In Großbritannien will eine Mehrheit der “Menschen mit Migrationshintergrund”, daß nicht mehr so viele Einwanderer kommen dürfen.

Gut ein Drittel der in Großbritannien lebenden Asiaten, Dunkelhäutigen und Migranten anderer Herkunft fordert sogar einen starken Rückgang der derzeitigen Masseneinwanderung auf die Insel. 2014 betrug die Netto-Einwanderung rund 300.000. Ganz gleich welcher Herkunft wünscht sich nur noch jeder Zehnte offenere Grenzen.

Kiran Bali, Mitglied von Migration Watch, erklärt sich das Ergebnis damit, daß alle Menschen die gleichen negativen Effekte der Masseneinwanderung zu spüren bekommen. Sie alle seien besorgt über die Zustände an den Schulen und Krankenhäusern, würden um ihre Jobs fürchten und wüßten, welche Gefahren die Überbevölkerung eines Landes mit sich bringt.

Mehr darüber gibt es im englisch sprachigen Artikel der hier.

Der Artikel wurde vom neuen Blog Einwanderungskritik.de übernommen.

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36 KOMMENTARE

  1. > Das ist in England? Wenn ich das Bild sehe wird mir schlecht!

    Sicher nicht, da regnet es gar nicht. Das ist ein Bild aus Stuttgart.

  2. Na sowas. Da scheinen sich Nazis und Rassisten breitzumachen unter den „Einwanderern“.

    Ein Schwarzer als britischer König kann das ändern. Mehr Teilhabe bitte und mehr Begrüßungsgeld für Flüchtlinge !

  3. #1 Zentralrat_der_Oesterreicher   (25. Mrz 2015 21:07)  

    Das ist in England? Wenn ich das Bild sehe wird mir schlecht! 
    —————
    Das ist englischer Humor – die haben sich nur schwarz angemalt 😉

  4. In Großbritannien will eine Mehrheit der “Menschen mit Migrationshintergrund”, daß nicht mehr so viele Einwanderer kommen dürfen. 
    ————-
    Klar, wer teilt schon gerne „die Beute“?

  5. Wenn man mal überlegt das es auch hier Migranten gibt denen man gar nicht ansieht oder irgendwie merkt das es welche sind. Die schon seit Jahrzehnten hier leben und ihren Arbeiten nachgehen und miterleben müssen wie die Versager hier angefangen haben ihre Urkultur hier wieder einzuführen und die Integrierten wieder zwingen an diesem teil zu nehmen…

    Es gab hier Moslems die froh waren das es keine Moscheen gab, es gab Moslems denen man gar nicht anmerkte das sie welche waren.
    Dann gab es welche die wollten gar nichts mit unserem Land zu tun haben, die haben zum großen Teil in unserer Gesellschaft versagt, aber die fingen an wieder ihre „Kultur“ in den Vordergrund zu stellen und fanden willige Politmarionetten die ihren „Willen“ einflößten…
    Tja und dann bauten die Moscheen und fingen an in Kleidern mit Blumentöpfen auf dem Kopf und Schambehaarung am Kinn, denen die hier integriert waren einzureden das sie schlechte Menschen wären, weil sie sich angepasst haben und sich nicht den Versagern ihren Zeremonien unterwerfen…
    Und wen haben wir es mal wieder zu verdanken?

    Wer hat das gewählt?

    mfg

  6. DER STREIT UM DIE BEUTE

    Die Islamies wollen den Kuchen Großbritannien nicht teilen.

    Koran
    8;1
    „Sie befragen dich über die Beute. Sprich: „Die Beute gehört Allah und dem Gesandten…“

    8;26
    „Und gedenket (der Zeiten), als ihr wenig (an Zahl) und (überall) im Land unterdrückt waret und fürchten mußtet, daß die Leute euch (mit Gewalt) wegholen würden!…/hinwegraffen könnten…“
    http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure8.html

    (Muslime und teilen? – Schon gar nicht mit christl. Polen, Griechen, Syrern, gell! Nur mit „rechtgläubigen“ Armen, Witwen und Waisen.)

  7. Ein guter Bekannter von mir ist gebürtiger Bulgare, kam vor 13 Jahren mit nichts nach Deutschland – hat heute 2 gut laufende Baufirmen, Sohn ging in eine Privatschule und jetzt aufs Gymnasium.
    Allerdings sollte man sich als Deutscher die Ohren zuhalten, wenn er, wohlgemerkt als Bulgare beginnt seine Thesen zu nennen, wie man in Deutschland Zuwanderung gestalten sollte.

  8. #5 PSI

    Treffer und versenkt. Die „Menschen“ mit Migrationshintergrund sind ja vieles aber nicht blöde. Die wissen, das wenn es so weiter geht irgendwann kein dummer Engländer oder Europäer für Ihr Leben aufkommen (können) wird.

    Da will man dann schon mal die Grenzen schließen und lieber alleine die versprochene „Beute“ verjubeln…

  9. Unsere Träumer hingegen meinen, würde man den (mohammedanischen) Norden Nigerias nur hinreichend fördern, würde es keinen Jihad mehr geben:

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/swp-experten-rechnen-mit-europas-anti-terror-strategie-in-afrika-ab-a-1025462.html

    Tunesien, Libyen, Nigeria: Kaum ein Tag vergeht, ohne dass Islamisten in Afrika für Schlagzeilen sorgen. Forscher der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) in Berlin haben jetzt die wichtigsten Terrorgruppen auf dem Kontinent untersucht – und werfen der Politik vor, unzureichend auf diese Herausforderung vorbereitet zu sein.

    „Die Europäer haben kein erkennbares Konzept für den Umgang mit Boko Haram“, kritisiert Guido Steinberg von der SWP gegenüber SPIEGEL ONLINE. „Dies wird aber immer dringlicher, da Nigeria kurz vor einem Bürgerkrieg steht und der Konflikt sich auf die Nachbarn ausweitet.“ Die SWP berät Bundesregierung und Bundestag in außenpolitischen Fragen.

    Islamismus-Experte Steinberg fordert mehr Druck auf die nigerianische Regierung, ihre Politik zu ändern. „Gelingt es nicht, den lange vernachlässigten Norden des Landes zu entwickeln, führen alle Gegenmaßnahmen nur zu Scheinlösungen.“

  10. Das Allertraurigste daran ist doch, das die Politiker alles in das Land lassen was Asyl irgendwie artikulieren kann und dann keinerlei Konzepte haben was sie mit diesen dann tun sollen!
    Einkasernieren und jahrelange nutzlose Bürokratie…
    Ein Schandbild!
    Wenn man „Gäste“ ins Land holt und in den Keller schmeißt und dann abwartet was passiert ist das ein Armutszeugnis. Endweder habe ich klare Vorstellungen was ich mit diesen Menschen mache oder ich lasse niemand in meine Wohnung.

    Immer nur „Kommt alle rein ist noch Platz“, das ist doch keine Lösung`?! Was soll das? So behandelt man niemand! Entweder die beschäftigen und beaufsichtigen diese Menschen oder sie sollen es endlich sein lassen. Außer kriminellen Mieteinnahmen zu ermöglichen steckt da doch überhaupt nichts mehr hinter, vielleicht noch ein paar überforderten Bürokraten nutzlose Jobs hinzuschmeißen…

    Ich fasse dieses Unvermögen nicht!

    Wieso wählen die Menschen solche Vertreter`?

    „Liebe Volksvertreter, sagt doch endlich das ihr keine Ahnung habt wie ihr mit der Armutsschwemme fertig werden sollt und macht die Bude zu und kümmert euch erst einmal vernünftig um die, die schon hier sind. Wenn die abgefertigt sind dann kümmert euch um die Nächsten…und da sind noch viele die seit 40 Jahren hier sind und noch immer nicht richtig abgefertigt und oder integriert wurden und zwar jede Menge!“

  11. #11 tron-X (25. Mrz 2015 21:33)

    Das Allertraurigste daran ist doch, das die Politiker alles in das Land lassen was Asyl irgendwie artikulieren kann und dann keinerlei Konzepte haben was sie mit diesen dann tun sollen!

    Innenminister sollen eigentlich die Bevölkerung schützen:

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Pistorius-beim-Besuch-in-Garbsen-Bund-ist-bei-Fluechtlingen-jetzt-in-der-Pflicht

    Pistorius: Der Bund ist jetzt in der Pflicht

    Die Flüchtlingszahlen steigen bundesweit deutlich stärker als erwartet. Dies sagte Innenminister Boris Pistorius, Hauptredner der Reihe Stadtgespräche, die der Freundeskreis organisiert, am Dienstagabend im Ratssaal.

  12. #9 tuari.nomos   (25. Mrz 2015 21:28)  

    #5 PSI

    Treffer und versenkt. Die “Menschen” mit Migrationshintergrund sind ja vieles aber nicht blöde. Die wissen, das wenn es so weiter geht irgendwann kein dummer Engländer oder Europäer für Ihr Leben aufkommen (können) wird.

    Da will man dann schon mal die Grenzen schließen und lieber alleine die versprochene “Beute” verjubeln…
    ———–
    Vielleicht ein letzter Stohhalm, wenn „unsere“ Türken auch mal rufen würden „Neger raus“!

  13. *kranklach*
    Das erinnert mich an Berlin, wo bessergestellte Türken ihre Kinder nicht zusammen mit Proll-Türkenkindern in der Schule haben wollen.

  14. #14 eule54   (25. Mrz 2015 21:58)  

    *kranklach*
    Das erinnert mich an Berlin, wo bessergestellte Türken ihre Kinder nicht zusammen mit Proll-Türkenkindern in der Schule haben wollen.
    ———
    Diese bessergestellten Tüken sind ganz offensichtlich gut integriert 😉 🙂 😀

  15. Der Unterschied zu Deutschland ist, dass in England die Vollkaskofüllhörner nicht so üppig sprudeln wie bei uns. Die ganze Invasion von Heerscharen aus Afrika würde rapide nachlassen, wenn man zu Residenzpflicht und reiner Naturalienunterstützung zurückkehren würde. Und die Unterbringung ordentlich aber bescheidener erfolgen würde.

  16. #16 Honigmelder   (25. Mrz 2015 22:03)  

    Der Unterschied zu Deutschland ist, dass in England die Vollkaskofüllhörner nicht so üppig sprudeln wie bei uns. Die ganze Invasion von Heerscharen aus Afrika würde rapide nachlassen, wenn man zu Residenzpflicht und reiner Naturalienunterstützung zurückkehren würde. Und die Unterbringung ordentlich aber bescheidener erfolgen würde.
    —————————–
    Vor allem artgerecht müsste sie sein. Ich denke da z.B. an einen Negerkral am Travalgar Square 😉

  17. #15 PSI (25. Mrz 2015 22:03)
    Diese bessergestellten Tüken sind ganz offensichtlich gut integriert 😉 🙂 😀
    ++++

    Klar!
    Merkt man daran, dass die deutsch können, keine Sozialfälle sind, nicht in Parallelgesellschaften leben und nicht die SPD wählen.
    Sind leider nur mit < 2 % hier vertreten.

  18. Es ist logisch.
    Und in Deutschland ist es nicht anders.

    Grundsätzlich soll jeder Migrant mit sogar minimalem IQ,
    der nach Europa gekommen ist, um 3.Welt Verhältnissen zu entgehen,
    im Prinzip gegen weitere Einwanderung sein,
    denn mit weiterer Einwanderung werden eben solche Verhältnisse importiert, von denen man floh.

    Außerdem leiden Bürger mit Migrationshintergrund / Ausländer am stärksten unter den Folgen der Masseneinwanderung (Lohndumping, Arbeitslosigkeit, steigende Mieten, Kriminalität usw.)

  19. …daß alle Menschen die gleichen negativen Effekte der Masseneinwanderung zu spüren bekommen.

    Ist schon lustig, dass ausgerechnet die Problemverursacher der letzten Jahrzehnte in GB sich nun über die „neuen“ Problemeinwanderer aufregen 🙂

  20. #15 PSI (25. Mrz 2015 22:03)
    #14 eule54 (25. Mrz 2015 21:58)

    *kranklach*
    Das erinnert mich an Berlin, wo bessergestellte Türken ihre Kinder nicht zusammen mit Proll-Türkenkindern in der Schule haben wollen.

    Diese bessergestellten Türken sind ganz offensichtlich gut integriert 😉 🙂 😀
    – – – – – – – – – – – – – –

    Und es sind auch keine Moslems! – das behaupte ich einfach mal so! 😉

  21. #12

    Falls jemand Leangeweile hat……

    fulltext

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Garbsen/Nachrichten/Pistorius-beim-Besuch-in-Garbsen-Bund-ist-bei-Fluechtlingen-jetzt-in-der-Pflicht

    GarbsenGaza/Negersachsen. Auch die Stadtverwaltung rechnet aktuell bis Ende September statt der angekündigten 296 Flüchtlinge mit etwa 375.

    In der Diskussion mit den Gästen Hendrik Hoppenstedt (Bundestagsabgeordneter der CDU), Kai Weber, Geschäftsführer des Flüchtlingsrats Niedersachsen, Oliver Dix (Vorsitzender des Bundes der Vertriebenen in Niedersachsen) sowie Bürgermeister Christian Grahl äußerten Bürger auch ihre Sorgen und Ängste.

    Der stellvertretende Freundeskreis-Vorsitzende Stefan Birkner moderierte vor mehr als 100 Besuchern.

    „Weltweit sind 55 Millionen Menschen auf der Flucht“, sagte Pistorius. „Das ist die größte Tragödie unseres Jahrtausends.“

    Ihn berühre die große Anteilnahme der Deutschen. ❓

    Es gebe jedoch auch Probleme: „Wir brauchen schnellere Asylverfahren“, sagte Pistorius.

    Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) schiebe einen Bearbeitungsstau von 250.000 bis 300.000 Anträgen vor sich her.

    Als utopisch bezeichnete er die Forderung der kommunalen Spitzenverbände in Niedersachsen, die Pauschale für die Unterbringung der Flüchtlinge von derzeit rund 6200 auf 10.000 Euro zu erhöhen.
    „Wir sind aber in Gesprächen.“

    Die Unterbringung der Flüchtlinge sei eine humanitäre Aufgabe der Bundespolitik und nicht des Landes. „Der Bund ist in der Pflicht, sich zu beteiligen“, sagte er.

    Hoppenstedt widersprach ihm: „Unser Asylrecht gehört zu den besten Errungenschaften Deutschlands seit 1949.“

    Das BAMF sei von der Entwicklung überrollt, Personal bereits aufgestockt worden. Der Bund entlaste die Länder in 2015/2016 mit je 500 Millionen Euro.

    Andere Bundesländer, neben Bayern auch Mecklenburg-Vorpommern, würden die vollständigen Pauschalen übernehmen. „Sie sollten sich etwas bewegen.“

    „Wir sind in einer Ausnahmesituation, in der sich Bund, Länder und Spitzenverbände an einen Tisch setzen sollten“, sagte Grahl, der sich mittelfristig eine Zuwanderungsregelung vorstellen kann.

    Auch Dix plädierte dafür, an einem Strang zu ziehen: „Flüchtlinge eignen sich nicht als Spielball der Politik.“ Zweifel, Sorgen und Ängste gibt es bei einigen Frielingern.
    „96 Menschen aus drei Nationen – wir wissen nicht, was auf uns zukommt“, sagte eine Anwohnerin der geplanten Sammelunterkunft.
    „Oft lösen sich Ängste auf, wenn es konkrete Kontakte gibt“, sagte Weber.

    „Die Begegnung ist der Schlüssel“, ergänzte Pistorius.<<

  22. Neue Erkenntnisse über die letzten Minuten des Flugs:

    Ein Pilot befand sich außerhalb der cockpits und wollte wieder hinein, aber die Tür blieb trotz heftigen Klopfens und Schlagens nicht verschlossen:

    “The guy outside is knocking lightly on the door and there is no answer,” the investigator said. “And then he hits the door stronger and no answer. There is never an answer.”

    He said, “You can hear he is trying to smash the door down.”

    While the audio seemed to give some insight into the circumstances leading up to the Germanwings crash, it also left many questions unanswered.

    „We don’t know yet the reason why one of the guys went out,” said the official, who requested anonymity because the investigation is continuing. „But what is sure is that at the very end of the flight, the other pilot is alone and does not open the door.“

    http://www.nytimes.com/2015/03/26/world/europe/germanwings-airbus-crash.html?hp&action=click&pgtype=Homepage&module=first-column-region&region=top-news&WT.nav=top-news&_r=0

  23. @13 PSI
    Das ist bei uns in NRW schon länger sehr offensichtlich.Die Türken verabscheuen zum großen Teil die Afrikaner.(Wenn die nicht gerade Drogengeschäfte miteinander machen!)Was ich da schon gehört hab, darf ich gar nicht wiedergeben 😉
    Das wird noch richtig spannend… Freu mich immer,da ich soetwas ja schon lange nicht mehr sagen darf. Gestern die ersten Schilder vor Geschäften gesehen, mit nur arabischen Schriftzeichen drauf.

  24. Sorry,vergessen:
    O:T.
    Habt ihr schon den Bericht der MainPost registriert? „Im Land der rechten Hetzer….“
    Ein riesen Werbeartikel für Pi-News! 🙂
    Gestern waren dort noch sehr schöne Kommentare zu lesen, leider kann ich aufgrund Störungen nichts verlinken.
    O.T.

  25. Mir scheint, PI durchläuft derzeit einen kräftigen Linksruck ?
    Wenn „Blutegel“ schon für ganze Löschungen reicht, tret ich vorsorglich schon mal bei den Grünen ein.
    Sonst ist hier bald ganz die Maulsperre…
    (Für Anne Will wird ja schon fleißig geworben, mit BILD verlinkt…)

  26. @ #6 xtron

    PI Teresa ter Post
    3 Anmerkungen dazu
    1. es liest sich so als wären alle Migrantenn Muslime. Probleme machen hauptsächlich Muslimische Migranten und neu Armutsmigranten aus em Balkan, Afrika usw
    2. Das hier viele Muslime super Integriert waren kann ich bestätigen. Ebenso das diese jetzt einem Gruppenzwang unterliegen
    Viel schlimmer geht es aber den 20-30% der “ Türkischen Gastarbeier“ die Aleviten sind. Die sind hier voll Integriert. Hohe Bildung. Hohe Zahl mit deutschem Pass usw. Die wurden und werden in der Türkei verfolgt und unterdrückt. Die wahren Gläubigen hassen die Muslime.

    3. genau das ist ja das Kranke
    Anstatt sich auf diejenigen zu konzentrieren die Lust haben ein Teil der Gesellschaft zu werden, anstatt diese zu fördern und ins Land zu holen, Fluren wir das Land mit Muslimen nennend unsere Kultur hassen. Mit Analphabeten aus Afrika. Denjenigen die im Balkan am Rande der Gesellschaft leben und dort unerwünscht sind. Wir nehmen die Versager der Welt auf um sie hier zu Alimentieren.

    In Europa haben wir in Frankreich, Spanien, Portugal, Griechenland usw. Arbeitslose Jugendliche ohne Ende. Jugendliche die eine gute Ausbildung haben. Jugendliche mit Ausbildung oder Erwachsene Studium.
    Menschen die Lust haben zu gestalten, die schaffen wollen und und und…

    Warum wir diese Menschen nicht herholen ist und bleibt mir ein Rätzel

  27. #28 DieLiese   (26. Mrz 2015 06:31)  

    @13 PSI
    Das ist bei uns in NRW schon länger sehr offensichtlich.Die Türken verabscheuen zum großen Teil die Afrikaner.(Wenn die nicht gerade Drogengeschäfte miteinander machen!)Was ich da schon gehört hab, darf ich gar nicht wiedergeben 
    Das wird noch richtig spannend… Freu mich immer,da ich soetwas ja schon lange nicht mehr sagen darf.

    —————–
    Hier darfst Du. Allerdings solltest Du Moslems nicht mit gewissen Nagetieren gleichsetzen, dann kommst Du nämlich unter Moderation 😉

  28. Keine Einwanderung nach GB mehr ? Ich dachte, „Südländer“ wären so gastfreundlich. Oder kommt das etwa doch ein bißchen auf die „Gäste“ an ?

  29. es gibt eben auch stolze und schlaue Einwanderer!
    10-15 % Migrantion ist für eine Gesellschaft beherrschbar.

    samstag 28.3. in München Marienplatz um 11 uhr

    Schluss mit der Eurorettung – AfD Starbatty spricht

    http://www.afdbayern.de

  30. #6 tron-X
    #11 tron-X

    Danke für die saubere Differenzierung
    der Einwanderungstypen. Es gibt nämlich
    solche und solche. Kein Problem mit
    Leuten die wirklich wollen. Aber das
    Faultierpack und somit der Nachschub
    für die Antifa kann mir gestohlen
    bleiben.

  31. In England gibt es viele Einwanderer, die in der Tat gesellschaftlich wertvoll sind und die einheimische englische Kultur schätzen. Vor allem Inder, Chinesen und Christen aus dem Orient und Afrika wissen es zu schätzen in England leben und arbeiten zu dürfen.

    Vor paar Jahren war ich in London und bin Abends in ein Pub gegangen. Es waren alle Ethnien vertreten und alle Kulturen außer einer ganz besonders friedlichen. Sikhs trugen dort ihren Turban in der Bar und tranken Whiskey und Bier mit Briten, Schwarzen und Asiaten aus Fernost. Ein ganz normales Bild in London.

    Wenn man dann in islamisch geprägte Gebiete Londons fährt, wird es sehr unbehaglich. Alle Frauen sind verschleiert, keine Pubs, jede Menge „Internet-Cafes“, Gruppen von Männern laufen fast schon patrouillierend durch die Straßen, nur vereinzelt Briten etc…als ob man aus England rausgerissen und in einem postkolonialen islamischen Slum geworfen wurde.

    Es gibt keine nennenswerten Integrationsprobleme unter Osteuropäern, Indern (Keine Pakis oder Urdu-sprechenden), Chinesen, Juden, Südamerikanern etc.. Pi-news, AfD, PEGIDA (und alle anderen -GIDAs) würde es nicht geben, wenn es keine islamischen Einwanderer geben würde oder zumindest nicht diese penetrante Forderung nach mehr Islam in jedem politischen und gesellschaftlichen Aspekt!

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