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„Die Welt“ holt linksextremen Türken

yuecel_welt [1]Der türkische Linksextremist Deniz Yücel wechselt von der „taz“ zur „Welt“. Diese Meldung wurde zunächst vom Branchendienst „kress [2]“ veröffentlicht und sowohl von Welt-Chefredakteur Jan-Eric Peters [3] als auch von Yücel selber [4] über Twitter bestätigt. Das Datum dieses „echten Personal-Coups“ (kress), nämlich der 1. April, ließ manche auf einen Aprilscherz hoffen. Aber ein Dementi ist seither ausgeblieben, so dass man davon ausgehen muss, dass die Meldung zutrifft.

(Von Paul)

Deniz Yücel? Genau, das ist der Journalist, der Thilo Sarrazin den Tod gewünscht hat, wofür die „taz“ 20.000 Euro Strafe an Sarrazin [5] zahlen musste. In Anspielung darauf fragte der ehemalige FAZ-Mitherausgeber Hugo Müller-Vogg [6] nach Bekanntwerden des Wechsels über Twitter, ob Yücel in der „Welt“ „über Andersdenkende auch so menschenverachtend schreiben“ dürfe wie in der „taz“ , was der stellvertretende Welt-Chefredakteur Ulf Poschardt abkanzelte: „Vielleicht lesen Sie ein paar texte mehr von unserem autor – dann reden wir wieder, so jedenfalls nicht.“

Nun, es lohnt nicht, ein paar Texte mehr dieses Autors zu lesen. Aber wenn man sich zur Lektüre zwingt, zeigen sich wahre Abgründe: Yücel ist ein „Geburtsmoslem, Kommunist und Deutschenhasser“ (Michael Mannheimer [7] über Yücel); ein mutmaßlich drogenverseuchter Irrläufer [8] und linksgrüner Schmierfink der übelsten Sorte.

Er verteidigt Böller von Autonomen [9] auf die Polizei und feiert die kurdische Terrororganisation [10] PKK. Er beschimpfte die Pegida-Demonstranten [11] als „Spackos“, Papst Franziskus [12] als „alten Sack“. Und in seiner schlimmsten Suada freute er sich über den „baldige Abgang [13] der Deutschen“ als „Völkersterben von seiner schönsten Seite“.

Diese Liste ließe sich lange fortsetzen. Aber diese Beispiele reichen, um zu zeigen, dass es sich bei Yücel um wenig mehr als eine gebildete Version der „Was-guckst-du“-Schlägertypen handelt, bei deren Anblick man unweigerlich die Straßenseite wechselt. Dabei sind diese Zitate keine verjährten Jugendsünden, sondern stammen aus den letzten Jahren, teilweise sogar aus den letzten Monaten.

Dass Yücel seine Hasstiraden oft als „Satire“ tarnt, macht die Sache nicht besser. Denn vergleichbare „Satiren“ über den Islam konnte man freilich nie lesen; wenn es um den Islam ging, zeigt sich Yücel gern als „differenzierter Autor“ – sprich: als Apologet der Terrorreligion [14].

Bleibt die Frage: Weiß man das in der „Welt“ nicht? Haben die kein Archiv, kein Google? Doch, natürlich. Sie wissen, was sie tun. Nach der Umwandlung der FAZ von einer konservativen zu einer linksgrünen Zeitung – wofür der maßgeblich von Frank Schirrmacher betriebene Rauswurf von Müller-Vogg ein Meilenstein war – ist nun offenbar das einstige konservative Flaggschiff „Welt“ an der Reihe. Die Verpflichtung Yücels ist der bisherige Tiefpunkt einer Entwicklung, für die nicht zuletzt Poschardt selber mit seiner pseudoliberalen Schreibe steht, sekundiert von Leuten wie dem ehemaligen Linksextremisten Alan Posener.

Schlimm genug, dass einer wie Yücel trotz seiner regelmäßigen Ausfälle überhaupt noch für eine deutsche Zeitung schreiben darf, was er sicher seiner türkisch-muslimischen Herkunft zu verdanken hat – einem Michael Meier hätte man solche Ausfälle niemals durchgehen lassen. Dass aber der Quotentürke der „taz“ nun die altehrwürdige „Welt“ bereichern darf, ist kaum zu glauben. Mal schauen, wie lange Autoren wie Henryk M. Broder oder Cora Stephan diesem Treiben zusehen. Axel Springer jedenfalls würde sich im Grab umdrehen.

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Pegida Dreiländereck siegt vor Gericht gegen Demonstrationsverbot in Villingen

geschrieben von PI am in PEGIDA,Video | 46 Kommentare

IMG_1547 [15]Den SPD-Oberbürgermeister der Stadt Villingen, Rupert Kubon, „kotzen“ die PEGIDA-Kundgebungen laut eigener Aussage regelrecht an. Da sie seiner Meinung nach der Stadt schaden, erwirkte er ein Verbot der PEGIDA-Veranstaltung. Mit dem Hauptargument, dass der verkaufsoffene Sonntag durch die Veranstaltung gestört werden könnte. Die Sicherheit sei durch PEGIDA gefährdet, auch durch den „extrem islamfeindlichen“ Redner Michael Stürzenberger. Für Kubon sei es nicht akzeptabel, dass eine „absolute Splittergruppe“ die ganze Stadt in negativen Beschlag nehme.

Gegen das Verbot legte PEGIDA Dreiländereck Mitte vergangener Woche per Eilantrag Einspruch ein, den das Verwaltungsgericht Freiburg am Freitag nach vier Stunden Beratung in allen Punkten bestätigte [16]. Auf eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht Baden-Württemberg in Mannheim verzichtete die Stadt, so dass die Veranstaltung bei herrlichem Wetter stattfinden konnte. Rund 130 Bürger kamen zum Münsterplatz, um sich die sechste Kundgebung in Villingen-Schwenningen anzusehen. Auf dem Hinweg gab es für manche Teilnehmer Polizeischutz, da aggressive Linksextremisten Zugangswege blockierten:

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Am Brunnen des Münsterplatzes ist ein Schild angebracht, das Fehlverhalten beim Heraufziehen einer totalitären Ideologie beschreibt und gut auf heute zutrifft:

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Die junge Inderin Putani, die als Adoptivkind in Villingen lebt, führte mit dem Hauptredner Michael Stürzenberger vor der Veranstaltung ein Interview für ihre Schülerzeitung. Sie wollte wissen, was die Anliegen von PEGIDA sind und wie diese umgesetzt werden können:

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Der Oberbürgermeister Rupert Kubon beobachtete die Kundgebung. In der Nachbetrachtung von Pegida Bodensee [20] sind Fotos davon zu sehen. In seiner Rede ging Michael Stürzenberger ausführlich auf den SPD-Mann ein, der schon angekündigt hatte, jedes Mal den Versuch zu unternehmen, die Pegida-Veranstaltungen zu verbieten. Auch seine anderen verbalen Ausfälle zu Pegida nahm der Islam-Aufklärer aufs Korn:

Der Schwarzwälder Bote berichtet darüber: „Pegida-Redner hetzt gegen OB Kubon [21]„. Ebenso die Neue Rottweiler Zeitung: „Pegida: 100 Teilnehmer mit Feindbild Kubon [22]„. Im zweiten Teil seiner Rede behandelte Stürzenberger den hemmungslosen Asylmissbrauch und den Dschihad, der mittlerweile schon in den Booten auf dem Mittelmeer beginne, wenn moslemische Invasoren Christen aus Booten schmissen und ertränkten. Dieser Dschihad gegen Nicht-Moslems gehe dann auf deutschen Straßen, in Bussen und U-Bahnen weiter:

Wer wissen möchte, wie gefährlich der Islam ist, solle auf Ex-Moslems hören, die mit deutlichen Worten diese Ideologie beschrieben. Stürzenberger zitierte knackige Aussagen von Sabatina James, Nassim Ben Iman und Mina Ahadi. Außerdem erinnerte er an historische europäische Persönlichkeiten, die schon vor Jahrhunderten die tödliche Gefahr erkannten. Von Martin Luther wünschte er sich, dass er aus dem Himmel Hirn in die Köpfe evangelischer Pastoren schmeißen solle, damit sie aufhörten, Pegida so irrwitzig zu bekämpfen:

Später werde der Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts einmal als Zeit der völligen Idiotie eingehen, als Politiker, Medien, Kirchenvertreter, Gewerkschafter und Sozial-„Wissenschaftler“ vereint einer gefährlichen totalitären Ideologie den roten Teppich ausrollten. Stürzenberger forderte auch die Umbenennung des absurden „Kampfes gegen Rechts“ in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem alle extremistischen Strömungen, auch die islamische und vor allem die linksextreme, gleichermaßen angegangen werden, aber nicht patriotische Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die nur unbequeme Wahrheiten aussprechen. Der Münchner betonte angesichts einiger israelischer Fahnen auch die Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten:

Neben Stürzenberger trat als zweite Rednerin die engagierte Bürgerin Susanne auf, die auch ausführlich die Bedrohung durch den Islam und gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland thematisierte:

Gegen Ende der Veranstaltung tauchte Oberbürgermeister Kubon (Foto unten 2.v.l.) wieder auf. Stürzenberger (Foto rechts) forderte ihn auf, seine Politik in Bezug auf den Islam zu ändern, da jener massiv die innere Sicherheit gefährde. Kubon meinte dazu lediglich, er sei „anderer Meinung“.

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Der AfD-Kreisverband Zollernalb war mit mehreren Mitgliedern bei dieser Pegida-Kundgebung vor Ort:

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Weitere Fotos der gelungenen Veranstaltung:

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Video: Erinnerung an den 20.4.11 in Frankfurt

geschrieben von PI am in Freiheit,Patriotismus,Video | 15 Kommentare

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FAZ erstes Quartal 2015 minus 12,4 Prozent

geschrieben von kewil am in Altmedien,Linksfaschismus,Lügenpresse | 96 Kommentare

faz_sinkflugHeute morgen haben wir geschrieben, dass [37] wir uns auf die sinkenden Auflagenzahlen von FAZ und Co freuen. Schon wenige Stunden später wurde unser Wunsch erfüllt: Die FAZ verkaufte im ersten Quartal 2015 nochmals weniger, nämlich minus 12,4 Prozent [38] an Exemplaren. Nur weiter so, ihr linken Eumel. Immer kräftig linken Müll verbreiten, bis ihr pleite seid! Der Trend ist ungebrochen, auch wenn es mal aus irgendwelchen Sondergründen einen Ausrutscher nach oben gibt: die Lügenpresse sinkt, und das ist gut so!

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Bayerischer Verdienstorden für Claudia Roth

geschrieben von PI am in Lumpen,Politik,Volksverräter | 187 Kommentare

roth_seehofer [39]Am Mittwoch vergangener Woche überreichte der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU, gr. Foto) der ehemaligen Grünen-Bundesvorsitzenden Claudia Roth den Bayerischen Verdienstorden. „Es zeigt, dass Bayern vielfältig und bunt ist und nicht nur schwarz“, erklärte Roth [40]. Die Auszeichnung wird seit 1957 als „Zeichen ehrender und dankbarer Anerkennung für hervorragende Verdienste um den Freistaat Bayern und das bayerische Volk“ verliehen.

Nur maximal 2000 lebende Bürger dürfen jeweils diesen Orden tragen. Einer davon mindestens wurde 2014 frei, denn Uli Hoeneß hatte die Auszeichnung, auf Drängen Seehofers, nach seiner Verurteilung zurückgeben müssen (PI berichtete [41]). Seine Verdienste um den Freistaat Bayern sind wohl null und nichtig, wohingegen Roth, die 1990 das Banner „Nie wieder Deutschland“ (kl. Foto) trug, dieses Ordens offenbar würdig ist. Bezeichnend auch die grüne Inkonsequenz Deutschland zwar abgrundtief zu hassen, aber einen Orden um der „Verdienste“ darum anzunehmen. (lsg)

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Die künftigen Kriege mit dem Iran

geschrieben von PI am in Iran | 55 Kommentare

iran [42][..] Der Iran ist heute bereits eine Atommacht, die auf der Basis ihrer nuklearen Fähigkeiten darauf drängt, zur führenden Macht der Region zu werden – und damit das „verhaßte Israel“ und dessen Einfluss in der Region zurück zu drängen. Der Iran verfügt bereits seit dem Jahr 1992 über Kernwaffen. Damals wurden die ersten Sprengköpfe von der früheren Sowjetunion erworben. Mit der vollen Einsatzbereitschaft seines nationalen Führungs- und Informationssystems im Mai 2004 etablierte sich der Iran endgültig als Atommacht.

(Von Yossef Bodansky)

Der bisherige Aufstieg und die Expansion des Iran sind bedeutender als alle vorangegangenen vergleichbaren Entwicklungen der letzten zweieinhalb Jahrtausende. Teheran hat keineswegs die Absicht, diese Errungenschaften aufzugeben. Allerdings haben die derzeitigen Konflikte in der Region zwei Quellen – die sunnitisch-schiitische Konfrontation ebenso wie die iranisch-arabische. In beiden Fällen wurden tiefsitzende, zerstörerische Ressentiments und Feindschaften geweckt, die bewirken können, dass der aktuelle Machtkampf auch die anderen Staaten des Mittleren Ostens in der Zukunft beispiellos mit sich reißt.

Khomeinis Behauptung, mit der Islamischen Republik Iran eine neue Regierungsform etabliert zu haben, unterschlägt das imperiale Vermächtnis Persiens, das historisch nicht von der Hand zu weisen ist. Die geo-strategischen Imperative Persiens treten immer dann hervor, wenn der islamische Iran unter Druck gerät. Ein Beispiel ist das Wiederaufleben von Persiens Umgang mit Minderheiten im Grenzland auf der Höhe des Krieges gegen den Irak – die Krux der Iran-Contra Affäre. Ein anderes ist die Fixierung Teherans auf den Zugang zum Mittelmeer im Westen und zur Seidenstrasse im Nordosten nach dem Kalten Krieg – die Schlüssel zur globalen Stellung des historischen Persiens. Daneben pflegt die Islamische Republik das in Sowjetzeiten begründete Erbe seines Bündnisses mit sogenannten „Schurkenstaaten“ – hier vor allem Nord-Korea. Inhaltlich reicht das von der Unterstützung des Terrorismus bis hin zu kriminellen Handlungen wie z.B. die Herstellung von Falschgeld und Drogen oder auch der Drogenhandel. Unterm Strich zielt die übergreifende Strategie des Iran auf die Anpassung der historische Strategie Persiens – in Übereinstimmung mit der eigenen mahdistisch-schiitischer Weltanschauung – auf die Gegebenheiten im gegenwärtigen weiteren Mittleren Osten und in Asien unter Wahrung der gemeinsamen Interessen der Allianz der „Schurkenstaaten“.

(Den ganzen Artikel gibt es bei deutscherarbeitgeberverband.de [43])


Yossef Bodansky ist seit 1983 Forschungsdirektor der International Strategic Studies Association und Herausgeber in der Defense & Foreign Affairs Verlagsgruppe. Er ist Autor zahlreicher Bücher, darunter „Bin Laden: The Man who declared War on America“.

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Lingen: Illegaler zündet sich selber an

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 78 Kommentare

polizei [44]Weil er aufgrund der gesetzlichen Vorgaben nach dem Dubliner Abkommen nach Bulgarien abgeschoben hätte werden sollen zündete sich ein 36-jähriger Marokkaner am Samstagabend auf offener Straße selber an. Vor den Augen geschockter Passanten, in unmittelbarer Nähe eines Supermarktes im niedersächsischen Lingen übergoss er seine Hose mit Benzin und steckte sie in Brand. Zuvor hatte er aber schon sicherheitshalber den Notruf gewählt [45] und die Einsatzkräfte über sein Vorhaben informiert. Die Flammen wurden rechtzeitig von den umgehend eingetroffenen Polizeibeamten mit einem Feuerlöscher erstickt.

Nun sind alle entsetzt und fabulieren von „Suizidversuch“. Ganz objektiv betrachtet, mag das zwar ein schmerzhafter Erpressungsversuch sein, aber danach, dass der Mann sterben wollte sieht das nicht aus.

Nachdem er über Bulgarien illegal nach Deutschland gekommen war, hatte das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) folgerichtig seine Rückführung dahin angeordnet. Nun aber wird er vorerst einmal auf Kosten der Steuerzahler in einer Spezialklinik in Gelsenkirchen gesundgepflegt. (lsg)

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FAZke Frank Lübberding nennt Roger Köppel „verantwortungslosen Demagogen“

geschrieben von kewil am in Altmedien,Lügenpresse,Propaganda,Rote Socken | 150 Kommentare

koeppel_luebberding [37]In der Besprechung von Jauchs gestriger Quasselshow mit affiger Gedenkminute (Video der Sendung hier) [46] nennt der FAZ-Autor Frank Lübberding (kl. Foto r.) den Chef der Schweizer WELTWOCHE, Roger Köppel, einen verantwortungslosen Demagogen – ausgerechnet den Teilnehmer, der die Asyl-Misere und ihre Gründe im Gegensatz zum Prantl-Schwampf am klarsten benannt hat. Frank Lübberding durfte auch schon den Gaucho-Weltmeistertanz der Nationalelf als rassistisch brandmarken. Die Afrika-Flüchtlinge 2015 vergleicht er ungeniert mit deutschen Flüchtlingen 1945.

Warum hält die FAZ an solchen linken Idioten fest? Es ist immer wieder erstaunlich, wie die Lügenpresse penetrant haarscharf das Gegenteil von dem absondert, was ihre Leser denken. Offenbar wollen die FAZkes mit aller Gewalt Leser und Abonnenten vertreiben. Die Schmerzschwelle ist anscheinend noch nicht erreicht. Freuen wir uns auf die nächsten Quartalszahlen! Hier der Artikel; [47]man beachte dabei die meist besternten Leserkommentare!

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Sachsen: Zwei Marokkaner belästigen 17-Jährige sexuell und bedrohen Helfer mit Messer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik | 59 Kommentare

image [48]Dippoldiswalde (Sachsen) – In der Buslinie 360 von Altenberg nach Dippoldiswalde wurden gestern früh um 7.15 Uhr zwei Marokkaner (19 und 29) festgenommen. Sie hatten eine Jugendliche (17) sexuell belästigt und beleidigt. Als zwei junge Männer (17 und 18) dem Mädchen zu Hilfe eilten, wurden sie geschlagen, getreten und mit einem Messer bedroht. Bus-Insassen alarmierten die Polizei, die die beiden Angreifer stellte. (Quelle: BILD-Dresden v. 20.4. [49], abgelegt unter „Bereicherung“ und „Bunte Republik“)

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Regierungsbeteiligung für „Wahre Finnen“?

geschrieben von PI am in Wahlen | 36 Kommentare

imageNach den Parlamentswahlen am Sonntag in Finnland wird es zu einem Regierungswechsel kommen. Die bisher regierende konservative Partei von Ministerpräsident Alexander Stubb wurde mit 18,2 Prozent nur zweitstärkste Kraft. Gewinner der Wahl ist die liberale Zentrumspartei von IT-Millionär Juha Sipilä mit 21,1 Prozent. Der erste Platz bei der Parlamentswahl gibt in Finnland traditionell das Recht zur Regierungsbildung. Es wird erwartet, dass Sipilä eine Koalition mit der einwanderungs- und eurokritischen Partei der „Wahren Finnen“ eingeht, die 17,6 Prozent der Stimmen errang. Seine Partei sei „gekommen, um zu bleiben”, erklärte Wahre Finnen-Parteichef Timo Soini (Foto). Eine Zusammenarbeit mit den Wahren Finnen hatte der 53-Jährige Sipilä im Wahlkampf ausdrücklich nicht ausgeschlossen. Die Partei der Finnen fordert unter anderem einen Austritt Griechenlands aus dem Euro.

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Nürnberg: Osteuropäischer Amokfahrer rast vor Lokal, will Landsleute totfahren

geschrieben von kewil am in Kriminalität,Polizei,Siedlungspolitik | 47 Kommentare

imageAmok-Fahrt in Nürnberg: Ein Autofahrer (42) raste mit seinem Wagen absichtlich in eine Gruppe von Gästen, die vor einem Grill-Lokal saßen! Drei Menschen wurden verletzt, eines der Opfer schwebt in Lebensgefahr, sagte ein Polizeisprecher. Wenn man so etwas liest, weiß man sofort, wer es war. Und tatsächlich: Die vier an dem Vorfall beteiligten Personen sollen untereinander bekannt sein. Die drei Verletzten stammen aus Osteuropa, der Tatverdächtige ist deutscher Staatsangehöriger mit osteuropäischem Migrationshintergrund. „Bereicherung“ durch „Fachkräfte [50]„! Alles klar!

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