geschichte, Kultur, Tradition, Sprache bewusst.
    Fangen wir ganz einfach an: Nehmt Euren Kindern das Smartphone aus der Hand, holt ein Liederbuch vor und singt mit ihnen: Komm lieber Mai und mache. Wem das zu altertümlich ist: Ein Rolf Zuckowski von der CD tut es auch. Kommt Euch dabei nicht blöd vor – so weit sind wir schon, dass uns das Singen mit unseren Kindern peinlich ist? Lest mit den Kindern Grimms Märchen und entdeckt Max und Moritz wieder.
    Lest selbst. Heines Harzreise, Fontanes Wanderungen oder auch neue Autoren, aber keine Krimis.
    Beschäftigt Euch mit eurer lokalen Geschichte. Legt die Hand an eine alte Kirche, eine Stadtmauer und erweist den Alten, die das geschaffen haben, Respekt. Seid euch bewusst, Glied einer Kette, Teil der Geschichte zu sein.

    Und dann müssen diejenigen, die die Krankheit noch befördern, vom Patienten ferngehalten werden, notfalls gewaltsam. Der fanatische Hass ist montags in ihren Augen zu sehen, Hass auf Deutschland, Menschenhass. Hier sieht man den Unterschied: Hass auf der Anti-Seite, Liebe zur Heimat auf der Seite der Patrioten. Das sollten sich die Herren Kirchenvertreter mal auf der Zunge zergehen lassen.

    Und den Hass bekommt man in uns Patrioten nicht rein. Sie schaffen es nicht, selbst wenn sie immer wieder versuchen zu provozieren. Es gab eben keine Pegida-Attacken auf das Hasscamp vor unserer Semperoper. Aber das begreifen sie nicht, da sie selbst so voller Hass sind, dass sie den Hass auch bei allen Anderen voraussetzen müssen.

  12. Erst wenn die Kalifatswachtel aus der Zone abgewählt ist, wird sich hier etwas verändern!

  13. #5 Biloxi (04. Mrz 2015 11:30)

    Diese „klassische Streitfrage“ hat
    Manfred Kleine-Hartlage hier auch schon behandelt:

    Eine hervorragende Analyse von Kleine-Hartlage!
    Er trifft den Nagel mitten auf den Kopf.
    Danke für den Link.

    „Niemand sollte sich übrigens einbilden, dass die Ergebnisse wesentlich anders wären, wenn statt der Moslems andere Einwanderer in Millionenscharen nach Deutschland strömen.“

    „Auch wenn der Islam ohne jede Frage eine besonders aggressive Kultur ist, heißt das nicht, dass deswegen jegliche Einwanderung von Nichtmuslimen schon deshalb unproblematisch wäre, weil sie keine Muslime sind.“

    „Deutlich: Wer nicht sagen und nicht dazu stehen und vor allem nicht das Erforderliche tun will, das eigene Volk zu erhalten, kann sich sein neckisches bisschen „Islamkritik“ getrost in die Haare schmieren. (Dass man etlichen Leuten, die sich für politisch unkorrekt halten, solche Selbstverständlichkeiten umständlich erklären muss, ist, nebenbei gesagt, an sich schon ein Dekadenzsymptom ersten Ranges.)“

    „Und wer es nötig hat, Amerikaner und Israelis als Ersatzhelden zu adoptieren, weil er sich selbst nicht traut, Patriot zu sein, wird gegen die Islamisierung überhaupt nichts ausrichten.

    Der hasserfüllte Tonfall, mit dem zum Beispiel jeder Zweifel an der offiziellen 9/11-Version verketzert wird, zeugt, da man wirklich mit festgezurrten Scheuklappen herumlaufen muss, um diese Version noch zu glauben, davon, dass mit dem 9/11-Narrativ auch eine ganz bestimmte grundlegende Weltbeschreibung, ein bestimmtes leitendes Paradigma ad acta gelegt werden müsste.“

    „Es hilft nichts: Wer sich mit den Schwächen und Schattenseiten der westlichen Gesellschaften und des westlichen Politikmodells nicht auseinandersetzen will, kann die Islamisierung weder verstehen noch bekämpfen, und liberale Islamkritiker, die die rechte Globalismuskritik in übelster PC-Manier als „rechtsradikal“ (oder gar, ihrer kapitalismuskritischen Akzente wegen, als „kommunistisch“) verteufeln, statt sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen, tun ihrer Sache keinen Gefallen.“

  14. #23 Al Muqanna

    Offensive statt Defensive! Statt z.B. über die Nazikeule zu jammern und zu weinen, man ist ja gar kein Nazi, die Nazikeule selber schwingen. Ganz einfach, nur drei Silben: „Nazis raus!“ – Und es ist augenblicklich Ruhe im Karton. Bei der NaziFA und bei Korannazis wirkt die Nazikeule besonders schmerzhaft. Eine ganz neue Erfahrung! 😀

    Ebenso kann man die Lügen der Lügenpresse, z.B. es gäbe keine Islamisierung, mit der Holocaustlüge vergleichen. Auch in diesem Fall: Lügenpresse, Nazis raus!

  15. OT:

    Österreich: Erneut Gewalt an Jenbacher Volksschule.

    Es ist kaum zu glauben aber wahr. Nachdem im November vergangenen Jahres ein Schüler in der Volksschule Jenbach mit einem Messer attackiert wurde und man ihm ein Kreuz im Hüftbereich einrizte ist es nun erneut zu einem Gewaltexzess unter den Schülern gekommen. Ein Schüler der dritten Schulstufe hat einen Klassenkameraden derart schwer in den Nierenbereich getreten, dass der behandelnde Arzt des Opfers sofort Anzeige bei der Polizei erstattete.

    Die Direktorin der Volksschule Jenbach hat sofort reagiert und ein Gespräch mit den Eltern einberufen was jedoch nicht zu dem gewünschten Ergebnis geführt hat. Der betroffene Schüler ist nach der Attacke geschockt und weigert sich die Klassenräumlichkeiten zu betreten. Die Ortsgruppe der FPÖ-Jenbach hat sich des Falles angenommen und ihn an die Öffentlichkeit gebracht. „Es ist einfach schockierend welche Gewaltbereitschaft hier bereits im Volksschulalter herrscht und ich frage mich was noch alles passieren muss ehe man hier die entsprechenden Maßnahmen trifft. Wie sieht unsere Zukunft aus wenn 8 bis 9jährige Kinder aus Migrantenfamilien Taten verüben die bei Erwachsenen erhebliche Geld- oder Haftstrafen nach sich ziehen würden“, erklärt Wolfgang Wittner von den Freiheitlichen aus Jenbach.

    Wie die BEZIRKSBLÄTTER-Redaktion erfahren hat, haben bereits zahlreiche Eltern aus der Gemeinde Jenbach in der Nachbargemeinde Buch um Aufnahme ihrer Kinder in der dortigen Schule angefragt.

    http://www.meinbezirk.at/fuegen/chronik/erneut-gewalt-an-jenbacher-volksschule-d1260327.html

  16. #19 Ditfurthianer

    Ob Moslem oder Nichtmoslem ist grundsätzlich völlig egal. Es gelten die hiesigen Gesetzbücher. Für Alle.

    Würde man Gesetze konsequent anwenden, gäbe es hier kaum Probleme mit Moslems.

    Es laufen Tausende von Straftätern – Mörder Totschläger, Intensivtäter – frei herum und in NRW plant man Knäste wegen Unterbelegung zu schießen! Kam gestern im Radio. Wahnsinn!

  17. #8 cybex (04. Mrz 2015 11:40)

    Ein hoch interessanter Bericht von Walter K. Eichenburg, über den Asylantenstrom.

    “Wozu wir mit Asylanten aus aller Welt geflutet werden” (…)

    So sehe ich das auch, bei der Politikerkaste angefangen, denn Leute die zum Wohle ihres Volkes arbeiten – Fehlanzeige, schwarze Koffer, Konten usw. lassen grüßen, Fehlbesetzungen in den Ministerien, noch und nöcher! Da kann Deutschland nur den Bach runter gehen.
    Und immer wieder auffällig bei der Flüchtlingsproblematik, nur junge Männer zwischen 16 – 40, wo sind die Frauen und Kinder die man in den elendigen Groß-Flüchtlingslagern außerhalb Europas sieht? Diese Menschen wären dankbar für Hilfe, die man auch gern gewähren würde. Aber doch nicht dieser ungebildete, verrohte, nur fordernde menschliche Mob.
    Das Schlimme ist nur, die etablierten Parteien werden immer wieder gewählt, obwohl ich daran schon längst nicht mehr glaube. Wahlbetrug gibt es nicht nur in anderen Ländern, denn für so verblödet halte ich die Deutschen zwischen 40 und 65 Jahren längst nicht mehr!

  18. #10 Freya- (04. Mrz 2015 11:54)
    .. Bei den bürgerlichen Kräften der No Pegida – ….

    *hüstel* (Bürgerliche Kräfte mit Anti-Demokraten von der SAntifa?!)

    Wie pervers. Schlimm finde ich auch die Bezeichnung: „Die Zivilgesellschaft stellt sich quer!“ (gegen PEGIDA ist gemeint).
    Zivilgesellschaft -??!! – da muss man erstmal drauf kommen.

  19. OT – Thema, Linke Gewalt
    Leipzig: „Du Nazi bist jetzt dran!“ – Mehrere Vermummte überfielen Paar in Kneipe
    Mit den Worten „Du Nazi bist jetzt dran!“ sind am vergangenen Montagabend mehrere schwarz gekleidete und vermummte Personen in eine Kneipe im Leipziger Stadtteil Wahren gestürmt und haben einen 35-jährigen Mann und seine 27-jährige Frau attackiert. Während des Überfalls hielt einer der Vermummten Wache an der Tür der Kneipe, zwei weitere hielten die anderen Gäste des Lokals in Schach. Die anderen schlugen auf das Paar ein, raubten der Frau schließlich ihre Handtasche und flüchteten. Das Paar musste verletzt in ein Krankenhaus gebracht werden. Der 35-jährige Mann wurde bereits vier Stunden zuvor an einer Straßenbahnhaltestelle in im Stadtteil Möckern von 15 Vermummten mit Fußtritten und Faustschlägen attackiert und mit mit Pfefferspray besprüht. Die Polizei vermutet ein politisches Motiv. (Quelle: shortnews, 04.03.15 um 08:09 Uhr in Berufung auf MDR.de )

  20. Philip Steins BlaueNarzisse-Artikel über René Stadtkewitz‘ Pegida-Rede liest sich bisweilen wie ein x-beliebiger Beitrag eines „Gegen-Rechts“-Kämpfers. Bereits der Titel „Islam-Hasser bei PEGIDA“ gibt die Marschrichtung vor; es geht überheblich-herablassend weiter: „ein selbst erschaffenes, kindlich-naives Bild des Islam. Es handelte sich um eine wirre und absolut einseitige Interpretation des Koran“; bis hin zur notorischen Argumentation aller Islam-Verniedlicher, nämlich den „verschiedensten Strömungen bei Sunniten und Schiiten… – vom extremistischen Salafismus bis hin zum mystisch inspirierten Sufismus“; es fehlt eigentlich nur doch die omnipräsente mohammedanische „Bereicherung“.
    Die Invasionshorden aus dem Nahen Osten, aus Zentral- u. Nordafrika werden nämlich mitnichten abreißen, bloß weil in Deutschland im Speziellen u. in Europa im Allgemeinen, Nationalstolz, nationale Identität, Heimatverbundenheit, sowie das Erstarken rechter Strömungen u. dergleichen, eine Renaissance erführen.
    Ich stimmt Autor Peter M. Messer daher zu, dass „die geforderte Stärkung des Eigenen ohne einen Kampf gegen das extrem und aggressiv Fremde nicht zu haben ist.“

    Essen ist bunt:
    Krieg zwischen libanesischen Verbrecherfamilien aka Clans, samt obligatorischem Polizeigroßeinsatz
    http://www.derwesten.de/staedte/essen/fehde-zwischen-essener-familien-clans-drohte-zu-eskalieren-id10417597.html

  21. Wer eine Religion unterstützt, die Kinderschänden und Vergewaltigen erlaubt, ist der schlimmste Verbrecher (wie z.B. die blaue Narzisse). Schon in der Bibel steht: Wer solche Irrlehrer grüßt, der macht sich mitschuldig an ihren bösen Werken.

  22. #33 germanica (04. Mrz 2015 13:04)

    Eine tolle Nachricht!
    Eine ermutigende Nachricht!
    Europa wacht auf!
    Danke für den Link!

  23. OT
    Gibts eigentlich neue Erkenntnisse über den Täter der Hattinger Schule, welcher unlängst einem Mädchen die Kehle aufgeschlitzt hatte?

  24. Hier mal ein konkretes Beispiel, wie etwa die „britische“ Identität der BBC mit dem UK-Islamisierungsproblem dialektisch verwoben ist:

    On January 25, Tarik Kafala, the head of BBC Arabic, the largest of the BBC’s non-English language news services, said that the term „terrorist“ was too „loaded“ to describe the actions of the men who killed 12 people in the attack on the French satirical magazine Charlie Hebdo.

    In an interview with The Independent, Kafala said:

    „We try to avoid describing anyone as a terrorist or an act as being terrorist. What we try to do is to say that ‚two men killed 12 people in an attack on the office of a satirical magazine.‘ That’s enough, we know what that means and what it is.

    „Terrorism is such a loaded word. The UN has been struggling for more than a decade to define the word and they can’t. It is very difficult to. We know what political violence is, we know what murder, bombings and shootings are and we describe them. That’s much more revealing, we believe, than using a word like terrorist which people will see as value-laden.“

    Kafala’s comments are in line with the BBC’s editorial guidelines on reporting terrorism. The guidelines state:

    „[The BBC] does not ban the use of the word. However, we do ask that careful thought is given to its use by a BBC voice. There are ways of conveying the full horror and human consequences of acts of terror without using the word ‚terrorist‘ to describe the perpetrators.

    „The value judgments frequently implicit in the use of the words ‚terrorist‘ or ‚terrorist group‘ can create inconsistency in their use or, to audiences, raise doubts about our impartiality. It may be better to talk about an apparent act of terror or terrorism than label individuals or a group.“

    http://www.gatestoneinstitute.org/5261/britain-enemy-islam

    Im Übrigen: Wenn man jemandem die Notwendigkeit von Islamkritik nochmal extra durch theoretisch deduzierende Beweisgründe, im rein Abstrakten, also jenseits aller Realislamismen, welche er nämlich mutwillig übersehen will, einsichtig machen muss, dann ist das sowieso Perlen vor die Säue . Und Solche verteidigen auch keine Identitätspositionen, sondern lediglich ihre Spielwiesen, mit denen sie sich als „Denker“ aufplustern.

    In Wahrheit sind solche „Theorien“ lediglich Zirkelschlüsse, ja narzisstische Selbstbespiegelungsversuch, als solche ebenso frustran, da nichts vorhanden ist, was da in sich gehen und sich bespiegeln könnte, von der malignen Herabsetzung der Islamkritker gar nicht zu reden, die dann allemal unwiderruflich ins Fach der Psychopathologie fällt.

    Wobei die Replik auf diese vorgeschützte „Theorie“ zum Zwecke der Verdammnis der Islamkritiker notwendigerweise nicht viel weiter springt als diese „Theorie“ selber: Nabelschau letztlich.

  25. Unfassbar!

    Die Seuchen gehen weiter.. Die Politiker schleppen uns alle Art von Pest und Seuchen durch Asylanten/Ausländer in unser Land und wir und unsere Kinder müssen es ausbaden..

    Zuerst Krätze, TBC und Ebola dann Masern und jetzt Windpocken.. Was wird als nächstes kommen..

    Wie schön uns doch diese Asylanten bereichern..

    +++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Nächste Krankheitswelle

    Achtung: Jetzt kommen die Windpocken!

    Die Windpocken sind auf dem Vormarsch! Schon 240 Berliner sind 2015 an der Infektion mit den sogenannten Varizellen erkrankt.

    „….Betroffen sind vor allem Bürger deutscher Herkunft….“

    http://www.bz-berlin.de/berlin/achtung-jetzt-kommen-die-windpocken

  26. „Da mag aber einer den anderen nicht“, das waren meine ersten Gedanken. Schade, denn es gibt in dem Steinschen Artikel ansonsten gute und wichtige und auch unverzichtbare Ansätze.

    Die gegenüber Stadtkewitz vorgetragenen Vorwürfe greifen jedoch nicht wirklich und sind aus meiner Sicht samt und sonders Scheinargumente. Natürlich wird es kaum möglich sein, in einer öffentlichen islamkritischen Rede ein allumfassendes Kompendium über den Islam in seinen vielfältigen und durchaus nicht homogenen Strömungen darbieten zu können. Wer das will, wird nicht auf eine Demo gehen, sondern sich mit der einschlägigen Literatur auseinandersetzen.

    Dasselbe betrifft die in der Tat unseligen Einwirkungen westlicher Bündnisse in der Geschichte, wie sie immer wieder, bis heute, stattgefunden haben; es sind jedoch nicht nur die USA, die sich einschlägig betätig(t hab)en, es ist auch Deutschland, angefangen vom Kaiserreich (das sich mit den Osmanen gegen die Engländer zusammentat, um deren Dhihad-Gedanken für sich zu nutzen) bis heute (Rüstungsexporte und sonstige Abhängigkeiten von arabischen radikalislamischen Ländern, in die hinein man sich aus Profitgründen begeben hat).

    „Den“ Islam gäbe es nicht, ist das sattsam bekannte „Argument“ sowohl der üblichen polititkorrekten Kartelle als auch der Moscheevereine. Meistens sollen solche Sätze jedoch verschleiern, daß es in allen Strömungen des Islam durchaus gleichlautende Momente gibt, die immer, da es im Islam (sowohl im sunnitischen noch im Schiitischen Zweig) eine Trennung von Religion und Staat nicht gibt, in einer Zweiklassengesellschaft (vgl. Dhimmitude) münden.

    Dies wirkt sich nicht nur in der Haltung gegenüber den „Leuten des Buches“ (Juden und Christen), sondern gerade auch aus in der Auseindersetzung zwischen Sunniten und Schiiten sowie anderen Gruppierungen, die sich gegenseitig die „Rechtgläubigkeit“ absprechen und einander, die nicht ohne Blut, als Ketzer bekämpfen – eine Sache, die der Autor der verlinkten Schrift entweder nicht weiß oder nicht wissen will: Die Sozialisierung, die aus diesen Systemen hervorgeht, mit all ihrer Intoleranz und Unduldsamkeit, aber auch Unterdrückung, Repressalien, Armut und Ausbeutung, ist faktisch in allen diesen Ländern (wenn auch in Abstufungen) die gleiche.

    Das Problem, um das es geht, resultiert (das ist richtig erkannt) aus der derzeit katastrophalen kulturellen Schwäche der westlichen Welt, wird aber nicht gelöst, indem diese Schwäche durch Übernahme diverser Propaganda der Islamisierer und ihrer Steigbügelhalter noch vorangetrieben wird. Wir müssen wissen und kennen, was uns gegeben ist und was wir bewahren und schützen wollen, und darum müssen wir auch wissen und vor allem das kennen, das wir nicht haben wollen. Wer nichts hat, der wird auch nichts zu verteidigen haben.

    Ich habe in der vergangenen Woche sowohl die Rede René Stadtkewitz‘ gehört als auch Stürzenbergers genannten Aufsatz gelesen; beides unterschreibe ich vollständig; wer angesichts vorgenannter durchaus sachlicher Äußerungen (in Übernahme der üblichen politkorrekten Antifa-Hetzparolen) etwas von „Islamhassern“ polemisiert, den halte ich nicht für qualifiziert, in Angelegenheiten solcher Probleme etwas darzutun.

    Ich gehe noch etwas weiter: Wer so spaltet, der gehört nicht dazu, sondern zu „den anderen“; er mag sich entweder eines anderen besinnen – hoffentlich – oder ansonsten gerne bei NPD und PGn. oder einem ihrer Pendants oder in einer selbstgewählten Bedeutungslosigkeit glücklich werden.

  27. #32 Henk Boil

    Islamverharmloser => Holocaustleugner.

    Ich hoffe, die Islamlüge (Taqiyya) wird auch bald strafbar sein.

    StGB § 131 Gewaltdarstellung

    1) Mit Freiheitsstrafe bis zu einem Jahr oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer

    1. eine Schrift (§ 11 Absatz 3), die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen in einer Art schildert, die eine Verherrlichung oder Verharmlosung solcher Gewalttätigkeiten ausdrückt oder die das Grausame oder Unmenschliche des Vorgangs in einer die Menschenwürde verletzenden Weise darstellt,
    a) verbreitet oder der Öffentlichkeit zugänglich macht,
    b) einer Person unter achtzehn Jahren anbietet, überlässt oder zugänglich macht oder

    2. einen in Nummer 1 bezeichneten Inhalt mittels Rundfunk oder Telemedien
    a) einer Person unter achtzehn Jahren oder
    b) der Öffentlichkeit zugänglich macht oder

    3. eine Schrift (§ 11 Absatz 3) des in Nummer 1 bezeichneten Inhalts herstellt, bezieht, liefert, vorrätig hält, anbietet, bewirbt oder es unternimmt, diese Schrift ein- oder auszuführen, um sie oder aus ihr gewonnene Stücke im Sinne der Nummer 1 Buchstabe a oder b oder der Nummer 2 zu verwenden oder einer anderen Person eine solche Verwendung zu ermöglichen. In den Fällen des Satzes 1 Nummer 1 und 2 ist der Versuch strafbar.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/131.html

  28. Linke Lügenpropaganda!

    Der Obervollpfos… IM Jäger verbreitet wieder Lügen…

    Kein Wort über die tägliche Ausländer- und Moslemgewalt an der dt. Zivilbevölkerung.. Kein Wort über die täglichen Diebstähle, Raubstraftaten, Betrugsversuche, Vergewaltigungen, sexuelle Belästigungen und Morde von Moslems an der dt. Bevölkerung… Kein Wort über Asylantenkriminalität… Kein Wort von Moslemgewalt an Synagogen und der jüdischen Bevölkerung. In den Augen der ekelhaften Sozen sind immer die Deutschen schuld..

    Ich fordere ein SPD Verbot.

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Starker Anstieg der Straftaten gegen

    Muslime und Juden

    Düsseldorf. Die Zahl der Straftaten gegen Minderheiten stieg auf den höchsten Wert seit zehn Jahren. Ziel sind vor allem Flüchtlinge, Juden und Muslime.

    In NRW wächst die Sorge, dass der soziale Kitt in der Gesellschaft bröckelt: 2014 ist die Zahl der Straftaten mit einem religiösen oder fremdenfeindlichen Hintergrund auf den Höchststand seit zehn Jahren gestiegen. Betroffen waren vor allem Juden, Muslime, Flüchtlinge und Menschen mit dunkler Hautfarbe. Innenminister Ralf Jäger (SPD)
    fürchtet, dass gerade „Flüchtlinge auch zukünftig im Fokus der rechtsextremistischen Szene stehen“.

    http://www.derwesten.de/politik/starker-anstieg-der-straftaten-gegen-moslems-und-juden-id10414942.html

  29. DGB KIEL SAGT GEBUCHTE AFD-VERANSTALTUNG AB

    am 21.3. sollte der lpt der afd schl-holstein
    im restaurant des kieler gewerkschaftshaus stattfinden, das eigentuemer dgb an einen selbststaendigen wirt verpachtet hat.
    der dgb konnte den bereits geschlossenen vertrag seines paechters offenbar kuendigen.
    dazu die pm der afd sh von heute:

    „Vielleicht noch eine abschließende Anmerkung: Ursprünglich sollte der
    Parteitag im Legienhof in Kiel stattfinden, eine entsprechende Zusage des Betreibers lag bereits vor.

    Auf Grund einer nachträglichen Intervention des DGB wurde die Zusage zurück genommen. Wenn man weiß, dass sich der DGB
    gemeinsam mit der sogenannten „Antifa“ vor dem Bremer Parteitag an Demonstrationen gegen die AfD beteiligt hat, muss man sich allerdings über nichts mehr wundern.“

    der landesparteitag der afd sh findet nun
    in der ostseehalle statt („sparkassenarena“),

    und nicht bei den dunkelrot-linksgruenen
    veruntreuern von gewerkschaftsbeitraegen,
    denen ich weiteren mitgliederschwund wuensche

  30. Bereits der Titel “Islam-Hasser bei PEGIDA” gibt die Marschrichtung vor; es geht überheblich-herablassend weiter …
    #33 Henk Boil (04. Mrz 2015 13:04)

    Stimmt. Es gibt da bisweilen eine merkwürdige Haltung gegenüber dem Islam in bestimmten Segmenten des „rechtsintellektuellen“ Lagers. Sehr negativ aufgefallen ist in dieser Hinsicht auch einmal dieser Lion Edler. Oder auch – der ansonsten hochgeschätzte – Stefan Scheil:
    http://www.pi-news.net/2012/10/stefan-scheil-jf-will-historiker-sein/

    II
    #25 Joerg33 (04. Mrz 2015 12:41)

    Ja, Manfred ist wirklich große Klasse. Nur mit der Passage betreffend 9/11 bin ich nicht glücklich, aber das ist nur ein kleiner Schönheitsfehler.
    Jetzt aber bitte keine 9/11-Diskussion! 😉

  31. Unerwünschte Asylanten sind überall eine Bereicherung!

    Moslemische Herrenmenschen dürfen das..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Judenburg

    Asylwerberin erschlich sich Sozialleistungen

    Die 31-Jährige war in Steiermark, Kärnten und Niederösterreich gemeldet.
    Eine 31 Jahre alte türkische Staatsangehörige ist an drei verschiedenen Adressen in der Steiermark, Kärnten und Niederösterreich gemeldet gewesen und hat sich dadurch dreifache Sozialleistungen erschlichen. Beamte der steirischen Polizeiinspektion Judenburg kamen der mutmaßlichen Betrügerin nun auf die Spur, so die Landespolizeidirektion Steiermark am Dienstag.

    Wahre Identität verschleiert
    Die Frau hatte Anfang September 2014 beim Bundesasylamt im niederösterreichischen Traiskirchen einen Asylantrag gestellt. Dabei verschleierte sie ihre wahre Identität und erlangte so Asylstatus – sie hatte ein Dokument mit einem falschen Geburtsdatum vorgelegt. Dadurch erhoffte sie, in Österreich Aufenthalt zu erlangen, nachdem zuvor ein Asylantrag in Deutschland – mit ihrem richtigen Geburtsdatum – abgelehnt worden war, so ein Beamter zur APA.

    http://m.kurier.at/chronik/oesterreich/judenburg-asylwerberin-erschlich-sich-sozialleistungen/117.339.211

  32. Mir geht es bei der Islamkritik um die Erhaltung der westlichen, aufgeklärten Werte, eine Annäherung an die teilweise rückständigen Werte bis in die 50er Jahre lehne ich ab. Auch die spießig-reaktionären Vorstellungen von Putin können mir gestohlen bleiben. Die politische Korrektheit und die muslimische Zuwanderung lehne ich ab, ebenso den Islam als freiheitsfeindliche Ideologie, aber mit der bunten Welt in Deutschland kann ich leben und will diese auch erhalten. Auch dieses Getöse gegen Gender und sexuelle Identität kann ich von konservativer Seite nicht mehr hören, es erinnert an das Gerede der Mullahs! Auch diese peinliche Anbiederung an Arbeitgeberpositionen ist schuld, dass Patrioten in einer Minderheitsposition bleiben, niemand will diesen spießigen Mief! Patriotismus hat doch nichts mit der Anbiederung an verkrustete und überholte Lebensvorstellungen zu tun.

  33. OT

    Hamburg

    Polizei stürmt Wohnung in Flüchtlings-Unterkunft in der Steilshooper Allee in Hamburg.
    Dort waren serbisch-rumänische Fachkräfte dabei 50.000 Euro Falschgeld herzustellen.
    Gefunden wurden:
    Papier ,Laserdrucker ,Hologramm-Etiketten ,Computer und fertige Blüten.
    Der heiße Tipp kam aus Österreich. Die Hamburger Kripo hatte die Fachkräfte observiert und zugeschlagen.

    http://www.abendblatt.de/hamburg/article205191289/Die-Spur-der-falschen-Scheine.html#

  34. OT – Islam ist Islam

    Ihr erinnert euch? Brandanschlag auf die Mopo, nachdem sie die Charlie-Hebdo-Mo-Karikaturen nachdruckte? Jetzt wurden neun „junge Männer“ verhaftet. Mehr melden Mopo und HH-Asylantenblatt nicht.

    http://www.mopo.de/polizei/polizei-schnappt-junge-maenner-brandanschlag-auf-die-mopo–neun-festnahmen-,7730198,30029808.html

    Komisch… 😉 Dabei gibt die Polizei doch ganz penibel darüber Auskunft, daß es ein Moslemrudel war:

    …neun Tatverdächtigen im Alter von 16 bis 21 Jahren nigerianischer, kamerunischer, türkischer und deutscher Herkunft. Alle sind kriminalpolizeilich bereits in Erscheinung getreten

    HH ist bunt!

    Natürlich laufen sie allesamt schon wieder frei rum:

    Sie wurden nach Abschluss der polizeilichen Maßnahmen entlassen.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/6337/2964589/pol-hh-150304-2-gemeinsame-pressemitteilung-der-hamburger-staatsanwaltschaft-und-der-polizei

    Also mal wieder islamtreue Moslems auf den Spuren des schwerkriminellen Mohammeds.

  35. OT: wahrheitsministerium will exklusiv-rechte

    Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD) sieht die Bundesländer in der Pflicht, Internet-Suchmaschinen wie Google gesetzlich zu zügeln. „Die freie, ungefilterte Meinungsbildung ist ein unersetzliches Gut mit Verfassungsrang, das müssen wir bewahren!…
    Es müsse „eine nicht wahrnehmbare Monopolisierung von Meinungsbildung“ verhindert werden. …
    Die Bürger wüssten „ganz und gar nicht“, wie Suchmaschinen Informationen identifizieren, gewichten und einordnen.“

    http://www.kn-online.de/Schleswig-Holstein/Landespolitik/Torsten-Albig-Ungefilterte-Meinungsbildung-im-Google-Zeitalter-bewahren

    „Die Bürger wüssten „ganz und gar nicht“ –
    deshalb muss der spd-staat ihnen sagen,
    was richtig und wahr ist, damit sie sich nicht
    unverschaemterweise selbst schlau machen.

    vllt sollte man buerger per volksabstimmung befragen, was sie wollen, statt sozialistisch
    vormundhaft prophylaktisch was zu verbieten.

    MEIN KOPF GEHOERT MIR, GENOSSE ALBIG !

  36. Bevor man sich in einer Diskussion über den Islam verfängt, sollte man das eigentliche Problem ansprechen. Das ist unsere degenerierte Gesellschaft und die enorme Zuwanderung. Wer Schwerverbrecher den Status eines Flüchtlings gewährt, der ist schlichtweg schwerkrank. Schwerkrank ist die Politik, die das zuläßt, krank sind auch alle Institutionen und Medien, die für diesen Fall Verständnis haben.

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/03/04/die-fachkraft-pirat-aus-somalia-erhalt-bleibestatus-in-deutschland/

  37. #24 eule54 (04. Mrz 2015 12:33)

    Erst wenn die Kalifatswachtel aus der Zone abgewählt ist, wird sich hier etwas verändern!
    ————————————————-

    Schön wäre es ja, ABER da sind ja auch noch die Pädos ,Antifa, Sozen usw. Denken sie,das bereits in hohen Positionen sitzenden Moslems ihre „Erfolge“ so wie der Rest der hier fordernden Moslems,alles kampflos hergeben und sich ins „Heimatland“ trollen? Man liest hier immer:Wenn
    Merkel weg ist wirds besser! Wirds das wirklich?
    Wenn ja, wie solls gehen? Wie werden wir die Ideologie Islam und seine engen Anhänger los?
    Friedlich glaube ich wohl kaum oder???

  38. Islamisierung ist ein Teilaspekt der MASSENEINWANDERUNG.
    Und Masseneinwanderung ist ein Teil der GLOBALISIERUNG (= modernes Mittel der Gewinnmaximierung).

    Globalisierung wird vom globalistischen Großkapital durch seine Diener betrieben (so genannte „Eliten“) zum eigenen Vorteil und zum Nachteil des Restes der Bevölkerung.

  39. #55 Templer2014 (04. Mrz 2015 14:52)
    #24 eule54 (04. Mrz 2015 12:33)
    Erst wenn die Kalifatswachtel aus der Zone abgewählt ist, wird sich hier etwas verändern!
    ————————————————-
    Schön wäre es ja, ABER da sind ja auch noch die Pädos ,Antifa, Sozen usw. Denken sie,das bereits in hohen Positionen sitzenden Moslems ihre “Erfolge” so wie der Rest der hier fordernden Moslems,alles kampflos hergeben und sich ins “Heimatland” trollen? Man liest hier immer:Wenn
    Merkel weg ist wirds besser! Wirds das wirklich?
    Wenn ja, wie solls gehen? Wie werden wir die Ideologie Islam und seine engen Anhänger los?
    Friedlich glaube ich wohl kaum oder???
    ++++

    Was soll ich sagen?!
    Eine andere Regierung – ohne Sozen, Grüne und ohne die CDU/CSU mit der Zonenwachtel und ohne die SED – bräuchte nur die Sozialleistungen für das ganze zugewanderte Geschmeiß zu kürzen und schon würden die meisten von denen fluchtartig Deutschland wieder verlassen.

    Dann sähe es wieder viel besser um unsere Zukunft aus!

  40. So macht man “Pegida”…

    „Der Hintergrund: Knall auf Fall wurde gestern dem Polizeisportverein Kamenz die Nutzung der Trainingshalle untersagt, in der man seit Jahren trainiert und in deren Ausstattung der Verein viel Geld und Schweiß investiert hat. Heute Vormittag wurde zwangsberäumt – um anschließend 200 Asylbewerber einquartieren zu können.“

    http://meinungsterror.de/?p=645

    „Weil die Einen vor lauter Multikulti in der Birne die Realität nicht sehen wollten und die Anderen aus Angst, von den “Einen” als “Rechtspopulisten” diffamiert zu werden, lieber den Schwanz eingezogen haben. Außerdem musste man sich um wichtigere Dinge kümmern. Wen interessieren schon die Interessen der autochthonen Bevölkerung, wenn man sich um viel wichtigere Dinge wie eine geschlechtsneutrale Sprache oder die Befindlichkeiten von Transsexuellen kümmern muss?“

  41. OT

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/er-war-fuer-obama-und-die-eu-friedensnobelpreis-chef-muss-gehen-13462257.html

    Er war für Obama und die EU
    Friedensnobelpreis-Chef muss gehen

    In einem beispiellosen Schritt ist der Vorsitzende des Friedensnobelpreiskomitees, Thorbjørn Jagland, von seinem Posten abgesetzt worden. Das wurde am Dienstag bei einer Sitzung des Gremiums in Oslo beschlossen. Jagland hat nun den Rang eines einfachen Mitglieds im Nobelkomitee inne. Er galt seit der Auszeichnung des amerikanischen Präsidenten Barack Obama mit dem Friedensnobelpreis im Jahr 2009 als umstritten.

    Das Komitee nannte am Dienstag keine Begründung für den Schritt. Eine derartige Degradierung hat es in der mehr als hundertjährigen Geschichte des Preises noch nicht gegeben. Jagland hatte den Posten des Vorsitzenden seit 2009 inne und eine Wiederwahl angestrebt. Die Entscheidung vom Dienstag kommentierte Jagland im Sender NRK mit den Worten, er müsse sich dieser „beugen“.

  42. Die letzten beiden Absätze mögen wir uns ALLE bitte endlich hinter die Ohren schreiben.

  43. Anscheinend gibt es nicht nur die Lügenpresse sondern auch Lügenminister.

    http://www.derwesten.de/politik/in-nrw-haftanstalten-sitzen-39-radikale-islamisten-id10410545.html#plx1343098326
    In der Antwort auf eine CDU-Anfrage teilte Kutschaty mit, es entspreche jahrzehntelanger Praxis, radikalisierte Gefangene grundsätzlich von Mitgefangenen zu trennen.

    http://www.derwesten.de/politik/salafisten-werden-nicht-isoliert-id10418847.html#plx866454530
    Anders als von Kutschaty behauptet, würden Gefährder in NRW-Haftanstalten nicht von anderen Häftlingen getrennt, sagte BdSt-Landeschef Peter Brock. Häftlinge hätten Anspruch auf Hofgang, Freistunden und Sport. Dies habe er dem Minister noch am Montag in einem Vier-Augen-Gespräch erläutert.

  44. 19 Ditfurthianer (04. Mrz 2015 12:18)

    Aber so ein Camp zb verschwindet nicht, weil man auf Identitätssuche eine Hand an eine Kirchenmauer legt.

    Genau DAS ist der Punkt.

    Die Konflikte, der Krieg sind längst in der Straße und wir legen Hände auf Mauern???

    Ich werde mich hüten, zur Gewalt aufzurufen (obwohl sie mM nach Notwehr wäre), das darf man nämlich nicht und wäre für Pegida auch taktisch dumm, aber dennoch weiß ich, dass singen und Handauflegen die Islamisierung nen feuchten Kehricht kümmert.

  45. #23 Al Muqanna (04. Mrz 2015 12:25)

    …..dann Es geht darum, seinen Platz zu behaupten, nicht zu weichen. Abstrakter gesagt: seinen Habitus zu ändern, sich vom Fluchttier in ein Raubtier zu verwandeln. Es wird nötig sein.

    #################

    So siehts aus.
    Genau SO!

    Täglich immer und überall.

    Es muss verinnerlicht werden.
    Das geht nur mit Übung.

  46. #40 Drohnenpilot (04. Mrz 2015 13:20)
    Die Windpocken sind auf dem Vormarsch! Schon 240 Berliner sind 2015 an der Infektion mit den sogenannten Varizellen erkrankt.

    „….Betroffen sind vor allem Bürger deutscher Herkunft….“

    http://www.bz-berlin.de/berlin/achtung-jetzt-kommen-die-windpocken
    – – –
    Der Hörfunk hat mir auch erklärt warum: Die jungen deutschen Mütter weigern sich, ihre Kinder einer Impfung auszusetzen. Hatte ich’s mir doch gedacht … 😉

  47. Zitat: „Natürlich kann man anhand der Islamisierung nicht alle Gegenwartsprobleme thematisieren. “

    Die Gegenwartsprobleme Europas hängen fast alle zusammen und interagieren wie kommunizierende Röhren. Das Gemeinsame dabei ist die von links verordnete Selbstlosigkeit, durchgesetzt durch Umerziehung der Menschen, Elimninierung ihrer natürlichen Selbstschutzunstinkte. Die Masseneinwanderung aus inkompatiblen Kulturen ist der Kulminationspunkt, nicht das alleinige Übel. Aber als Angriffspunkt um das schändliche Verhalten der Eliten aufzuzeigen, und als Reaktion auf die gefährlichste aller Bedrohungen ist die Stoßrichtung genau richtig.

  48. #24 eule54 (04. Mrz 2015 12:33)

    Erst wenn die Kalifatswachtel aus der Zone abgewählt ist, wird sich hier etwas verändern!

    Genau das ist die Antwort auf alle Fragen:
    Das Ferkel muss weg!

    Dann sehen wir weiter.

  49. #65 Diedeldie (04. Mrz 2015 17:15)
    19 Ditfurthianer (04. Mrz 2015 12:18)

    Aber so ein Camp zb verschwindet nicht, weil man auf Identitätssuche eine Hand an eine Kirchenmauer legt.
    … dennoch weiß ich, dass singen und Handauflegen die Islamisierung nen feuchten Kehricht kümmert.

    Stimmt.
    Wir wissen, wogegen wir kämpfen müssen. Nur reicht das nicht.
    Wir müssen wissen, wofür wir sind.
    Und dafür müssen wir uns unserer Identität besinnen.
    Wir müssen wieder Deutsche werden. Wir müssen unser deutsch sein unter einer ganzen Kruste von Propaganda wieder hervorholen.
    Die Identität ist nicht etwas, was man sich bewusst schafft. Die ist in uns. Die müssen wir mit den Sinnen wahrnehmen. Sie verdorrt aber und wird beliebig, wenn wir sie nicht pflegen.
    Und deshalb ist die Beschäftigung mit der deutschen Kultur und Geschichte so wichtig. Die müssen wir wieder ins Unterbewusstsein bekommen.
    Da ist das Singen von deutschen Volksliedern nicht das schlechteste Mittel.
    Wenn Sie ein besseres wissen, nur zu…

    Ohne eine geistig-moralische Basis sind wir kein Volk mehr, schon gar nicht eines, das verlangen kann, Fremde mögen sich in das Volk integrieren. Wohin denn integrieren? In die allgemeine Beliebigkeit?
    Dieses Volk vertrat Werte, die mit den Grimmschen Märchen und mit den Volksliedern vermittelt wurden. In unserer Kultur stecken unsere Werte, unsere ethischen Vorstellungen, die unser Volk besonders machen. Ohne diese Werte sind wir nur ein Haufen beliebig austauschbarer, heimatloser Konsumenten.

  50. #55 Templer2014 (04. Mrz 2015 14:52)

    Ich habe hier nur zwei Worte geändert und eingefettet.

    Man liest hier immer:Wenn
    Hitler weg ist wirds besser! Wirds das wirklich?
    Wenn ja, wie solls gehen? Wie werden wir die Ideologie Nationalsozialismus und seine engen Anhänger los?
    Friedlich glaube ich wohl kaum oder???

    Wäre seinerzeit gut als defätistische Äusserung gegen Stauffenberg durchgegangen.

  51. Einem Menschen wie Philip Stein sollte auf PI nicht dieser Stellenwert eingeräumt werden. Die Rede von Herrn Stadtkewitz bei PEGIDA Dresden war hervorragend. Eine Persönlichkeit aus dem Widerstand, die alles hat. Er erscheint uns als ein gescheiterter Politiker, weil er alles auf eine Karte setzte, die dann verlor, wie Stauffenberg auch. Das nimmt dem Mann nichts, ganz im Gegenteil, er hat eine gemütliche Pfründe in einer Kartellpartei seiner Überzeugung geopfert.

    Auf der anderen Seite Herr Stein. Er verschließt in seinem Artikel in der Blauen Narzisse verzweifelt die Augen vor dem Islam und versucht die Islamkritik zu verunglimpfen. Es ist ganz offensichtlich: Hier versucht ein Anhänger einer totalitären, gewalttätigen, menchenverachtenden und verfassungsfeindlichen Ideologie einer anderen – identisch gebauten – totalitären, gewalttätigen, menschenverachtenden und verfassungsfeindlichen Ideologie angesichts der erdrückenden Argumente eines brillanten Kenners zu Hilfe zu eilen. Von Leuten wie Philip Stein müssen wir uns eindeutig distanzieren. Sie befinden sich im rechten „no go – Bereich“, sie haben Deutschland schon einmal zerstört und schon damals war der Islam ihr Verbündeter.

    Das sind die Leute, die man mit den Fahnen mit dem Davidstern von PEGIDA fernhalten muss. Wieder einmal hatte Herr Bachmann ein gutes Gespühr für einen Redner. Nur ohne „Stein und Konsorten“ kann es PEGIDA gelingen, Deutschland zu retten. Es bleibt zu hoffen, dass die „Steins“ jetzt ein für alle Mal verkrault sind!

  52. #64 cybex (04. Mrz 2015 17:11)
    #58 eule54 (04. Mrz 2015 16:00)
    “Sozialleistungen kürzen…”
    Na dann lies mal, was dann passiert. Die hauen nicht ab. Zieh dich schon mal warm an…
    ++++

    Also, wenn es denn zum finanziellen Crash und es durch zugewanderte Bereicherer zu Plünderungen, Mord und Totschlag käme, muss man halt Glock haben! 😉

  53. 70 Ditfurthianer (04. Mrz 2015 19:41)
    #65 Diedeldie (04. Mrz 2015 17:15)
    19 Ditfurthianer (04. Mrz 2015 12:18)

    #########

    Da stimme ich ja zu.

    Ich befürchte bloß, wir haben die Zeit, zur Identitätsfindung nicht mehr.

    Der Kampf muss erstmal ohne gehen.

    Leider.

    Wir haben zu lange den Dingen ihren Lauf gelassen, gehirngewaschen, wie wir wurden.

  54. #74 Diedeldie
    Wir brauchen unsere Identität als Basis für den Kampf. Ohne die haben wir kein Hinterland. Ohne die haben wir auch kein Motiv, um überhaupt zu kämpfen.
    Es reicht nicht, zu wissen, wer der Feind ist. Es muss eine Basis und ein Ziel sein. Ich muss unseren Kindern eine Perspektive bieten.
    Jedes Ideal ist aber nur ein Wunschtraum – das ist ja das Mantra der Linken: Das Ideal. Der neue Mensch. Die bunte Gesellschaft. So etwas wie die ewige Seligkeit – eine Religion.

    Wir Rechten haben eine Basis: Heimat, Volk, Tradition, Geschichte, Kultur. Wir müssen sie aber kennen um darauf aufzubauen.

    Revolutionäre Bewegungen scheitern nie am Mangel an Gegnern. Sie scheitern am Mangel an Zielen. Die Frage ist nicht: Wogegen, sondern: Wohin?

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