imageFür den Betriebsratsvorsitzenden der IVB, GR Helmut Buchacher (SPÖ), ist das Maß voll. „Schon wieder kam es in den vergangenen Tagen zu einem Übergriff von Nordafrikanern aus der Drogenszene auf IVB-Kunden und einen Fahrer im Nightlinerbus“, berichtet der Personalvertreter. Es sei nur der jüngste von etlichen ähnlichen Vorfällen. Opfer waren laut Buchacher diesmal ein alter Mann und ein junges Mädchen, die am Hauptbahnhof unschuldig von einem Nordafrikaner verbal und körperlich belästigt wurden.

„Unser Busfahrer, der sich schützend vor seine Fahrgäste stellte und den Drogensüchtigen aus dem Bus verwies, musste sich selbst in Notwehr vor einem körperlichen Angriff schützen. Der Kollege musste zum eigenen Schutz vom Dienst abgezogen werden, weil ihm Kollegen mitgeteilt hatten, dass ihn eine Horde von Nordafrikanern am Hauptbahnhof erwarte. Mittlerweile ist er aus Sicherheitsgründen in den Urlaub gegangen und muss um seine körperliche Sicherheit fürchten“, schildert Buchacher. Er führt weiter aus, dass es bereits „normal“ sei, „dass diese asoziale Gruppe in den Nachtstunden unsere Fahrzeuge unentgeltlich benützt und dabei rauchend und trinkend unsere Kunden und FahrerInnen belästigt, ja terrorisiert“.

(Über die Folgen von „Buntheit“ und „Vielfalt“ in Innsbruck berichtet meinbezirk.at. Ähnliche Probleme wurden im Februar aus dem hessischen Gießen bekannt. Als „Lösungsvorschlag“ ist dort ein Verzicht auf gänzliche Fahrscheinkontrollen im Gespräch)

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55 KOMMENTARE

  1. Der Fahrer wurde ohne Frage „bereichert“.
    Was verkündete doch die FPÖ bei der Gemeinderats-Wahl 2012 : „Heimatliebe statt Marokkaner – Diebe“ und gewonnen hat die … ÖVP.
    Und nächstes mal schön brav wieder ÖVP wählen !
    Die Innsbrucker wollen das so !

    Da gibt es nur 2 Lösungen :
    1.) Busse fahren mit Polizeibegleitung bzw. in Begleitung eines privaten Sicherheitsdienstes.

    2.) Der Busfahrer fährt einfach nicht weiter.
    Problemlinien werden nicht bedient.

  2. Und der Busfahrer – mit seinem sicher nicht üppigen Gehalt – muss diesen ganzen Irrsinn auch noch
    mit finanzieren.

  3. Was ist eigentlich aus Bonn geworden? Ich hörte, dass dort dann+wann schon deutsche Fahrgäste von Arabern aus dem Bus geworfen sein sollen. Ist das wahr?

  4. „Gut“, daß hier über Innsbruck geschrieben wird. Ich war seit etlichen Jahren vergangenes Jahr wieder mal in Innsbruck. Kam von Frankfurt mit dem Flieger und da schlug mir gleich am Flughafen der Kulturwandel ins Gesicht. Sämtliche Taxifahrer allesamt aus dem islamischen Kulturkreis. Wahnsinn! Ich war regelrecht fassungslos. Und dann auch schon in der schönen Stadt: Kopftuchfrauen in einem Ausmaß, daß man denkt in Innsbruck geht der Balkan an. Traurig!

  5. Man nehme :

    einen alten Bus
    eine plötzlich Routenänderung in eine dunkle Gegend
    10 – 20 neue Fahrgäste, die ca. 15 Min. dieses Thema ausgiebig diskutieren.
    Spätestens nach der zweiten Diskussionsrunde ist der Spuk vorbei.

  6. Die Busfahrer sollten dringend solche Linien und Nachteinsätze bestreiken. Leider fehlt da wohl aber die Lobby, welche Piloten haben!

    Giessen ist eine Katastrophe, in den Medien jedoch tot geschwiegen!

  7. #5 Bundeskasper (21. Mrz 2015 12:31)

    Man nehme :

    einen alten Bus
    eine plötzlich Routenänderung in eine dunkle Gegend
    10 – 20 neue Fahrgäste, die ca. 15 Min. dieses Thema ausgiebig diskutieren.
    Spätestens nach der zweiten Diskussionsrunde ist der Spuk vorbei.

    Hochinteressanter Lösungsvorschlag ❗ 😀

    Ich hoffe die „Diskussionsrunde“ findet an einem „Runden Tisch“, vorzugsweise „gegen Rechts“, statt!? 😉

    Kürzlich brachte hier auf PI ein Kommentator die „Erziehungshilfe(n)“ ins Gespräch.
    Auch ein probates Mittel, Kulturfremden unsere Sitten und Gepflogenheiten näher zu bringen.

    Opfer waren laut Buchacher diesmal ein alter Mann und ein junges Mädchen, die am Hauptbahnhof unschuldig von einem Nordafrikaner verbal und körperlich belästigt wurden.

    @ Hallo liebe PI-Moderation, kann jemand bitte einmal den „Kursiv-aus-knopf“ betätigen.

  8. Als “Lösungsvorschlag” ist dort ein Verzicht auf gänzliche Fahrscheinkontrollen im Gespräch

    Nachdem bei „Nordafrikanern“ und anderen Söhnen Mohammels bereits auf Strafverfolgung nach Belästigungen, tätlichen Angriffen, Eigentums- und Drogendelikten verzichtet wird, ist das ein logischer, längst überfälliger Schritt.

  9. Schmeisst sie raus, die gehoeren eh nicht hierher!
    Fachkraefte, muahhaha!

    Sie zerstoeren uns und unsere Heimat, sie haben nichts zu verlieren!

  10. #4 media-watch (21. Mrz 2015 12:29)

    “Gut”, daß hier über Innsbruck geschrieben wird. Ich war seit etlichen Jahren vergangenes Jahr wieder mal in Innsbruck. Kam von Frankfurt mit dem Flieger…

    Als wenn es in Frankfurt anders aussehen würde. Jedesmal wenn wir von irgendwo her wieder in Ffm landen und das Flughafengebäude betreten, komme ich mir wie in einer fremden Welt vor und nicht in meiner gewohnten Heimat.

    @ Hallo liebe PI-Moderation, kann jemand bitte einmal den “Kursiv-aus-knopf” betätigen.

    Danke & Gruß 😀

  11. Das Problem ist, die EU will mit Nordafrika zusammen arbeiten um Flüchtlinge zu stoppen. So weit so gut. Freilich werden die aber als Gegenleistung für das Stoppen von Afrikanern eigene Vorteile verlangen, z.B. eben Arbeitsmigration aus ihren Ländern.

    Die richtige Strategie wäre daher die invasiven Personen in irgendwelche Staaten abzuschieben, statt nach Nordafrika und jene aus Schwarzafrika zudem schon weiter südlich aufzugreifen (Sahel-Zone).

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/gegen-fluechtlinge-eu-will-echten-abschreckungseffekt-produzieren-a-1024749.html

    Die Teletubbies sind natürlich dagegen: https://www.youtube.com/watch?v=XRNkVSuvNC4

  12. OT

    Der neueste Rundbrief von Bernd Lucke an alle Mitglieder zeigt erneut, dass Lucky Luke mit Systemkritik nullkommanix am Hut hat, sondern darauf zusteuert zum Erhalt des Systems Merkel beizutragen (Auszug):

    Die Erfurter Resolution atmet den Geist einer grundsätzlichen Systemkritik bei gleichzeitiger Verengung der politischen Stoßrichtung auf wenige Themen, die mit Schlagworten wie Gender, Multikulti und “Gesellschaftsexqperimente” beschrieben werden.

  13. OT – aber passt!

    Kein Tag, keine Stunde mehr ohne mediale Dauerindoktrination in Sachen Multikultivielfalt, Zuwanderung, Willkommenskultur und Wir-müssen-Den-Islam lieben.

    z.B.

    Lehrbücher für die weiße Mehrheit? –

    Wie gehen Schulbücher mit Migration und gesellschaftlicher Vielfalt um?

    In den letzten Jahrzehnten sind die Schulklassen immer heterogener geworden: Rund ein Drittel aller Jugendlichen bis 15 Jahre hat mittlerweile einen Migrationshintergrund. Die meisten von ihnen sind deutsche Staatsbürger. In Schulbüchern stehen oft die problematischen Seiten der Migration im Vordergrund – zum Beispiel geht es um Flüchtlinge, Asylbewerber und schlechte Bildungschancen für Zugewanderte.

    So lautet auch eins der Ergebnisse der ‚Schulbuchstudie Migration und Integration‘ , die diese Woche von der Beauftragten der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration vorgestellt wurde. Müssen Schulbücher die gesellschaftlichen und demografischen Entwicklungen berücksichtigen? Oder übertreiben wir es mit den Integrationsdebatten?

    Endlich mal ein richtiger Satz.

    Deutschlandfunk Samstag – Campus und Karriere
    21.03.2015 14:05 Uhr

    http://www.deutschlandfunk.de/campus-karriere.679.de.html

  14. #7 nicht die mama (21. Mrz 2015 12:42)

    Als “Lösungsvorschlag” ist dort ein Verzicht auf gänzliche Fahrscheinkontrollen im Gespräch

    Nachdem bei “Nordafrikanern” und anderen Söhnen Mohammels bereits auf Strafverfolgung nach Belästigungen, tätlichen Angriffen, Eigentums- und Drogendelikten verzichtet wird, ist das ein logischer, längst überfälliger Schritt.

    Rechtgläubige und Maximalpigmentierte tauchen in der Kriminalitätsstatistik nur am Rande auf, sozusagen im Promillebereich. (Meist nur marginale „Vergehen“, Verbotsirrtümer, nicht der Rede wert, unerheblich)
    Um diese dringend und händeringend benötigten Fachkräfte nicht zu verschrecken und zu traumatisieren, sollte von Kontrollen dieser Hoch- und Höchstqualifizierten in jeglicher Art Abstand genommen werden.
    Das Unheil kulturelle und wirtschaftliche Wohl BuntSchlands hängt davon ab.

  15. Zum „Lösungsvorschlag“:
    Ich habe in Mannheim schon beobachtet, dass Zigeunergruppen mit mehreren stämmigen Männern, die augenscheinlich zusammengehören (es waren in besagtem Fall ca. 8 Personen alle gleichmäßig gesund braun gebrannt) bewusst NICHT kontrolliert wurden. Dies würde selbstverständlich abgestritten worden, aber wurde von mir und meinem Sitznachbarn zu dem Zeitpunkt so beobachtet, wir tauschten uns sogar kurz darüber aus weil es so offensichtlich war: Die Gruppe stieg am Hbf ein und fuhr Richtung Neckarstadt; die Kontrolleure, die zuvor (Tattersall) noch fleißig kontrolliert hatten, und einen Studenten erwischt hatten, waren noch in der Bahn und sahen definitv, dass die mitunter laut schwadronierenden Zigeuner wie selbstverständlich natürlich keinen Fahrschein hatten. (Haben sicher alle Monatskarten, ich weiss…!) Dies erstreckte sich über 1,2,3,4,5 Stationen: Die Bereicherungsgruppe stieg unbehelligt wieder am Marktplatz aus, die feigen Kontrolleure, die sich an solch ein Gesindel offensichtlich nicht mehr rantrauen, eine Station zuvor am Paradeplatz. Es fiel auch kein Wort dazu, habe die beiden genau beobachtet; scheint eine Art stillschweigende Duldung vorzuherrschen, vielleicht sogar Anordnung, solche Gruppen bewusst nicht zu kontrollieren! Is ja auch stressloser arme Omas, die ihre Monatskarte vergessen haben, zu befragen, klar.

  16. Da hilft nur eins: Busfahrer bewaffnen!

    Und wer sich da noch als Fahrgast nachts ohne eigene Bewaffnung dem Bus anvertraut, muss schon dumm gelten!

  17. # 5 Bundeskasper: Habe es öfter schon hier geschrieben:
    Fotoapparate bei solchen Einsätzen nicht vergessen!
    (Die mit eingebautem Blitz und 9 mm Objektiv! Dazu noch die aufgeschraubte Sonnenblende!)
    @ alle Mitstreiter: Ich bin der Ansicht, daß es in nicht allzulanger Zeit gar nicht mehr anders geht. Mit sogenannten „rechtstaatlichen“ Mitteln werden wir uns nicht mehr wehren können. Der sog. „Rechtsstaat“ schützt uns nicht mehr! Daher:
    Aux armes, citoyens, formez vos bataillons!“
    MfG C.

  18. #9 Thorben Arminius   (21. Mrz 2015 12:50)  

    Das Problem ist, die EU will mit Nordafrika zusammen arbeiten um Flüchtlinge zu stoppen. So weit so gut. Freilich werden die aber als Gegenleistung für das Stoppen von Afrikanern eigene Vorteile verlangen, ———-
    Mit Gaddafi wäre es wohl preiswerter gewesen 😉

  19. In Karlsruhe hat man jetzt kultursensibel das kostenlose Bahnfahren nur für Asylbewerber eingeführt.

    Karlsruhe (ps/cob) – Das Integrationsministerium stimmt der KVV- Kombiticketregelung zu: Asylbewerber dürfen ab 1. August Busse und Bahnen des Karlsruher Verkehrsverbundes (KVV) kostenlos nutzen. Bislang mussten Einzelfahrscheine von der Landeserstaufnahmestelle (LEA) erworben und verteilt werden – jetzt wird der Bewohnerausweis zum Fahrschein.

    Als Pilotprojekt soll der Bewohnerausweis der Asylbewerber als Kombiticket genutzt werden können: Alle Asylbewerber erhalten einen Stempel auf Ihren Bewohnerausweis und können während ihres Aufenthaltes in Karlsruhe damit Bus und Bahn im Stadtgebiet unbegrenzt nutzen. Der KVV erhält hierfür einen pauschalen Abgeltungsbetrag, erklärt der Verkehrsverbund in einer Pressemitteilung.

    In einem Antrag an die Stadtverwaltung hatten die Karlsruher Grünen bemängelt, dass die Ausgabe von Einzelfahrkarten an die stark steigende Anzahl von Asylbewerbern nicht mehr zu bewältigen ist. Mehr als 20.000 Asylbewerber werden allein in diesem Jahr erwartet. Um der LEA die Verteilung der Fahrkarten an die Flüchtlinge zu vereinfachen, hat der KVV ein neues Konzept entwickelt.

    Andersherum wäre es „Rassismus.“

  20. Der Busfahrer dürfte mit einer Anzeige wegen Rassismus zu rechnen haben!

    Innsbruck ist bunt, nicht braun!

  21. Da hilft nur noch „Steuern hoch“ und danach „Freie Fahrt für alle“!

    Ironie off.

  22. #10 Thorben Arminius (21. Mrz 2015 12:50)

    Das Problem ist, die EU will mit Nordafrika zusammen arbeiten um Flüchtlinge zu stoppen. So weit so gut. Freilich werden die aber als Gegenleistung für das Stoppen von Afrikanern eigene Vorteile verlangen, z.B. eben Arbeitsmigration aus ihren Ländern.
    ———————————————
    Diesen Schwachsinn habe ich auch eben auf ntv gehört.
    Die nordafrikanischen Länder haben doch so schon genug Probleme und sind froh über jeden „Flüchtling“, den sie loswerden können.
    Da fließt dann zusätzliches EU-Steuergeld in die Maghreb – Staaten und die „Flüchtlinge“ fließen weiter zu uns wie bisher.

    Ach Gaddafi, steig‘ hernieder und regiere Libyen wieder…

  23. Genau in diesem Zusammenhang hat sich der Tageslügel jetzt eine Schrotladung ins eigene Knie verpaßt. Nachdem sich im Görli mal wieder illegal eingewanderte Drogenhandelsfachkräfte aus Negerien und Arabien mordlustig an die Gurgel gingen, textete die Redaktion:

    „Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Fassung dieses Textes stand ein Hinweis auf die Hautfarbe von Täter und Opfer, den wir entfernt haben, weil er für die Darstellung des Sachverhalts aus unserer Sicht nicht erforderlich war.“

    Woraufhin (nicht nur) einem Leser der Kragen platzte:

    Meine Güte: Afrikanische und arabisch/türkische Dealer machen sich im Görli das Territorium streitig – was genau kann man da nicht schreiben? Tagesspiegel,so langsam wird diese aufgesetzte political correctness peinlich!

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/berlin-kreuzberg-20-jaehriger-bei-messerstecherei-lebensgefaehrlich-verletzt/11536388.html

  24. Man kann sich den Verweis auf politische Verhältnisse in den jeweiligen Problembezirken sparen.
    Wie aber auch richtig geschrieben WILL es der jeweilige BÜRGER so.

    Hätte sich „Reifeprüfung“ nur halb so oft verkauft wie „Deutschland schafft sich ab“, dann wäre ein Schröderscher Deutschenhass nie derart hoffähig geworden.
    Denn NIEMAND hätte ihn nach der Lektüre noch gewählt.
    Im Prinzip hätte er darin auch nur SPD-Renate schmidt´s Zitat:
    „ach wissen sie, ob die deutschen jetzt aussterben oder nicht, so wie die frage gestellt wird…. ist ir das eigentlich relativ wurscht….“ (1995) reinschreiben brauchen um seine Absichten darzulegen.

    Es wird künftig nur noch vereinzelte Regionen geben, wo sich autochone Gruppen zusammenfinden.
    Diese zu finden ist die Kunst der Zukunft, dort hinzuziehen und wieder etwas beizutragen, wo es sich LOHNT.
    NRW kann geschlossen werden. Innsbruck wohl auch.

    Immerhin bringen die deutschen „Flüchtlinge“ (allein das Ruhrgebiet verliert jährlich zig tausende Deutsche, so wie ich hier jetzt abhauen will) eine Eigenschaft mit, die zum Überleben wichtig sein wird:
    Sie WISSEN, was „Multikulti“ WIRKLICH bedeutet.
    (Mord, Müll, Asoziale Zuwanderung der miesesten Art, „deutsche“ Wohnungsgesellschaften die lieber einheimische Bewerber beleidigen um sich Tantiemen der öffentlichen Hand für die Einquartierung dieser V*****r zu sichern, etc..)

    Wir werden noch staunen, wie unwichtig ein paar Innsbrucker Neger sind, fürchte ich.

  25. #23 Babieca (21. Mrz 2015 13:31)

    “Anmerkung der Redaktion: In einer früheren Fassung dieses Textes stand ein Hinweis auf die Hautfarbe von Täter und Opfer, den wir entfernt haben, weil er für die Darstellung des Sachverhalts aus unserer Sicht nicht erforderlich war.”

    Fast allabendlich wird in der Aktuellen Kamera über Ferguson „berichtet“ und dort heißt es dann, daß ein weißer Polizist den „unbewaffneten und farbigen“ Jugendlichen Soundso erschossen hätte.

  26. #19 lorbas (21. Mrz 2015 13:19)

    Der KVV erhält hierfür einen pauschalen Abgeltungsbetrag

    Also: Der deutsche Steuermichel bezahlt illegal eingewanderten, tollwütigen Zellhaufen den ÖPNV, damit diese Brutalos nicht alles zusammendreschen und dann „wir sind soooooo diskriminiert“ blöken.

    Von dieser Form der Schutzgelderpressung kann selbst die Mafia noch was lernen.

  27. #25 lorbas (21. Mrz 2015 13:37)

    Zu Ferguson hat jetzt ausgerechnet Joffe, ja, Zeit-Joffe, einer der übelsten Zeitgeist-Dummschwätzer, einen lichten Moment:

    Nein, Brown wurde nicht in den Rücken geschossen; nein, er hatte sich dem Polizisten nicht mit „Hands up, don’t shoot!“ genähert. Dieses ikonische, aber erfundene Zitat erschien landesweit auf den Plakaten, die den Protest befeuerten. Zuvor schon hatte Brown bei einem Diebstahl den Ladenbesitzer bedroht. Er hatte versucht, dem Polizisten die Waffe zu entwinden. Der interessanteste Teil des Berichtes aber zerpflückt die anfänglichen Zeugenaussagen, die das schauerliche Rassismus-Motiv ausgemalt hatten.

    Einer nach dem anderen widerrief, wollte es aber nicht offiziell und öffentlich tun, weil er die Rache der schwarzen Gemeinde fürchtete. Nüchtern notiert der Report: Viele Zeugen seien „unzuverlässig, weil sie Aussagen gemacht hatten, die den forensischen Beweisen widersprachen oder im Konflikt mit ihren früheren Behauptungen standen“. Im Bericht bleiben diese Zeugen anonym. Einer erklärt, warum er nur als „Zeuge 103“ reden wollte. In seiner Nachbarschaft seien lauter Schilder mit der Aufschrift „Petzer werden bluten“ aufgetaucht. Die Nummer 108 entzog sich der Vorladung durch die Grand Jury.

    http://www.zeit.de/2015/12/ferguson-urteil-bericht-rassismus-zeitgeist

  28. #11 Thorben Arminius (21. Mrz 2015 12:50)

    „Das Problem ist, die EU will mit Nordafrika zusammen arbeiten um Flüchtlinge zu stoppen.“

    Das sind Nebelkerzen um die Gemüter zu beruhigen!
    Nach einem Geheimplan aus dem Jahre 2011 will die EU mindestens 50 Millionen Afrikaner nach Europa holen.
    Diese 50 Millionen sind noch längst nicht angekommen!

  29. Es wäre echt mal an der Zeit die „Opfer “ der Bereicherer zu fragen was sie gewählt haben …

    Bei Antwort SPD/GRÜNE/LINKE/CDU , würde ich sagen , tja Pech gehabt , Ihr hättet das Wahlprogramm dieser Parteien vorher lesen sollen , daher geht mir das jammern auch am Ar… vorbei !

  30. #28 Babieca (21. Mrz 2015 13:38)

    #19 lorbas (21. Mrz 2015 13:19)

    Der KVV erhält hierfür einen pauschalen Abgeltungsbetrag

    Also: Der deutsche Steuermichel bezahlt… illegal eingewanderten, tollwütigen Zellhaufen den ÖPNV, damit diese Brutalos nicht alles zusammendreschen und dann “wir sind soooooo diskriminiert” blöken.

    Von dieser Form der Schutzgelderpressung kann selbst die Mafia noch was lernen. …dringend benötigten Hoch- und Höchstqualifizierten Fachkräften den ÖPNV, damit diese ihrem „Broterwerb“ 🙄 nachgehen können.

    Bitte nehmen sie (Babieca) in Zukunft von solchen „populistischen, rassistischen und menschenverachtenden Kommentaren“, Abstand. 😀 😆

    #29 Babieca (21. Mrz 2015 13:45)

    #25 lorbas (21. Mrz 2015 13:37)

    Zu Ferguson

    Einer nach dem anderen widerrief, wollte es aber nicht offiziell und öffentlich tun, weil er die Rache der schwarzen Gemeinde fürchtete.

    http://www.zeit.de/2015/12/ferguson-urteil-bericht-rassismus-zeitgeist

    Hat denn die Redaktion der „Aktuellen Kamera“, von diesem kleinen und unwichtigen Detail schon Kenntnis erlangt ❓

    Was sagt den die „Afrikanische Gemeinde in Buntschland“ dazu ❓

    Hat sich der „Zentralrat der negroiden Mensch_Innen, *innen, -innen in Buntschland“ schon zu diesen rassistischen Auswüchsen geäußert ❓

  31. #30 lemon (21. Mrz 2015 13:53)

    OT 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

    Liebe Männer, neulich hatte Jemand im Zusammenhang mit dem Pfarrer, der Bordellbesuche für Asylanten fordert geschrieben, er wolle gerne Bordelltester werden. Bitte sehr, erfüllen Sie sich Ihren Traum… 🙂
    ( Ich würde gerne die geforderten Motivationsschreiben lesen…. Hahaha. )

    http://www.deutsche-startups.de/startups-jobs/stellenangebote/tester-qualitaetsmanager-bordelle-mw/

    Aus der „Stellenausschreibung:“ Ihre Aufgaben

    Sie testen Bordelle nach Service, Sauberkeit und Einhaltung von Safer Sex-Praktiken. ➡ Dabei haben Sie Spaß am Sex mit den verschiedenen Damen und erstellen anschließend eine Bewertung, welche dann auf http://www.kaufmich.com veröffentlicht wird. Ebenfalls besuchen Sie Kaufmich-Events wie z. B. Bukkake-Parties und Gang Bangs, welche Sie anschließend nach ihrer Qualität bewerten… 😯

    Gibt es eine Frauenquote

    Werden „Mensch_Innen mit Beeinträchtigung“ (ehemals Behinderte), bei gleicher Eignung bevorzugt eingestellt ❓

    Wie sieht es mit den Chancen und der Teilhabe 🙄 von Kopftuchträger_Innen bzgl. dieser Stellenausschreibung aus ❓

    Negroide Lümmelträger_Innen könnten bei mangelden Deutschkenntnissen eine anonyme Bewerbung abschicken ❗

  32. #13 PSI (21. Mrz 2015 12:51)

    OT

    Der neueste Rundbrief von Bernd Lucke an alle Mitglieder zeigt erneut, dass Lucky Luke mit Systemkritik nullkommanix am Hut hat, sondern darauf zusteuert zum Erhalt des Systems Merkel beizutragen (Auszug):

    Die Erfurter Resolution atmet den Geist einer grundsätzlichen Systemkritik bei gleichzeitiger Verengung der politischen Stoßrichtung auf wenige Themen, die mit Schlagworten wie Gender, Multikulti und “Gesellschaftsexqperimente” beschrieben werden.
    – – –
    Die „wenigen Themen“, Herr Lucke, sind genau die existenziellen Brennpunkte für das deutsche Volk.
    Eine von vorn herein auf Ausplünderung der Habenden zugunsten der Nichthabenden konzipierte Retortenwährung wie der Euro samt vorgeplantem Crash wird Deutschland überleben, bzw. hätte Deutschland überleben können.
    Die Umvolkung hingegen nicht! Siedlung ist eines der mächtigsten politischen Instrumente und schafft meist irreversible Fakten.

  33. #28 Babieca

    Von dieser Form der Schutzgelderpressung kann selbst die Mafia noch was lernen.

    Was hätte die Mafia denn lernen können?
    Im Gegensatz zu dieser braucht unser Flüchtlingsfacharbeiter-Kontingent keine Waffen ziehen um bislang 1 Billion € aus dem deutschen Wirtschafts- und Sozialsystem zu schmarotzen.

    Ein kurzer Hundeblick im Grünen Parteibüro und eine riesen Maschine der Gutmenschlichkeit setzt sich in Gang.
    Von bezahlten „Gegendemonstranten“ bis politisch extrem fragwürdigen „Sonderhaushalten“ der Politszene zur Finanzierung solcher Kapriolen ist (wie wir wissen) inzwischen alles möglich.

    Gut. Wie man 80 mio. Menschen derart verdummen und wie Lemminge gleichschalten kann.
    DAS hatte „la Familia“ nur in reginalem Umfang zu bieten.
    🙂

  34. Juhu wir sind doch alle Bunt !!! Dieses elende Dreckspack direkt auf ein Ruderboot packen und zurückschicken.

  35. Wann gibt es Pegida auch in Tirol?
    Es wird langsam Zeit – es wird unerträglich bunt in den Tälern.

    Oder marschiert in Tirol gleich Bürgerwehr unter dem großen Bild von Andreas Hofer?

  36. Erst den Abschaum mit dem Versprechen auf lebenslange Vollalimentation mit Sippennachzugsrecht ins Land locken, und wenn dann diese Horden ihrer „Kultur“ Ausdruck verleihen, jammern.

  37. #38 Schüfeli (21. Mrz 2015 16:00)

    Wann gibt es Pegida auch in Tirol?
    Es wird langsam Zeit – es wird unerträglich bunt in den Tälern.
    —————-
    Auch in Südtirol (Sterzing) habe ich kürzlich eine junge, bettelnde Negerin angetroffen. Ihre Schauspielkunst konnte zwar nicht mich, aber einen älteren einheimischen Herrn überzeugen.

  38. @ #36 Nulangtdat #28 Babieca

    Von dieser Form der Schutzgelderpressung kann selbst die Mafia noch was lernen.

    Ich frage mich seit langem, warum ausgerechnet in Südeuropa Korruption und organisiertes Verbrechen so blühen – wo doch das südliche Europa viele Jahrhunderte lang die demokratische Erziehung durch immer wieder angreifende und erobernde Türken- und Araberhorden genießen durfte. Ein großes Rätsel! 👿

  39. Die Süddeutsche ist beunruhigt: „Fremdenfeindlichkeit“ auch unter Menschen mit „hohem Bildungabschluss“! Dazu wird folgende Gleichung aufgemacht: Islamfeindlich = islamkritsch = fremdenfeindlich…. Fragt sich nur noch, wie man dann die vielen „kirchenkritschen“ Einstellungen der letzten Jahrzehnte in Medien und Öffentlichkeit einordnen muß….

    (….)Die wirklich beunruhigenden Zahlen zu Fremdenfeindlichkeit machen Wissenschaftler tatsächlich nicht auf der Straße aus, sondern dort, wo rassistische und fremdenfeindliche Gedanken im Verborgenen existieren. Fast ein Drittel aller Deutschen äußerte im Januar in einer Umfrage Verständnis für Pegida. Migrationswissenschaftler wie der Soziologe Andreas Zick weisen darauf hin, dass viele Deutsche Vorurteile hätten. So werde die Kriminalität unter Migranten in Umfragen ebenso überschätzt wie ihr tatsächlicher Anteil an der Bevölkerung.

    Insbesondere die Islamfeindlichkeit in Deutschland steigt, zeigt etwa der Religionsmonitor der Bertelsmann-Stiftung. Fremdenfeindlichkeit und Intoleranz sind dabei kein Problem von Randgruppen der Gesellschaft, dem Islam stehen demnach gerade Menschen mit hohem Bildungsabschluss kritisch gegenüber. Erkenntnisse, die eine These des Soziologen Wilhelm Heitmeyer bestätigen. Der untersuchte zehn Jahre lang in einer Studie gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit in Deutschland und sprach bereits 2012 von einem verrohten Bürgertum, das Schwächeren – Hartz IV-Empfängern, Migranten – die Solidarität entziehe.(….)

    http://www.sueddeutsche.de/politik/internationaler-tag-gegen-rassismus-hauptsache-gegen-rechts-1.2404253

  40. Er führt weiter aus, dass es bereits “normal” sei, “dass diese asoziale Gruppe in den Nachtstunden unsere Fahrzeuge unentgeltlich benützt und dabei rauchend und trinkend unsere Kunden und FahrerInnen belästigt, ja terrorisiert”.

    Man soll dementsprechend einen kostenlosen Afrika-Drogenbus fahren lassen.
    Kosten kann man dadurch sparen, dass man weder putzt noch Schaden beseitigt.
    Er soll halt wie in Afrika aussehen.

    Eine andere Möglichkeit wäre, die Asozialen zurück nach Hause zu schicken.
    Diese Möglichkeit wird allerdings in normalen Ländern benutzt, aber nicht im Irrenhaus Europa.

  41. Für den Betriebsratsvorsitzenden der IVB, GR Helmut Buchacher (SPÖ), ist das Maß voll.

    Der Kollege musste zum eigenen Schutz vom Dienst abgezogen werden, weil ihm Kollegen mitgeteilt hatten, dass ihn eine Horde von Nordafrikanern am Hauptbahnhof erwarte. Mittlerweile ist er aus Sicherheitsgründen in den Urlaub gegangen und muss um seine körperliche Sicherheit fürchten”, schildert Buchacher. Er führt weiter aus, dass es bereits “normal” sei, “dass diese asoziale Gruppe in den Nachtstunden unsere Fahrzeuge unentgeltlich benützt und dabei rauchend und trinkend unsere Kunden und FahrerInnen belästigt, ja terrorisiert”

    Alles Wischiwaschi, heiße Luft, sinnloses Geblubber gutmenschlicher Masochisten…

    Nicht so viel labern und kläffen, Herr Buchacher, sondern handeln! Wie ihr Busfaher es getan hat, statt sich dem Negerterror zu beugen!

    Wer regelmäßig ohne Ticket fährt, im Bus raucht, die Fahrgäste und Fahrer belästigt, beleidigt, schlägt und terrorisiert, wer sich am Hauptbahnhof trifft um Verbrechen zu begehen, der bekommt zuerst mal ein Hausverbot, Platzverweis, Beförderungsverbot, eine Anzeige wegen Schwarzfahren, und wenn alles nicht hilft, müssen die IVB eben streiken, UND DAS PROBLEM KONKRET NENNEN, warum gestreikt wird! Dass also eine Horde Neger die Fahrgäste und Busfahrer usw. terrorisiert, den Betriebsablauf stört, und dass die IVB nicht mehr gewillt ist, diese Kriminellen zu befördern! Dann wird sich die Politik, Polizei und Justiz mit dem Neger-Problem beschäftigen müssen, wenn in Innsbruck wochenlang der ÖPNV still steht…

    Was gar nicht geht, ist dass der Terror der Neger von der IVB als Normalität angesehen wird, und sie ihre Mitarbeiter und Fahrgäste einer lebensgefährlichen Situation aussetzen, jeden Tag!

    Bei Ihren Kollegen in Deutschland, der Berliner S-Bahn z. B., hat man sich schon vor Jahren Gedanken darüber gemacht, wie gegen Gewalttäter vorzugehen ist, und man hat es getan:

    Hausverbot
    Gewalttäter haben S-Bahn-Verbot – nur in der BVG nicht
    15.06.2008

    Sie sind Serientäter, haben Fahrgäste mit Schusswaffen bedroht – und als Strafe nun Hausverbot in der S-Bahn erhalten. Die BVG hingegen sieht keine Chance, ebenso scharf durchzugreifen.

    Für jene drei 16 und 18 Jahre alten Täter heißt das konkret: Ein Jahr lang dürfen sie auf dem gesamten Streckennetz nicht mehr mit der S-Bahn fahren. Diese Strafe wurde nun erstmals verhängt.

    Die S-Bahn hatte sich zu dem Beförderungsverbot entschlossen, nachdem die drei jungen Männer am 19. Mai mit Schreckschusspistolen Fahrgäste im S-Bahn-Zug zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße bedroht hätten. Die drei seien einschlägig bekannte Serientäter. Die S-Bahn will mit diesem Schritt ein Zeichen setzen und abschrecken. Natürlich kann sie nicht alle Fahrgäste überwachen – wenn diese drei Männer aber in der S-Bahn erwischt werden, beispielsweise bei einer normalen Fahrscheinkontrolle, dann haben sie eben keine Ordnungswidrigkeit begangenen, sondern eine Straftat.

    Sie würden sofort eine Anzeige wegen Hausfriedensbruchs erhalten – selbst wenn sie friedlich waren und einen gültigen Fahrausweis in der Hand halten.

    Bislang haben Polizisten oder Sicherheitsmitarbeiter randalierenden oder gewalttätigen Fahrgästen lediglich einen „Platzverweis“ erteilen können. Doch der galt für die jeweilige Situation und war nur auf einige Stunden beschränkt.

    Die BVG hingegen sieht keine Chance, ebenso scharf durchzugreifen. „Das lässt sich aus unserer Sicht rein rechtlich gar nicht durchsetzen“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. „Wir haben eine Beförderungspflicht.“ Das heißt: Wenn ein Fahrgast ein gültiges Ticket hat, müsse das Unternehmen ihn auch mitnehmen. Wer sich allerdings während der Fahrt nicht ordentlich benehme, „den können wir natürlich rausschmeißen“, sagt Reetz. Man könne ihm aber nicht dauerhaft den Transport verweigern. „Wir sind ein Verkehrsunternehmen und keine Staatsmacht“, erklärt die Sprecherin. Das Unternehmen könne lediglich Hausverbote aussprechen gegen Leute, „die auf dem Bahnhof herumlungern“.

    Politiker begrüßen das Beförderungsverbot für Rowdys und Gewalttäter in der S-Bahn. „Das Unternehmen betritt zwar juristisches Neuland, aber man muss es probieren, zumindest dort, wo es um massive Bedrohungen oder Straftaten geht“, sagt der verkehrspolitische Sprecher der SPD, Christian Gaebler. Das Verbot habe eine Abschreckungswirkung und erhöhe die Sicherheit. Auch der BVG rät Gaebler „mutiger zu sein“ und über ein solches Verbot nachzudenken. „Eine Beförderungspflicht kann doch kein Freibrief sein.“

    Auch der innenpolitische Sprecher der CDU, Frank Henkel, steht „vorbehaltlos“ hinter dem Vorstoß der S-Bahn. Gewalttätern könne nur mit „null Toleranz“ begegnet werden. Jeder, der sich nicht an die Spielregeln hält, müsse dafür auch die Konsequenzen spüren. „Allerdings ist es wichtig, so ein Verbot auch konsequent durchzusetzen“, sagt er. Die Argumentation der BVG, dass die Rechtsprechung ein Beförderungsverbot nicht zulasse, versteht Henkel nicht. „Dann müsse der rechtliche Spielraum eben erweitert und Beförderungsbedingungen geändert werden.“

    Das Risiko, in Berlin Opfer eine Gewalttat in S-Bahn, U-Bahn, Bus oder Tram zu werden, ist laut Polizeistatistik gestiegen: So wurden 2006 für den gesamten öffentlichen Nahverkehr – also inklusive der BVG – 22 381 Straftaten registriert. Im vorigen Jahr wurden bereits 33 789 Delikte ausgewiesen. Laut Umfragen fühlen sich insbesondere Frauen und ältere Menschen abends und nachts auf den schlecht beleuchteten und oftmals menschenleeren Bahnhöfen gefährdet.

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/hausverbot-gewalttaeter-haben-s-bahn-verbot-nur-in-der-bvg-nicht/1256342.html

  42. #48 johann (21. Mrz 2015 22:37)
    Die Süddeutsche ist beunruhigt: “Fremdenfeindlichkeit” auch unter Menschen mit “hohem Bildungabschluss”!

    Noch ein „Paradox“ für Scheiß-Zeitung (SZ), die sie beunruhigen soll:
    viele in Deutschland lebenden Bürger mit Migrationshintergrund und sogar Ausländer sind gegen Asylanten / Islam, also “fremdenfeindlich”.
    Wer hätte das nur gedacht?

    Damit die Köpfe der SZ-Intellektuellen sich nicht überhitzen, ein Hinweis:
    Bürger mit Migrationshintergrund / Ausländer leiden am stärksten unter den Folgen der Masseneinwanderung (Lohndumping, Arbeitslosigkeit, steigende Mieten, Kriminalität usw.)

  43. Passt zum Thema bereichernde Nordafrikaner:

    Verdächtiger festgenommen
    Görlitzer Park: Messer-Stecher geschnappt

    Nach dem Messer-Angriff von Freitagnachmittag in Kreuzberg konnte die Polizei noch in der Nacht einen Tatverdächtigen festnehmen.

    Nach der Messerstecherei zwischen Dealern im Görlitzer Park in Kreuzberg mit einem Schwerverletzten hat die Polizei einen Tatverdächtigen ermittelt. Der 19-Jährige sei noch am Freitagabend gegen 18 Uhr festgenommen worden, sagte ein Polizeisprecher am Sonnabend.

    Er sei bei der Auseinandersetzung ebenfalls verletzt worden und habe sich in einem Krankenhaus behandeln lassen. Dort nahmen ihn die Polizisten fest. Er soll Sonnabend noch vor einen Ermittlungsrichter zum Erlass eines Haftbefehls vorgeführt werden.

    Bei der Messerstecherei hatte am Freitagnachmittag gegen 15.50 Uhr ein 20 Jahre alter Mann schwere Verletzungen erlitten. Er kam mit Stichverletzungen an Kopf und Oberkörper auf die Intensivstation, wurde notoperiert. Inzwischen ist er laut Polizei außer Lebensgefahr.

    Beide Männer gehören laut Polizeiangaben von Freitag zu den afrikanischen Drogenhändlern, die seit Jahren zu Dutzenden im Park stehen und Marihuana und anderes Rauschgift verkaufen.

    In den vergangenen Jahren kam es immer wieder zu Gewalttaten in und am Park, meist Überfälle und körperliche Auseinandersetzungen wie Schlägereien. Im November griffen Drogenhändler einen Kneipenwirt und seinen Angestellten an. Die beiden Männer stachen zwei jugendliche Dealer nieder. Das Ermittlungsverfahren wurde jetzt wegen Notwehr eingestellt.

    http://www.bz-berlin.de/berlin/friedrichshain-kreuzberg/goerlitzer-park-messer-stecher-geschnappt

  44. OT

    Heute der PRESSECLUB wieder zum Thema „Einwanderer“, angesichts der Gäste (Mariam Lau, J.v.Altenbockum, Bascha Mika und ein LVZ-Schriftleiter) kann man sich die Sendung wohl ersparen:

    Ausländer rein – oder Grenzen dicht? Der Streit um ein neues Einwanderungsgesetz

    Deutschland braucht Einwanderer. Und zwar sehr viele. Zu diesem Schluss kommen Ökonomen, Soziologen und Politiker unisono. Zwischen 200.000 und 400.000 Menschen mehr müssten jedes Jahr nach Deutschland einwandern als andere auswandern. Denn viele Firmen suchen händeringend nach Fachkräften – und die Sozialversicherungen sind nicht finanzierbar, wenn unsere Gesellschaft immer älter wird. | mehr

    http://www1.wdr.de/daserste/presseclub/

  45. Und Lutz Bachmann hatte doch recht mit seinen Einträgen auf FB. Auch wenn die PC-Brigade ihn deswegen um ein Haar zur Strecke gebracht hätte.

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