Ungeregelte Einwanderung – um einen zurückhaltenden Begriff zu nehmen – führt zu großen Problemen in Staat und Gesellschaft. Es wäre aber zu kurz gedacht, nur die materiellen Probleme zu erwähnen. Bedrückender scheinen mir die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden: der Verlust der Heimat und des Heimatgefühls.

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

Der „einfache“ Bürger – der sich damit abhebt von einer gewissen Elitedünkel-Kaste – denkt an seine Heimat als etwas Vertrautes, an etwas, bei dem er sich wohlfühlt. Und viele klagen, daß sie sich in ihrer Heimat eben „nicht mehr wohlfühlen“ und gar Angst haben. Angst, in ihrer Heimat nicht mehr „daheim“ zu sein. Das zeigt eine tiefe emotionale Bindung der Menschen an ihre Heimat.

Kampfansage Multikulti

Multikulturismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den deutschen Volkskundler und Germanisten Hermann Bausinger (lt. Wikipedia)„eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens.“ Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers.

Heimat als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung

Seine Heimat kann der Bürger überschauen, einschätzen und danach sein Handeln richten. Da er sich hier sicher fühlt. Der schon zitierte Volkskunde-Professor Bausinger nennt das: „Heimat also als Gegensatz zu Fremdheit und Entfremdung, als Bereich der Aneignung, der aktiven Durchdringung, der Verläßlichkeit.“

Noch deutlicher beschreibt dieses Heimatgefühl die deutsche Volkskundlerin und Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden;

denn nur hier werden die menschlichen Bedürfnisse nach Identität, Sicherheit und aktiver Lebensgestaltung in einem kulturell gegliederten Territorium befriedigt. Auf jeden Fall stellt Heimat, oder besser: die Auseinandersetzung mit Heimat, eines neben anderen Identifikationsfeldern dar, die die Ich-Identität bilden“ (Quelle: Wikipedia).

Heimat ist kein Ort, Heimat ist ein Gefühl.

Die Bürger, die sich in ihrer Heimat wohlfühlen, identifizieren sich mit ihr. Es ist „ihre“ Heimat – genauso wie ihre Nation, ihr Vaterland und ihre Sprache. Für Gläubige gehört auch die Religion, die „geistige Heimat“, hierzu. Heimat ist also untrennbar mit ethnischer Identität wie Sprache, Geschichte und Kultur verbunden.

Heimatbindung versus Multikulti

Was bewegt uns denn dann, diese „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen – mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf – hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir „nicht stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung – ja ist das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das stumme bzw. bei Grün/Rot begeisterte Abnicken dieses Trends durch Medien und Politik – gemeint sind die „etablierten Parteien“ – leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Mitten in diese zeitgeistige Verirrung stößt jetzt eine Gruppe, die noch nicht einmal ein ganzes Jahr aktiv, aber schon (in Ansätzen) höchst erfolgreich ist: die Rebellentruppe in der CSU, der „Konservative Aufbruch“ – mit weit mehr als zehntausend Anhängern in der Partei inzwischen ein ernstzunehmender Faktor.

Da wagen die Jung´s vom KA (Konservativer Aufbruch) doch tatsächlich etwas Ungeheures: In einem neuen Positionspapier sprechen sie von – und fordern eine…

Deutsche und Bayerische Leitkultur: Heimat, Nationalstolz und Identität – aus Liebe zu Bayern und Deutschland!

Diese aufmüpfigen CSU-Kerle bekennen sich klar zur deutschen Kulturnation – zu ihrer Sprache, Geschichte, Tradition und zu den christlich-abendländischen Werten. Die Begründung des KA für ihre Forderung nach Bewahrung unserer Heimat ist klar und duldet keinen Widerspruch: „Verständnis unserer eigenen kulturellen Identität ist nicht zuletzt für den Dialog mit anderen Kulturen eine unverzichtbare Grundvoraussetzung.“ Das muß man zweimal lesen, um die letzten Zweifel zu beseitigen. Sie bejahen die deutsche Leitkultur!

„Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland“

Die Frage, ob dies dem bayerischen Landeschef Seehofer paßt oder nicht, spielt im KA keine Rolle. Auch Konservative dürfen ´mal „basta!“ sagen. Sodann legen Sie dem Drehhofer ein richtiges Osterei ins Netz und sprechen – neben der deutschen Leitkultur – von einem Bekenntnis zu

einem besonderen bayerischen Staatsbewusstsein in der Vielfalt seiner Kultur, zu einem aufgeklärten Nationalbewusstsein, zum Patriotismus und zum aktiven Beitrag Deutschlands für Europa und die Welt. Respekt vor anderen Kulturen beginnt beim Respekt vor der eigenen Kultur. Unsere kulturelle Identität in Bayern und Deutschland ist mehr als Verfassungskonsens. Bayern ist unsere Heimat, Deutschland unser Vaterland.

Das klebt dem CSU-Chef jetzt an der Backe: Er muß zustimmen; denn würde er „nein“ zu der Charta der Konservativen sagen, bedeutete dies auch ein „Nein“ zur bayerischen Heimat – was Seehofer politisch nicht überleben würde. Und der KA bohrt weiter in die offene Flanke der Großen Vorsitzenden:

Heimat heißt gemeinsame Sprache, gemeinsame Alltagskultur, gemeinsame Geschichte mit ihren Höhen und Tiefen. Die vielfältigen Traditionen der Altbayern, Schwaben, Franken und Sudetendeutschen geben Bayern sein unverwechselbares Gesicht. Zur Heimat Bayern und somit zur bayerischen Leitkultur gehören Dialekte, Brauchtum und der große Schatz bayerischer Kulturgeschichte…. (KA-Positionspapier).

Nie die eigene Kultur aufgeben!

Der KA wird noch mutiger:

Von anderen Kulturen zu lernen und diese zu schätzen, darf niemals bedeuten, die eigene zu vergessen oder gar zu verachten. Toleranz heißt nicht Beliebigkeit. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und fordern zugleich die Bereitschaft zur Integration (…)

Denn: Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?

Links-progressiver Kampf gegen Heimatliebe

Wie einleitend von mir dargestellt, ist Heimatliebe ein Ausdruck bürgerlichen Wohlbefindens und einer Nationalverbundenheit. Auch der KA bestätigt:

Die Sehnsucht nach Heimat und die Liebe zur Heimat – beide sind so menschlich wie der Mensch selbst. Der Kampf gegen Nationalverbundenheit und Heimatliebe, meist geführt von Nihilisten aus dem „links­-progressiven“ Milieu, ist grundfalsch, gefährdet den Zusammenhalt unserer Gesellschaft und erschwert die Integration der Zuwanderer.

Integrationsangebot ja, aber nur auf der Basis unserer Werte

Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen. Hier dürfen nicht „nur“ das Grundgesetz und unsere Gesetze, sondern vielmehr auch unsere Werte, unsere Überzeugungen, unsere Bräuche, ergo unsere Leitkultur als Grundlage dieses „Integrationsangebots“ dienen. Dieses Angebot ist die Voraussetzung dafür, daß die Zuwanderer nicht neben oder gar gegen uns leben – sondern mit uns! (KA)

Am Schluß seines Positionspapiers wird der KA ganz deutlich – vor allem gegen die ständigen Mahner der political correctness, die uns einreden, daß 14 böse Jahre die tausendjährige Geschichte unseres Vaterlandes und unserer Kultur zunichte gemacht und wir auf alle Zeiten gebückt durch die Welt zu gehen hätten:

Wir dürfen und sollten stolz sein auf unser deutsches Vaterland und unsere bayerische Heimat, das Deutschlandlied und die Bayernhymne mit Inbrunst singen und freudig die schwarz-rot-goldenen und weiß-blauen Farben tragen. Aus Liebe zu Bayern und Deutschland! Und dies nicht nur beim nächsten großen Fußballturnier!

Bravo, Ihr bodenständigen Bayern! Würden die Rheinländer, die Westfalen, die Sachsen, die Schwaben und Württemberger, die Badener, die Berliner, die Norddeutschen usw. dem bayerischen Beispiel folgen und in konkrete Politik umsetzen, könnten wir uns unserer Heimat wieder sicher sein.

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79 KOMMENTARE

  1. Die CSU betreibt genau dieselbe Politik wie alle anderen Blockparteien auch. Man sehe sich doch einmal an, wie sehr auch Bayern multikulturalistisch überschwemmt und überfremdet ist.

    Jetzt soll die CSU als „Rettung“ vor den Folgen ihrer eigenen Politik angeboten werden.

    Hier soll wirkliche Opposition verhindert werden. Widerstand gegen die Umvolkung leistet zur Zeit nur Pegida.

  2. Ein FOCUS-Artikel von 1996!!!!

    http://www.focus.de/politik/deutschland/deutschland-sagen-sie-mal-irenaeus-eibl-eibesfeldt—_aid_158854.html

    IST DER ABENDLÄNDISCHE MENSCH VOM AUSSTERBEN BEDROHT?

    Eibl-Eibesfeldt: So gefährlich ist die Situation nicht. Der abendländische Mensch ist sehr dynamisch, findig, einfallsreich und neugierig, und er wird seine Probleme sicher meistern.

    FOCUS: Sie warnen seit Jahren vor den Folgen der Immigration; zugleich schauen Sie so gelassen auf die Zukunft des Abendländers?

    Eibl-Eibesfeldt: Es geht mir zunächst einmal um die Erhaltung des inneren Friedens. Entscheidend ist deshalb auch, wer einwandert. Die europäische Binnenwanderung hat es immer gegeben, mitunter auch massive Immigrationswellen und kriegerische Überschichtungen. Aber die Bevölkerung im breiten Gürtel von Paris bis Moskau hat etwa die gleiche Mischung, sie ist anthropologisch nah verwandt. Die europäischen Nationalstaaten haben das Glück, relativ homogen zu sein.

    FOCUS: Der Begriff des Ausländers müßte also durch den des Kulturfremden ersetzt werden?

    Eibl-Eibesfeldt: Ich würde sagen: Kultur-fernen. Die integrieren und identifizieren sich nicht so leicht. Bei den innereuropäischen Wanderungen wurden die Leute integriert.

    FOCUS: Und das ist Bedingung?

    Eibl-Eibesfeldt: Es gibt diese schöne Idee, daß Immigranten ihre Kultur behalten und sich als deutsche Türken oder deutsche Nigerianer fühlen sollen, weil das unsere Kultur bereichert. Das ist sehr naiv. In Krisenzeiten hat man dann Solidargemeinschaften, die ihre Eigeninteressen vertreten und um begrenzte Ressourcen wie Sozialleistungen, Wohnungen oder Arbeitsplätze konkurrieren. Das stört natürlich den inneren Frieden. Die Algerier in Frankreich etwa bekennen sich nicht, Franzosen zu sein, die sagen: Wir sind Moslems. Vielfalt kann in einem Staate nebeneinander existieren, wenn die Kulturen verwandt sind, jede ihr eigenes Territorium besitzt und keine die Dominanz der anderen zu fürchten braucht – wie etwa in der Schweiz.

    FOCUS: Also müssen die Türken in Deutschland die Deutschen fürchten?

    Eibl-Eibesfeldt: Gegenseitig. Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigen-interessen durchsetzen kann.

  3. …Kulturanthropologin Ina-Maria Greverus: Heimat sei „heile Welt“ und nur in der Dreiheit von Gemeinschaft, Raum und Tradition zu finden;

    Tradition heißt nicht Asche verwahren, sondern eine Flamme am Brennen halten.

    Jean Jaurès französischer Publizist

  4. Sie wollen unsere Heimat zerstören und damit unsere kulturelle Identität.
    Früher gab es noch das Fach Heimatkunde in der Schule; aber das soll ja durch Frühsexualisierung ersetzt werden.

  5. Wie soll denn ein/e Deutsche/r noch Heimatgefühle entwickeln,und stolz sein auf sein Land,wogleich in immer mehr deutschen Städten,von immer mehr Moscheen,immer mehr Imame von immer mehr Minarette schreien?

  6. Toleranz darf nicht mit dem Wegschauen gegenüber Intoleranz verwechselt werden. Wir haben Respekt vor anderen Kulturen und fordern zugleich die Bereitschaft zur Integration (…)
    —————————————————
    Ich weiß nicht mehr, wer diesen Satz gesagt hat: „Toleranz ist die letzte Tugend einer untergehenden Kultur!“ So alt diese Feststellung auch sein mag, sie gilt auch noch heute. Warum wohl hat das Riesenreich China bereits vor 2.500 Jahren damit begonnen, eine riesige Mauer – eine Grenzmauer – zu errichten? Solche Asyl-Exzesse, wie wir sie hier in D klaglos erdulten müssen, wären in China nicht einmal ansatzweise denkbar!

  7. Der niedersächsische AfD-Vorsitzende Paul Hampel zum Thema Heimat:

    „Ich war ein Flüchtlingskind“, sagt der 1957 in Bielefeld geborene Armin Paul Hampel. Ostpreußen, das Land der Eltern, war verloren. „Ich hatte nie einen Onkel oder eine Tante um die Ecke, das prägt einen.“

    Bis heute, denn Heimat ist wieder Hampels Thema. Als Landesvorsitzender der Alternative für Deutschland (AfD) in Niedersachsen treibt ihn die Sorge um, seine Heimat wieder zu verlieren. Diesmal nicht durch Flucht, sondern durch Zuwanderung.

    Um seine Argumente zu verdeutlichen, erzählt Hampel gerne Geschichten. So wie die von seiner Fahrt in ein Dorf bei Stuttgart, wo er einen Freund besuchen wollte. Auf dem Marktplatz saß „der versammelte Orient“, sagt Hampel. Doch am Rande des Marktplatzes habe dieser ältere Herr, ein Deutscher, an seinem Fenster gesessen, die Arme auf ein dickes Kissen gestützt.

    „Und ich habe mich gefragt, wie dieser Mann seinen Marktplatz sieht. Der schaut vielleicht schon seit 30 Jahren aus seinem Fenster. Und alles ist anders geworden, da sind Menschen, die kennt er nicht, die sind ihm fremd. Kann ich ihm das zumuten?“ Wenn Zuwanderung nicht gebremst werde, dann verändere sich die Identität einer Gesellschaft, so Hampel.

    http://www.sn-online.de/Welt/Politik/Niedersachsen/Armin-Paul-Hampels-von-der-AfD-hat-Sorge-um-die-Heimat

  8. OT: Schauspieler Horst Krause, mir unbekannt, über Multikulti:

    NOZ: Aber man könnte die Einflüsse aus anderen Kulturen ja auch positiv sehen, als Bereicherung…

    Krause: Nee, nee, ich bin gegen dieses Multi-Kulti. Ich finde es schon schön, dass sich die verschiedenen Kulturen annähern, aufeinander zugehen, mit Toleranz, aber ich bin gegen Vergewaltigung. Wenn ich in Neukölln rumlaufe, denke ich, es wäre Fasching, weil alles vermummt und verkleidet ist. Das ist nicht in Ordnung. Wir haben für den Film vor einer Kneipe in Neukölln gedreht. Wir saßen draußen vor der Tür, als drei 14-jährige Türken kamen und fragten: „Hast du mal Zigarette?“. Da meinte ein Kollege von mir: „Ihr dürft doch noch gar nicht rauchen!“ (macht eine kleine Pause) „Scheiß Deutsche!“. Also ich hätte die am liebsten festgehalten und die Eltern gerufen, und die hätten dann erklären sollen, warum der Junge „Scheiß Deutsche!“ sagt. Der Apfel fällt doch nicht weit vom Stamm. Und so wie zuhause geredet wird, so verhalten die sich auch.

    http://www.noz.de/deutschland-welt/medien/artikel/562884/horst-krause-ist-gegen-dieses-multi-kulti

  9. Gekommen um zu bleiben – Muslime im Interview

    „Ich träume von mehr Anerkennung für den Islam“

    Wovon träumen Sie noch?
    Ich träume davon, dass der Islam mehr Anerkennung in Deutschland bekommt. Er ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Der Islam sollte deshalb mehr in alle Bereiche der Gesellschaft einbezogen werden.

    http://www.t-online.de/nachrichten/deutschland/gesellschaft/id_73558154/muslime-im-interview-ich-traeume-von-mehr-anerkennung-fuer-den-islam-.html

  10. Multikulti gibt’s für mich erst wenn es in Teheran ein „Little Germany“ gibt.

    Tatsächlich ist Multikulti nur eine Verschönerte Bezeichnung von „Volks und Kulturs Verdünnung“

  11. Vielleicht sollte man sich noch einmal mit Eduard Sprangers „Der Bildungswert der Heimatkunde“ beschäftigen.
    Heimatkunde wurde ja leider vom Sachkundeunterricht abgelöst.

  12. #11 GottFreiheitKapitalismusDemokratie

    Tatsächlich ist Multikulti nur eine Verschönerte Bezeichnung von “Volks und Kulturs Verdünnung”
    ________________

    Multikulti ist nur eine verschönerte Bezeichnung von „Großer Sch..ß“

  13. #2 Eurabier (08. Apr 2015 11:27)

    Wenn man über Immigration Minoritäten aufbaut, die sich abgrenzen und ein anderes Fortpflanzungsverhalten zeigen, wird das Gleichgewicht gestört. Immigrationsbefürworter sagen: Die werden sich angleichen. Nur: Warum sollten sie eigentlich? Deren Interesse kann doch nur sein, so stark zu werden, daß sie bei Wahlen eine Pressure-Gruppe darstellen, die ihre Eigeninteressen durchsetzen kann.

    Exakt so. Schriftlich fixierter Beweis: Punkt 21. aus dem 21.-Punkte-Positionspapier von Aiman Mazyeks Zentralrat der Muslime (ZMD), geschrieben von dem Saudi Nadeem Elyas,

    http://de.wikipedia.org/wiki/Nadeem_Elyas

    Mazyeks Lehrer, Mentor und Moslembruderschafts-Neugründer in Deutschland.

    21.Parteipolitisch neutral

    Der Zentralrat ist parteipolitisch neutral. Die wahlberechtigten Muslime werden für diejenigen Kandidaten stimmen, welche sich für ihre Rechte und Ziele am stärksten einsetzen und für den Islam das größte Verständnis zeigen.

    ACH HOPPLA! Jetzt wollte ich gerade verlinken – und sie an, sieh da Timoteus, weil das in den letzten Tagen doch einige Deutsche aufgeweckt hat, hat der Mazyek-Laden das „Positionspapier“ mit seinen 21 Punkten kurzerhand gelöscht:

    http://islam.de/11132

    Erwischt! 😀

    ————–

    NB: Ich liebe Eibel-Eibesfeld. Ich wurde mit seiner Forschung und seinen Schriften groß. Nüchterne Verhaltensforschung vom Feinsten. Beobachten, analysieren, aufgrund von Beobachtungen und real existierendem Verhalten Schlüsse ziehen. Nicht „Wünsch-dir-was“ und Ideologietrallala.

  14. Das letzte Multikulti fand auf dem Balkan in Jugoslawien statt und endete in Mord und Totschlag.

  15. Nichts als Theaterdonner: irgendwie werde ich dieses Gefühl nicht mehr los.

    Konservativ ist heute in erster Linie das Gutmenschentum, das seine „Errungenschaften“ der letzten 50 Jahre bewahren will.

    Es geht aber eben nicht um die „Bewahrung“ jenes Irrsinns, sondern um dessen radikale Aufhebung. Nun aber sind wesentliche Anteile der hiesigen Gesellschaft, einschließlich der Wirtschaft, vom Gutmenschentum durchdrungen, selbst die Wirtschaftslobbyisten und die -funktionäre.

    Was wir brauchen ist eine radikale Rückbesinnung, eine Kehrwende (zurück-, umdrehen = Revolution) auf zentrale menschliche Werte, beginnend beim Schutz ungeborenen Lebens, des Lebens schlechthin, und Aufwertung der Familie und der Ehe (allein zwischen Mann und Frau) als Basis.

    verpflichtende Gemeinwohlbindung für alle
    Hier lebende Personen und agierende Insitutionen müssen sich ihrer Verpflichtung der Gemeinschaft gegenüber bewußt sein und verstehen, was Gemeinwohlbindung konkret heißt.

    Die Erziehung der Kinder muss wieder in deren Wohl und zum Wohle der Allgemeinheit geschehen und nicht zum Tummelplatz perverser Gender-, Minderheiten-, oder sonstigen Ideologien genutzt werden dürfen.

    Und ganz wichtig: die deutsche Sprache ist zu pflegen und zu fördern. Sie darf weder von unten noch von oben verhunzt werden dürfen. Die deutsche Sprache ist Amtssprache und jeder, der hier leben will, hat sie zu erlernen.

    Gewerkschaften ist jede politische Einmischung zu untersagen. Beamtengewerkschaften wie GEW oder GdP sind nur sehr enge Interessenvertretungen erlaubt.

    Und und und und ……
    _______________________________

    #16 Zwiedenk (08. Apr 2015 11:58)

    So wird es kommen und so ist es gewollt: Mord und Totschlag.

  16. Es ist für die Deutschen wichtig darauf zu bestehen, dass ihre Identität eben nicht auf die zwölf Jahre Faschismus zu reduzieren ist, sondern von tausenden Jahren Kultur geprägt ist, übrigens einer Hochkultur, die ihresgleichen sucht.

    Und dass die Deutschen das Recht für sich in Anspruch nehmen, diese Kultur in ihrem Land aufrecht zu erhalten.
    Wie sagt schon Erdogan: Assimilation verletzt Menschenrechte. Ich füge hinzu: Besonders wenn sie von der autochtonen Bevölkerung im eigenen Land gefordert wird.

  17. Die beiden Familienclans in Bremen sind beide albanischen Ursprungs:

    http://www.focus.de/regional/bremen/polizei-wusste-von-zwistigkeiten-fehde-zweier-bremer-grossfamilien-fuehrte-zur-eisenstangen-randale_id_4595224.html

    #2 Eurabier

    Vielen Dank für den Link. Ein sehr gutes Interview. Deutschland ist reich. Die Sozialgelder werden pünktlich und nicht zu knapp ausbezahlt. Bei der nächsten Krise wird es aber zu Verteilkämpfen kommen. Die Gesellschaft entsolidarisiert sich, weil es immer mehr Gruppen gibt, die nur ihre Interessen verfolgen. Ein enormes Konfliktpotenzial.

  18. Heimat, Nation, Ehre, Stolz, Fleiss, das ist doch alles in den AUgen dieser Grünen und Roten und auch schon der CDU ein Sammelsurium an antiquem Denken. Schlimmer noch wird als Nazi-Tugenden erkannt von der Jugend. Das ist das Elend dieses Landes. Jedliche Identität geht verloren. Die Sprache die Dialekte die Religion, die Werte, alles geht verloren.

  19. Neuigkeiten vom Forderasiaten Kenan Kolat – dem war die geforderte Kohle vom deutschen Suppenmichel nicht genug:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-04/kenan-kolat-veruntreuung-tuerkische-gemeinde

    Kenan Kolat

    Ex-Chef bediente sich vom Konto der Türkischen Gemeinde

    Mal 200, mal 1.000 Euro: Kenan Kolat hat sich als Vorsitzender der Türkischen Gemeinde Geld aus der Kasse genommen – und später zurückgezahlt. Nun hat er sich angezeigt.

    2012 und 2013 habe er immer wieder Beträge zwischen 200 und 1.000 Euro abgehoben, und diese später zurückgezahlt. Manchmal nach wenigen Tagen, manchmal erst nach acht Monaten. Er habe „das Vereinskonto mehr oder weniger wie sein eigenes Konto privat benutzt“, sagte der Kassenprüfer des Verbandes Ilke Duyan.

    Als das kurz vor den Vorstandswahlen im Mai 2014 bekannt wurde, habe der Berliner Landesverband Kolat nicht erlaubt, noch einmal als Bundesvorsitzender zu kandidieren, wie es dieser eigentlich geplant hatte. So berichtet es der Deutschlandfunk unter Berufung auf den damaligen Kassenwart Hilmi Kaya Turin und schriftliche Absprachen.
    Ermittlungen gegen Kolat wegen Untreue eingeleitet.

  20. #10 Ost-West Fale (08. Apr 2015 11:45)

    Ich träume davon, dass der Islam mehr Anerkennung in Deutschland bekommt. Er ist die zweitgrößte Religionsgemeinschaft. Der Islam sollte deshalb mehr in alle Bereiche der Gesellschaft einbezogen werden.

    Und wieder sehen wir, daß ein Moslem sich ausschließlich über den Islam definiert. Islam ist alles, totalitär, bestimmt, regelt, quetscht sich in „alle Bereiche der Gesellschaft“ mit seinen widerlichen, mörderischen, absurden Normen. Für einen Moslem gibt es keine islamfreien Zonen, seine Mistideologie bestimmt jede Sekunde des Tages, er ist unfrei, ein erbärmlicher Sklave Allahs.

    Moderne Menschen definieren sich über Hobbys, Vorlieben, Bücher, Job, Freunde, Lebenslust, Natur, Interessen, Sport, Familie, Freunde, tausend Sachen inklusive so nervigem Kram wie Abgabefrist Steuererklärung. Und irgendwann, im stillen Kämmlerlein, kommt dann vielleicht die legendäre Gretchenfrage „Nun sag, wie hast du’s mit der Religion?“ Oder eben nicht, wenn keine da ist.

    Aber Mohammedaner sind der wandelnde Islamkomplex. Außer Islam gibt es nichts. Sie definieren sich in allen Lebensbereichen über Islam, Islam, Islam. Nimm den Islamchip raus, und sie zerfallen entweder wie ein Vampir zu Staub oder werden endlich menschlich.

  21. #26 Hausener Bub (08. Apr 2015 12:18)

    Die Spitze des Eisberges eine gigantischen Geldwaschanlage wurde offenbart, um Schlimmeres zu vermeiden. Schein, reiner Schein, Blöff.
    Was wird ihm geschehen? Nichts, aber rein gar nichts.

  22. #26 Hausener Bub (08. Apr 2015 12:18)

    Als das kurz vor den Vorstandswahlen im Mai 2014 bekannt wurde, habe der Berliner Landesverband Kolat nicht erlaubt, noch einmal als Bundesvorsitzender zu kandidieren, wie es dieser eigentlich geplant hatte.

    Jetzt wissen wir auch den wahren Grund, warum Kolat nicht mehr antrat und dieser nicht minderwiderliche Safter Cinar übernahm.

  23. Unlängst, nach dem Brand in Tröglitz (hat man eigentlich die 2 Personen geprüft, die bereits darin wohnten, in dem Heim?), hörte ich die Radio-Nachrichten. Und da kam doch der Ministerpräsident zu Wort und stammelte, dass natürlich alle und jeder aufgenommen würde und vollversorgt würde sowieso etc. pp. und bei INTERESSE der Betroffenen auch Integration angeboten würde! Also macht auf die Taschen, wir stopfen sie euch voll, doch müssen müsst ihr gar nix!

  24. Nicht verarschen lassen: die CSU ist Umvolkungs- und Regime-Partei, die wie alle anderen „Volksparteien“ das Ziel haben, Deutschland abzuschaffen und zu einem Protektorat unter einem fremdländischen EU-Gauleiter zu machen.

    Dazu bedarf es der erfolgreichen Umvolkung zur Vernichtung von Kultur, Geschichte und Werte der Völker, die durch Verrat ihrer „Volksvertreter“ unter die Knute des EU-Regimes gerieten.

  25. #29 FrankfurterSchueler (08. Apr 2015 12:31)

    #26 Hausener Bub (08. Apr 2015 12:18)

    #30 Babieca (08. Apr 2015 12:32)

    Gibt es schon eine Stellungnahme der Berliner IntegrationssenatorIn?

  26. Multikulti heißt, es kommen hauptsächlich junge Männer, schwanzgesteuert und frauenlos…!

    Von unseren angekündigten 200 Flüchtlingen, waren gerade mal zwei Familien dabei, der Rest nur alleinstehende Männer aus dem Kosovo und Afrika!

    Die Mütter begleiten jetzt ihre Kinder in die Kita und in die Schule! Die Angst ist groß, zumal die Kinder an der Asylherberge vorbei müssen, und da lungern ständig junge Männer rum.

  27. #29 FrankfurterSchueler (08. Apr 2015 12:31)

    Richtig. Die Spitze des Eisbergs. Was in den Türk/Moslem-Gemeinden in D an Kohle verschoben, hinterzogen, unterschlagen, gewaschen, abgezockt, geklaut wird, ist nicht feierlich. Das Finanzamt guckt in diesen Fällen grundsätzlich verträumt-pfeifend in die Luft.

    Hier hatte Erdolf (Deniz-Feneri-Fall) die Finger drin, daß war bisher der größte Spendenbetrug von Türken an Türken in Deutschland:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/frankfurt/urteil-im-betrugsprozess-haftstrafe-fuer-tuerkischen-spendensammler-1694352.html

    *http://www.fr-online.de/rhein-main/spendenskandal-haftstrafen-fuer-tuerkischen-sozialverein,1472796,3426932.html

    Milly Görüs ist auch fleißig dabei:

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2009-12/milli-goerues-razzia-2

    Legendär auch der Yimpas-Skandal:

    *http://www.zeit.de/2006/46/G-Holy-Holdings

  28. Bedrückender scheinen mir die immateriellen, tief in die Seele eines Volkes einschneidenden Schäden:

    Tief in die Seele des Volkes, das aber immer und immer wieder diese Verbrecher, die uns das antun wählen.
    Dieses Volk, ohne Stolz und Ehre, will ausgelöscht werden.

  29. #31 annadomini (08. Apr 2015 12:34)

    Ich habe gelesen, daß der Ex-Bürgermeister wissen würde, wer der/die Brandstifter sind.
    (Kommentar leider inzwischen gelöscht)

    Überhaupt scheint dem Ex eine nicht unwesentliche Rolle in diesem Drama zuzukommen.
    Seine Name taucht beständig in dem Zusammenhang auf. Keine Sau kannte vorher Tröglitz oder den Ex!

  30. #22 RDX (08. Apr 2015 12:11)

    Die beiden Familienclans in Bremen sind beide albanischen Ursprungs:

    http://www.focus.de/regional/bremen/polizei-wusste-von-zwistigkeiten-fehde-zweier-bremer-grossfamilien-fuehrte-zur-eisenstangen-randale_id_4595224.html
    ——————————-

    Auf Focus hat gestern ein Herr namens Meng die These vertreten, dass die deutschen Nachbarn – nein, es war die gesamte Gesellschaft – an diesr Eskalation schuld sind. Denn sie haben die armen Albaner jahrelang stigmatisiert und ausgegrenzt. Darum haben diese sich jetzt auf ihre eigene Kultur zurückbesonnen.

  31. #30 Babieca

    Haben die Herrschaften Kolat/Safter Cinar einen Doppelpaß? Der Kolat hatte sich ja mächtig für den Doppelpaß ins Zeug gelegt!

    Und sind sie nun Deutsche oder Türken, oder Türkdeutsche oder Deutschtürken?
    Und welchem Volk dienen sie? 😉

  32. #34 gegendenstrom (08. Apr 2015 12:48)

    #31 annadomini (08. Apr 2015 12:34)

    Ist Gleiwitz überall?

    http://www.tagesspiegel.de/politik/keine-rechten-taeter-in-troeglitz-empoerung-nach-spekulation-des-lka-chefs/11606874.html

    Sollte mit dem Brandanschlag in Tröglitz „eine bestimmte politische Richtung diskreditiert werden“? Darüber spekuliert der Chef des Landeskriminalamtes Sachsen-Anhalt. Linke und Grüne im Landtag sind empört.

    Der Direktor des Landeskriminalamtes (LKA) Sachsen-Anhalt, Jürgen Schmökel, hat darüber spekuliert, dass der Brandanschlag gegen die geplante Flüchtlingsunterkunft im Tröglitz nicht von rechten Tätern verübt worden sein könnte – und damit heftigen Widerspruch bei den Oppositionsparteien im Magdeburger Landtag provoziert.

    Schmökel warnte, wie die „Mitteldeutsche Zeitung“ berichtete, davor, die Täter nur im rechtsextremen Milieu zu suchen.

    Zwar liege das Hauptaugenmerk bei rechten Tätern. „Es kann aber überhaupt nicht ausgeschlossen werden, dass eine politische Richtung diskreditiert werden soll.“ Ähnliche Behauptungen werden seit Tagen auf Anti-Asyl-Seiten im Internet aufgestellt.

  33. „“Wenn Integration in unserem Lande gelingen soll, dann müssen wir den Zuwanderern ein klares „Integrationsangebot“ aufzeigen.““ (KA)

    +++

    Was der „Konservative Aufbruch“ fordert ist schön und gut!!! Nur hat der KA noch nicht bemerkt, daß sich Muslime gar nicht integrieren dürfen, weil es der Koran, also Allah verbietet und ihnen befiehlt, die ganze Welt dem Islam, inkl. Scharia und Dschinn-Aberglauben(auch im Koran befohlen, u.a. Sure 72), zu unterwerfen.

    Scharia im Koran, daher Pflicht:

    „“Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und erfüllen sind. „Die Scharia basiert auf dem Koran und auf der sich ab der Mitte des 7. Jahrhunderts herausbildenden Überlieferung vom normsetzenden Reden und Handeln Mohammeds“…

    Sure 45, Vers 18, wo er ursprünglich den Pfad in der Wüste bezeichnet, der zur Wasserquelle führt, woraus sich für Muslime der göttliche Ursprung der Scharia herleitet.

    „Hierauf (das heißt nach dem Zeitalter der Kinder Israels) haben wir dich in der Angelegenheit (?) auf einen (eigenen) Ritus festgelegt.
    (Das Wort „Ritus“ steht in Rudi Parets Übersetzung für Scharia)“

    Die oben genannte Verbform ist im Korantext in diesem Sinne belegbar:

    „Er hat euch als Religion festgelegt, was er (seinerzeit) dem Noah anbefohlen hat und was wir (nunmehr) dir (als Offenbarung) eingegeben, und was wir (vor dir) dem Abraham, Mose und Jesus anbefohlen haben (mit der Aufforderung): ‚Haltet die (Vorschriften der) Religion ein und teilt euch darin (d. h. in der Religion) nicht (in verschiedene Gruppen)!‘ Den Heiden (w. Denen, die (dem einen Gott andere Götter) beigesellen), kommt es (allerdings) schwer an, wozu du sie rufst. (Aber) Gott(Anm.: Mond- u. Kriegsgott Allah) erwählt dazu, wen er will, und führt dazu (auf den rechten Weg), wer sich (ihm bußfertig) zuwendet.“
    Sure 42, Vers 13

    Als unfehlbare Pflichtenlehre umfasst die Scharia das gesamte religiöse, politische, soziale, häusliche und individuelle Leben sowohl der Muslime als auch das Leben der im islamischen Staat geduldeten Andersgläubigen (Dhimma) insofern, als ihre öffentliche Lebensführung dem Islam und den Muslimen in keiner Weise hinderlich sein darf. Die Einheit zwischen Religion und Recht bringt in einem theokratischen Staatswesen auch die Einheit zwischen Religion und Staat mit sich, die sich in den arabisch-islamischen Staaten der Gegenwart (deren Staatsreligion der Islam ist) unterschiedlich bemerkbar macht.

    „Rechte und Ansprüche der Menschen erscheinen grundsätzlich nur als Reflexe religiöser Pflichten. Daher ist die Freiheit des Einzelnen im Scheriatrecht weit mehr eingeschränkt als im abendländischen Recht. Während hier alles erlaubt ist, was nicht gesetzlich verboten ist, verbietet der Islam alles, was nicht gesetzlich erlaubt ist. Er kennt daher auch nicht den unser heutiges Recht beherrschenden Grundsatz der Vertragsfreiheit; zulässig ist nur der Abschluß von Verträgen, die scheriatrechtlich erlaubt sind.“
    O. Spies und E. Pritsch[8]““ (WIKIPEDIA)

    +++

    Deshalb heucheln Muslime – gemäß Taqiyya-Koranvers 3;28 – Integration und Freundschaft bloß vor.

    WAS MUSLIME UNTER INTEGRATION VERSTEHEN:

    Nehmen wir mal die Alevitin(= Kurdin alevitischer Islam-Konfession) Taqiyya-Meisterin Bilkay Öney, SPD, früher Grüne.
    Bevor sie Integrationsministerin(Türken-/Muslimministerin) von BaWü wurde, war sie gegen islam. Kopftücher im öffentl. Dienst, danach dafür. (Ganz davon abgesehen, daß sie, als Alevitin angebl. gar keines tragen bräuchte.):

    „“Öney trat für ein Kopftuchverbot im öffentlichen Dienst ein.[13] In ihrer Eigenschaft als Landesministerin für Integration forderte sie eine erneute Debatte über das Kopftuchverbot.
    „Früher habe ich gesagt, das Neutralitätsgebot des Staates ist sehr wichtig. Als Integrationsministerin muss ich nun dafür Sorge tragen, dass sich auch die Musliminnen integrieren.““ (wikipedia)

    +++Je mehr Muslime wir in Deutschland haben, desto häufiger lassen sie ihre Charme-Masken fallen und zeigen ihre häßlichen Islam-Fratzen!!!

    +++Ausgenommen besonders fromme Muslime der Sorte Salafisten u.ä., solche fallen gleich mit der Tür ins Haus, rücken gleich mit der islam. Wahrheit heraus, ohne die Umwege Taqiyya und Dialüg!!!

    +++

    INTEGRATION BEDEUTET FÜR MUSLIME STETS DIE

    NICHT-ISLAMISCHEN GESELLSCHAFTEN ZU SCHLUCKEN!

    Ahmadiyya.de: „Sie bekennt sich zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik, die sie mit dem muslimischen Glauben vereinbaren möchte.“

    Dutschke-, Meinhof- und Khomeinifreund, gescheiterter Bombenleger, Abendland- und Mohammedkarikaturenhasser, Vater der Mariam Lau geb. Nirumand, Schwiegervater des Kandidaten auf Liste Nürnberg 2.0, Jörg Lau, Anti-Schah-Aufwiegler, Mitschuldiger am Tod Benno Ohnesorgs, Iraner Bahman Nirumand: „“Der unerklärte Weltkrieg“ – liegt druckfrisch in den Buchhandlungen. Darin streitet er(Bahman Nirumand) gegen „westliche und verwestlichte Intellektuelle“, die der Meinung seien, der Islam sei mit der Demokratie nicht vereinbar.““ (stern.de, 2007)

    „“Welt Online: Im ägyptischen Recht etwa spielt das islamische Rechtssystem der Scharia eine tragende Rolle. Wie soll Demokratie mit der Scharia vereinbar sein?

    Taqiyya-Meister Aiman Mazyek: Ich denke das geht, indem wir zunächst sagen, was wir unter Scharia verstehen, denn da gibt es große Missverständnisse, die wir aufarbeiten müssen. Scharia (übersetzt: „Der breite Weg zur Tränke“ – Anm. d. Red.) ist eine Art muslimischer Katechismus, welcher göttliche unveränderliche Vorschriften wie z.B. die fünf Säulen und insbesondere Dinge des Glaubens (z.B. wie ein Muslim betet oder wie die Riten der Pilgerfahrt aussehen, siehe auch 5 Säulen des Islam – Anm. d. Red.) beinhaltet…““ (welt.de, 2011)

    „“Die islamische Demokratie

    Warum die Scharia auch mit dem Rechtsstaat vereinbar sein kann…
    von Gudrun Krämer
    (Anm.: Islamwissenschaftlerin. Leiterin des Instituts für Islamwissenschaft an der FU Berlin. Islamisiererin. Islam-Konvertitin?)

    Auch die Vertreter der »Neuen Mitte«(Anm.: Islamischen!) sehen die Scharia als Fundament muslimischen Lebens und Maßstab für die Legitimität der gesellschaftlich-politischen Ordnung. Sie gilt ihnen im Kern als Gottesrecht, dem Zugriff weltlicher Autoritäten weitgehend entzogen. So verstanden, ist der auf die Scharia gegründete Staat ein Rechtsstaat…

    Das größte Potenzial liegt sicher bei denjenigen, die auf einige »allgemeine Grundsätze« der Scharia abheben und diese mit bestimmten Grundwerten identifizieren – Gerechtigkeit, Gleichheit, Freiheit und Verantwortung –, die längst Eingang in das islamische Repertoire gefunden haben. Hier sprechen nicht nur einzelne Intellektuelle, sondern islamische Religions- und Rechtsgelehrte sowie Vertreter der staatlichen Justiz, die durchaus dem Establishment zuzurechnen sind. Wert und Würde des Individuums lassen sich auf diese Weise koranisch begründen…““
    http://www.zeit.de/2011/09/P-Scharia/komplettansicht

  34. Wenn Menschen in ein fremdes Land kommen und sich weigern die fremde Schrift zu lernen , dann wollen sie mit den hier lebenden Menschen nicht kommunizieren . Wenn sie sich auch noch weigern unsere Sprache zu lernen und zu sprechen , dann wollen sie auch mit uns nicht zusammen leben .Und wer nicht mit uns zusammen leben will wird uns auch eines Tages TÖTEN !

  35. #41 Eurabier (08. Apr 2015 12:54)

    Nur mal so ein Gedanke…..

    1. Der ehrenamtlich bezahlte Bürgermeister tritt zurück!
    2. Das geplante Asyldomizil brennt!
    3. Der Bürgermeister vermietet jetzt privat an Flüchtlinge!

    😉

  36. #33 Eurabier (08. Apr 2015 12:40)

    Gibt es schon eine Stellungnahme der Berliner IntegrationssenatorIn?

    Die lackiert gerade ihre Krallen und hat keine Zeit. Dafür ist der ermordete Israeli in der Jerusalem Post jetzt Aufmacher. Zusammen mit den beiden israelischen Soldaten, die von Moslems in Judäa und Samaria erstochen wurden.

    http://www.jpost.com/

  37. #45 Babieca (08. Apr 2015 13:10)

    Ich persönlich glaube nicht an mohammedanischen Antisemitimus! 🙂

  38. #44 gegendenstrom (08. Apr 2015 13:08)

    Und als Kolat-, ähh Kollateralschden ein Verbot von AfD, Pegida und PI!

  39. Das KA-Papier ist eine sehr schöne Zusammenfassung der Positionen, die zum Erhalt eines deutschen Volkes führen könnten.
    Wobei Bayern, Sachsen etc. einen Vorteil haben: Wir Preußen dürfen keine sein.
    Nicht umsonst hat man uns Magdeburger medial, verkehrstechnisch etc. mit Sachsen und Thüringern zusammengeklebt statt mit Brandenburg.

  40. OT:
    schön, dass es neuerdings SHARE Knöpfe gibt, um einen Artikel auf FB zu posten.

    Leider wird das offenbar vermieden, weil die entsprechenden Fotos nicht gepostet werden, stattdessen immer eines der hübschen PI-Comic-Mädels.

    Kann FaceBook zwar nicht leiden, ist mE aber gut zur Kommunikation geeignet.
    PI sollte das mal überdenken.

  41. PS: sollte es einen Trick geben, immer her damit. Aber sollte schon ohne umständlich Bild speichern und hochladen gehen, danke.

  42. #43 54torsten (08. Apr 2015 13:01)

    Wenn Menschen in ein fremdes Land kommen und sich weigern die fremde Schrift zu lernen , dann wollen sie mit den hier lebenden Menschen nicht kommunizieren . Wenn sie sich auch noch weigern unsere Sprache zu lernen und zu sprechen , dann wollen sie auch mit uns nicht zusammen leben .Und wer nicht mit uns zusammen leben will wird uns auch eines Tages TÖTEN !
    ————————-
    Sehe ich ganz genauso!
    Was das töten betrifft,ist eines Tages schon heute.

  43. #38 daskindbeimnamennennen

    Bitte verstehen Sie mich nicht falsch. Selbstverständlich ist die mangelnde deutsche Willkommenskultur schuld an der Eskalation. Ich wollte nicht den Bereicherern die Schuld geben, bin ja kein Nazi.
    Als ich Balkan las, so wusste ich bereits, dass es sich nur um Albaner oder Romas handeln kann, da die Deutschen diesen herzlichen Kulturen besonders rassistisch gegenüber stehen.

  44. #49 rene44 (08. Apr 2015 13:21)
    OT:
    schön, dass es neuerdings SHARE Knöpfe gibt, um einen Artikel auf FB zu posten.

    Leider wird das offenbar vermieden, weil die entsprechenden Fotos nicht gepostet werden, stattdessen immer eines der hübschen PI-Comic-Mädels.

    Kann FaceBook zwar nicht leiden, ist mE aber gut zur Kommunikation geeignet.
    PI sollte das mal überdenken.
    ________________

    Whatsapp wäre auch nicht schlecht, so könnte man Bekannte und Freunde auf die Beiträge aufmerksam machen

  45. #28 Babieca

    Danke!
    Was für ein toller Kommentar!! Das Wesen dieses kranken Verhaltenskodex, der uns als Religion verkauft werden soll, und in krassem Gegensatz zu unserer Kultur, Tradition und unserem Alltag steht, auf den Punkt gebracht.

  46. OT
    #57 rene44 (08. Apr 2015 14:21)

    habe den Trick offenbar gefunden:

    auf LIKE klicken !

    nein, stimmt DOCH nicht – es werden nur die Bilder auf der Seite übernommen, die vom Artikel aber nicht. Hab mich geirrt.

  47. ot

    http://www.focus.de/politik/ausland/streit-in-der-front-national-marine-le-pen-bricht-mit-vater-jean-marie_id_4596703.html

    Krach im Hause Le Pen. Zwischen Marine Le Pen und ihrem Vater Jean-Marie ist es zum völligen und entgültigen Bruch gekommen. Einer Kandiatur ihres Vaters bei den anstehenden Regionalwahlen wird sie sich widersetzen.

    Jean-Marie Le Pen hatte sich unter anderem abfällig über NS-Gaskammern geäußert.

    ……….

    http://www.focus.de/familie/erziehung/neue-studie-der-uni-leipzig-sie-werden-nicht-glauben-wie-eltern-ihre-kinder-heutzutage-nennen_id_4595135.html

    Sophie und Maximilian sind die beliebtesten Vornamen in Deutschland.

    20 Prozent aller eingetragenen Vornamen sind ausländischer Herkunft.

    Der häufigste Vorname ist Mohammed.

    ………….

    http://www.focus.de/regional/bremen/polizei-wusste-von-zwistigkeiten-fehde-zweier-bremer-grossfamilien-fuehrte-zur-eisenstangen-randale_id_4595224.html

    „Dynamik von Ausgrenzung und Stigmatisierung“ —

    Die beteiligten Familien haben ihre Wurzeln nach Polizeiangaben auf dem Balkan, sind kosovarischer oder albanischer Abstammung.

    In der Wohnanlage Grohner Düne leben rund 1700 Menschen auf engem Raum.
    87 Prozent haben laut Angaben der Stadtverwaltung Bremen einen Migrationshintergrund.

    „Sie leben in einer sozial isolierten Situation und haben für sich entsprechende Lebensformen beibehalten beziehungsweise entwickelt“, heißt es auf der Internetseite der Stadt für Quartiersentwicklung.

    Politikwissenschaftler Frank Meng von der Universität Bremen hat ein Integrationsprojekt in dem sozialen Brennpunkt begleitet. Natürlich gebe es in Bremen Clan-Kriminalität, sagt er im Gespräch mit FOCUS Online. „Einige Familien sind relativ stark in der organisierten Kriminalität verankert, aber man darf das nicht verallgemeinern.“

    Das grundsätzliche Problem ist in Mengs Augen folgendes: „Seit 30 Jahren gibt es hier eine Dynamik von Ausgrenzung und Stigmatisierung auf der einen Seite und Selbstabgrenzung auf der anderen Seite.“

    Das habe sich immer weiter hochgeschaukelt.

    „Wenn es bei bestimmten Zuwanderergruppen in der Vergangenheit das einzige Ziel war, sie abzuschieben, dann ist es kein Wunder, dass sie überholte kulturelle Muster reproduzieren“, so Meng.

    Dieses müsse durchbrochen werden – und zwar nicht nur mit strafrechtlichen Mitteln.<<

    Also: Wir sind schuld.

    Have a nice day.

  48. OT

    Neulich – also gestern – in Berlin: Drei illegale, mordbereite Sudan-Neger aus der Gerhardt-Hauptmann-Schule vor Gericht. Bitte jedem eine Briefmarke auf die Stirn (62 Cent, Ordnung muß sein!) und über dem Sudan abwerfen:

    http://www.bz-berlin.de/tatort/menschen-vor-gericht/gewalt-an-fluechtlingsschule-angeklagte-schweigen

    Die BZ hat, wie ich gerade sehe, ja genau wie BLÖD inzwischen auch diesen „Emotionalklick“ installiert. Läuft nicht als „Feedback“, sondern als „Feelback“. Oi, Gefüüüüühleeee! Gesinnungsethik über alles!

    http://www.bild.de/community/static/linkspage/38148542

    *http://www.vicomi.com/products/feelbacks

    Was für ein Schwachfug! Zumal selbst der bei Blöd sofort abgeschaltet wird, wenn es um Moslems geht. Leser haben sofort geheckt, daß man selbst über dieses alberne, klickgenerierende Werkzeug (hier sind wir wieder bei der IVW und Anzeigenpreisen) der Lügenpresse eins reinwürgen kann. 😀

    ——————

    #58 lemon (08. Apr 2015 14:29)

    Dank zurück!

  49. Man fahre einmal in einer beliebigen deutschen Grosstadt- ob bayerisch oder preußisch-oder was auch immer- U-Bahn. Da fühlt man, wie wenig noch von unserem Deutschland übrig geblieben ist. Zu hören ist ein babylonisches Sprachengewirr, das alles enthält mit Ausnahme des Deutschen. Oft fühlt man sich wie im Orientexpress. Mein kleiner Teilerfolg war, dass ich es allein mit einem bösen Blick geschafft habe, dass zwei Islam-Orks ihre Dudelmusik ausgeschaltet haben- erst leise gedreht und dann komplett aus. Fragen Sie mal einen Orientalen nach dem Weg. Er wird Sie nicht verstehen. In Düsseldorf gibt es Mietshäuser, die fest in Salami-Fister-Hand sind. Der süßliche Shishagestank zieht auf die Straße. Lange Fusselbärte mit Bettlaken bekleidet, lungern am helllichten Tag herum. Garantiert alles Hartz-4-Empfänger. In Grundschulen laufen verschleierte Mädchen herum. Das soll Deutschland, das soll Heimat sein?

  50. #60 Bruder Tuck (08. Apr 2015 14:35)

    Sophie und Maximilian sind die beliebtesten Vornamen in Deutschland.

    20 Prozent aller eingetragenen Vornamen sind ausländischer Herkunft.

    Der häufigste Vorname ist Mohammed.
    ___________________

    Denn Forscher sind davon überzeugt, dass unsere Vornamen unsere Persönlichkeit beeinflussen. Verschiedene Untersuchungen haben gezeigt, dass sich der Träger mit seinem Vornamen identifiziert

  51. Konservativer Aufbruch – wie schön! Würde die ganze CSU aufrichtig dahinter stehen, wäre ich wieder an Bord.

  52. Die Initiative KA innerhalb der CSU wurde am 14.06.2014 in Nürnberg gegründet.

    Ich persönlich verstehe KA nicht als Konkurrenz zur PEGIDA, sondern als Erneuerungsbewegung innerhalb der CSU-Partei. PEGIDA ist keine Partei, sondern soll eine breite Bürgerbewegung werden.

    Daher verbieten sich Berührungsängste mit Konservativen aus der CSU und CDU.
    Jeder Konservativer ist mir willkommen im Kampf um die konservativen und liberalen Grundwerte in Deutschland.

    Bekämpft werden muß die sozialdemokratisierte CDU und CSU, die charakterlosen Politiker der SPD, Die Linke, die Linksextremisten wie Grüne, Anti-Fa, Autonome etc.

  53. Die Rentenkasse ist leer?
    Der Zuwanderer wird´s richten.

    Die Bildung des Volkes ist zu schlecht?
    Der Zuwanderer wird´s richten.

    Ihr bekommt zu wenig Kinder?
    Der Zuwanderer wird´s richten.

    In 100 Jahren wird es noch immer Japaner, Chinesen, Nigerianer und Argentinier
    auf diesem Globus geben.
    Aber es wird unter Beibehaltung der BRD-Siedlungspolitk zu 100% keine biologischen Deutschen mehr in Deutschland geben, sondern lediglich ein Volk von passdeutschen Staatsbürgern, welche per Stempel zu Neudeutschen erklärt werden.

    Hohe Austauschdynamik in München

    Demnach stieg die Gesamtbevölkerung zwischen Ende 2009 und Ende 2013 in München um knapp 100.000 Menschen an. 90% davon hatten einen Migrationshintergrund. Es wanderten in den 4 Jahren nur noch knapp 9.000 Deutsche in die Stadt ein.

  54. #63 BenniS (08. Apr 2015 16:48)

    Wieder ein praller Bericht aus dem Leben! Lese Sie/dich immer gerne.

    Mein Mastererlebnis vor etwa zehn Jahren: Mußte auf der A61 auf dem Weg nach Kastellaun raus, Mitfahrer mußten JETZT! auf die Toilette. An Autobahntank & Rast also Stop. Zündschlüssel noch nicht abgezogen, da hielt ein Minibus, ein Dutzend Mohmmedaner quoll heraus. Teppich auf den Parkplatz, „Köpfchen unter Wasser, Schwänzchen in die Höh`“, Allahu Akbar-Gejaule. Teppiche eingerollt, weiter ging es. Wir blieben mit offenenem Mund und so fassungslos zurück, als hätte uns gerade eine Fata Morgana plattgewalzt.

    Was ja auch der Realität entsprach. Das Plattgewalzte.

  55. #49 rene44 (08. Apr 2015 13:21
    Man kann den link des geöffneten Artikels kopieren und dann bei fb posten.
    Dann ist das Bild auch zu sehen.

  56. ja, brav die bodenständigen Bayern. Würden die Rheinländer, Westfalen Sachsen…den Bayern folgen…Was soll das? Schon mal was von PEGIDA gehört? Das ist Sachsen. Die Würtemberger haben sich ja für die grünen Vaterlandsverächter entschieden. Auf die braucht so schnell keiner zählen. Weil es ihnen zu gut ging.

  57. #69 Diedeldie (08. Apr 2015 18:08)
    #49 rene44 (08. Apr 2015 13:21
    Man kann den link des geöffneten Artikels kopieren und dann bei fb posten.
    Dann ist das Bild auch zu sehen.

    #######

    Korrektur.
    Klappt doch nicht. Ich habe da was verwechselt.
    Sorry!
    🙂

  58. Ein hervorragender Artikel.

    Viele Menschen fühlen sich bei der fremdartigen Masseninvasion unwohl, können das aber nicht artikulieren. Die wissenschaftliche Ursache ist der Angriff auf das Sicherheitsbedürfnis, eines der menschlichen Grundbedürfnisse.

    Das Sicherheitsbedürfniss ist auch die Ursache, warum Bunt nicht funktionieren kann (oder nicht spanungsfrei). Menschen sind keine atomisierten Steuernummern, die man wahllos verschieben kann. Menschen suchen nach Sicherheit in der Herde, z.B. entlang ethnischer, religiöser und kultureller Linien. Also bilden sich rivalisierende Interessengruppen. Da das Sicherheitbedürfnis individuell verschieden ist, hat man auch unterschiedliche Reaktionen auf Einwanderung.

    Der nächste Schritt der Invasionslobby wird sein, das Volk mit fremden Symbolen (Minarett, Kopftuch im TV, Neger landein landab) zu vergewaltigen. Das erzeugt innere Spannung, also Dissonanz, die der Mensch abzubauen versucht. Das kann er durch Angriff (geht schlecht) oder Wegrationalieren (der einfache Weg). So versucht man den Wille des Volkes zu brechen.

  59. @James Coock
    Danke für den Post. Das hab ich auch schon mal geschehen. Eine hellbraune Mischrasse, knapp über dem Schwachsinn. Weiß Gott: ich rede nicht jeder Verschwörungstheorie Beifall aber meine Intuition sagt mir, dass das kein Schmarrn ist. Die Saat scheint ja aufzugehen und Mutti Merkel ist ja eine charakterlose Anerika-Speichelleckerin.

  60. #74 BenniS

    Verstehe ich, Es muss hier aber auch thematisiert werden, sonst kapieren die Leute nicht was wirklich geplant ist.
    Und unbedingt mal das Video anschauen um die Strategie zu verstehen.

  61. @ James Cook
    Natürlich muss das thematisiert werden. Je mehr aufwachen, desto besser. Allemal ein eigener Artikel wert. Konsequenterweise müssten dann sogar die LinkInnen auf unserer Seite stehen, da es gegen den Satan USA geht und gegen die Glibalisierung ????.

  62. #77 BenniS

    Mir geht es dabei nicht mal um die hell braune Mischrasse. Die ist auf Dauer sowieso nur Gentechnisch zu verhindern.
    Die gegen uns liegt darin dass das man aus uns heraus ein Heer von Arbeitssklaven züchten will.

    Der Satz Kritiken werden gehört aber wer sich dagegen wehrt wird getötet!

    Das ist eine glatte Kriegserklärung

    https://www.youtube.com/watch?v=IHfwVYlqfTc

    Sollte Thomas Barnett das tatsächlich so gesagt haben hat er kein Recht auf Leben hier!

    @Christen hier
    Den müsstet ihr dann zudem als Antichristen wahrnehmen.

  63. Nachtrag 78 sollte in der 3ten Reihe heissen:
    Die erschreckende Absicht die gegen uns vorliegt ist, dass man aus uns heraus ein Heer von Arbeitssklaven züchten will.

    Und das noch mit Morddrohung!

  64. Mit Wohlwollen hatte ich in den 60er Jahren geschaut auf nach dem Krieg vereinzelt hiergebliebene Afroamerikaner, die sich auch schon `mal in Lederhosen in München gezeigt hatten oder die damals überall entstehenden ital. „Eisdielen“. Ich erhielt den Eindruck, dass Integration leicht gelingen kann.

    Leider erweist ein heutiger Blick auf die Parallelgesellschaften nicht intergrationswilliger Einwanderer, dass ab einer kritischen Menge an Einwanderung wie sie SPDCDUGrueneFDP über Jahrzehnte betrieben und über bereitwillig ausgeschüttete Sozialleistungen ohne Voraussetzung angefeuert und fehlgelenkt haben, dass Zerstörung von Heimat stattfindet.

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