hammSchon vor einer Woche musste die Polizei eingreifen, als zwei verfeindete Clans in Hamm mit Ästen aufeinander losgingen. Am späten Sonntagnachmittag war es wieder so weit, diesmal waren die Clans mit Stichwaffen und Schlagstöcken bestückt.

Die Polizei Hamm informiert:

Bereits am 17. März hatten sich die Mitglieder zweier Großfamilien aus Syrien in einer Parkanlage eine handfeste Auseinandersetzung geliefert, bis die Polizei erfolgreich eingeschritten war. Nach einigen Tagen Ruhe ging man am Sonntag, 22. März, in einem Haus in der Wilhelmstraße gegen 16:30 Uhr erneut aufeinander los. Hierbei sind auch Stichwaffen, Schlagstöcke und andere Schlagwerkzeuge eingesetzt worden. Im Verlaufe der Auseinandersetzung wurden drei Personen leicht verletzt. Sie wurden ambulant behandelt, wobei zwei der Geschädigten in Krankenhäuser eingeliefert werden mussten. Auch bei dem Vorfall am Sonntag konnte aufgrund von massiven Sprachproblemen der Grund der Auseinandersetzung nicht geklärt werden. Zwei Geschädigte haben Strafanträge gestellt, die Anzeige wird entsprechend vorgelegt. Den Mitgliedern beider Großfamilien wurde im Wiederholungsfalle die sofortige Ingewahrsamnahme in Aussicht gestellt.

Ob die temperamentvollen Männer aus Syrien bei erneuten Familienschlägereien mit einer „Ingewahrsamnahme“ rechnen müssen, scheint fraglich. Schließlich gehören die Neubürger ja einer schützenswerten Minderheit an und bei diesen kulturbedingten Vorfällen handelt es sich immer um Einzelfälle, die man nicht pauschalisieren soll. Außerdem wurden in NRW gerade fünf Gefängnisse geschlossen, die man anscheinend nicht mehr braucht. Wozu also die Aufregung? Andere Länder, andere Sitten. (VB)

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42 KOMMENTARE

  1. Warum eingreifen und abwarten bis die Clans dann Ratz Fatz ihr Kriegsbeil begraben und gemeinsam auf die „Schais Bullen Nasi“ losgehen?
    (Passiert im Ruhrgebiet hier andauernd).

    Gefahrenstelle für Autochone absichern genügt völlig.
    Was stehenbleibt, mit Briefmarke dankend zurück zum Absender. (Nach abarbeiten sämtlicher Einsatzkosten natürlich.)

    Das wäre schließlich auch „kultursensibel“ genug. Greift man doch nur so schließlich nicht in „Ehren“- Fragen unserer Raketenforscher und Chefärzte ein…

  2. Ich hab die Schnauze voll von diesen widerlichen Araber Clans. Raus aus Deutschland mit ihnen!

  3. @ #3 Bruder Tuck (25. Mrz 2015 15:14)

    Wenn ich das schon lese weiss ich sofort, das war BEREICHERUNG

  4. Syrien? Vor was sind die „offiziell“ geflüchtet?

    Krieg? Schulden? falsche sexuelle Ausrichtung?
    Schwiegermutter? Ozonloch? saurer Regen (gibts den eigentlich noch), „falsche Religion“,
    Fragen über Fragen.
    Halt jetzt weiss ich es Krieg war es da bin ich mir sicher.
    Zumindest haben das die Öffentlich Rechtlichen rauf und runter gesendet.
    Tja und nun Tragen sie Ihren Krieg auf Deutschen Strassen aus. Sehr schön.
    Na hoffentlich passiert das auch bald bei uns hier. Wobei ich befürchte das der Grossteil dann immer noch im Tiefschlaf verbringt.
    Bei uns ist übrigens Oberpfalz, mit bis zu 150 geplanten Asylanten

  5. Vielleicht kann hier die Polizei im benachbarten Dortmund und Lünen helfen? Die steht ja mit den „Muslimischen Gemeinden in einem regelmäßigen Dialog, welcher einen Beitrag zum Miteinander leistet und die Zusammenarbeit bei der Bekämpfung von Extremismus jeglicher Couleur stärkt.“

  6. @PI-Redaktion:
    Wo ist der Artikel geblieben: „Gemeinsame Erklärung der Dortmunder und Lüner Muslime mit der Polizei Dortmund für ein friedvolles Miteinander“?!

  7. …als zwei verfeindete Clans in Hamm mit Ästen aufeinander losgingen.

    Waren das frisch aus dem Busch eingetroffene, die da mit „Ästen“ aufeinander losgingen? 😀

    Apropos Clan`s: LKA Niedersachsen schlägt Alarm: Kriminelle arabische Familienclans sind „flächendeckendes Problem“

    … Sie akzeptieren den deutschen Rechtsstaat nicht.“ Die offene Bedrohung von Staatsanwälten und Richtern sowie die Einschüchterung von Zeugen habe im vergangenen Jahr eine neue Dimension erreicht, beispielsweise beim so genannten Sarstedter Ampelmordprozess. Kolmey: „Der Rechtsstaat muss aufpassen, dass seine Grenzen nicht erreicht werden.“…

    Pfleiderer warnt vor einer Art Parallelgesellschaft: „Was innerhalb der Familien abläuft, erfahren wir nur ganz selten, weil die Familien ganz abgeschottet leben. Sie regeln Straftaten innerhalb der Familie oder mit anderen Sippen selbst. Das geht bis hin zur Blutrache, dass sie die Leute liquidieren, die die Familienehre beschmutzt haben.“

    Sicherheitsbehörden attestieren kriminellen Mhallamiye eine hohe Gewaltbereitschaft. Nach Polizeiangaben mehren sich Straftaten vorwiegend in den Bereichen Körperverletzung, Bedrohungen, Diebstahl, Betrug, Raub und Rauschgiftkriminalität. Nicht immer erstatten Opfer Anzeige und selten werden Täter verurteilt. Einige Experten wie der Islamwissenschaftler Ralph Ghadban befürchten deshalb, dass die Bekämpfung der gewachsenen Strukturen nur noch in Teilbereichen möglich sein wird.

    http://www.presseportal.de/pm/6561/2457108/lka-niedersachsen-schlaegt-alarm-kriminelle-familienclans-sind-flaechendeckendes-problem

  8. Ach, wie langweilig war Deutschland früher, als man von der bunten Heimsuchung Vielfalt nur im Auslandsjournal erfuhr!
    Tausend Dank, euch selbsternannten treuen Volksvertretern, die ihr so hart für diesen Status quo gewurschtelt habt.

  9. Massive Sprachprobleme ? Aber die beiden Familien haben sich doch offenbar gut verstanden. Muß sich denn Almanya polis in alles einmischen ?

  10. OT

    Zentralrat der Muslime trauert

    10.44 Uhr: Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat sich tief bestürzt über den Absturz geäußert. „Unser tiefstes Mitgefühl und Beileid gehört den Familien und Angehörigen, darunter sehr vielen unserer deutschen Landsleute, die von einer auf die andere Sekunde ihre Liebsten verloren haben“, erklärte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek in Berlin. „Wir stehen fest an ihrer Seite und beten für sie.“

    http://www.abendblatt.de/vermischtes/article205223217/Verunglueckte-Schueler-wurden-per-Los-fuer-Reise-ausgewaehlt.html, Hamburger Abendblatt, MI, 25.03.15, 07.02 Uhr

    Herr Mazyek hat im Gegensatz zu Frau Merkel die Sache mit den „Landsleuten“ spezifiziert. Er spricht von „unseren deutschen Landsleuten“ oder meinte er mit „unseren deutschen Landsleuten“ etwa die betroffenenen Herkunftsdeutschen?

    Unklar ist jetzt, wen Frau Merkel meinte, als sie von „unseren Landsleuten“ sprach? Die türkischen oder die deutschen Landsleute?

  11. #14 Made in Germany West

    ja jetzt ist auch klar, warum Merkel und die anderen BRD-Eliten so reagiert haben.

  12. wer will wissen ob da nicht die Söhne und Töchter vom Innenminister mit drin stecken bei Flugzeugabschuss (Flugzeugabsturz)?? Wer war da Co-Pilot ?? Unsere Politiker, Obama und viele Andere wissen nicht was mit dem Flugzeug passiert ist wird landauf und landab verkündet, aber dass es kein Anschlag war wissen sie ?? Wie geht das ??

  13. die bringen ihren Krieg aus Syrien gleich mit und machen hier weiter. Sind aber angeblich vor dem Krieg geflüchtet…

  14. #14 Made in Germany West (25. Mrz 2015 15:48)

    OT

    Zentralrat der Muslime trauert

    10.44 Uhr: Der Zentralrat der Muslime (ZMD) hat sich tief bestürzt über den Absturz geäußert. “Unser tiefstes Mitgefühl und Beileid gehört den Familien und Angehörigen, darunter sehr vielen unserer deutschen Landsleute, die von einer auf die andere Sekunde ihre Liebsten verloren haben”, erklärte der ZMD-Vorsitzende Aiman Mazyek in Berlin. “Wir stehen fest an ihrer Seite und beten für sie.”

    Sollte meiner Familie oder mir ein ähnliches Schicksal widerfahren, bitte ich den „ZMD“ oder ähnliche Gruppen/ selbsternannte Sprecher usw. davon Abstand zu nehmen, für uns zu „beten“ (Hüstel, Räusper).

    Gestern las ich in einem Artikel zu dem Flugzeugunglück in Frankreich den Satz: „Muslimische und Nichtmuslimische Opfer…“

    Noch Fragen ❓

  15. OT

    Gerade meldete ein LH Flugkapitän seinen Passagieren für den Flug nach Washington die Krankmeldung dreier Flugbegleiter, weshalb der Service sich verzögere. Er bemerkte noch, „er wolle das nicht bewerten.“

    Das habe ich selbst gerade bei einem Telefonat mit einem Passagier vor dem Abflug mitgehört!
    Greift jetzt eine Flugphobie bei den Crews um sich?

  16. Da ja allenthalben Wochen gegen Rassismus stattfinden, spare ich mir heute mal meinen drastischen Kommentar… 😉

  17. Sie sahen soben eine weitere Episode aus unserer beliebten Vorabendserie „Die schrecklich nette Familie Maizeck“.

    Bitte schalten Sie auch nächste Woche wieder ein, wenn es heisst: „Die Maizecks und das Einkaufszentrum – Eine endlose Bereicherung“

  18. Ha ha ha, was ein Wunder… Hamm wählt doch schon seit mindestens 500 Jahren SPD. Die wählen dort mittlerweile nur noch mit Kleinhirn und Rückenmark , so sehr hat sich auf dem Wahlzettel das Kreuzchenmachen für die radikal-islamische SPD schon verselbständigt.
    Tschä – und irgendwann bekommt man eben
    dasjenige, was man gewählt und damit
    bestellt hat geliefert, so dass man es auch sieht … und spürt.
    Liebe Hammer, wie wär´s mal wieder mit einer Bundesgartenschau oder auch eine Beteiligung an
    „Unser Dorf soll schöner werden ?“. Das hilft zwar nicht mehr gegen dies selbst verschuldete Elend, aber man kann ganz kurz noch so tun, als wäre alles in Ordnung.

  19. Andere Länder, andere Sitten …

    Genau: Andere Sitten, in anderen Ländern, also schleunigst zurück in diese „anderen Länder“, wir jedenfalls haben unsere Sitten in unserem Land, und das soll auch so bleiben. Darum guten Rückflug nach Islamien, da könnt ihr eure Sitten ausleben, bis ihr euch gegenseitig totgeschlagen habt.

  20. http://www.bild.de/regional/bremen/mord/frau-in-bremen-getoetet-40298224.bild.html

    Schon wieder ein muslimisches Bereicherungsdrama!

    Nach einem tödlichen Familiendrama in Bremen sucht die Polizei Shakhwan Sulemann Mohammed (47) und seine Kinder Kawa (5) und Lalesh (3).

    Von Vater und Kindern fehlt bislang jede Spur. Es sei nicht auszuschließen, dass sich der 47-Jährige ins Ausland abgesetzt habe, sagte Mojen. Der Mann stamme aus dem Irak und habe die deutsche und irakische Staatsbürgerschaft. Der Verdächtige solle mit internationalem Haftbefehl gesucht werden, sagte Staatsanwalt Björn Krebs. Für Hinweise hat die Behörde eine Belohnung von 3000 Euro ausgelobt.

    Der Junge, Kawa, ist etwa 110 cm groß und von normaler bis zarter Statur. Auch er hat dunkle lockige Haare und dunkle Augen. Wichtig: Das Kind ist Autist und fällt durch sein unruhiges Verhalten schnell auf. Er kann sich nicht sprachlich verständigen, sondern gibt nur Laute von sich.

  21. Die Polizei ist ja fast nur noch für Ausländer da. Die gesamte Kriminalität geht in DE bis zu 90% von Ausländern aus.

    Wie muss es mal sauber und friedlich gewesen sein im diesem Land – bis 1968! Da muss man mittlerweile wohl schon ziemlich alt sein um sich noch daran zu erinnern!

  22. OT – Initiative Aktionsgruppe 20/4 in Bremen.

    Hallo PI-Freunde, hallo Pegida & Co – Freunde, ich melde mich heute wieder aus Bremen zurück mit dem erneuten Versuch, hier eine lebensfähige Aktionsgruppe für Bremen ins Leben zu rufen. Manch einer kennt meinen Namen vielleicht von dem ein oder anderen Artikel, insbes. in Zusammenhang mit der Hetze gegen den Bremer Pfarrer Olaf Latzel.
    Worum geht es, was soll geschehen ?
    Ich möchte mit Gleichgesinnten pegida-analoge Montagsspaziergänge initiieren, die ähnlich wie bei Heidi Mund in Frankfurt vonstatten gehen sollen. Gewaltfrei und demokratisch.
    Wer Bremen kennt, weiß, was es bedeutet, hier ein solches Ereignis sicher zu organisieren. Die Verhältnisse dürften hier ähnlich wie in Frankfurt sein. Es braucht immensen Mut und Durchhaltevermögen, hier dauerhaft aktiv zu werden. Wer mitmacht, muss mit Verfolgung und Drangsalierung rechnen. Auch durch Behörden, nicht nur durch Antifa & Co.
    Daher ist es vonnöten, unsere zukünftigen Montagsspaziergänge gut abzusichern. Wir brauchen neben einer guten Organisation auch Männer, die kraft ihrer Ertüchtigung und Fitness eine gewisse Wehrhaftigkeit nach außen tragen. Männer, die selbstlos Ordnerdienste übernehmen und sich durch nichts aus der Ruhe bringen lassen. Die in der Lage sind, Verbalattacken, Beschimpfungen und Beleidigungen auszuhalten. Wir wollen gewaltlos sein, aber respekteinflößend.
    Wir wollen unsere Kundgebungen unversehrt und ungehindert abhalten können. Wir brauchen ein Orga-Team, das diese Veranstaltungen sorgfältig vorbereitet und mit größter Besonnenheit vorgeht. Wir werden kein unnötiges Risiko eingehen.
    aber wir werden uns auch nicht davon abhalten lassen, das freie wort zu ergreifen und uns frei und friedlich unter dem Bremer Himmel zu versammeln.
    Mit unseren Forderungen werden wir uns den anderen patriotischen Bewegungen anschließen, jedoch mit dem Akzent, auch auf andere Riesenprobleme hinzuweisen. Der Islam ist ein Thema, aber dass er hierzulande zum Problem geworden ist, hat auch etwas mit der politisch-gesellschaftlichen Verfassung unseres Vaterlandes zu tun. Wenn alle anderen Probleme gelöst sind, wird auch der Islam hier nicht mehr die Rolle spielen, die er heute noch innehat.
    Daher möchte ich diese Bremer Bewegung auch „20/4″nennen. Viele hier wissen, was ich damit meine: es ist der Grundgesetzparagraph, der zum Widerstand verpflichtet, wenn Schaden am Volk durch Mächtige und Institutionen abgewendet werden muss.
    Unsere Themen u.a. sollten sein:
    – Gender Mainstreaming
    – Linke Gelichschaltung/Bevormundung
    – Rechtsbeugung durch Justiz und Behörden
    – Flüchtlingsproblematik
    – Islam
    – Zuwanderung/Integration
    – Russlandpolitik/Ukraine
    – Benachteilung Autochthoner in Deutschland
    – Patriotismus/Verfolgung Anderdenkender wie Burschenschaftler, Konservativer, rechtsstehender Querdenker, Islamkritiker etc.

    wer der Vorbereitungsgruppe mitmachen möchte, meldet sich bitte per privater PN bei mir.
    —>>> bewegung-zwanzig-vier@arcor.de

  23. #26 ridgleylisp (25. Mrz 2015 16:52)

    Die Polizei ist ja fast nur noch für Ausländer da. Die gesamte Kriminalität geht in DE bis zu 90% von Ausländern aus.

    Wie muss es mal sauber und friedlich gewesen sein im diesem Land – bis 1968! Da muss man mittlerweile wohl schon ziemlich alt sein um sich noch daran zu erinnern!

    In den `70igern und `80igern war es auch noch in Ordnung.

  24. Die Polizei sollte in solchen Fällen nur ausrücken, um Außenstehende und Güter zu beschützen. Also die Bande lediglich abschirmen und der Folklore zusehen. Wenn das Fest dann zu Ende ist, wieder abziehen. Sanitäter, Ärzte und Krankenhäuser sollten Einsatz und Behandlung verweigern.

  25. Natodraht drumherum, bis sie fertig sind, dann Reste von der Moscheegemeinde aufkehren und ausfliegen lassen.

  26. @ Lorbas u. ridgleylisp

    Meine Eltern waren unter den ersten Flüchtlingen,die in Espelkamp siedelten.
    Das Zusammenleben der unterschiedlichen „Landsmannschaften“ klappte problemlos. Grundsätzlich standen die Haustüren offen,ohne daß je etwas weg kam.
    Den ganzen Tag streiften wir Kinder ohne Aufsicht durch Wald und Flur,spielten abends bis zum Dunkelwerden Völkerball auf der Straße.
    Erst als Anfang der 70 er Jahre ein anderes „Klientel“ in unser Städtchen Einzug hielt,änderten sich schlagartig die Sitten.

  27. #32 BePe (25. Mrz 2015 17:39)

    OT:

    Dresden schickt mit der “Dresden Jugend” das letzte Aufgebot an die antipegida Front.

    JETZT DEMONSTRIEREN DIE SCHÜLER GEGEN PEGIDA

    Da wird Bachmann und die ganze Pegida gaaanz
    sicher kapitulieren! 🙂

  28. Den Mitgliedern beider Großfamilien wurde im Wiederholungsfalle die sofortige Ingewahrsamnahme in Aussicht gestellt.
    ++++++++++++++++++++++++
    Das wird ja dann noch teurer!
    > 3.000 Euro im Monat!

    Warum nicht sofortige Ausweisung….?

  29. #11 lorbas

    Waren das frisch aus dem Busch eingetroffene, die da mit “Ästen” aufeinander losgingen? 😀

    Die sind sehr frisch geflüchtet und erst seit 10 Jahren hier laut unten stehendem Artikel. Daher rühren vermutlich auch die massiven Sprachprobleme. Da haben wir ja Glück, dass sie uns nicht auf der Tasche liegen, weil sie aufgrund ihrer enormen Sprachkompetenz „gewöhnlichen Arbeiten“ (siehe Artikel) nachgehen …

    http://www.wa.de/lokales/hamm/stadt-hamm/familienstreit-polizei-droht-gewahrsam-4846842.html

  30. #11 lorbas (25. Mrz 2015 15:38)

    Da gibt’s nur eins:

    Neues Sicherheitspolitisches Gesetz,

    Bei massivem kriminellen Verhalten, ABERKENNUNG DER DEUTSCHEN STAATSANGEHÖRIGKEIT, Einziehen des (kriminell angeschafften) „Vermögens“, Abschiebehaft und sofortige Ausweisung in die Herkunftsländer.

    Und Tschüss !

    Raus mit dem Kroppzeug !

    Vaia con allah…. :mrgreen:

  31. Es wird kommen wie im Libanon. Während sich verfeindete Mohamedanergruppen gegenseitig schlachten dürfen wir nur noch die Zaungäste spielen. Aber wehe es ist nur noch eine Gruppe übrig.

  32. Oha. Da stand doch tatsächlich etwas über die Herkunft dieser Clans. Das ist doch voll Nazi, da die Herkunft doch keine Rolle spielt und wir hier alle als gleichberechtigte Buntländer in einem Boot sitzen. Wie kann die rassistische Polizei etwas gegen de Miseres Söhne und Töchter, seine Brüder, Schwestern und Schwippschwäger sagen? Ohne den rassistischen Hinweis auf den syrischen Migrationshintergrund unserer Geschwister hätte ich jetzt gedacht, da kämpften die Müllers gegen die Meiers, die Schumachers gehen die Krauses oder die Schulzes gegen die Schröders.

  33. Ich nehme an, dass für unsere Wirtschaftsflüchlinge noch einmal ca. 30 % Kosten für deren Kriminalität bei der Polizei, Justiz, für Gefängnisaufenthalte etc. zusätzlich zur Durchfütterung und die Unterbringung anfallen.
    Also pro Kopf zusätzlich ca. 300 €/Kopf/Monat.
    Macht also ca. 1.000 €/Kopf/Monat für die Durchfütterung plus Unterbringung und zusätzlich 300 €/Kopf/Monat für deren Kriminalitätskosten = 1.300 €/Kopf/Monat.
    Das sind ca. 15.600 €/Wirtschaftsflüchtling/Jahr.
    Bei 5 Millionen Wirtschaftsflüchtlingen müssen also jährlich
    78 Milliarden € jährlich von den deutschen Steuerzahlern aufgebracht werden!
    Und unsere Politiker wollen wegen nur 2 – 3 Milliarden € zusätzlich für die Bildung die Steuern noch weiter erhöhen!
    *kranklach*
    Wenn die Wirtschaftsflüchlinge wie im Gesetz vorgesehen abgeschoben würden, verfügten wir über mehr Geld für die Bildung, die Infrastruktur und Spielraum für deutliche Steuersenkungen!

  34. Selbiges hatten wir vor einigen Monaten in Lüneburg. Hier waren im zweiten Treffen der integrationsunwilligen Fachkräfte für lebensverkürzende Maßnahmen auch noch Schusswaffen im Einsatz.

    Wochenlang Polizei auf den Straßen, wer das alles bezahlt ist ja klar – der deutsche Michel.

    Jetzt Läuft die Gerichtsverhandlung – mal sehen…..

  35. Da gibt es kein Mitleid für das rote Hamburg. Die letzte Wahl hat auch wieder gezeigt, wir wollen Multikulti und Kriminalität! Liebe Hamburger, den Mist müsst ihr jetzt ertragen und ausbaden, nichts anderes habt ihr verdient und ich hoffe es wird noch viel schlimmer.

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