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Elternaufstand in Leipziger Multikulti-Schule

grundschule_leipzig [1]Wie schafft es eine Schule in die überörtliche Presse? Mit positiven Schlagzeilen in Deutschland eher selten. Und mit negativen, was braucht man da? Was bringt eine Leipziger Schule auf die Titelseite von Zeit-online [2]? Pegida? Deutschtümelei? Oder gar Nazis? Es geht um die Grundschule am Rabet im Leipziger Osten. Sie ist diejenige mit dem sachsenweit höchsten Anteil von Kindern aus Zuwandererfamilien, 61,6 Prozent. Und die Einrichtung, behaupten Elternvertreter, sei hoffnungslos überfordert, damit umzugehen.

(Von rotgold)

Die Eltern haben deshalb eine konzertierte Aktion gestartet. „Wir wussten uns nicht anders zu helfen“, sagt Ulrike Geisler, 29, stellvertretende Vorsitzende des Elternrats. Am Montag verschickte Geisler einen offenen Brief an Ministerpräsident Stanislaw Tillich (CDU), unterzeichnet vom Elternrat und dem Förderverein der Schule. Darin ist von „gravierenden Missständen“ die Rede, Schüler würden von Lehrern „angebrüllt, beschimpft und sogar geschlagen“, das Kindeswohl sei gefährdet. Es sind heftige Vorwürfe,

so Zeit-online.

Das Interessante an diesem Artikel ist nun, dass die Unterzeichner des erwähnten Briefes in einem Leserkommentar direkt Stellung dazu beziehen. Die Stellungnahme lässt sich ungefähr auf kurz vor 12 Uhr zurückrechnen, während der Artikel offensichtlich aktualisiert wurde, er datiert auf 14.48 Uhr.

Die Missstände bei Zeit online dargestellt sind folgende:

..Schüler würden von Lehrern „angebrüllt, beschimpft und sogar geschlagen“,

(Auszug aus dem Brief) [3]

„Kinder wurden hier schon von Mitschülern verprügelt, ja regelrecht verdroschen“, sagt Geisler und zeigt auf den Spielplatz vor dem kargen Schulgebäude..

(offensichtlich direkte Stellungnahme gegenüber ZON vor Ort, siehe Nachsatz. Ulrike Geisler nimmt auch in dem Kommentar Stellung)

„Natürlich gibt es Schwierigkeiten in diesem Stadtteil“, erwidert Roman Schulz, der Pressesprecher der zuständigen Bildungsagentur, aber bislang habe die Schule diese gut gemeistert.

Die Probleme in der Schule ergeben sich also aus der spezifischen Situation des Stadtteils. Und die wäre?

Der Elternrat wird von Zeit online dann mit folgenden Vorwürfen zitiert:

– Es hätten sich schon Eltern gegenseitig verklagt, weil deren Kinder mit auffälligen blauen Flecken heimgekommen seien.

– Im vorigen Schuljahr habe eine Schülerin Lehrer geschlagen, das Mobiliar zertrümmert, sei weggerannt.

– Immer wieder würden Lehrer die Kontrolle über sich verlieren, Kinder hart anpacken, an die Wand drücken, sie anbrüllen. Eine Pädagogin habe ein Kind am Kopf geschlagen, ein Kollege den Ranzen eines Schülers getreten.

– Einem Mobbing-Opfer sei geraten worden, die Schule zu wechseln. Ohne Sozialarbeiterin sei in manchen Klassen kein Unterricht möglich.

Soweit die Vorwürfe, wie sie in der ZEIT dargestellt sind. Diese Vorwürfe, die offensichtlich irgendwie mit Zuwandererfamilien zu tun haben, wie zu Beginn verschämt angedeutet wird, die sind natürlich delikat. Sie könnten Wasser auf die Mühlen derer sein, die solche Zustände und ihre Ursachen befürchten, die man aber immer wieder damit verlacht hat, dass es doch kaum Ausländer in Sachsen gebe. Und wenn, dass die doch keinen Ärger machen, sondern so schön bunt sind. Darf man also so viel Wirklichkeit beim Namen nennen und Pegida und Legida unterstützen?

Natürlich nicht. Deshalb ist das erste Dementi von Frau Geisler auch bereits im Artikel eingebaut:

„Das ist ein ehrlicher Stadtteil“, sagt Ulrike Geisler. „Die Leute kommen aus allen Regionen der Welt. Ich wäre nie auf die Idee gekommen, von hier wegzuziehen, ich muss mein Kind nicht vor allem schützen.“ Das soll so eine Art Klarstellung sein: Mit Pegida oder Legida, diesen zuwanderungskritischen Bewegungen, habe sie nichts gemein. Aber Probleme an der Schule müssten trotzdem benannt werden.

Aber offensichtlich ist da immer noch zu viel Inkorrektes in den Artikel gerutscht, wenngleich die Quellen ja kaum missverständlich gewesen sein können. Das Schreiben wurde zitiert und auch Frau Geisler. Vorausgesetzt, der ZEIT-Journalist hat keinen Hörfehler, so wird er doch wohl korrekt berichtet haben. Oder?

Jedenfalls folgt mit Leserkommentar 2 die bereits erwähnte „Klarstellung“ der Unterzeichner des offenen Briefes:

Aus unserer Sicht (der Unterzeichner des Offenen Briefes) hat die Schule am Rabet nicht so viel mit der Rütli-Schule gemein, wie im Artikel dargestellt. Sie ist keine „Gewaltschule“. Im Artikel werden entsprechende Einzelfälle als Regel dargestellt, was sie nicht sind. Entschieden widersprechen wir dem Satz „Immer wieder würden Lehrer die Kontrolle über sich verlieren (…).“ Die meisten Lehrer sind engagiert und kompetent und leisten jeden Tag sehr gute Arbeit in den Klassen. Das Hauptproblem ist eine Personalie: die überforderte Schulleitung.

Hat die Schulleiterin also das Mobiliar zertrümmert, Kinder hart angepackt, oder den Ranzen eines Schülers getreten? Sicher nicht. Es scheint, als würde hier ein Bauernopfer gesucht und gefunden, was aber an den Missständen nicht unbedingt etwas ändert. Hier eine Aufstellung in der „Klarstellung“:

Wir wollen in erster Linie eine fähige Schulleitung, die sich den Problemen stellt und sie nicht ignoriert oder bagatellisiert;

Neben den fortgesetzten Angriffen gegen die Schulleiterin wird eingeräumt, dass es Probleme gibt. Sie würden aber ignoriert oder bagatellisiert. Indirekt zeigt das aber, dass die Probleme beträchtlich sein müssen.

.. die den Lehrern klare Anleitungen für Konfliktsituationen an die Hand gibt;

Die Schulleiterin hat also keine klaren Anleitungen gegeben. Fertigt sie die alleine aus? Sind Lehrer derart unselbstständig, dass sie erst die Schulleiterin fragen müssen, was sie tun sollen? Oder haben einfach zu viel Angst, in die falsche Schublade gesteckt zu werden? Warum kommen die Lehrer nicht zu Wort, anonym vielleicht, ZEIT-online?

..die konsequent jene Kinder schützt, die von anderen Kindern geschlagen werden..

Das scheint häufiger vorzukommen, sonst würde es nicht erwähnt. Aber: Ist die Schulleiterin allein für den Schutz von Kindern zuständig, wenn die geschlagen werden? Muss sie erst geholt werden, und kann ein normaler Lehrer nicht zwei Raufbolde trennen? Hat er keine Disziplinarmaßnahmen zur Hand? Gibt es sie nicht oder „dürfen“ sie nicht angewandt werden? Warum nicht? Wovor haben die Lehrer Angst? Warum werden sie in der „Klarstellung“ auch noch gelobt? Was ist da los?

..und sofortige Sanktionen gegen Täter-Kinder verhängt;

Warum werden keine Sanktionen von den Lehrern verhängt? Was für Waschlappen sind da am Werke? Was für Feiglinge? Wovor haben sie Angst? Vor den Kindern oder vor den Eltern der Kinder? Vor der Schulleiterin? Behindert die Schulleiterin vielleicht selbst Disziplinarmaßnahmen gegen die kleinen Schläger? Wovor hat sie Angst?

..die die Einbeziehung von Migranten-Eltern ins Schulleben fördert;

Was haben die jetzt damit zu tun? Wieso muss man ihre Einbeziehung ins Schulleben „fördern“. Ist der Weg zur Schule zu weit? Sprechen sie kein Deutsch? Haben sie den Wunsch geäußert, die Sprache zu erlernen und keinen Deutschkurs bekommen? War er ihnen zu teuer? Wieso fördern die Elternvertreter das nicht? Gehören sie nicht zu ihnen, die „Migranten-Eltern“ aus dem „ehrlichen Stadtteil“, wie ihn Frau Geisler nennt? Warum erfreut sich die Elternschaft nicht an deren Bereicherung und kritisiert die Schulleiterin; soll sie auch das noch übernehmen?

Die Probleme bleiben im Nebel. Die Schulleiterin gerät in den Blickpunkt und immer wieder eine offensichtlich hohe Aggressivität und Gewaltbereitschaft an der Schule. Ist die Schulleiterin untätig oder ist sie eine, die die Probleme klein redet? Hält sie wenig von bunten Methoden der Konfliktbewältigung, die nie funktionieren? Alles kommt irgendwie im Zerwürfnis mit einer Sportlehrerin zum Ausdruck, die versuchte:

„aus aggressiven Kindern friedliebende zu machen. Sie startete eine Judo-AG namens „Raufen und Zweikampf nach Regeln“, das sprach sich herum. Der MDR drehte eine Doku. Bald jedoch verließ die Sportlehrerin die Schule wieder. Sie hatte sich mit der Schulleiterin überworfen. Diese sah ihre Einrichtung durch die Berichterstattung über aggressive Kinder in ein falsches Licht gerückt.

Der Artikel hinterlässt sehr viele Fragen und beantwortet kaum eine. Und die „Klarstellung“ der Elternvertreter lässt nur dunkel erahnen, was da los ist. Es bleibt der Eindruck einer klammen und stinkigen Atmosphäre aus politkorrekter Faulheit, Feigheit und Bequemlichkeit, die auf dem Rücken von Kindern ausgetragen wird.

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#1 Kommentar von resistent am 23. März 2015 00000003 21:06 142714480409Mo, 23 Mrz 2015 21:06:44 +0100

Warum diese Aufregung? Auch die Leipziger werden sich an das gewöhnen müssen, was im Westen völlig normal ist. Damit müssen wir leben sagt die Tochter des roten Kasner. Vielleicht sollte die Schule mal ein paar von den fleißigen Leipziger Antifanten einstellen?

#2 Kommentar von Peter am 23. März 2015 00000003 21:12 142714512609Mo, 23 Mrz 2015 21:12:06 +0100

Neben der Schulleiterin, welche offenbar unwillens und/oder unfähig ist, die Probleme in Griff zu bekommen, ist selbstverständlich der exorbitante Anteil an Kindern von zugereisten Fachkräften Schuld an den Zuständen:
Die Region rund um die Schule ist für mich persönlich eine „no-go-Area“. Früher als Kind bin ich oft in und an der Eisenbahnstraße (Hauptverkehrsader, direkt angrenzend das „Rabet“) unterwegs gewesen. Als Teenager war dort meine Discothek…heute fahre ich nur ab und an mal mit dem Auto die Staße lang (Fenster zu, Türen verriegelt).
Eigentlich müsste man mal ein Video drehen, einmal die Straße hin und zurück, zu x-beliebiger Tageszeit, als Horrervideo wohl geeignet.

Das Lehrerkollektiv dort hat im Prinzip keine Chance; und sollte doch mal ein aufsässiges Bereicherer- Kind zur Verantwortung gezogen werden, muss der Lehrer mit körperlicher Gewalt gegen seine Person rechnen.

#3 Kommentar von Dichter am 23. März 2015 00000003 21:18 142714548309Mo, 23 Mrz 2015 21:18:03 +0100

Hier fehlt es nur an der notwendigen Willkommenskultur. Wo Diskriminierung, Ausgrenzung und Benachteiligung ausländischer Schüler, dazu noch 61,6% stattfindet, da kann sich kein friedliches kulturelles Miteinander entwickeln. Hier muss die Schulleitung dringend mehr interkulturelle Kompetenz entwickeln und mehr Kopftuchlehrerinnen einstellen, sonst wird das nichts.

#4 Kommentar von cybex am 23. März 2015 00000003 21:19 142714557109Mo, 23 Mrz 2015 21:19:31 +0100

o.T.

Jetzt läuft bei der ARD „Hart aber Fair“ Dort wird über sämtliche eingeschleppte Krankheiten gesprochen.

Mit diskutieren könnt ihr unter:

[12]

Aber wie immer wird zensiert

#5 Kommentar von nachtdenker am 23. März 2015 00000003 21:20 142714564109Mo, 23 Mrz 2015 21:20:41 +0100

Wie in Gottes Namen sollen wir es schaffen, die Angehörigen dieser hoffnungslos rückständigen Kulturen dorthin zurückzubefördern, woher sie gekommen sind?

#6 Kommentar von D Mark am 23. März 2015 00000003 21:20 142714565409Mo, 23 Mrz 2015 21:20:54 +0100

Man erzählt uns in den Medien immer, dass der Osten eine No Go Area für Migranten sei. Dabei scheint die kulturelle Bereicherung dort sogar noch schneller voranzuschreiten als im Westen, wenn man bedenkt, dass es vor 25 Jahren noch fast keine Migranten im Osten gab.

#7 Kommentar von Lepanto2014 am 23. März 2015 00000003 21:21 142714566209Mo, 23 Mrz 2015 21:21:02 +0100

Hört sich ganz danach an, daß es sich um eine Schule handelt, die ganz „ehrlich“ die Realität der Multi-Kulturellen-Gesellschaft widerspiegelt, so wie das in Städten im Westen schon lange üblich ist. Bemerkenswert, daß sich die Lehrer in Leipzig mit diesen Zuständen offenbar noch nicht abgefunden haben und überhaupt reagieren, anstatt die innere Emigration anzutreten….

#8 Kommentar von Dichter am 23. März 2015 00000003 21:23 142714583909Mo, 23 Mrz 2015 21:23:59 +0100

Eine Frage noch: wie kommt es, dass in einer Leipziger Schule 61,6% der Schüler aus Zuwanderern bestehen, obwohl die Zuwanderer doch in Sachsen nur in homöopatischen Dosen vorhanden sein sollen?

#9 Kommentar von Eurabier am 23. März 2015 00000003 21:25 142714595209Mo, 23 Mrz 2015 21:25:52 +0100

Irgendwas macht die Regierung im Freistaat Sachsensumpf falsch, denn die Neuleipziger müssten eigentlich den AltleipziperInnen schulisch überlegen sein, so wie im Kalifat Al-Kraft, dem früheren NRW:

[13]

42 Dritt- und Viertklässler aus dem Ruhrgebiet übten sich an der Bockmühle im Lesen auf Deutsch und Türkisch. Lehrerverein und Elternverband Ruhr luden ein.

Zweisprachig aufgewachsene Kinder sind oft erfolgreicher in ihrer Schullaufbahn: So versammelten die türkischen Vereine Elternverband und Lehrerverein Ruhr 42 Mädchen und Jungen aus 28 Grundschulen im Ruhrgebiet im Seniorenbegegnungszentrum an der Gesamtschule Bockmühle zum Vorlesewettbewerb – natürlich zweisprachig.

#10 Kommentar von hoppsala am 23. März 2015 00000003 21:26 142714598309Mo, 23 Mrz 2015 21:26:23 +0100

Was den Deutschen schon alles angetan wurde und was fuer Luegen ueber sie erzaehlt wurden.
Und jetzt nimmt man ihnen noch ihr Land und terrorisiert ihre Kinder.
Kinder wollen nicht mehr in die Schule und tragen Schaeden davon. Krieg in der Schule!
Und der Staat verlangt von uns dass wir sie immer wieder jeden Tag dahin bringen. Fuer was eigentlich? Fuer was?
Fuer die Gehirnwaesche?

Solange Deutschland nicht souveraen wird und endlich aufhoert fuer die Besatzung auch noch zu bezahlen, wird sich nie was aendern.
Deutschland muss endlich aufhoeren den Siegern zu dienen. Wir sind ein eigenes Land und mit schaemen und schlecht fuehlen ist es jetzt vorbei. Wenn wir jetzt nicht austehen wird unser Land von Muslimen und Negern uebernommen.
Die Stammbaeume werden sich verlieren und in 300 Jahren ist es dann in den Buechern ein Maerchen dass es einmal ein Land gab das Deutschland hiess, wenn nicht schon vorher der Krieg der Rassen ueber uns herfaellt. Denn so eine Flut von Migranten kann kein Land ueberleben!

#11 Kommentar von sirius am 23. März 2015 00000003 21:28 142714612909Mo, 23 Mrz 2015 21:28:49 +0100

-Quote bei Anteil von Schülern fremdkulturellen Hintergrundes einführen.
-Wie in den USA Schüler mit Schulbussen verteilen.Anteil nicht höher als 5% pro Klasse.
-Keine Extrawurst für den Mohammedanismus.(Entfernung der Kopfwindel-Richter aus ihrem Amt wegen Unfähigkeit und Willkür).
-Was in den USA und anderen Ländern selbstverständlich ist: Das jeweilige nationale Liedgut im Lehrplan festschreiben.Auch die Nationalhymne.
-Feierlichkeiten für Politiker die Europa ermöglichten einführen: Wie Karl der Grosse,Johann von Sobieski,Papst Urban usw..

Das alles kann man selbstverständlich auf EU-Ebenen oder gar Europaweit absprechen und festlegen!Entislamisierungs-Kommission.

#12 Kommentar von Eurabier am 23. März 2015 00000003 21:30 142714623009Mo, 23 Mrz 2015 21:30:30 +0100

Niederlande 2004 = Deutschland 2014:

[14]

All dies war auch vorher kein Geheimnis, wurde aber gern verschwiegen. Auch wenn ihn kaum jemand beachtete, skizzierte schon Anfang des Jahres ein Regierungsbericht, wie sehr die Integrationspolitik in den Niederlanden gescheitert ist. Es gebe rein “ schwarze“ Stadtteile mit rein “ schwarzen Schulen“ , auf die kein weißer Niederländer mehr gehen wolle. Zudem habe sich über die Jahre neben der niederländischen eine Parallelgesellschaft gebildet. Diese ignoriere die niederländische Kultur im besten Fall – im schlimmeren aber werde diese abgelehnt oder gar offen bekämpft. Folgen hatte dieser offizielle Bericht bisher nicht.

Auch andere unangenehme Fakten wurden in der Vergangenheit lieber unter den Teppich gekehrt. So haben 40 Prozent der der marokkanischen Jungen keinen Schulabschluss, und die Arbeitslosigkeit unter Ausländern ist viermal so hoch wie unter Niederländern. Selbst Ausschreitungen in den Amsterdamer Wohnvierteln im Westen der Stadt wurden gern nur als kleine Meldungen in den Zeitungen gedruckt. Immer wieder war es dort in den letzten Monaten zu gewaltsamen Übergriffen zwischen den so genannten “ autochthonen“ (Ur-Holländern) und “ allochthonen“ (Einwanderer) gekommen, doch die Politik des Amsterdamer Bürgermeisters Job Cohen übte sich stets in Gleichmut.

#13 Kommentar von Wien 1683 am 23. März 2015 00000003 21:30 142714625109Mo, 23 Mrz 2015 21:30:51 +0100

Feigheit ist es wohl zuvorderst,die ein ganzes Land lähmt und letztendlich wieder einmal in die Katastrophe führen könnte.

Offene Diskussionen ohne Tabus finden im öffentlichen Raum nicht mehr statt.
Zwangs-Medien,finanziell üppigst aufgepeppt,lutschen ungeniert an den Trögen der herrschenden Polit-Klasse,kokettieren mit ihrer eigenen Nuttigkeit,entrückt dem lästig gewordenen Stimmvolk.

In mittlerweile jeden politischen Beitrag sind subtile Manipulations-Mechanismen eingebaut,ungläubig verfolgt man die Dreistigkeit von Redakteuren und Journalisten.

Doch auch die Abschätzigkeit des Wahlvolks glimmt durch die Zeit,bahnt sich gefahrvoll seine Schneisen in die Sessel der Macht.
Manch Einer spürt schon die kommende Hitze im Gesäß,zerstreut dennoch jeden Gedanken an das eigene Ende in Durchhalte-Manier.

Ob der von mir wenig geschätzte (aber dennoch schlaue)Herr Tsipras das Ende dieses Dramas schon jetzt einläutet?

#14 Kommentar von Tritt-Ihn am 23. März 2015 00000003 21:31 142714627309Mo, 23 Mrz 2015 21:31:13 +0100

Interview

Heinz Buschkowsky nicht sehr optimistisch.

Neukölln ist ein Stadtteil, in dem 75 Prozent der Kinder in Hartz4-Haushalten leben.
Bis zu 90 Prozent der Eltern sind bei den Lernmitteln befreit ,weil sie in keinem regelmäßigen Erwerbsleben stehen und die Hälfte der Abc-Schützen versteht die deutsche Sprache nur rudimentär oder gar nicht .

[15]

🙁

#15 Kommentar von Zensus am 23. März 2015 00000003 21:35 142714650109Mo, 23 Mrz 2015 21:35:01 +0100

Bald solche Zustände dort:
Schulen schlagen Alarm
Balkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle

„ST. GALLEN – Sie nennen sie «Fotze» und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem.
Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, «und nach dem Ficken geben wir sie weiter.» Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.“
[16]

#16 Kommentar von MASLI am 23. März 2015 00000003 21:43 142714701809Mo, 23 Mrz 2015 21:43:38 +0100

Göttlich, wie die Zeit-Leser um den heißen Brei herum diskutieren.
Der Autor des Artikels ist es wenigstens so ehrlich anzudeuten, dass irgendwas mit „Migranten“ an der Schule offenbar Probleme bereitet, aber wirklich Fakten zu nennen, traut er sich dann doch nicht. Oh, diese political correctness!

#17 Kommentar von rufus am 23. März 2015 00000003 21:44 142714707809Mo, 23 Mrz 2015 21:44:38 +0100

Solche Gegebenheiten, wie sie hier beschrieben sind, sind an Schulen im Westen der Republik schon lange an der Tagesordnung. Aber man wird das in Leipzig noch lernen

#18 Kommentar von Klara Himmel am 23. März 2015 00000003 21:47 142714726109Mo, 23 Mrz 2015 21:47:41 +0100

Schulsozialarbeiter an Grundschule nur wegen Migranten:

Schulsozialarbeit findet derzeit vor allem an Mittel- und Realschulen statt. Zielgruppe sind benachteiligte Kinder, ob nun aus familiären oder schulischen Gründen. Schulverweigerer gehören auch dazu, aggressive Kinder und Kinder mit psychosozialen Probleme wie Versagensängsten. Und Kinder aus Migranten- und Zuwandererfamilien – und genau um die geht es in Starnberg.

[17]

#19 Kommentar von nachtdenker am 23. März 2015 00000003 21:48 142714729109Mo, 23 Mrz 2015 21:48:11 +0100

Die Zeit les ich von den ganzen „Überall erhältlich“-Blättern noch am liebsten. Die schreiben zwar auch viel Müll, aber schämen sich auch hin und wieder öffentlich dafür.

#20 Kommentar von lorbas am 23. März 2015 00000003 21:50 142714740909Mo, 23 Mrz 2015 21:50:09 +0100

Sie ist diejenige mit dem sachsenweit höchsten Anteil von Kindern aus Zuwandererfamilien, 61,6 Prozent. Und die Einrichtung, behaupten Elternvertreter, sei hoffnungslos überfordert, damit umzugehen.

„Ich geh‘ Bäcker ❗ „

In Berlin-Kreuzberg lassen die Grünen ihre Wähler im Stich. Wer seine Kinder nicht in eine Schule mit 95 Prozent Migrantenanteil schicken möchte, hat Pech gehabt.

Jette Unger indes kam gemeinsam mit ihrer besten Freundin in die staatliche Einzugsschule. Die beiden Mädchen waren die einzigen beiden deutschen Kinder in ihrer Klasse. Das machte ihnen selbst nichts aus, schließlich gehörten sie zu den Klassenbesten! Die Eltern aber sahen das anders. „Wir merkten, dass Jette viel später flüssig lesen und schreiben lernte als Kinder von befreundeten Familien“, sagt Christian Unger. „Das hat sich locker um ein ganzes Jahr verschoben.“

Das achtjährige Mädchen imitierte derweil den Slang ihrer Mitschüler und verkündete morgens am Wochenende: „Ich geh‘ Bäcker!“ Währenddessen, erinnert sich Unger, steckte die Schule alle Energie in das jahrgangsübergreifende Lernen von Schülern der ersten und zweiten Klasse. „Da blieb für deutsche Grammatik nicht mehr genug Zeit.“ Für die Ungers war klar: So kann es nicht weitergehen. Sie meldeten ihr Kind auf der evangelischen Grundschule im Nachbarbezirk Neukölln an – und hatten Glück. Sie bekamen einen Platz. Jette geht jetzt dort in die dritte Klasse. „Seitdem sie dort ist, ist ihr selbst erst klar geworden, wie schwierig es für sie vorher war.“

[18]

#21 Kommentar von lorbas am 23. März 2015 00000003 21:53 142714763109Mo, 23 Mrz 2015 21:53:51 +0100

#16 Zensus (23. Mrz 2015 21:35)

Bald solche Zustände dort:
Schulen schlagen Alarm
Balkan-Buben machen Mädchen die Schule zur Hölle
“ST. GALLEN – Sie nennen sie «F-o-t-z-e» und greifen ihnen an die Brüste. Vor allem Buben aus dem Balkan erniedrigen ihre Mitschülerinnen. Die Balkan-Machos sind ein Problem.
Ein Schüler sagte einer Lehrerin im Schulzimmer, dass Frauen nur zum Putzen und Ficken gut seien, «und nach dem Ficken geben wir sie weiter.» Es sei doch klar, dass die Männer befehlen.”
[16]

In Norwegen ist man da schon etwas weiter:


“Die Mädchen betteln darum, vergewaltigt zu werden” ❗

#22 Kommentar von daskindbeimnamennennen am 23. März 2015 00000003 21:55 142714773009Mo, 23 Mrz 2015 21:55:30 +0100

kann ein normaler Lehrer nicht zwei Raufbolde trennen? Hat er keine Disziplinarmaßnahmen zur Hand?
————————
LehrerInnen haben kaum eine Chance, Raufbolde zu trennen. Ein Grundsatz in der padagogischen Praxis lautet: beginne keinen Kampf, den du verlierst.
Und Disziplinarmaßnahme ist ein Wort, das die meisten KultusministerInnen nicht einmal mehr schreiben können. Somit sind sie in den meisten Schulen auch nicht vorhanden.
Dazu kommt, dass alle KollegInnen, die eine konsequente Haltung seitens der Schule fordern, von den 68er-KollegInnen fertig gemacht werden, bis ihnen die Puste in dem Job ausgeht. Abgesehen davon gibt es schon jetzt genügend LehrerInnen mit Gewalterfahrung durch SchülerInnen. Die wollen nur noch überleben.

#23 Kommentar von Religion_ist_ein_Gendefekt am 23. März 2015 00000003 21:56 142714776409Mo, 23 Mrz 2015 21:56:04 +0100

OT- Wichtig! Wer englisch kann, sollte sich unbedingt anhören, was Tommy Robinson hier zu sagen hat:
[19]

#24 Kommentar von lorbas am 23. März 2015 00000003 21:58 142714790809Mo, 23 Mrz 2015 21:58:28 +0100

Jetzt erst gelesen (Von rotgold)

Gruß & Danke 😀

#25 Kommentar von sunsamu am 23. März 2015 00000003 22:21 142714927110Mo, 23 Mrz 2015 22:21:11 +0100

Die „kulturelle Bereicherung“ nimmt auch im Osten Fahrt auf.
Laut Bundesgesinnungsministerium ein gutes Zeichen für die Buntheit des Landes, was früher mal Deutschland war.

#26 Kommentar von LEUKOZYT am 23. März 2015 00000003 22:23 142714943310Mo, 23 Mrz 2015 22:23:53 +0100

OT: „Es geht keinen im EU-Parlament etwas an,
ob mein Mann oder ich die Wäsche aufhaengt !“

Beatrix von Storch, AFD Brüssel:
„Die Sprachpolizei kommt“. Tabarella Bericht
[20]

Brüsseler Realsatire, Ungeschnitten sendereif.

#27 Kommentar von Tritt-Ihn am 23. März 2015 00000003 22:25 142714951810Mo, 23 Mrz 2015 22:25:18 +0100

OT

Der Doppelmord in Lüneburg Anfang Januar.

Iraker tötete Ehefrau und deren Freundin.

Grund:
Sie wollte zum Christentum konvertieren.
[21]

Es passiert mit unter uns!
Es breitet sich aus wie ein Krebsgeschwür und dessen Metastasen!

#28 Kommentar von anna69 am 23. März 2015 00000003 22:26 142714960310Mo, 23 Mrz 2015 22:26:43 +0100

#19 Klara Himmel:

Gibt’s in Starnberg auch Bereicherer? 😯
Wo leben die denn? In Villen?

#29 Kommentar von Bruder Tuck am 23. März 2015 00000003 22:27 142714965410Mo, 23 Mrz 2015 22:27:34 +0100

ot

[22]

Bei der Pegida-Demonstration Montagabend ist es nicht so ruhig zugegangen wie zuletzt bei vergleichbaren Kundgebungen.

Statt der zuletzt knapp 20 standen in den Reihen der Islam-Gegner rund 50 Teilnehmer in aufgeheizter Stimmung den zahlenmäßig erneut überlegenen Pegida-Gegnern aus dem linken Spektrum gegenüber.

.

[23]

Der Gesuchte ist etwa 1,80 Meter groß, 30 bis 35 Jahre alt, schlank bis leicht untersetzt, hat kurze, blonde Haare, ein ovales Gesicht mit eingefallenen Wangen und spricht deutsch mit osteuropäischem Akzent.

.

[24]

Droht Europa eine Abkühlung?

Der Golfstrom hat in den vergangenen Jahrzehnten deutlich an Kraft verloren, behaupten Forscher.

Die Ursache sei der Klimawandel.

Andere Experten geben sich skeptisch.<<

#30 Kommentar von Puschkin am 23. März 2015 00000003 22:45 142715072410Mo, 23 Mrz 2015 22:45:24 +0100

Die Kinder die von solchen Bälgern terrorisiert werden tun mir leid, die Gutmenschen-Lehrer und der Rektor dagegen können ruhig weiterhin in dieser Hölle schmoren bis sie sich entscheiden dagegen zu protestieren (mit Pegida oder dem Wählen einer anderen Partei)

#31 Kommentar von GrundGesetzWatch am 23. März 2015 00000003 22:48 142715089610Mo, 23 Mrz 2015 22:48:16 +0100

OFF TOPIC

Soeben auf 3SAT: Sieben Tage unter Muslime. Der Reporter erhob in der Moschee gerade seinen XXXXXX in den Himmel.

#32 Kommentar von GrundGesetzWatch am 23. März 2015 00000003 22:49 142715098410Mo, 23 Mrz 2015 22:49:44 +0100

@ #24 Religion_ist_ein_Gendefekt

Danke, sehr interessant.

#33 Kommentar von VivaEspana am 23. März 2015 00000003 23:01 142715170911Mo, 23 Mrz 2015 23:01:49 +0100

…Gerade in vielfältig benachteiligten und mit einem hohen Migrationsanteil geforderten Stadtteilen brauchen wir die besten Lehrer, die besten Schulsozialarbeiter und die besten Schulgebäude – dazu braucht es mehr Anreize, auch für den Lehrkörper.”
Die Schule am Rabet hat einen Migrationsanteil von über 60 % und ist damit sachsenweit Spitzenreiter

(Hervorhebung von mir)

[25]

#34 Kommentar von sakarthw14 am 23. März 2015 00000003 23:01 142715171811Mo, 23 Mrz 2015 23:01:58 +0100

Vielleicht sollten sich die betroffenen Eltern zusammentun, ihre Kinder von der Schule nehmen; ich weiß, klingt unrealistisch, und an einer anderen Schule anmelden.

Gibt es Privatschulen ?

#35 Kommentar von mischpacha am 23. März 2015 00000003 23:10 142715223711Mo, 23 Mrz 2015 23:10:37 +0100

„Ich muss mein Kind nicht vor allem schützen“?
Da frage ich mich, was will die Dame? Einerseits schildert sie an der Schule Zustände, die ein Lernen für ihr Kind unmöglich machen, und darum sollte es an einer Schule doch wohl in erster Linie gehen? Andererseits ist das ein schöner bunter ehrlicher Stadtteil, aus dem man nicht wegziehen will? Es kann doch nicht Aufgabe der Schule sein, ethnische, kulturelle und soziale Konflikte, die in der Welt der Erwachsenen nicht gelöst sind, nun in der Schule lösen zu wollen. Wer fragt denn später bei der Berufsausbilldung, wie evtl. schlechte Noten zustande gekommen sind, ob das Kind an einer „Problemschule“ lernen musste? Da zählen nur die Voraussetzungen, die die Schüler für Ausbildung oder weiterführende Schulen oder Studium mitbringen oder eben nicht.
Was bin ich froh, dass meine Tochter (26) heute nicht mehr zur Schule gehen muss! Selbst an einem staatlichen Gymnasium(!) gab es unter den dann abgehenden Schülern die Meinung über die nachrückenden Jahrgänge: „Die drehen nur noch frei!“ Übrigens leben wir hier in der tiefsten Provinz mit noch überwiegend deutschen Schülern.
Wenn die Schläger an dieser Leipziger Schule eine Minderheit sind, wie ich annehme, gehört diese Minderheit zugunsten der lernbereiten Mehrheit isoliert und sanktioniert und ggf. von der Schule verwiesen. Sollte die Schulleitung und Leherschaft dazu nicht in der Lage sein, „muss ich mein Kind eben doch schützen“ und an eine Schule schicken, an der gelehrt und gelernt wird.

#36 Kommentar von LEUKOZYT am 23. März 2015 00000003 23:11 142715231811Mo, 23 Mrz 2015 23:11:58 +0100

OT: Rumänen sammelten nicht für Gehörlose (!!)

„…die unter dem Vorwand, Spenden für Gehörlose zu sammeln, …aufgefallen waren. Beide kamen anschließend in Untersuchungshaft.

Verdachts auf gewerbs- und bandenmäßigen Betrug vorläufig fest…einem Richter beim Amtsgericht vorgeführt Untersuchungshaftbefehl

[26]

wie daemlich muss ein „gutmensch“ tm sein,
um an Rumänen und Spendensammeln zu glauben.
paradebeispiel fuer „der dummmichel_In“

#37 Kommentar von what be must must be am 23. März 2015 00000003 23:27 142715325911Mo, 23 Mrz 2015 23:27:39 +0100

Liebe Frau Geisler,

Sie wollen die Mißstände abstellen, möglichst, ohne sie zu benennen. Der Volksmund hat dafür das Sprichwort „Wasch mir den Pelz, aber mach mich nicht nass!“ parat.

So werden Sie scheitern. Nehmen sie ihre Kinder von der Schule, ziehen Sie woanders hin, z.B. nach Bayern, und dort aufs Land. Anders wird das nix.

#38 Kommentar von VivaEspana am 23. März 2015 00000003 23:29 142715335311Mo, 23 Mrz 2015 23:29:13 +0100

Die Adresse der Schule ist Eisenbahnstr. 50
(Diese Straße hätte einen eigenen PI-Artikel verdient.)

[27]

„Schlimmste Straße Deutschlands“:
[28]

Drogen, Gewalt und blutige Familienfehden. Seit Jahren tobt in der Leipziger Eisenbahnstraße ein Bandenkrieg um die Vorherrschaft im Leipziger Rauschgift-Milieu. Jetzt kam es zu einem weiteren Vorfall…
EIN TUNESIER (31) SCHNITT EINEM LANDSMANN (28) DIE KEHLE AUF.
…Aufgebracht zieht der Verletzte einen scharfen Gegenstand (laut Polizei: kein Messer!)… Nach ersten Ermittlungen schneidet der Mann seinem Widersacher ins Gesicht bis hinunter zur Kehle.
….Im Zusammenhang mit dem Bandenkrieg steht momentan in Leipzig auch ein Mazedonier vor Gericht. Dzeladin B. (40) soll am 21. Oktober dem Libanesen Kourosh R. (29) ins Bein geschossen haben….

(Hervorhebungen von mir)

[29]

Nein, in Sachsen gibt es kein Problem und keinen Grund, bei Pegida mitzuspazieren.
Nur „Angsthasen“…Basta

:mrgreen:

#39 Kommentar von johann am 23. März 2015 00000003 23:38 142715393411Mo, 23 Mrz 2015 23:38:54 +0100

Laut Stellungnahme der Elternratsvertreter im Leserforum zum Zeitartikel geht es angeblich nicht um „Migrantenprobleme“, sondern um einzelne „Täter-Kinder“ (!) und Passivität demgegenüber durch Lehrer.
Überzeugend ist das allerdings nicht.

#40 Kommentar von James Cook am 24. März 2015 00000003 00:37 142715744312Di, 24 Mrz 2015 00:37:23 +0100

Mit Pegida oder Legida, diesen zuwanderungskritischen Bewegungen, habe sie nichts gemein. Aber Probleme an der Schule müssten trotzdem benannt werden.

Was ein Depp. Was denkt der Schnuller für was PeGiDa oder LeGiDa steht?
Auch dafür, dass seine kleine Kartoffel nicht kaputtgeschlagen wird und fürs Leben seelisch gezeichnet.

#41 Kommentar von Nulangtdat am 24. März 2015 00000003 00:41 142715769212Di, 24 Mrz 2015 00:41:32 +0100

Von 70 Sitzen im Stadtrat Leipzig sind 42 Links, SPD und Grün.

Na na na liebe Eltern.
Erst in Eurer Stadt die Weichen Richtung Multikulti stellen und dann rummaulen?

Ja haben wir wieder nur die Wahlplakate gelesen und nicht die Parteiprogramme?

Setzen. Sechs. Sons holisch maine Brüda

:mrgreen:

#42 Kommentar von johann am 24. März 2015 00000003 01:09 142715937101Di, 24 Mrz 2015 01:09:31 +0100

OT

Euro, Griechenland etc.

Maischberger könnte heute abend interessant werden. Immerhin sind mit Anja Kohl, W. Bosbach und Ulrich Reitz drei entschiedene Euro-Kritiker in der Runde. Jakob Augstein ist allerdings die Schattenseite:

Die €-Tragödie: Hass auf die EZB, Wut in Athen

Schwere Straßenkrawalle am Tag der EZB-Eröffnung, erbitterte Vorwürfe gegen eine ungerechte Geldpolitik, anhaltende Beschimpfungen von Politikern auf beiden Seiten: Der Streit um Griechenlands Finanzen ist in diesen Tagen weiter eskaliert. Könnte der anstehende Besuch des griechischen Ministerpräsidenten in Berlin ein Zeichen sein, dass Europa und Griechenland die Krise doch noch gemeinsam durchstehen wollen? (…)

[30]

#43 Kommentar von nicht die mama am 24. März 2015 00000003 01:26 142716041301Di, 24 Mrz 2015 01:26:53 +0100

Rotherham ist überall, wo Multi-Kulti durchgepeitscht wird.

Und ja, selbstverständlich ist auch das ein Kindes-Missbrauch, wenn politische und rassistische Ideologien wie „die bunte Gesellschaft um jeden Preis“ zu Lasten von Kindern durchgesetzt werden.

#44 Kommentar von nicht die mama am 24. März 2015 00000003 01:33 142716083401Di, 24 Mrz 2015 01:33:54 +0100

OT:

Eine Steilvorlage für Herrn Stürzenberger.

Die Münchner Stadtregierung winselt und greint, weil zur Abwechslung jemand anderes als die SPD einen, der SPD gefälligen, Volksentscheid mit „juristischen Tricksereien“ torpediert.

[31]

#45 Kommentar von Fredegundis am 24. März 2015 00000003 01:35 142716090401Di, 24 Mrz 2015 01:35:04 +0100

61, 6% Ausländeranteil.
Aber eine Überfremdung findet in Deutschland nicht statt. Wundert mich, dass überhaupt noch Deutsch unterrichtet wird, und nicht die 39,4% anderen gewzungen werden, in fremden Zungen zu unterrichten. Ich finde bunt ja auch schön, aber das hier wird mir dann doch zu bunt.

#46 Kommentar von Mehr_Licht am 24. März 2015 00000003 01:54 142716205401Di, 24 Mrz 2015 01:54:14 +0100

#24 Religion_ist_ein_Gendefekt

OT- Wichtig! Wer englisch kann, sollte sich unbedingt anhören, was Tommy Robinson hier zu sagen hat:

[19]

Das ist ja der Hammer. Ein Muslim, der neuer MP von GB werden will. Und ein Ex der English Defense League deckts mit versteckter Kamera auf.
Das ist mal eine Story hier auf PI wert.
Ich kann zwar gut Englisch, hab aber nicht genug Zeit, es zu übersetzen. Kann vielleicht jemand helfen ?

#47 Kommentar von Nie wieder am 24. März 2015 00000003 02:20 142716364602Di, 24 Mrz 2015 02:20:46 +0100

Es ist wirklich unfassbar!
Selbst wenn die eigenen Kinder verdroschen werden, ist es den Eltern immer noch wichtiger, nicht als Nahtzieh oder Rassist dazustehen, sich von den rechten Menschenfeinden zu distanzieren und sich als bunt und weltoffen zu präsentieren. Man kann sich nur noch an den Kopf packen.

Die Umerziehung sitzt krankhaft tief, ein richtiges Virus.

#48 Kommentar von Sanddorn am 24. März 2015 00000003 04:21 142717088504Di, 24 Mrz 2015 04:21:25 +0100

OT

Rassismusalarm im italienischen Fußball, wenn das die Grünlichen mitkriegen…

[32]

Inter Mailands Coach Mancini will im Ausland geborenen Spieler nicht in der Nationalmannschaft sehen.

„Die italienische Nationalelf muss italienisch sein“, sagte er der Nachrichtenagentur Ansa. „Ich denke, dass es ein italienischer Spieler verdient, in der Nationalelf zu spielen, während derjenige, der nicht in Italien geboren ist, auch wenn er italienische Verwandte hat, es nicht verdient. Das ist meine Meinung.“

#49 Kommentar von ridgleylisp am 24. März 2015 00000003 05:59 142717677605Di, 24 Mrz 2015 05:59:36 +0100

OT:

Arme LÜGENJOURNALISTEN: Haben enorm an Vertrauen eingebüßt:

[33]

#50 Kommentar von Nulangtdat am 24. März 2015 00000003 06:55 142718015006Di, 24 Mrz 2015 06:55:50 +0100

#63 madler

Immer schön weiter rot grün wählen in NRW, selbst wenn die Eure Töchter vergewaltigen
schaut Ihr Lumpen noch zu!!!

Nö. Ich mach jetzt 14 Tage Urlaub im Ostharz und suche dort gleich eine neue Bleibe..
:mrgreen:
Mit Deiner Beschreibung liegst Du aber schon ganz gut dran.
Nix wie weg aus dem Schmonz, den nur noch vollidealisierte „Ruhrgebiet“ nennen.
Als Deutscher kannst du hier auch gleich im Wald leben.
Du bist nichts mehr wert, als die Summe an Steuern, Bußgeldern und Umsätzen etwa i.d. „Einkaufsstadt Essen“ (Kalifatsstadt wäre treffender), die Du ablieferst.

Daß sich dabei ein rapide steigender Anteil der „Altruhries“ biodeutscher Herkunft nur noch besäuft um das Elend nicht sehen zu müssen ist schon Standard.
Ebenso „standartisiert“ ist jeglicher Antragsweg in sozialen Fragen.
Wirst Du im Kalifat NRW bei Hartz4 schon nach jahrzehntelanger Maloche und kaputten Knochen/Organen wie Dreck behandelt, kannst Du in Essen ja mal einen Behindertenparkplatz (Merkzeichen „aG“) beantragen.
Abgelehnt. Die Beine sind zwar gänzlich unbrauchbar aber noch dran, also gibbet keinen Parkausweis.
Bei der Recherge zur inzwischen ebenso standartisierten Klage bei Sozialgerichten stellt sich dann auch gleich heraus, daß die Stadt Essen schon vor über 10 Jahren für diese „Vergabepraxis“ gerügt wurde, aber auch DAS juckt niemanden hier.

Trinkst Du im Kalifat NRW keinen Alkohol…. nimmst das alles also bewußt wahr, mußt auch noch dauernd große Runden mit dem Hund durch den Essener Multikult-Dreck drehen, dann drehst Du beinahe durch.

#51 Kommentar von kunbaa am 24. März 2015 00000003 06:59 142718039606Di, 24 Mrz 2015 06:59:56 +0100

es reicht schon ein Türken überschuss in Grundschulen um Schüler verblöden zu lassen , grund dessen hatte ich meine Tochter aus dieser Schule genommen und in einem anderem Ort angemeldet , es gibt sogar noch Schulen in denen Schüler lernen können da sehr geringer „Migranten“ anteil ; teuere Wohngegend .

#52 Kommentar von MrBoondy am 24. März 2015 00000003 07:42 142718296707Di, 24 Mrz 2015 07:42:47 +0100

— OT —

US Gouverneur von Louisiana will die Scharia in seinem Bundesstaat verbieten. Es regnet Kritik von Moslems und linken. Hier ein kurzes, sehr lesenswertes Interview. Man kann die USA um einige Politiker nur beneiden.

[34]

#53 Kommentar von Bewohner_des_Hoellenfeuers am 24. März 2015 00000003 07:43 142718302907Di, 24 Mrz 2015 07:43:49 +0100

OT.

Korruptionsvorwürfe gegen GEZBeitragsservice für Vertraute

Gegen die frühere Gebühreneinzugszentrale werden nun auch noch Vorwürfe der Vetternwirtschaft erhoben. Dabei hat der Beitragsservice schon genug Sorgen mit der Umstrukturierung. 200 Stellen müssen abgebaut werden.

[35]

…………………

Das korrupte System des gebührenfinanzierten Rundfunks färbt natürlich auch auf die Mitarbeiter ab.

#54 Kommentar von Esper Media Analysis am 24. März 2015 00000003 08:06 142718441708Di, 24 Mrz 2015 08:06:57 +0100

Das Problem sind die deutschen Rest-Kinder die sich ihrer Zukunft nicht unterordnen. Sie sollten sofort auf Schulen mit einem Zukunftsdeutschen Anteil von 95% aufgeteilt werden um schon den geringsten Widerstand gegenüber der multikulturellen Herrenklasse im Keime kultursensibel zu ersticken ❗

Genossen und Genossinnen, der Klassenfeind steht mitten unter uns, jede Deutschtümelei an Zukunftsschulen muss mit Stock und Stiel bedingungslos entgegengewirkt und bekämpft werden 💡

#55 Kommentar von lorbas am 24. März 2015 00000003 08:37 142718625708Di, 24 Mrz 2015 08:37:37 +0100

[36] Türkisches Ritual quält deutsche Schüler

“Geburtstagsschläge” nennt sich ein gewalttätiges Ritual,
das mittlerweile an bundesdeutschen Schulen recht verbreitet ist,
aber nur selten an die Öffentlichkeit dringt.

Doch ein besonders spektakulärer Fall an einer Neuköllner Sekundarschule schlägt nun Wellen. Das Opfer, das Prellungen im Gesicht und an den Armen davontrug, ist einer der wenigen deutschen Schüler an der Schule. Er war an seinem Geburtstag dermaßen verprügelt worden, dass er sich ärztlich behandeln lassen musste und krankgeschrieben wurde. Bei dem Ritual erhalten männliche Geburtstagskinder von Mitschülern pro Lebensjahr einen Schlag auf Rücken oder Schulter, eine angebliche türkische Schultradition. In der Praxis artet das Ritual jedoch immer öfter in regelrechte Körperverletzungen aus, so dass betroffene Schüler ihre Geburtstage an den Schulen als Leidenstage erleben. Während Neuköllns Bildungsstadträtin Franziska Giffey (SPD) angesichts des Vorfalls überrascht reagierte, scheint der Berliner Polizei das Phänomen nicht neu zu sein. An verschiedenen Berliner Schulen sind Geburtstagsschläge bekannt. Es gibt „öfter mal eine Anzeige wegen Körperverletzung“, so ein Polizei-Vertreter gegenüber dem Berliner „Tagesspiegel“.

Siehe dazu auch: [37]

#56 Kommentar von Patriot6 am 24. März 2015 00000003 09:06 142718800109Di, 24 Mrz 2015 09:06:41 +0100

Nichtdeutsche Tatverdächtige sind im Landkreis Dachau im Vergleich zum Bevölkerungsanteil überproportional auffällig.“

[38]

Der Ausländeranteil erhöhte sich damit seit 2010 von 27 auf 34,5 Prozent.

#57 Kommentar von Sklave am 24. März 2015 00000003 09:08 142718808009Di, 24 Mrz 2015 09:08:00 +0100

So ist er nun mal, der Krieg, und macht sich überall bemerkbar. In der Schule, im Supermarkt, im Straßenverkehr, in öffentlichen Verkehrsmitteln und auf Gehwegen, wo Deutsche den Gänsemarsch antreten, wenn die Besatzer und Herrenmenschen zu Dritt nebeneinander ihnen entgegen kommen. Die Invasoren haben jetzt Stufe II gezündet und gehen zur offenen Aggression über. Stufe I war noch halbwegs leise und diente dem Marsch durch die Institutionen. Abzulesen sind diese ‚Erfolge‘ immer an der Begeisterung von GRÜNEN und LINKEN.

#58 Kommentar von Made in Germany West am 24. März 2015 00000003 09:15 142718854109Di, 24 Mrz 2015 09:15:41 +0100

OT

POLIZEI-FAHNDUNG!

Kleine Rajana (5) vom Spielplatz verschwunden

Parsberg (Bayern) – Nach dem Besuch beim Zahnarzt durfte die kleine Rajana (5) noch auf den Spielplatz – von dort verschwand das kleine Mädchen spurlos!

Gegen 11.00 Uhr am Montag wurde sie zuletzt gesehen, seitdem sucht ein Großaufgebot der Polizei in Parsberg (zwischen Nürnberg und Regensburg) nach Rajana: Mit Hilfe der Feuerwehr, acht Rettungshunden der Rettungshundestaffel, einem Personen-Suchhund, vier Wärmebildkameras, einem Hubschrauber mit Wärmebildkamera und vielen Freiwilligen wurde bis spät in die Nacht nach Rajana gesucht – bislang ohne Erfolg.

Das Mädchen hat braune Augen und Haare, ist mit einer roten Jacke und einer blauen Hose bekleidet, trägt weiße Schuhe.

Zuletzt wurde sie zusammen mit dem Vater am Spielplatz im Elisabethpark in Parsberg gesehen. Die Polizeiinspektion Parsberg bittet um Hinweise über den Verbleib des Kindes unter 09492/94110.

[39], Bild, 24.03.2015 – 07:48 Uhr

Die kleine Rajana wäre nicht vom Spielplatz verschwunden, wenn der Vater die ganze Zeit anwesend gewesen wäre. Oder hat die Mutter das Kind alleine auf den Spielplatz gelassen und der ggfs. von ihr getrennt lebende Vater hat das Kind gar entführt?

Wie dem auch sei: Es gibt auf Spielplätzen nämlich Bänke, auf denen es sich die Eltern bequem machen können. Zu kalt? Da ist eine Sitz-Alu-Unterlage hilfreich. Vielleicht noch heißer Tee dabei. Geht alles.

Aber wie der Name schon sagt … Jetzt gibt es wieder jede Menge Kosten für Polizeieinsätze usw. Man sollte diese Kosten den Verursachern auferlegen, die sie dann bis ans Lebensende abstottern können oder die in dem Fall dann doch lieber freiwillig unser Land wieder verlassen.

#59 Kommentar von der_seinen_Frieden_will am 24. März 2015 00000003 09:21 142718887509Di, 24 Mrz 2015 09:21:15 +0100

#2 Peter

Ja, es ist zum Kotzen. Ich bin dort groß geworden.
War auch immer im Rabet. Als Kind Sonntag früh in den Wintergarten. Jetzt nennen die das „Klein Istanbul“!

WAS HABEN DIESE IDIOTEN MIT UNSERER
STADT GEMACHT? LÄßT SICH DAS WIEDER
KORRIGIEREN?

Es geht um die Grundschule am Rabet im Leipziger Osten. Sie ist diejenige mit dem sachsenweit höchsten Anteil von Kindern aus Zuwandererfamilien, 61,6 Prozent.

[ironie on]
In Sachsen gibt es übrigens nur 0,000000000001% Migranten
[ironie off]

#60 Kommentar von Made in Germany West am 24. März 2015 00000003 09:43 142719020409Di, 24 Mrz 2015 09:43:24 +0100

Man darf in Deutschland keinen Klartext reden, sonst wird die Nazi-Keule geschwungen.

Deswegen haben die Eltern so rumgeeiert und zwischen den Zeilen geschwiegen. Es sieht aber wirklich danach aus, dass die Schulleiterin – auch wiederum aus Angst vor Nazi-Vorwürfen – eine ganz große Appeaserin ist. So jemand kann dem Lehrpersonal, das zunehmend hilfloser agiert, keine Stütze sein.

Wenigstens haben die Eltern nebulös etwas in Gang gesetzt. Von Eltern aus Westdeutschland war bislang jedenfalls noch nichts zu hören, obwohl die, weiß Gott, noch viel mehr von Multi Kulti betroffen sind. Der Osten wird uns noch den Arsch retten.

#61 Kommentar von lorbas am 24. März 2015 00000003 09:55 142719090609Di, 24 Mrz 2015 09:55:06 +0100

#63 Made in Germany West (24. Mrz 2015 09:43)

Man darf in Deutschland keinen Klartext reden, sonst wird die Nazi-Keule geschwungen.

Deswegen haben die Eltern so rumgeeiert und zwischen den Zeilen geschwiegen. Es sieht aber wirklich danach aus, dass die Schulleiterin – auch wiederum aus Angst vor Nazi-Vorwürfen – eine ganz große Appeaserin ist. So jemand kann dem Lehrpersonal, das zunehmend hilfloser agiert, keine Stütze sein.

Wenigstens haben die Eltern nebulös etwas in Gang gesetzt. Von Eltern aus Westdeutschland war bislang jedenfalls noch nichts zu hören, obwohl die, weiß Gott, noch viel mehr von Multi Kulti betroffen sind. Der Osten wird uns noch den Arsch retten.

Glaube ich nicht 🙄

#27 Kappe (24. Mrz 2015 09:50)

Politiker [auch andere Menschen] wagen sich heutzutage seltener aus der Deckung. Wer aneckt, wird bestraft” [und mit der NAZI-Keule mundtot gemacht]

Für den Diskurs in einer Demokratie ist das offene Wort unerlässlich, aber heute kaum noch möglich.

[40]

Aus: [41]

#62 Kommentar von Teppichmoerser am 24. März 2015 00000003 10:37 142719344110Di, 24 Mrz 2015 10:37:21 +0100

Was jetzt in der Schule weitergeht, nahm bereits in den 80er Jahren Fahrt auf!

Als ich 16 war, hatte Schweinfurt einen Jugendtreff, veranstaltet von der katholischen Kirche! Schön zentral gelegen, gut zu erreichen, beliebter Anlaufpunkt aller deutschen Jugendlichen mit Fahrrad, Mofa, über die Eltern, die auch deswegen weitere Anfahrtswege (so auch meine) in Kauf nahmen, damit ihre Kinder mal einen ganzen Tag unter ihresgleichen waren. Wir waren betreut, es war eine lustige Zeit – ja, bis…

Eines Tages tauchte ein Türke dort auf! Er befand die Sache cool, brachte seine Kumpels mit und langer Rede kurzer Sinn, die deutschen Jugendlichen wurden systematisch, einer nach dem anderen rausgeekelt! Wir durften nur noch kickern, wenn die Türken nicht da waren, Spiele wurden gestört (wir spielen mit), der Betreuer zeitlich wegen Unruheherden im Hof gebunden, damit er uns nicht helfen konnte…

Nach kurzer Zeit wurden die Bedrohungen offener! Nix mehr mit latent Spiele stören, es wurden unverbrämt Spielsteine gestohlen oder der Tisch angerempelt, daß alles runterfiel, Beschwerden brachten nichts, der Betreuer wurde langsam aber sicher „auf die Seite der Störer“ gezogen, bis die Türken den ganzen Treff einkassiert hatten. Deutsche Mädchen wurden begrapscht, bis sie nicht mehr kamen, anschließend übernahmen die Türken auch noch die Treffführung und ließen erst recht gar keine deutschen Jugendlichen mehr rein!

Als ich wieder einmal nach längerer Zeit zu Besuch war und ahnungslos die Treppe hochging, kamen mir bereits im Flur die Machos entgegen, gaben mir klipp und klar zu verstehen, daß hier ein TÜRKISCHER Treff sei und ich verschwinden solle, oder müssen sie sich klarer ausdrücken!

Ich mich nicht beeindrucken lassen, rein in den Raum, was sah ich da? Der gleiche Betreuer erklärte mir, ich habe hier nichts mehr verloren, spielen könne ich auch nimmer, obwohl ich immer noch Jugendliche war, er wolle Ruhe haben im Saal und ich würde die Ruhe stören!

#63 Kommentar von Konservativer-90 am 24. März 2015 00000003 12:31 142720029212Di, 24 Mrz 2015 12:31:32 +0100

Es ist unfassbar was in den deutschen Schulen passiert das muss durch die Politik und die Justiz schnellstens verhindert werden leider sind beide nicht gewollt daran etwas zu ändern.

#64 Kommentar von DieLiese am 24. März 2015 00000003 18:00 142722002806Di, 24 Mrz 2015 18:00:28 +0100

@66
Das habe ich schon vor 16 Jahren bei meiner Tochter gedacht.Die Politik WILL es doch anscheinend so!Auch bei uns in der Schulzeit ist man doch schon regelrecht gehirngewaschen worden-alles von langer Hand geplant.(Schnell, bei unserer Politik?Die sitzen lieber alles aus!)
Habe bei uns im Dorf einen kleinen blonden Jungen vor 2 Türken „gerettet“. Hab den dann nach Hause geleitet. Glaubst doch nicht, daß die Eltern sich bedankt haben!? Nee, im Endeffekt bin ich dann der Axxxx.
Wollte eigentlich nach Sachsen ziehen, aber besser ist wohl
eine Höhle iwo in den Bergen….

#65 Kommentar von HendriK. am 25. März 2015 00000003 12:06 142728519212Mi, 25 Mrz 2015 12:06:32 +0100

Schlimme Zustände nun auch in Leipzig. Das widerlegt auch die Aussagen, in Sachsen gäbe es ja „keine Probleme mit Ausländern“ wie es seitens Pegida-Kritikern immer wieder geäußert wurde. Solche Missstände sollten behoben werden. Konsequent sollte Integration eingefordert werden. Gewalttaten von Schülern sollten konsequent bestraft werden. Wer sich unseren Sitten und Umgangsformen nicht anpasst, sollte es lernen oder wieder gehen. Und es ist nicht zuviel verlangt, wenn man ein Mindestmaß an guten Umgangsformen pflegt. Dazu zählt auch der Respekt vor dem Lehrer. Wenn sich die Chaoten untereinander nach der Schule die Köppe einhauen, ist das ihre Sache.