karlsruhe_christenFür kommenden Samstag lädt der „Arbeitskreis für verfolgte Christen“ zu einem Lichterzug durch Karlsruhe. Die nun schon zum dritten Mal seit dem Jahr 2013 jährlich wiederkehrende Demonstration, will auf die weltweit ca. 100 Millionen Christen aufmerksam machen, die allein wegen ihres Glaubens verfolgt werden. Die Initiatoren weisen in diesem Zusammenhang besonders auf die Situation in islamischen und kommunistischen Ländern hin.

Der Lichterzug wird am Samstag, den 7.3.15 um 19 Uhr an der St. Stephanskirche (Erbprinzenstraße) beginnen. Der Abschluss ist um 19.45 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst ebenfalls in St. Stephan geplant.

Wer sich schon vorab ein Bild von der Veranstaltung machen möchte, kann sich Berichte, Bilder und Videos aus den Jahren 2013 und 2014 hier auf PI ansehen:

» 2013: Lichterzug gegen Christenverfolgung
» 2014: 150 Teilnehmer beim 2. Lichterzug in Karlsruhe

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24 KOMMENTARE

  1. Im WDR durfte heute ein „Islamwissenschaftler“ über Sarrazin und Pegida herziehen und den Islam schönreden. Und nein, es gibt keine Islamisierung, das ist nur ein Hirngespinst.

  2. Damit niemand beleidigt ist, hat der diesjährige Weltgebetstag das unverfängliche Thema Bahamas.

  3. Ihr braucht in Karlsruhe keine Angst zu haben: Ja, ich habe die Steine im Alu-Baugerüst scheppern hören, als ich gerade an der betreffenden Ecke war. Die Polizei ist mit der Situation hochprofessionell umgegangen, und hat offenbar den Abstand Antifa (oder grüner Stadtrat?!) zu uns so groß genug gehalten, dass keine Gefahr für uns bestand. Sie selber trugen Helm, aber DANKE an die Polizei, die für Rechte und Ordnung den Kopf hinhält.

  4. Amtskirchen, bitte auch mal Farbe bekennen!

    Beim letztjährigen Umzug in Karlsruhe war Schwester Hatune mit 150 Teilnehmern führend mit dabei. Die Christen in Syrien, Ägypten, Armenien, … wissen was es mit der „Friedensreligion“ auf sich hat, der sich die Amtskirchen hier anbiedern, und von der sie sich täuschen lassen.

    Vielleicht auf der Demo einmal dezent auf die Täter hinweisen.

  5. Wann denken die Verantwortlichen in der Landeskirche endlich über diese Aussagen nach:

    * Die „gewalttätigen, extremen islamistischen Terroristen“ haben absolut die gleiche Glaubensbasis wie die „friedlichen“ Muslime in Deutschland: die Verehrung vom Massenmörder und Islamisten Mohammed (Schahada). Islam und Islamismus ist der gleiche Verein mit der gleichen Satzung (Koran).

    * Mohammed hat die Religion mißbraucht für sein krankhaftes Ausleben von Gewalt, Sex und Macht.

    * Wenn der Islam ein Faschismus ist, muß der Islam auch wie ein Faschismus behandelt werden.

    * Umgang mit Muslimen in Deutschland kann nur ein Ziel haben: ihnen helfen, sich vom Rassisten, Judenmörder und Christenmörder Mohammed zu distanzieren.

  6. #15 Synkope, nochmal deutlicher:

    Die „Islamisten“, die weltweit die Christen verfolgen und abschlachten haben absolut die gleiche Glaubensbasis wie der freundlich lächelnde Imam in der Moschee nebenan: die Verehrung vom Rassisten, Massenmörder und Islamisten Mohammed (Schahada).

    Bei jedem „interreligiösen“ Dialüg,
    bei jedem Muslim im Kirchenasyl,
    bei jedem Besuch in der Moschee von kirchlichen Vertretern
    muß dies klar sein und das Ziel bestimmen:
    Distanzierung vom Islamisten Mohammed.

  7. ob sich da auch eine linke autonomen gruppe findet die dort steine und flaschen wirft…

  8. #13 Kara Ben Nemsi

    OT
    Was ist denn mit Höcke los?

    Wenn Höcke von der AfD seine Wohnung im Abgeordnetenhaus für die Unterbringung von „Flüchtlingen“ anbietet, dann kann er drei verschiedene Dinge damit bezwecken:
    1) Er will selbstlos und ohne Hintergedanken helfen.
    2) Er will sich und die AfD in der Öffentlichkeit als migrationsfreundlich positionieren, um dadruch ihre Transformation in eine FDP 2.0 zu befördern.
    3) Er will die linksgrünen Volkszertreter bloßstellen, indem er treudoof ihren Lebensraum mit Mohammedanern bereichert und dann dabei zusieht, wie sich die Freunde der Migration winden, um die Fachkräfte möglichst weit fernzuhalten.

    Höcke ist Politiker, also fällt Option 1 aus. Laut Wikipedia ist Höcke „identitär“ und „islamfeindlich“. Ich gehe deswegen von Option 3 aus. Und es funktioniert: Zuvor hatten sich Fraktions-Sprecher von Union, SPD und Grünen zwar gesprächsbereit, aber erkennbar wenig begeistert von der Idee aus dem Erfurter Rathaus gezeigt.

  9. Wäre sicherlich angebracht, wenn anstatt der Koran Suren öfter die herrlichen Verse des meistverkauften Buches der Welt gelesen bzw. (gern auch hier) veröffentlicht würden.

    „Keiner hat geredet wie dieser“ (JESUS).

    Beides ist leider dem weitaus überwiegenden Teil der Bevölkerung in Europa vollkommen fremd.

  10. Völkermord an den Armeniern

    Zum 100.Jahrestag
    des Beginns der türkischen Vorlage zum Holocaust
    Dokumentation mit neuen Dokumenten aus dem Vatikan

    von Michael Hesemann
    Gebunden, 352 Seiten, zahlreiche Abbildungen
    Artikelnummer: 121677 http://www.kopp-verlag.de
    Preis: 25,00 € inkl.MwSt. versandkostenfrei in Europa

    Geheime Akten aus dem Vatikan belegen türkischen Völkermord
    Am 24. April 1915 begann der Völkermord an den Armeniern

    Mit einer Razzia startete der unfassbare Leidensweg der wohl ältesten christlichen Nation. Nach Einschätzung moderner Historiker fielen dem Armenozid rund 1,5 Millionen Menschen zum Opfer. Unter dem Vorwand einer angeblichen Verschwörung der Armenier gegen das Osmanische Reich setzte die Regierung der Jungtürken mit ungeheurer Grausamkeit ihre »Vision« eines rein muslimischen Staates in die Tat um. Der gegenwärtige türkische Staat leugnet diesen Genozid bis zum heutigen Tag, spricht allenfalls von einem »bedauerlichen Massaker«. Doch die Dokumentation der Ereignisse, erstmals unter Verwendung bislang unveröffentlichter Quellen aus dem päpstlichen Geheimarchiv, belegt auf erschütternde Weise diese Verbrechen gegen die Menschlichkeit.
    2008 erhielt Michael Hesemann erstmals die Erlaubnis, im Vatikanischen Geheimarchiv zu forschen. »Dabei stieß ich auf ein Dokument, das mich tief bewegte«, sagt Michael Hesemann

    Achtung ! PI Redaktion !

    Chance türk.100.Jahres-Schand-Tag ausgiebig + penetrant schmerzhaft zu würdigen !

  11. Ein Fundstück aus dem Jahr 1984
    (tatsächlich, es ist nicht das orwellsche „1984“):

    Der Überlebenskampf der maronitischen Christen im Libanon läßt die Christenheit kalt: den Israelis gilt noch ein mißtrauisches Interesse, für die Moslems, auch wenn sie terroristisch werden, eher eine entschuldigende, ja verständnisvolle Sympathie. Christen, die noch um Haut und Haus zu kämpfen wagen, sind Faschisten. Damit basta, Gott befohlen.

    Aus: Joannes Gross, „Notizbuch 1981 – 1984“
    S. 234, Nr. 588
    http://www.amazon.de/Dva-Notizbuch/dp/3421062919

  12. Die neuen Linken fuschen sich an der Realität vorbei:

    – Es gibt keine Christenverfolgung (sonst würden Linke ja nicht entsprechende Demos dagegen mit Dreck bewerfen und Bespucken, sondern selbst mitlaufen).
    – Es gibt keinen Linksradikalismus.
    – Es gibt keinen linken Antisemitismus.
    – Es gibt kein Problem mit „ausländischem“ – Antisemitismus (Islam wird erst garnicht erwähnt.)

    Gute Argumente, kleine wie große, findet man auch auf der Fanatika 2015 zu kaufen…

    https://www.youtube.com/watch?v=EmqOHTJrrr4

    (sapobis)

    Auf dieser Fanatika der ARD findet man Islamisten, massig Rechtsradikale und sogar böse jüdische Siedler – aber keinen einzigen Linksradikalen.

    Es gibt ja auch keinen linken Antisemitismus und Straftaten gegen Juden in Deutschland gehen hauptsächlich von Rechtsradikalen aus, so die Meldung.

    Deren Botschaft („auf Anfrage der Partei DIE GRÜNEN“:

    2013 registrierten sie 1218 antisemitische Straftaten durch Rechtsradikale,
    31 antisemitische Straftaten durch „Ausländer“ und keine durch Linksradikale.

    Über 1.200 antisemitische Straftaten im Jahr 2013

    Antisemitische Straftaten in Deutschland gehen überwiegend auf das Konto von Rechtsextremisten: Wie die Bundesregierung in der dem „Tagesspiegel“ (Freitagausgabe) vorliegenden Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mitteilte, wurden 2013 insgesamt 1.275 judenfeindliche Straftaten registriert, 1.218 davon wurden der „politisch motivierten Kriminalität rechts“ zugeordnet, 31 dem Bereich „Ausländer“.

    Berlin (dts Nachrichtenagentur) – Keine der Straftaten wurde demnach in diesem Jahr von Linksextremisten verübt, 26 Fälle erfasste man als „Sonstige“. Die Bundesregierung erklärte, sie sehe „mit Sorge, dass antisemitische Stereotype und Hetze in zunehmenden Maße auf die Straße und in die sozialen Netzwerke im Internet getragen werden“. Sie könne Sorgen von Juden verstehen, sich öffentlich – gefragt wurde zum Beispiel nach einem Davidstern oder einer Kippa – als jüdisch erkennbar zu geben.

    „Eine allgemeine Gefahr für Jüdinnen und Juden durch das öffentliche Erkennbarmachen ihres Glaubens sieht die Bundesregierung jedoch nicht.“

  13. #1 Selberdenker

    Vorsicht! In Karlsruhe fliegen “Argumente”:

    Mal sehen ob die sich auch trauen was gegen die Nonne zu schmeißen?

    Wenn ich das Einzugsgebiet von ca. 7 Millionen betrachte behaupte ich mal dass es dort fünfmal soviel echte Christen gibt wie dort an Teilnehmer kommen werden.

    Kommen nur 200 kann ich leider nur von 1000 Christen dort in der Ecke ausgehen.
    Wenn es davon noch 100 atheistische Islamgegner sind kann ich nur von
    500 echten Christen ausgehen
    und
    500 wertvollen Humanisten.

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