good_godesbergUm das Image als Salafistenhochburg und „Hauptstadt der Einbrecher“ der ehemaligen Diplomatenstadt zu vertuschen, hat die findige Bezirksbürgermeisterin von Bonn-Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke (CDU, Bildmitte), immer neue Ideen: Sie wünscht sich, dass Bonns heruntergekommenes Banlieue zur ersten Anlaufstelle im arabischen Medizintourismus wird, obwohl sie damit die Wut der Einheimischen auf sich zieht. Sie gründete kürzlich das bundesweite (Flüchtlings-) Pilotprojekt „Good-Godesberg“, eine „neue Kampagne für Solidarität und Willkommenskultur in Bad Godesberg“.

(Von Verena B., Bonn)

Bundesweit einmalig haben sich drei Gastronomen – das Haus an der Redoute, der Godesburger am Moltkeplatz und das Maritim – bereit erklärt, einmal monatlich „Flüchtlinge“ zum Essen einzuladen. „Weitere Gastronomen sind herzlich willkommen“, sagte Simone Stein-Lücke. „Von der Pommes-Bude [Anm.: in Bad Godesberg gibt es keine Pommesbude, nur Döner-Kaschemmen und Shisha-Bars] bis hin zum Hotel kann jeder dabei sein.“ Sollte ein Privathaushalt jemanden zum Essen bitten wollen, sei das selbstverständlich auch kein Problem. Man komme beim Essen miteinander ins Gespräch (wahrscheinlich in Esperanto oder Gebärdensprache).

Integration, nicht Ausgrenzung sei die Devise. Nicht nur die Godesberger Gastronomie, auch Bonner, Meckenheimer usw. sind zur Teilnahme an der Kampagne herzlich aufgerufen. Als Zeichen der Verbundenheit erhalten die teilnehmenden Gastronomen einen Aufkleber mit dem neuen Logo der Kampagne.

Jetzt folgten der Aktion erste Taten. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des „inklusiven“ Schnellrestaurants „Godesberger“, Wolfgang Pütz, begrüßte die Godesberger Chefin der Flüchtlingsindustrie rund 30 junge, offenbar stark traumatisierte Invasoren mit einem Menü, bestehend aus „Godesburgern“, Pommes, Salat und einem Getränk. Die „Flüchtlinge“, vorwiegend aus Serbien und dem Kosovo, waren aus der Flüchtlingsunterkunft an der Deutschherrenstraße in das Restaurant am Moltkeplatz gekommen. Solidarität mit den armen Flüchtlingen bezeugen auch das Hotel Maritim, das Altenzentrum „Haus am Redoutenpark“ und das Restaurant „Klein Petersberg“ in Mehlem.

„Weitere sollen folgen“, sagte Stein-Lücke. „Über Essen und Gastfreundschaft erschließt sich die Kultur eines Landes.“ Gerne betätigte sie sich daher medienwirksam als Servicekraft beim Flüchtlingsessen im Schnellrestaurant und bediente die jungen Leute höchst persönlich. Wir hoffen, dass sie und die anderen Sponsoren künftig vor Ort viel über die Kultur fremder Länder erfahren. Diese werden sicher bald die Kultur in Bad Godesberg voll und ganz ersetzen!

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102 KOMMENTARE

  1. Ich kann gar nicht so viel essen, wie ich kotzen möchte. Meine schöne alte Heimat ist voll im Ar*** …

  2. Zitat:
    Gibt es auch kein Bier für Nazis?
    ————————————–

    Bier bzw. Alkohol git es da für niemanden mehr, es wurde islamkonform verboten.

  3. Dachte die Asylbewerber haben Kost und Logie frei.
    Muß man halt was typisches deutsches präsentieren. Schweinsbratwürste als beispiel.

    Das Problem ist halt. Das sich die Leute wo einladen sich ganz nach deren Wünschen richten werden. Vielleicht auch noch ein Essensraum extra für die paar Frauen unter den Asylbewerber einrichten. Mann muß ja auf die neue Mitbürger nicht nur zugehen sondern Ihnen auch gehorchen und voll alle Wünsche erfüllen.

  4. Wie viele deutsche familien am existenzminimum,oder pfandflaschen suchende rentner würden sich über so eine einladung freuen. Es wird immer schlimmer,und alle machen freudig mit.
    Ich würde jederzeit armen , traumatisierten flüchtlingsfamilien( zb. aus syrien) mit sachspenden oder alltagshilfen unterstützen , aber die findet man man ja nicht. Ich seh nur albaner , schwarzafrikaner oder marokkaner, und denen geht es besser als uns.

  5. Hoffentlich fühlen sich die „Flüchtlinge“ aus Serbien und dem dazugehörigen Kosovo endlich heimisch in der herzlichen Bonner Umgebung und lassen ihren Gefühlen freien Lauf beim Aufschlitzen der Sitzmöbel, Ritzen der Tischflächen und Entfernen sämtlicher Amaturen – ganz wie in der Heimat. Erst dann kommt Freude auf.

  6. Hat Frau Stein-Lücke auch welche bei s i c h aufgenommen, bei deutscher Verpflegung usw.,
    oder f o r d e r t sie Willkommens g e t u e
    nur von anderen?

  7. # Moderation

    Wenn das stimmen sollte, auf was Cendrillon hier verweist [Extra-Schwimmzeit für Transsexuelle in Berlin], dann ist das ein schweres geistig seelisches Verbrechen an den Kindern.
    Blanke Indoktrination, die mit Bildung rein gar nichts mehr gemein hat. Es ist Verbildung und reinste Verblendung.

    #5 Cendrillon (28. Mrz 2015 19:25)

    Absolut nicht OT und 100% zu diesem Thema passend:

    (gefunden auf der PEGIDA-Facebook-Seite)

    Grundschüler in Radeberg lernen wie man als Muslim zu beten hat

    K*tz, Würg, Reiher…. wenn einem soviel Übles wird beschert das ist schon eines PI-Artikels wert.

    In der Grundschule Radeberg übt man im Religionsunterricht muslimisch beten auf dem Fußboden.

    Mit etwa 12 Bildern ähnlich des mitgeposteten Bildes, wird den Kindern in kleinen Schritten klar gemacht, wie man richtig als Muslim betet. Ich habe mich beim „Lehrkörper“ beschwert und gebeten, wenn man beten übt, doch wenigstens auch einige Suren als Grundlage des Korans mit zu lernen.

    Dafür habe ich die einfach zu verstehenden Suren, die auch für Kinder geeignet sind ausgedruckt und dem Lehkörper gekennzeichnet mitgegeben.

    https://www.facebook.com/permalink.php?story_fbid=474733056012292&id=100004268056012

    Empfehle dringend einen eigenen Beitrag dazu zu eröffnen.

  8. #5 PetraWalters (29. Mrz 2015 09:48)

    “Willkommenskultur” – ich kann diese Sche.sse nicht mehr hören.


    Genau das war auch mein erster Gedanke!

    Im Übrigen natürlich eine gute Sache: Da können die Fachkräfte sich gleich mal unauffällig umsehen, wo was zu holen ist.

  9. Gibt es auch ein Bild von Frau Stein-Lücke, auf dem sie medienwirksam einen Plastik-Truthahn-Braten (Freedom-Turkey) in die Kamera hält? 😉

  10. bla bla bla … sabbel sabbel sabbel…. soll zeigen wie weltoffen Lübeck ist. Sabbel sabbel…. soll an die Bombennächte erinnern… bla bla… nur wer die Erinnerung an die sabbel sabbel Bombennächte bewahrt kann die Flüchtlingspolitik richtig begreifen sabbel sabbel…

    Gleich fliegt die Glotze aus dem Fenster

    #5 PetraWalters (29. Mrz 2015 09:48)

    “Willkommenskultur” – ich kann diese Sche.sse nicht mehr hören.

    Das kann keiner mehr hören.

  11. Hat Frau Stein-Lücke etwa eine Gehirn-Lücke?

    (ich weiss, nichts ad personam/hominem – aber manchmal fällt es enorm schwer, sich zurückzuhalten…)

  12. Wer die Moral hat, braucht sich um Fakten nicht zu kümmern:

    https://jungefreiheit.de/debatte/kommentar/2015/zum-opfer-stilisiert/

    Das bedeutet aber, daß die zivilreligiöse Praxis in Europa moralisch, psychologisch und politisch den Boden für das Vordringen des Islam bereitet hat. Nach ihrer erfolgreichen Adaption geht er daran, sie zu überformen und mit neuem Inhalt aufzufüllen.

    Sein Erfolg erklärt sich nicht zuletzt aus der Verwirrung, die die Zivilreligion in den Köpfen gestiftet hat: Politische Konflikte, Interessengegensätze, Unvereinbarkeiten werden nicht mehr politisch, sondern unter den Gesichtspunkten der Hypermoral und der historischen Schuld betrachtet. So öffnet man der eigenen Erpressung Tür und Tor.

  13. also nun mal langsam, die steinlücke ist doch wohl demokratisch vom () volk (das blöd hab ich mir jetzt verkniffen) gewählt worden, also ist das alles auch der wille des volkes. dann sollen die in bonn bzw. godesberg auch damit leben. irgendwer hat mal gesagt, jedes volk bekommt die regierung, die es verdient hat.
    und bei der nächsten kommunalwahl bekommt die blonde frau mit ihrer partei wieder >30 %, also…
    ich erinnere mich gern noch an zeiten, als wir nach bonn zum shoppen gefahren sind, war schön in der innenstadt und zum weihnachtsmarkt am rathaus auch. jetzt geh ich eben dafür in die stammkneipe, trink ein paar kölsch. wobei sich das „gehen“ nur auf den hinweg bezieht, nach hause nur mit taxi, nachts hier allein durch die gegend geht garnicht, da ich keine suizidneigungen verspüre.

  14. Da sollte das Maritim aber nicht mit silbernen Löffeln servieren !
    Hat die Bürgermeisterin eigentlich keine Angst sich mit diesem ganzen Pack die Medizintouristen zu vergraulen ?

  15. Integration, nicht Ausgrenzung sei die Devise.
    ——————

    Wäre ein erster Schritt zur Integration nicht erst einmal, dass die zu integrierenden

    1. ihre Kleidung dem Gastland anpassen,
    2. Messer nur noch bei Tisch benutzen
    3. die Sprache des Gastlands lernen
    4. für ihr Auskommen selbst sorgen?
    5. die Kultur des Gastlands, nicht nur die
    Willkommenskultur respektieren?

  16. Hmm, also bei uns im Ort sehen die „Flüchtigen“ nicht wirklich verhungert aus.
    Aber seis drum, wünsche
    guten Appetit und piep piep piep wir haben uns alle lieb…

    Hoffentlich ist der Godesburger halal ansonsten ist es Essig mit lieb haben.

  17. OT
    Eben im NDR gehört.

    Der evangelische Vertreter einer Flüchtingsbetreueung hat folgendes von sich gegben (ist nicht wörtlich):

    Eine Flüchtlingsgeschichte ist mit Ostern vergleichbar:

    Flüchtlinge erleben in ihrer Heimat ein Leid wie an Karfreitag und hoffen mit ihrer Flucht hierher, dass das Ganze ein österliches Ende nimmt.

    Vor einem Vierteljahr haben sie die Weihnachtsgeschichte für ihre Flüchtlingswerbung missbraucht, jetzt instrumentalisieren sie das Osterfest.
    Ich kann es nicht mehr hören, besonders, wenn man bedenkt, dass die Flucht bei vielen, die hierher kommen, die Flucht vor der Arbeit ist, und ein Großteil sowieso nichts mit den christlichen Festen anfangen kann und will, da Moslems.

  18. Vom wem bekomme Ich die 30 euronen pro portion? Ich meine einen topf kartoffelsuppe mit BoWu sind gut 10 portionen da hab Ich am ende die halbe kaltmiete rein. Ohne Geld kann Ich Leider nicht Dabei sein.

  19. Wenn es wirklich nur um Medizintourismus und damit einhergehende Geschäftszweige ginge, dann wäre das ja eigentlich positiv. Nur alles, was der üblen Faschistenideologie Islam Ansehen und Auftrieb verleiht, ist es nicht. Und hier liegt der Hase im Pfeffer. Unsere eigene Politik spielt ein ganz mieses Spiel mit uns und will uns zwingen, eine riesige giftige Kröte zu schlucken. Das wird nochmal böse enden. (Esperanto wird übrigens von einigen Dissidenten in Iran und anderswo verwendet. Diese Kunstsprache ist eine der genialsten Erfindungen überhaupt, die wesentlich mehr Beachtung verdient als sie bekommt, wie ich finde.)

  20. #18 daskindbeimnamennennen (29. Mrz 2015 10:23)

    Die „Willkommenskultur“ – für mich das Unwort überhaupt – suggeriert, dass den einen alles vor der Arsch getragen wird, selbst das teure Gasthausessen ist umsonst, und die anderen in mehreren unterbezahlten Jobs kaum noch ihre Familie durchbringen können. Es sind die wirklichen Unterweltmenschen, die Morlocks (H.G.Wells) in der schönen neuen Willkommenskulturwelt. Nur dazu da die Elois zu verköstigen. Wie viele dieser Malocher in Niedriglohnjobs können sich einen Gang zur Frittenbude noch leisten.
    Dass die Willkommens Elois eigentlich zu einem Morlockdasein gelockt werden, ist denen nicht im Ansatz bewusst, kann es eigentlich auch nicht.
    Wenn sich das Anspruchsdenken als ein vermeintliches Recht erst einmal im Bewusstsein fest eingenistet hat, wird es nicht mehr so schnell beseitigt werden können.

    Die sogenannte Willkommenskultur generiert damit auf die Dauer eine tödliche Unkultur, ein gigantisches soziales Pulverfass.

  21. #27 FrankfurterSchueler (29. Mrz 2015 10:37)

    Wells war konsequenter: Bei ihm wurden auch die Gutmenschen verfüttert!

  22. Den „Flüchtlingen“ ist auch nicht zuzumuten beispielsweise an einer öffentlichen Tafel, mit Obachlosen oder HARTZ_4_Normalbürgern, zu speisen, weil hier die Gourmet-Anforderungen nicht erfüllt werden können.

    Dies kann die traumatisierten Flüchtlinge zur Gewalt provozieren, wie bereits 300 ehrenamtliche Helfer an der Tafel Wattenscheid erleben durften: http://www.derwesten.de/staedte/bochum/vorwuerfe-gegen-kunden-tafel-verliert-300-ehrenamtler-id10341318.html#plx1627947872

    Da kein Mensch illegal und in Deutschland vor dem Gesetz alle gleich sind, wäre hier zu fordern, dass alle betroffenen Bürger eine Willkommenskultur in der bunten Gastronomie erfahren und sich nicht länger an einer Tafel mit minderwertiger Nahrung in menschenunwürdiger Umgebung erniedrigen lassen müssen. Die betroffenen Bürger möchten deshalb bitte den Flüchtlingen in die Willkommensgastronomie folgen um dort das „gemeinsame Gespräch“ zu pflegen.

    Hier könnten die nächsten Events unter dem Titel „Willkommensgastronomie – Freibier und Freiessen für alle“ organisiert werden. Sozusagen ein Spaziergang zu den Willkommenslokalen.

    Das Konzept von Simone Stein-Lücke könnte man auf Supermärkte, Mobileshops, Bordelle etc. ausweiten, um hier eine rasche Integration mit vollständiger Willkommenskultur zu erreichen. Ein weltbekanntes Großbordell in Köln könnte beispielsweise zu einem liebevollen Flüchtlingsheim umgewandelt werden, da hier ein vollständiger, menschenwürdiger Service, isnbesondere für traumatisierte Flüchtlinge aus dem Kosovo, Marokko oder Tunesien ermöglicht werden kann.

    Die weiblichen Flüchtlinge könnten sich hier auch rasch beruflich offenbaren, so dass eine Integration rasch ermöglicht würde.

  23. Hat Simone Stein-Lücke schon bei sich zu Hause solch einen Aufkleber draußen an der Tür angebracht? Sie sollte eigentlich mit gutem Beispiel voran gehen.

  24. OT – Radiotipp – wenn auch reichlich spät

    SR2 – Fragen an den Autor 11 Uhr 05 heute

    “Heiliger Krieg” auch in Deutschland?

    ISIS hat binnen weniger Wochen das erreicht, wovon Al-Qaida immer geträumt hat. Er verfügt über Land, enorme Finanzressourcen, Zehntausende Kämpfer und hat Zugang zu Massenvernichtungswaffen”. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis Kämpfer den Krieg nach Deutschland bringen werden.

    Ist es nicht eine Beleidigung des Islam, diesen “Staat” “islamisch” zu nennen? Wenn es sich hier um einen “Staat” handelt, kann oder muss man auch formal einen Krieg erklären? Können deutsche Bürger für einen feindlichen Staat kämpfen und deutsche Bürger bleiben?

    Bruno Schirra zu “ISIS. Der globale Dschihad.Wie der “Islamische Staat” den Terror nach Europa trägt” aus dem Saalbau in Homburg von der Buchmesse “HomBuch”.

    http://fragenblog.blogs.sr-online.de/2015/03/24/heiliger-krieg-auch-in-deutschland/

  25. #29 Eurabier (29. Mrz 2015 10:49)

    Ich muss dabei immer wieder an Dürrenmatts Physiker denken:
    „Planmäßig vorgehende Menschen wollen ein bestimmtes Ziel erreichen. Der Zufall trifft sie dann am schlimmsten, wenn sie durch ihn das Gegenteil ihres Ziels erreichen: das, was sie befürchteten, was sie zu vermeiden suchten.
    Nur dass es hier noch nicht einmal des Zufalls bedarf. Das Umschlagen des Systems kommt mit Notwendigkeit.
    Durch die Handys bedingt, werden immer mehr, exponentiell, kommen. Ab einem gewissen Grad schlägt die Quantität in Qualität um. Als erstes werden sie dann die Gutmenschen „fressen“.
    Denn das neue System wird faschistisch-islamistisch sein und für warmduschende Gutmenschen, die nichts arbeiten wollen, ist in einer Sklavenhaltergesellschaft kein Platz mehr.

  26. #31 Anthropos (29. Mrz 2015 10:55)
    Die weiblichen Flüchtlinge könnten sich hier auch rasch beruflich offenbaren, so dass eine Integration rasch ermöglicht würde.
    ——————————-

    Gibt es die eigentlich, weibliche Flüchtlinge???

  27. #7 WahrerSozialDemokrat (29. Mrz 2015 09:48)

    Ich hoffe nur, die Essen werden nicht über Steuern quer subventioniert?

    //////

    Ja, genau das ist was Frau Minister Klugscheißerin wohlweißlich auslässt.

    WER bezahlt das Gratisessen?

  28. „Über Essen und Gastfreundschaft erschließt sich die Kultur eines Landes.“

    Dann sollte am besten SCHWEINELEBER mit Kartoffelpürree, gerösteten Zwiebeln und Apfelmus(hmm, lecker) serviert werden, dazu eine Wurstplatte mit BLUTWURST und LEBERWURST und Schwarzsauer(BLUTSUPPE)

    Guten Appetit

  29. ot

    Na, da bin ich ja mal wieder gespannt….

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Frau-stirbt-nach-Familienstreit-in-Hannovers-Nordstadt

    Ein Familienstreit hat am Sonnabend in der Nordstadt ein tödliches Ende genommen.

    Gegen 23 Uhr war in einer Wohnung in der Tulpenstraße nach ersten Erkentnissen ein Streit zwischen Mutter und Sohn ausgebrochen.

    Die Frau erlitt tödliche Verletzungen. Ihr 27-jähriger Sohn wurde festgenommen.

    Weitere Informationen lagen am Sonntagmorgen noch nicht vor.

    http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sachsen-anhalts-ministerpraesident-reiner-haseloff-cdu-ministerpraesident-will-rentner-zu-fluechtlingspaten-machen_id_4577367.html

    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff glaubt, dass Rentner Asylbewerber schneller integrieren können. Sie sollen deswegen eine Patenschaft für Flüchtlinge übernehmen.

    Gerade die Älteren hätte ein besonderes Potenzial, sich tagtäglich für die Gesellschaft einzubringen.

    ….

    http://www.haz.de/Nachrichten/Kultur/Theater/Braunschweiger-Staatstheater-zeigt-Migranten-Schicksale

    Gibt es ein Klima der Ausgrenzung gegenüber Migranten in Deutschland? Die Performer des Theater-Kollektivs werkgruppe2 haben für ihr neues Stück „Fliehen & Forschen“ Menschen interviewt.

    Von schlechten Erfahrungen berichteten nicht nur Asylbewerber.

    Die Geschichten der Braunschweiger Migranten sollen dem Publikum einen Perspektivwechsel ermöglichen, betont Regisseurin Julia Roesler.

    Allen Interviewten gemeinsam sei das Erleben von Diskriminierung in Deutschland.

    Das betreffe sowohl den Hochschulprofessor, der seit Jahrzehnten hier lebt, als auch den Asylsuchenden, der erst seit kurzem hier sei. „Es wird gespiegelt, wie wir uns verhalten“, sagt Roesler.<<<

    Have a nice day.

  30. #35 FrankfurterSchueler (29. Mrz 2015 11:00)

    Das Fatale ist ja, dass die ganzen wohlstandsverwahrlosten, linksgrün-pädophilen Nichtsnutzgutmenschen gar nicht begreifen wollen, dass sie den Ast, auf dem sie sitzen, fleißig absägen.

    Wenn es eben keine CNC-Fräser, Maschinenbauingenieure, Physiker und dergleichen anderer Leistungsträger mit Steuerzahlerhintergrund mehr gibt, dann ist auch der linksgrüne Wohlstand dahin und die neuen „Fachkräfte“ werden wohl kaum Solidarität den GutmenschInnen gegenüber zeigen.

    Europa wird dann zur Wüste und die Grünen werden versklavt werden.

    Egal, wie der multikulturelle Bürgerkrieg 2033 – 2045 ausgehen wird, fest steht, dass es hinterher keine Grünen mehr geben wird. Sozialdemokraten werden sich wie immer retten, entweder unter der Burka oder als „Okzidentale Wohlfahrtspartei“…

    Geschichte wiederholt sich!

  31. Wieviel Sterne haben eigentlich die Freßbuden dieser Gutmenschenixe?

    Unter 5 Sterne läuft da nichts, man kann den Invasoren doch keinen Schlangenfraß mit **** anbieten! Und wo ist der oberste Koch der Köche?

    Solange das nicht gesichert ist, wie könnt ihr Topfrührer es wagen, den Königen der Büsche nur Billigfraß anzubieten? Unter 5000 Euro pro Gang läuft da nichts!

    Hoffentlich gehen diese Idioten pleite, denn wenn ich dort wohnen würde, würde ich diese Lokale nicht mehr besuchen, mich würde davor ekeln, jemandem Geld in den Rachen zu schmeißen, der Invasoren füttert, die wenig später mit vollem Bauch meine Kinder vergewaltigen, berauben!

  32. Facebook Post von Simone Stein-Lücke zu der Aktion. Vom 17.März und erst zwei mal geteilt. Das spricht Bände. Ihr Profilbild sagt eigentlich auch schon alles.

    https://de-de.facebook.com/simone.stein.luecke/posts/575242295946242

    WDR Video dazu (12:54 gehts los):

    http://www1.wdr.de/mediathek/video/sendungen/lokalzeit/lokalzeit-aus-bonn/videokompakt14164_size-L.html?autostart=true#banner

    Die Aktion dient dazu die kulinarischen Attraktionen kennen zu lernen. Burger und Pommes – kulinarische Attraktion für Leute aus dem Kosovo?

  33. Um im Bild zu bleiben: Meine Frexxe, ich kann das mit dem Essen nicht mehr hören!

    Natürlich kommt man sich über Essen näher. Natürlich gilt in allen Kulturen der Welt eine Essenseinladung als höflich. Aber genauso lade ich – und alle Kulturen der Welt – genau die nicht zum Essen ein, die ich nicht mag. Hat hier schon je wer mit massivem Politdruck gehört: „Ladet einen Nazi zum Essen ein, dann bauen sich Vorurteile ab? Ladet einen Massenmörder zum Essen ein, der kann ganz nett und witzig – Hannibal Lecter – sein? Ladet einen Sadisten zum Essen ein, lernt den mal richtig kennen, damit die Sadistiophobie abgebaut wird? Ladet alle die Arbeitskollegen zum Essen ein, die ihr nicht ausstehen könnt?“

    Nein. Und das hat Gründe: Ich lade ein und speise, wen ich speisen will. Und nicht den, der mir befohlen wird.

  34. #40 Eurabier (29. Mrz 2015 11:12)
    Selbst als Ingenieure sollen die Männer weg. So fordert EMMA als Konsequenz des GermanWings Absturzes allen Ernstes:

    Frauenquote fürs Cockpit!

    Amoktrips sind Männersache. Und die Lufthansa hat 94 Prozent männliche Piloten. Das sollte sie ändern, meint Luise Pusch. 14 der 16 im Airbus zerschellten „Schüler“ sind Schülerinnen und die zwei „Lehrer“ sind Lehrerinnen. Die Opfer sind überwiegend Frauen, die Täter sind männlich.

    http://www.emma.de/artikel/frauenquote-fuers-cockpit-318639

    Dümmer gehts nimmer. Mit jedem „Refugee“, der in diesem Land „welcomed“ ist, verfliegt die Vernunft, löst gesunde Menschenverstand mehr auf. Die Sprache lösen sie in ihren Parolen sukzessive mit auf. Der Schwachsinn kennt keine Grenzen mehr.

  35. #50 Babieca (29. Mrz 2015 11:22)

    Dann sollen sie zum katholischen Christentum übergehen, denn die Kommunion ist nichts anderes als ein gemeinsames Mal, das für jeden gleich viel und gleich beschaffen ist.
    Sonntags dann in die Kirche und gut ist.

  36. #47 Freya- (29. Mrz 2015 11:18)

    Auszug aus dem Link:

    Die rechtskonservative Alternative für Deutschland (AfD) hat sich von den Aufmärschen distanziert. Sie sind ihnen zu radikal.

    Aber sicher, zu radikal! Ich schmeiß mich weg: Für jeden Islamfreund ist ein Koran-Aufgeklärter radikal. Die AfD ist islamfreundlich, wer sich gegen den Islam stellt, ist radikal. Gerne, ich bin auch radikal, ich möchte keine Kopfabschneider in Deutschland haben und die Nazikeule wirkt auch nicht, weil ich RECHTS bin und die Nazis links…

    AfD, go home!

  37. #51 FrankfurterSchueler (29. Mrz 2015 11:23)

    Am 11. September 2001 lag die Rechtgläubigenquote im Cockpit bei vier Maschinen amerikanischer Fluggesellschaten bei 100%!

  38. @#57 Der boese Wolf (29. Mrz 2015 11:32)

    Kann man den “Flüchtlingen” nicht Flugblätter mit Tipps geben, wo Frau Stein-Lückes Hause wohnt und dem Hinweis, da gibt’s Essen, Geld und mehr?

    Genau den Gedanken hatte ich auch schon. Und noch den Good Godesberg Aufkleber draußen anbringen. Und wehe sie reißt den ab und lässt die Leute nicht bei sich rein 😉

  39. Diese hohle Brosche von Bürger“meisterin“ muß
    das machen.Das mag einem wie Trotz vorkommen.
    Aber wenn die auch nur zaghaft auf des Volkes
    Stimme hören und danach handeln würde dann
    würde die ja zugeben das man riesengroßen Mist
    gebaut hat mit der bisherigen „Politik“.

    Jaja,is schon nicht so einfach Fehler(vor allem persönliche)zuzugeben,nicht wahr?

  40. Simone Stein-Lücke, CDU = Freimaurerin, Lobbyistin, Kirchenunterwanderin, U-Boot

    „“Simone Stein-Lücke ist Geschäftsführerin von Bonne Nouvelle und gründete das Unternehmen 2008.

    Als Kommunikationswissenschaftlerin verfügt sie über mehr als 15 Jahre Erfahrung in nationaler wie internationaler Unternehmenskommunikation sowie in Politikberatung(Anm.: Lobbyismus).

    Zunächst als Sprecherin im Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend(Abtreibungs- und Genderwahn; aktive Sterbehilfe für indigene Deutsche) tätig,

    war sie später Leiterin der Kommunikation(Propaganda) CortalConsors, Dresdner Bank sowie Diageo*(Macht die indigenen Völker Europas besoffen, besonders die Jugend mit Alcopos!).

    Simone Stein-Lücke studierte an der Paris-Lodron-Universität in Salzburg und an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz Publizistik, Amerikanistik, Politik und Kunstgeschichte.

    Ehrenamtliches Engagement:

    Simone Stein Lücke gründete die Bonner Bürgerstiftung Rheinviertel mit, sitzt im Beirat des Campus Muengersdorf(Opus Dei mit Sozi-U-Boot SPD-Politiker Dennis Hutschenreiter**) Köln,

    ist Mentorin im Deutschlandstipendium(Für Analphabeten aus der arabischen Wüste, Afrikas Busch oder kaukasischen Steppe?) an der FU Berlin und gehört zum Gründungskreis der Alumni(Freimaurer?) Publizistik an der Johannes Gutenberg-Universität, Mainz,

    und des Deutschen KNIGGE-BUND e.V.(Schlechte Manieren und Herumpöbeln der Pseudo-Flüchtlinge, freche fordernde schmutzende Gäste aus Islamien, Balkanien und Negrien: Räuber, Dealer, Vergewaltiger und Messerstecher – tolle Manieren!)

    Seit Juni 2014 ist sie ehrenamtlich als Bezirksbürgermeisterin von Bad Godesberg, Bonn, tätig.““
    http://www.bonne-nouvelle.de/agentur/koepfe/simone-stein-luecke

    Weshalb kneift sie immer so ihre Zähne zusammen? Fürchtet sie sich zu entlarven?

    +++

    *Diageo
    „ist die Nachfolgegesellschaft des britischen Contergan-Lizenznehmers Distillers Company (Biochemicals) Limited (DCBL).[4] Contergan wurde in Deutschland von der Firma Grünenthal entwickelt und in England ab dem 14. April 1958 von DCBL unter dem Namen Distaval vertrieben.“
    wikipedia.org/wiki/Diageo

    **SPD-U-Boot bei Opus Dei:
    http://www.stadtrevue.de/archiv/archivartikel/4261-opus-dei-in-kln-die-numerarier-sind-unter-uns/

    +++

    (Anm. d. mich)

  41. Das KALIFAT NRW ist ja leider schon verlorenes Gebiet! Die noch verbliebenen Deutschen wie die da im Bild scheinen nur noch entkommene Irrenhausinsassen zu sein.

  42. #55 FrankfurterSchueler (29. Mrz 2015 11:26)

    Dann sollen sie zum katholischen Christentum übergehen, denn die Kommunion ist nichts anderes als ein gemeinsames Mal, das für jeden gleich viel und gleich beschaffen ist. Sonntags dann in die Kirche und gut ist.

    Danke für diesen logischen und inspirierenden Gedanken. Genau so und „feddisch“!

  43. Der Willkommenskultur-Faschismus des Bunten Reiches ist ein boshafter Angriff
    verbrecherischer Kollaborateure auf unsere Kultur und die Zukunft unserer Kinder.

    Ob „Willkommenskultur, Teilhabe, Bunt, Multikulti, Weltoffenheit“ usw. … es ist die
    „Orwellsche“ Sprache des Bösen, benutzt von Menschen, die uns verraten, verkaufen,
    transformieren, ausdünnen, umvolken, umerziehen, ersetzten, entvolken, vertreiben und letztlich ausrotten wollen.

    Da kann es nur eine Strafe geben, und es wäre ein großes Fest, am besten auf dem Marktplatz.

  44. Willkommenskultur, Willkommensgetue, (danke Edda!) Willkommensgemurks,Willkommensdschihad, Willkommenssklaven, Willkommensgeheul, Willkommens-no-borders-no.nations,Willommensende,
    Willkommenstod

  45. Schon wieder wurde im WDR3 gegen Pegida gehetzt:

    Pegida und Konsorten … Dumpfbacken … Pegida und Neonazis …

    Und für so etwas müssen wir Demokratieabgabe abdrücken! 🙁

  46. #69 ridgleylisp (29. Mrz 2015 12:19)

    Ich bin dafür, daß Rentner den Invasoren helfen !!!

    Den Weg zum Flugplatz zeigen und Winkewinke – adios rufen!

  47. Es geht um eine neue zusätzliche Willkommenskultur: Die Gesundheitskarte für Flüchtlinge….
    Die einzigen die dagegen sind, sind Politiker der CDU und CSU.
    Ich habe eben einen Brief verfasst, den ich an einige Bundestagsabgeordnete der CDU schicken möchte, um sie zu bestärken, nicht ein zu knicken in ihrer Meinung.
    Der Grund für ihr „Nein“ ist natürlich lächerlich:
    „Zuwanderer k ö n n t e n dadurch gezielt nach Deutschland gelockt werden.“
    Der Zustrom in unsere Sozialsysteme ist schon seit so vielen Jahren offenkundig.
    Auf welcher Insel haben diese Politiker die letzten 10 Jahre gelebt?
    Aber egal: Vielleicht haben einige CDU-Politiker das Problem – zumindest in Ansätzen – endlich erkannt.
    Ob es sich lohnt, weiß ich nicht, aber ich werde jedenfalls versuchen, mit meinen Briefen zu zeigen, dass sie schon mal in den richtigen Weg einbiegen.

  48. das mit den rentnern in sachsen-anhalt ist ja nur konsequent: die fressen doch den armen invasoren die ganze staatsknete weg – egal, ob die ein leben lang dafür gearbeitet haben, dieser gedanke ist doch echt voll nazi

  49. Verwaltungsgesichter machen anlässlich des hundertsden Brautkleid-Geschäftes, des 200.
    Handyladens und des 300. ein €uro-Ladens immer noch auf wichtig und wollen nicht sehen, dass mittlerweile für sie die Lichter ausgegangen sind. Da blitzt aus der Körpersprache keine Idee auf , nur bequeme (wird hoffendlich nicht so schlimm werden) Unterwerfung mit einem feisten Lächeln im Gesicht.
    Das neuen Godesberger Programm gibt die Richtung vor :

    „Wir geben auf, aber tun so, als machen wir einfach so weiter, wie vor 50 Jahren, so als sei nichts passiert. “

  50. #80 wolaufensie (29. Mrz 2015 13:20)

    Brautkleid ist doch voll nazi – Müllsackladen muß das heißen!

    Handyladen auch nicht, dafür aber den 400. Salmonellenschleuderstand mit Gammelfleisch und Spermasoße…

    Godesberg ist bunt!

  51. OT Multikulti funktioniert nirgendwo

    Sehr guter Artikel in der FAZ, dort wird die Vermischung verschiedener Kulturen wissenschaftlich hinterfragt.

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/nationalismus-massenmigration-und-zusammenhalt-13471044.html

    Man darf annehmen, dass Deutschland bei einer weiteren starken Einwanderung, die das Maß an ethnisch-gesellschaftlicher Vielfalt auf jenes der Vereinigten Staaten erhöhte, weniger gut funktionieren würde….
    Durch Einwanderung wandeln sich Gesellschaften, sie werden „bunter“ und vielfältiger. Wenn die ethnisch-kulturelle Diversität in der Gesellschaft immer mehr zunimmt, wird ab einem gewissen Punkt aber die Zusammenarbeit schwieriger.
    Die modernen Gesellschaften hängen ab von einer Myriade an Kooperationsspielen, von denen wir aus der Verhaltensökonomik und der Verhaltenspsychologie wissen, dass sie typischerweise an einem bestimmten Punkt zusammenbrechen und kein kooperatives Ergebnis mehr zustande kommt, weil nicht mehr genügend Vertrauen in die anderen Spieler besteht. Das schädigt die Fähigkeit, Wohlstand zu generieren und zu erhalten.

    Ich hab diesen schönen Satz hervorgehoben, der wohl bedeuten soll, dass es in unserer Gesellschaft ungeschriebene Gesetze gibt, die man einhält. Jeder schafft etwas zum Allgemeinwohl und lebt deshalb in einem Staat mit funktionierenden Krankenhäusern, Autobahnen und Stromversorgung. Das sind die Dinge, die man den Invasoren aus der Subsahara sicher nur schwer vermitteln kann.
    Damit der gemeine FAZ-Leser weiss, wie er den Artikel zu interpretieren hat, wurde er von der Radaktion mit Bildern von Dügida und Lucke garniert. Dazu ein herzerweichendes Video eines Bäckerlehrlings aus dem Sudan, der nach 4 Jahren noch immer kein Interview auf Deutsch geben kann.

    Trotzdem absolut lesenswert.

  52. Lol: „Illegale Invasoren“ ??? Gibt es auch legale Invasoren?
    😉
    Da seid’s wohl überinkorrekt – wer hier liest, weiß das eh. Sonst aber ein guter Artikel.

  53. Wer sich etwas intensiver mit den Ländern der genannten „Flüchtlinge“ beschäftigt hat, der weiß, dass die meisten Leute Hausbesitzer in ihrer Heimat sind, mag es auch in den wunderschönen Bergen des Balkan oder des sehr fruchtbarem Kosovo sein.
    Zu einem Haus dort gehören Garten und Land – Arbeit gibt es auch genug (allerdings nicht mit üppigem Mindestlohn, eher nach dem alten Motto ’so wenig wie ich arbeite kannst du mir gar nicht zahlen). Hab und Gut wird dann verpachtet und vermietet, in Deutschland auf dem Amt natürlich verwchwiegen und so schmarotzt man sich auf Kosten des ehrlichen Steuerzahlers durch, statt sich in der dünnbesiedelten Heimat abzuquälen und damit sein eigenes Land endlich voranzubringen.

    Wer so dumm ist, sich solch eine faule Bande als „Flüchtlinge“ unterjubeln zu lassen, soll auch gefälligst die schamlose Gier miserabler Politiker zahlen.

  54. Ich lade doch auch gerne ein, am liebsten Muslime. Es gibt Schweinsbraten, was ihr wollt nichts essen? Das ist aber nicht gastgeberfreundlich, wo bleibt den die Integration?!?!

  55. #31 Freya-

    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Haseloff fordert ein “gemeinsames Leben von Einheimischen mit Flüchtlingen”. Besonders Rentner könnten sich zu “idealen Flüchtlingspaten” entwickeln.
    +++++++++++++++++++++++
    „Mit Blick auf die Demografie seien sie in Zukunft ein Stabilisierungsfaktor.“ [auch DW]

    In Sachsen-Anhalt wurde die Industrie derart geschleift, dass es zum Altersheim heruntergewirtschaftet wurde. Die Jungen sind weg, im Westen, weil sie hier keine Existenz mehr hatten. [Der Westen sucht hier bei den „dummen und faulen Ossis“ immer noch Hochqualifizierte für seine Betriebe!]

    Allein in Wittenberg (da wohnt Haseloff) sind Betriebe, die z. T. in alle Welt exportierten, mit ca. 15.000 Arbeitsplätze vernichtet worden.

    Und nun hat man im Amtsblatt FÜR DEN LANDKREIS WITTENBERG vom 14.3.2015 verkündet, dass in Dessau-Roßlau für die Wirtschaftsregion Anhalt-Bitterfeld/Dessau/Wittenberg eine Willkommensagentur aufgebaut wird.
    Zur Verarschung wird behauptet sie sei als Willkommensagentur für Zuzügler aus dem
    In– und Ausland gedacht. Für „Neubürger“…

    Nur gut, dass die Kommentare in DW knallhart dagegen sind, darum Funktion geschlossen.

  56. „Über Essen und Gastfreundschaft erschließt sich die Kultur eines Landes.“ Genau! Macht Schweinske auch mit? Zur Verdauung des Borstenviehs dann einen Klaren, wohl bekomm´s!

  57. Jetzt werden die Flüchtlinge also ganz buchstäblich durchgefüttert. Der Anreiz zum Kommen wird noch vergrößert. Ich halte diese übertriebene Aktion für fehl am Platze. Die Kosten für Flüchtlinge werden immer größer. Da werden sie in Luxushotels untergerbracht. Sie bekommen es von vorn und hinten reingesteckt.

    Wann hat es diesen Aufriß eigentlich mal für deutsche Obdachlose gegeben ???

  58. #84 Marija (29. Mrz 2015 13:38)

    Ja, solche Leute hatte ich vor ein paar Jahren auch gekannt. Hier gewohnt, schön alles abgegriffen, was der Staat so hergibt, Tafelbesuch, Kleiderkammer, usw. und einen Teil des Hartz-Geldes samt fettem Freßpaket nach Rumänien zu ihrer Verwandtschaft geschickt!

    Die hat drüben eigene Häuser und Land, will aber nix arbeiten, sondern schön gut fressen.

    Natürlich ist die Mutter hier jetzt im Altersheim, verpflegt vom deutschen Staat, da Tochter kein Geld. Möchte nicht wissen, in welchem Saus und Braus die Tochter drüben leben wird, wenn die Mutter nicht mehr ist!

    Und das Schlimme ist, es ist alles völlig legal!

  59. „Kein Bier für Nazis!“ Das ist eine genau so schöne Parole wie „Refugees Welcome!“ Einziger kleiner Unterschied: Die erste Parole kann jeder Deutsche verstehen. Die zweite hält er für eine Werbung für irgendwas, wenn er nicht gerade linksverblödeter Gutmensch ist. Dann gäbe es noch: „Freibier für Nazis!“, nicht schlecht, und hört sich genau so wie die Parole ganz oben an.

    P.S.: Mein Respekt, wie friedlich die „Nazis“ gestern in Dortmund demonstriert haben. 600 Menschen mit Disziplin und Zusammenhalt. Eine wunderbare Demonstration, was den Ablauf betrifft. Die Inhalte der Sprüche konnte ich leider nicht so richtig verstehen. Vielen Dank an RTdeutsch für die Liveübertragung.

  60. Bundesweit einmalig, haben sich drei Gastronomen, das Haus an der Redoute, der Godesburger am Moltkeplatz und das Maritim, bereit erklärt, einmal monatlich Flüchtlinge zum Essen einzuladen. „Weitere Gastronomen sind herzlich willkommen“.

    Das würde ich mir als „weiterer Gstronom“ nicht entgehen lassen, einmal im Monat umsonst in einem der Häuser essen. Das ist aber nett, dass nicht nur die Wirtschaftsflüchtlinge und Scheinasylanten eingeladen werden sondern auch in Bonn und Umgebung ansässige Gastronomen. Da braucht die Gastronomenfrau ein bis drei Mal im Monat, bei vernünftiger Planung, nicht zu kochen. Gute Idee.

  61. #91 Koltschak (29. Mrz 2015 14:09)

    Hach, ich weiß, was wir Pi-ler machen! Wir sind ja auch Verfolgte, weil wir uns dem Gelalle der Politschranzen und Gutmenschen nicht unterwerfen, laden wir uns doch selber ein!

    Auf nach Godesberg, wer kann, und mitfressen! Und wenn die Wirtin rumplärrt, Nazi brüllen!

    Was die Invasoren können, können wir auch! Huch, ich fühl mich diskriminiert gegenüber den Invasoren! Gleiches Recht für alle!

  62. Es ist keine „Herzliche Willkommenskultur“!
    Es ist eine Demonstration würdeloser Selbstverachtung und des Volksverrats heimatloser linksversiffter Politdarsteller.
    Die Wut wächst…

  63. Bundesweit einmalig haben sich drei Gastronomen – das Haus an der Redoute, der Godesburger am Moltkeplatz und das Maritim – bereit erklärt, einmal monatlich „Flüchtlinge“ zum Essen einzuladen. “Weitere Gastronomen sind herzlich willkommen”,

    1x die Woche für „Flüchtlinge“ kochen wird langfristig nicht reichen!

    Ich werdet bald 24 Stunden täglich und 365 Tage im Jahr kochen müssen.

    Ihr Köche werdet kochen ohne Ende, nur befürchte ich, dass dann in Zukunft niemand mehr über genug Geld verfügt um für das Essen zu bezahlen. Bereitet euch schon einmal darauf vor, denn Deutschland wird dank großzügiger Wirtschaftsflüchtlingspolitik so um 2030 rum die 100 Millionen Einwohnergrenze in Angriff nehmen. Das wären dann 280 Einwohner pro Quadratkilometer. Oder anders gesagt, wir müssen 2x Berlin, 2x Hamburg und 1x Köln neu erbauen.

  64. Kotz würg!

    http://www.uena.de/lokales/4345201/so-sieht-soziales-engagement-aus

    Die Haue beim Fußball kommt noch…

    Und von welcher Seite kam diese blöde Integrations-Idee?

    Der junge Iraner lebt seit mehreren Jahren in Deutschland, spricht sehr gut Deutsch, ist Fußballer und Trainer beim FC Union Tornesch und für die Stadt Tornesch und im Sprachcafé als Dolmetscher eine wichtige Stütze bei der Betreuung und Integration von Flüchtlingen. Auch bei den Begegnungen der Klaus-Groth-Schüler mit den Flüchtlingen war Mahdi Habibpur ein Vermittler und Ideengeber. So hat er die Vorbereitungen für das persische Neujahrsfest organisiert und so die Schüler mit Flüchtlingen unterschiedlichen Alters zusammengebracht. Sowohl die Schüler als auch die Flüchtlinge und Sprachpaten hatten das Buffet mit Speisen bestückt. Und so probierten die Schüler von den persischen Süßigkeiten und die Flüchtlinge vom Apfelkuchen.

    Wieder süßer Pampf als Lockmittel der Invasoren.

    Und hier der Stadtrat Tornesch:
    Ratsversammlung

    Seit der Kommunalwahl am 26. Mai 2013 stellt die SPD zwölf, die CDU neun und die FDP zwei Sitze. Zum Bürgervorsteher wurde Peter Daniel (SPD) gewählt.[3] Die Grünen waren nicht erneut angetreten.[4]

  65. Jaja, die vielfach geschmähte deutsche Volksseele…alles Nahssis.

    21. Freundschaft und Feindschaft, Geselligkeit und Gastfreundschaft

    (2) Für gemeinsame Mahlzeiten und Gastereien hat kein anderes Volk eine so ungemessene Vorliebe. Einem Sterblichen, gleich wem, sein Haus zu verwehren gilt als Frevel. Jeder bewirtet mit einem seinen Verhältnissen entsprechenden Essen. Ist dies ausgegangen, so wird der bisherige Wirt Wegweiser und Begleiter zu einem anderen Gastgeber, und uneingeladen gehen sie in das nächste Haus.

    (3) Und es macht dies nichts aus: mit gleicher Freundlichkeit werden sie aufgenommen. Zwischen Bekannten und Unbekannten macht, was das Gastrecht angeht, niemand einen Unterschied. Bittet sich einer beim Gehen etwas aus, ist es Sitte, es ihm zuzugestehen, und sich dagegen etwas auszubitten nimmt man ebenso leicht. Sie haben Freude an Geschenken, doch rechnen sie die gegebenen nicht an und fühlen sich durch die empfangenen nicht verpflichtet. Der Verkehr unter Gastfreunden ist freundlich.

    Wer das wohl so niedergeschrieben hat?
    http://www.gottwein.de/Lat/tac/Germ16.php
    😀

    Tja, manches ändert sich wohl nie, mal sehen, wie diese Geschichte weitergeht, das Volk des Verfassers flog ja auch wieder raus, nachdem es sich der gebotenen Gastfreundschaft unwürdig erwies.

  66. WILLKOMMENSKULTUR???
    Was versteht diese Bürgermeister-Tussi eigentlich darunter? Muss man alle Verbrecher aus dem Ausland willkommen heißen, oder alle illegal Eingereisten statt diese fest zu nehmen, in ein 5 Sterne-Hotel einladen? Müssen alle Stadtviertel mit orientalischen Läden und alle Straßen mit arabischen Schildern versehen werden? Wann ist es genug Frau Bürgermeister?
    Dann wenn keine Deutschen mehr in Bonn leben?

    Jeder Besucher ist gern gesehen, so lange er Besucher bleibt. Besucher die hier her kommen um dauerhaft zu bleiben und auf unsere Kosten zu leben, das sind keine „BESUCHER“, das sind Schmarotzer und wem diese willkommen sind, dem ist nicht mehr zu helfen. Der sollte seinen Verdienst (so fern er überhaupt welchen hat) besser gleich bei der Migrationsindustrie abgeben, vielleicht hat er dann ein besseres Gewissen.

  67. Jetzt folgten der Aktion erste Taten. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des „inklusiven“ Schnellrestaurants „Godesberger“, Wolfgang Pütz, begrüßte die Godesberger Chefin der Flüchtlingsindustrie rund 30 junge, offenbar stark traumatisierte Invasoren mit einem Menü, bestehend aus „Godesburgern“, Pommes, Salat und einem Getränk. Die „Flüchtlinge“, vorwiegend aus Serbien und dem Kosovo, …

    Tja, die Asyl-Mafia spielt Wohltätigkeit, kassiert aber Tausende Euro vom Staat für jeden Invasor (die sich hier in der Regel gesetzeswidrig aufhalten).

    Und nach dem kalorienreichen Essen gehen die Invasoren mit neuen Kräften stehlen, rauben, prügeln, Drogen handeln usw.

    ES IST DIE ASYL-MAFIA AM WERK, DIE SICH MIT HILFE DER POLITIK BEREICHERT UND DAS LAND GEGEN DIE WAND FÄHRT.

  68. #12 EasyChris (29. Mrz 2015 09:57)

    Gegen selbst zahlende Medizintouristen hab ich gar nichts.

    Die Araber wollen ihren Wohlstand durch (moslemische) Flüchtlinge nicht gefährden.
    Lieber geben sie ihr Geld als Shopping- / Medizintouristen aus.

    Die Araber machen Krieg, aber Flüchtlinge darf das Doofland aufnehmen.

  69. @#99 nicht die mama (29. Mrz 2015 15:47)

    Interessant ist das keiner der Gastronomen auf seiner Homepage auch nur den kleinsten Hinweis zu dieser Kampagne hat. Warum schmückt sich niemand von denen mit dem Logo der Aktion Good Godesberg? Inklusive Erklärung das es einmal im Monat Essen für lau gibt.

  70. Mir gefällt ja die Sache mit dem Aufkleber. Wer den in einer Woche nicht dran hat, der bekommt wohl dann Besuch vom Entglasungstrupp der Rotgrünen SA

  71. „Good-Godesberg“

    Was soll daran gut sein, Betrüger / Banditen zu futtern?
    Sind die Restaurant-Besitzer Vollidioten oder kriegen sie das Asylanten-Essen doch bezahlt?

    Obwohl kein gescheiter Gastronom lässt so ein Publikum in sein Haus rein sogar fürs Geld.

    Simone Stein-Lücke (CDU, Bildmitte)

    NRW-CDU unter Laschet unterscheidet sich nicht mehr von den Grünen.

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