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Griechische Reparationsansprüche illegal

Gibt es heute noch Ansprüche auf Reparationen? Die Bundesregierung meint seit langem: Nein. Heute hätten solche Forderungen ihre Berechtigung verloren. Das hört sich an, als sei unzweifelhaft, dass solche Ansprüche etwa auf Entschädigung für Kriegsverbrechen dem Grunde nach bestehen oder dass sie bestanden haben. Doch schon das ist durchaus nicht eindeutig. So sind die Opfer des Massakers von Distomo, das bei den griechischen Forderungen eine wesentliche Rolle spielt, in Deutschland sowohl vor dem Bundesgerichtshof als auch vor dem Bundesverfassungsgericht gescheitert… (Fortsetzung in der FAZ [1]!)

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Griechische Reparationsansprüche illegal"

#1 Kommentar von Zeus am 21. März 2015 00000003 07:32 142692313707Sa, 21 Mrz 2015 07:32:17 +0200

+++
Er wies – mit Billigung des Bundesverfassungsgerichts – die Auffassung der Kläger zurück, es habe sich bei dem Massaker um einen Übergriff gehandelt, der außerhalb des Kriegsgeschehens gelegen habe. Es sei unstreitig, dass das Massaker in einem „von der Haager Landkriegsordnung erfassten Bereich“ geschehen sei. Das sei eine militärische Operation gewesen, auch wenn wehrlose Zivilisten dabei getötet worden seien.

[1]
+++

und jetzt wissen alle Intelligenzallergiker wieso die Türkei den armenischen Völkermord als solchen nicht akzeptiert und Deutschland darüber nicht spricht, sondern schweigt

Eine militärische Operation, welche alle Männer ab 7 (SIEBEN) Jahre alt exekutiert hat! IS lässt sich grüßen.

#2 Kommentar von eule54 am 21. März 2015 00000003 07:37 142692345207Sa, 21 Mrz 2015 07:37:32 +0200

Griechenland ist pleite und da ist diesem Land jede Möglichkeit recht, an Geld zu kommen.
Die griechische Regierung weiß auch ganz genau, dass linksgrüne Gutmenschen im Bundestag wahrscheinlich einknicken werden, obwohl internationales Recht gegen die griechischen Forderungen steht.

#3 Kommentar von Honigmelder am 21. März 2015 00000003 07:40 142692362007Sa, 21 Mrz 2015 07:40:20 +0200

Das Zusammenleben der Menschen kann nur funktionieren, wenn verbindliche Regeln und durchsetzbare Gesetze aufgestellt werden. Linksideologen versuchen immer wieder gerne, die Moral über die Gesetze zu stellen und mit moralischen Argumenten, oder genauer moralischer Erpressung, Gesetze außer Kraft zu setzen. Dabei hilft die pauschale, naiv-dumme Ansicht, dass die Deutschen immer die Bösen waren und bleiben, und der Rest der Welt (außer Putin) die Guten sind. Die Linkspropaganda verschweigt daher immer wieder gerne, dass die Gegner Deutschlands im 2. Weltkrieg gar nicht so lieb waren, sondern mit den Deutschen ebenfalls so richtig böse umgegangen sind, und da den Nazischergen um nichts nachstanden. Das passt aber nicht in die heile Welt des linkspropagandaverseuchten Gutmenschen.

#4 Kommentar von eule54 am 21. März 2015 00000003 08:15 142692573208Sa, 21 Mrz 2015 08:15:32 +0200

Weil Kommunisten/Sozialisten international zusammenhalten, wird der Bundestag das Geld deutscher Steuerzahler für Griechenland bewilligen!

#5 Kommentar von eule54 am 21. März 2015 00000003 08:25 142692630408Sa, 21 Mrz 2015 08:25:04 +0200

Auch die Kommunisten/Sozialisten der EU sind bereits dabei einzuknicken, wie man diesen Berichten entnehmen kann:

[10]

[11]

#6 Kommentar von Esper Media Analysis am 21. März 2015 00000003 08:25 142692635408Sa, 21 Mrz 2015 08:25:54 +0200

Ich weiss nicht welche Spezie perfider oder widerlicher ist. Die anti deutsche die ihre falsche Moral auf Kosten der eigenen Kinder frei kaufen will oder Die die die Preisschilder auf die Opfer kleben und sich die Taschen füllen will ❓

#7 Kommentar von alles-so-schoen-bunt-hier am 21. März 2015 00000003 08:43 142692738708Sa, 21 Mrz 2015 08:43:07 +0200

# 1 zeus

das verstehe ich jetzt nicht – was hat eine militärische vergeltungsaktion in einem besetzten, kriegführenden land mit der kaltblütigen, vollständigen auslöschung (holocaust) einer andersgläubigen volksgruppe im eigenen land zu tun?

#8 Kommentar von Miles Christi am 21. März 2015 00000003 09:37 142693064709Sa, 21 Mrz 2015 09:37:27 +0200

Ich verklage die Schweden, die unter König Gustav Adolf deutsche Lande bis zur Donau verwüstet, Burgen geschliffen, Städte zerstört, die Bauern mit dem „Schwedentrunk“ (Gülle in die Kehle) malträtiert, massakriert und vergewaltigt haben.

Das war zwar im 30jährigen Krieg, also im 17. Jahrhundert, aber die Burgruinen meiner Heimat sprechen immer noch beredt von den Gräueln.

Alleine der Beiname „Adolf“ berechtigt mich, immense, mit Zins, Zinseszins und Zinseszins des Zinseszinses belegte Reparationsforderungen zu stellen.

#9 Kommentar von Euro-Vison am 21. März 2015 00000003 10:00 142693201210Sa, 21 Mrz 2015 10:00:12 +0200

Die Reparationsforderungen mögen illegal sein, die Forderungen die sich aus dem erpressten Zwangskredit der gr. Nationalbank an das Dritte Reich ergeben (nach heutigem Wert etwa 11 Milliarden Euro) sind es scheinbar nicht…das sollen die Juristen klären.

#10 Kommentar von Wikinger70 am 21. März 2015 00000003 10:01 142693211010Sa, 21 Mrz 2015 10:01:50 +0200

Anstatt Hilfspakete nennen die das jetzt Reparationszahlungen. Alles nur um einen Grexit zu verhindern (verschieben). Wenn die Greekies raus waeren, wuerde das ganze EUrodreckssystem zusammenbrechen.

#11 Kommentar von loherian am 21. März 2015 00000003 10:07 142693244510Sa, 21 Mrz 2015 10:07:25 +0200

Grundsätzlich unterstütze ich jeden Reparationsanspruch aus Kriegen!
Hintergrund: Dadurch soll auf kriegführende Staaten Druck ausgeübt werden, sich einen Krieg zweimal zu überlegen um nicht anschließend, auch als Sieger, über die Völkergemeinschaft mit Reparationszahlungen beschwert zu werden.
Auch sogenannte „Kollateralschäden“ die angeblich nicht ersatzpflichtig sind, sollten einklagbar sein – jedes einzelne zerstörte Menschenleben, jedes einzelne zerstörte Haus.
Angesichts einer solchen Prozeßflut soll sich jeder Aggressor seine Handlungen zweimal überlegen: da Profit der ewige und einzige Kriegsgrund ist, muss jedem Aggressor die Aussicht auf Profit genommen werden (s. auch Landnahme gemäß Haager Landkriegsordnung).

Aber –
jede Reparationszahlung kann immer nur an den korrekten Adressaten einer Klage gerichtet werden – nicht 70 Jahre später an seine Enkel!
Wenn es also dem – ja, Kriegsopfer! Griechenland – erst 70 Jahre später einfällt seine Reparationsansprüche einklagen zu wollen, dann ist das lächerlich.
Zumal Griechenland bereits in einem bilateralen Staatsabkommen auf Reparationen verzichtet hatte – zu einem Preis, der ihnen bei Unterzeichnung des bilateralen Staatsabkommens günstig schien.
Vertrag ist Vertrag!
Und meine Generation ist und kann nicht der richtige Adressat von Reparationszahlungen aus dem Zweiten Weltkrieg sein!

#12 Kommentar von eule54 am 21. März 2015 00000003 10:36 142693421210Sa, 21 Mrz 2015 10:36:52 +0200

#8 Miles Christi (21. Mrz 2015 09:37)
Ich verklage die Schweden, die unter König Gustav Adolf deutsche Lande bis zur Donau verwüstet, Burgen geschliffen, Städte zerstört, die Bauern mit dem “Schwedentrunk” (Gülle in die Kehle) malträtiert, massakriert und vergewaltigt haben.
++++

Richtig!

Aus dem gleichen Grund sollten auch die Italiener als Rechtsnachfolger des Römischen Reiches verklagt werden!

Reparationen sind nämlich für die deutschen Gebiete südlich und westlich des Limes sowie für die Nachkommen der Kriegerwitwen und Kinder der Legionäre von Herman dem Cherusker aus der Schlacht im Teutoburger Wald von 9 n. Chr. fällig!
Aber dalli!

#13 Kommentar von gonger am 21. März 2015 00000003 10:45 142693470110Sa, 21 Mrz 2015 10:45:01 +0200

#11 loherian (21. Mrz 2015 10:07)

… Zumal Griechenland bereits in einem bilateralen Staatsabkommen auf Reparationen verzichtet hatte – zu einem Preis, der ihnen bei Unterzeichnung des bilateralen Staatsabkommens günstig schien.
———————————————-
Eben nicht. Hier liegt das Problem.
Der 2 + 4 – Vertrag ist kein Friedensvertrag sondern ein Staatsvertrag zwischen den Siegermächten und der damaligen BRD/DDR.

Griechenland ( und andere Länder ) mussten die Rechtsverbindlichkeit akzeptieren, haben aber nicht ausdrücklich zugestimmt.
War schon echt schlau eingefädelt von ‚Birne‘ damals, ist nach Ansicht vieler Jusristen leider nicht wasserdicht.

Es mehren sich Stimmen daß Deutschland an Griechenland zahlen wird. Allen voran die erklärten Deutschfeinde von den Grünen aber auch solche Subjekte wie der Stinksack aus SH und der Wischmop, die mal Bundespräsidentin werden wollte.
Auch die Lügenpresse / TV-Polit-Magazine bereiten das dt. Volk vor, daß es zu zahlen hat.
Sicherlich wird nicht in der von GR geforderten Höhe gezahlt oder etwa Forderungen gegen Schulden verrechnet aber ein bilateraler Fond ( in den natürlich nur D einzahlen muss ) wird kommen.
GR wird D und die anderen EU – Länder weiter erpressen, z.B. mit dem ungesteuertem Zustrom von sog. „Flüchtlingen“ was sie ja auch ganz klar angedeutet haben.
Andere EU – Länder werden wiederum von D verlangen diese Angelegenheit endlich zu regeln.

Die Griechenland – Frage ( und das Asylproblem ) wird die Regierung und das Volk zerreißen. Michel zahlt immer. „Am Ende zahlt Deutschland immer“. Varoufakis und wo er Recht hat, hat er Recht.

#14 Kommentar von ibiza2009 am 21. März 2015 00000003 11:18 142693673411Sa, 21 Mrz 2015 11:18:54 +0200

Kewil
Tun Sie doch nicht so, als ob es ne
Rolle spielt , wenn Gelder nach Griechenland
gehen!

Griechenland, Afrika, Nah-Ost, Ukraine, Flüchtlinge

Unsere Politkasper werden immer was finden,
unser Geld zu verschenken!!!

Für uns Steuerzahler gibt es nichts mehr!!
Wir sind die neuen Nigger

#15 Kommentar von uli12us am 21. März 2015 00000003 11:30 142693740411Sa, 21 Mrz 2015 11:30:04 +0200

Sollen die doch die Goethe-Institute pfänden. Die sind nach meiner Info ohnehin nur strammlinke Meinungsmacher.

#16 Kommentar von Viper am 21. März 2015 00000003 11:40 142693803411Sa, 21 Mrz 2015 11:40:34 +0200

Ich bin der Meinung, wenn alle ihre Reparationszahlungen einfordern (die Griechen sind nicht die Einzigen), dann möchte „ich“ unsere Ostgebiete zurück. Ferner sämtliches beschlagnahmtes Eigentum im Sudetenland und Schlesien.

#17 Kommentar von Sir Wilfrid am 21. März 2015 00000003 12:11 142693991312Sa, 21 Mrz 2015 12:11:53 +0200

Die Argumentation in dem verlinkten Artikel erscheint mir doch sehr formal. Warum stellt eigentlich niemand die Grundfrage?: War Griechenland wirklich nur ein harmloses, unschuldiges Opfer, also ein neutrales Land, oder war es ein legitimes Ziel der deutschen Wehrmacht, weil es sich auf Seiten der Kriegsgegner gestellt und damit eben seine Neutralität selbst aufgegeben hatte. Und wenn man genau hinschaut, muss man letzteres bejahen: Griechenland führte nicht nur Krieg gegen den deutschen Verbündeten Italien, sondern es hatte sich auch englische Truppen ins Land geholt, die von dort aus die für Deutschland existentiell wichtigen Erdölquellen in Rumänien bedrohten. Genau diese Ausweitung des Krieges und Eröffnung einer neuen Front war ja das Kalkül von Churchill gewesen. Wenn Griechenland da mitspielte, hatte es seine Unschuld verloren.

#18 Kommentar von nicht die mama am 21. März 2015 00000003 13:33 142694483401Sa, 21 Mrz 2015 13:33:54 +0200

Liegt es vielleicht am „Kann-mit-Geld nicht-Um-Gen“?
😀

Oder ist ein „Wir sind eben so“-Mentalitätsdingens?

Egal, es ist auf jeden Fall irgendwas, dessen Nennung man als „Rassismus“ bezeichnet, weil man die Debatte einfach nicht führen mag.
*Füsschenstampf*

seit seiner Gründung 1827 begleitet das Land der – wie es ein Zeitzeuge charakterisierte – „Luxus von geborgtem Geld“.

Das Jahr 1842 bietet ein schönes Beispiel. Damals reiste eine Delegation französischer Wirtschaftsfachleute nach Athen, um zu prüfen, ob das Land für den Empfang einer internationalen Anleihe über 20 Millionen Francs – heute wäre es ein Milliardenbetrag – bereit sei. Die Herren de Regny und Lemaître entwarfen eine Reihe von Vorschlägen zur Verbesserung der Finanzverwaltung, die umgehend in der Schublade verschwanden. Statt dessen versprach die griechische Regierung eine Intensivierung ihrer Sparmaßnahmen, was indes nur dazu führte, dass 1843 nicht einmal die Zinsen für die laufende Verschuldung aufgebracht werden konnten.

[12]

😀

Mir ist egal, woran es liegt, die Griechen haben sowohl das Recht, „so zu sein“, als auch das Recht, so zu bleiben, sie sind Souverän und erst Bevormundung bzw. Ansprüche, „das für die Griechen auch gegen ihren Willen klarzumachen, weil sie es selbst nicht können“ wäre Rassismus.

Aber es ist unser Recht, nicht dafür bezahlen zu müssen.

Und uns trotzdem dazu zu zwingen, weil wir nunmal Deutsche sind und „immer irgendwie Dreck am Stecken haben, den wir gutmachen müssen“, ist auch Rassismus.

#19 Kommentar von Wikinger70 am 21. März 2015 00000003 13:40 142694523501Sa, 21 Mrz 2015 13:40:35 +0200

Wir sagen D. Die sagen GR. Wir sagen nochmal D. Die sagen immernoch GR. Wir sagen raus aus unserem hEUschen. Die sagen GR und Ska cke sagt Juhuuuu.

#20 Kommentar von Nulangtdat am 21. März 2015 00000003 14:37 142694867402Sa, 21 Mrz 2015 14:37:54 +0200

Ob es noch juristisch begründete Ansprüche gibt oder nicht, ist irrelevant.

Ein kurzer Druck auf die unerschöpfliche Tube mit der Aufschrift „moralische Pflicht der historischen Schuld“ genügt, um dem dummen Michel wieder was abzuquetschen.

Es wird laufen wie immer:
Die schwarze Null lehnt ab, Grüne Dauerkiffer schmeißen sich trotzphasen-like auf den Boden des Bundestages und qängeln bis es nervt….
… Mama zahlt, ohne daß die Griechen konkrete Hausnummern nennen schon mal „pauschal“ 200 Mio.

Die schwarze Null hat Ruhe, Die Kiffer freuen sich über eine weitere gelungene Wirtschaftsschwächung der „Scheißdeutschen“ und im Schatten des ganzen werden weiter Kinderfotos oder Chrystal meth getauscht.

War was ?
🙁

#21 Kommentar von Tolkewitzer am 21. März 2015 00000003 15:49 142695297103Sa, 21 Mrz 2015 15:49:31 +0200

#9 Euro-Vison (21. Mrz 2015 10:00)

Die Reparationsforderungen mögen illegal sein, die Forderungen die sich aus dem erpressten Zwangskredit der gr. Nationalbank an das Dritte Reich ergeben (nach heutigem Wert etwa 11 Milliarden Euro) sind es scheinbar nicht…das sollen die Juristen klären.

Es ist doch ganz einfach. Es muß weider eine Reichsregierung gewählt werden. Dann wird ein Friedensvertrag geschlossen mit allen Konsequenzen. Das Personal der BRD GmbH bekommt neue Ausweise und hat ab da wieder die Nationalität „Deutschland“ und wenn dann noch irgend jemand Ansprüche hat, läßt sich das völkerrechtlich klären.
Aber diese Schuldzuweisungen eines korrupten Verschwenderstaates sind einfach nur lächerlich.
Jeder Kriegsteilnehmer hat nach Kriegsende seine Soldaten amnestiert, wie das üblich ist, nur den Deutschen wird dieses Recht seit 70 Jahren vorenthalten, obwohl wir nur Personal eines künstlichen Staatskonstruktes sind.

#22 Kommentar von Schüfeli am 21. März 2015 00000003 16:16 142695460604Sa, 21 Mrz 2015 16:16:46 +0200

Was ist mit Reparationsansprüchen Deutschlands
an Frankreich (napoleonische Kriege),
Schweden (dreißigjähriger Krieg)
und Italien (römische Invasion)?

#23 Kommentar von Schüfeli am 21. März 2015 00000003 16:27 142695522304Sa, 21 Mrz 2015 16:27:03 +0200

#9 Euro-Vison (21. Mrz 2015 10:00)
Die Reparationsforderungen mögen illegal sein, die Forderungen die sich aus dem erpressten Zwangskredit der gr. Nationalbank an das Dritte Reich ergeben (nach heutigem Wert etwa 11 Milliarden Euro) sind es scheinbar nicht…das sollen die Juristen klären.

Wenn du es noch nicht weiß:
das Dritte Reich existiert nicht mehr.

Und die Bevölkerung Deutschlands, die nach dem Krieg geboren wurde, hat mit dem Dritten Reich nichts zu tun. Das ist Geschichte.

Aber du kannst an Griechen trotzdem zahlen, wenn du schlechtes Gewissen hast
(die haben gerade neue soziale Wohltaten beschlossen und brauchen dringend Geld).
Aber aus eigener Tasche versteht sich.