imageZu den ohnehin mit „Südländern“ überfüllten Gefängnissen in Deutschland kommen jetzt auch noch die zahlreichen aus Syrien heimkehrenden dschihadistischen Söhne und Töchter des CDU-Innenministers de Maizière hinzu. Daher fordert die verfassungsfeindliche DITIB-Gemeinschaft mehr muslimische Gefängnis-Seelsorger und Justizbeamte mit ausländischen Wurzeln zur Betreuung der Häftlinge, um „eine Radikalisierung im Gefängnis zu verhindern und zum Abbau von Gewaltbereitschaft beizutragen“. Laut NRW-Justizministerium sind 18 Prozent der Gefängnisinsassen in Nordrhein-Westfalen Muslime.

(Von Verena B., Bonn)

Justizminister Thomas Kutschaty (SPD) stellte am Dienstag ein Fünf-Punkte Programm vor, das unter anderem ein Forschungsprojekt zur Radikalisierung im Justizvollzug vorsieht. Er will das Thema im Juni auch auf die Tagesordnung der Justizministerkonferenz bringen und eine Arbeitsgruppe unter Leitung Nordrhein-Westfalens anregen.

Derzeit arbeiten in 30 der 36 Haftanstalten in NRW rund 100 ehrenamtliche muslimische Seelsorger – je nach Bedarf zwischen einem und 13 Imame pro Anstalt. Einige böten wöchentliche Gesprächsrunden an, andere monatliche. „Ich beabsichtige, die religiöse Betreuung muslimischer Gefangener auszubauen“, kündigte Kutschaty an. Gerne trägt der Steuerzahler auch diese Kosten.

Dabei sei allerdings auch Vorsicht geboten: „Wir dürfen nicht die Falschen reinlassen.“ In der Justizvollzugsanstalt Rheinbach etwa seien drei Bewerber für muslimische Seelsorge abgelehnt worden, weil der Verfassungsschutz Bedenken wegen salafistischer Bestrebungen hatte.

Generell gebe es aber bislang „keine Belege, dass sich auch nur einer in einer Justizvollzugsanstalt unseres Landes radikalisiert hätte“.

Hessens Justizministerin Eva Kühne-Hörmann (CDU) hat die Finanzaufwendungen für die Seelsorge muslimischer Gefangener schon mal verdoppelt. Sie will auch die Bundesregierung „in die Pflicht nehmen“, berichtet die Nachrichtenagentur dpa. Demnach erklärte die hessische Justizministerin, sich bei der Ressortminister-Konferenz Mitte Juni für den Aufbau eines Netzwerkes zur „Entradikalisierung von Islamisten“ einzusetzen.

Werde die Haftzeit nicht genutzt, „laufen wir Gefahr, perspektivlose und radikale Islamisten in die deutsche Gesellschaft zu entlassen”, so Kühne-Hörmann. Aufgrund anhängiger Verfahren würden deutsche Gefängnisse bald Hunderte Islamisten zusätzlich aufnehmen müssen.

Weil das so ist, wurden in NRW auch bereits fünf Gefängnisse geschlossen. In den vergangenen zehn Jahren sei sowohl die Zahl der Verurteilten gesunken als auch die Zahl der vollstreckten Freiheitsstrafen, sagte Kutschaty. Die Mietverträge für die Zweiganstalten Coesfeld, Krefeld und Mönchengladbach seien bereits zum Jahresende 2015 gekündigt worden. Die Haftanstalt Duisburg-Hamborn und ihre Zweiganstalt Dinslaken sollen nicht vor 2020 aufgegeben werden.

Unterdessen bemüht sich der ehemalige Links-Terrorist und jetzige Salafist Bernhard Falk bereits rührend um seine im Gefängnis sitzenden Brüder und Schwestern und sammelt eifrig Geld, um deren Anwaltskosten bezahlen zu können.

Am Samstag, dem 14. März, veranstaltet der Salafisten-Protagonist Pierre Vogel in Wuppertal zusätzlich eine öffentliche Solidaritätsbekundung für alle (zu Unrecht) inhaftierten Moslems. Zu der Kundgebung in der Hochburg des radikalen Islams haben sich bereits die frommen Prediger Abu Adam Hussein Sven Lau, Said Abu Dujana und Ibrahim Abu Abdallah, also die crème de la crème der Rechtgläubigen, angekündigt. Es werden ca. 3500 Salafisten erwartet.

Der Pegida-Ableger in NRW hat für den Tag zu einer Gegendemo aufgerufen mit Spaziergang um die Salafisten-Kundgebung herum. Nähere Infos auf der Facebook-Seite von Pegida NRW.

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65 KOMMENTARE

  1. Da liegt sicher eine Zahlenverwechslung vor:
    18 Prozent gehören nicht dem muslimischen Glauben an.
    So ist es richtig.
    Oder sind die fast alle im Gefängnis vom Glauben abgefallen?
    In dänischen Gefängnissen geschieht genau das Gegenteil: Da konvertieren Dänen aus Angst vor Repressalien zum Islam.

  2. “. Laut NRW-Justizministerium sind 18 Prozent der Gefängnisinsassen in Nordrhein-Westfalen Muslime.

    hahaha der Witz des Tages !!Die haben wohl die Zahlen verdreht ,
    81% wäre schon passender !

  3. Da sollten feste Regeln gelten.
    Gefaengnis ist kein Erholunsheim, lasst sie arbeiten fuer die hohen Kosten die mit Gefaengnisaufenthalt verbunden sind.

    Schmeisst sie automatisch mit Familie nach 2. Gesetzesuebertretung raus.

  4. Das einzig vernünftige , neben konsequenten Ausweisen wären Islamaussteigerprogramme. Schliesslich hat jeder die Chance verdient sich menschlich zu verbessern.

  5. Laut NRW-Justizministerium sind 18 Prozent der Gefängnisinsassen in Nordrhein-Westfalen Muslime.
    —————————————————–

    Nur 18 %? Wie soll man das glauben? Wohl so: Der restliche potentielle 50% bekam ja bestimmt Bewährung – Migrantenbonus wie üblich. Ja, wenn man Moslem ist, kriegt man ja in DE fast immer Bewährung, sogar fürs Tottreten!

    In Frankreich sind es mittlerweile 70%: Das hört sich weit realistischer an!

  6. #3 Unlinks (04. Mrz 2015 18:42)

    UIIII!!!
    Das geht nicht, darauf steht laut Koran die Höchststrafe.
    Das hieße erst einmal „Apostatenhäuser“ für die Abtrünnigen; später dann eine neue Identität zum Schutz.
    Das macht die Misere NIE.

  7. Das war wohl ein Zahlendreher und muß 81% heißen, außerdem ist 18 ja voll Nahzieh! 😉
    Aber wenn die Zahlen aus dem Justizministerium stammen dann müssen sie ja stimmen. 😆
    Wir haben in der BRD nicht nur eine Lügenpresse…. :mrgreen:

  8. gerade die NRW Gefängnisse werden zur Rekrutierung genutzt, glaubt die NR-CDU.

    “ Gefängnisse Rekrutierungsorte für radikale Salafisten?

    0

    Düsseldorf (dpa/lnw) – Die CDU-Fraktion befürchtet, dass radikale Salafisten in nordrhein-westfälischen Gefängnissen Anhänger für die gewaltbereite islamistische Szene rekrutieren. In NRW habe sich die Zahl der Salafisten insgesamt seit 2010 auf 1900 Anhänger fast vervierfacht, sagte Vizefraktionschef Peter Biesenbach am Mittwoch in Düsseldorf. Zugleich gebe es die Erkenntnis, dass mehrere islamistische Attentäter der vergangenen Jahre – auch die von Paris – sich im Gefängnis radikalisiert hätten. Peter Brock vom Bund der Strafvollzugsbediensteten fügte hinzu, bekannte Islamisten könne man in den Haftanstalten in NRW kaum separieren. Zudem sei für die Bediensteten schwer erkennbar, wer überhaupt der islamistischen Szene angehöre.

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article138061768/Gefaengnisse-Rekrutierungsorte-fuer-radikale-Salafisten.html

  9. 18? Das müssen Nazis sein. 1 steht für A und 8 für H im Alphabet, also A.H. (der Gröfaz). 😉

  10. Wieder die falsche Maßnahmen, bzw. Forderung. Alles Islamische muß zwingend im Strafvollzug verboten sein. Schweinefleisch ist Pflicht, dazu Wasser und Brot, möglichst alt.
    Das schreckt den gläubigen Moslem ab und er wird ein braver, anständiger und fleißiger Mensch.
    Die Zahl 18 ist ein Mißverständnis. Der Sprecher, der diese Zahl ausgab wurde zeitgleich gefragt, wie alt neue Praktikantin Monika ist. Der dusselige Journgelüst hat nur mit halbem Ohr zugehört und so kam es …

  11. Nachtrag:
    War 18 nicht so eine Kotzahl? Na, wer´s mag … und war das nicht was mit FDP und dem Guido ?

  12. Kauft eine abgelegene Insel irgendwo in der Suedsee, einen grossen Zaun rum und verlegt die Muslimgefangenen dahinein.
    Einmal in der Woche fliegen zwei Hubschrauber rueber und werfen Nahrung ab. Der staerkere wird siegen!
    Unsere Gefaengnisse sind zu gut fuer solches Gedankengut!
    Menschen mit solchem Gedankengut muss man nicht verhaetscheln und sich um die Seele sorgen. Diese Seelen sind eh fuer die Hoelle bestimmt!

  13. „….mehr muslimische Gefängnis-Seelsorger und Justizbeamte mit ausländischen Wurzeln zur Betreuung der Häftlinge, um „eine Radikalisierung im Gefängnis zu verhindern und zum Abbau von Gewaltbereitschaft beizutragen“.

    Wenns nicht so traurig und verrückt wäre müsste man laut lachen!

  14. Schelte, die sich gewaschen haben, bezieht auch die AKP-Erdogan-Regierung und zwar von der säkularen Opposition im Land, deren Vertreter zu Gast in Syrien waren. Daß Erdogan und Co den IS unterstützen und die nächste Gruppe „moderater“ Terroristen zum Einsatz in Syrien coachen (zusammen mit Saudi-Arabien), kommmt bei ihnen nicht gut an: http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/
    Daß US-Unterstützung für Kuwait postwendend ebenfalls beim IS lande, ist jetzt auch dem US-Kongreß klar. Dazu Näheres zu „Jihadi John“ und den GB-Geheimdiensten bei:http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/

  15. eine Radikalisierung im Gefängnis zu verhindern und zum Abbau von Gewaltbereitschaft beizutragen

    Was bekommen die denn da beigebracht?
    Dass es noch 15 Jahre zu früh ist um loszuschlagen?

  16. Wenn ich mir den Koran so ansehe, wie er ausschaut, wenn er entschärft ist, dann frage ich mich, was die „Seelsorger“ dort noch suchen.

    Zum KoranDECKEL-lesen braucht man keinen Imam. Was soll der denn vorlesen? Den ganzen Tag das Wort „Koran“?

    Oder Islam ist Liebe, Friede, Freude, Eierkuchen?

    Die Salafisten im Knast werden eher den Seelsorger bekehren als umgekehrt. Der Moslem-Pfaffe soll bloß aufpassen, daß er nicht faustriell bereichert wird, wenn er von „Liebe die Ungläubigen“ redet.

  17. 18% Muslimisten im Knast. Im Anbetracht der ja nur , angeblich, 5% der Gesamtbevoelkerung, sowie der drakonischen Strafen (Wattebaeuschenbewurf) fuer die Halbmondfetischisten, gegenueber der Strafgebung fuer Biodeutsche (Ueber rote Ampel gehen und so), kann man davon ausgehen, dass die Ziegenverehrer ca. 50 mal so kriminell sind, als der gemeine Steuerzahler (zumeist Biodeutsche oder auslaendische Nichtmuslis).

  18. @18 Teppichmoerser

    ..man gibt denen einfach einen Koran, wo was ganz anderes drinsteht… hehe.

  19. Seelsorger muslimischer Prägung?
    NEIN, es gibt keine muslimischen „SEELsorger“! Es gibt nur muslimische Hassprediger, Kopftreter, Messermachos, Frauensteiniger, „EHRENmörder“, Selbstmordattentäter, Vollversager, Kinderfixxer und militante Verfassungsfeinde! So gestaltet sich die Karriereleiter dieser widerlichen, hasserfüllten und degenerierten Kulturvernichter und Demokratiefeinde!

  20. OT- Sehr seltsam, was passiert denn da auf einmal im Parlament?
    http://www.n-tv.de/politik/Lasst-die-Russen-kommen-article14634471.html
    Nicht daß man annehmen dürfte, es sei plötzlich Vernunft eingekehrt und der Wille, Fehler wiedergutzumachen und das Verhältnis zu Rußland zu normalisieren. Nein, keineswegs. Stattdessen fühlt man sich so überlegen als Oberlehrer, daß man meint, ruhig auch mal gönnerhaft auftreten zu können. Man wolle die Tore aufmachen, damit „junge Russen, Wissenschaftler und Familien die Chance haben, Mitteleuropa kennnenzulernen und zu spüren, was es heißt, in München und Paris Rechtsstaatlichkeit zu erleben und kein Klima der Unterdrückung.“ Was für eine Bande von Heuchlern! Wenn die tatsächlich so einen Russen auf der Straße treffen würden, könnten sie keine 5 Minuten Argumentation überleben. Aber was soll’s, wenn das tatsächlich so kommen soll, wäre ich voll dafür. Dann wird man ja sehen, wer wem Lektionen erteilt!

  21. Und das war 2002….. Man kann sich gut vorstellen das uns die unerwünschten Moslems und andere kriminellen Ausländer jetzt sicher locker über eine Mrd. Euro (oder noch mehr) an Kosten verursachen. Wann werden diese Leute abgeschoben oder die moslemischen Länder müssen sich an den Kosten beteiligen..
    Die Türkei soll endlich für ihre Verbrecher bezahlen..

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Ausländer in deutschen Gefängnissen kosten

    jährlich 600 Mio. Euro

    Hessens Justizminister Wagner fordert erleichterte Abschiebung krimineller Straftäter in ihr Heimatland. Ausländeranteil in U-Haft bis zu 60 Prozent

    Der hessische Justizminister Christean Wagner (CDU) fordert eine schnellere Abschiebung ausländischer Straftäter zur Haftverbüßung in ihrem Heimatland. „Allein in Hessen sitzen rund 2700 ausländische Gefangene in den Justizvollzugsanstalten ein und jeder dieser ausländischen Gefangenen kostet jährlich den deutschen Steuerzahler 30.000 Euro“, sagte er WELT am SONNTAG. Für die 2700 Ausländer summieren sich die Ausgaben auf 81 Millionen Euro pro Jahr. Bundesweit sind es für 20.000 Ausländer 600 Millionen Euro für das Land Hessen.

    http://www.welt.de/print-wams/article601647/Auslaender-in-deutschen-Gefaengnissen-kosten-jaehrlich-600-Mio-Euro.html

  22. Hat sich in der Zwischenzeit Herr Beck schon gemeldet, um gegen das barbarische Morden der Schwulen in Syrien aufs schärfste zu protestieren?
    Oder ist ihm beim Anblick der Bilder übel geworden, und es hat ihm die Sprache verschlagen?

  23. Für rechtgeleitete mohammedanische Sträflinge ist es natürlichn unerträglich, von minderwertigen deutschen ungläubigen Schließern verwahrt zu werden.

  24. …. zum Abbau von Gewaltbereitschaft beizutragen.
    ++++++++++++++++++++
    Eher kann man einem Löwen das Fleischfressen abgewöhnen!

  25. Die Bezeichnung „Seelsorger“ dürfte eher als Tarnbezeichnung zu werten sein; wir denken bei dem Begriff an das, was darunter in christlichen Gefilden (Gespräch, Beichte, Gebet, Trost usw.) verstanden wird; das aber ebenso wenig mit dem Islam zu tun, wie eine Moschee einer Kirche gleichzusetzen wäre. Hier wird lediglich mit Steuergeldern eine islamische Untergrund-Gegengesellschaft installiert bzw. aufrecht erhalten. Die „Milli Görüs“ als eine von der Türkei aus gesteuerte radikalislamische Vereinigung wird zudem vom VS beobachtet; das allein ist nicht sehr viel wert; deren Machenschaften und der Sumpf, mit dem das zu tun hat, sind jedoch bekannt und u. a. sehr gut auf der gestrigen Rede bei Pegida in Dresden beschrieben worden, siehe:

    https://www.youtube.com/watch?v=5mXVGZqkKfc

    Dort beginnend bei 12:35.

    Die Gefängnisse sind für diese Leute augenscheinlich ein wichtiger Ort zur Missionierung (Daawa)), Radikalisierung und vermehrt auch Rekrutierung von Jihadisten. Das wiederum zeigt, was vom deutschen Strafvollzug diesbezüglich zu halten ist, nämlich nichts.

  26. Justizminister Thomas Kutschaty (SPD)

    *Gröhl* Der unfähigste Justizminister aller Zeiten. Der Skandalhonk, dem mit seinem „mehr von dem, was garantiert nicht klappt-Wattebällchenkonzept“ bisher ununterbrochen die Knastis abhanden kommen. In nur zwei Jahren sind unter Kutschay („Freigang“; „Ausflüge“) 459 Häftlinge getürmt. Und das war „nur“ zwischen 2010 und 2012.

    http://www.derwesten.de/region/459-haeftlinge-in-nrw-tuermten-in-vergangenen-zwei-jahren-id7298733.html

    Aber in dem Saustall NRW unter MP Kraft – Innen-Jäger – Justiz-Kutschay wird die perfekte Transformation von „jeder Knast ein Kalifat“ schon klappen. Da bin ich ganz optimistisch.

    😈

  27. #37 wolaufensie

    … immer rein in die Gefängnisse –

    Du weist aber schon dass ein Monat Knast den Steuerzahler ca 2800 – 4000 Euro kostet.

  28. Dass mehr Imame gebraucht werden liegt ja auf der Hand, nachdem christliche Seelsorger kaum noch gebraucht werden.

    Übrigens … zumindest aus einer JVA (Untersuchungshaft) weiß ich, dass Araber die christliche Andacht nur aufsuchen um untereinander in Kontakt zu kommen, der sonst verboten ist.

    In der Vergangenheit hatte ich an anderer Stelle gepostet, dass ich unseren Usern empfehle mal zu Besuchszeit an einer JVA vorbeizufahren.
    Kopftücher, ominöse Südländer und Protzkisten.
    Am Anteil der Besucher sieht man auch den Anteil der Insassen.

    Am Tag sieht es an den Gefängnismauern ähnlich aus. Kopftücher und Schlägertypen schreien zu den Fenstern der Zellen hinüber um mit ihren (selbstverständlich zu Unrecht) einsitzenden Bereicherer Kontakt aufzunehmen!
    Eigentlich verboten, aber es schert sich keiner darum …

    Auf dem Parkplatz eines offenen Vollzuges lohnt es sich auch mal umzusehen! Hochwertige Fahrzeuge ohne Ende. Es versteht sich, dass die Luxusautos NICHT den Bediensteten gehören.

    ÜBERZEUGT EUCH SELBST!!! Ich habt keine Ahnung was sich hinter den Knastmauern wirklich tut!

  29. OT

    Mehrere Petitionen gegen Staatsverträge mit den Muslime wurden kommentarlos geschlossen.

    Weiss da jemand mehr?

  30. #38 James Cook (04. Mrz 2015 20:31)

    Du weist aber schon dass ein Monat Knast den Steuerzahler ca 2800 – 4000 Euro kostet.

    Lieber Herr Cook,
    dieser Betrag ist kein Geheimnis.
    Mein Kommentar war eher satirisch zu sehen, wenn man verlangt, ausgerechnet in die Gefangenenbetreuung sogenannte „islamische Geistliche“ …

    „Es gibt viele Wege zur Spiritualität. Mohammedanismus bietet keinen einzigen. (…) Je tiefer Sie jedoch in den Mohammedanismus eintauchen, desto schwärzer wird Ihre Seele.
    (…) Sogar die Augen besonders frommer Mohammedanisten zeigen diese Bosheit. Erstaunlicherweise werden Menschen hässlich, wenn sie fromme Mohammedanisten werden. Ich weiß nicht, wie man das rational erklären kann, aber es ist eine beobachtbare Tatsache. Schauen Sie sich mal die Gesichter der Terroristen an. Das sind die allerfrömmsten Mohammedanisten. Oder schauen Sie sich die Gesichter von Führern mohammedanistischer Parteien an. Es gibt etwas zutiefst Böses in ihren Augen. Mohammedanismus ist ein antispirituelles Bekenntnis. Je weiter
    Sie ihm folgen, desto schlechter werden Sie. Es ist ein Bekenntnis, das aus Engeln Scheusale macht. “

    Dr. Ali Sina

    …einzusetzen. Denn die sind von allen gesellschaftlichen Desintegrationskräften immer noch die wirksamsten. Alle sogenannten islamischen Integrations-„Arbeiter“ betreiben das genaue Gegenteil davon – und schnapp – ist die sie streichelnde Hand, und dann der Arm weg. Am Ende ist alles weg.

  31. Ergebnis einer Studie (Pfeiffer):
    muslimische Jugendliche sind umso gewaltbereiter, je religiöser sie sind.
    Unter christlichen Jugendlichen sei der Trend umgekehrt: Je religiöser, desto weniger neigen diese dazu, Gewalt anzuwenden.
    Dann wird politisch korrekt behauptet, dies hat selbstverständlich, sicherlich, ganz ehrlich, glaub mir! nichts mit dem Islam zu tun.

    Und wenn doch?
    Mohammed war ein Lügner, Rassist, Raubmörder, Vergewaltiger, Massenmörder und Terrorist und wird von allen Muslimen als Vorbild (!) verehrt.
    Kann das vielleicht zufällig einen Einfluß auf das Wertesystem und das Handeln dieser Mohammedaner haben?!!!

    Aus obiger Studie könnte man ja ableiten, dass man besser (geeignete) christlicher Seelsorger zu den Muslimen schicken sollte.
    Oder den Muslimen zumindest einen Chance geben sollte, sich von dem kriminellen Mohammed zu distanzieren.
    Aber was machen unsere naiven Politiker:
    Den Bock zum Gärtner.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2010-06/islam-jugendliche-gewalt

  32. „Wir dürfen nicht die Falschen reinlassen.“
    Ja, das sehe ich auch so.

    Ein Imam, der einen Raubmörder, Vergewaltiger, Massenmörder und Faschisten als Vorbild verehrt, sollte nicht als „Seelsroger“ auf die anderen Mohammed-Verehrer losgelassen werden.

    Für die, die es noch nicht wissen:
    Der „Prophet“ Mohammed war ein Raubmörder, Vergewaltiger, Massenmörder und Faschist und wird von allen Muslimen als Vorbild verehr (Schahada).

    Gesucht ist also ein Imam, der diesen Gewalttäter, Schwerstkriminellen und Wiederholungstäter Mohammed nicht als Vorbild verehrt und schon gar nicht dessen Verhalten als von „Allah“ als ewig göttlicher und unabänderlicher Maßstab definiert sieht.
    Das Glaubensbekenntnis von diesem idealen Imam wäre also:
    … und Mohammed ist kein Prophet sondern ein barbarischer Gewalttäer, der ins Gefängnis gehört.

    :mrgreen:

  33. Ich fordere:

    Keine Korane, Gebetsteppiche und -räume, sowie keine Imame für deutsche Knäste!!!

  34. Diebstahl des wertvollen Borghorsters Stiftkreuzes:

    Anklage gegen drei Bremer Fachkräftemoslems erhoben

    Borghorst –

    Die Staatsanwaltschaft Münster glaubt genügend belastende Beweise zu haben – und hat am Mittwoch gegen die mutmaßlichen Diebe des Borghorster Stiftskreuzes Anklage erhoben. Der wertvolle Kunstschatz bleibt jedoch weiter verschwunden. Bei den Verdächtigen, die den Ermittlungsbehörden namentlich schon kurz nach der Tat bekannt waren, handelt es sich um den 31-jährigen Halit T., den 30 Jahre alten Mounir M. und den 24-jährigen Moham­med S., alle drei aus Bremen. (….)

    http://www.wn.de/Muensterland/Kreis-Steinfurt/Steinfurt/1905592-Borghorster-Kunstschatz-bleibt-verschwunden-Stiftskreuz-Anklage

  35. ##44

    Imame für deutsche Knäste??

    Imame IN deutsche Knäste!!

    .

    Immer diese Missverständnisse.

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Nach-Terrorwarnung-in-Bremen-Moscheeverein-kritisiert-SEK-Einsatz

    Nach dem Bremer Terroralarm und der anschließenden Razzia in einem Gebetshaus gibt es Kritik am SEK-Einsatz.

    Der Moscheeverein Islamisches Kulturzentrum Bremen sieht sich ins falsche Licht gerückt.

    „Sie brauchen vor uns keine Angst zu haben“, sagen die Verantwortlichen.

    Bremen.

    Wenn SEK-Beamte eine Razzia machen, kommen sie oft mit Rammböcken und Maschinenpistolen. Am vergangenen Sonnabend traf es den Moscheeverein Islamisches Kulturzentrum Bremen (IKZ) – wegen Terrorverdachts. Die im Zentrum vermuteten Kriegswaffen fanden sich zwar nicht, aber nach alledem, was mittlerweile bekannt wurde, hatten die Ermittler nachvollziehbare Gründe für die Durchsuchung. Umstritten sind jedoch die Umstände des Einsatzes.

    Hauptbeschuldigter ist ein Mitglied des Vereins. Der 39-jährige Libanese soll sich im Herbst 60 MPs und zusätzlich Automatikpistolen beschafft haben.
    Angeblich verteilte er sie dann bis Mitte Dezember an Personen aus dem IKZ-Umfeld.

    Diesen Verdacht kannten die Ermittler schon lange. Bereits am 10. Januar erwirkten sie einen Durchsuchungsbeschluss für die Wohnung des Libanesen. Doch aus bisher unbekannten Gründen warteten sie mit dem Zugriff bis vergangenen Sonnabend und durchkämmten dann auch gleich das IKZ. Warum Sonnabend?

    Weil am Freitagabend ein neuer Hinweis eingegangen war: Vier Bewaffnete aus dem Ausland, vermutlich Franzosen, seien nach Bremen gereist und würden sich womöglich im IKZ mit zwei Waffenhändlern treffen.

    Da klingelten bei den Behörden die Alarmglocken. Bereits am Morgen stellte die Polizei die City unter Polizeischutz. Doch erst abends starteten die Durchsuchungen. Gefunden wurde nichts – aber warum? Weil es gar keine Waffen gibt und die Ermittler auf einen windigen V-Mann hereingefallen sind? Oder weil die Verdächtigen durch das Polizeiaufgebot gewarnt wurden?

    Gemeinderäume mehrfach durchsucht

    Eine weitere Frage: Warum befürchtete die Innenbehörde einen Anschlag in der Hansestadt?

    Im Durchsuchungsbeschluss gegen den Libanesen wurde nur der Verdacht erwähnt, dass sich Bremer bewaffnen wollten, um IS-Kämpfern beizustehen. Es wären nicht die ersten, denn längst sind Anhänger eines anderen, inzwischen verbotenen Bremer Moscheevereins in den Krieg gezogen.

    Für Innensenator Ulrich Mäurer (SPD) sind das im beginnenden Bürgerschaftswahlkampf unangenehme Fragen.

    Am Mittwoch haben Polizei und die Staatsanwaltschaft erste Antworten gegeben: Demnach wollten die Ermittler am Freitagabend zunächst verdeckt nach den vier Angereisten fahnden und nicht sofort zuschlagen. Der Polizei war aber wichtig, parallel dazu die City zu schützen.
    Der Aufschub der Razzia hing auch damit zusammen, dass erst ein Durchsuchungsbeschluss nötig war. In der Zwischenzeit sei das IKZ aber bewacht worden, sodass niemand unerkannt habe fliehen können, versichern die Behörden.
    Durch die Razzia sieht sich der Verein zum wiederholten Mal am Pranger. Seit seiner Gründung 2001 seien die Gemeinderäume viermal durchsucht worden. „Jedesmal wird etwas konstruiert, aber am Ende werden die Verfahren immer eingestellt“, sagt der Vorsitzende Mohammad Omar Habibzada (37), als er in dem nüchternen IKZ-Gebäude am Rande einer Hochstraße eine Pressekonferenz abhält.

    Der Diplom-Betriebswirt hat inzwischen mit dem Libanesen gesprochen. Der will demnach nichts mit Waffen zu tun haben und wirft der Polizei vor, sie habe seine Wohnung verwüstet, sogar Tapeten abgerissen und seine Kinder über ihn befragt.
    „Sie brauchen vor uns keine Angst zu haben“
    Auch Habibzada klagt über das Vorgehen der SEK-Beamten: Mit ihren Stiefeln und Spürhunden hätten sie die Moschee geschändet. Die meisten Anwesenden hätten mit gefesselten Händen mit dem Kopf nach unten auf dem Boden liegen müssen, sogar Jugendliche und Alte. Über zwei Stunden habe es gedauert, bis der Letzte freigelassen worden sei. Sieben Innentüren seien zerstört worden; drei davon stehen wie Mahnmale in dem Männergebetsraum, in dem die Pressekonferenz stattfindet. Dabei hätte der Hausmeister sie gerne aufgeschlossen –„aber der lag gefesselt auf dem Boden“. Innensenator Mäurer bestätigt zwar einen Teil der Vorwürfe, findet aber, dass seine Polizei angesichts der Terrorgefahr „so rücksichtsvoll wie möglich“ vorgegangen sei.
    Was den Verein auch ärgert, ist seine Einstufung als salafistisch.

    Der Verfassungsschutz, der das IKZ seit Jahren beobachtet, habe den „Kampfbegriff Salafismus konstruiert und uns in diese Schublade gesteckt“, meint Habibzada. Doch die Innenbehörde bekräftigt ihren Salafismus-Vorwurf: Das IKZ werde „finanziell und ideologisch stark aus Saudi -Arabien unterstützt, um die dortige als extrem fundamentalistisch einzustufende wahabistisch-salafistisch ausgerichtete Staatsreligion nach Deutschland zu importieren“.

    Habibzada nennt das eine „ungeheuerliche Unterstellung“ und versichert den Bremern: „Sie brauchen vor uns keine Angst zu haben.“<<

    Also alles Ordnung.
    Wir können ruhig schlafen.

  36. (OT) welt.de berichtet aktuell über Rotherham:
    Kindesmissbrauch mit „industriellen Dimensionen“
    http://www.welt.de/politik/ausland/article138075279/Kindesmissbrauch-mit-industriellen-Dimensionen.html

    Und weist nicht auf die wesentliche Ursache hin: ISLAM.

    Peinlich.
    LÜGENPRESSE.
    Damit setzt welt.de das mörderische politisch korrekte Verhalten fort und macht sich damit mitschuldig an weiteren Vergewaltigungen.
    welt.de = Rotherham

    Mohammed hat seine Räuber zur Vergewaltigung der „Kriegsbeute“ ermutigt.
    Dieser Prophet Vergewaltiger wird von allen Muslimen als Vorbild verehrt.
    Da ist das Problem.
    Weltweit. Auch in Deutschland.

    Der Zusammenhang zwischen Islam und Vergewaltigung wird hier sehr gut (und ausführlich) dargestellt, ab S. 222
    http://europenews.dk/files/Easy-Meat-Multiculturalism-Islam-and-Child-Sex-Slavery-05-03-2014.pdf

    Siehe auch
    http://www.pi-news.net/2015/02/rotherham-stadt-der-1400-von-islamischen-banden-geschaendeten-maedchen/

  37. Es ist inhuman, „unsere Söhne und Töchter“ einzusperren (und teuer ist es auch).
    Humaner und billiger ist es, sie für immer in ihre Heimatländer zurückzuschicken, wo sie nicht wegen Ungläubige leiden müssen.

    Wenn „Väter und Mutter“ ohne „Söhne und Töchter“ nicht leben können, sollen sie ihren Kindern folgen und sie vor Ort betreuen (auf eigenen Kosten versteht sich).

    Das wäre eine Lösung, die alle glücklich machen wird.

  38. Ich denke, Imame im Gefängnis werden genauso erfolgreich bei der De-Radikalisierung sein wie Frau Kaddor in Dinslaken mit ihrem Islamunterricht, der die berühmte Dinslakener Brigarde hervorbrachte. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, war auch die Wolfsburger Brigarde eine Gemeinschaft von Koranschülern. Wie blöd muss man eigentlihc sein, um nicht zu kapieren, das mehr Islam-Wissen ganz schnell in höhere Gewaltbereitschaft führt?

  39. #46 Bruder Tuck
    „Sie brauchen vor mir keine Angst zu haben.“
    sagte das künstvoll orientalisch verzierte Holzpferd und lächelte dabei freundlich.
    „Als Willkommensgruß könnt Ihr mich nun in das Stadtzentrumn ziehen und ruhig schlafen gehen.“

  40. OT

    KINDERSCHUTZBUND WILL DIE 5000€ VON PÄDATHY NICHT

    TIL SCHWEIGER WÜTEND ÜBER DEN KUHHANDEL

    „“Til Schweiger ist nicht nur engagierter Filmemacher, sondern vor allem leidenschaftlicher Vater von vier Kindern.

    Wie viele andere kann der Star den Ausgang im Prozess gegen Sebastian Edathy nicht nachvollziehen. “So eine Meldung gepaart mit dem Edathy- Urteil muss doch jedem Pädophilen so richtig Mut machen!!! Es ist an der Zeit Gesetze zu ändern…!!!”, schreibt er auf seiner Facebook-Seite…

    …Der Kinderschutzbund will dieses Geld nicht einmal annehmen. Und wir finden diese Entscheidung völlig richtig. Da steckt Rückgrat hinter…““ (KoG)

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/sebastian-edathy-kinderschutzbund-will-sein-geld-nicht-a-1021576.html

    „“…Die Begründung des Kinderschutzbundes: Freikauf…““
    https://koptisch.wordpress.com/2015/03/04/til-schweiger-ist-wutend-uber-edathy-urteil/

  41. Unfassbar, wie das kriminelle Moslempack gepampert, hofiert und belohnt wird- für die Begehung von Straftaten. Im sozialistischen NRW leiden etliche Richter an burn-out, sind frustriert über de-facto Gehaltskürzungen. Es fehlen etliche Stellen, die Jungen werden verheizt. Wahrscheinlich bekommen jetzt Schließer, deren einzige Qualifikation darin besteht, Türke zu sein, dasselbe Einstiegsgehalt wie Richter. Das wäre Sozialimus pur, passte zu NRW. In den Jobcentern des Kalifats sind Securities Gang und Gebe. Verbale Entgleisungen unserer Mohammedaner sind dort an der Tagesordnung. Ein wirklich gastfreundliches Land, dieses NRW.

  42. … und die Gefängniszellen müssen gen Mekka umgebaut sein. Auf jedes Gefängnisgelände muss ein Minarett gebaut werden von dem aus ein kultursensibler Imam des Mond- und Mordgötzenkultes, fünfmal am Tag zum Gebet aufruft.

  43. Die guten Betreuer können dann auch gleich ausreichend Stoff mitbringen. Danach, wenn die Typen entlassen werden können sie Geschäfte aufmachen, also Händler werden. Das nenn ich resozialisierung.

  44. #3 lfroggi (04. Mrz 2015 18:39)
    “. Laut NRW-Justizministerium sind 18 Prozent der Gefängnisinsassen in Nordrhein-Westfalen Muslime.
    hahaha der Witz des Tages !!Die haben wohl die Zahlen verdreht ,
    81% wäre schon passender !
    ++++
    In Berlin sind jedenfalls ca. 80 % der Gegängnisinsassen Moslems.
    Witzigerweise wurde diese Zahl im Internet von Moslemverbänden veröffentlicht und angeprangert.
    Freilich nur, um ihren finanziellen Forderungskatalog für Moslems zu erweitern.
    Das rot-grüne Pack war daraufhin in voller Aufregung und haben die Moslemverbände aufgefordert, den Beitrag sofort wieder aus dem Internet zu entfernen, damit sich keine „Rechtspopulisten“ darüber äußern können.
    Rot-grün hat nämlich große Angst vor der Wahrheit!
    Rot-grün leugnet die überbordend hohe Kriminalität von Moslems in Deutschland, wo immer es geht.

  45. Ich gehe jede Wette ein, dass die selben Politiker, die jetzt mehr Imame als Seelsorger in Gefängnissen fordern, sofort ein Verbot christlicher Seelsorge in Gefängnissen fordern werden, sobald der nächste „christliche“ Terroranschlag (Oklahoma, Breiwick) passiert. Und wenn wir Jahrzehnte darauf warten müssten.

  46. Laut NRW-Justizministerium sind 18 Prozent der Gefängnisinsassen in Nordrhein-Westfalen Muslime.

    Die Justiz versucht Haftstrafen bei Moslems zu vermeiden. Lieber fünf weitere „Bewährungsstrafen“ innerhalb der Bewährungszeit als Haft!

  47. Was hilft gegen Islam bzw. gegen den angeblichen Islamismus? Natürlich MEHR Islam. Das ist genauso bescheuert wie der Spruch: mit mehr Schnaps gegen Alkoholismus!

  48. „Wir dürfen nicht die Falschen reinlassen.“ – Also gar keine „Seelsorge“ für Mohammedaner.

    Auch richtig so, Knast ist Knast und staatlich, da müssen Einsitzende dann eben mal auf ihre Pfaffen jedweder Coleur verzichten, beten können sie auch alleine. Wer sich mal ausquatschen möchte, für den steht der Gefängnispsychologe zur Verfügung.

    Ansonsten sollte man die ganzen Extrawürste in Gefängnissen ersatzlos streiken. Am einfachsten wäre eine fleischlose Kost für alle. Möglichst reizarm, das senkt den Aggressionspegel.
    Und wer wegen Ramadan tagsüber nichts essen will, der soll sich eben seine Stulle schmieren und für abends mit aufs Zimmer nehmen.

    Mein Menüvorschlag: täglich Weißbrot, Kartoffeln, Wasser, einen Apfel (für die Verdauung) und eine Vitaminpille und Wasser, sonst nichts.

    Wer beten will, kann das in der Zelle erledigen, an Sport würde ich organisiert nur den Dauerlauf anbieten, zu Resozialisierungszwecken auch kontaktfreie Mannschaftssportarten, z. B. Volleyball.
    Kraftsport allenfalls in der Zelle in Form von Liegestützen.

    Ich bekomme regelmäßig erhöhten Blutdruck wenn ich sehe wie Schlägertypen im Knast Eisen stemmen und Kickboxen trainieren, dazu Rindfleisch auf dem Teller haben und austrainiert dem Haftende entgegen sehen, auf unsere Kosten – die Klientel sollte fett und breiig die Anstalt verlassen! (bei guter Führung könnte man in dem Sinne auch stark gezuckerte gelbe Brause gewähren, bei sehr guter Führung alkoholfreies Bier, wir sind ja in Deutschland)

  49. #62 td280558 (05. Mrz 2015 10:34)

    Was hilft gegen Islam bzw. gegen den angeblichen Islamismus? Natürlich MEHR Islam. Das ist genauso bescheuert wie der Spruch: mit mehr Schnaps gegen Alkoholismus!

    Volltreffer! Ein Irrsinn soll also durch einen weiteren Irrsinn noch gesteigert werden! Wer glaubt, dass mit mehr „Religiosität“ bei den Sprenggläubigen eine gutmenschliche (Ver)besserung eintritt, der glaubt auch, dass Kiffer mit noch mehr Koks ihre Sucht verlieren! Wie können unsere Politdeppen nur annehmen – wahrscheinlich belügen sie uns bewusst – wie gewohnt – dass eine Verstärkung im iSSlamischen Glauben Menschen menschlicher macht? Diese Deppem – oder Lügner (?) – sollten einmal im Koran und den Hadithen nachlesen, was der ISSlam so lehrt!
    Richtig ist, dass der ISSlam verlangt „das Gute“ zu tun! Aber – „das Gute“ im ISSlam tun, heißt auch Ungläubige und Kritiker des ISSlam umbringen! „gut“ im Sinne des ISSlam ist alles, was der Ausbreitung diese „Glaubens“ dient! „Verwerflich“ in diesem ‚Sinne ist alles, was diese behindert – daher sind Leute wie Michael Stürzenberger, Michael Mannheimer sowie die bereits Getöteten wie Theo van Gogh und andere immer in der Gefahr, von einem Rechtgläubigen umgebracht zu werden! In der Lügenpresse lieg4en dann zwar immer „Einzelfaälle“ oder „geistige Verwirrung“ vor – diese „geistige Verwirrung“ hat aber Methode
    und einen Namen: Koran!
    Die Tötumngsbefehle im Koran sind eine Anleitung für alle „Rechtgläubigen“ und nicht – wie immer behauptet wird „interpretierbar“!
    Diese „Interpretierbarkeit“ wird uns Kuffar überall dort vorgelogen, wo der ISSlam noch nicht die Macht hat! Schließlich will man uns ja ein „friedliches Miteinander“
    vorgaukeln! Für den IsSSlam gilt dasselbe wie für den Kommunismus:
    Nirgend auf dieser Welt gibt es ein Beispiel für ein gelungenes Staatswesen, das als „Vorzeigeobjekt“ dienen könnte! Frage an alle: Warum wohl?

  50. Dazu paßt der folgende Artikel.

    Junge Freiheit: Islamistische Szene bereitet Verfassungsschutz Schwierigkeiten

    http://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2015/islamistische-szene-bereitet-verfassungsschutz-schwierigkeiten/

    BERLIN. Der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, hat Schwierigkeiten bei der Überwachung der radikalislamischen Szene in Deutschland eingeräumt. „Die Zugänge durch Informationen und V-Leute könnten besser sein“, sagte Maaßen gegenüber der Südwest Presse. Insgesamt schätze er das „islamistisch-terroristische Potential“ in Deutschland auf rund 1.000 Personen. Deren Überwachung gestalte sich allerdings schwierig.

    Man kann nicht, wie u. a. der Herr NRW-„Innenminister“ Jäger dies mit Fleiß bis heute tut, diese Szene jahrzehntelang füttern und pampern, während man die Kritiker solcher Zustände kriminalisiert, und zugleich dieselbe Szene bekämpfen wollen. Das, was man hier sieht, ist zwar nicht die ganze Pflanze, sondern das Ende derselben, nämlich ist die Frucht. „Die Frucht steht für den Baum“, und der Baum heißt Islam. Die Geister, die man rief, wird man nun nicht mehr los, und so erntet man, was man sät.

    Wer in Gefängnissen die weitere Errichtung islamischer Strukturen befördert, der befördert nichts anderes als genau das. In der Mischung mit diversen Körperertüchtigungen in „Muckibuden“, wie sie in diversen Strafvollzügen durchaus vorhanden sind, wird hier eine geradezu hochexplosive Mischung heraufbeschworen. Schließlich darf es den werdenden Jihadisten an nichts fehlen.

  51. Es ist bekannt, dass überproportional viele Moslems in den Knast hineinkommen.
    Häufig ist es aber auch so, dass mehr Moslems aus dem Gefängnis wieder rauskommen, als mal hineingegangen sind.

    Generell gebe es aber bislang „keine Belege, dass sich auch nur einer in einer Justizvollzugsanstalt unseres Landes radikalisiert hätte“.

    Nein, keiner der Alt- oder Neumoslems hat den Wärtern erzählt, dass er nach seiner Entlassung gerne Ungläubige töten möchte.

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