thomas negerDie Rassismusdebatte treibt in Deutschland die absonderlichsten Blüten – so auch im „goldigen Meenz (Mainz)“, das inzwischen nicht mehr goldig, sondern „bunt“ ist. Dort gibt es offenbar viele Menschen, die nicht nur im Karneval „Jecke“ sind, nein, sie sind es das ganze Jahr über! Diese Jecken regen sich schon seit Jahren über das Firmenlogo des humorvoll/ironischen Dachdeckers Thomas Neger auf, das einen (schwarzen!) Neger mit typischen Gesichtszügen zeigt, denn schwarze Neger sind rassistisch! Der Chef des traditionsreichen Dachdeckerbetriebs sagt: „Totaler Quatsch!“ Jetzt eskaliert der Konflikt, weil sich der Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Uni Mainz im Februar über das Logo echauffierte.

(Von Verena B., Bonn)

Herr Neger, der noch nie woanders als in seinem geliebten Mainz gelebt hat, ein begeisterter Anhänger des rheinischen Karnevals ist und für Beständigkeit und Tradition steht, will auf gar keinen Fall auf sein mehr als 70 Jahre altes Firmenlogo verzichten, das sein Opa, Ernst Neger, der Schöpfer von „Humba täterä! und anderen Karneval-Hits, entworfen hat.

Die WELT berichtet:

Das Emblem zeigt in Anlehnung an den Familiennamen einen hammerschwingenden Schwarzen mit dicken Lippen, mächtigen Creolen in einem … Bastrock? Hier fängt der Streit schon an. Neger sagt: „Das ist kein Bastrock, es ist ein Dach. Das Logo ist ironisch gemeint.“

Kritiker sehen darin stilisierten Rassismus. Seit Jahren schwelt der Konflikt in der Stadt. Er eskalierte, als der Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Uni Mainz im Februar seine Haltung kundtat: Problematisch sei, „dass der Nachname des Unternehmensgründers in Verbindung mit dem kolonialistisch geprägten Image afrikanischer Menschen auftaucht“. Eine „Weg-Seh-Kultur“ ignoriere diese „bewusst angestrebte Assoziation, ob nun rassistisch gemeint oder nicht“.

Diese Haltung teilen längst nicht alle in Mainz. Befürworter und Gegner des Logos bekriegen sich teils in einer Form, die weit unter die Gürtellinie geht. Inzwischen sieht man Aufkleber in der Stadt mit dem Konterfei des Unternehmers, der für die CDU im Stadtrat sitzt, und dem Schriftzug: „Rassismus ein Gesicht geben“. Neger erstattete Anzeige gegen unbekannt. „Diese anonyme Hetze bringt die Debatte nicht weiter. Hier werden Schwarze missbraucht, um der CDU zu schaden“, sagt er auf Anfrage.

Neger hat ein behindertes Kind und engagiert sich politisch sowie karitativ für Behinderte. Rassistische Äußerungen sind von ihm nicht ansatzweise bekannt. Der Südwestrundfunk, wahrlich kein Förderer ausländerfeindlicher Hetze, hat den Mainzer immer wieder eingeladen und freundlich mit ihm über sein Leben als singender Fastnachter geplaudert.

Auch auf Facebook streiten schon einige Gruppen über Negers Logo, viele Menschen stellen sich auch klar auf die Seite des Unternehmers. Es gibt Seiten wie „Gegen die Hetzer von Thomas Neger“ oder „Ein Herz für Neger“. Dort posiert ein „Nichtweisser“ und meint dazu:

„Ich bin Braun und auf Thomas seiner Seite. Er ist ein guter Mensch und die Firma is Tradition“.

Auf der Seite der „Neger-Hetzer“ meldet sich auch Tahir Della, als Sprecher der “Initiative Schwarze Menschen in Deutschland” in dieser Angelegenheit zu Wort. Thomas Negers Einwand, dass es das Logo seit Jahrzehnten gebe und es bestimmt nicht rassistisch sei, entgegnet er im Focus:

“Er sagt, dass es nicht rassistisch sei. Es ist zweifelhaft, ob er das aus seiner Perspektive einschätzen kann. Als Mensch, der höchstwahrscheinlich nicht über Rassismuserfahrung verfügt, fehlt ihm hier schlichtweg die Kompetenz.”

Es lohnt sich durchaus genauer unter die Lupe zu nehmen, woher Tahir Dellas „Kompetenz zum Rassismus” so kommt. Della ist Mitglied eines deutschen Ablegers der 1998 in der Schweiz gegründeten “Nation of Islam“ (NOI).

Der Tagesspiegel berichtete über “Nation of Islam”:

1930 wurde die NOI in den Vereinigten Staaten gegründet. Die islamische Bewegung glaubt, dass Schwarze das auserwählte Volk seien. In ihren Moscheen sind nur Schwarze zugelassen. Auf ihrer Website veröffentlicht sie ihre Grundsätze. Darin heißt es: „Wir glauben, dass gemischte Ehen oder Rassenmischung verboten werden sollten.“ Und weiter unten: „Wir glauben, dass es Zeit ist für die Trennung von so genannten Negern und so genannten weißen Amerikanern.“ Angeführt wird die Organisation seit 1975 von Louis Farrakhan. Die amerikanische Bürgerrechtsbewegung Anti Defamation League hat einige seiner Äußerungen im Wortlaut festgehalten: „Ich finde, dass die kleine Zahl von Juden in den Vereinigten Staaten einen außerordentlich großen Einfluss auf die Regierung hat.“ Außerdem wettert er unter Berufung auf die Bibel gegen Homosexuelle. Verschiedene Bürgerrechtsbewegungen erzählen von Treffen zwischen Farrakhan und Mitgliedern von neo-nazistischen Vereinigungen.

Das sind also sinngemäß so etwas wie schwarze Islam-Nazis.

Tahir Della ist uns vor allem auch im Zuge von Kundgebungen gegen das Islamzentrum in München als äußert aggressiv bekannt. Auch bei Kundgebungen der “neuen Deutschen” mischt er mit.

Erst wollten wir Herrn Neger empfehlen den schwarzen Neger doch einfach einzuweissen, denn weiße Neger können doch eigentlich nicht rassistisch sein. Aber in Anbetracht solcher Gegner ist das wohl auch wieder nicht anzuraten. Also, bleiben Sie doch einfach standhaft, Herr Neger. Ganz nach Erich Kästner:

Was immer geschieht: Nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, auch noch zu trinken.

Im Übrigen wird schon fleißig daran gearbeitet, „Neger“ aus allen Kinder- und Schulbüchern zu eliminieren. So hatte es der maximal pigmentierte Herr Kaisa Illunga vom Integrationsrat der Stadt Bonn vor einigen Jahren geschafft, dass in der Weihnachtszeit alle rassistischen Pippi-Langstrumpf-Bücher aus den Schaufenstern der Buchhandlungen entfernt wurden – wahrlich eine gute Tat ganz im Sinne des respektvollen Zusammenlebens unterschiedlicher Kulturen!

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131 KOMMENTARE

  1. Der Nachname Neger geht schon mal garnicht! Hier wäre dringend eine Namensänderung angesagt.
    Auch ein Nachname wie Schwarzer ist in hohem Maße bedenklich.

  2. Wir können es wiedermal ganz deutlich sehen, die Dummheit kommt von der UNI, wird dort anscheinend gelehrt!

  3. Witze und Anspielungen sind immer Rassismus, das meint auch der zuständige Redakteur der Landshuter Zeitung in einem kürzlichen Kommentar.

    Dieser Redakteur forderte alle Niederbayern auf, Ohren und Augen aufzuhalten und sofort am Arbeitsplatz, im Supermarkt, im Cafe oder Stammtisch im Wirtshaus einzuschreiten, wenn jemand üble Sprüche von sich gibt. Neger geht im erzkatholischen Niederbayern überhaupt nicht mehr.

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/03/30/csu-spitzenpolitiker-erklaren-niederbayern-ist-nicht-nur-bunt-sondern-jetzt-sogar-kunterbunt/

  4. Er soll den Neger einfach Blau machen. Denn ein blauer Neger ist Fantasie und muss man als Kunst akzeptieren!

  5. Google News wird zur Zeit ebenfalls mit diesem abartigen PoKo-Neger-Müll geflutet. Sonst nix zu tun?

  6. Als erstes müsste dieser unmögliche Familienname geändert werden. Vielleicht in „Gutmensch“ oder „Integrator“.
    Und als Firmenlogo eine Multikultiflagge. Oder gleich den Halbmond.

  7. Irgendwas haben unsere Gutmenschen und Gesinnungsterroristen da verwechselt …:

    Der Roman „1984“ war eigentlich nicht als Gebrauchsanweisung gedacht!

    Halt durch, Neger!

  8. Auf die linke Meinungspolizei gebe ich schon lange nichts mehr! Im Gegenteil; je lauter diese Meinungsterroristen brüllen, um so häufiger verwende ich „Neger“ und „Lügenpresse“ oder „Gutmensch“!

  9. 1. Unglaublich. Ein durchgeknalltes piffeliges Spinnerkollektiv („Fachschaftsrat Ethnologie & Afrikastudien Uni Mainz“), wieder so ein linksversifftes Klassenkampf-Uni-Gremium von Politnixen, die Studenten am Studieren hindern und sie politisch agitieren wollen, bekommt ein „Om!“ von allen Redaktionen.

    http://ethnoafri-mainz.blogspot.de/p/arbeitsgruppen.html

    2. Und der widerliche NOI-Della wieder eine Bühne.

  10. Die Neger mit ihren Minderwertigkeitskomplexen!
    Muss aber anscheinenend was wahres dran sein!
    Mir wuerde es nichts ausmachen wenn sich die Neger Weiss anmalen wuerden.
    Fuer mich waere das kein Problem!

    Als naechstes kommt wahrscheinlich dass man Neger auch nicht mehr anschauen darf, denn das koennte auch ein rassistischer Blick sein!

  11. Negerkuss,Mohrenkopf,Sarotti-Mohr!

    Und dann noch Neger als Nachname!

    Sofortige Namensänderung von Behörden-Seite.
    Vollzug umgehend!

    Vollpigmentierter oder Farbiger ist auch viel neutraler und schöner.

    Lass Hirn regnen!

  12. #4 Altenburg (01. Apr 2015 17:37)
    Dieser Redakteur forderte alle Niederbayern auf, Ohren und Augen aufzuhalten und sofort am Arbeitsplatz, im Supermarkt, im Cafe oder Stammtisch im Wirtshaus einzuschreiten, wenn jemand üble Sprüche von sich gibt.
    – – –
    Ei gugge – die Genossen von der Firma Horch und Guck sind wieder geschäftsfähig und werben an.

  13. Um Welt-Kommentator „cybertobi“ zu zitieren, ehe nach nur 17 veröffentlichten Kommentaren der Laden dicht war:

    Besonders befremdlich finde ich, dass jene Leute, die sich über so etwas aufregen, scheinbar nicht bemerken, dass sie selbst eine zutiefst rassistische Denkweise pflegen, indem sie die schlichte Bezeichnung für jemanden mit dunkler Hautfarbe sofort mit etwas negativem gleichsetzen. Das impliziert, dass Menschen mit dunkler Haut in den Köpfen dieser Leute per se etwas negatives sind und man sie ihrer Meinung nach deshalb weder als Schwarze bezeichnen, noch als Schwarze darstellen darf. Das ist aus meiner Sicht sehr viel rassistischer als ein altes Logo, über das sich 70 Jahre lang keiner aufgeregt hat, aus Tradition weiterzuverwenden, insbesondere wenn man selbst so heißt.

  14. De Kommentare zum Artikel in der Welt sind eine Wohltat. Auch beim Focus übrigens bei einem Artikel zum gleichen Thema.

    Haben Sie übrigens schon gehört: Das Management von Roberto Blanco ändert die Cover der Alben des von ihm betreuten Interpreten.
    Es habe Proteste von Aktivistinnengruppen gegen die Darstellung dunkelhäutiger Mitmenschen zu Werbezwecken gegeben, da dieses an die Sklaverei und die Degradierung afrikanischer Menschen zu Sachwerten erinnere und rassistisch sei.
    Auch die Plattenfirma von Louis Armstrong prüft entsprechende Schritte.

  15. Da merkt man, wie bescheuert die „Buntmenschen“
    sind:
    Dachdeckermeister Neger war seiner Zeit voraus und hat damals schon mit einem Facharbeiter der Zukunft Werbung gemacht – dass sein Name „Neger“ war, war purer Zufall!

  16. Durch Anschluldigung gerät man immer in die Defensive. Gibt man einmal nach, kommen schnell neue Forderungen und Anschuldigungen.

    Die einzige Antwort darauf ist das ganze lächerlich zu machen und bloß nicht zurück rudern.

  17. OT:

    Geplante Islamisierung Europs?

    Hintergrund: Warum zwei Drittel der Flüchtlinge Muslime sind

    Ich glaube nicht an Verschwörungstheorien. Aber es gibt einen offen einsehbaren Plan, Europa mithilfe von Migration zu islamisieren. Die Fakten.

    Saudi-Arabien hat nach Angaben von Amnesty International bis heute nicht einen Flüchtling aus Syrien aufgenommen. Haben Sie sich schon einmal gefragt, warum das so ist? Die Antwort: Die großen Flüchtlingsströme sollen als Migrationsströme nach Europa geleitet werden.

    Den dahinter stehenden Plan hat der renommierte muslimische Sozialwissenschaftler Professor Bassam Tibi schon vor Jahren in seinem Buch Der wahre Imam (erschienen 1996) auf Seite 64 veröffentlicht. Dort heißt es:
    Die Islamische Liga hat anlässlich ihrer Tagung im Juli 1993 ein Arbeitspapier verabschiedet, wonach die Migration nach Europa und der Aufbau islamischer Zentren als Mittel der Islamisierung Europas gesehen werden. (Veröffentlicht in: Asharq al-Awsat vom 28. Juli 1993.)

    … … ..

    Rest hier:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/europa/udo-ulfkotte/hintergrund-warum-zwei-drittel-der-fluechtlinge-muslime-sind.html

  18. Ja, das ist eindeutig ein Neger. Mit Schieferhammer (Dachdeckerwerkzeug) auf einem Dach.

    Das ist doch genau das, was und die Gutmenschen bzgl. „gutausgebildeter Fachkräfte“ andauernd erzählen, dieser Neger (auf dem Logo) ist eben ein gut ausgebildeter Dachdecker….

    Na gut, als das Logo entstand, war noch nicht die Rede von „Fachkräften“, die wir aus allen Ländern dieser Welt importieren müssen….

  19. Tahir Della und Kaisa Illunga – Inhaber auskömmlich ausgestatteter Laber- und Hetzposten, die es außer in einem so kranken, durchideologisierten Land wie diesem nirgendwo zu mehr als zum Kioskverkäufer brächten, spielen sich mal wieder groß auf.
    Ganz gleich ob hier geboren (TD) oder auf irgendeinem Wege reingewanzt (KI) – diese Leute greifen hier alles an Bildung, v.a. aber Rhetorik und Ideologie ab, was sich bietet und wenden es ohne jede Besinnung gegen Deutsche, die hier seit Aber-Generationen den Boden bestellen, sich als Selbständige bewähren oder sonstwie der Gemeinschaft dienen und die diese Null-Leister und ihre Laber- und Hetzfächer alimentieren.
    Daß sie dies wagen können, zeigt uns, daß mit unserer Haltung zu dem von uns aufgebauten Gemeinwesen etwas ganz Grundlegendes nicht stimmt.

  20. Nachsatz zu #15

    Herr Neger könnte ja einen Herrn „Neger“ einstellen und so seinen Kritikern den Wind aus den Segeln zu nehmen!

  21. Herr“Neger“ ist wirklich sympathisch!!

    Ich habe den Eindruck, die Neger wollen nun auch nicht mehr wie Neger aussehen und auch nicht so dargestellt werden.

    Aber w i e dann ?

  22. Als Inhaber des gleichlautenden Familiennamens kann er seinen Kritikern doch guten Gewissens entgegentreten und sagen : „Ich bin doch nicht euer Neger“… 😉 …

  23. #16 Ostmark

    Genau das fiel mir auch ein :

    Endeutig die so dringend benötigte „Fachkraft“ aus Schwarzafrika.

    Sollen die Neger doch stolz sein, dass sie so dargestellt werden !!!

  24. Für mich sind und bleiben Neger halt Neger und fertig.Das ist für mich eine gängige und keine rassistische Äusserung.
    Wem das nicht passt hat halt Pech,ich erinnere mich gerne an die Fabel vom Esel,der am Ende getragen wird,solche Ausmasse nimmt diese überflüssige Debatte mittlerweile ein.

  25. Die Mitglieder des Fachschaftsrat Ethnologie haben im Gegensatz zu Herrn Neger noch nie gearbeitet. Nicht nur das! Sie leben vortrefflich von den Steuern, die Herr Neger erwirtschaftet. Diese Typen betreiben solch unnütze Studien, dass sogar ihnen selber dabei langweilig wird und sie deshalb nur noch auf dämliche Ideen kommen.

  26. Ah! Jetzt dürfen Neger nicht mehr wie Neger aussehen! Also Idi Amin mit Pol Pot-Physiognomie ausstatten. Und Bokassa sah in Wirklichkeit aus wie Mutter Theresa.

    Übrigens finde ich, daß der komplette, von Negern so geliebte und vertickte Negerkitsch („kulturelle Tradition“) sofort verboten! werden muß. Er stellt Neger als Neger dar!

    https://www.google.de/search?q=african+sculptures&sa=X&biw=1366&bih=655&tbm=isch&tbo=u&source=univ&ei=XRccVZ_rKYrWPM_WgIAO&ved=0CCAQsAQ

  27. Der Neger an und für sich ist auch total nutzlos;
    Kann nix, macht nix und bildet sich was auf seine Kultur ein.

    Wenn ich das schon höre „Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien“, dann weiß ich doch schon direkt, dass es sich um total sinnlose Leute handelt, die für nichts zu gebrauchen sind und nach denen man sich nicht richten muss.
    Und das sage ich als Sozialwissenschaftler.

    Das Gedöns muss man aussitzen, bis die ein neues Projekt gefunden haben, an dem sie sich aufreiben können.

  28. Deutschland ist so krank, dass ich mich jeden Tag ein bisschen mehr dafür schäme!

    Ich dachte das Narkosemittel in deutschen Adern lässt nach 70 Jahren langsam nach, weit gefehlt!

  29. … weil sich der Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Uni Mainz im Februar über das Logo echauffierte.

    Mein lieber Scholli …

    Und sowas an einer deutschen Uni. WAU!

    Als unser Land noch in Ordnung war, hätten es diese Waffelköpfe maximal durch die Hintertür in den Hörsaal der Psychiatrie geschafft … als Anschauungsobjekt für grassierenden Schwachsinn.

  30. Jede Menge Firmeninhaber mit dem Nachnamen „Bayer“ in unterschiedllichen Schreibweisen. Wenn da bloß keiner Lederhose oder gar Dirdl als Logo hat!
    Österreich bietet zum Glück kostengünstige „Baier-Entsorgung„!

  31. Oh mein Gott, Wilhelm Busch ist ja auch rassistisch! Denkt an das Kapitel mit dem Affen Fips… wie der einen Neger ärgert!

    Der Neger hat auch Karpfenlippen, einen Nasenring, ein Baströckchen und fliegt anschließend noch ins Kaktuskraut…

  32. #23 EyMann,WoIstMeinHeimatland?

    „Wenn ich das schon höre “Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien”,“

    Ma sollte mindestens 1/3 dieser und ähnlicher Fakultäten schließen! Hier wird völlig am Bedarf vorbei studiert, weil es keine Jobs für die gibt. Am Ende landen die alle mit ihren nutzlosen Abschlüssen im asyl-industriellen Komplex, Gegen-Rechts-NGO, in der Politik, oder anderen NGOs. Und überall wo sie aufschlagen haben sie NULL Ahnung, aber reichlich sozialistischen Unsinn in der Birne den sie verwirklichen wollen. Und das Opfer welches deren Utopien zu erleiden hat, ist das deutsche Volk.

  33. Ich lebe im Raum Mainz und verfolge diese Farce schon länger. Absurder und hirnrissiger geht’s nimmer. Offensichtlich gibt es keine echten Probleme in Deutschland, so dass reichlich Zeit bleibt, sich um völlig Unwichtiges zu kümmern und dieses aufzubauschen. Ich hoffe nur, dass Thomas Neger standhaft bleibt und das Logo nicht ändert.

    Stichwort Paranoia: Wenn man das Logo genau anschaut, dann bildet der Schwarze mit Hammer und Armen ein eindeutiges Hakenkreuz. Merkwürdig, dass das (soweit ich weiß) noch keinem selbsternannten PC-Wächter aufgefallen ist 😉

  34. Ich sage: „Erkennen und benennen“
    Ich halte es für wichtig, daß man sich alle „politisch korrekten“, „antrassistischen „Gesichtszeiger“ gut merkt und auf eine öffentliche Liste schreibt.
    Hier wird ein alteingesessener Traditionsbetrieb aufs übelste diffamiert und soll geschädigt werden.
    Auch wenn diese linke Mischpoke meistens keine Qualifikation hat, die für Handwerk,das produzierende Gewerbe, bzw. für die ganze freie Wirtschaft nutzbar wäre, so könnte diese Liste doch helfen, daß andere Unternehmer vor einem Vorstellungsgespräch mal einen Abgleich machen. Vielleicht findet sich unter denen die öffentlich den Aufruf unterstützen auch ein Mitarbeiter. Dann kann man das Jahresgespräch oder die Aufgabenverteilung für die Zukunft anders planen

  35. An einer Bar sitzt ein leidenschaftlicher Krimifan und Whiskyliebhaber.
    Er schaut versonnen in sein zehntes Glas und sinniert vor sich hin:

    „Ist doch komisch; alle Neger heißen Sam und fast alle Butler Kowalski … hicks.“

    Sein Blick geht zu seinem rechten® (o weih) Nachbarn und er fragt diesen:

    „Wie heißen Sie, mein Herr?“

    „Sam Kowalski …“

  36. OT – wg Negerien

    Wahlen in Nigeria. Und der greise Moslem-Diktator Muhammadu Buhari, 72, der vor vier Jahren Goodluck Jonathan unterlag (woraufhin seine Moslems das halbe Land anzündeten; jetzt bei seinem Sieg randaliert keiner, erst recht kein Christ) wird in diesem unsäglichen SOPN-Stück als Hoffnungsträger verkauft. Arrgh! Man gucke sich an, wie Negerianer mit Spraydosen als Flammenwerfer feiern!

    http://cdn1.spiegel.de/images/image-830924-breitwandaufmacher-ihdx.jpg

    Diese Leute, diese als „Kultur“ getarnten Barbareien, sind auch schon längst nach Deutschland invadiert.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/machtwechsel-in-nigeria-hoffnung-fuer-afrika-a-1026595.html

    Bei den Kommentatoren (Erstaunlich! Kommentare möglich!) gibt es einige, deren Hirn noch intakt ist.

  37. Die Amis stellen uns als sauerkrautessende Lederhosenträger dar. Dadurch fühle ich mich zutiefst verunglimpft, und der Akif als Wahldeutscher sicher auch. Kann uns bitte mal eine 23jährige Ethnologiestudentin trösten? Viellicht hilft auch ’ne Tafel Sarotti oder eine Kiste Vorarlberger „Mohren“-Bier…

  38. Na hoffentlich kommen die guten Leute vom Verein „Schwarzer Menschen in Deutschland“ nicht drauf, das die katholische Kirche am Sklavenhandel bis weit ins 19 Jahrhundert gut verdient hat….Sonst kann kein neuer Tebarz von Elst sich eine Prachtresidenz bauen, und die Kirche geht aufgrund der Regressforderungen pleite…

  39. Deutschland und Europa braucht dringend Unternehmen und Menschen wie Thomas Neger und seinen traditionsreichen Familienbetrieb. Sie stehen für UNSERE Werte: Fleiß, Ehrlichkeit,Fachwissen, Arbeitserfahrung, Heimat, Hilfsbereitschaft, Nächstenliebe.
    Auf was wir sofort gerne verzichten können, sind ungebetene „Rassismusexperten“ wie Tahir Della und seine meinugsfaschistischen Komplizen.
    Herr Tahir Della gibt groß mit seiner angeblichen Rassismuserfahrung an. In Wirklichkeit kann man ihn vermutlich wegen seiner großen Klappe und seiner Dummheit nicht leiden….Ein selbsternanntes „Opfa“…

  40. Diese Uni-Rassisten trauen einem Neger also nicht zu, dass er den Beruf eines Dachdecker erlernen und ausführen kann. Wenn er das nicht schafft, was sind das dann für „Fachkräfte“.

  41. @ 20 BePe

    Nicht unbedingt eine Verschwörertheorie. Googeln Sie mal Schreiner Logen. Das sind Freimaurerlogen mit starker islamischer Prägung und haben seit dem Jahr 2000 die mehrheit innerhalb der Hierarchie der weltweiten Logen. Und deren Ziel ist es, den Islam weltweit mit Hilfe der Dresureliten zu verbeiten.

    Mal diese PDF Datei lesen, sehr interessant!

    http://endzeit-reporter.org/web/wp-content/uploads/2011/07/Die-Schreiner-Eine-islamische-Freimaurerloge.pdf

  42. Der Neger bleibt eben (Achtung, Kalauer!) negertiv konnotiert, solange sich der Neger in aller Welt benimmt wie seine Verwandten im Urwald. Deshalb wurde ja auch die Bezeichnung „Ausländer“ durch „Migrant“ ersetzt. Migrant ist inzwischen schon ebenso negativ besetzt, weil sich durch Umbenennung eben nicht die Menschen ändern.

  43. #42 Teppichmoerser (01. Apr 2015 18:20)

    Fipps, der Affe! Eine meiner Lieblingsgeschichten. Viele Zitate daraus hatten Kultstatus, um einen Lerneffekt zu verdeutlichen. Etwa:

    „Der Neger aber aß seit dieser
    Begebenheit nur noch Gemüser“

    Original:

    „Der Schwarze aber aß seit dieser
    Begebenheit fast nur Gemüser.“

    Hier geht die Neger-Episode los:

    http://gutenberg.spiegel.de/buch/fipps-der-affe-4130/2

    Wilhelm Busch war ein witziger, scharfer Beobachter des deutschen 19. Jhds., ein genialer Karikaturist und Sprachkünstler.

  44. es ist eigentlich schon eine Frechheit, daß Leute, die eigentlich wissenschaftlich arbeiten sollten, sich zu solchem Irrsinn hergeben. Herr Neger, halten sie durch. Einstmals wird mann über der Fall in Lachkrämpfe fallen.

  45. Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien“
    —————————————————–

    Das ist doch wieder mal ein typisch linkes Laberfach – kein seriöser Studiengang! Da wird doch fast nur über „Kolonialismus“ und „Rassismus“ gefaselt – ganz faktenfrei und unwissenschaftlich! Zum davonlaufen!

  46. Großteils super Beiträge!

    Ich fordere die Einführung eines „gefällt mir“ Knopfes.

  47. hahaha… 😆

    Neger (regen umgekehrt gelesen, tönt fast wie Degen, mein Mädchenname) ist ein toller Familienname. Guter Aprilscherz 😆 😆

    Darf ich mich vorstellen ??

    Ich heisse Simbo Neger 🙂

  48. OT

    Stichwort Rassismus – kaum bekommt ein Türke einen Job bei der linkstotalitär grundierten WAZ, jault er über – Raassssisssmussss. Widerlich. Frage: Würdet ihr von Sinan Sat ein Auto kaufen?

    ww.derwesten.de/img/incoming/crop10449172/8255724479-cImg0075_396-w300-h400/Sinan-Sat.jpg

    Im übrigen sei dem Typen gesagt: Wenn ich als Deutsche im Ausland lebe, erst recht in einem islamischen/afrikanischen oder asiatischen Land, fange ich mal besser nicht an, mich künstlich über „Rassismus“ aufzuregen. Dann könnte ich nämlich nach drei Minuten einem Herzkasper erliegen.

    http://www.derwesten.de/staedte/gelsenkirchen/rassismus-im-alltag-ich-hab-nichts-gegen-tuerken-aber-id10444627.html

    Die türkische Heulboje hat mal wieder genau das gemacht, wozu sie konstruiert wurde: Rumheulen.

  49. Neger ist ein in die Dörfer Unter-, Mittel- und Oberneger aufgeteilter Stadtteil der nordrhein-westfälischen Kreisstadt Olpe.

    Die Stadtteile von Neger: Unterneger, Mittlelneger und Oberneger

  50. Dazu folgendes:

    1. Die hier genannten Äußerungen diverser Lobbyisten, nach denen das Firmenlogo des Dachdeckers Neger „Rassismus“ sei, ist in sich selbst rassistisch konnotiert, verbindet es doch mit diesem Logo eine „rassische“ Unterstellung schlechter Eigenschaften, um dies dem Unternehmer unterzuschieben. Damit ist der Straftatbestand der Verleumdung gegeben.

    2. Die Frage steht im Raum, ob man im Bedarfsfalle den so reichlich „beworbenen“ Dachdecker nicht vorzugsweise engagieren sollte. Wer so standfest ist, wird in der Arbeit kaum unzuverlässig sein.

    3. Politisch „unkorrekte“ Bezeichnungen, wie „Zigeunerschnitzel“ und dergleichen, sollten ebenso vorzugsweise weiter verwendet werden. Gedankenpolizei? Nein Danke!

    Was alles damit zu tun haben soll, daß man Menschen aus anderen Ländern Böses wolle oder ihnen damit Böses nachsage, weiß nur der Wind. Aber der bläst zur Zeit halt aus der „linksgrünen“ Richtung. Wo „Linksgrün“ ist, sind die diversen Phobien bekanntlich nicht weit.

  51. Wird denn auch der Struwwelpeter umgeschrieben? Ich denke an „Es ging spazieren vor dem Tor – Ein kohlpechrabenschwarzer Mohr…“ ?!

    Es ist doch eigentlich schon Rasissmus, wenn man nicht wehement leugnet, dass es überhaupt verschiedene Rassen gibt. Wenn es keine Rassen gibt, kann es auch keinen Rassismus geben. Damit ist jeder, der jemand anderen Rassist nennt, selbst ein Rassist, weil es ja Rassisten nur geben kann, wenn es Rassen gibt. Logisch, nicht, oder?

  52. neuer vorschlag für werbung,

    hast du auf dem dach mit negern kummer, wähle unsere nummer.

  53. Also ich höre am liebsten die Musik von Ray Charles,B.B.King,John Lee Hooker,Fats Domino,Otis Redding und sogar Robert Johnson.

    Meeensch,alles NEGER!
    Bin ich jetzt Rassist???

    Mann,Mann,Mann,ihr Gutmenschenvollpfosten!

  54. #72 aenderung (01. Apr 2015 19:42)

    neuer vorschlag für werbung,

    hast du auf dem dach mit negern kummer, wähle unsere nummer.

    Hahahaha,der war gut!
    Vielleicht bekommt er dann ’nen Auftrag aus Bürlün Kreüzbürg! 🙂

  55. @Heisenberg
    Leider kein Aprilscherz, der Konflikt ist schon älter. Irgendwann wird es rassistisch sein, seinem Kind einen christlichen Namen zu geben, statt es Mohammed-Ötzwurst zu nennen.

  56. #69 Istdasdennzuglauben (01. Apr 2015 19:27)

    Wir sind in Deutschland BuntSchland er wird sein Logo ändern müssen!

    Mit dem Zweiten sieht man mehr Rassismus
    Der neue Rassenwahn heißt „Antirassismus“. Welch bizarre Blüten die Fixiertheit vieler Gutmenschen auf Rassenfragen treibt, können ZDFneo-Zuschauer am Donnerstag erleben: Dann wollen die „Irgendwas mit Sozial“-Theoretiker Juliane Degner und Mark Schrödter sowie Moderator Amiaz Habtu den „Rassisten in uns“ ans Licht zerren. Zentrale Figur der TV-Doku ist jedoch Jürgen Schlicher, ein unsympathischer Diversity-Management-Trainer. Sein Credo lautet: „Gott sei Dank haben nicht mehr alle Leute mit einem guten Job in Deutschland auch einen deutschen Namen.“

    Moderator Habtu läßt keinen Zweifel, wohin die Reise gehen soll. Gleich zu Beginn zitiert er eine Studie, nach der ein Viertel der Deutschen ausländerfeindlich sei. „Rassismus ist ganz subtil im Alltag – und doch offensichtlich“, ohne diese absurde These auch nur einmal mit echten Fakten untermauern zu können…

  57. Das „Negerproblem“ der linksgrünen Gutmenschen läuft anscheinend in einer Endlosschleife.
    Wir haben doch schon des Öfteren hier auf PI dieses „Problem“ mit unzähligen Kommentaren „behandelt“, es ist einfach nicht tot zu kriegen! :mrgreen:

    Deswegen auch zum wiederholten Male Georg Schramm über Nescher. 😉

    https://www.youtube.com/watch?v=Cqlyy7XMv1k

  58. Ich habe soeben vorsorglich alle Bücher über Jim Knopf aus dem Regal meines Sohnes geräumt.

    Jetzt weint er zwar, aber irgendwann wird er es verstehen!

    😀

    PS: War ein Scherz!

  59. Das war schon 2012 aber wieder aktuell:

    Afrikaneraktivist möchte Mohrenbräu abschaffen

    Eigenartige Blüten treibt das Gewerbe der „Political Correctness“ im Westen Österreichs. Der aus Kamerun stammende Simon Inou, in manchen Medien als „Journalist und Medienkritiker“ betitelt, hat sich nun auf die Vorarlberger Mohrenbrauerei eingeschossen.
    Er möchte mit einer Kampagne erreichen, dass die Traditionsbrauerei ihr Produkt Mohrenbräu verschwinden lässt. Inou und seine Anhänger stören Name und Etikett des Traditionsbiers. Sie qualifizieren es ohne sachlichen Grund als „rassistisch“ und möchten die Marke durch den Namen „No Mohr“ ersetzten.

    Affenbrotbaum statt Mohrenkopf
    Der Afrikaner-Aktivist Inou möchte Namen und Logo des Traditionsbiers beseitigen. Statt des traditionellen Mohrenbräu mit dem Mohrenkopf soll der Affenbrotbaum zukünftig die Bierflaschen zieren. Gemeinsam mit seinen Mitstreitern hat Inou bereits ein Alternativlogo ausgearbeitet, das unter dem wenig ansprechenden Produktnamen „No Mohr“ zukünftig den Bierabsatz begleiten soll.

    Die Verantwortlichen in der Mohrenbrauerei wollen von dieser Einmischung in ihre Geschäftspolitik allerdings nichts wissen.
    Mohrenbräu hat keine afrikanische Wurzeln
    Inou scheint aber in seinem politisch korrekten Ansinnen ganz übersehen zu haben, dass das Mohrenbräu keinerlei Bezug zu Afrika oder den Afrikanern hat. Ein Blick auf die Homepage der Dornbirner Traditionsbräuerei hätte genügt, die künstliche Aufregung abzukühlen. Die Brauerei gibt sich pragmatisch und erklärt Namen und Logo des Biers folgendermaßen:
    1784 eröffnete Herr Josef Mohr in Dornbirn eine Gaststätte mit angeschlossener Brauerei. Herr Mohr nannte das Haus „Zum Mohren“ und verwendete hierfür das Familienwappen, welches einen Mohr abbildete. Am 1. Mai 1834 übernahm Franz-Anton Huber die Gaststätte samt Brauerei und da es sich um eines der beliebtesten Häuser in der Stadt handelte, beschloss er den Namen beizubehalten. Seit diesen Tagen steht nun der „Mohr“ für unser Bier und ist in Vorarlberg gleichzeitig ein Synonym für Tradition, Heimat und soziales Engagement. Die Marke „Mohrenbräu“ ist seit über 200 Jahren fixer Bestandteil im Vorarlberger Leben. Unser „Mohr“ hat Sympathiewerte wie kaum eine andere Marke in unserer Region und ist über die vielen Jahre zu einem Kulturgut geworden. Wir sind uns sehr wohl bewusst, dass es für „Nicht-Vorarlberger“ im ersten Moment überraschend sein mag. Betrachtet man es jedoch unter dem Gesichtspunkt, dass wir für unseren wertvollsten Besitz – unsere Marke – seit über 200 Jahren den Mohren verwenden, lässt dies den Einsatz sicherlich in einem anderen Licht erscheinen.

  60. #10 Aktiver Patriot

    Eh, ich mach das genau so, mir ist es egal wie viel Leute das hören.
    Die linken Gutmenschen zwingen ein schon dazu.
    Das passiert, wenn man was verbietet.

  61. Betr.: Es wurde mancher Neger blaß…

    Für alle, die es noch nicht kennen:
    Textzeile von Volkserzieher Wolfgang Nideggen/BAP aus „Jupp“

    „Un eez en Katmandu, wo er met zwei Yetis Skat jeklopp hätt. Et woot manche Nejer blaß, vun dämm, wat unsere Jupp och jeistig alles drop hätt.“

    (Und erst in Katmandu, wo er mit zwei Yetis Skat geklopft hat. Es wurde mancher Neger blaß, von dem, was unser Jupp auch geistig alles drauf hat.)

    Na geht doch !

  62. Den Anstoss zu dieser Neger-Hetze kam von 4 Studentinnen der UNI-MZ. Die haben wohl sonst keine anderen Sorgen als sich über das traditionelle Firmenlogo auszulassen. Da werden heutzutage im Nahen Osten Christen geköpft und diese UNI-Schnallen echauffieren sich über diese nicht erwähnenswerte „rassistische“ Bagatelle? Nichts desto trotz wünsche ich dem Firmeninhaber ein strammes Durchhaltevermögen gegen diese unnötige Hetzkampagne. In meinen Augen die pure Realsatire.

  63. Ein Neger – wenn er nicht nur mit Familiennamen Neger heißt – ist doch nun mal ein Neger. Das bedeutet: Er hat eine dunklere Hautfarbe, und das in verschiedenen Schattierungen.

    So gern Linke und politisch Korrekte das auch umfärben möchten: Es geht nicht. Ich sehe darin überhaupt kein Problem, denn der liebe Gott hat nun mal die Menschen äußerlich unterschiedlich geschaffen, das ist die Vielfalt, von der sie ja sonst immer so schwärmen in ihrer kurzsichtigen Einfalt.

    Und wer darin ein Problem sieht, der hat selbst ein Problem.

  64. OK.
    Ich habe mich gerade gendermäßig breitschlagen lassen. In Zukunft werde ich nur noch den Ausdruck Neger und NegerInnen verwenden.

  65. Deutschland, das Land der Dichter und Denker? Das war mal. Nach dem Weltsozialamt entwickeln wir jetzt noch zum Weltirrenhaus.

    Dass wir uns heute solchen Irrsinn überhaupt leisten können, haben wir der deutschen Ingenieurskunst und Mittelständlern wie Herrn Neger zu verdanken. Beides scheint aber heute für unsere Naivmenschen verzichtbar zu sein.

    Dafür haben wir in Deutschland Unisextoiletten, Schwimmtage für Muslima und Typen die nicht wissen, ob sie Frau oder Mann sind. Nicht zu vergessen die ganzen Genderstudiengänge, die uns international sicher eine Spitzenposition in den nächsten 20 Jahren garantieren. Die dämlichen Asiaten haben einfach noch nicht begriffen, dass man mit Mathematik und Physik im 21. JH nicht weit kommt.

    ICH KÖNNTE KOTZEN !!!!

  66. #54 Carl Weldle (01. Apr 2015 18:43)

    habe mal in den Artikel reingeschaut: was für ein hanebüchender Unsinn!

  67. #73 Kafir avec plaisir (01. Apr 2015 19:46)

    Also ich höre am liebsten die Musik von Ray Charles,B.B.King,John Lee Hooker,Fats Domino,Otis Redding und sogar Robert Johnson.

    Ich auch! Zusätzlich Jimi Hendrix, Albert King, Little Walter, Elmore James, Charlie Musslewhite, Cab Calloway, Carvin Jones und natürlich Muddy Waters und dann noch viele die zuviel sind um sie alle zu nennen.
    Aber irgendwelche Gutmenschen regen sich dann auf, wenn ich auf die Frage nach meinem Musikgeschmack sage: „Am liebsten Musik von traurigen Negern. Stehen Morgens auf und stellen fest: Frau weg, Job weg, Whiskey alle!…But the Sun will shine trough my backdoor someday!“

  68. In den Nachrichten wurde heute berichtet, dass man Asylanten, die ihre Diplome und Facharbeiterpapiere verloren hätten, mit einer Prüfung den Einstieg ins Berufsleben erleichtern will. Wie eine solche Facharbeiteranerkennungsprüfung aussieht, kann ich mir schon denken. Wieviele Wörter Deutsch man dafür noch gleich kennen muss? So wird die von den PI-Foristen so häufig beschworene hohe Zahl der Facharbeiter, die mit Booten nach Deutschland kommen, auf einmal doch noch Realität.

  69. Auf politisch korrekte Gutmenschen sei geschi§§en:

    Schaut mal hier:
    http://www.dasoertliche.de/Controller?kw=neger&image=Finden&topKw=0&page=0&form_name=search_nat&rci=yes&context=0&action=43&choose=true

    ********
    oder schaut mal hier:
    http://www.dasoertliche.de/Controller?kw=hittler&image=Finden&topKw=0&page=0&form_name=search_nat&rci=yes&context=0&action=43&choose=true
    ****************

    Niemand sollte sich wegen seines Namens von irgendwelchen Gutmenschen drangsalieren lassen.

    IN DEUTSCHLAND HABEN ZU VIELE IDIOTEN EINEN DRANG ZUR MACHT!

  70. Nach der Definition meiner Eltern höre ich eigentlich nur „Negermusik“….. und das stimmt sogar, denn der Blues von den Negern ist der Vater aller modernen Musik. Rock´n Roll, Rock, Hard Rock etc.
    Auch die ganzen „Weißbrote“ die ich höre machen „Negermusik“: Eric Clapton, Johnny Winters, Stevie Ray Vaughan, Julian Sas, Joe Bonamassa, Eric Sardinas, Michale Katon, Popa Chubby, Ana Popovic etc. und letztendlich auch die Stones und AC-DC. Elvis und Bill Haley haben eigentlich nur den R´n´B und Boogie Woogie der Neger Mitt der 50er in die „White Billboard Charts“ gebracht mit Stücken die vorher schon von Negern produziert wurden.

  71. #92 Uschi Obermayer (01. Apr 2015 21:19)

    Nicht zu vergessen:

    Johnny Guitar Watson

    😆

  72. Kürzlich habe ich von den Konservativen ein Schreiben mit Spendenbitte bekommen. Darin hieß es, daß in Namibia, Tansania und anderen Teilen Afrikas viele Albinos zur Welt kommen, also völlig weiße „Neger“. Diese werden eingefangen, getötet, zerstückelt und als Glücksbringer verkauft. Das Fleisch wird gegessen und soll bei allen Unternehmungen Glück bringen. Ein Körper bringt bis 65.000 Dollar.
    http://www.srf.ch/news/international/tansania-geht-gegen-uebergriffe-auf-albinos-vor
    Und hier regt man sich über ein lustiges Logo auf, wie krank ist das denn?
    Diese Knalltüten sollen lieber das Morden in den betroffenen Ländern verhindern, als hier im geschützten Deutschland einen auf Menschenfreund zu machen!
    Aber daß Neger Menschen essen, paßt ja nicht in das Weltbild der Gutmenschen. Sie pflegen lieber das Klischee vom bösen Kolonialisten.

  73. Wie sagte Professor Stöcker doch so treffend: wenn ich Neger sage, meine ich nichts Böses.
    Wird sich auch Herr Neger denken. Hieße er Thomas Schwarz ( was das selbe in grün wäre) würde doch keiner dieser arbeitsscheuen LinkInnen und stark pigmentierten Lampedusa-Fachkräfte-Vorsitzenden rumpupsen.

  74. #96 grexit (01. Apr 2015 21:39)

    Einen Mohr im Stadtwappen. Und das dann auch noch auf den Gullideckeln:

    Also das ist die Höhe, das geht ja nun überhaupt nicht!
    Ein Mohr, also ein Neger auf einem Kanaldeckel, auf dem die Leute womöglich herumtrampeln! 😯

    Haben denn die Linksrotgrünen noch nicht dagegen interveniert? 🙄

  75. “Ist der Neger ein Rassist?” wäre doch mal eine schöne Schlagzeile für die BL_D – Presse!
    Es wird unterstellt, Herr Neger wäre in Rassismusfragen nicht kompetent, da über keine einschlägigen Erfahrungen verfügt? Hat vielleicht jemand mal den Großvater über evtl. Hänseleien in der Kindheit befragt, ich vermute stark, in der Nazi-Zeit? Ist es für ein Kind nicht egal, ob es wegen der Hautfarbe oder des Namens gehänselt wird? Man braucht vielleicht ein paar Jahre, um so souverän zu sein und den Spieß umzudrehen, um daraus ein Firmenlogo zu entwerfen.

  76. Eine bessere Werbung kann man doch als Handwerker gar nicht kriegen. Ich würd‘ an seiner Stelle offensiv rangehen:

    ‚Der Neger kommt – wir decken nicht nur Ihr Dach‘

    ‚Wir machen Ihr Dach schwarz – Dachdeckerei Thomas Neger‘
    🙂

  77. Ich bin echt betroffen!

    Wie unglaublich ist das denn, sich über ein altes Logo aufzuregen, dass doch in Wahrheit eine schöne „Neger“frau mit eleganten Creolen und Dachdeckerhammer zeigt.

    Es zeigt doch nur wie fortschrittlich die Firma Neger ist. Schon Großvater Ernst (Humba-Humba täterää… …..Worte aus einer afrikanischen Sprache???) hat schon an ein froh-buntes Deutschland gedacht und zu Zeiten des Nationalsozialismus mit diesem Logo ein klares „Zeichen gegen Rechts“ gesetzt.

    Solidarisiert sich Familie Neger damit nicht geradezu mit den Menschen dunklerer Pigmentierung und setzt damit sogar ein Zeichen für Integration und Akzeptanz?

    Zugleich kündigt das Logo – zukunftsweisend und genderbewusst ! – die damals noch völlig unbekannte Gleichberechtigung von Männin und Frauerich
    (persönliche Wortschöpfungen von mir zur Bekämpfung ungewollter, diskriminierender geschlechtlicher Unterschiede)

    an mit dieser dunkelhäutigen Schönen, die da lässig, doch auch selbstbewusst und erhobenen Hauptes den Dachdeckerhammer schwingt. Alice Schwarzer müsste frohlocken!

    Ich finde, man sollte sich umgehend bei Familie „Neger“ dafür entschuldigen, dass man dieses klare „Pro Neger – Nein gegen Rechts“ – Statement so böswillig fehlinterpretiert hat.

    Wo bleibt der Aufstand der Unanständigen?

    Meine ganze Solidarität gilt der Familie Schwarze, äh….“Neger“.

    Einmal mehr werden hier tolerante Menschen von offenbar Rechtsradikalen im rot-grünen Gewand und die sich wahrscheinlich teilweise sogar noch als „Neger“ verkleidet haben, an den Pranger gestellt.

    Ich fasse es nicht! Welche rassistische Absicht steckt dahinter?

    Das kann doch im Ergebnis eigentlich nur bedeuten, dass Schwarze also nichts in einer echten deutschen Dachdeckerfirma nichts zu suchen mit der klar rassistischen Botschaft:

    „Lasst Euer Dach nicht von Negern decken –
    schon schlimm genug dass der Thomas Neger überhaupt Neger heißt !!!
    Der Neger muss weg!“

  78. #94, Hans.Rosenthal
    Hittler:
    Kommt ein DDR-Bürger ins Standesamt: „Ich habe immer Ärger mit meinem Namen, kann ich den ändern lassen?“
    „Wie heißen Sie denn?“
    „Erich Hitler!“
    „Da kann ich Sie gut verstehen – wer will schon Erich heißen?“

    Nix für ungut, an alle Erichs hier :-))

  79. #106 weizengelb (01. Apr 2015 23:11)

    ‘Der Neger kommt – wir decken nicht nur Ihr Dach’

    Oh! Dieser Slogan dürfte vielleicht dem Hausherrn nicht so sehr gefallen – falls er dann auf Arbeit und seine Frau alleine zu Hause ist! 🙄 😉

  80. Da fällt mir gerade was ein:

    http://www.cafe-mohrenkopf-trier.de/

    Dort scheint es einen Berg „Mohrenkopf“ zu geben, auf den man aufsteigt und nach dem wohl das Café benannt ist.

    Oh jeh – hoffentlich gibt das jetzt keine Unruhen in der altehrwürdigen Domstadt….

    Es wird noch der Tag kommen, da müssen sich die Weißen alle anmalen, weil sie allein durch die Existenz ihrer Hautfarbe die Schwarzen diskrimieren KÖNNTEN

    #89 grexit

    Sie haben ja sooo Recht – v.a. mit Ihrer letzten Zeile!

  81. @Logo Firma Neger, Änderungsvorschlag:

    Setzt das „Dach“ dem „Neger“ auf den Kopf, dann isset „Kappes“ (Karneval).

    Macht das Dach rot und den „Neger“ grün, dann ist es politisch korrekt.

    Schickt die Rechnung für die Änderungen an die beiden Kasper von der Fachschaft für Ethnologische Negerologie der Unität Mainz, oder wie dieser Teil der nichtarbeitenden Bevölkerung sich schimpft!

  82. #113 mischpacha (01. Apr 2015 23:56)

    Macht das Dach rot und den “Neger” grün, dann ist es politisch korrekt.

    Lass doch den Neger ruhig schwarz (CDU) und das Dach grün (Grüne) passt doch bestens, haben wir doch schon! 😉

  83. #94 Hans.Rosenthal (01. Apr 2015 21:28)

    Also ich wusste bisher nicht, dass es so viele Neger mit diesem doch klassischen deutschen Namen gibt! 🙄

    Hittler mit zwei „tt“, dieser spezielle Name wurde vielleicht nach dem 3. Reich nachgebessert, wobei der Vorname Adolf nicht so sehr belastet scheint! 😉

  84. Ich würde mir wünschen, dass Herr Thomas Neger standhaft und bei seiner Tradition bleibt !

  85. #116 Daimyo (02. Apr 2015 00:53)

    Ich würde mir wünschen, dass Herr Thomas Neger standhaft und bei seiner Tradition bleibt !

    Das wünschen und hoffen wir doch als PI-Leser- und Schreiber doch alle! 😉

  86. Ich habe ein ernstes Rassismusproblem. Wegen zu hohen Blutdrucks hat mir mein Kardiologe das Medikament „Captopril“ verschrieben, das mit sofortiger Wirkung einen gefährlich hohen Blutdruck auf normale Werte absenkt.

    Auf dem Beipackzettel steht aber (ich übersetze – ich lebe in Polen, daher ist der Beipackzettel auch auf Polnisch): „Sie dürfen das Medikament nicht nehmen, wenn sie Angehöriger der schwarzen Rasse sind.“

    Nun ist das für mich persönlich kein Problem, da ich Weißer bin. Aber finden Sie, liebe PI-Mitleser, nicht auch, dass dieser Beipackzettel rassistisch ist? Zumal wo es, nach einem UNO-Beschluss, keine menschlichen Rassen gibt? Wollen hier die Weißen wieder einmal in diskriminierender Weise den Afro-Afrikanern etc. ein evtl. lebensrettendes Medikament vorenthalten?

  87. #36 Dichter

    Jetzt haben Sie mir diesen wunderbaren Satz vorweg genommen. Das war auch mein erster Gedanke. Unglaublicherweise stand er in meinem Deutsch-Schulbuch der fünften Klasse, dazu die Frage, was daran besonders ist. Das war 1989/90, scheinbar hatte sich die Sprachpolizei damals noch nicht um die politisch korrekte Ausdrucksweise in Schulbüchern gesorgt, obwohl ich mich erinnere, dass wir mit Projektwochen und Aktionen unter dem Motto „Wir alle sind Ausländer-fast überall“ und ähnlichem schon ordentlich auf Linie getrimmt wurden.

  88. wieder ein linker knieschuss ! was ein (!!!)
    deutscher schwarzer kieler afd landespolitiker
    ueber die „vorwuerfe“ der schwachmaten denkt:

    „Darunter steht der Kommentar des Facebook-Nutzers Achille Demagbo: „Ich muss wieder darüber lachen, dass in Deutschland über Sachen polemisiert wird, die völlig unpolemisch sind

    Gibt es in Deutschland keine ernsthaften Probleme mehr? Dieses Logo ist ein ganz normales Firmenlogo mit dem Namen des Firmenbesitzers.“

    Schaut man auf das Profilbild des Verfassers, sieht man: Demagbo ist dunkelhäutig. *
    https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=11cumf9P1AY#t=96

    vor allem ist der schwarze deutsche achille d.
    den foerdergeld + profilneurotisch besorgten
    charakterlich-intellektuell + erfahrungsmaessig
    haushoch ueberlegen, was in jeder diskussion
    „KO“ nach punkten in Runde 1 bedeutete.

    DAS sollten die „R.mus“-besorgten fuerchten:
    achille macht euch mit fakten den buschkowsky !

  89. Herr Neger sollte dieser deutschen Gesellschaft und ihren idiotischen Repräsentanten die kalte Schulter zeigen, um seine Ruhe zu haben das Firmenemblem löschen und jegliches Engagement im Karneval und anderen gesellschaftlichen Auftritten einstellen. Diese Gesellschaft ist es nicht mehr wert. Darüber hinaus sollte er die Nutzung der Karnevalsbeiträge seines prominenten Vaters mit allen Mitteln unterbinden. Von so einer Gesellschaft muß man sich distanzieren.

  90. Bei dem ganzen Politpack gilt wohl:

    Ich nutze meine 3 Sinne:
    Irrsinn,
    Wahnsinn,
    Blödsinn!

    Ironie off

  91. Es ist normal, wenn die verschiedenen Ethnien anhand ihrer hervorstechenden Merkmale überzeichnet werden.
    Bisher hat sich keiner darüber aufgeregt oder gar Rassismus dahinter vermutet.
    Nun kommen die Negerversteher und schlagen Alarm.
    Was ist mit den Indianern (Hakennase, rote Haut, Federschmuck)oder den Chinesen (Schlitzaugen, gelbe Haut, runder Kopf), um nur mal einige zu nennen?
    Wenn diese Schwachmaten es ernst meinen, müssten endlich auch alle Pictogramme verschwinden! Die sind nämlich auch meist schwarz! 🙂
    Herr, laß Hirn regnen!

  92. An der Uni Mainz muß wohl der Schwachsinn herrschen! Gibt es keine anderen Probleme als ein Firmenschild??? Soll Meister Neger jetzt etwa noch seinen Familiennamen ändern – wie es zur Naziherrschaft viele hier lebende Polen und Tschechen mußten?

    Da fällt mir noch ein Gedicht von Heinrich Heine ein, daß die Geisteshaltung von vielen Uni-Gut- bzw- Blödmenschen treffend bezeichnet:

    „Zu fragmentarisch ist Welt und Leben!
    Ich will mich zum deutschen Professor begeben.
    Der weiß das Leben zusammenzusetzen,
    Und er macht ein verständlich System daraus;
    mit seinen Nachtmützen und Schlafrockfetzen
    Stopft er die Lücken des Weltenbaus.“

  93. Aus den angewinkelten Armen und dem Kopf der schwarzen Figur und der linken Kathete des Dachs läßt sich doch gewiß noch eine Swastika basteln?
    MfG C.

  94. Im Übrigen wird schon fleißig daran gearbeitet, „Neger“ aus allen Kinder- und Schulbüchern zu eliminieren.

    Also… Ein Maximalpigmentierter mit Gazelle zagt im Retreitnemgiplamixam nie ?!

    … hört sich doch an wie ein Arzneimittel gegen Ebola!

  95. Da gibt es noch einen Neger im Wappen:
    http://www.drapeaucorse.fr/acheter-drapeau-corse
    Aber das Hyperventilieren der deutschen Gutis ficht die Korsen nicht an, diese Durchgeknallten kommen eh‘ nicht nach Korsika, weil sie weder sich selbst mit ehrlicher Arbeit ernähren geschweige denn auch noch eine Fremdsprache wie Französisch können.

  96. Ist es eigentlich strafbar, angehende Sozialwissenschaftler oder wie die aus Langeweile dummschwatzenden Mitglieder dieses „Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Uni Mainz“ auch ihr Studium abgeschlossen habende als „Bodensatz der Gesellschaft“ zu bezeichnen?

  97. Das erinnert mich an die Absure Debatte als der russische Gazprom Konzern in Nigerias Ölindustrie investierte und ein russisch-nigerianisches Ölkonsortium unter dem treffenden Namen `NIGAZ` (NIgerian GAZprom) gründete:

    http://www.welt.de/wirtschaft/article4046189/Gazprom-aergert-Schwarze-mit-Firmennamen-Nigaz.html

    http://news.bbc.co.uk/2/hi/africa/8130334.stm

    Da bebte die Ölindustrie vor Wut und es fanden sich ganz plötzlich dutzende von Gutmenschen die nichts besseres zutun hatten den ganzen Tag als sich über den Namen des Russisch-Nigerianischen Joint Ventures zu echauffieren. Ein absolut unnötiges Affentheater auf globaler Ebene.

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