[1]Die Medien teilen uns gebetsmühlenartig mit, es finde bei uns keine Islamisierung statt. Trotz allem müssen wir uns offenbar an Plakate gewöhnen, die in unserem Land das Kalifat herbeiwünschen. Wobei unsere Politiker und die Behörden sogar öffentliche Räume für derartige Propagandaveranstaltungen zur Verfügung stellen. Aber auch das hat offensichtlich nichts mit dem Islam zu tun…
(Von PI-Augsburg)
Seit Anfang März 2015 ist den Bürgern der schwäbischen Stadt Augsburg ein Plakat mit der großen Aufschrift „KALIFAT“ auf den Strassen ihrer Stadt unangenehm aufgefallen.
Unangenehm, weil dieser Begriff die Regierungsform einer Weltanschauung bezeichnet, die auf unserem Planeten – wie der Brite Pat Condell sagt – so willkommen ist wie ein Asteroid! Kalifat – ist das Produkt des arabischen und später des osmanischen Imperialismus, der Islamische Staat, der Europa, Asien und Afrika über 1000 Jahre hinweg bedrohte und große Teile dieser Kontinente im Mittelalter verwüstete und in die Steinzeit zurückwarf. Kalifat bedeutet Jahrhunderte lange Besetzung, Unterdrückung, Versklavung und Völkermord. Das bisher letzte Kalifat in der Weltgeschichte ist „der Islamische Staat im Irak und in Syrien“, auch ein „Kabinett des Grauens, der Brutalität und der Abartigkeit [3]“. Das Kalifat war immer die beste Blütezeit des Islam, aber keine so gute für Andersgläubige oder gar für Ungläubige.
Aus diesen Gründen sorgte das Lesen des Plakats bei den meisten Bürgern für Entsetzen, insbesondere, weil unmittelbar unter der Aufschrift „Kalifat“ die Begriffe Frieden und Gerechtigkeit“ stehen, die offensichtlich korankonform zu verstehen sind. Es ist doch bekannt, dass in jedem Kalifat die Nichtmoslems als Menschen zweiter Klasse behandelt und diskriminiert wurden. Auch im jetzigen Kalifat im Irak und in Syrien sind Christen und andere religiöse Gemeinschaften bösartigster Verfolgung, Vertreibung, Versklavung und Ermordung ausgesetzt.
Nach Bekanntwerden, dass der Organisator der am 26.03.2015 durchgeführten Veranstaltung die pakistanische Schweinefleisch-macht-schwul-Sekte-Ahmadiyya [4] ist, war das Entsetzen nicht kleiner. Ahmadiyya ist weltweit bekannt durch totalitäre Strukturen sowie Taqiyya-Propaganda. So drängt sich die Schlussfolgerung auf, dass – unabhängig von internen Unterschieden – alle islamische Richtungen und Organisationen durch Taqiyya (bewusste Täuschung der Ungläubigen über die wahren Absichten der Mohammedaner) unter dem Motto „Das hat mit dem Islam nichts zu tun.“ vereinigt sind.
Aus den vergangenen Jahren sind mehrere bundesweite Propagandakampagnen der Ahmadiyya bekannt, z.B. „Muslime für Frieden, Freiheit, Loyalität [5]“ in den Jahren 2011-2012. Nachdem Ahmadiyya im Jahr 1989 für Deutschland das 100-Moscheen-Projekt [6] initiiert hat, will sie jetzt das Land, als nächsten entscheidenden Schritt zur Islamisierung, offensichtlich auch mit einem Kalifat beglücken. Die Propaganda-Reihe „Kalifat“ mit Untertitel „Das wahre Konzept im Islam“ bzw. „Frieden & Gerechtigkeit“ (ab Januar 2015) begann im November 2014 und bisher fanden 31 Veranstaltungen in vielen Städten Deutschlands statt [7] (darunter drei allein in Hamburg).
Die Hälfte der Veranstaltungen wurden in Moscheen und Gebetszentren der Ahmadiyya-Sekte durchgeführt, die anderen – in von den Steuerzahlern finanzierten öffentlichen Räumen der Kommunen.
Noch mehr „Kalifat [8]“ gibt es in den nächsten Wochen:
• 10.04.2015 64850 Schaafheim, Kulturhalle
• 13.04.2015 68723 Oftersheim, Gemeindesaal der Evang. Kirchengemeinde
• 23.04.2015 61184 Karben, Der Saal im Bürgerzentrum
• 17.05.2015 61118 Bad Vilbel, Kurhaus
Die islamische Werbeveranstaltung in Augsburg, die am 26. März 2015 im Bürgerhaus Pfersee (eine Einrichtung der Arbeiterwohlfahrt in Augsburg) durchgeführt wurde, lief nach dem üblichen Programm. Anwesend waren ca. 60 Leute, davon ca. 40 Mitglieder der Ahmadiyya-Sekte (darunter ein paar Kopftuchfrauen). Auf das Podium kamen als Vertreter der Ahmadiyya einige herausragende Persönlichkeiten mit schwarzen Kolpaks (hohe Mützen). Angefangen wurde mit einem ca. 10 Minuten dauernden arabischen Muezzin-Gejodle. Offensichtlich ein Text aus dem Koran.
Danach wurde die Sekte Ahmadiyya (vollständige Bezeichnung: Ahmadiyya Muslim Jamaat) vorgestellt und ein Propagandavideo gezeigt. Das Video beinhaltete Angaben über das Kalifat der Ahmadiyya als Vernetzung von Ahmadiyya-Gemeinden in über 200 Länder der Welt, sowie über den in London lebenden in der Reihenfolge 5. „Kalifen“ Mirza Masroor Ahmad. (wohlgemerkt: Seine Heiligkeit). Es folgten Angaben über die Zahl der Moscheen in Deutschland, über das Jahrestreffen „Jalsa Salana“ und Behauptungen, die äußerst unglaubwürdig sind wie z.B., dass die Männer und Frauen bei Ahmadiyya gleichberechtigt seien oder, dass die Ahmadis überdurchschnittlich gebildet und qualifiziert seien, dass ihr Bildungsniveau höher sei als der Bundesdurchschnitt. Angesichts der im Saal anwesenden Ahmadis, sowie der statistischen Angaben (fast 50 % der in Deutschland lebenden Pakistaner erhalten Sozialhilfe) besteht ein berechtigter Zweifel an diesen Behauptungen.
Über den Hinweis, dass Politiker die islamische Sekte Ahmadiyya sympathisch fänden wunderte sich kaum jemand aus dem Publikum. Schon Heinrich Himmler nannte den Islam „eine praktische und sympathische Religion [11]“.
Nach dem Werbevideo startete ein Imam namens Shakir Ahmad Sahib seinen Vortrag zum Thema „Kalifat, Frieden und Gerechtigkeit“. Er begann mit der im Islam verbreiteten These, dass Allah insgesamt 124.000 Propheten als Warner zu allen Völkern geschickt hätte.
Die Unruhen in der arabischen Welt brachte der Redner im Zusammenhang mit einer angeblichen Prophezeiung Mohammeds, wonach eines Tages vom Islam nichts mehr übrig bliebe außer sein Name und vom Koran nichts als ein Buchstabe. Wir sind keine Propheten, aber fest davon überzeugt, dass, sollten sich die Mohammedaner weltweit und weiterhin so verhalten wie bisher, werden sie einen Grossteil der Menschheit gegen sich aufbringen und es wird nur noch Jammern und Zähneknirschen geben.
Der Vortrag lehrte das Publikum, dass ein Kalif ein Nachfolger des Propheten Mohammeds ist und vor allem wurden gebetsmühlenartig die üblichen Dialüg-Floskeln wiederholt, wie „Islam ist Frieden.“, „Kein Zwang im Glauben.“ und „Das hat mit dem Islam nichts zu tun.“ Über das jetzige Kalifat im Nahen Osten, den Islamischen Staat, sagte der Redner, dass dieser von ölreichen muslimischen Staaten unterstützt werde, was auch allgemein bekannt ist.
Für eine „Frage-Antwort-Runde“ waren ursprünglich nur 10 Minuten geplant, aber bei den vielen, meist kritischen Fragen aus dem Publikum dauerte die Diskussion 40 Minuten. Was auffallend war: alle Fragesteller wurden in Gestapo-Manier sorgfältig mehrmals fotografiert.
Die erste Frage war, ob der Islamische Staat vom israelischen Mossad gesteuert und unterstützt werde. Die Frage ist interessant, aber weder auf dem Podium noch im Saal befanden sich Leute, die darüber eine fachliche Diskussion führen könnten.
Im Zusammenhang mit dem ständig wiederholten Satz „Islam ist Frieden“ fragte ein Zuhörer die Podiumsgäste, ob sie die kleine Broschüre „Religion des Friedens“ von Hadayatullah (vor seiner Konvertierung zum Islam: Paul-Gerhard) Hübsch kennen, und falls ja, ob sie wüssten, wie der erste Satz des Textes lautet. Sie konnten sich zwar an den vor vier Jahren verstorbenen Ahmadiyya-Aktivisten Hübsch (Tochter ist von einer Unzahl Fernsehdiskussionen bekannt) erinnern, aber die besagte Broschüre kannten sie nicht. „Aber ich kenne den ersten Satz“, sagte weiter der Zuhörer, “Dieser lautet: „Das arabische Wort Islam bedeutet vollkommene Unterwerfung.“ [Anmerkung: Verlag des Islam“, Frankfurt 1993, Seite 3]. Und dieser Satz erfasst das ganze Wesen des Islam: Unterwerfung. Deshalb gibt es keinen islamischen Staat, in dem Demokratie und Gleichberechtigung herrschen. Auch in Ihrer alten Heimat Pakistan ist es so. Sie werden dort diskriminiert und verfolgt.“
Bei der Aufzählung dieser Tatsachen blieb es den Ahmadis nur zuzugeben, dass das so ist.
Eine weitere kritische Frage bezog sich auf die zahlreichen Tötungsbefehle im Islam wie „Tötet die Ungläubigen.“ und forderte eine Stellungnahme der „Islamgelehrten“. Die Antwort kam aus dem Taqiyya-Katalog: „Muslime dürfen sich nur verteidigen.“ Dazu unsere Stellungnahme: Hätten diese pakistanischen Mitbürger seit dem Mittelalter bis heute keine Gehirnwäsche durchmachen müssen, hätten sie sich erinnert, dass, als die Araber die Länder östlich der Arabischen Halbinsel bis zum Hindukusch (Bedeutung des Namens: Töte den Hindu) eroberten und ihre Vorfahren nach den islamischen Gesetzen unterwarfen und islamisierten, sich mit großer Wahrscheinlichkeit so fern von der arabischen Heimat nicht verteidigen mussten. Gerade die Eroberungskriege nach Persien und Indien verursachten die größte Mordbrennerei des Islam mit 100 Millionen Opfern.
Ein weiterer Fragesteller kritisierte die Imame, die aus dem Ausland kämen, um in den Moscheen in Deutschland zu predigen, ohne die deutsche Sprache zu beherrschen. Auf einer solchen Grundlage könne kein Vertrauen zwischen Moslems und Nichtmoslems entstehen. Vertrauen sei nicht wirklich gefragt, dafür jedoch die Unterwerfung…
Eine Zuhörerin prangerte die Ungerechtigkeit an, die im Islam gegenüber andersgläubigen Menschen (durch zusätzliche Steuer usw.) grundsätzlich herrscht. „Wo der Islam dominiert, herrscht eine unglaubliche Ungerechtigkeit!“, betonte sie. „Dadurch verbreitet sich Angst und Hilflosigkeit. Was kann man dagegen tun?“ Ja, was kann man denn sonst machen, außer den Islam zu bekämpfen und zu verbieten.
Es wurde eine Frage gestellt über die Lage in Pakistan (amtliche Bezeichnung: Islamische Republik Pakistan). Die Ahmadis erklärten, dass dort im Jahr 1974 die Ahmadiyya-Sekte amtlich für nichtmuslimisch erklärt wurde und gesetzliche Verbote erlassen wurden. Interessant war der Vergleich Pakistans mit dem nichtislamischen Staat Indien, wo es solche Diskriminierung nicht gibt. In pakistanischen Ausweispapieren wird „Ahmadi“ eingestempelt und registriert. Es kommt aber noch schlimmer: die Ahmadis gelten auch im mohammedanischen Ausland für „unrein“, für Nichtmoslems. Demzufolge haben sie keine Möglichkeit zu Pilgerfahrten nach Mekka, sie haben dort als „Ungläubige“ keinen Zutritt. So ein Pech aber auch, dieses islamische Unrecht. Das bedeutet, liebe Ahmadis, dass ihr nach dem islamischen Verständnis eure fünf heiligen Pflichten nicht erfüllen könnt und euer Islam nur vier Beine, ehmm Säulen hat.
In diesem Zusammenhang kam die Frage ob Ahmadiyya eine Sekte sei und es entstand eine Diskussion über die Prophezeiung, dass sich die islamische Umma in 73 Gruppierungen zersplittern würde.
Eine junge Zuhörerin betonte, dass der Begründer der Ahmadiyya Mirza Ghulam Ahmad kein Mahdi war und nur Jesus als Messias kommen würde, eine andere sagte, dass Jesus, der Herr der Liebe unter uns sei und dass wir Frieden schaffen müssten.
Es kam eine Frage bezüglich Pläne, ein großarabisches Reich zu schaffen. Ein Zuhörer meinte: „Jeder, der in Frieden lebt, ist auf der richtigen Seite.“
Eine Frau bemängelte, dass im Islam die Frauen so benachteiligt seien und z.B, nur ein Mann Imam werden könne. Bezüglich wichtiger gesellschaftspolitischer Fragen würden Frauen gar nicht gefragt. Der Kommentar der Ahmadis dazu: Das sei das Glück der Frauen, denn sie bräuchten sich mit solch schweren Aufgaben nicht zu belasten.
Heftige Proteste löste die Behauptung seitens der Ahmadis aus, es gäbe im Islam keine Steinigung. Das passiert, wenn jemand so lange und so oft lügt, bis er sich von der Realität vollkommen entfernt hat. Angesichts der Tatsache, dass diese grausame Tötung den islamischen Alltag prägt und insbesondere Frauen die Opfer sind, ist eine solche Behauptung eine unverschämte Lüge. Der Zuhörer, der am Anfang der Diskussion aus der Broschüre „Religion des Friedens“ zitiert hatte erinnerte, dass sogar Mohammed eine Frau steinigen ließ. Sie vertraute ihm an, dass sie als verheiratete Frau mit einem anderen Mann ein Verhältnis hatte und schwanger wurde. Nachdem sie ein Kind zur Welt gebracht hatte, ging sie zu Mohammed und er sagte zu ihr: „Komm zu mir, nachdem Du das Kind entwöhnt hast!“ Nachdem sie es entwöhnt hatte (nach über zwei Jahren), kam sie mit dem Kind (einem Sohn), das ein Stück Brot in der Hand hielt, erneut zu Mohammed. Die Frau sagte: „Allahs Gesandter, hier ist er; ich habe ihn entwöhnt, und er isst.“ Da übergab Mohammed ihren kleinen Sohn einem der Muslime und verkündete die Strafe. Die Frau wurde bis zur Brust in einem Graben eingraben und Mohammed ließ sie steinigten.
Der „Islamexperte“ Shakir Ahmad Sahib wollte sich immer noch nicht damit abfinden und fragte ungläubig den Zuhörer, woher er das wüsste. „Aus den Hadithen!“, antwortete er. Wir haben diese Aussage überprüft, sie ist aus den Hadithensammlungen „The Correct Books of Muslim“, Buch 17, Nr. 4206. Dazu gibt es eine wichtige Stellungnahme [13] des aus Ägypten stammenden Islamkritikers Mark Gabriel.
Die größte Unverschämtheit ist, dass diese Geschichte in der islamischen Verkündigung gern als Beispiel für die Barmherzigkeit Mohammeds erzählt wird.
Ein Ägypter fragte, was die Ahmadiyya über ISIS sagen würde? ISIS-Vertreter nähmen doch Mohammed als Vorbild und befolgten genau den Koran, sowie andere islamische Regel und Gesetze. Die Aussage, dass sich Moslems nur „verteidigen“ hat mit der Wahrheit nichts zu tun. Ägypten wurde von den Moslems im Rahmen ihrer Eroberungskriege im 7. Jahrhundert angegriffen – nicht umgekehrt. Wir wiederholen nochmals: auch das Gebiet des heutigen Pakistans, viele tausend Kilometer entfernt, wurde Anfang des 8. Jahrhunderts von den arabischen Moslems angegriffen und unterworfen.
Die letzte Wortmeldung vertrat die These, dass ein Beweis, dass es Gott gebe, fehle. Die sog. Religionen seien ein Beweis dafür, dass es keinen Gott gebe, denn er würde es nicht dulden, was auf unserem Planeten geschieht.
Und wir als demokratisch denkende Europäer, bleiben beim Grundgesetz unseres Landes. Aus diesem Grund lehnen wir ein Kalifat (einen islamischen Staat) sowie die islamische Ideologie entschieden ab.
(Fotos: Bert Engel)
Weiterführende Links:
» Die Ahmadiyya Muslim Jamaat [14]
» Schroeters Weblog – Ahmadiyya-Islam. Propaganda und Realität [15]
» Schroeters Weblog – Die Ahmadiyya und ihr Feindbild Christentum [16]
» Ahmadiyya-Bewegung des Islam [17]
» Ahmadiyya: eine totalitäre Politreligion [18]
» Wie die Islamisten Deutschland unterwandern [19]
Für Rückfragen bei den unkritischen Gastgebern der Ahmadiyya-Sekte:
» E-Mail: info@buergerhaus-pfersee.de [20]
» E-Mail: kontakt@awo-augsburg.de [21]