christine-2Knapp 50 PEGIDA-Anhänger, die sich von der Kundgebung an der Hauptwache auf den Spaziergang trauten, erlebten am vergangenen Montag die Hölle von Frankfurt: Linksextreme Meinungsfaschisten warfen Steine, Flaschen, Eier, Stühle und schossen sogar Feuerwerkskörper ab. Sie kippten Mülltonnen und Bauzäune um, damit der Spaziergang gestoppt wird. Nach Polizeiangaben waren rund 300 hochaggressive „Gegendemonstranten“ an der antidemokratischen Gewaltorgie beteiligt. Sechs Menschen wurden verletzt: Fünf Polizisten und die Spaziergängerin Christine, die ein großer Stein am Kopf traf (PI berichtete). Sie zeigte sich trotz blutender Wunde ungebrochen in ihrem Widerstandsgeist und äußerte dies auch inmitten des Getümmels vor laufender Kamera.

(Von Michael Stürzenberger)

Hier ihre starke Aussage im Sinne der Verteidigung von Recht und Freiheit gegen die Feinde der Demokratie:

Spaziergänger Edgar zeigt einen anderen Stein, der von den Linksextremen in den PEGIDA-Spaziergang geworfen wurde und nur knapp an den Bürgern vorbei auf dem Boden aufschlug:

Die Aufnahmen aus der Hölle von Frankfurt zeigen, dass die Polizisten so gut es ging versuchten, die PEGIDA-Spaziergänger zu schützen:

Die Beamten wussten dabei, was für ein Menschenschlag ihnen gegenüberstand: Linksextreme Deutschlandhasser, die unter anderem skandierten:

„Ganz Frankfurt hasst die Polizei“

Die Polizisten gingen konsequent vor, um den Rechtsstaat zu verteidigen, den diese fanatischen Sozialisten am liebsten in eine totalitäre sozialistische Diktatur à la DDR oder Sowjetunion verwandeln wollen. Die Beamten machten dabei auch von CS-Gas Gebrauch, zerrten besonders aggressive Typen über den Boden oder drückten sie an die Wand. Frankfurt erlebte am Montag Abend einen regelrechten Ausnahmezustand.

Die hässliche Fratze der Linksextremisten wurde sichtbar, da die Spaziergänger auf ihrem Recht beharrten, ihren angemeldeten Demonstrationszug auch durchzuführen. Die polizeiliche Einsatzleitung warnte zuvor eindringlich vor der Gewaltbereitschaft der „Gegendemonstranten“. Es ist aber ungeheuer wichtig, vor diesen Faschisten nicht einzuknicken, sondern sich dem Terror entgegenzustellen. Sonst triumphieren diese antidemokratischen Kräfte und werden immer wieder versuchen, andere Meinungen mit Gewalt zu unterdrücken. Durch den Polizeieinsatz wurde sichtbar, dass sich der Staat sehr wohl gegen seine Feinde wehren und friedliche Bürger schützen kann – wenn er nur will. Ein PEGIDA-Spaziergänger meinte unter dem Eindruck der Ereignisse:

„In Frankfurt ist die linksextreme Bewegung entstanden und in Frankfurt wird sie auch untergehen“

Am U-Bahn-Eingang Willy Brandt-Platz drängten die wutschnaubenden Meinungsfaschisten an die Brüstung und warfen Flaschen auf die friedlichen Spaziergänger. Auch ins Zwischengeschoss der U-Bahn drangen einige vor, skandierten ihre dämlichen Parolen, drohten und beleidigten:

Die Frankfurter Neue Presse berichtet über die Auswirkungen der linksextremen Gewaltexzesse:

Es wurden auch gezielt Beamte angegriffen. So wurde ein Motorradfahrer der Polizei getreten und geschlagen, ehe er seinen Posten verlassen und wegfahren konnte. Das Krad wurde ebenso beschädigt wie die Windschutzscheibe eines Polizeiwagens. Zudem wurden die Reifen von zwei Zivilfahrzeugen platt gestochen.

Festgenommen wurde ein Flaschenwerfer. Zudem wurden von drei Gegendemonstranten die Personalien aufgenommen. Die Polizei setzte nach eigenen Angaben mehrmals Schlagstöcke und Pfefferspray ein. Dies wird von Gegendemonstranten im Internet aber unter anderem „Prügelpolizeieinsatz“ kritisiert. Die Beamten hätten den Pegida-Teilnehmern den Weg frei geprügelt. Die Polizei widerspricht dem, betont, dass es ihre Aufgabe sei, Demonstrationen zu schützen.

Christine hielt trotz der blutenden Wunde und starker Schmerzen bis zum Ende des Spaziergangs durch. Unter dem Schutz der Polizei wurden die PEGIDA-Anhänger mit einem U-Bahn-Zug aus der Gefahrenzone gebracht. Versammlungsleiterin Heidi Mund bestellte unterdessen per Handy einen Krankenwagen, der Christine an einer sicheren U-Bahnstation abholte.

Wir wünschen Christine gute Besserung. Mit ihrem Mut und ihrer ungebrochenen Widerstandskraft verkörpert sie den Willen der PEGIDA-Bewegung, friedlich und mit der Kraft der Argumente die schlimmen Zustände in diesem Land positiv zu verändern. Ihr Blut auf dem PEGIDA-Transparent wird für immer ein Symbol für die demokratischen Bürger sein, die sich gegen den unheilvollen Pakt von Linksextremismus mit dem heraufziehenden Islamfaschismus zur Wehr setzen. Ganz in der Tradition der Freiheitskämpfer von 1848, der Weißen Rose, Graf Stauffenberg und der Volksbewegung in der DDR von 1989. Wer in Frankfurt dabei war, hat eine regelrechte Feuertaufe im Kampf gegen den Extremismus erlebt. So ein Erlebnis schweißt noch fester zusammen und festigt die Bereitschaft, sich für die gemeinsamen Ziele unerschütterlich einzusetzen.

(Kamera: Shalom Hatikva & Michael Stürzenberger)

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88 KOMMENTARE

  1. Die STAATLICHE TERROR-MILIZ ANTIFA in Aktion! Das muss immer wieder gesagt werden – denn das ist sie!

  2. Ich wünsche Christine gute Besserung und bewundere Ihren Mut. Möge es „breite Bündnisse“ von gleichgesinnten Frauen und natürlich auch von mutigen Männern überall in Deutschland geben. Es wird Zeit, die Mehrheit des Volkes aus dem Dornröschenschlaf zu erwecken.

  3. Es ist eine Schande wie unsere Demokratie mit Füßen getreten wird !!!!
    Was für ein Bodensatz ist da an die Oberfläche gespült worden, der mit menschenverachtender brachialer Gewalt vorgeht!!!
    Ich danke allen Teilnehmern für ihren Mut und bedanke mich insbesondere bei Christine für ihre Tapferkeit und wünsche ihr gute Besserung.

  4. #1 ridgleylisp (11. Mrz 2015 14:53)

    Die STAATLICHE TERROR-MILIZ ANTIFA in Aktion! Das muss immer wieder gesagt werden – denn das ist sie!

    Es handelt sich um die Nazifa, denn wie schon der Schriftsteller Ignazio Silone sagte: „Der neue Faschismus wird nicht sagen: Ich bin der Faschismus. Er wird sagen: Ich bin der Antifaschismus.“

  5. Es ist wohl unvermeidlich in Frankfurt eine rustikale Abteilung mit handfesten Argumenten zur Eigensicherung aufzubauen.

    Alternativ zu Spaziergängen in angemeldeten Demozügen könnten Zweiergruppen inkognito Flugblätter mit den 30 „schönsten“ Koranversen in Briefkästen verteilen, um die Bevölkerung zu informieren, welche faschistische Gewaltideologie sich hinter Islam verbirgt, der von real existierenden Nazis der antideutschen Faschisten „Antifa“ unterstützt wird, und um auch immer mehr Unterstützer im Kampf gegen linken und „religiösen“ Faschismus zu bekommen.

    @ Mod

    Hat jemand vergessen, die Kursivformatierung rauszunehmen?

  6. Respekt und Gute Besserung an Christine! Angesichts dieser Bilder ist es mir noch unverständlicher, wieso sich Frau Mund und Herr Stürzenberger so vehement von „rechts“ abgrenzen. Sie sollten doch froh sein, wenn sie noch einige männliche Mitstreiter hätten, die sich mit ihnen den Links- und Islamfaschisten entgegenstellen. Jeder Mann und jede Frau wird da gebraucht. Zudem grenzen sie sich damit auch von Leuten ab, die schon vor zwanzig oder dreißig Jahren auf diese Probleme hingewiesen haben und deshalb als „Nazis“ verunglimpft wurden. So wie Mund und Stürzenberger jetzt. Wären sie schon damals aufgewacht, wäre es vielleicht gar nicht erst soweit gekommen. Die Distanzierung von rechts („nazikeule“) ist die stärkste Waffe der Gutmenschen, solange dies nicht begriffen wird, sind alle Versuche etwas zu verändern, vergebliche Liebesmühe.

  7. Liebe Christine.

    Danke für Deinen Mut und Gute Besserung.
    Bald wird hoffentlich ein anderer Wind
    gegenüber solchen Individuen wehen.

    Nicht einschüchtern lassen!

  8. Das wird ein heißer Sommer. Die SAntiFa’ler spüren, daß sich die öffentliche Stimmung gegen sie wendet und schlagen verzweifelt um sich. Gleichzeitig staut sich beim Normalbürger die Wut auf die islamische Landnahme und ihre Nutznießer auf. Man liest jetzt immer häufiger von Repressalien, die Geschäftemachern angedroht werden, wenn sie „Flüchtlinge“ in die Gegend holen. Gestern war es Tröglitz, heute gibt es in Gera schon den nächsten Fall. Die Darstellung in der Presse könnte natürlich unterschiedlicher nicht sein; das eine Mal werden die vielen Demonstranten gelobt, ihre tatsächlichen Gewaltexzesse aber verschwiegen, das andere mal die nur vermutete Gewaltbereitschaft kritisiert, die Tausenden Demonstranten aber unter den Tisch gekehrt.

  9. Wurde in Frankfurt eigentlich auch Antifa-Pfarrer Hans Christoph Stoodt gesichtet, das Sprachrohr der „Antinazi-Koordination“? Die das Frankfurter Geschehen so kommentiert:

    „…Mitten in diese Situation hinein stürmte eine Hundert-schaft Bereitschaftspolizei auf die Hauptwache und prügelte für 35 PEGIDAzis einen Weg in Richtung Rathenauplatz frei. Antifaschistische Bockaden auf dem Weg dorthin wurden von der Polzei gewaltsam durchbrochen. Es gab Pfeffer-spray und Knüppeleinsätze. Es ist derzeit die Rede von etwa 90 Verletzten.

    Am Willy-Brandt-Platz eskalierte dann die Situation, nachdem dort die PEGIDAzis in die U-Bahn verfrachtet wurden, von wo aus sie (auf Staatskosten, ohne zu bezahlen, wie schon in den Wochen zuvor: rassistische Schwarzfahrer_innen unter BFE-Schutz) zum Südbahnof fuhren. …

    Erneut hat die Polizei allen Propagandabehauptungen zum Trotz Platz für Nazis und Rassisten geschaffen. Wir ziehen daraus unsere Konsequenzen. Bleibt am Ball, haltet Euch informiert, organisiert Euch in Bezugsgruppen! Am 23. März will PEGIDA wieder demonstrieren. Tun wir alles, um das zu verhindern!“

    https://antinazi.wordpress.com/

  10. Diese wild irren Gesichter bei dem aufgeputschten linken Faschomob…

    Diese Personen würden sicher auch Andersdenkende lynchen, wenn die Polizei nicht da gewesen wäre – sicher.

    Polizeibeamten halten nicht nur für einige Demonstranten ihren Kopf hin – die sind die letzte Bastion eines freien Landes!

  11. Hinter jedem Ei, jedem Farbbeutel und jedem Stein, der auf Pegida-Leute und Polizei geworfen wird, stehen die Namen derer, die das zulassen oder fördern:
    die von [Ober]Bürgermeister,
    Ordnungsamt
    Landesinnenminister
    Bundesinnenminister
    Bundesregierung
    Gewerkschaften
    Kirchen
    Universitäten samt Rektoren
    Lehrern
    Hetzfunk und Lügenpresse
    breiten Bündnissen
    – meist deutsche Namen.
    Denn der Feind, der die Überfremdung und die Hetze gegen Andersdenkende initiiert und begünstigt, ist – leider – meist deutsch. Zumindest vom Paß her.

  12. Bestellte unterdessen per Handy einen Krankenwagen, der Christine an einer sicheren U-Bahnstation abholte.
    ——–
    Wir haben Krieg und keiner moechte es eingestehen!

  13. Die Entwicklung Europas, Deutschland im Speziellen macht mir himmelangst!
    Die grenzenlos debilen, hirnrissig veranlagten, grünversifften Gutmenschen beherrschen ganz Europa!
    Hinzu kommen mit aller Gewalt die Moslem-Horden!
    Die werden noch viel, viel mehr Macht erlangen, dann werden beispielsweise Figuren wie die Mosesstatue von Michelangelo, seine Sixtinische Kapelle und vieles mehr zertrümmert, dem Erdboden gleich gemacht und unwiederbringlich zerstört, so wie jüngst geschehen durch den IS im Irak und Syrien, was diesen deutschen und europäischen Grünfratzen natürlich völlig egal ist!
    Das ist kein Hirngespinst und keine Vision, das wird pure Realität werden!

  14. Traurig, was aus dem dem Land in den letzten 30-40 Jahren geworden ist.

    Demokratie war mal.

    Linksfaschismus wohin das Auge reicht.

    Gute Besserung an Christine.

    Wo sind die Hools wenn man sie mal braucht und sie mal zur Abwechselung was sinnvolles machen können?

    .

    ot

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/saudi-arabien-zieht-botschafter-in-schweden-ab-a-1022963.html

    Der Streit schwelt seit Tagen, jetzt hat er sich verschärft: Saudi-Arabien hat seinen Botschafter aus Schweden abgezogen.

    Zuvor hatte die Regierung in Stockholm einen Rüstungsdeal gecancelt.

    .

    http://europenews.dk/de/node/91673

    Im letzten halben Jahr hat Norwegen 824 radikale Muslime ausgewiesen, trotz des Lamentos der oppositionellen Liberalen, die dies „rassistisch“ nannten.

    Das Ergebnis ließ aber jede Kritik im Keim ersticken: Die Kriminalitätsrate sank um 30%. <<

    Vieleicht sollten sich unsere Politversager und Pseudogutmenschen mal angucken, wie andere Länder es schaffen, die Krimiminalitätsraten zu reduzieren.

    Have a nice day.

  15. Die Bilder der Gegendemonstranten zeigen, dass große Teile dieses Volkes durch die Umerziehung geistig schwer erkrankt sind.

    Ihren Hass richten sie gegen Andersdenkende, aber am Ende auch gegen sich selbst.

    Denn wer als Deutscher „Deutschland verrecke“ ruft, der ruft ja zum Selbstmord auf.

  16. Die deutschen Lügenmedien unterstützen und befeuern den linken Terror. Kein Wort über die Ereignisse in Frankfurt.
    Dagegen im Islamfunk rund um die Uhr Berichte über den Rücktritt eines berühmten Bürgermeisters in einem weltbekannten Dorf. Stegner ist außer sich, steht offenbar kurz vor dem Herzinfarkt.
    Alle Pegida-Teilnehmer sollten sich bewußt darüber sein, welche Macht sie in den Händen halten. Mit Standhaftigkeit und entsprechendem Massenzulauf kann dieses Terror-Regime zum Einsturz gebracht werden, ähnlich wie vor nicht allzulanger Zeit.
    Packen wir’s an!

  17. warum werden die Mittel nicht genutzt, die der Gesetzgeber für solche Fälle vorgesehen hat? Landfriedensbruch -> Haftstrafe

  18. In meinem Bekanntenkreis kenne ich niemanden, der nicht zu den Aussagen von PEGIDA und Pi steht; die anderen kenne ich schon länger nicht mehr.

    In absehbarer Zeit kommt der Break Even, dann ist die Rote SA von der Straße verschwunden.

    Mein Dank gilt all den mutigen Teilnehmern!

    „LÜGENPRESSE“ und „WIR SIND DAS VOLK“ ist meiner Meinung nach das Effektivste.

    Am 11. März, 2015 Jahre nach Christi Geburt

  19. @22 the_tide_is_turning

    Warum?
    Weil der Gesetzgeber genau diese Dinge unterstützt.

  20. Wir erinnern uns: In der „Vorbereitungsphase“ haben die Rotfrontschläger immer was von „Gewalt gegen Sachen, nie Menschen“ gefaselt.

    Es war damals linker Bullshit und ist es heute immer noch. Die eine Gewalt trainiert die andere. Abgesehen davon: NICHTS legitimiert, dem anderen seine Habe zu zerdreschen. Egal ob der „arm“ oder „reich“ ist.

    Wie Mohammedaner: Kinder werden sukzessive beim Gurgeldurchschneiden an allerlei Getier (vom Küken bis zum Kamel) trainiert; und wenn sie dann dem Mitmensch die Kehle durchschneiden, lallen sie was von „nur bei Tieren“.

  21. #7 D Mark (11. Mrz 2015 15:02)

    So ist es!

    Ich habe nie verstanden, daß man gegen rechts und Recht ist.

    Ich bin immer gegen das „Bündnis gegen rechts“.

    Und ich schreibe stets „Bündnis gegen Recht“, und das ist es auch.

    Wer sich selbst nicht liebt, kann auch seinen Mitmenschen nicht lieben.

    Jesus sagte:

    „Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!“

    Es gilt die ganze Aussage.

  22. #17 Bruder Tuck (11. Mrz 2015 15:26)

    Nach Angaben des schwedischen Verteidigungsministers Hultqvist besteht nur das Angebot einer Zusammenarbeit in den Bereichen Medizin und Geschlechterforschung fort. „Aber die saudische Seite hat keinerlei Interesse gezeigt“, sagte Hultqvist dem Sender SVT.

    Geschlechterforschung in Saudi-Arabien? So bloed koennen wirklich nur Gutmenschen sein!

  23. #14 Hausmaus OT:
    https://mopo24.de/Home#!nachrichten/wohnheim-wird-fuer-fluechtlinge-geraeumt-5298

    Das ist garnicht so off topic. Das ist jetzt in wenigen Tagen bereits die zweite Meldung, daß ein Wohnheim entmietet wird, um dort muslimische Siedler unterzubringen. Und in beiden Fällen wollen die bisherigen Bewohner das nicht einfach so hinnehmen. Azubis und Studenten sind aber genau die Gruppe, aus deren Reihen sich die Antifa rekrutiert. Wenn diese Menschen jetzt selbst betroffen sind, dann werden sie nicht im Pegida-Stil demonstrieren, sondern im Antifa-Stil. Ziemlich bald gibt es dann eine Antiantifa und wir erleben die ersten echten Straßenschlachten dieses Konfliktes; noch innerdeutsch. Wenn dann, was unvermeidlich ist, die Antifa zerschlagen ist, wird sich das entstandene Gewaltpotential nahtlos gegen die Kolonialisten der Ummah richten. Und gegen das, was dann losgeht, wird Rostock-Lichtenhagen wie eine Kerzenmahnwache wirken.

  24. Der Spaziergang war notwendig.Und erfolgreich.

    Ich lief am Ende, kam in die Faschistenhorde hinwein. Beim Versuch wieder in die Pegidademo zu kommen, bekam ich anständig was von der Polizei auf die Mütze. Bis ein Beamter sagte, das ich dazu gehöre…Mitten dabei waren die ganze Zeit einige Faschisten, die dann rüber zu ihren Leuten wechselten. Seltsamerweise wurden der eine Typ, der sich mir noch offenbarte und sich dafür xxxxxSELBSTZENSURxxxxx, von der Polizei anstandslos durch die Kette gelassen.

    Samstag, Wuppertal. ….Es gibt keinen Grund, nicht hinzugehen. Und Leute aus dem Raum FFM, geht zu den Demos von PEGIDA FFM….stellt euch vor, es ist Krieg und keiner geht hin…dann kommt der Krieg zu euch, und wer nicht teilt den Kampf, der wird teilen die Niederlage!

    NO PASARAN!

  25. OT

    Dramatik am Ausbildungsmarkt

    […] Die dramatische Entwicklung am Ausbildungsmarkt nimmt ihren Fortgang, ohne dass politische Lobreden, Sonderprogramme und Versprechungen bisher auch nur im Ansatz gefruchtet hätten.

    Danach sind aktuell noch 81.000 Jugendliche in Deutschland auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz. Dem stehen allerdings nur 37.000 offenen Plätze gegenüber. Allein 20. 000 Suchende sind hierbei noch völlig unversorgt, etwa 60.000 befinden sich in Auffangprojekten, etwa einer berufsvorbereitenden Maßnahme oder einem Praktikum. Dabei ist, nach Angaben des Berichts, aber auch für diese Jugendlichen die Suche nicht abgeschlossen. Sie warten auf ihre Chance. Doch das könnte lange dauern. Die Ausbildungsbereitschaft der Betriebe nimmt immer weiter ab. Zuletzt war nur noch jeder fünfte Betrieb in Deutschland bereit, seinen Beitrag zur Fachkräftesicherung beizutragen. Die Zahl der abgeschlossenen Ausbildungsverträge ist damit auf den tiefsten Stand seit 25 Jahren gesunken. Dagegen nimmt die Zahl der Jugendlichen ständig zu, die in sogenannten Vorbereitungsmaßnahmen weitestgehend chancenlos in die Zukunft blicken. […]

    …von wegen…es gibt Lehrstellen im Überfluss…und weil die nicht besetzt werden können, stellen Unternehmen Flüchtlinge ein…bla…bla…bla…

    http://www.bz-jobs.de/aktuelles-aus-berlin/2348_Dramatik-am-Ausbildungsmarkt.html

    Beispiel dieser feine Herr:

    Firma will Flüchtlinge ausbilden und erntet Hass

    http://www.welt.de/regionales/nrw/article138271968/Firma-will-Fluechtlinge-ausbilden-und-erntet-Hass.html

    …auf seiner FB-Seite schreibt er:

    […] Sie scheinen nicht zu wissen, dass mehr Ausbildungsplätze angeboten werden, als es Bewerber gibt. Ihre Bemerkung ist ohne Basis und polemisch. […]

    https://www.facebook.com/ubh2014/photos/a.328028314034951.1073741828.327966847374431/391834140987701/?type=1

  26. „…den diese fanatischen Sozialisten am liebsten in eine totalitäre sozialistische Diktatur à la DDR oder Sowjetunion verwandeln wollen“
    —————————————————————————————————-
    Das ist ein Punkt, aus Michael Stürzenbergers Text, dem ich nicht zustimme. Die wollen überhaupt keinen Staat, in welcher Form auch immer – sondern Anarchie, eine Welt ohne Regeln, ohne Pflichten, ohne Gesetze, ohne Kontrolle, aber alle haben sich ganz dolle lieb. Weil: Alle sind gleich ( in jeder Hinsicht ) , Alle haben das Gleiche! Nur wo das Gleiche herkommen soll, wie das entsteht, darüber haben sie sich noch nicht so richtig Gedanken gemacht!

    Im Übrigen würden diese armen dummen Menschen sich wundern, wie es in der Vorstufe dieser neuen Welt zugeht. Ich bin als Kind in der DDR in einem priviligierten Viertel neben Parteibonzen und Kombinatsdirektoren aufgewachsen. Und schon damals zeigte mir mein kindliches Gerechtigkeitempfinden, dass Manche immer gleicher als die Anderen sind!

  27. Am nächsten Montag auf nach Frankfurt!!
    Vielleicht Fahrgemeinschaften bilden und schon sind ein paar mehr Demonstranten von Pegida da.

  28. Gute Besserung für Christine und großes Danke für ihren Mut und ihre Standfestigkeit! Ich weiß nicht, ob ich den in Frankfurt auch hätte. Großen Respekt für diese Frau!
    Gute Besserung auch für die ebenfalls von den Rotfaschisten verletzten Polizisten!

    Wen man leider auch beim kommenden Bürgerkrieg fest im Auge haben muss, wird immer klarer. Die psychisch hochgradig gestörten Horden der zu dummen, nichts kapierenden Antifa sind mittlerweile eine nicht mehr zu unterschätzende Gefahr. Dass sie derart verblödet und gleichzeitig gewaltgeil sind, war mir selbst vor einem Jahr noch nicht bewusst.
    Die letzten Monate sprechen diesbezüglich klar für sich.

    Zu den politisch Verantwortlichen:
    In der Bundesregierung sitzen nicht nur erlesene, selbstverliebte Schwachköpfe, sondern mit dem angeblichen Justizminister und der angeblichen Familienministerin offensichtlich auch klar linksextremistische und damit auch gewaltbefürwortende Personen mit am Kabinettstisch. Angesichts der sich abzeichnenden Zustände, gerade auch von diesen beiden Ministern befeuert!, in der BRD, wäre es die Pflicht von Merkel, diese „Politiker“ mit sofortiger Wirkung ihrer Ämter zu entheben. Das meine ich nicht überspitzt, sondern ganz ernst. Dass dies wahrscheinlich nicht passieren wird, zeigt sehr klar, dass sich unser Land auf direktem Weg in eine links- und islamfaschistische Diktatur befindet.
    Deshalb: jeder nur mögliche Widerstand jetzt!

  29. #28 Babieca:

    Wir erinnern uns: In der “Vorbereitungsphase” haben die Rotfrontschläger immer was von “Gewalt gegen Sachen, nie Menschen” gefaselt.

    Stimmt, und ich sagte dann den linken Maulhelden, dass wir ja mal bei ihren Autos anfangen könnten. Dann war Ruhe im Karton.

  30. Christine wird jetzt die Verehrung und Bewunderung der PI- Leser auf sich ziehen, und das zu Recht.
    Ihr Mut zur öffentlichen Meinungsäußerung, und sei es nur durch bloße Anwesenheit, ist für alle vorbildlich und nachahmenswert.
    Ich hatte mich nach der Kundgebung von der Gruppe getrennt, ich konnte nicht am Spaziergang teilnehmen, weil ich meinen jugendlichen (minderjährigen) Sohn dabei hatte, was aber den Mob nicht davon abhielt, über uns herzufallen, so dass ca. 10 Polizisten uns zum Parkhaus begleiten mußten.

    An alle Zögerlichen:
    Traut euch! Laßt euch nicht den Mund verbieten!

    GIB ISLAM KEINE CHANCE!
    Grundgesetz vor Scharia!
    Mohammed war kein Prophet, sondern ein Kindervergewaltiger und Kopfabschneider, dem man zu Lebzeiten sein Geschlechtsteil hätte abschneiden sollen und ihn hätte totschlagen sollen wie einen tollwütigen Hund!
    Jeglicher Respekt vor seinen geistig umnachteten Nachfolgern ist unangebracht.

  31. In der B-Ebene der Frankfurter Hauptwache, also einen Stock tiefer, gab es letzten Montag übrigens eine Anti-Pegida-Mahnwache, die wurde hier noch gar nicht gewürdigt. Schwarzbekleidete junge Menschen mit vorwurfsvollem Blick hatten Plakate und Fotos aufgestellt und aus Teelichtern ein Wort geformt, das ich nicht entziffern konnte. Hat aber kaum einen interessiert.

  32. 3. Video, beim Heruntergehen zur U-Bahn von oben: vermutlich Linker AntiFa mit seinem Gegen’argument‘,

    Du Mißgeburt … du Fascho-Schwein“

    (oh my God!!)

  33. meine symptathie gilt der verletzten jungen frau und allen anderen verletzten und fragida insgesamt. ein gruss aus 11000 km entfernung.
    ich lebe im 50-km umkreis von frankfurt. wenn ich wieder zu hause bin, mache ich mit.

  34. Christine,dein Schmerz wird nicht umsonst sein!
    Viele fühlen mit dir! Wir sind stolz auf deinen Mut!
    Wir werden immer mehr!Die linksfaschistischen Banditen werden einen hohen Preis bezahlen!
    WIR SIND DAS VOLK.

  35. die feigen steinewerfer wollen wohl als putztruppe auf den putz hauen und höchste staatsämter anstreben – wie gehabt.
    gewalttätige anarchisten sind sie, ihre unterstützer in parteien, verbänden, kirchen, politik, unis, verwaltung, medien etc. ebenso.

  36. Gibt es neben der „Hooligans gegen Salafisten“ auch eine „Hooligans gegen Linksextreme“ Bewegung? Wäre ebenfalls nötig.

  37. Ich lege hier für den Fall meines Todes das Bekenntnis ab, daß ich die deutsche Nation, wegen ihrer überschwänglichen Dummheit verachte, und mich schäme ihr anzugehören.

    Arthur Schopenhauer, deutscher Philosoph
    (1788-1860)

  38. #10 Heta (11. Mrz 2015 15:10)

    Wurde in Frankfurt eigentlich auch Antifa-Pfarrer Hans Christoph Stoodt gesichtet, das Sprachrohr der „Antinazi-Koordination“? Die das Frankfurter Geschehen so kommentiert…

    Ja logisch, der war wie immer vor Ort um seine Schlägertrupps zu befehligen bzw. zu koordinieren.

    In diesem Video…

    https://www.youtube.com/watch?v=zR3WpSgGqq4

    …kann man Stoodt ab Minute 14 und 30 Sekunden inmitten seiner orientalischen Kickbox-Leibwächter sowie seiner engsten Befehlskader nicht nur sehen, sondern auch seine antidemokratischen Parolen brüllen hören (Bildmitte, mit Brille, züchtigem Bärtchen und Mikrophon).

  39. Wie berichtet die Lügenpresse? Wie nicht anders zu erwarten. Durch geschickte Wortwahl wird der PEGIDA die Schuld in die Schuhe geschoben. Wann wachen die Komaleser auf und kaufen keine Lügenzeitungen mehr?

    Beispiel Frankfurter Rundschau:

    Nach dem friedlichen Protest vor der Katharinenkirche kam es zu Ausschreitungen, als Pegida auf ihrem Marsch Richtung Willy Brandt-Platz besteht.

    Dafür kündigt sie Gesang an. Die Nationalhymne. Heidi Mund stimmt die erste Strophe an, die Pegidas Stimmen mit ein. Niemand nimmt ihr das Mikro ab. Ihre Schwächen hat sie in den hohen Tönen.

    „In der Innenstadt kommt es zu schweren Auseinandersetzungen. Es sind nicht nur Steine, sondern auch Fahrräder auf die Polizei geworfen worden.“

    Die tendenziöse Berichterstattung hier wird durch diesen Satz mehr als deutlich. Die Randalierer werden nicht benannt, denn sie sind ja die „Guten“, auf deren Seite wohl auch die Sympathien der Schreiber hier sind.

    In Tröglitz ist der Bürgermeister zurückgetreten weil es Widerstand gegen sein Gutmenschentum (Asylbewerberaufnahme) gab. Die Medien stehen Kopf, sogar eine Livesendung gab es auf Phönix.

  40. in ffm vor jahren nahm ich erstmals an einer demo teil. pi und bpe rief dazu auf, die kopten mit bischof demian zu unterstützen. am treffpunkt vor dem bahnhof stand ich herum und wartete wie andere. da kam ein mann mit umgehängten megaphon stracks auf mich zu, und sagte mit handschlag – ich bin michael mannheimer-. ich war perplex, warum gerade mich und brachte gerade noch heraus, ich weiss, wer sie sind. heute denke ich, er wollte diesen antifa-stoodt sprechen. denn die nazifa hatte eine gegendemo angekündigt. die war aber nur ein paar hansel stark und durfte mit abstand am ende des zuges durch die stadt mitlaufen. polizei lief auch mit, hatte aber nichts zu tun. pi-stuttgard und bpe war mit dabei.

    – kein urlaubsort, wo christenmord – .

    ein poster in mehrfacher ausführung im zug mitgeführt ist furchtbar. das zerstörte gesicht einer jungen frau, sichtbar grausam zu tode gequält und vergewaltigt, denn sie hatten ihr ein kreuz als fellatio-phallussymbol in den mund gesteckt.

    -kein urlausort, wo christenmord-

    von den frankfurter wurde der zug kaum beachtet. shoppingtag.

  41. … und die vollkranke Sozentuse Schwesig kotzt noch ins Mikro, es gibt keine Gewaltprobleme mit Antifaschisten in Deutschland…

  42. Die Frankfurter Rotschau, sozusagen als linke Kampfpostille auf Tauchfahrt unter FAZ-Finanzierung, hat nun einen ganz besonderen Artikel mit Foto von Christine im Programm.

    Dort wird auch über PI hergezogen und natürlich mit wunderbaren Klassenkampf-Vokabeln wie „gewaltbereite Rechte“ und „ekelerregend“ nicht gegeizt:

    http://www.fr-online.de/frankfurt/kommentar-zu-pegida-indiskutable-gewalt,1472798,30088170.html

    Natürlich war der Marsch von Pegida durch die Innenstadt ausschließlich als Provokation gedacht. Das Grüppchen, das sich auf den Weg machte, war erbärmlich klein. Und selbstverständlich war von den Gegendemonstranten nicht zu erwarten, dass sie der Demonstration tatenlos zuschauen.

    Aber wieso konnten es nicht alle Gegendemonstranten beim Gejohle belassen? Oder aber dem Vorbild einiger Aktivisten folgen, von denen die Anti-Nazi-Koordination am Dienstag berichtete? Sie hatten sich auf die Demonstrationsroute der Islamfeinde gesetzt, was ebenfalls nicht legal ist.

    Stattdessen gab es Krawalle. Und wenn es auch nur Einzelne waren, die auf Gewalt setzten: Was sie damit erreicht haben, können sie auf dem rechten Netzwerk „PI News“ nachlesen. Dort gibt es Hunderte Kommentare, in denen die Pegida-Leute als Helden gefeiert werden.

    Und die Frau, die den Stein an den Kopf bekommen hat, gilt als Märtyrerin, die sich aufgeopfert hat für die Sache.

    Das ist ekelerregend.

    Und ja – es wird stolz im Artikel auf NICHT LEGALE „Protestformen“ auf Empfehlung der Anti-Nazi-Koordination verwiesen (Führung bzw. Ortsgruppenleitung durch H.J. STOODT).

    Die „Guten“, die immer Gutes wollen und das Böse schaffen, die brauchen sich nicht an Recht und Gesetz zu halten, für die gilt das alles nicht denn die sind was besseres oder so. Das sieht auch die Frankfurter Rotschau so, ganz unverblümt. Lediglich mit Steinchen werfen sollen die Stoodt-Antifantisten nicht so offensichtlich, denn das sei nun gar nicht so dolle *dududududu*.

  43. @#51 pidding

    Also, das stimmt nicht ganz, daß die Frankfurter die Demo damals (Sie meinen doch die im März 2011?) nicht beachtet hätten. Das waren über 1000 Teilnehmer damals, und die Stasi/Antifa war aufgrund mangelnder Rückendeckung von Seiten der Politik kaum vorhanden, stand klein in einer Ecke und traute sich nichts. ❗

  44. Auf QQ haben sie schon einen sarkastischen Spruch zu der Gewaltorgie in Frankfurt ausgegraben:

    https://quotenqueen.wordpress.com/2015/03/10/15-000-in-dresden-ausschreitungen-in-frankfurt/#comment-127934

    Die Frankfurter Stasi arbeitet völlig schariakonform.

    Der Stein, der Christine so schwer verletzte, wird mit einer gefürchteten Waffe aus dem Mittelalter („Morgenstern“) verglichen, weil er seitlich Zacken hat.

    Deshalb ist ihr Kampfname nun Christine Morgenstern.

  45. #48 Hausener Bub:

    Sind Sie sicher, dass das Hans Christoph Stoodt ist, hat der eine neue Brille? Das Video gibt aber gut wieder, welch lärmendes Inferno die linke Meute an der Hauptwache veranstaltet hat, hab ich nur zehn Minuten ausgehalten.

    Stoodt ist „Schulseelsorger“ an der Philipp-Holzmann-Berufsschule, vielleicht sollte man den womöglich ahnungslosen Schulleiter mal darauf hinweisen, dass sein Angestellter andere daran hindert, ihr Grundrecht auf Rede- und Versammlungsfreiheit wahrzunehmen:

    http://www.philipp-holzmann-schule.de/cms/index.php?id=73

    Gut möglich allerdings, dass Gottfried Bertz und vor allem sein Stellvertreter Lischke Stoodts Aktivitäten voll in Ordnung finden.

  46. #59 Heta (11. Mrz 2015 18:22)

    #48 Hausener Bub:

    Sind Sie sicher, dass das Hans Christoph Stoodt ist, hat der eine neue Brille?

    Ganz sicher Heta, 101%. Irrtum ausgeschlossen. Ich kenne Stoodt’s Optik, seine Stimme und seine persönlichen Kontakte besser als er selbst.

  47. LOL Na ja, das numerische Durcheinander liegt an wohl an Kommentaren die zwar chronologisch eingereiht, aber erst nach und nach freigeschaltet werden.

  48. #55 Hausener Bub

    Ekelerregend ist dieser typische Lügenpressenartikel. Mehr als ekelerregend! Menschenverachtend! Da ballt sich die Faust in der Tasche. Und das geht nicht nur uns so. Die Lügenpresse wird ihre wohlverdiente Rechnung noch präsentiert bekommen. Und dann könnte es evtl. auch ekelig werden für die Lügenpressenfritzen.

  49. Was ich mich manchmal frage: Warum trifft man bei den aggressiven Gegendemonstranten immer wieder Leute mit Helm und den Pegidateilnehmern sind solche untersagt?

  50. DIESER ARTIKEL ÜBER DIE GEWALT IN FRANKFURT GEHÖRT GETEILT, AUF ALLEN PEGIDA-SEITEN!

    Meine Güte …. Öffentlichkeitsarbeit, kleines Einmaleins!

  51. Der Rechtsextremismus wendet sich immer gegen Schwache, der Linksextremismus gegen Starke. Ich verurteile Gewalt. Aber ich mache da einen Unterschied. Es ist eine ganz andere Herausforderung, Starke anzugehen.“ Diese Differenzierung nahm Gregor Gysi, Fraktionschef der Linken im Bundestag in einem Interview mit der „Huffington Post“ vor.
    Sehen so die Starken aus, wie oben auf dem Video gezeigt wird? Eine junge Frau, gewaltsam veletzt von linken Schläger- Chaoten, die von der Partei „Die LINKE“ gefördert werden. Das zeigt doch ganz eindeutig, dass dieser Gysi im Kopf nicht mehr richtig tickt und sein SED-Regime – von wo er mal herkam – immer noch nicht abgelegt hat.

  52. #69 guy (11. Mrz 2015 18:51)
    ————–

    das geht wahrscheinlich nicht um das alte SED regime , es geht um den eigenen machterhalt und um die verschleierung der vergangenheit , der eigenen und der , der ganzen kumpanei .dieser staatsapparat ist unterwandert und korrupt das keiner der politlügner aus dieser kaste austreten kann .

    zu dieser mutigen frau möchte ich noch sagen , SIE tut mir sehr leid aber ich weiß das sie nicht die letzte ist , als person gesehen , jeder aufrichtige sollte daran denken das eine zeit kommt in der gewalt auch mit gewalt begegnet werden muß weil keine andere lösung mehr im raum steht .
    aber einer welcher immer unser vorbild sein sollte
    hat mal gesagt , wer ohne sünde ist der werfe den ersten stein .diese worte sind aus einem anderen zusammenhang aber sie geben auch nach so vielen jahren anlass zum nachdenken .

  53. #71 WSD

    Das ist ein guter Gedanke. Den Unterstütze ich. Werde den Vorschlag auch machen.

    Mit Ausnahme der Person Lutz Bachmann. Dem traue ich nicht

  54. Diese Wut, die Christine hinterher heraus schreit, die wünsche ich mir als Grundhaltung.

    Auch und gerade von den Männern.

    Ich finde, es ist Zeit für Wut.

    Für echte Wut!

    Mich hat Christines Kampeswille jedenfalls sehr berührt und beeindruckt

    Christine, du Prachtweib, alles Gute und gute Besserung!

  55. #73 Diedeldie (11. Mrz 2015 20:14)

    Sehr unklug.

    Gute Besserung Christine.

    „Das“, und viele andere Ungerechtigkeiten, werden nicht vergessen und auch nicht vergeben.

  56. DER UNCHRISTLICHE KOMMUNISTEN-PASTOR STOODT

    ist ein Volksverhetzer, Aufwiegler und mitschuld an den Steinwürfen auf PEGIDA-Spaziergänger!

    ALLE MENSCHEN SIND GLEICH – LINKE SIND GLEICHER

    „“Hans Christoph Stoodt, der Antifa–Pfarrer““

    „LIEBE DEINEN MITMENSCHEN – ER IST WIE DU“, außer Pegida-Spaziergänger, gell, Herr Pfarrer!!!

    „“…und Sprecher der Anti Nazi Koordination – rief unterhalb dieses Banners zum Protest gegen die Pegida Demonstration in Frankfurt auf.

    Wie gestern berichtet, kam es zu massiven Ausschreitungen der Gegendemonstranten – es wurde mit Gegenständen und Steinen geworfen. Einer dieser Steinbrocken – mutmaßlich aus dem Container mit Bauschutt, der an der Straße abgestellt war, schlug direkt neben unserem Berichterstatter ein. Hier kann man unterstellen, dass mindestens schwere Körperverletzung die Absicht war.

    Herr Stoodt äußerte sich sehr befremdlich in der gestrigen Hessenschau:

    Wer sich im Rahmen unseres Aktionskonsenzes, mit unseren Mitteln zivilen Ungehorsams, das heisst, des Aufbaus von Menschenblockaden gegen die Pegida Demonstration stellt, von dem werden wir uns nicht distanzieren.

    Ist das Werfen von Gegenständen damit ausgeschlossen?

    Wir haben über das Werfen von Gegenständen nie gesprochen, wenn einzelne Leute meinen, sie müssten eine Kartoffel oder ein Ei dorthin werfen, dann ist das eine Sache, die wir nicht zu kommentieren haben…““
    http://opposition24.de/antipfarrer-stoodt-was-sagt-die-kirche-zu-steinwuerfen-auf-mitmenschen/#

    DER EV. PFARRER STOODT SOLLTE ZUM

    ISLAM KONVERTIEREN

    STEINEWERFEN IST DORT FROMM!

    +++

    STOODT(ST) FORDERT EINE POLITISCHE POLIZEI

    Interview in der FR

    2013
    ST: „Es hat sich viel getan in den vergangenen Jahren. 2010 und 2011 wurden die Nazi-Aufmärsche in Dresden durch Blockaden verhindert. Außerdem hat sich die Rolle der Polizei verändert. Nach dem Skandal um die NSU-Morde kann sich ein staatlicher Sicherheitsapparat nicht mehr ohne weiteren Gesichtsverlust erlauben, Nazi-Aufmärsche durchzusetzen.“

    FR: „Das wird der Frankfurter Polizeipräsident Achim Thiel vermutlich anders sehen. Er hat 2007 und 2008 darauf verwiesen, dass die Polizei jede Demonstration, die nicht verboten ist, durchsetzen müsse.“

    ST: „Das mag juristisch so sein. Für uns ist das Auftreten der Polizei aber keine juristische, sondern eine politische Frage.“
    http://www.fr-online.de/rhein-main/interview-zum-geplanten-npd-marsch–die-polizei-hat-viel-zu-verlieren-,1472796,22203488.html

  57. @ #59 Heta (11. Mrz 2015 18:22)

    Der Frankfurter Antifa-Pfarrer, Evangele Hans Christoph Stoodt(sieht dem Günter Wallraf ähnl.) ist total überrascht: Seine Schüler schlossen sich Salafisten an und zogen in d…

    „Drehscheibe“ – in 46Sek. relativ viel Info
    Stoodts Lehrerkollege(?) mit Marx-Frisur oder möchte er lieber wie Einstein aussehen?

    Auch sieht man hier einen schwarzbärtigen Muslim im weißen Nachthemd, Babymützchen und Schlappen:
    https://www.youtube.com/watch?v=TFhk3ERUqf0

    DER LINKE BERUFSREVOLUZZER

    Mit Kommunisten-Pfarrer Stoodt gegen Flughafen-Erweiterung:
    http://www.flughafen-bi.de/Archiv/2014/2014_11_22_walter_keber_zaehne_zeigen.htm

  58. Stoodt heißt also Steinigungen gut. Na denn. Hoffe, der ist bald auf Nürnberg 2.0 registriert. Dort soll man allerdings mit der Aufarbeitung der Verbrechen auf Grund der Riesenmenge kaum nachkommen.

  59. #76 Maria-Bernhardine:

    Der Frankfurter Antifa-Pfarrer, Evangele Hans Christoph Stoodt (sieht dem Günter Wallraf ähnl.) ist total überrascht:

    Ja, und der liebe Herr Stoodt war auch ein Stück weit erschrocken. Das ZDF-Video hatte ich letzte Woche verlinkt, so kommen die Sachen wieder zu einem zurück, der Herr rechts neben Stoodt ist der stellv. Schulleiter Johannes Lischke.

  60. Sehr mutige Menschen, ja, Helden die unsere Werte verteidigen, ich bewundere sie und wünsche viel Kraft und alles Gute.
    Ich merke wie ich langsam meine Geduld verliere in diesem Wahnsinn ich bin bereit zur Landesverteidigung.

  61. Es erfordert sehr viel Mut, in Frankfurt als PEGIDA zu demonstrieren.

    RESPEKT.
    Und bitte weiter so!

  62. Eine gute Nachricht für deutsche und europäische Patrioten ist die dass es verdammt viel zu tun gibt. Viel Feind, viel Ehr! Bin gespannt wann in Ffm die erste Demo verboten wird wegen Überlastung der Polizei. Durchhalten PEGIDA!

  63. Ich war diesmal in Frankfurt nicht dabei, weil ich unaufschiebbare Termine hatte (klingt wie eine Ausrede, war aber so). Habe mich aber im Nachhinein mit einigen Teilnehmern des mörderischen Spaziergangs unterhalten. Die Fratzen der von Pfarrer Stoodt aufgestachelten Feldmann-Stasi müssen entsetzlich gewesen sein, selbst junge Frauen aus diesen Reihen (Studentinnen?) agierten mit aggressiven, verzerrten Gesichtern wie in einem schlechten Zombiefilm. Vorher hatte wohl reichlich Tilidin bei der „Antifa“ die Runde gemacht, um schmerzunempfindlich und noch aggressiver zu werden. Ein Geschenk von Hans-Christoph Stoodt?

    Eine interessante Meldung habe ich bekommen, vielleicht zieht Pegida Frankfurt daraus die richtigen Schlüsse:

    Bei der Kundgebung und beim anschließenden Spaziergang waren wohl auch zwei drei Leute mit Israelfahnen dabei. Es muß festgestellt werden, daß diese kaum attackiert wurden! Wer im Bereich der Träger der blauweißen Flaggen lief, war relativ sicher, bis auf einige verbale Angriffe der wenigen Antifa-Moslems. Körperlich wurden diese Leute nicht direkt angegangen! Natürlich hätte ihnen mit Pech auch ein Stein an den Kopf fliegen können, keine Frage.

    Warum dieses bemerkenswert „selektive“ Angriffsverhalten der scheinbar doch so unkontrolliert wildgewordenen Stasihorden? Ihr achso „spontaner Volkszorn“ folgte wohl doch recht genauen Instruktionen (von Feldmann? von Stoodt?).

    Die Menschenjäger waren wie gesagt überwiegend Deutsche, einige völlig dumm, andere ideologisch verblendet, aber politisch nicht vollkommen ungebildet. Deshalb gibt es für diesen Abend in Frankfurt auch keinerlei Entschuldigung, er wird früher oder später aufgearbeitet werden müssen.

    Die Täter waren sich über ihr Handeln klar, und hätten dies nie gewagt, wenn nicht ein Großteil der Frankfurter Politik hinter ihnen gestanden hätte.

    So wußten sie aber auch, wie fatal es für ihre „Sache“ geworden wäre, wenn Fotos um die Welt gegangen wären, die einen friedlichen Pegida-Spaziergänger mit Israelflagge in der Hand auf dem Frankfurter Straßenpflaster in seinem Blute liegend gezeigt hätten, niedergestreckt von der Feldmann-Stasi.

    Das kann und will sich OB Peter Feldmann momentan noch nicht leisten, auch im Hinblick auf den in ein paar Wochen stattfindenden Israeltag. Die blauweißen Flaggen könnten also – gut verteilt zwischen all den schwarzrotgoldenen – regelrechte Schutzengel bei den nächsten Frankfurter Pegidaveranstaltungen sein. Solange es bei den Gegendemonstranten nicht immer mehr Moslems werden.

    Kleiner Tipp an Heidi Mund von mir. 😉

    Ich werde am 23. März natürlich wieder persönlich vor Ort sein, keine Frage.

    Gute Besserung, Christine!

  64. Die Polizei geht noch viel zu harmlos mit dem Pack um, Knüppel frei muss die Devise sein.

  65. #85 Zwiedenk (12. Mrz 2015 12:33)

    „Also sind die sog. Roten von heute nur umlackierte Braune.“
    ——————————————–

    Vollkommen richtig. Die echten Marxisten von früher hatten mit den Moslems nichts am Hut.(Das zeigte sich auch in der ehemaligen Sowjetunion) dort hatten die nichts zum Lachen während Adolf sie hofierte.

  66. @#86 survivor (12. Mrz 2015 13:23)

    Nur annähernd vollkommen richtig. Das gilt erst ab der Zeit des Stalinismus. Als die Revolution noch jung war, förderten Lenin und Trotzki das Selbstbewußtsein der dortigen Moslems, weil sie ein Gegengewicht zu der zaristischen russisch-orthodoxen Kirche und den mit ihr verbündeten Kosakenkämpfern darstellten.

    Eine befürchtete Konterrevolution konnte so verhindert werden.

    Erst nach Lenins Tod und Trotzkis Entmachtung wendete sich das Blatt für die Moslems, und es kam zu den fürchterlichen stalinistischen Repressalien/Säuberungen.

  67. Der linke Mobb regiert Deutschland und unsere Polit-Ganoven machen gemeinsame Sache mit ihnen !
    Alle die ein deutsches demokratisches Gewissen ihr Eigen nennen geht dagegen an !

  68. #87 Elmar Thevessen (12. Mrz 2015 14:44)

    Danke, wieder etwas dazugelernt. Das erinnert ja fast ein bisschen an die heutige Zeit.

  69. So ist’s richtig, Christine! Da kann die antideutsche Presse hetzen, wie sie will!

    Unsere Farben, unser Land, MAXIMALER WIDERSTAND!!!

    Und für so eine Einstellung muß sie sich noch von dem längst insolventen Kampfblättchen „Frankfurter Rundschau“ verspotten lassen…

    Ehrlich, wenn diese üble Hetzpostille endgültig dichtmacht (angeblich dauert’s nicht mehr lange), sollten alle vernünftigen Frankfurterinnen und Frankfurter mit Champagner (von mir aus auch mit deutschem Sekt 😀 ) anstoßen.

    Natürlich, es wird auch den einen oder anderen relativ „unschuldigen“ Mitarbeiter treffen, der nicht unmittelbar an der Volksverhetzung beteiligt war. Andererseits wußten sie, für wen sie arbeiten und hätten sich längst umorientieren können. Ich würde mir aber wünschen, daß solche Mitarbeiter sich an ihrem letzten Arbeitstag bei Totengräbern wie Georg Leppert gebührend „bedanken“ würden. 😉

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