In Tröglitz, Sachsen-Anhalt, wo vor kurzem der Bürgermeister wegen der NPD zurücktrat, wurde das geplante Asylheim durch Brand zerstört. Laut Polizei ist ein sechsstelliger Schaden entstanden. Der Brand war gegen zwei Uhr letzte Nacht bemerkt worden. Niemand kam zu Schaden. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, das Feuer sei vorsätzlich gelegt worden. Die gesamte Presse berichtet natürlich. Vorerst wird nur eine NPD-Demo in Zusammenhang gebracht, aber es wird nicht lange dauern, bis natürlich Pegida „schuld“ ist! Verantwortlich sind aber in Wahrheit unsere feigen Politiker, die nicht in der Lage sind, für eine klar definierte, strikt legale und sinnvolle Einwanderung zu sorgen!

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145 KOMMENTARE

  1. Auch selbstverschuldete Brände werden Deutschen angedichtet u.a. in Backnang, Lübeck, Ludwigshafen usw.

  2. Am Ende war’s wieder ein Asylbetrüger, dem nicht gefällt, dass er in Tröglitz keine „3G“-Verbindung mit dem Smartphone hat.

  3. Die letzten Brandstiftungen geschahen immer „im religiösen Wahn“.
    Das sollte man auch hier nicht außer Acht lassen.

  4. Die Brandstifter sind die Politik und die Justiz. -Aus Ende-. Jeder weiter Kommentar dazu ist letztendlich überflüssig.

  5. Es wird schon heftig gegen die NPD gewettert, „Dise Schweine“, „kranke, böse Gehirne“, „eiskalter und krimineller Rassismus“, „unfassbare Tat“. Fakten, die auch nur auf die NPD hinweisen, werden natürlich (mangels Vorhandenseins) nicht genannt. Medien und Politik wissen natürlich immer sofort, dass es die Nazis waren. Die nun anstehende Polizeiarbeit kann man sich dann auch schenken, ein anderes Ermittlungsergebnis währe ohnehin nicht erwünscht.

  6. Die Lügenmedien verbreiten bereits das Asylantenheim habe nach einer rechtsradikalen Demo gebrannt und erwecken den Eindruck die Asylanten seien bisher noch gar nicht eingezogen.
    Ausserdem versäumen sie den Hinweis nicht, dass kürzlich der Bürgermeister wegen einer rechtsradikalen Demo zurückgetreten sei.

  7. Leser sind zu sehr differnzierten Kommentaren auch in dieser Causa fähig. Kommentare zum FAZ-Artikel beachten:

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/troeglitz-ex-buergermeister-bietet-wohnungen-an-13521761.html

    Die Welt hat die Kommentarfunktion geschlossen, und alles gelöscht, was da zur Vorsicht mahnte. Mühsam kamen 33 Kommentare durch. Jetzt steht da fast ununterbrochen „Dieser Kommentar wurde entfernt“.

    http://www.welt.de/politik/article139121882/Feuer-im-Fluechtlingsheim-Troeglitz-nach-NPD-Protesten.html

    Zum FAZ-Artikel: Übrigens praktisch, daß der selbstdarstellerische Ex-Bürgermeister von Tröglitz so ganz plötzlich, kaum hat es gebrannt, eigene Privatwohnungen aus dem Hut zieht und Tröglitzer dazu auffordert, was er immer wollte: „Flüchtlinge“ dezentral unterbringen, weil zentral ein Risiko sei.

    Tjaja, Zufälle gibt’s…

    Was macht eigentlich Vorra?

  8. Schon komisch, dass in letzter Zeit soviele leere Asylantenheime angezündet werden. Echte Nazis würden warten, bis die proppe voll sind und dann einen Brandsatz reinwerfen, um maximalen Schaden zu verursachen. Hier wäre es interessant zu wissen, ob das Heim tatsächlich bezugsfertig war oder es technische bzw. rechtliche Probleme gab, die sich durch den Brand wortwörtlich in Rauch aufgelöst haben. Wem gehört die Bude und wie hoch ist die versichert? Bekommen die Asylforderer jetzt alle Wohnungen und wenn ja, wer hat davon gewusst?

    Ach ja, von dem Marrokaner, der aus einer Laune heraus das Heim in dem er untergebracht war angezündet hat, hat man so gut wie nichts gehört. Es scheint nur dann problematisch zu sein, wenn jemand ohne Mihugru den Feuerteufel spielt…

  9. Solche Kommentare zum Thema findet man in der Zeit:
    ______________________________________________
    „84. Die Bürger können sich jetzt einbringen.

    Zitat Nierth: „Ich habe soeben dem Landrat vorhandenen privaten Wohnraum angeboten, um dort Familien unterzubringen. Ich rufe alle Tröglitzer auf, ebenfalls leerstehenden Wohnraum Flüchtlingen zur Verfügung zu stellen“.
    Nierths Bereitschaft, eigenen Wohnraum zur Verfügung zu stellen, verdient Respekt. Es ist zu hoffen, dass sein Beispiel Schule macht. Nicht nur in Tröglitz, sondern bundesweit. Insbesondere bei jenen, die eine unbegrenzte Einwanderung fordern.
    Wie wäre es, wenn Politiker da mit gutem Beispiel ein Zeichen setzten? Roth, Hofreiter, Gysi usw? Auch Journalisten wie die der ZEIT könnten sich mit einem Zimmer beteiligen und somit helfen, dass Flüchtlinge nicht mehr in Turnhallen und Containern hausen müssen.“
    ______________________________________________

    lol
    lol

  10. ______________lese bei T-Online: „Die braune Saat ist aufgegangen“. Ja, wer rot/grün sät wird braun ernten. Darüber sollten mal unsere schlauen Politiker nachdenken.

  11. Verantwortlich sind aber in Wahrheit unsere feigen Politiker, die nicht in der Lage sind, für eine klar definierte, strikt legale und sinnvolle Einwanderung zu sorgen!

    DAS ist der Punkt!

  12. Vor dem Brand wurde am Tatort ein 1,90 Meter großer und auffällig tätowierter Glatzkopf-Nazi mit einem Lebkuchenmesser gesichtet.

  13. Wie kommt dieser Herr Mass eigentlich dazu, permanent solche Unwahrheiten zu verbreiten? Offen für berechtigte Asyslbewerber, ja. Alles andere: RAUS!

    Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) betonte nach dem Brand die Offenheit Deutschlands für Flüchtlinge. Maas schrieb am Samstag im Kurzmitteilungsdienst Twitter: „Schlimmer Verdacht nach Brand in #Troeglitz macht fassungslos. Wir müssen weiter deutlich machen: Flüchtlinge sind bei uns willkommen!“

  14. „Feuer im Flüchtlingsheim Tröglitz nach NPD-Protesten“
    schon die Überschrift von WON beweist die Schuld der NPD und hilft beim Verbotsverfahren. Die rotzgrünen Schmieranten leisten beachtliches bei der Agitprophetze.

  15. […]wo vor kurzem der Bürgermeister wegen der NPD zurücktrat[…]

    Er trat nicht wegen der NPD zurück, sondern weil es sich, so seine eigene Aussage, bedroht fühlte.

  16. #9 Babieca

    Zur Welt. Und ich hatte mich schon gefreut, daß mein Beitrag nicht zensiert wurde. Das hatte sich dann wohl ein paar Stunden später geändert.

    Es hat einen Grund, wieso ich mein Welt Abonnement gekündigt hatte.

  17. #10 Chaosritter (04. Apr 2015 14:02)

    Vor allem schick, daß da in Tröglitz wohl nur das Dachgeschoß gebrannt hat. Man sollte doch annehmen, die NPD vor Ort schmeißt da einen Molli in eine EG-Wohnung, um die ganze Bude abzufackeln und dann nix wie weg. Vor allem, weil die sowieso unter Dauerbeobachtung stehen.

    Nein, nein, da steigt einer in der noch unbewohnten Bude – die Asylanten sind ja noch gar nicht da – ins Dachgeschoß (hat also wohl einen Haustürschlüssel!), legt einen Brand und geht wieder raus. Gut, die Hütte ist durch Löschwasser erst mal hin, aber keins der von schneeigem Weiß umgebenen Fenster hat schwarze Brandspuren… was eben darauf hindeutet, daß das Feuer unterm Dach gelegt wurde. Na, die Polizei und die Brandermittlerer werden sicher bald erste Ergebnisse haben. 😀

    http://img.welt.de/img/politik/crop139125630/1969192981-ci94x35-w940/Brand-in-zukuenftiger-Asylbewerberunterkunft.jpg

  18. Wenn man sich bei Google unter „Brand Asylbewerberheim“ die ersten 30 Fälle anschaut, sieht das Ergebnis so aus:

    6 Brandstiftungen durch Asylanten
    3 mutmaßliche Brandstiftungen durch Asylanten
    4 Brände durch Fahrlässigkeit von Asylanten (Ofen selbst falsch angeschlossen, glimmende Feuerwerkskörper vergessen, Zigarette weggeworfen etc.)
    5 Brände mit technischen Ursachen
    11 Ursachen bis dato unklar
    1 Brandstiftung von „außen“

  19. Es bleibt die Frage offen, ob dieses Flüchtlingsheim nicht im Regierungsauftrag angezündet wurde, um mal wieder das übliche Nazi und Lichterkettentheater spielen zu können. Ich traue dieser Asylmafia inzwischen alles zu.

  20. #17 Paddelpfote (04. Apr 2015 14:12)

    Ich habe da heute morgen erstmals gegen zehn reingeguckt und habe ihn sicher noch gelesen. Ich freute mich nämlich, daß da – es waren da wohl 13 Kommentare – nur Vernünftiges stand. 😀

  21. Wenn es doch so sehr schlimm mit den Nazis, und Fremdenfeinden ist, in diesem Dorf, und genau deshalb andauernd eben verstärkt die Polizei auf Patrouille geschickt wird, wieso kann dann mit einem Mal die Flüchtlingsbude in Flammen stehen, Nun kann man gespannt auf die “ initiativ Aktivisten “ vom linken schwarzen Block aus Leipzig warten die in dem Dorf einfallen,

  22. @ #14 Voldemort

    Volle Zustimmung. Der war es. 😉

    Im Ernst einmal. Die Frage ist wem schadet dieser Brand. Der NPD schadet dieser Brand am meisten. Genauso schadet dieser Brand den Bürgern welche sich gegen das Asylheim wandten. Wem nützt dann dieser Brand? Der Antifa natürlich. Die hat das größte Interesse an einem brennenden Asylheim.

  23. WETTEN DASS…

    … ntv, AK und die anderen üblichen Verdächtigen wieder mit dem berühmten Bild mit den Springerstiefeln aufmachen?

    Das gehört mittlerweilen zur Standard-Hintergrundbestückung. Könnte man ja als Bildschirmschoner veröffentlichen für alle Gegen-Rächtzzzzz-Kempen mit und ohne Doppelnamen.

  24. Mal wieder ein Fall von Vorverurteilung durch linksgrün verquere Hirne.
    Niemand weiß etwas aber die Täter sind bereits ermittelt

    Genau wie dieser Fall:
    Am 31.03. berichtet der Berliner Kurier

    “Haus der 28 Türen” von Rechtsextremen abgebrannt

    Und am selben Tag die Berliner Zeitung

    Außerdem berichtete der Zeuge von einem Mann, der nach dem Ausbruch des Feuers weggerannt sei. Der Zeuge beschrieb ihn als dunkelhäutig und etwa 1,75 Meter groß. Er habe so gewirkt, als ob er angetrunken sei. Der Anwohner konnte auch einen Teil der Kleidung des Mannes beschreiben. Das sei für die Polzisten sehr hilfreich gewesen, hieß es im Polizeipräsidium.
    Hinweise auf eine politisch rechtsmotivierte Tat hat die Polizei nach eigenen Angaben aber nicht. Es könnte auch die Tat eines von der deutschen Einwanderungspolitik enttäuschten Flüchtlings gewesen sein, sagten Fahnder am Dienstag.

    Und wie war das doch gleich noch mit Khaled Idris Bahray?

  25. http://www.haz.de/Hannover/Aus-den-Stadtteilen/Sued/30-Fehlalarmierungen-im-Fluechtlingsheim-Kirchrode

    30 Fehlalarmierungen im Flüchtlingsheim — Nach der Kritik am Flüchtlingsheim in der Zweibrückener Straße sind nun weitere Probleme in der Unterkunft bekannt geworden.

    Auf Anfrage der CDU-Fraktion räumte die Stadt ein, dass es seit 2014 bereits 30 Feuerwehreinsätze in der Einrichtung gegeben hat.
    Jeder war ein Fehlalarm.
    HannoGaza/Negersachsen.

    Die vielen unnötigen Feuerwehreinsätze wurden nach Angaben der Stadt vor allem von Brandmeldern ausgelöst, die ursprünglich in den Küchen installiert waren.

    „Die Anlage löst automatisch einen Alarm bei der Feuerwehr aus, sobald ein Brandmelder aktiviert wird“, erklärte Stadtbezirksmanager Wolfgang Just während der Sitzung. Mitte 2014 tauschte die Stadt daher die meisten dieser auf Rauch reagierenden Brandmelder gegen thermische Brandmelder aus – mit beschränktem Erfolg. „Teilweise werden auch die Brandmelder in den Fluren durch Wasserdampf aus der Küche aktiviert“, sagte Just. So rückte die Feuerwehr 2015 bislang neunmal vergeblich zur Unterkunft aus, 2014 waren es 21 Fehlalarme.

    Nachdem die Stadt das Gebäude voraussichtlich bis 2017 als Flüchtlingsunterkunft nutzen kann, will sie das Problem jetzt richtig angehen und dafür auch Geld investieren. Mit einer Fachfirma werde die Verwaltung prüfen, ob und wie sich die Zahl der Fehlalarme reduzieren lässt.

    „Denkbar sind etwa zusätzliche Türen oder bessere Entlüftungsmöglichkeiten in der Küche“, sagte Just.
    Die Kosten für die Fehlalarme in der Zweibrückener Straße trägt die Stadt. Wie Rathaussprecher Alexis Demos auf Anfrage des Stadt-Anzeigers berichtete, sei dies vertraglich so geregelt worden.

    „Aufgrund mangelnder Erfahrungswerte konnte der Betreiber keine realistischen Kosten kalkulieren, oder er hätte hohe Risikozuschläge berücksichtigen müssen“, sagt Demos.

    Wie teuer die Feuerwehreinsätze im Wohnheim waren, wollte die Stadt nicht mitteilen. Pro Fehlalarm stellt die Feuerwehr normalerweise mehrere hundert Euro in Rechnung.

    Die vielen Fehlalarme sind ein spezielles Problem des Kirchröder Flüchtlingsheims. In den neu gebauten Unterkünften sind die technischen Voraussetzung laut Demos ganz andere. Wenn dort ein Brandmelder anschlägt, werde nicht automatisch die Feuerwehr alarmiert.

    Dies müsse letztlich der Wachdienst oder ein anderer Mitarbeiter übernehmen. „Allerdings kommt es auch bei diesem Verfahren gelegentlich zu Fehlalarmen“, sagte der Stadtsprecher.
    Auch der Rettungsdienst rückte in den vergangenen 14 Monaten ziemlich oft ins Flüchtlingsheim aus. Insgesamt 27 Einsätze zählte die Stadt in diesem Zeitraum.

    „Inwieweit die Notarzteinsätze gerechtfertigt waren, kann die Verwaltung nicht beurteilen“, sagte Demos. Dass die Mediziner ebenfalls falsch alarmiert wurden, glaubt er nicht: „Der Rettungsdienst wird nicht automatisch mit dem Auslösen der Brandmeldeanlage alarmiert, sondern durch Menschen gerufen.“

    Verbessrung durch neues Konzept
    Die Zustände im Flüchtlingsheim an der Zweibrückener Straße sollen besser werden. Nach einem Gespräch zwischen Stadt und Betreiber, der Firma Fair Facility aus Isernhagen, wurden zahlreiche Probleme besprochen und Verbesserungen vereinbart.
    Zuvor hatte ein Brief des Unterstützerkreises mehrere Defizite in der Unterkunft und deren Betrieb an die Öffentlichkeit gebracht. Die Helfer bemängelten darin die Sauberkeit sowie den Zustand des Gebäudes, klagten über fehlende Kontinuität beim Personal und berichteten von verschwundenen Sachspenden. „Alles in allem befindet sich das Flüchtlingsheim jetzt auf einem guten Weg“, sagte Bezirksbürgermeister Bernd Rödel (SPD) in der jüngsten Bezirksratssitzung und berichtete von den Ergebnissen des Gesprächs.
    Die Heimleitung werde personell verstärkt, es gebe endlich einen Pförtner, mehr Reinigungskräfte, eine Kleiderkammer für den Nachbarschaftsverein und ein grundsätzlich neues Konzept für das Flüchtlingsheim. „Wir werden ein Auge darauf haben, dass es nicht mehr zu solchen Missständen wie bisher kommt“, sagte Rödel im Namen des Bezirksrats. Trotz der bisherigen Probleme will die Stadt die Zusammenarbeit mit dem Betreiber Fair Facility gerne fortsetzen. Das Unternehmen betreibt bereits mehrere Flüchtlingsheime in Hannover, unter anderem auch auf der Bult und in Anderten. „Bislang waren die Erfahrungen in der Zusammenarbeit gut“, sagt Rathaussprecher Alexis Demos. <<

    ot

    Gutmenschenvollidiot der Woche:

    http://www.haz.de/Nachrichten/Panorama/Uebersicht/Berliner-Harald-Hoeppner-will-Fluechtlinge-mit-Kutter-retten

    Der aus Berlin stammende Harald Höppner will nicht mehr mit ansehen, wie Flüchtlinge ertrinken.

    Er hat einen Kutter gekauft – und macht ihn nun im Hafen von Hamburg-Harburg mit mehr als 60 ehrenamtlichen Helfern flott für seine eigene Rettungsmission.

    Hamburg. Hoch am Himmel über dem Harburger Hafen leuchtet weiß eine Möwe. Die Frühlingsbrise nimmt ihr alle Last der Fortbewegung, ohne eigenes Zutun lässt sie sich durchs Blau tragen – unbeeindruckt vom Lärm der Schweißgeräte, Bohrer und Hämmer hier unten, an Deck des Fischkutters, wo Männer mit Mützen und dicken Pullovern werkeln. Sie reden nicht viel. Jeder geht seiner Aufgabe nach. Schweißen, bohren, hämmern im Dieseldunst.

    „Mare Nostrum“ im Mini-Format
    Da fährt ein weißer Transporter an den Kai heran, und ein großer Mann steigt aus, grüßt laut mit tiefer Stimme. Die anderen schauen auf, sehen Harald Höppner, ihren Chef, und legen Schweißgeräte, Bohrer und Hämmer beiseite. Harald Höppner kommt gerade vom Einkaufen. Der Wagen ist voll mit Nudeln, Reis, Konservendosen. Die Männer machen sich daran, die Kartons und Paletten ins Schiff zu verladen. Arbeit, die ihnen sichtlich Freude bereitet. Wahrscheinlich, weil der Proviant das untrügliche Zeichen dafür ist, dass es bald los geht. Dass nach drei Monaten Plackerei an Deck die Leinen im Hafen von Hamburg-Harburg eingeholt werden und die „Sea Watch“ in See sticht.

    Harald Höppner und seine Besatzung werden in wenigen Tagen mit dem flottgemachten Kutter ans Mittelmeer fahren. Sie werden zwischen den Küsten Maltas und Libyens patrouillieren. Dort wollen sie Ausschau halten nach Flüchtlingen, die bei der Überfahrt von Nordafrika nach Europa zu ertrinken drohen. „Wir werden ein ziviles Auge auf hoher See sein. Wir werden auf Flüchtlingsboote in Seenot aufmerksam machen und stellvertretend für sie Notrufe absetzen. Und weil wir unter deutscher Flagge fahren, wird keiner unser SOS-Signal ignorieren können“, sagt Höppner und stellt, noch ehe eine Frage in diese Richtung geäußert wird, gleich mal fest: „Ich bin kein Spinner.“

    Was wäre wenn
    Harald Höppner bittet zum Gespräch in seinen zum Wohnwagen umgebauten Unimog. Mit dem ist er mal nach Indien gefahren, Tausende Kilometer Landweg, seine Frau und die drei Kinder waren dabei. Die Familie lebt in einem brandenburgischen 300-Einwohner-Dorf, Tempelfelde, nahe Berlin. Von Schiffen und Seefahrt versteht Höppner nicht viel, „eigentlich gar nichts“, sagt er. Was ihn aber nicht an seiner Mission zweifeln lässt. Ohnehin nimmt sich jeder Zweifel kleinlich aus angesichts des großen Sterbens auf dem Mittelmeer – so sieht Harald Höppner das.
    Er wuchs in Ost-Berlin auf, war 16 Jahre alt, als die DDR zu existieren aufhörte. Harald Höppner sagt: „Wenn die Mauer nicht gefallen wäre – wer weiß, ob ich mit 18, 20 Jahren nicht auch über die Ostsee in den Westen geflüchtet wäre.“ Solche Was-wäre-wenn-Fragen kamen ihm kürzlich wieder in den Sinn.
    Im Fernsehen liefen die Bilder vom Fest zur deutschen Wiedervereinigung vor 25 Jahren.

    Sie erschienen ihm irgendwie falsch, nicht ganz konsequent. „Wir feiern den Wegfall der innerdeutschen Grenze und bauen im Mittelmeer zur selben Zeit eine noch viel gewaltigere auf. Und Menschen, die aus Krieg und Elend kommen und diese Grenze überwinden wollen, lassen wir ersaufen.“ Deutsche Grenze, EU-Grenze – Harald Höppner unterscheidet da nicht: „Die EU – das sind 28 für ihr Tun und Lassen verantwortliche Staaten. Die EU-Außengrenze ist auch deutsche Grenze.“

    Empörung über Flüchtlingspolitik
    Die Flüchtlingspolitik der EU empört inzwischen viele Menschen. Sie stören sich am Widerspruch zwischen den feierlich hochgehaltenen Werten im Innern der Staatengemeinschaft und der Abwehr und Abschottung nach außen.
    Jede Meldung über im Mittelmeer ertrunkene Syrer, Eritreer und Somalier scheint dem Selbstverständnis Europas als Ort der Menschenrechte und der Freiheit zu spotten.
    Und doch bleiben das Leid an Europas Außengrenzen und die Empörung darüber ziemlich folgenlos.

    Es gab die humanitäre Mis¬sion „Mare Nostrum“ – eine Reak¬tion der italienischen Marine auf den Tod von 366 Flüchtlingen im Herbst 2013 vor der ¬Insel Lampedusa.

    Die Mission zur Seenotrettung von Flüchtlingen war teuer. Italien bat um Unterstützung. Doch die blieb aus, und „Mare Nostrum“ wurde im Herbst vergangenen Jahres eingestellt – just zu der Zeit, als das Fernsehen die Bilder von weißen Ballons zeigte, die zum Gedenken an den Mauerfall in den Berliner Nachthimmel aufstiegen. Und Bilder von Kurden, Syrern und Irakern auf der Flucht vor dem Tod, der in ihrer Heimat wütet. Die scheinbar zusammenhanglosen Beiträge brachten Harald Höppner auf die Idee mit dem Kutter.

    Ein Kutter für 50.000 Euro
    Höppner, seine Frau und ein Bekannter saßen abends in der Dorfkneipe. Jemand sagte, man müsse diesen Menschen doch helfen, und Höppner warf ein: „Wir brauchen ein Schiff.“ Die drei suchten im Internet – und staunten darüber, dass ein Hochseekutter schon für 50.000 Euro zu haben ist. „Eine Menge Autos, die auf Harburgs Straßen unterwegs sind, sind teurer als unser Schiff“, sagt Höppner. Er hat als Importeur und Verkäufer von asiatischen Möbeln und Textilien etwas Geld ansparen können. Höppner, seine Frau und der Bekannte legten zusammen, reisten nach Holland und kauften den Kutter – ein hölzernes Fischerei-Hochseeschiff, 1917 erbaut, in den letzten 30 Jahren allerdings ausschließlich als schwimmendes Domizil eines Rentnerpaares im Einsatz.

    Höppners Idee wäre wohl bloß eine Idee geblieben, wenn der Mann mit den großen Augen und der sonoren Stimme nicht so viel Zuversicht ausstrahlen würde. Müsste, könnte, sollte – Wörter, die im Gespräch mit Höppner nicht fallen. Er macht einfach und sorgt dafür, dass sich sein Tatendrang herumspricht; zum Beispiel freuen ihn Medienanfragen. Mehr als 60???ehrenamtliche Helfer hat Höppner schon für sein „Mare Nostrum“ im Mini-¬Format gewinnen können. Handwerker, Kapitäne, Ärzte und Anwälte, ohne deren Unterstützung die „Sea Watch“ nicht bald in See stechen und die nächsten drei Monate mit wechselnder Besatzung auf dem Mittelmeer unterwegs sein könnte. Einer der Helfer ist Tilmann Holsten, Steuermann aus Greifswald. Er hat Höppners Kutter aus Holland nach Harburg gebracht und in den Wintermonaten die Arbeiten an Bord betreut. Warum? Tilmann Holsten findet die Frage seltsam. Er sagt: „Es kann nicht angehen, dass Leute im Meer ersaufen.“
    Platz für 500 Menschen
    An Bord lagern Rettungsinseln für 500 Menschen und 1000 Schwimmwesten. Für den Ernstfall. Und für die Symbolik. Denn Flüchtlinge aufzunehmen und nach Europa zu bringen ist nicht die Absicht Höppners, das betont er. „Wir würden nur im Ausnahmefall Menschen an Bord nehmen. Unser Ziel ist es, alle Aufmerksamkeit auf die Not an Europas Grenze zu lenken.“ Dazu dient der große weiße Klotz an Deck: eine Satellitenanlage, die Livebilder vom Geschehen auf hoher See senden kann.
    Nicht jeder findet gut, was Harald Höppner vorhat. Oft hört er, er arbeite mit seiner Aktion den Schleppern zu; er ermuntere Flüchtlinge geradewegs zu der gefährlichen Überfahrt. Höppner findet den Einwand lebensfern. „Ein Eritreer, der das ganze Geld seiner Familie erhalten hat, die Kriegsgebiete Afrikas durchquert und endlich das Mittelmeer vor Augen hat – der wird sich von den letzten 250 Kilometern bis zu seinem Ziel nicht schrecken lassen“, sagt Höppner. „Es gibt nun mal Menschen mit eisernem Willen.“
    Höppner meint die jungen Migranten. Und wohl auch sich selbst.
    Private Patrouillen auf See
    Vorbild aus Malta: Harald Höppner und seine Helfer sind nicht die einzigen Privatleute, die zum Schutz von Flüchtlingen auf dem Mittelmeer unterwegs sind. Ihr Vorbild ist eine privat finanzierte maltesische Stiftung namens „Moas“ – „Migrant Offshore Aid Sta¬tion“. Die wohlhabenden Eheleute Christopher und Regina Catrambone gründeten „Moas“ im Jahr 2013, nach dem Tod Hunderter Menschen vor der italienischen Insel Lampedusa. Im vergangenen Sommer war „Moas“ erstmals im Einsatz – mit deutlich professionelleren Mitteln, als sie der deutschen Initiative „Sea Watch“ zur Verfügung stehen: „Moas“ besitzt ein 40 Meter langes Schiff, zwei kamerabestückte Drohnen und zwei Luftboote. Die Crew setzt sich aus 17 erfahrenen Rettern und Notärzten zusammen, Maltas ehemaliger Verteidigungsminister Martin Xuereb koordiniert deren Arbeit.

    „Moas’“ Hauptanliegen ist es, Schiffe in Seenot ausfindig zu machen und die Seenotrettungsstelle zu informieren. „Moas“ und „Sea Watch“ berufen sich auf die Gesetze der internationalen Seefahrt, wonach jeder verpflichtet ist, in Seenot geratenen Schiffen zu helfen. Dazu stellt die -„Moas“-Crew den Behörden Bildmaterial und Informationen zur Verfügung. Auf Anweisung nimmt die Besatzung auch Flüchtlinge auf und bringt sie an Land – „aber unser Ziel ist es in erster Linie, Leben zu retten, nicht Flüchtlinge von einem Ort zu einem anderen zu bringen“, heißt es in einer Mitteilung der ansonsten öffentlichkeitsscheuen Privatinitiative.
    Harald Höppner hat vor, mit „Moas“ zusammenzuarbeiten.
    Beide Initiativen werden im Sommer auf der zurzeit tödlichsten Flüchtlingsroute patrouillieren.
    Nach Angaben der Vereinten Nationen starben auf der zentralen Mittelmeerroute im vergangenen Jahr mehr als 3400 Menschen.<<

    ……….

    http://www.welt.de/politik/ausland/article139121148/Militaerschueler-planten-Bombenanschlag-auf-Moschee.html

    Have a nice day.

  26. Woher wissen widerliche, deutschenhassende Politiker wie der SPD-Justiz-Maas eigentlich wer’s war ?
    Kommt es so wie in Vorra ?
    Verdächtigungen aber nichts Konkretes ?
    Kein Beweis – Nix.

    Hoffentlich schaut mal jemand nach ob der ex-Bürgermeister von Tröglitz wirklich Asylanten in seiner Hütte untergebracht hat. Ich empfehle unbegleitete, „traumatisierte“ , „minderjährige“ *, unsozialisierbare, „riemige“ Neger. Aber für den Anfang reicht auch eine Zigeunersippe.

    *) „minderjährig“ bis zur Handwurzelknochenuntersuchung, danach sind sie – oh Wunder – plötzlich älter.

    Die Systempresse kommt mit der Löschung von Beiträgen z.Zt. nicht mehr hinterher. SPON hat ohnehin geschlossen.

  27. #16 Voldemort (04. Apr 2015 14:10)

    Vor dem Brand wurde am Tatort ein 1,90 Meter großer und auffällig tätowierter Glatzkopf-Nazi mit einem Lebkuchenmesser gesichtet.

    Du hast die Sommersprossen vergessen! :mrgreen:

  28. Es ist leider zu befürchten, daß dieses Thema in den Medien Wochen lang durchgepeitscht wird. Dieser Brand wird ausgepresst wie eine Zitrone. n-tv und N24 sind bereits am Ticker-Hyperventilieren.

  29. Brandstiftung ist eine Straftat und muss bestraft werden. Wenn wirklich verfolgte Flüchtlinge untergebracht werden, dann sollen sie auch Asyl bekommen. Viele sind traumatisiert. Sachsen- Anhalt sollte auch seinen Teil tragen. Hier in Berlin haben wir schon sehr viele aufgenommen. Es muss verteilt werden.

  30. Bei der Aufklärung des Brandes der vorgesehenen Asylbewerberunterkunft in Vorra (Bayern) ist es übrigens verdächtig ruhig geworden. Könnten die Ermittlungsergebnisse daran schuld sein ?

  31. #32 HendriK. (04. Apr 2015 14:26)
    Brandstiftung ist eine Straftat und muss bestraft werden. Wenn wirklich verfolgte Flüchtlinge untergebracht werden, dann sollen sie auch Asyl bekommen. Viele sind traumatisiert. Sachsen- Anhalt sollte auch seinen Teil tragen. Hier in Berlin haben wir schon sehr viele aufgenommen. Es muss verteilt werden.

    Es ist langsam an der Zeit, dass die Gesellschaften in diesen Ländern zusehen, ihre eignen Länder auf Vordermann zu bringen anstatt ständig fremde Länder und Völker zu okkupieren und dort dreist zu fordern.
    Und was die Aufnahme von Mohammedanern angeht, sind erst einmal die reichen Golfstaaten in der Pflicht, die haben die finanziellen Mittel, ihre Glaubensbrüder adäquat zu versorgen.

  32. Das „Celler Loch“ lässt grüßen…. Wahrscheinlich fand für die Blase so ein ulkiges Codewort wie z. B. „Aktion Gleiwitz“ Verwendung.

  33. wieder sehr „neutrale“ berichterstattung der lügenmedien. zahllose von „flüchtlingen“ angezündete unterkünfte werden verschwiegen und nun wird, ohne beweise, der brand den bösen tröglitzern angedichtet. auch wenn es so war, es noch nicht bewiesen und das ist unseriöse berichterstattung. LÜGENPRESSE

  34. #28 Ost-West Fale (04. Apr 2015 14:19)

    Am perfidesten war dieser Satz vom Berliner Sex & Crime-Blatt (es ist immer peinlich, wenn Boulevard plötzlich Agitprop entdeckt):

    Anders als die Linksradikalen fackeln die braunen Attentäter aber keine Autos ab, sondern gehen gezielt auf Regierungsgebäude, Ausländer- und Kunstprojekte los.

    http://www.berliner-kurier.de/polizei-justiz/brandanschlag-auf-kunstprojekt–haus-der-28-tueren–von-rechtsextremen-abgebrannt,7169126,30262190.html

    Ich habe die dann freundlich auf gezielte linksradikale Anschläge auf „Regierungsgebäude, Ausländer- und Kunstprojekte“ hingewiesen. HH und Berlin bieten da ja jede Menge leicht zu googelndes Material. Vor allem die tobende Ausländerfeindlichkeit der Linksradikalen kennt keine Grenzen, wenn es um Amis, Israelis oder alle Europäer von F über CH, NL etc. geht (also Ausländer), die gegen Linksterror und gegen Sozenmist den Mund aufmachen.

    Keine Reaktion des Kuriers.

  35. Die Polizei geht von Brandstiftung aus, das Feuer sei vorsätzlich gelegt worden.
    +++++++++++++++++++++++++
    Na sowieso! Was denn sonst?

    Hier mal nachlesen, denn das ist immer dieselbe Masche:

    Wenn ich Kommunist wäre…

    … egal, ob euro- oder anarchistisch-linksradikal, wenn ich Kommunist wäre, würde ich nachts heimlich an einer gut sichtbaren Stelle im Zentrum einer Großstadt ein Hakenkreuz malen.

    Das bringt mehr Publizität als eine mit Rotfrontparolen von oben bis unten beschmierte Universität. Außerdem könnten Rotfrontparolen dort, wo sie nicht hingehören, bei der Bevölkerung meinen Freunden schaden, Hakenkreuze aber meinen Feinden.

    Und ich würde das alles, was ich heimlich angezettelt habe, publizistisch aufwerten, groß herausstellen, aufblähen: als Wiedergeburt des Nationalsozialismus. Immer gerade dann, wenn die öffentliche Meinung sich über linksradikale Exzesse besonders empört, würde ich, wenn ich Kommunist wäre, eifrig dafür sorgen, daß rechtsradikale Aktivitäten zumindest ein Gleichgewicht herstellen, noch besser: im Presseecho dominie-ren.

    Hans Weigel in „AD ABSURDUM, Satiren, Attacken, Parodien aus drei Jahrzehnten“, 1977, Verlag Styria. Zitiert in „Kommentare zum Zeitgeschehen“ [Auszug]

    Hakenkreuze reichen heute nicht mehr, da müssen schon die Brandsätze her!
    Die Hakenkreuze kann man ja noch als Sahnehäubchen draufgeben.

    Was ist denn aus den Ermittlungen in Vorra/Oberpfalz geworden?

    Der Staatsschutz ermittelt wohl immer noch wegen Brandanschlag auf Flüchtlingsheim mit Brandbeschleuniger und Hakenkreuze an der Wand? Nach dem Feuer hat die Polizei eine 20köpfige Sonderkommission eingesetzt. 🙂

    Geht aus wie bei Mannichl….wetten?

  36. DIE LÜGENMEDIEN FAHREN WIEDER MAL WIEDER ALS ECHTE
    GEISTERFAHRER AUF DER FALSCHEN STRASSENSEITE

    Was ist eigentlich mit VORRA??????????????????

    Was ist eigentlich mit dem Messermord in Dresden????

    Was ist eigentlich mit dem Brand in Niedersachsen??
    Ach, ja, war ein Asylant, so ein Pech, falscher Täter!!!!!!!!!!!

    Und jetzt in Tröglitz, wo ein EHRENAMTLICHER
    WÜRGERMEISTER vor lauter Angst über sich selber
    so was von zurückgetreten ist, wie es sich für einen echten S pezial P sychopathen D eutschlands
    gehört, weil berechtigte Bürgerinteressen einfach
    nicht gehört werden.

    CUI BONO?????????????????
    Ganz klar, denen, die diesen AsülIrrsinn mit ALLEN MITTELN durchdrücken wollen, damit unsere Renten
    sücher sind, der Witz des Jahrhunderts.

    das einzig positive, wenn der Volkszorn sich mit
    aller Macht zu Wort meldet, wird ALLES dann zur grossen Verwunderung der Deutschlandvernichter Wort für Wort in ihren Anklageschriften stehen.

  37. Parallele zu Vorra

    Bürger begehren gegen Asylantenheim auf, welches kurz danach in Flammen aufgeht.

    In Tröglitz war die Antifa allerdings ein wenig nachlässig, es wurde vergessen Hakenkreuze und „Asylat“ ans Haus zu sprayen.

  38. Und wieder überschlagen sich unsere LÜGENmedien mit Vorverurteilungen und Beschuldigungen, schon bevor überhaupt etwas etwas bewiesen ist.

    Warum herrschte zB. im Falle Garbsen, oder anderen Kirchenbränden ein solches Desinteresse und brüllendes Schweigen, oder gar das beschuldigen oder benennen von „eventuell, mutmaßlich, wahrscheinlich an Bestimmtheit grenzender Wahrscheinlichkeit & Co.“ TäterX/AktivistX_innen ???

    Cui bono ?

    Fragen über Fragen ?

    :mrgreen:

  39. Wurden in diesem Falle Hakenkreuze auf Wände geschmiert? Wie dem auch sei. Inzwischen ist bei uns der staatliche Befehl in Kraft, bei jedem ankommenden Fremden freudig jubelnd in die Hände zu klatschen. Jede öffentliche Kritik, jeder schiefe Blick kann schnell zu Ermittlungen durch den Staatsschutz führen. Wir sind inzwischen so weit, dass zwischen der Kritik an der Aufnahme von millionen und abermillionen Fremden, auch wenn sie noch so sachlich ist, und kriminellen Handlungen gegen Ausländer nicht mehr unterschieden wird. Beides wird von den Medien im moralischen Sinne auf eine Stufe gestellt. Jeder Kritiker ist also gleichzeitig ein Wohnheimanzünder und damit übler Rassist und potenzieller Mörder. Dieses von Politik und Medien gesteuerte Kriminalisieren jeder Abweichung vom offiziellen Willkommensjubel ist einer Demokratie in einem aufgeklärt-freiheitlichen Gemeinwesen unwürdig.

  40. z.Zt. n-tv

    Nicht endenwollendes Interview mit dem mediengeilen öffentlichkeitsbewussten Bürgermeister von Tröglitz. Hiermit möchte ich den Bürgermeister von Tröglitz als neuen Wetten-Dass-Moderator vorschlagen.

  41. #18 luther (04. Apr 2015 14:10)

    schon die Überschrift von WON beweist die Schuld der NPD und hilft beim Verbotsverfahren.

    Nu mal langsam – Ein NPD-Verbot wird es nicht geben. Wem soll man dann Brandstiftungen etc. in die Schuhe schieben?

  42. Der Bundesjustizminister ist angesichts des Verdachts fassungslos. Er fordert ein entschlossenes Vorgehen der Bürger gegen den Rechtsextremismus. Er schein einmal wieder mehr zu wissen als die Ermittler. Aber das ist ja inzwischen Standard bei unseren Politikern.

    Ein linker Politiker fordert, dass Bürger mit Zivilcourage besser beschützt werden müssen. Meint er damit die Pegida-Demos? Glauben kann ich das ja nicht wirklich, aber wen sollte er sonst meinen?

  43. #45 Honigmelder (04. Apr 2015 14:59)

    Wurden in diesem Falle Hakenkreuze auf Wände geschmiert?

    Und falls ja: waren diese „linksdrehend“ oder „rechtsdrehend“? :mrgreen:

  44. Es doch abzusehen, dass in Zukunft noch viel mehr Heime brennen werden, die für Flüchtlinge auserkoren wurden.
    Die Bürger sehen, hören und lesen doch, was in anderen Orten passiert, in denen Flüchtlinge untergebracht sind.
    Und sie sehen, dass es eben keine traumatisierten Frauen und Kinder aus Syrien sind, die jetzt in ihrer Nachbarschaft wohnen werden.
    Sind es jetzt noch Wirrköpfe, die brennende Heime für ihre Anliegen nutzen, werden es bald die ganz normalen Bürger sein, die sich sonst nicht mehr anders zu helfen wissen.

  45. Es dürfte klar sein, daß wir uns hier an die Gesetze halten, das Gewaltmonopol des Staates achten und uns ebenso klar ist, daß Gewalt ein Mittel ist, den politischen Gegner zu schädigen.

    Ein Beispiel ist der sog. „NSU“. Man lese nur das Buch von Kai Voss und die danach hinzu gekommenen, haarsträubenden neuen Fakten.

    Will man unserer Sache schaden, konstruiert man einen Gewaltzusammenhang.

  46. Unglaublich, ein verkohlter Dachstuhl…Dürfen wir uns jetzt auf einen neuen Volkstrauertag einstellen ? Der 04.04. bietet sich hervorragend als Brückentag zwischen Karfreitag und Ostern an.

  47. Für mich stellt sich die Frage, wie man durch das kleine Dorf, unerkannt wegen der andauernder Präsenz und Beobachtung von Funk und Fernsehen und Presse, dann auch an der ständig vor Ort Patrouillierenden Polizei und inneren und äußeren aufgestellten Postenkette aus Gutmenschen bis an das Heim kommen kann, um Brände zu legen

  48. #26 GrundGesetzWatch (04. Apr 2015 14:17)

    Im Ernst einmal. Die Frage ist wem schadet dieser Brand. Der NPD schadet dieser Brand am meisten. Genauso schadet dieser Brand den Bürgern welche sich gegen das Asylheim wandten. Wem nützt dann dieser Brand? Der Antifa natürlich. Die hat das größte Interesse an einem brennenden Asylheim.
    —————————————————–

    Das sieht mir auch nach einer False Flag Operation der ANTIFA aus! In all den jüngsten Vorfällen waren es ja die INVASOREN selbst, und teilweise sogar von der ANTIFA dazu aufgehetzt!

  49. Jagt diese ganzen berufsempörten Politiker zum Teufel.
    Nichts ist bewiesen, aber sofort wird Stimmung gegen „RÄCHTS“ gemacht.

    Ich habe fertig.

  50. #32 Cendrillon (04. Apr 2015 14:24)

    Es ist leider zu befürchten, daß dieses Thema in den Medien Wochen lang durchgepeitscht wird. Dieser Brand wird ausgepresst wie eine Zitrone. n-tv und N24 sind bereits am Ticker-Hyperventilieren.

    Und genau deswegen schauen da nur noch linksversiffte Vollhonks hin. Jeder mit einem IQ über Zimmertemperatur verdreht nur noch die Augen. Nicht der Rede wert.

  51. #30 Bruder Tuck

    Gutmenschenvollidiot der Woche:

    ________________

    Er will durchs Mittelmeer fahren, um Menschen zu retten; will in Seenot geratene Flüchtlingsboote aufspüren und Hilfe organisieren.
    Das ist sein Plan, und der klingt im ersten Moment so anrührend simpel, dass ein paar gut gemeinte Zweifel daran naheliegend sind: Geht das gut, wenn ein 41-jähriger Brandenburger vom Land ohne Hochsee-Erfahrung eine Rettungsaktion auf dem Mittelmeer startet? Darf der das überhaupt?
    UND WIRD ER PROFIS FINDEN, DIE IHN UNTERSTÜTZTEN?

    Da sollte er doch am besten einige von der Schlepper-Mafia anwerben!!

  52. Ich habe mal die Täterkreis-Kandidaten nur in diesem Thread gesammelt:

    selbstverschuldet
    Widerstand
    Asylbetrüger
    “im religiösen Wahn”
    Politik und die Justiz
    Ex-Bürgermeister
    Linke
    Gebäude-Eigentümer
    im Regierungsauftrag
    Antifa
    Lebkuchenmesser-Glatzkopf
    Notwehr

    Alles irgendwie denkbar. Daß es soviele Interessengruppen gibt, für die das einen Vorteil bringen könnte, zeigt die Fahrlässigkeit mit der solche Projekte „geplant“ werden. Allein schon daß wirtschaftliche Interessen eine Rolle spielen können weil jemand seine eigenen Immobilien auf Staatskosten vergolden möchte, deutet auf eine gewisse Fehlkonstruktion hin.

    Vielleicht lag es auch an der anhaltenden Dürreperiode, der Erderwärmung, Blitzschlag etc., denn die Gebäudebrennbarkeit ist derzeit auffällig:
    http://www.rbb-online.de/panorama/beitrag/2015/03/fluechtlings-kunstprojekt–28-tueren–niedergebrannt.html

    .

    #44 Honigmelder (04. Apr 2015 14:59)

    Jeder Kritiker ist also gleichzeitig ein Wohnheimanzünder und damit übler Rassist und potenzieller Mörder.

    Was die Hemmschwelle enorm senkt. Wenn es sowieso gleichbewertet wird, dann kann man ja gleich…
    Genauso werden durch den inflationären Gebrauch von Begriffen wie „N@zi“ oder „R@ssist“ für Bevölkerungsmehrheiten diese Begriffe abgestumpft und bekommen irgendwann eine positive Konnotation im Sinne von „nicht linksradikal“. Da wird auch verbal mächtig gezündelt.

  53. Soeben auf NTV: Das unbewohnte Asylheim ist gar nicht unbewohnt!!! Es wohnen zwei Familien drin. Einmal logisch gedacht: Wenn zwei Familien drin wohnen ist die Haustüre immer verschlossen, vor allem Nachts als der Brand ausbrach. In keiner Nachricht ist zu lesen, dass die Haustüre aufgebrochen wurde, es wäre auch ausgeschlossen, da man den Aufbruch als Anwohner hören würde. So bleibt nur eine Möglichkeit übrig: Mit größter Wahrscheinlichkeit wurde der Brand von einem Bewohner selbst gelegt. Ein Brandstifter von ausserhalb würde eher einen Molotow-Cocktail durch ein Fenster im Erdgeschoss schleudern als in ein bewohntes Haus einbrechen und bis in das Dachgeschoss für eine Brandstiftung gehen.

    Ich beteilige mich sonst nicht an solchen Spekulationen, hier ist aber etwas mächtig faul. Ausserdem, wem nützt diese Brandstiftung? Einzig allein den Linken und der Antifa, die haben das größte Interesse an einer „Brandstiftung“. Dem Normalbürger der dem Asylheim kritisch gegenübersteht, der ist dann das Opfer in den Medien.

  54. Ist die Täterbeschreibung schon draußen ? „Kahlgeschorener blonder, nordischer Typ, spricht gut deutsch. Fiel zuvor mehreren Passanten durch abwertende Bemerkungen am lokalen Dönerstand auf“.

  55. Mich würde mal interressieren,ob der Bürgermeister, die zwei Wohnungen, die er auch vorher schon zur Aufnahme von Flüchtlingen angeboten hat (Stichwort: Dezentrale Unterbringung) diese kostenlos zur Verfügung stellt oder dem Staat nur vermietet ?
    Also, für seine zwei leeren Wohnungen auf seinem Kaff, jetzt Mieter bekommt, bei denen der Staat die Mieten garantiert.

    Auch werden Bürgermeister doch auch nach der Größe ihres Ortes bezahlt. Mehr Einwohner, mehr Kohle.

  56. #47 Cendrillon (04. Apr 2015 15:05)

    Wie mir die komplette Causa Tröglitz bisher vorkommt:

    Der ex-ehrenamtliche ❗ Bürgermeister Markus Nierth von Tröglitz ist ein mediengeiler Selbstdarsteller, den ich für die Schlüsselfigur dieser Schmierenkomödie halte. Übrigens muß man dem bei „Draußen-Fotos“ jedesmal sagen, er möge doch bitte mal seinen Hut abnehmen, weil der ihm das Gesicht verschattet. Dieser Hut ist übrigens Teil der sorgfältigen Imagepflege dieses Typen, der sich dann wohl fühlt wie Spencer Tracy.

    http://i.ytimg.com/vi/FDOBNDGpgSU/0.jpg

    https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcTFMmtjIg4lnnSOSFmUGhGjsZYMNu1JThGAHLwyV5083kaHaPoI_Q

    Nierth war ein Darsteller, Unsympath und Versager, die Tröglitzer mochten ihn nicht. Also flugs mal Rächtz aufgeblasen und theatralisch vom Ehrenamt zurückgetreten. Gefühlte zwei Sekunden später informiert er selbsttätig vom lokalen Anzeigenblatt bis CNN die ganze Welt „wg. Rächtz und Nahtzis“.

    Seither ist Tröglitz weltweit das Nazidorf, die Presse liegt da Nonstop auf der Lauer und kein bekanntes NPD-Mitglied dort kann sich mehr ohne mindestens drei Schlapphüte (schon wieder Hüte 😉 ) auf den Fersen bewegen. Währenddessen wartet der Narzisst mit dem Hut – Spencer Tracy läßt mal wieder grüßen – Markus Nierth auf den Anruf von Hollywood. Der blieb bisher aber ärgerlicherweise aus.

    Und oh Wunder, plötzlich brennt das Asylantenheim in spe…

  57. #68 Babieca
    Schöne Darstellung. War nicht bei dem Flugzeugabsturz zuerst auch eine „narzisstische Persönlichkeitsstörung“ im Gespräch ? 😉

  58. #64 GrundGesetzWatch (04. Apr 2015 15:25)

    Wenn zwei Familien drin wohnen ist die Haustüre immer verschlossen, vor allem Nachts als der Brand ausbrach. In keiner Nachricht ist zu lesen, dass die Haustüre aufgebrochen wurde, es wäre auch ausgeschlossen, da man den Aufbruch als Anwohner hören würde. So bleibt nur eine Möglichkeit übrig: Mit größter Wahrscheinlichkeit wurde der Brand von einem Bewohner selbst gelegt. Ein Brandstifter von ausserhalb würde eher einen Molotow-Cocktail durch ein Fenster im Erdgeschoss schleudern als in ein bewohntes Haus einbrechen und bis in das Dachgeschoss für eine Brandstiftung gehen.

    Genau meine Überlegungen und Knackpunkte, die sofortigen Fragen. Siehe #20 Babieca (04. Apr 2015 14:12). Zum Kommentar-Zeitpunkt ging ich davon aus, daß das Haus noch leerstand. Aber selbst dann ist eine frischrenovierte Bude nicht offen, sondern die Haustür ist abgeschlossen. Wer hatte den Schlüssel? Wieso ins Dachgeschoß steigen statt Molli durchs Fenster im EG?

  59. Je mehr Invasoren die „Eliten“ ins Land holen, desto näher rückt der Bürgerkrieg.

    Das ist inzwischen jedem denkenden Menschen klar.
    Nur die degenerierten „Eliten“ sind blind und taub und laufen Asyl-Amok weiter.

    Wir werden von Selbstmördern regiert, die uns in den Abgrund ziehen.

  60. #69 Lepanto2014 (04. Apr 2015 15:46)

    Das mit dem „narzisstisch“ habe ich mir gemerkt. Weil ich das so hübsch fand. 😉

  61. F(L)ocus mal wieder in Topform:

    http://www.focus.de/panorama/welt/brand-in-geplanter-asylbewerberunterkunft-buergermeister-vertrieben-zuendeten-beonazis-jetzt-das-fluechtlingsheim-an_id_4590732.html
    Neonazi-Terror: Erst Bürgermeister aus Amt gejagt, dann Flüchtlingsheim angezündet

    „Da ist die braune Saat so weit aufgegangen“

    😆

    ………

    http://www.focus.de/panorama/welt/united-tribuns-in-ludwigsburg-pruegel-zwischen-rockern-und-tuerken-erwischten-sie-dabei-einen-cousin-von-tugce_id_4591063.html

    In Ludwigsburg versammelten sich vergangene Woche Mitglieder rivalisierender Gangs.
    Die Polizei stellte sich dazwischen und verhinderte eine Eskalation.

    Das gelang fast überall – nur in einem McDonald´s-Restaurant kam es zur Schlägerei. Auch ein Cousin von Tugce A. soll dort gewesen sein. Wie die Zeitung weiter berichtet, handelte es sich bei einem der beiden Angegriffenen um den Cousin von Tugce A. Die 22-Jährige war im November in Offenbach auf dem Parkplatz einer McDonald’s-Filiale angegriffen worden, nachdem sie zwei bedrängten Mädchen hatte helfen wollen. Sie starb an den Folgen der schweren Verletzungen. Tugces Fall beherrschte über Tage die Schlagzeilen in Deutschland.<<

  62. Was meinte doch letztens, nach der Verwüstung von Teilen der Innenstadt Frankfurts, des „Abfackelns“ von Polizeiwagen und der Verletzung von ca. 100 Polizisten, durch SAntifa- Faschisten so eine LINKE PolitikerZECKE: es sei doch „nur“ Sachschaden entstanden.

    Und in Tröglitz ????

    Bricht da jetzt gleich das IV Reich aus oder was ?

    😯

  63. @ #66 Babieca (04. Apr 2015 15:39)

    …die Presse liegt da Nonstop auf der Lauer…usw.

    Das sind genau meine Gedanken, übrigens, hab ich noch keinen aktuellen “ Einsatzbericht “ oder Postkastenkommentare der Tröglitzer Feuerwehr ( Zeitz und Elsteraue ) auf dessen I-net Seite lesen können

  64. Hi
    Wenn ich Satire will, schau ich hier rein.

    Das das dingen da abgebrannt ist, interessiert keine sau. Halt, ich hab die Medien vergessen.

  65. #75 Bruder Tuck
    OT
    …nur in einem McDonald´s-Restaurant kam es zur Schlägerei. Auch ein Cousin von Tugce A. soll dort gewesen sein.

    Wenn ich die Berichterstattung damals richtig verfolgt habe, war doch eigentlich jeder in dieser Stadt ein Cousin von Tugce 😉

  66. #51 Der boese Wolf

    Nu mal langsam – Ein NPD-Verbot wird es nicht geben. Wem soll man dann Brandstiftungen etc. in die Schuhe schieben?
    ++++++++++++++++++++
    Nee, niemals!

    Dann müssten sie ja den VS schliessen, die Spitzel entlassen und könnten die Deutschen nicht mehr mit NS-Dreck beschmeissen, weil sie auch nicht mehr wüssten, wer ein Nationaler ist.

    Das war ja der Grund, warum man diese Partei 1964 gegründet hat!

  67. Flüchtlinge und Saudi-Arabien
    #35 Das_Sanfte_Lamm (04. Apr 2015 14:32)

    Und was die Aufnahme von Mohammedanern angeht, sind erst einmal die reichen Golfstaaten in der Pflicht, die haben die finanziellen Mittel, ihre Glaubensbrüder adäquat zu versorgen.

    Dazu kann ich einen erfolglosen Versuch der Informationseinholung berichten:

    Anlässlich des Besuches des deutschen Bundeswirtschaftsministers Gabriel in der Golfregion in der zweiten Märzwoche 2015 fragte ich noch vor Besuchsende das für die Reisevorbereitung, -Begleitung und -Nachbereitung zuständige Büro im Bundeswirtschaftsministerium folgendermaßen an:

    in der aktuellen Berichterstattung ist keinerlei Hinweis zu finden, in wieweit die deutschen Besucher Saudi-Arabiens (Gabriel, Mazyek, et al.) die Saudis über deren fehlende Bereitschaft zur Aufnahme syrischer oder irakischer Flüchtlinge angesprochen hätten.

    Immer wurde nur berichtet über die Prügelstrafe an dem Islamkritiker und Leopard Panzer und die “überraschende” Mahnung Saudi-Arabiens, Deutschland solle die Moscheenprediger in Deutschland besser kontrollieren.

    Das Thema, welches aber die meisten Deutschen bezüglich Probleme mit Saudi-Arabien betrifft, die hohe Anzahl hinzukommender Syrer und die daraus entstehenden finanziellen und personellen Belastungen der Kommunen und deren Verwaltungen, Wohnraumprobleme, Sprachkurse, Integrationskurse, Kriminalität und sonstige Ärgereien scheint ausgespart worden zu sein?

    Saudi-Arabien nimmt nach meiner Kenntnis nämlich gar keine Flüchtlinge auf, weil es Instabilität fürchtet.

    Im Vergleich zu Deutschland ist das Wetterklima für Flüchtling aus Syrien in Saudi-Arabien ähnlicher, Geld haben die Saudis ausreichend, Platz auch, sie haben die selbe Sprache und Schrift und so etwa den selbe Glauben. Und weil Saudi-Arabien auch viel dichter dran ist, entfällt auch das sich-selbst-in-Gefahr-bringen bei Schiffspassagen.

    Meine Frage daher: Hat jemand in der Delegation dieses Thema angesprochen und wie ist die gegenüber dem deutschen Gesprächspartner geäußerte Haltung der saudischen Seite?

    Falls die Frage nicht angesprochen worden sein sollte, warum nicht?

    Ich habe einige Tage anschließend noch einmal telefonisch nachgefragt. Ich würde eine Antwort erhalten, wenn die gesamten Berichte erstellt wurden. Das ist nun 4 Wochen her und keine Antwort ist eingetroffen.

  68. Die Medien haben wieder eine Sau, die sie durchs Dorf jagen können.

    Die rotieren, dagegen ist der Absturz der Germanwings ein Kindergeburtstag.

    Die armen Flüchtlinge, die aus Leid, Not und Elend geflohen sind und jetzt vor einem verbrannten Haus stehen, haben keine Unterkunft.

    Mann, man kann sich das inszenierte blöde Getue und Gejammere der Presse nicht mehr anhören. Endlich der nächste Hype – wunderbar für diese vertrottelte Medienlandschaft.

  69. #63 Ost-West Fale (04. Apr 2015 15:24)
    #30 Bruder Tuck

    Dieser Idi, der da mit seinem umgerüsteten Fischkutter ins Mittelmeer will, geht seit Wochen durch alle Blätter Deutschlands. Diese Kutter-Truppe beherrscht nur eins virtuos: PR-Arbeit. Haben sie von Grünpiss und Sea Shepherd gelernt. Die Kutterheinis haben es genau wie ihre großen Vorbilder geschafft, sich zum medialen Selbstläufer zu machen. Seemännische Beurteilung dieser reinen PR-Aktion: Katastrophe!

    Erinnert sich übrigens noch wer an das Projekt „Migrobirdo“? Endete vor Marokko in einer Katastrophe.

    https://www.google.de/#q=migrobirdo

    http://de.wikipedia.org/wiki/Taube_%28Schiff%29

  70. #65 GrundGesetzWatch

    Noch eine interessante Zusatzinfo, gerade gefunden bei Handelsblatt.com:

    „In dem Mehrfamilienhaus, in das die Flüchtlinge einziehen sollten, wohnen noch eine 50 Jahre alte Frau und ein 52-jähriger Mann. Sie konnten sich laut Polizei unverletzt ins Freie retten. Eine Nachbarin hatte beide rechtzeitig gewarnt. Die beiden wohnten auch im Dachgeschoss des Hauses – allerdings nicht direkt in dem für die Flüchtlinge vorgesehenen Bereich.“

    http://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/troeglitz-in-sachsen-anhalt-de-maiziere-taeter-hinter-schloss-und-riegel/11596230-2.html

    Die beiden Bewohner lebten im Dachgeschoss des Hauses, dort also, wo das Feuer ausbrach. Ein Indiz mehr, daß der Brand tatsächlich von einem der Bewohner ausgelöst worden sein könnte, entweder versehentlich oder mit Absicht.

  71. #41 Babieca (04. Apr 2015 14:47)

    @ Alle

    Der letzte Bericht zu Vorra stammt vom 2. Februar und kommt von der Alpenprawda. Er enthält den bemerkenswerten Satz:

    Man könne und dürfe übrigens nicht ausschließen, dass sich da jemand die Handschrift eines Nazis nur ausgeliehen hat, um eine falsche Fährte zu legen, so Kommissar Meixner.

    http://www.sueddeutsche.de/bayern/brandanschlaege-in-vorra-meixner-ermittelt-1.2330433-2
    _____________________________________________

    Das darf der Kommissar in der Süddeutschen
    einfach so ungestraft und unzensiert mutmaßen?
    😉

  72. Das Bild „Feuerwehrfahrzeug vor Brandruine“ in Tröglitz zeigt symbolhaft was in unserem Land los ist.

    Ein alter IFA-Feuerwehrwagen aus DDR-Zeit steht vor einem sanierten aber teils abgebrannten Asylantenheim.

    Für die Asylanten ist Geld da, aber die Tröglitzer Feuerwehr muß noch mit uralten Fahrzeugen rumfahren.

    http://de.wikipedia.org/wiki/IFA_W50

    Hätte man die Bevölkerung vorher gefragt ,wäre eine Brandstiftung (wenn sie denn eine war) gar nicht passiert!

    🙄

  73. Das läßt den Rücktritt des Bürgermeisters möglicherweise in einem anderen Licht erscheinen. Als amtierender Bürgermeister hätte er wohl nicht so einfach und widerspruchslos seine eigenen Immobilien gewinnbringend als Alternativunterbringung durchsetzen können. Dieser Interessenkonflikt entfällt aufgrund des Rücktritts.

  74. „Asylantenheim Tröglitz angezündet„: Woher will man das wissen?

    Bislang ist es in diesem Lande – noch – Usus, daß die Ursachen eines Feuers allein durch die damit beschäftigten Instanzen zu untersuchen und festzustellen sind. Diese Instanzen befinden sich nicht auf der Straße und auch nicht in Internetforen.

    Gesetzt den Fall, daß es (etwa durch das Auffinden von Resten, die auf Brandbeschleuniger oder ähnliches hinweisen) einen Verdacht auf Brandstiftung gibt, ist es Aufgabe der Ermittlungsbehörden und Staatsanwaltschaft, hier entsprechend tätig zu werden. Schuldsprüche und Urteile werden ebenfalls – noch – allein durch ordentliche Gerichte gefällt.

    So sollte es sein. Daher sollte auch die Darstellungsweise der „üblichen Verdächtigen“, die sich in Vorurteilen in Sachen „Kampf gegen rechts“ ergießen, nicht jetzt schon, wenn auch nur in der Titelzeile, übernommen werden.

    Auch hier muß man jedoch fragen, wem der Brand nützt. Den Teilen der Bevölkerung, die gegen die Asyl-Pläne auf die Straße gegangen sind, sicherlich nicht. Daß aus deren Reihen jemand gezündelt haben soll, ist mir also nicht gerade erschließlich. Was also (vernünftigerweise) bleibt, ist entweder ein möglicherweise durch die verbliebenen Anwohner unabsichtlich hervorgerufenes Feuer oder eventuell eine False-Flag-Aktion seitens derer, denen es nützt und deren Propaganda es zuträglich wäre.

  75. Noch eine false flag Aktion,gesponsert von unserer Rot-Rot-Grün-Lügierung(Verbrecherkartell).
    Die Täter sind schon ermittelt,es wäre aber RRRächtz und „voll Nazi“,die Wahrheit auszusprechen,also kriegt das Volk wieder den „Nazi“-Stempel.

  76. Habe soeben die Kommentare von Tagesschau.de und Focus.de/FAZ.net verglichen.
    Kann es sein das bei der Tagesschau was zensiert wird?

    Die Überschrift müßte sein!!!
    Leerstehende Dachgeschoss brannte aus. Kein Bewohner der unterliegende Wohnungen wurde verletzt.
    Die Polizei geht von Brandstiftung aus.

    Achja in Offenburg wurde ein 29j. Südosteuropäer in der Nacht auf Donnerstag durch Messerstiche ermordet. Sowas kommt nicht in der Tagesschau.

  77. Also ich bin jetzt ganz durcheinander.

    Die Bürger in den einzelnen (umgebenden) Ortschaften würden das „Ansinnen (der Fremdenunterbringung) rundherum ablehnen“ sagt der Landrat Ulrich bei einer ‚Informationsveranstaltung‘ in Tröglitz, wo, wie es heißt, der Landrat „die Bürger von Tröglitz zu beruhigen“ versuchte.

    Wie weit weg muß man vom Unterbringungsort wohnen, um sich demokratisch äußern zu dürfen?

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/rechtsextremismus/troeglitz-buergermeister-ruecktritt-ronny-und-seine-angst-13518371.html

  78. Tja auch wenns die bösen Rechten diesmal wirklich waren,die alleinige SCHULD hat die Regierung (Begünstigung von wenigen-Vermietern-Asylindustrie usw..)Wohnraumverknappung schaffung von Sozialen Brennpunkten usw..!!

    Man braucht ja bloß Googeln nach:
    Rentner-Azubis-Mieter-Studenten raus-Asylanten rein,dann ist alles gesagt,was gesagt werden muss!
    Wir sind mit Asylanten voll und wenn die eigene Regierung systematisch verlogen und überfallartig,gegen die Bürger arbeitet,braucht sie sich nicht wundern,wennn`s hier langsam ungemütlich wird..

  79. Wer gut zündeln kann,konnte ein jeder vor kurzen in Frankfurt/Main sehen.
    Die immer nach einem Feuer eingesetzten Spezialsuperagentenermittler wissen das doch ganz bestimmt.Linke Aktivisten mit Feuer und böse Schmierereien gegen Rächts,weil Menschenketten wohl niemanden mehr interessieren.

  80. #80 martin67

    Das war ja der Grund, warum man diese Partei 1964 gegründet hat!

    Richtig!

    Und wenn man nach der Vorgängerorganisation des „VS“, der „Organisation Gehlen“, dem späteren BND, mit Sitz Pullach (was für ein Name 😀 ) googelt, geht einem ein Licht auf.

  81. Nierth will nun private Wohnungen für Flüchtlinge zur Verfügung stellen. „Ich habe noch zwei Wohnungen, die ich bereits als Unterkünfte angeboten habe“, sagte Nierth am Samstag. Er wünsche sich, dass auch andere Tröglitzer privat Unterkünfte zur Verfügung stellten. „Die Braunen dürfen über unseren Ort nicht siegen“, sagte der 46-Jährige.
    ______________________________________________

    Diesen Satz einfach mal uminterpretieren:“Die
    „Braunen“ (Neger) dürfen über unseren Ort nicht siegen“!!! 🙂

  82. Hört sich zu stark nach warmer Sanierung an. Was bringt das Nazis, wenn keiner von den Asylforderen drin hockt?

  83. ZACK BUMMMM

    Und schon wieder steht Mister Mediengeil aus Tröglitz (diesmal unbehütet) zum Fernsehinterview bereit. Dürften heute mindestens ein halbes Dutzend Interviews werden. Vielleicht schafft er aber auch das volle Dutzend.

  84. #80 martin67 (04. Apr 2015 16:06)

    Nu mal langsam – Ein NPD-Verbot wird es nicht geben. Wem soll man dann Brandstiftungen etc. in die Schuhe schieben?
    ++++++++++++++++++++
    Nee, niemals!

    Dann müssten sie ja den VS schliessen, die Spitzel entlassen und könnten die Deutschen nicht mehr mit NS-Dreck beschmeissen, weil sie auch nicht mehr wüssten, wer ein Nationaler ist.

    Das war ja der Grund, warum man diese Partei 1964 gegründet hat!
    ————————-
    Richtig!

  85. Warum wollen bloß so viele Asylbewerber nach Deutschland, obwohl hier doch so viele Nazis sein sollen, die Asylbewerberheime anzünden?

    Selbst der Ex-Bürgermeister von Tröglitz weiß ganz genau, dass „die Braunen – zumindest über Tröglitz – nicht siegen dürfen“. Das heißt doch aber nichts anderes als dass es genügend Braune geben muss, die durchaus siegen könnten, was zwar verhindert werden soll, aber wird es auch verhindert werden können? Demnach kann man doch eigentlich nur schwarz – äh braun – sehen.

    Hat sich das denn noch nicht in der Asylbewerber-Szene rumgesprochen? Dies zu kommunizieren dürfte doch mit whatsapp, Facebook und per Email kein Problem sein.

  86. #20 Babieca (04. Apr 2015 14:12)

    Nein, nein, da steigt einer in der noch unbewohnten Bude – die Asylanten sind ja noch gar nicht da – ins Dachgeschoß (hat also wohl einen Haustürschlüssel!), legt einen Brand und geht wieder raus. Gut, die Hütte ist durch Löschwasser erst mal hin, aber keins der von schneeigem Weiß umgebenen Fenster hat schwarze Brandspuren… was eben darauf hindeutet, daß das Feuer unterm Dach gelegt wurde. Na, die Polizei und die Brandermittlerer werden sicher bald erste Ergebnisse haben. 😀

    Ja, ja liebe Babieca. Wie immer schön beobachtet. Dem ist wohl nichts mehr hinzuzufügen. Ausser vllt. ->

    Ihr habt ja alle keine Ahnung!
    Das war der NSU. Die Zschäpe wollte
    Beweise vernichten. 😀

  87. #102 der_seinen_Frieden_will (04. Apr 2015 17:57)

    Solche Ermittlungen gehen heute nur noch sehr langsam Vorra-n-.

  88. Da werden Steuergelder im Wortsinn verbrannt. Es macht einen Betroffen. Das schreit nach Stuhlkreis, grünem Tisch, Lichterkette und breitem Bündnis.

  89. Würde ja lachen, wenn sich bereits ein Analvasor heimlich eingenistet hat, und da es kalt war, mit den Dachsparren ein Feuerchen gemacht hat.

    Wäre nicht das erste Mal, daß eine Bude wegen einer Feuerfachkraft abfackelt.

    ——

    Ob Röttingen nicht auch bald bereichert wird?

    Röttingen sucht per gemeindeeigenem Inserat Wohnungen oder Häuser für „junge Familien“ zur Miete.

  90. Nachdem die Antifa gemerkt hat, dass aufgesprühte Hakenkreutze nicht mehr den rechten Effekt verursachen, griff man nun zu härteren Methoden, um den „Kampf gegen Rechts“ wieder in Schwung zu bringen.

    Ich traue dieser Bande alles, wirklich alles zu.

  91. Die Lügenpresse und ihr linker Anhang weiss natürlich schon vor dem Brandsachverständigen, dass es „Nazis“ gewesen sind.

    Dass die mit so einem Anschlag überhaupt nichts gewinnen würden, sollte aber doch dem dümmsten Nazi klar sein:

    -Die Linken und die Migrationsindustrie können sich wieder als Opfer darstellen

    -Die Gelder „gegen Rechts“ werden erhöht

    -Die Flüchtlinge kommen trotzdem

    Cui bono? Wem nützt der Anschlag wirklich?

  92. Und schon geht es los:

    Ernte
    Tja, wenn sicht tausende „besorgte Bürger“ wöchentlich versammeln und unter dem Mantra „das sind nicht alles Nazis“ hinter Rechtsradikalen hertrotten, traut sich der braune Abschaum eben wieder hervor.
    Jeder einzelne Pegidist ist auch für sowas mitverantwortlich!

    Danach Dutzende von Schuldzuweisungen an PEGIDA. Der linke Forenmob manifestiert sich und in seinem Fahrwasser dann wohl die Özdemirs, Fahimis und andere Polit-Hetzer.

    http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlingsheim-in-troeglitz-in-brand-in-einer-reihe-mit-moelln-und-hoyerswerda/11596042.html

  93. #115 WahrerSozialDemokrat (04. Apr 2015 18:50)

    Wetten, dass sie schon drüber nachdenken, inkl. kleiner Massenverhaftungswelle! Evtl. treffen wir uns dann ja sogar mal im Knast… 😉 (Mein Erkennungzeichen dann ein Kreis, mit Nabe und einer Speiche)

    Na dann bis demnächst in Bautzen. Mein Erkennungszeichen: ein schwarz-rot-goldenes Deutschland-Fähnchen am Revers als Zeichen meiner Rächtzzzzz-Gesinnung.

  94. DIE SCHANDE VON TRÖGLITZ

    Flüchtlingsheim angezündet
    Staatsanwalt schließt ein versuchtes Tötungsverbrechen nicht aus

    Tröglitz (Sachsen-Anhalt) – Erst verjagten Rechtsextreme den Bürgermeister von Tröglitz aus seinem Amt, jetzt stand die zukünftige Flüchtlingsunterkunft in dem 2700-Einwohner-Ort in Sachsen-Anhalt in Flammen. Die Staatsanwaltschaft geht von vorsätzlicher Brandstiftung aus und ermittelt wegen eines versuchtes Tötungsdeliktes.

    „Eine oder mehrere Personen drangen in der Nacht in das Haus ein und legten das Feuer. Dabei wurde mit großer Wahrscheinlichkeit auch Brandbeschleuniger verwendet”, sagte Staatsanwalt Jörg Wilkmann auf einer Pressekonferenz am Samstagnachmittag in Halle. Er bezeichnete den Anschlag als gemeingefährliche Straftat allerschlimmster Güte. Er schließe auch ein versuchtes Tötungsdelikt nicht aus.

    http://www.bild.de/regional/leipzig/brandstiftung/fluechtlingsheim-in-troeglitz-angezuendet-40418406.bild.html, Bild, 04.04.2015, 11:18 Uhr

  95. Hier hat die katholische Kirche einem Albaner mit seiner Familie Wohnraum vermietet, was bei diesen Albanern ja so gut wie immer bedeutet, dass der Steuerzahler für die Miete aufkommt. In dem Haus befindet sich auch ein Kindergarten.
    Genauso stellte sich der Mann auch vor Gericht dar. Es war ihm schrecklich peinlich, vor seiner Frau und den drei Töchtern, vor Nachbarn und Schwiegereltern als Verbrecher dazustehen. Eigentlich hatte sich der Hobbygärtner viele Jahre mit der Pflanzung von Gemüse beschäftigt. Dann war er auf ein Buch über den Innenanbau von Marihuana gestoßen. Zuerst funktionierte es nicht. Aber die Faszination, mit Stecklingen, Licht, Mikroklima zu arbeiten, so erklärte er der Richterin, habe ihn weitermachen lassen. Ähnliche Probleme kannte er von der Zucht von Artischocke oder Okra: „Man muss immer ein bisschen spielen.“
    Probleme machte auch seine Frau, als er öfter mal irgendwohin verschwand und aus der knappen Haushaltskasse letztlich 3000 Euro für die Ausstattung der Plantage nahm. Bei sowieso 40.000 Euro Schulden – er unterstützte seine Eltern in Albanien und bezahlte seiner Mutter eine teure Bypass-Operation in Deutschland – vermutete sie hinter seiner Heimlichtuerei eine andere Frau.

    http://www.rnz.de/nachrichten/heidelberg_artikel,-Cannabisduft-im-Kindergarten-Bewaehrungsstrafe-fuer-Heidelberger-_arid,88117.html

  96. Aktualisierung unter Berücksichtung „Einbruch/Brandbeschleuniger“. Die kleine Sprechblasen-Schau zu Tröglitz: Agitprop-Presse im Gleichschritt mit der Politik.

    Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) ist „tief betroffen und wütend, dass dieses Verbrechen stattgefunden hat“, sagte er in Halle. Er würdigte das Engagement der Bürger, die sich gegen die Rechtsextremen stark gemacht hatten. „Jetzt wollen wir zeigen, dass das bürgerschaftliche Engagement steht und dass wir alles dafür tun werden, dass wir die Flüchtlinge wie geplant unterbringen können.“

    Genau! Schnauze Bürger! Wir siedeln hier noch weitere 3 Milliarden aus der 3. Welt an! Und „bürgerschaftliches Engagement“ ist nur noch zulässig, wenn es „jawohl, mein Führer, alle in Deutschland willkommen“ echot.

    Bundesjustizminister Heiko Maas (SPD) rief die Bürger dazu auf, Position zu beziehen gegen Rechtsextremismus. „Wer Unterkünfte von Flüchtlingen anzündet, handelt feige und abscheulich.“ Brennende Flüchtlingsheime seien beschämend. „Wo immer Rechtsextreme Stimmung machen gegen Ausländer, müssen wir gemeinsam dagegen halten. Und deutlich machen: Menschen, die gerade alles verloren haben und sich hilfesuchend zu uns flüchten, sind bei uns willkommen.“ Die große Mehrheit in Deutschland sei tolerant und weltoffen. Sie verurteile jede rassistische Hetze.

    Laber. Kann der „Edel sei der Mensch, Zwieback und gut“ bitte mal den intoleranten Heerscharen der hier eingefallenen kühl-berechnenden, intoleranten, mörderischen Gewaltkulturen und Sozialheuschrecken das beibringen, das für Deutsche selbstverständlich ist, statt wieder an Deutschen rumzuschrauben?

    Ex-Bürgermeister Nierth zeigte sich ebenfalls entsetzt über das Feuer in dem zukünftigen Flüchtlingsheim des Ortes. „Davon wird Tröglitz sich wohl nie erholen“, schrieb er auf Facebook. „Ich bin fassungslos, traurig und wütend zugleich. Da ist die braune Saat so weit aufgegangen, dass man nun lieber Häuser niederbrennt, in denen Familien eine neue Bleibe finden sollten.“

    „Nie erholen“. Ach ja… geht es auch `ne Nummer kleiner? HH hat sich von der Operation Gomorrha erholt. Hiroshima von der Atombome. Etc.

    Weiter schrieb er: „Ich gehe von Brandstiftung aus, die sogar den Tod des dort noch lebenden Ehepaares in Kauf genommen hat.“ Er nannte den Brand „eine bleibende Schande für Tröglitz, die uns nun mit Mölln und Hoyerswerda in eine Reihe bringt und noch viele unabsehbare Folgen haben wird“.

    Wieso nicht in eine Reihe mit Potsdam, Sebnitz, Mügeln, Ludwigshafen, Backnang und Dresden? Und welche „unabsehbaren Folgen? Was soll das Geraune des pressegeilen ex-Bürgermeisters?

    Zum dort noch lebenden Ehepaar: Was war es für ein Ehepaar? Wieso „noch“? Sollte es ausziehen, damit da Asylanten reinkönnen? Fand es das gut? Hat es vielleicht aus Verzweiflung das Dachgeschoß angezündet? Clodi Roth hat doch mal gesagt: „Gewalt ist immer auch ein Hilferuf!“ Kann es sein, daß dieses letzte Ehepaar im Haus mit all seinen Sorgen und Bedenken von der Politik gnadenlos an die Wand gebügelt wurde und sich so wehrte?

    Was sagst du eitler ex-Bürgermeister dazu? Hut und gut? Haben die dich offensichtlich dünnhäutiges Wesen (Demo vor deinem Haus – du schmeißt das Handtuch; aber die Leute sollen zugunsten Asylanten aus dem Haus raus, völlig ok) vielleicht schon vorher genervt? So ein „kleinerer Konflikt“, den du der Presse nicht mitgeteilt hast?

    Ja, ihr Brandstifter in Politikermaske, IHR zündet dieses Land an. Mit einer selbstherrlichen Ordre-per-Mufti-Politik, die viel mit totalitärem Gehabe, selbstherrlicher Eitelkeit, Größenwahn, Amtsanmaßung, ideologischer Gleichschaltung und Gesinnungsdiktatur zu tun hat, aber NICHTS mit einer bürgerlichen Demokratie und Wählerauftrag (eure Wahlprogramme sind übrigens arglistige Täuschung), geschweige denn Freiheit. Zu der gehört übrigens auch, daß ein Politiker Gleicher unter Gleichen, also Bürger unter Bürgern ist und lediglich ein Bürgermandat zu wahren hat. Auf Deutsch, zur Erinnerung, zum an-die-Wand-nageln, damit es auch jeder versteht:

    Ein Politiker ist NICHT der Vorgesetze des Bürgers

    http://www.welt.de/politik/article139121882/Brandanschlag-auf-Fluechtlingsheim-in-Troeglitz.html

  97. DDR2-heute-journal hat (sinngemäß) folgendermassen getitelt:

    Brandanschlag auf Flüchtlingsheim in Sachsen-Anhalt. Der braune Mob hat zugeschlagen

    Der politische Kampfbegriff Brauner Mob wurde tatsächlich gebraucht. Die ehemalige DDR wie sie leibt(e) und lebt(e). Ach könnte Karl-Eduard von Schnitzler dies alles noch miterleben.

  98. Reflexartig immer und immer wieder die gleichen zu verdächtigen,ist sehr verdächtig.

  99. Und schon sind die verblendeten Gutmenschen wieder da:

    http://web.de/magazine/politik/feuer-troeglitzer-fluechtlingsheim-rechtsextremen-protesten-30555518

    Für alle Verantwortlichen ist klar: Die Flüchtlingsfamilien kommen trotzdem nach Tröglitz. Vielleicht später, aber sie kommen. Die geplante Unterkunft ist laut Polizei zwar unbewohnbar. Doch Landrat Ulrich will mit anderen Vermietern sprechen und neue Häuser finden. Und Ministerpräsident Haseloff kündigte an: „Wir werden keinen Schritt zurückweichen. Hier geht es nicht nur um Verbrechensbekämpfung, hier geht es um unsere Demokratie.“


    Wieder neue Häuser zum Demolieren! Sind die Dörfler so blöde und sehen nicht, was in anderen Städten abgeht? Nix Familien, nur brutale Testosteronbomben.

  100. Kaum etwas ist so schnellebig wie die Nachricht von „gerade eben“. Inzwischen geht also der zuständige Staatsanwalt von Brandstiftung aus; man habe Leute ins Haus gehen sehen, hieß es, damit attestierend, daß diese eventuell das Feuer gelegt haben könnten.

    Was geblieben ist, sind die üblichen reflexartigen Schuldzuweisungen auf Seite eins. In Sudel-Ede-Manier wird von einem „braunen Mob“ gefaselt, der hierfür verantwortlich zu machen sei. Schon kommt der wahre Mob hervorgekrochen, um auch die Kommentarspalten mit seiner Hetze zu erfüllen. Und nein, wie weiland der von KPD-Rot auf Nazi-Braun gewendete „Volks“-Richter Freisler schon schwadronierte: sie brauchen dazu kein Gesetz, das ihnen etwa Einhalt gebietet, weil es nun mal bisher Usus war in diesem Lande, daß Gerichte Schuldig sprechen und nicht der Mob auf der Straße, in schmierigen Redaktionsstuben oder im Internet; ihnen reicht ihre Ideologie.

    Wir werden sehen, was die Ermittlungen bringen oder was behauptet wird, das sie gebracht hätten. Im Falle dessen, daß die Nachricht dem Mob nicht recht geben sollte, sie diesem also nichts nützt, wird dieselbe im Nirwana verwinden oder in einem Vierzeiler auf Seite acht verschämt präsentiert werden, um – vermeintlich – das Gesicht zu wahren.

    Keine Frage: Brandstifter, die zudem Leib und Leben von Menschen wissentlich aufs Spiel setzen, gehören nach aller Schärfe des Gesetzes bestraft. Es bleibt zu hoffen, daß dies auch im Falle dessen Anwendung findet, daß da jemand in Sachen „False Flag“ oder auch nur von wirtschaftlichen Interessen mit Brandbeschleunigern unterwegs gewesen sein sollte.

    Nicht viel weniger verwerflich ist auch die Hetze in den Medien und in der Öffentlichkeit, die sich ihren „Schuldigen“ bereits auserkoren hat und der darum diese Angelegenheit mehr als nur willkommen sein dürfte: Das Feuer war – es hätte in dem Kontext auch jedes andere Unglück gewesen sein können – im Grunde nichts anderes als von diesen Leuten erhofft und gewollt.

    Damit sind sie nicht besser als die „physischen“ Brandstifter selbst: Ihre Brandfackel, mit der sie ständig um sich fuchteln, ist nur leider nicht auf den ersten Blick erkennbar.

  101. ARD eben: Kriegswirren, traumatisiert, Familien etc.

    WANN HÖREN ENDLICH DIESE LÜGEN UND PROPAGANDA GEGEN DAS DEUTSCHE VOLK AUF???

  102. #125 Teppichmoerser (04. Apr 2015 22:35)

    Wieder neue Häuser zum Demolieren! Sind die Dörfler so blöde und sehen nicht, was in anderen Städten abgeht?

    Das sind nicht „die Dörfler“. Das sind der publikumswirksam herbeigeeilte MP Haseloff mit den üblichen Verdächtigen und eine Zahl schnell zusammengetrommelter Leute, die ihnen willfährig sind, um in den Medien eine möglichst „breite Öffentlichkeit“ zu suggerieren: So macht man halt „Meinung“.

  103. #119 Babieca (04. Apr 2015 19:30)

    Zum dort noch lebenden Ehepaar: Was war es für ein Ehepaar?
    ———————

    Wenn von einem „deutschen Paar“ gesprochen wird, dürfte es sich um Bio-Deutsche handeln Hätten die einen Migrationshintergrund hätten die Medien das ausgeschlachtet. Ich kann mir nicht vorstellen, dass „Rechte“ in einem Dachgeschoss zündeln und damit Bio-Deutsche in der Nachbar-Dachgeschosswohnung in Gefahr bringen.

    Asylbewerberheim im Burgenlandkreis angezündet
    4. April 2015 Asylbewerberheim im Burgenlandkreis

    In Tröglitz brannte es heute Nacht gegen 02:00 Uhr im Dachbereich eines Hauses in der Ernst-Thälmann-Straße. Es entstand dabei erheblicher Sachschaden, so dass das Haus derzeit nicht bewohnbar ist. Personen kamen nicht zu Schaden.

    Bei dem Mehrfamilienhaus handelt sich um jenes, das für die Unterbringung von Asylbewerbern vorgesehen war. Das Haus hat zwei Eingänge mit den Hausnummern 28 und 30. Im Haus Nr. 28 war eine Wohnung bewohnt. Dort wohnte ein deutsches Paar.

    Der Brand brach in dem Bereich des unbewohnten Teils mit der Nr. 30 aus.
    […]

    http://hallespektrum.de/meldungen/polizeimeldungen/asylbewerberheim-im-burgenlandkreis-angezuendet/147554/

  104. Er nennt das Feuer eine „riesige Schande für Tröglitz“. Er sei wütend, dass die braune Saat soweit aufgegangen sei, dass in dem Ort Häuser brennen, in denen hilfebedürftige Familien unterkommen sollten. „Wir müssen uns dagegen stellen, denn sonst gewinnt die pöbelnde Minderheit !

    Noch kein beweis aber schon die Täter aus der
    rechter ecke geholt !
    Wer sagt nicht das dieser linker Brut dieses
    Oster-ei gelegt hat ?

  105. Interessiert es eigentlich irgend jemand, dass die zwei Deutschen jetzt auch eine neue Wohnung brauchen? Hat der Bürgermeister, dieser Selbstdarsteller, denen auch schon eine neue Wohnung auf Staatskosten angeboten?

    Hat man schon diese zwei Personen gefragt, in welcher sicherlich verzweifelten Lage die nun sind?

    Natürlich nicht oder? Hauptsache die Scheinasylbewerber werden gut untergebracht.

  106. Wenn ich 1 und 1 zusammenzähle, erscheint es mir extrem unwahrscheinlich, daß „Nazis“, oder was man dafür hält, den Brand gelegt haben könnten.

    Leuten hingegen, die andere überfallen und durch Treten gegen den Kopf versuchen, das Opfer zu verkrüppeln oder zu töten (z. B. nach der LEGIDA-Demo in Leipzig am 30.01.2015), traue ich ganz locker zu, ein bewohntes Haus anzuzünden.

  107. (Fette Zitate aus obigem Artikel)

    „…wurde das geplante Asylheim durch Brand zerstört“

    Das klingt immer so, als ob die ganze Bude abgefackelt worden wäre. Es war ein Dachstuhlbrand, Foto hier:

    Dachstuhlbrand in Tröglitz war ein Anschlag

    http://www.mdr.de/sachsen-anhalt/halle/brandanschlag-auf-asylunterkunft-troeglitz100.html

    ____

    …aber es wird nicht lange dauern, bis natürlich Pegida “schuld” ist!“
    Ist schon passiert. So sagt es der ehemalige Pfarrer der Thomaskirche Leipzig, Christian Wolff (geb. in Düsseldorf, Kalifat NRW; SPD Mitglied) http://de.wikipedia.org/wiki/Christian_Wolff_%28Pfarrer%29)
    Kontakt hier http://wolff-christian.de/:

    …Die „Spaziergänger“ in Dresden und anderswo haben nur eines im Sinn: Fremde auszugrenzen, Freiheit einzugrenzen, Pluralität nicht zuzulassen…
    Eine feine Arbeitsteilung zwischen Pegida/Legida und NPD!

    http://www.l-iz.de/politik/engagement/2015/04/gastkommentar-von-christian-wolff-troeglitz-ist-ueberall-83775

    _____

    Und, wem nützt es ❓ Das ganze Spektakel?
    Denen, die an die deutschen Privatwohnungen wollen ❗
    http://www.lvz-online.de/nachrichten/mitteldeutschland/nach-brand-troeglitzs-ex-buergermeister-bietet-privatwohnungen-fuer-fluechtlinge-an/r-mitteldeutschland-a-281782.html

  108. Die geplante Unterkunft ist laut Polizei zwar unbewohnbar. Doch Landrat Ulrich will mit anderen Vermietern sprechen und neue Häuser finden.

    Herr Ex-Bürgermeister geht mit gutem Beispiel voran und will zwei seiner Wohnungen an die Flüchtlinge vermieten, jetzt, wo die Nazis das Asylheim abgefackelt haben. Des Ex-Bürgermeisters Wohnungen scheinen wohl leer zu stehen. Da kommen die Flüchtlinge ja wie gerufen.

    Lässt sich gutes Geld mit machen und nicht nur das: Er hat sich medial bereits mehrfach in Szene setzen können und ist somit auf der sicheren Gutmenschen-Seite.

    Aber was ist bloß mit den vielen Nazis? Wegen denen ist er doch zurückgetreten, um sich und seine Familie zu schützen. Hat er die Nazis jetzt bekämpft und wirkungsvoll vertrieben, so dass er und seine Familie jetzt keinen Schutz mehr brauchen?

  109. Diesem Brand ging eine Geschichte voraus, nämlich dass wohl einige Bürger etwas dagegen hatten, dass in ihren Ort 40 junge, kräftige, alleinstehende, vor Testosteron strotzende Männer aus einer fremden Kultur, ohne Sprachkenntnisse, ohne Aussicht, jemals einer geregelten Arbeit, die ihren Mann ernährt, nachgehen zu können, einziehen. Oder sind es friedliche Familien aus Syrien, die da hätten einziehen sollen? Dass die NPD das propagandistisch ausschlachtete, war erst der zweite Schritt. Dass das Problem bleibt, vor dessen Beantwortung sich alle Verantwortlichen drücken, nämlich, was aus den Millionen und Abermillionen, sind sie erst einmal da, eigentlich werden soll, das übersehen die Medien und Politiker in ihrer „Rechts ist böse“-Hysterie, die die einzige Antwort auf alle Asylantenprobleme zu sein scheint. Wenn in zehn Jahren die Zahl der Menschen, die aus einer der unseren völlig fremden Kultur kommen, auf zehn Millionen angewachsen sein wird, da kann doch kein Mensch, der auch nur einen Funken Verstand hat, glauben, dass man dann in unserem Land noch friedlich leben kann. Und zwar nicht, weil die Deutschstämmigen alle böse Nazis sind, sondern weil die Fremden Parallelgesellschaften gebildet haben werden und Fremde in der neuen „Heimat“ bleiben werden. Schlimme Konflikte zwischen den verschiedenen Gruppen sind dann vorprogrammiert. Diese Menschen werden wie jeder andere auch lernen müssen, in Eigenverantwortung zu leben. Aber wie soll das gehen, wenn dann selbst den Deutschstämmigen ihre eigene Heimat fremd geworden sein wird?

  110. Frau Schwesig ist fassungslos:
    http://www.n-tv.de/politik/Schwesig-fassungslos-nach-Brandanschlag-article14841821.html

    … und ich glaube ihr kein Wort. Rechtsradikale? Vielleicht. Asylforderer, die nicht ins Heim wollen, sondern die Unterbringung in Wohnungen und Luxushotels erzwingen wollen? Auch ein Motiv und wäre nicht das erste Mal. Die Politik würde ja gerne bestimmen, in welche Richtung ermittelt werden darf und in welche nicht. So schafft man das Gegenteil von Vertrauen und genau da liegt der Hase im Pfeffer.

  111. #138 Religion_ist_ein_Gendefekt
    Frau Schwesig ist fassungslos
    Merkwürdig, dass die tägliche Medienpropaganda, die Indoktrinierung an den Schulen mit Aktionen wie „unsere Schule ist bunt“, „unsere Schule ist rassistenfrei“, usw usw so wenig gefruchtet hat, dass da immer noch Nazis ihr Unwesen treiben. Wer agiert da eigentlich im Hintergrund und bestimmt, wie weit die Hysterieschraube angezogen werden soll? Nicht der Rassismus in Deutschland ist das Problem, sondern die Hysterieanfälligkeit. Hysterie lässt keine vernünftigen Gedanken zu. Hysterie ist eine neurotische Störung. Ein Mittel gibt es dagegen nicht.

  112. #72 Schüfeli (04. Apr 2015 15:48)
    Je mehr Invasoren die „Eliten“ ins Land holen, desto näher rückt der Bürgerkrieg.

    Das ist inzwischen jedem denkenden Menschen klar.
    Nur die degenerierten „Eliten“ sind blind und taub und laufen Asyl-Amok weiter.

    Wir werden von Selbstmördern regiert, die uns in den Abgrund ziehen.
    _____________________________________

    Genau das ist es!
    Was wurde so hyperventilierend über den kranken Andreas Lubitz berichtet, also den Co-Piloten, wie unbeschreiblich das doch wäre.
    Dabei bekommen unsere gesamte Gutmenschenclique sowie ihre HelferInnen gar nicht mit, dass sie mindestens genauso selbstmörderisch nicht nur 150 Menschen, sondern ein ganzes Land „vor den Berg fliegen“ mit ihrer kranken Strategie unser Land mit allem Pack der Welt zu fluten! Was glauben diese Idioten eigentlich zu was dies führt? Zum bunten Frieden etwa und dass wir alle gemainsam afrikanische Tänze vorführen? Nein, dem genauen Gegenteil. Mord, Verlotterung, Untergang, genau dazu führt es. Aber, ist nicht genau dies gewollt?

    Dieser Brand hier passt in die Story die betrieben werden muss um das „Ziel“ zu erreichen. PEGIDA, die NPD, normale Anwohner mit Kindern, insgesamt alle Kritiker MÜSSEN zuerst zerstört und zersetzt werden, jeder MUSS die blanke Angst haben alles zu verlieren wenn er Kritik übt, alle MÜSSEN zu Jubelpersern werden, auch wenn es nur aus lauter Angst geschieht. Erst dann ist die Welt eine „Gerechte“ und Deutschland kann endlich von der Landkarte getilgt werden – so wie es der Plan vorsieht. Kulturell ist es schon längst passiert, machen wir uns da nichts vor, nun müssen noch die störenden Alt-„Bewohner“ weg – und dafür ist jedes „Duldungsmittel“ eines dahergeschwommenen Negers recht. Danach könnte man sich ja fast „Ozeanien“ oder noch besser „Afrikanien“ nennen und das Jahr „2014“, exakt 30 Jahre nach der Vorlage „1984“ als Gründungsjahr benennen….
    Wenn es nicht so krank wäre….. aber man denkt wirklich, man ist im Horror-Film angekommen!!

  113. Augenscheinlich: Des Nachts gegen 02.00 Uhr seien Leute ins Haus gegangen, jedenfalls seien sie gerade da gesehen worden. Was für ein Zufall aber auch.

    Wenn ja, gibt es Einbruchsspuren? Wenn nicht, wie kommt der Täter dann an die Schlüssel? Nachts pflegt man Wohnhäuser abzuschließen; ein Bau, der frisch saniert, aber nicht bezogen ist, ist normalerweise ohnehin verschlossen.

    Wer einen Schlüssel hat, der gehört entweder zum internen Kreis der Eigentümer oder derer, die mit dem Haus etwas zu tun haben, oder er hat den Schlüssel nachgemacht – aber auch dafür muß er ans Original gekommen sein. Noch ein Zufall. Wirklich?

    Was wir nun sehen, ist der Fakt, daß der Brand sich offensichtlich zugunsten von Privatvermietungen auswirken wird, wie dies diverse Anregungen des Ex-Bürgermeisters nahelegen könnten. Auch hier also sind durchaus Leute vorhanden, die von einem solchen Brand profitieren – da wäre es höchst opportun, weil gerade günstig, ihn den „Rechten“ oder das, was man dafür hält, unterzujubeln.

    Daß „Rechte“ ein Haus anzünden, in dem Deutsche wohnen, vermag sich mir jedoch nicht zu erschließen. Was jedoch auch auffällt, ist der Umstand eines Dachstuhlbrandes: Hat man hier eventuell darauf hingewirkt, es schon als Brand erscheinen zu lassen, der das Haus jedoch nicht soweit verwüsten sollte, daß wir es am Ende mit einem Totalschaden zu tun hätten, der Bau also relativ leicht wieder instand zu setzen wäre?

    Fragen über Fragen. Wird man ihnen nachgehen? Noch eine Frage, die zur Zeit niemand beantworten wird können – oder wollen?

    Sarkasmus: Wir werden noch sehen, wie der oder die Brandstifter hieß(en), den oder die man uns möglicherweise präsentieren wird: Vielleicht sogar etwas mit „van der Lubbe“ im Namen? Sarkasmus Ende.

    Fragen über Fragen. Aber aus meiner Sicht eben auch Ungereimtheiten zuhauf.

  114. Interessant sind die immer wieder die eingesetzten Sonderspezialermittler,die zwar sofort wissen das es rechte waren,aber nie welche überführen.

  115. Auch an Tag 2 der neuen Zeitrechnung in Tröglitz sind Politik und Medien „fassungslos“ und „entsetzt“ ob der „gemeingefährliche Straftat schlimmster Art“, die Tröglitz „für immer verändert hat“.

    Man könnte meinen, es habe sich so etwas wie ein kleiner 11. September ereignet.
    Wenn in Berlin ein Türke eine schwangere 19-Jährige bei lebendigem Leib verbrennt, drückt man (wohl aus kultureller Sensibilität gegenüber dem Täter) allenfalls dezente Betroffenheit aus. Brennt der Dachstuhl eines Gebäudes ab, sind unsere Lenker „schockiert über die entsetzliche Tat“. Soviel zu den menschenverachtenden Prioritäten dieser Subjekte.

    Am Tatort selbst lassen sich weiter jegliche tatsächliche Anhaltspunkte für die Beteiligung von Rechtsextremen an der Brandlegung auf sich warten. Vielmehr zeichnet sich immer mehr ab, das ganz andere Menschen ein viel dringenderes Interesse an der Tat hatten, als die ohnehin verbotsgefährdete NPD, gegen die gerade fleißig Beweise gesammelt werden.

    Wie aus den unterschiedlichen Artikeln zu entnehmen ist, gab es in der Stadt offensichtlich eine Art Solidarisierung in der Bevölkerung mit rechten Elementen, die gegen das Heim protestierten. Man Sprach vom Aufschwung und Erstarken der NPD und anderer rechter Gruppierungen in der Gegend.

    Das durfte man nicht zulassen, es musste um jeden Preis gegengesteuert werdden und ein symbolträchtiges Ereignis her, um die Situation wieder in den Griff zu bekommen. Ein Akt, der die nötige Schützenhilfe aus Politik und Medien generiert und die Bevölkerung wieder in den „Kampf gegen Rechts“ einstimmt. Was eignet sich da besser, als ein Brand eines symbolträchtigen Gebäudes (ein Asylantenheim ist heutzutage ja fast schon ein Schrein des buten Multikultitums. Und wenn dann alle (incl. der unkritischen Medien) wie im Chor schreien, es seien die Nazis gewesen, braucht man heutzutage nicht einmal mehr einen Marius van der Lubbe, um die Tat dem politischen Gegner unterzuschieben und daraus sofort irgendwelche Maßnahmen zu fordern bzw. eine vorher geplante Änderung auf diesem Gebiet durchzusetzen.

    Jetzt kann man in Tröglitz so viele Asylantenheime bauen wie man will, Proteste hiergegen (oder gar eine Solidarisierung mit den Rechten) wird es nicht mehr geben.

  116. Man hat schon gegen „Rechts“ demonstriert und man hat die Freude auf (Schein)Asylanten geäußert und man hat auch wieder mal den verstärkten Kampf „gegen Rechts“ angekündigt ,was bedeutet ,dass noch mehr Steuergelder für Autonomen ,ANTIFA und den übrigen linken Mob also die rote SA verwendet werden. Den Medien ist nicht in den Sinn gekommen die eventuellen Täter (wenn es eine Brandstiftung war)in dem rot-grünen Milieu zu suchen.Jeder weiss , dass diese Verräterparteien gerne Provokationen anwenden ,die schon im III Reich und der DDR „erfolgreich“ angewendet wurden.Von diesen Volksschädlingen kann man alles erwarten.

  117. RÜCKTRITT WEGEN NEONAZIS ++ MORDDROHUNGEN ++ BRANDANSCHLAG AUF FLÜCHTLINGSHEIM
    |
    Die Schande von Tröglitz

    Tröglitz (Sachsen-Anhalt) – Seit dem Wochenende bangt eine kleine Stadt im Süden von Sachsen-Anhalt um ihr Ansehen.

    40 Flüchtlinge hätten hier im Mai vorerst ein Zuhause finden sollen – doch nun steckten Unbekannte in der Nacht zum Samstag das zukünftige Flüchtlingsheim an.
    Mölln, Solingen, Rostock-Lichtenhagen, Hoyerswerda. Wenn Flüchtlingsheime brennen, denkt man unweigerlich an diese Städte. Jetzt kommt ein neuer Name hinzu: Tröglitz.

    http://www.bild.de/news/inland/rechtsextremismus/die-schande-von-troeglitz-40427052.bild.html, Bild, 05.04.2015 – 14:55 Uhr

  118. Schaut mal hier!

    Im linken Beobachter zum Brand in Tröglitz, was da einige schreiben , man sind diese Linken bösartig:

    Gestern um 02:47

    Fetullah Yurt Wir sollten den Lutz Bachmann Fragen was er von solchen Anschlägen hält ,letzt endlich Sie sind ja gegen Flüchtlinge !!
    Pegida die patriotische Schützer von Abendland.
    1 · Gestern um 03:42

    Tanio Ippolito Lutz Bachmann wird sich wieder ein Bärtchen in paasender Größe machen, die Haare auf die Seite schmieren und mit einem rollenden “R” behaupten, dass die Pegida daür übeRRRRRhaupt nichts kann!
    1 · Gestern um 04:49

    Fetullah Yurt Wenn die in Dresden gegen Zuwanderer sind,viele deutsche im Westen möchten keine Ost Deutsche,damit sie dass endlich begreifen!!
    Gestern um 05:02

    https://de-de.facebook.com/permalink.php?story_fbid=1099957933353610&id=233564973326248

  119. @ #145 Made in Germany West (05. Apr 2015 18:22)

    Ich mag die BILD gar nimmer anklicken, was für ne seelenlose Zeitung ist das nur geworden?

  120. Schaut mal dieses Video an:

    Diese Schwarzafrikaner haben gerade in Melilla die europäische Grenze passiert und sehen keineswegs traumatisiert aus, wie uns immer seitens der Politik und Flüchtlingsräte suggeriert wird, eher freuen sie sich über die künftige Rundumversorgung in einem europäischen Land, vorzugsweise in Deutschland.

    https://www.facebook.com/video.php?v=1573271722925411

  121. Ich habe das ganze Vorverurteilungstribunal bis hin zum Europarat [sic!] über die Feiertage verfolgt und bin zu dem Schluss gekommen, dass es sich hier auch um eine ganz persönliche Abrechnung des gedissten Bürgermeisters handeln könnte.

    Hier sein professioneller Trauerblick: http://polpix.sueddeutsche.com/polopoly_fs/1.2385838.1425920050!/httpImage/image.jpg_gen/derivatives/640×360/image.jpg

    Der professionelle freiberufliche Grabredner hat seine ganze Betroffenheit nach außen gekehrt und schaffte es ganze 300 von 2700 Einwohnern zu mobilisieren. So stark scheint ja die Rückendeckung nicht zu sein.

    Bei der ganzen Vorverurteilung wäre es jetzt fatal, wenn sich herausstellt, dass der oder die Täter aus dem SAntifa-Milieu kämen.

    Sollte, wie in Vorra die Berichterstattung abrupt enden, dann wissen wir, was hier wieder mal geschah.

  122. Noch eine Ungereimtheit: Per Brandstiftung wurde einem deutschen Paar, das das Tröglitzer, für „Flüchtlinge“ vorgesehene Haus vor dem Brand als einziges noch bewohnte, mal eben die Wohnung genommen. Das Haus ist damit in Gänze frei. Endlich? Ganz offensichtlich ist das in der medialen Berufsempörung kein Thema.

    Es wurde dabei nicht etwa das Haus von unten her, sondern der Dachstuhl oben angezündet, und zwar so, daß das Obergeschoß unbewohnbar wurde. Wie dem auch sei: Manche Leute sind in Sachen „Flüchtlingsheim“ durchaus erfinderisch, wie dies auch andere Berichte von ganz „urplötzlich geschlossenen“ Einrichtungen u. a. nahelegen.

    Ich denke darüber hinaus, und schließe mich damit dem Vorposter an, daß man da mit den ungeliebten Demonstranten, die schließlich (das gewünschte Bild zerstörend) allwöchentlich durch den Ort defilieren, noch eine Rechnung offen haben könnte. Vieles ist möglich, aber wohl kaum, daß Leute, die sich (wie auch immer wir das bewerten wollen) für „Patrioten“ halten, die Wohnung eines deutschen Ehepaares anzünden in dem Wissen oder auch nur dem Verdacht, daß diese Leute dort noch wohnen und gar anwesend sein könnten.

  123. Zeit Online..
    Landrat erhält Morddrohungen

    Die Hetze der Neonazis gegen das geplante Flüchtlingsheim in Tröglitz hört nicht auf: Der zuständige Landrat berichtet von Drohungen gegen sich und die Asylbewerber.

    Der auch für Tröglitz zuständige Landrat Götz Ulrich hat von E-Mails berichtet, in denen ihm Rechtsextreme mit Mord drohen. „Das geht sogar so weit, dass die Methoden der Französischen Revolution angedroht werden“, sagte der CDU-Politiker dem Sender n-tv.

    Ulrich ist Landrat des sachsen-anhaltischen Burgenlandkreises,…….

    Was sagt das ganze Theater aus?
    Bla,Bla, Bla für Dumme.
    Der Strafbestand einer Morddrohung reicht aus um den Versender der Mail anzuklagen.
    Aber ohne Mail/Mailadresse kein Absender.
    Also LÜGE.

  124. #152 Zauberlehrling (06. Apr 2015 11:34)

    Zeit Online..
    Landrat erhält Morddrohungen

    Die Hetze der Neonazis gegen das geplante Flüchtlingsheim in Tröglitz hört nicht auf…

    Natürlich hört das nicht auf. Soll es auch nicht: Die von diesen Leuten heißersehnte – selbst gebastelte? – Steilvorlage ist da, das „Feuer“ brennt, und der Topf muß am Kochen gehalten werden. Der per Dauerempörung entfachte „Volkszorn“ soll hoch lodern, und „Pegida“ & Ablegern (gerade jetzt in Dresden wieder) soll endlich der Garaus gemacht werden, egal wie. Das ist doch der Sinn der Sache.

    Die Methode „Volkszorn“ machte sich dabei schon immer gut. Wie sehr sich solche Leute dabei doch in genau den Gefilden bewegen, die sie – vorgeblich – doch „bekämpfen“ wollen, scheint ihnen nicht aufzugehen: Die Nazis konnten´s nicht besser.

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