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Torsten Albig erklärt uns die Flüchtlingspolitik

afrikaner_hamburg [1]Die Zahl der Klugschwätzer ist ja wahrhaftig nicht klein in unserer Republik und unsere Probleme mit „Flüchtlingen“ sind es nicht minder. Wie gut, dass deshalb jetzt endlich Schleswig-Holsteins Ministerpräsident Torsten Albig (SPD, kl.Foto) aktiv geworden ist und denen Hilfe zugesagt hat, die der „Flüchtlingspolitik“ unserer Eliten immer noch etwas ratlos gegenüberstehen.

(Von rotgold)

Hier sind seine umwerfenden Erkenntnisse und Ratschläge, die er dem staunenden Publikum in der ZEIT [2] präsentiert:

1. Er plädiert für „kluge Maßnahmen“.

2. Er fordert eine „bessere Integration“ der Flüchtlinge.

3. Er „warnt vor Flüchtlingsghettos“ wie in Jordanien.

4. „Wir müssen möglichst schnell genügend Wohnraum in der Mitte der Gemeinden bereitstellen.“

Für den heutigen SPD-Wähler ist das mehr als ausreichend und der Sozenmichel wird verlegen „Ach so!“ sagen und auf weitere Anweisungen warten. Diejenigen, die das unter Umständen noch nicht als ausreichend erachten, müssen aber nicht traurig sein, denn, so Torsten Albig: Den verunsicherten Bürgern müsse erklärt werden, „wer diese Menschen sind und warum sie fliehen“.

Dieses Angebot lassen wir uns nicht entgehen. Wer also unter den PI-Lesern noch Fragen hat, sei es zu „Ankerkindern“ oder zum Dublin-Abkommen, zu Urlaub oder Bürgerkrieg in Tunesien usw., der mag sie hier bitte im Kommentarbereich posten oder / und an den MP Albig schicken. Antworten, wenn sie denn kommen, werden wir gerne auf PI veröffentlichen.

Kontakt:

Leiter des Büros des Ministerpräsidenten:
Raju Sharma
Düsternbrooker Weg 104, 24105 Kiel

Tel.: 0431 988-1903
Fax: 0431 988-1960
E-Mail: james-herbert.lundszien@stk.landsh.de [3]

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Bruchsal: Gemeinderat stimmt mehrheitlich für sunnitischen Islamunterricht an Grundschule

geschrieben von PI am in Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Schule | 84 Kommentare

islamunterricht [4]Ab dem Schuljahr 2015/2016 soll an der Bruchsaler Stirum-Grundschule auch Islam-Unterricht gegeben werden. Das beschloss der Gemeinderat mit breiter Mehrheit. Damit soll die Integration muslimischer Schüler verbessert werden. Das neue Fach “Islamisch-Sunnitische Relegionslehre” wird im Zuge der Ausweitung des wissenschaftlich begleitenden Modellprojekts “Islamischer Religionsunterricht an öffentlichen Schulen in Baden-Württemberg” eingeführt.

Oberbürgermeisterin Cornelia Petzold-Schick (kl. Foto) bezeichnete die Maßnahme als einen „Baustein auf dem Weg zur Integration“, warnte aber gleichzeitig davor, sich eine „Wunderwaffe“ davon zu versprechen. Für die CDU-Fraktion unterstützte Prof. Dr. Werner Schnatterbeck das Vorhaben: „Wir helfen damit zugewanderten Menschen in ihrem Bemühen, sich in ihre neue Heimat einzufinden.“ Anja Krug (SPD) sagte in Anlehnung an die Worte von Altbundespräsident Christian Wulff, der Islam sei bereits ein Teil der Stirumschule. (Integration durch Herstellen [5] der „heimatlichen Unkultur“? Das funktioniert wohl eher nicht. Die nächste Klassenfahrt geht wahrscheinlich dann nach Mekka und die Abi-Reise in einigen Jahren ins nächstgelegene Dschihadistenkamp.)

Kontakt:

OB Cornelia Petzold-Schick
Tel.: 07251/79-210
Fax: 07251/79-514
Email: info@bruchsal.de [6]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise)

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EMMA: Frauenquote fürs Cockpit!

geschrieben von kewil am in Frauen | 105 Kommentare

pilotinnen [7]Ich möchte einen Vorschlag machen. Die Lufthansa sollte sich nicht nur für ihren Aufsichtsrat, sondern auch für ihre Cockpits eine Frauenquote verordnen. Höchste Zeit ist es allemal, denn zur Zeit gibt es bei der Lufthansa nur 6 Prozent Pilotinnen. Die Selbstmordquote, so hörte ich bei meinem Radio- und TV-Marathon seit der Katastrophe in den französischen Alpen, ist bei Männern viermal so hoch wie bei Frauen. Die Lufthansa könnte also das Risiko, dass ihre Piloten das Flugzeug zu Selbstmord und vielfachem Mord missbrauchen, mit jeder Frau, die sie zur Pilotin ausbilden, ganz erheblich reduzieren.

Amokläufe und so genannte Familienauslöschungen, die gern zu „erweitertem Selbstmord“ und „Mitnahme-Selbstmord“ verharmlost werden, sind Verbrechen, die nahezu ausschließlich von Männern begangen werden. Für Amokflüge, die offenbar häufiger vorkommen, als der Öffentlichkeit bewusst ist, gilt dasselbe… (Im Internet kam dieser EMMA-Artikel [8] gar nicht gut weg!)

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Buschkowsky: Zu viel Einwanderer-Kitsch

geschrieben von kewil am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 107 Kommentare

parallelgesellschaft [9]Mein Buchtitel Neukölln ist überall ist eine Botschaft an all diejenigen, die zu Haus im Sessel sitzen und nach einem Fernsehfilm über reale Lebensbedingungen sagen: „Gell Mutti, es ist schön, dass wir da nicht leben.“ Es ist die Aufforderung, sich doch einmal umzusehen im Nachbarkiez der eigenen Stadt wie zum Beispiel Kiel-Gaarden, Hamburg-Veddel, Bremerhaven, Duisburg-Marxloh, Dortmund-Nord, Essen-Katernberg, oder in anderen Städten wie Mannheim und vielen anderen mehr.

Man trifft dort überall auf die gleichen oder sehr ähnliche Milieus: perfekte Parallelgesellschaften, in denen man die deutsche Sprache zur Alltagsbewältigung nicht benötigt und in denen unsere Lebensart als sündig verpönt ist. Hier gelten eigene Wertewelten, die mit den Prinzipien einer westlichen Demokratie wenig zu tun haben… (Ausschnitt aus einem Buschkowsky-Interview in der ZEIT. [10] Was die Fahimi sagt, einfach auslassen, der Quatsch von der rentiert sich nicht!)

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„Kultur der Betroffenheit“ – jede Würde in die Tonne getreten

geschrieben von PI am in Lumpen,Lügenpresse | 74 Kommentare

lubitzJPG [11]Als Vielflieger hat mich die Meldung über den Absturz der Maschine der German Wings (Lufthansa) sehr „betroffen“ gemacht. Betroffen auch deshalb, weil ich zweimal „durch Glück“, also durch Gottes Hand, vor einem solchen Unglück bewahrt blieb, da ich jeweils kurzfristig auf einen anderen Flug umbuchen mußte. Die ursprünglich gebuchten Maschinen fielen aus, die eine kurz nach dem Start wegen Triebwerkschadens, die andere stürzte ab. Ich kam also mit dem Schrecken davon. Wer Verkehrsteilnehmer ist, weiß, daß der Tod an jeder Ecke lauert.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Betroffen gemacht hat mich aber dieses Mal auch der ungeheure mediale Rummel („hype“) um das Ereignis. Da wurde respektlos spekuliert, über Menschen geredet, phantasiert. Das Haus der Eltern des Co-Piloten in Montabaur (nahe meinem Heimatort) wurde sofort belagert – von Schaulustigen, Sensationshaschern und Journalisten, die keine Scham zu kennen scheinen. Kurz: Hier wurde jede(-rmanns) Würde in die mediale Tonne getreten.

Respekt und Anteilnahme für die Angehörigen der Opfer und des Co-Piloten

Daß die Trauer der Angehörigen Respekt und Anteilnahme verdient, sollte selbstverständlich sein. Aber sollte dies nicht auch für die Angehörigen des Co-Piloten gelten? Ist es hinnehm-bar, daß diese von der Polizei vor rachsüchtigen, einem ausgerasteten Mob ähnlichen Menschen geschützt werden müssen? Nein – bei aller Trauer und bei allem Verständnis für die entstandene Bitterkeit und Wut: nochmals nein! Diese an dem Unglück ebenso Unschuldigen verdienen dieselbe Anteilnahme, wie sie den anderen Trauernden gilt. Hierzu lese ich einen beachtenswerten Kommentar auf „Civitas [12]“.

An dieser Stelle soll niemandem die Ernsthaftigkeit seiner Gefühle abgesprochen werden. Dennoch stimmt es seltsam, wie auf den tragischen und sich als immer absurder darstellenden Tod von 150 Menschen bei einem Flugzeugabsturz reagiert wird: Das Ausmaß der Erschütterung, Betroffenheit und Trauer scheint von der Staatsspitze bis zu ihre Partys absagenden Kölner Abiturklassen keine Grenzen zu kennen – obwohl von all diesen Trauernden nur eine verschwindend kleine Zahl die Toten gekannt haben dürfte. Wenn überhaupt.

Es gibt bösartige Kommentare zu diesem Thema, die wir schnell und ohne Kommentar unsererseits in die zugehörige Ecke stellen. Und dann haben wir einen Kommentar gefunden, der uns durch seine Nachdenklichkeit und die Tiefe seines Inhaltes sehr beeindruckt hat (Gedankensplitter, 25. März ’15 [13]). Er beginnt:

Angesichts des gestrigen Flugzeugunglücks zeigt sich wieder die geistige Leere des derzeit im Lande herrschenden Zustandes, ins Besondere in Worten und Taten der Repräsentanten des Staates. Sie beteuern bei solchen Ereignissen regelmäßig ihre Erschütterung und reisen am besten noch zum Ort des Unglücks, um ihre Anteilnahme zu erweisen. – Man bedenke nur, mit welcher Herzenskälte dieselben Leute vom Leiden und Sterben ihrer eigenen Volksgenossen im letzten Kriege auf deutschem Boden sprechen, da sie regelmäßig auf deren [angeblichen] Anteil an [kollektiver] Schuld verweisen.

Eine über das irdische hinausweisende Perspektive besteht in der Öffentlichkeit nicht, wenn überlieferte religiöse Vorstellungen dem Belieben des Einzelnen überlassen sind. So wird öffentlich allein Betroffenheit geboten. Alles spielt sich auf der Ebene des Emotionalen ab. Die Vernunft ist nun einmal dem ökonomischen Bereich vorbehalten. Was hätte sie auch schon mitzuteilen, wenn der Mensch nur das Zufallsprodukt einer Evolution ist, so daß nichts über sein irdisches Dasein hinausreicht? Es bleibt nur, die Betroffenheit der Hinterbliebenen “ernst zu nehmen”, um sie mit psychologischen Betreuern heimzusuchen, denen neuerdings von den Medien gern die ehrenvolle Bezeichnung eines Seelsorgers beigelegt wird, obwohl kaum einer von ihnen sich den Tod als Lösung der unsterblichen Seele vom Leibe denken wird. Das Ziel einer solchen Seelsorge kann letztlich nur darin bestehen, den Einzelnen wieder ins Vergnügungskollektiv einzugliedern. Die persönlich nicht durch das Unglück Betroffenen hingegen dürfen sich von der Katastrophe gruseln und vom Leid der Hinterbliebenen als “Event” ablenken lassen.

Wie würde die Atmosphäre doch geradezu gereinigt, wenn einer der Repräsentanten des Staates zeigte, daß er der Trauer der Hinterbliebenen gleichsam mit Ehrfurcht begegnet, ohne eine nicht vorhandene persönliche Betroffenheit vorzuzeigen! Die anderen würde er ermahnen, nicht als Schaulustige sich zu verhalten, sondern zu bedenken, daß jeden die Stunde erwartet, in der er vor seinen Richter zu treten hat, der von ihm Rechenschaft darüber fordert, wozu ihm seine Lebenszeit gedient hat. – Daß auch Kinder und Heranwachsende unter den Toten des Flugzeugabsturzes sich befinden, erscheint besonders tragisch, da sie keine Gelegenheit fanden, ihre Begabungen voll zu entfalten. So bleibt nur, stets im Bewußtsein des Todes zu leben, der Menschen jeden Alters hinwegraffen kann, was nur in Zeiten wie diesen allzu gern vergessen wird. “Oder meint ihr, jene achtzehn, auf die der Turm am Siloach stürzte, seien schuldiger gewesen als alle Bewohner Jerusalems? Nein, sage ich euch; doch wenn ihr nicht umkehrt, werdet ihr alle auf dieselbe Weise umkommen.” (Luk. 13, 4f. [Übersetzung der Jerusalemer Bibel])“. Soweit der Artikel von Civitas.

Diese Gedanken sollten uns und vor allem den Medien Anlaß sein, das eigene Verhalten zu überdenken. Ist es wirklich eine Frage der „Auflage“, Gefühle anderer hemmungslos zu verletzen? Tote verlangen besonderen Respekt!

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„Good-Godesberg“ füttert illegale Invasoren

geschrieben von PI am in Gutmenschen,Siedlungspolitik | 102 Kommentare

good_godesberg [14]Um das Image als Salafistenhochburg und „Hauptstadt der Einbrecher“ der ehemaligen Diplomatenstadt zu vertuschen, hat die findige Bezirksbürgermeisterin von Bonn-Bad Godesberg, Simone Stein-Lücke (CDU, Bildmitte), immer neue Ideen: Sie wünscht sich, dass Bonns heruntergekommenes Banlieue zur ersten Anlaufstelle im arabischen Medizintourismus [15] wird, obwohl sie damit die Wut der Einheimischen [16] auf sich zieht. Sie gründete kürzlich das bundesweite (Flüchtlings-) Pilotprojekt „Good-Godesberg“, eine „neue Kampagne für Solidarität und Willkommenskultur in Bad Godesberg [17]“.

(Von Verena B., Bonn)

Bundesweit einmalig haben sich drei Gastronomen – das Haus an der Redoute, der Godesburger am Moltkeplatz und das Maritim – bereit erklärt, einmal monatlich „Flüchtlinge“ zum Essen einzuladen. „Weitere Gastronomen sind herzlich willkommen“, sagte Simone Stein-Lücke. „Von der Pommes-Bude [Anm.: in Bad Godesberg gibt es keine Pommesbude, nur Döner-Kaschemmen und Shisha-Bars] bis hin zum Hotel kann jeder dabei sein.“ Sollte ein Privathaushalt jemanden zum Essen bitten wollen, sei das selbstverständlich auch kein Problem. Man komme beim Essen miteinander ins Gespräch (wahrscheinlich in Esperanto oder Gebärdensprache).

Integration, nicht Ausgrenzung sei die Devise. Nicht nur die Godesberger Gastronomie, auch Bonner, Meckenheimer usw. sind zur Teilnahme an der Kampagne herzlich aufgerufen. Als Zeichen der Verbundenheit erhalten die teilnehmenden Gastronomen einen Aufkleber mit dem neuen Logo der Kampagne.

Jetzt folgten der Aktion erste Taten. Gemeinsam mit dem Geschäftsführer des „inklusiven“ Schnellrestaurants „Godesberger“, Wolfgang Pütz, begrüßte die Godesberger Chefin der Flüchtlingsindustrie rund 30 junge, offenbar stark traumatisierte Invasoren mit einem Menü, bestehend aus „Godesburgern“, Pommes, Salat und einem Getränk. Die „Flüchtlinge“, vorwiegend aus Serbien und dem Kosovo, waren aus der Flüchtlingsunterkunft an der Deutschherrenstraße in das Restaurant am Moltkeplatz gekommen. Solidarität mit den armen Flüchtlingen bezeugen auch das Hotel Maritim, das Altenzentrum „Haus am Redoutenpark“ und das Restaurant „Klein Petersberg“ in Mehlem.

„Weitere sollen folgen“, sagte Stein-Lücke. „Über Essen und Gastfreundschaft erschließt sich die Kultur eines Landes.“ Gerne betätigte sie sich daher medienwirksam als Servicekraft beim Flüchtlingsessen im Schnellrestaurant und bediente die jungen Leute höchst persönlich. Wir hoffen, dass sie und die anderen Sponsoren künftig vor Ort viel über die Kultur fremder Länder erfahren. Diese werden sicher bald die Kultur in Bad Godesberg voll und ganz ersetzen!

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Dresden: Polizei kettet „Fachkräfte“ an Bäume

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Kriminalität,Polizei | 88 Kommentare

diebeJPGAm Donnerstagnachmittag bedienten sich vier Georgier in einem Dresdner Supermarkt, „vergaßen“ aber zu bezahlen und fuhren davon. Die Mitarbeiter verständigten die Polizei. Kurz darauf konnten die Beamten den Wagen stoppen. Die „Fachkräfte für spontane Eigentumsübertragung“ zeigten sich aber so gar nicht kooperativ. Um eine Flucht zu verhindern [18], ketteten die Einsatzkräfte sie kurzerhand an Bäumen und einer Parkbank in der Nähe fest. Im Fahrzeug der Männer befand sich jede Menge Schokolade, Kaffee und Hochprozentiges. Schon nach kurzer Zeit ging es dann aber gut gesichert aufs Polizeirevier. Einer gewissen Komik entbehrte der Anblick nicht und eigentlich hätte man sie ruhig etwas länger da stehen lassen können, in Erinnerung an die alte Tradition des Schandpfahls. (lsg)

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Wien: PI-Interview mit Geert Wilders

geschrieben von PI am in Counter-Jihad,Interview,Islamisierung Europas | 62 Kommentare

g_wilders [19]Gestern bot der Redoutensaal in der Wiener Hofburg einen sehr gediegenen Rahmen für den Besuch von Geert Wilders. Eingeladen hatte  FPÖ-Chef Heinz Christian Strache. Ein riesiges Polizeiaufgebot war für die Sicherheit des Vorsitzenden der niederländischen „Partij voor de Vrijheid“ (PVV) abgestellt worden. Der Josefsplatz vor dem Eingang zur Veranstaltung war komplett gesperrt, nur avisierte Personen, nach einer Ausweiskontrolle durften passieren. Ein Hubschrauber kreiste über der Innenstadt. Drinnen gab es erneut Sicherheitskontrollen, Metalldetektorschleusen und Taschenkontrolle.

(Von L.S.Gabriel und Mr. Merkava, Wien)

Vor dem eigentlichen Event eilte Geert Wilders zu einer Pressekonferenz im Parlament.

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Danach gab es  in der Hofburg einen kleinen Empfang, im Kreis des Vorstandes des Wiener Akademiker Bundes. Mag. Christian Zeitz (re. neben G. Wilders) vom Akademikerbund, der auch die Begrüßungsworte an Geert Wilders richtete und Elisabeth Sabaditsch Wolff (re. neben C. Zeitz) hatten für einen absolut reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gesorgt.

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Danach begab sich Geert Wilders unter Standing Ovations der etwa 1000 Gäste mit Heinz Christian Strache, Hilmar Kabas (Präsident des FPÖ-Bildungsinstutes) und dem Moderator des Abends, FPÖ-Generalsekretär und Abgeordneter zum Europäischen Parlament Harald Vilimsky auf das Podium.

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Harald Vilimsky leitete den Abend mit der klaren Aussage, „hätten wir nicht so viel islamische Zuwanderung, hätten wir viele Probleme nicht“, ein. Und er stellte die Frage was uns denn abgehen würde, hätten wir den Islam nicht. Nichts!

Heinz Christian Strache sprach gleich zu Anfang seiner Rede Geert Wilders seinen großen Respekt aus, denn sein Beispiel zeige, wie riskant es mittlerweile bei uns sei offen seine Meinung zu sagen. Neben dem immensen Polizeiaufgebot wurde der Gast zusätzlich durch Beamte der Sondereinheit Cobra geschützt. Das Recht der freien Rede dürften wir uns nicht nehmen lassen, das wäre das Ende der Demokratie. Österreich entwickle sich immer mehr zum Rekrutierungsland für sogenannte Gotteskrieger, Gotteskrieger aber sei das falsche Wort, es handle sich hierbei um Teufelskrieger, so Strache.

Er prangerte die sogenannten Dialogzentren in unseren Ländern an, wo de facto kein Dialog stattfände. Solche Zentren gehörten nach Mekka, denn bevor sich in den islamischen Ländern nichts ändere, bräuchten Muslime bei uns keine Toleranz einzufordern. Diese bei uns allerorts geführten „Dialoge“ brächten uns nur die Verachtung der Muslime und weitere Forderungen ein, sagte er.

Stattdessen bestehe eklatanter Handlungsbedarf, denn es gäbe in unseren Ländern mittlerweile ein hochgradiges Sicherheitsrisiko. Mit dem Hinweis auf unseren gemeinsamen Kampf gegen die fortschreitende Islamisierung bat er, unter großem Beifall des Publikums, Geert Wilders ans Mikrofon.

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Geert Wilders, groß, sympathisch, klar in seinen Aussagen und unmissverständlich in seinem Willen die Islamisierung unserer westlichen freien Gesellschaft zu stoppen, hielt eine flammende Rede für unsere Kultur, die auf dem Christentum, dem Judentum und dem Humanismus basiert. Sprach über den islamischen Terror, der die Welt überzieht und sagte:

„Sollen wir das alles akzeptieren? Oder sagen wir: Genug ist genug?! Ich sage ihnen: Es reicht!“

All jenen, die stets vom friedlichen Islam reden legte er nahe den Koran zu lesen. Und entlarvte die Lüge vom Reformieren des Islams:

„Der Islam kann nicht reformiert werden. Der einfache Grund dafür ist, daß wir den Islam nicht vom Koran trennen können, genauso wenig, wie wir Mohammed aus dem Islam herausnehmen können.“

Natürlich gäbe es „viele moderate und nette Muslime“. Er selbst habe viele auf seinen Reisen um die Welt kennengelernt. Aber es gebe eben keinen moderaten Islam. Er schockierte die Zuhörer mit einer Umfrage unter türkischen Jugendlichen in den Niederlanden, die ergab, dass:

„80 Prozent die Gewalt gegen Ungläubige, die von Gruppen wie der ISIS eingesetzt wird, nicht falsch findet.

Und 73 Prozent der Muslime in meinem Land sagen, daß holländische Muslime, die in Syrien kämpfen, Helden sind. 73 Prozent!“

Die islamische Masseneinwanderung nach Westeuropa zuzulassen sei der größte Fehler, der jemals gemacht worden wäre, erklärte er. Deshalb sei für ihn auch klar:

„Wir sollten Schengen verlassen und unsere eigenen nationalen Grenzkontrollen wieder einführen.

Flüchtlinge aus Syrien und anderen kriegsgebeutelten Ländern sollen in Sicherheit sein, aber in ihrer eigenen Region untergebracht werden. Nicht hier. Nicht in Europa.“

Er habe die „schamlose Unverantwortlichkeit und die erbärmliche Feigheit“ unserer Politiker satt.

„Die Menschen müssen die Wahrheit über den Islam erfahren. Und ich werde sie von den Dächern schreien.“

Am Ende machte er den Anwesenden Mut:

„Die Zeit ist gekommen, dass jeder von uns im Westen seine Pflicht tut. Wir schreiben hier Geschichte, auch heute Abend. Also lasst uns unsere Pflicht tun. Lasst uns mit großer Einigkeit hier stehen. Gehen wir mit Mut und retten wir die Freiheit!“,

beschwor er sein Publikum und ist sich sicher:

„Wir werden den Islam besiegen, das werden wir!“

Ja, mit Menschen wie Geert Wilders haben wir eine Chance. Das Publikum dankte ihm mit Standing Ovations.

Es war eine beeindruckende Begegnung und eine gelungene Veranstaltung.

Hier das Exklusivinterview von Geert Wilders mit PI:

Die Rede von Geert Wilders in voller Länge:

Die Rede von Heinz Christian Strache [29]:

Ein Ausschnitt aus der Pressekonferenz:

Weitere Impressionen des Tages:

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Extra-Schwimmzeit für Transsexuelle in Berlin

geschrieben von kewil am in Dummheit,Genderismus,Idioten | 101 Kommentare

transsexuelle_badIn Berlin-Neukölln sollen Trans- und Intersexuelle nach dem Willen des Bezirksparlaments in öffentlichen Bädern eigene Schwimmzeiten erhalten. Auf einen entsprechenden Antrag der Piraten einigte sich die Bezirksverordnetenversammlung am Mittwoch mit den Stimmen von SPD, Grünen und Linkspartei. Die CDU stimmte gegen das Vorhaben. Das Bezirksamt habe nun sechs Monate Zeit, das Parlament über die Umsetzung des Antrags zu informieren, sagte eine Sprecherin der JF… (Ob die Nacktbaden, steht nicht im Artikel [45]?)

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Susanne Kablitz: Der totale sozialistische Staat

geschrieben von kewil am in Kommunismus,Linksfaschismus,Sozialismus | 36 Kommentare

sozialismus-Denn weder das, was in Hitlerdeutschland geschah, noch das, was in Russland geschah oder in China oder … oder … oder …, war jemals eine Folge des Kapitalismus. Die Ursache für all diese Verbrechen war IMMER der Sozialismus! IMMER! (Susanne Kablitz sieht uns bereits wieder in einem sozialistisch totalitären Staat mit Frauenquote, Mietpreisbremse, Mindestlohn, Plastiktütenministern, gendergerechten Expertenpäpsten und so weiter [46]!)

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Schwarzer Block will Harvestehude entern

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Polizei,Rote SA | 143 Kommentare

schwarzer blockBis zu 1200 linke Demonstranten wollen am Sonntag das Nobel-Viertel Harvestehude entern. Protest an der feinen Sophienterrasse, weil Anwohner sich vor Gericht gegen das geplante Alster-Asylheim wehren. Der Protest kommt aus dem Herzen der Schanze, die Polizei ist besorgt. Nach BILD-Informationen wird intern nicht ausgeschlossen, dass das ehemalige Kreiswehrersatzamt von Chaoten gestürmt und besetzt werden könnte. Auch die Villen in der Nachbarschaft könnten in Mitleidenschaft gezogen werden… (BILD gibt sich in freudiger Erwartung [47] für morgen nachmittag besorgt!)

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