ingeBauer Sebastian Hücker, der seinen Hof direkt am Wasserschloss Dellwig in Lütgendortmund im Westen Dortmunds betreibt, stellte am Montag fest, dass eine seiner drei Ziegen fehlte, die er als Streicheltiere angeschafft hatte. Am Montagabend machte eine Hundehalterin, die im Dellwiger Wald unterwegs war, den grausamen Fund: Sie fand einen Tierkadaver in einer Plastiktüte und alarmierte die Polizei. Die fand heraus, dass es sich bei dem toten Tier um die Streichel-Ziege Inge (Foto) handelt.

Die WAZ berichtet:

„Ich habe die drei Ziegen und zwei Schafe als Streicheltiere angeschafft. Sie sollen die Spaziergänger erfreuen. Damit die Leute hier ein wenig Natur vor der Haustür haben.“ Dieses Konzept ging gut auf. Längst hatten die Tiere Namen. Die Ziegen Inge, Paul und Flocke waren handzahm. Und auch die Schafe Hanni und Nanni reagieren zutraulich auf fremde Besucher.

Das nutzten der oder die Täter in der Nacht zu Montag aus. Sie kappten den Elektrozaun, schnitten ein Loch in den Weidenzaun und schnappten sich eine der Ziegen. „Es ist unfassbar. Die Ziege wurde fachgerecht ausgeweidet. In der Tüte fanden sich nur noch Kopf, Fell, Läufe und Innereien.“ Gefunden wurden die Tüten im Dellwiger Wald unweit entfernt von der Zeche Zollern.

Bauer Hücker bringt die Tat ins Grübeln. „Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine und zwei Rinder anschaffen. Aber ich glaube, ich werde jetzt erst einmal in einen Alarmzaun investieren.“ Zur Sicherheit für Paul, Flocke, Hanni und Nanni. Die Polizei bittet Zeugen, sich unter Tel. (0231) 1 32 74 41 zu melden.

Ziegen scheinen für die Anhänger einer bestimmten Religion von großem Interesse zu sein: In einem Schrebergarten in Bonn-Friesdorf, der von Muslimen betrieben wird, wurde seinerzeit auch eine Ziege gesichtet, die offenbar nicht aus Tierliebe gehalten wurde und plötzlich verschwand. Auch wurden mehrere Kaninchen in ihrem Stall abgestochen. Der Garten neben den stets laut feiernden muslimischen Hobby-Gärtnern wurde sehr schnell frei. Ob er inzwischen wieder verpachtet ist, entzieht sich der Kenntnis der Autorin. Im vergangenen Jahr gab es in dieser großen Gartenanlage zwei Mal große Einbruchserien, sodass die Gartenliebhaber inzwischen sehr ängstlich geworden sind. Bevor Bonn bunt wurde, gab es derartige Vorfälle weitaus seltener. Doch da wir Respekt vor fremden Kulturen haben, halten wir den Mund, denn diese Kulturen bereichern uns – sagen zumindest unsere Politiker, und die müssen es schließlich wissen!

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74 KOMMENTARE

  1. Wir können froh sein, dass es diesmal nur eine Ziege war, deren abgetrennter Kopf im Wald gefunden wurde. Eventuell war es ein Übungsobjekt, welches praktischerweise auch zugleich als Speise diente.

  2. Die weitere Anschaffung sollten unbedingt erstmal zwei bis drei Rottweiler sein. Auch wenn sie nicht wirklich „handzahm“ sind. Umso besser…

  3. Eine nicht ganz neutrale, wertfreie, aber dennoch zutreffende Täterbeschreibung müßte lauten: „Primitive Wilde schlachteten Streichelziegel“.

  4. #1 indubioproreo (22. Apr 2015 15:20)

    Menschlichkeit gibt es bei den Moslems nicht,den „Genossen“ ist so etwas einfaches ebenfalls mehr als nur fremd.In diesem Land schockt mich gar nichts mehr.

    Es würde mich auch nicht überaschen,wenn die Moslems anfangen,Unschuldige auf offener Straße zu köpfen.Einfach so.
    Einschreiten würde sowieso niemand,da sich niemand mehr verteidigen kann und alle nur noch Feiglinge sind,die bei ein paar bestimmten Wörtern sofort eingeschüchtert sind.Wenn diese barbarischen Blutrituale an den Menschenfresser-Götzen Allah hier ohne Einschränkungen gehalten werden dürfen,sehe ich nur,wie kaputt der Westen bereits ist.
    Bloß weg mit dem Politgesocks!

  5. „Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine und zwei Rinder anschaffen.“

    Die Schweine wären, so nehme ich einmal an, absolut sicher!

  6. “Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine und zwei Rinder anschaffen. Aber ich glaube, ich werde jetzt erst einmal in einen Alarmzaun

    ein paar Wachhunde vorzugsweise Rottweiler

    investieren.”

  7. Wie war das noch mal ?

    Die „ganz kleinen“ lernen das Morden für Allah, noch bei Efendi Imam von nebenan an kleinen Küken. Die größeren Ghazis brauchen für den Blutrausch standesgemäß auch schon etwas größeres zum „üben“. (Das Schlachten hat begonnen…)

    Das Schlachten ist schon längst im Gange !!!

    👿 :mrgreen: 👿

  8. #3 sunsamu (22. Apr 2015 15:26)

    Die weitere Anschaffung sollten unbedingt erstmal zwei bis drei Rottweiler sein. Auch wenn sie nicht wirklich “handzahm” sind. Umso besser…

    Wir hatten mal einen Rottweiler, über fünfzig Kilo. Bekamen ihn eher zufällig. Ein Traum von einem Hund. Kinderlieb, auch die Streichelziegen und die anderen Tiere hätten nichts zu befürchten. (Kein Jagdtrieb)
    Aber wehe dem der unerlaubt oder ungebeten sich … 😀

    Sie riechen förmlich ob gut oder schlecht, dass trifft auch auf andere Rassen zu.

  9. @ #5 Anaconda

    Stimmt, Für Hinweise auf den Täter müsste man nur die Gebärmutter der Ziege untersuchen.
    Kelek schreibt, dass in der Türkei allerorten tote Nutztiere herumlägen…

  10. Unbekannte… Nun so unbekannt sind sie wohl nicht. Man kann den Taeterkreis schon sehr gut einengen indem man einfach das wahre Wort „Auslaender“ hinschreibt!

    Und uebrigens geht es hier nicht um eine Ziege sondern es geht darum dass sogar schon Tiere von uns schon gefangen werden um zu quaelen und zu verspeisen!

    Es geht darum dass diese „Menschen“ ueberhaupt kein Gefuehl haben was anderen gehoert und sich nicht darum kuemmern ob sie anderen Leid zufuegen!
    Man kann den Taeterkreis noch mehr einengen indem man vielleicht das Wort „Auslaender“ rausnimmt und durch primitive ersetzt. Obwohl dies auch noch nicht den Zustand dieser „Menschen“ trifft.

  11. OT,-
    Kein Ticket – Fahrgast schlägt Busfahrerin krankenhausreif

    Kreuztal. Weil sie ihn ohne gültiges Ticket nicht mitfahren lassen wollte, hat ein Mann eine Busfahrerin brutal zusammengeschlagen. Der Täter ist geflohen. Die Polizei sucht nach einem Mann, der auf eine Busfahrerin in Kreuztal eingeschlagen hat. Die Frau musste im Krankenhaus behandelt werden. Der Grund für den Gewaltausbruch: Die Busfahrerin hatte dem Fahrgast die Mitfahrt verweigert. Der Mann zeigte offenbar ein Schülerticket vor, um mitzufahren. Da die Busfahrerin den Verdacht hatte, dass die Busfahrkarte gestohlen sein könnte, da der Unbekannte für einen Schüler erkennbar zu alt war, zog sie die Fahrkarte ein. Daraufhin schlug der Mann mit absoluter Brutalität mehrfach auf den Kopf und den Oberkörper der Busfahrerin ein. Der Täter floh. Der brutale Schläger wird wie folgt beschrieben: 25 – 30 Jahre alt, 1.70 – 1.80 Meter groß; schlanke, kräftige Figur; dunkle Haare; bekleidet mit T-Shirt und Sport- bzw. Freizeithose. Das Kreuztaler Kriminalkommissariat ermittelt nun gegen den Unbekannten wegen Körperverletzung und bittet dabei um sachdienliche Hinweise
    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/kein-ticket-fahrgast-schlaegt-busfahrerin-krankenhausreif-id10592884.html
    Melddung: 22.04.2015 um 12:55 Uhr

  12. 9 lorbas
    Sie riechen förmlich ob gut oder schlecht, dass trifft auch auf andere Rassen zu.
    ———-
    Das stimmt, ein Hund riecht wirklich ob jemand gut oder boese ist, vorausgesetzt eben dass das Herrchen gut ist!

  13. OT

    #13 Waldorf und Statler (22. Apr 2015 15:42)
    OT,-
    Kein Ticket – Fahrgast schlägt Busfahrerin krankenhausreif

    Der brutale Schläger wird wie folgt beschrieben: 25 – 30 Jahre alt, 1.70 – 1.80 Meter groß; schlanke, kräftige Figur; dunkle Haare; bekleidet mit T-Shirt und Sport- bzw. Freizeithose. Das Kreuztaler Kriminalkommissariat ermittelt nun gegen den Unbekannten wegen Körperverletzung und bittet dabei um sachdienliche Hinweise
    http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-siegen-kreuztal-netphen-hilchenbach-und-freudenberg/kein-ticket-fahrgast-schlaegt-busfahrerin-krankenhausreif-id10592884.html
    Melddung: 22.04.2015 um 12:55 Uhr

    ————————————

    Hierzu der Polizeibericht. Da hat „Der Westen“ doch glatt eine Kleinigkeit vergessen.

    25 – 30 Jahre alt, 1.70 – 1.80 Meter groß; schlanke, kräftige Figur; dunkle Haare; südosteuropäischer Typ, bekleidet mit T-Shirt und Sport- bzw. Freizeithose.

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65854/3002767/pol-si-brutaler-schlaeger-pruegelt-auf-busfahrerin-ein

  14. „Der Garten neben den stets laut feiernden muslimischen Hobby-Gärtnern wurde sehr schnell frei. Ob er inzwischen wieder verpachtet ist, entzieht sich der Kenntnis der Autorin.“

    Der Garten WIRD verpachtet – an einen Moslem. Und das hat Methode: Nichtmoslemische Mieter+Pächter hinausekeln; in die entleerten Wohnungen ziehen dann stets ihresgleichen, bis sie endgültig unter SICH sind und keinem dieser widerwärtigen Kuffar mehr begegnen. In G. Balcis Film ÄU-ßerte ja eine dieser moslemischen Killerbienen: „Es ist richtig eklig, an Einem, der Schweinefleisch isst, vorbeizumüssen.“

  15. Neukölln ist überall- damit auch unsere unbereicherte Landbevölkerüng davon profitiert. In den Innenhöfen des Reuterkiezes kann man ja auch öfter mal Ziegenteile, -skelette u. ä. rumliegen sehen. Wer sich ungebildete und unsaubere Wilde ins Land holt, kann halt nicht erwarten, dass die auf einmal Grünkernbratling mit veganer Dinkel-Marzipansosse mit extra Sprossen essen. Und wer gesehen hat, mit welcher Freude Tiere in der islamischen Welt brutal geschächtet werden, kann nicht erwarten, dass unsere Bereicherer die neuen Tierschützer von morgen werden.
    Da ein Tier juristisch betrachtet nur eine Sache ist, wird der verantwortliche Beteicherer aufgrund eines Verbotsirrtums mit einem strengen DuDuDu des Richters davon kommen, falls er denn erwischt wird.
    Wer sein Eigentum schützen will, muss es bewachen. So einfach ist das.

    @lorbas
    Das mit dem Rotti klingt super. Hab mit der Rasse noch keine Erfahrung, aber ein verkuschelter Hund, der dazu auch noch genauestens bewacht, klingt ideal. Hatte mal an Schäferhunde gedacht, aber mit der Rasse werde ich nicht richtig warm.

  16. #11 Waldorf und Statler
    Und hier noch die Pressemeldung der Polizei. Leider hat die Lügenpresse versehentlich bden Text etwas verstümmelt

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/65854/3002767/pol-si-brutaler-schlaeger-pruegelt-auf-busfahrerin-ein
    Der brutale Schläger wird wie folgt beschrieben: 25 – 30 Jahre alt, 1.70 – 1.80 Meter groß; schlanke, kräftige Figur; dunkle Haare; südosteuropäischer Typ, bekleidet mit T-Shirt und Sport- bzw. Freizeithose.

  17. #14 Waldorf und Statler (22. Apr 2015 15:42)

    #17 Papillon (22. Apr 2015 15:53)

    Aus diesem Grund wird in manchen Orten auf Ticketkontrollen verzichtet, natürlich nicht bei allen, die Verkehrsbetriebe müssen auch Umsatz machen.

    http://www.giessener-allgemeine.de/Home/Stadt/Uebersicht/Artikel,-Linie-1-Einige-Kollegen-haben-Angst-_arid,550333_regid,1_puid,1_pageid,113.html

    »Die Kollegen werden bespuckt und bedroht. Mir ist das auch schon passiert«, schilderte der Betriebsratsvorsitzende und nahm auch ansonsten kein Blatt vor den Mund. So seien es in erster Linie männliche Asylbewerber aus Nordafrika, die sich gegenüber den Busfahrern und weiblichen Fahrgästen schlecht benehmen würden. Wie Yobas sagte, sei die Geschäftsleitung von Mit.Bus über die Vorfälle informiert und führe Gespräche mit der Stadt. Helfen würde seiner Einschätzung nach ein Verzicht auf die Fahrscheinkontrollen, bei denen es regelmäßig zu Auseinandersetzungen mit Schwarzfahrern komme.

  18. „Bauer Hücker bringt die Tat ins Grübeln. „Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine und zwei Rinder anschaffen.“

    Schweine kann sich der Bauer anschaffen, die sind Halal und werden nicht angerührt.

  19. Im Kalifat Al-Kraft schon seit Jahren üblich, aber wer will schon SPD-Wähler verprellen?

    http://www.rp-online.de/nrw/staedte/goch/schaf-diebstahl-am-niederrhein-aid-1.3029411

    13. Oktober 2012 | 12.38 Uhr

    Schon 85 Tiere verschwunden

    Schaf-Diebstahl am Niederrhein

    ….

    Hauptgrund für den Preisanstieg ist das geringe Angebot. Dies hat mehrere Ursachen: Aus Neuseeland, einer der größten Schaffleisch-Erzeuger, wird weniger importiert. In Deutschland gibt es weniger Schafzüchter. Zudem hat sich das inländische Angebot durch den Schmallenberg-Virus stark verringert. 270 Schafbetriebe waren laut Bernhard Rüb von der Landwirtschaftskammer in NRW bis Mitte 2012 davon betroffen. „Die Erkrankung hat zu einem erheblichen Ausfall an Lammgeburten geführt“, sagt Bernhard Rüb.

    Einen weiteren Grund für das extreme Preisniveau sieht Erich Specht vom Schafzuchtverband im bevorstehenden islamischen Opferfest, das Muslime in diesem Jahr vom 25. bis 28. Oktober feiern und zu dem traditionell Schaffleisch gegessen wird. „Die damit steigende Nachfrage ist sicher ein weiterer Anreiz für die Schafdiebe“, meint Erich Specht.

    Doch nicht nur wegen des hohen Beutewertes dürfe der Diebstahl von Schafen laut Specht nicht auf die leichte Schulter genommen werden. Der Schafzüchter weist daraufhin, dass die Tiere wohl illegal geschlachtet oder geschächtet würden – was in Deutschland verboten sei.

  20. #23 Dortmunder1 (22. Apr 2015 15:58)

    „haram“, weil Carl von Linde zu spät geboren wurde! ! 🙂

  21. Bild hatte das auch und noch eine Zusatzinformation:

    Es ist nicht der erste Fall in der Region, einige Landwirte rüsten bereits auf. In seinem wenige Kilometer entfernten Hof in Witten hat Tierwirtschaftsmeister Erhard Bargmann (58) bereits eine Hightech-Überwachung auf der Schafs-Weide installiert: Überwachungskameras, Bewegungsmelder mit Alarmanlage, Flutlicht-Strahler. Der Bauer im Nebenerwerb ist eigentlich stolzer Züchter seltener Moorschnucken.

    Doch den skrupellosen Tätern ging es offenbar nur um das Fleisch, glaubt er: „Hinter der Weide sind in zwei Nächten vier Jungschafe geschlachtet worden – sie waren trächtig. Die sechs ungeborenen Lämmer lagen mit den abgetrennten Schafsköpfen im Gebüsch – die Täter schienen zu wissen, was sie tun, gingen scheinbar fachmännisch vor.“

    Sein Sohn Lars Bargmann (24): „Wir fühlen uns trotz 24-Stunden-Überwachung machtlos und haben Angst, dass die Schaf-Schlächter wieder kommen.“

    http://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/tierquaelerei/ziege-aus-streichelzoo-geraubt-und-ausgeweidet-40639788.bild.html

    Seit hier eingefallene Mohammedaner vom Balkan über Türkland, von Tschetschenien bis Eritrea glauben, alle Schafe und Ziegen hierzulande, im Besitz von Deutschen, gehegt und gepflegt, in einer Zivilisation mit Weide, Luft und Freilauf versorgt, sind von Allah ihnen vor die Fre§§e gestelltes Freiwild im Gehege zur Selbstbedienung und Kuffar-Gesetze zum draufrumtrampeln, geht es u.a. und immer wieder den Liebhaber-Züchtern von seltenen Haustierrassen der kleinen Widerkäuer (Schafe und Ziegen) an den Kragen.

    Weil die seltene Rassen handzahm und aus Liebhaberei und aus Verantwortung halten. Ein gefundenes Fressen für Bückbeter: Statt scheuen, massenhaft vorhandenen Texelschafen am Deich hinterherzujagen, kille ich doch lieber die handzahme Liebhaberzucht in der Nachbarschaft.

    Mohammedaner scheren sich einen Quark um Recht, Sitten und Gebräuche in Ländern, in denen sie sich breitmachen.

    Und jetzt ganz schlicht: Bekämen die eine Ladung Schrot in den Ars, wäre damit schnell Schluß. MEINE Viecher sind meine Viecher. Kannst sie angucken, streicheln, füttern. Aber nicht klauen und nicht metzeln!

    Ich bekomme in Marokko regelmäßig die Krise: WEil dort jeder klaut, was nicht niet- und nagelfest ist, kommen vom Pferd bis Schaf Tiere tagsüber nur mit Beinfessel in Haussichtweite auf die Wiese und nachts in einen soliden Steinwürfel, dessen Tür verrammelt wird.

    Das eine Weide mit Zaun und Weidezaungerät zu bauen, bedeutet nur eins: Du bist sofort dceine Tiere los.

    Unzivilisierte Mistvölker! Schreibe ich deshalb, weil die Diebstahl als Tugend schätzen. Marokkanischen Staatsgestüte sind übrigens ALLE festungsartige Bauten, quadratische Forts, mit Einsperrhaltung von fettgefütterten, kolik- und hufrehekranken Pferden. Weil ihnen ihre Co-Marokkaner – und zwar nicht die „Armen“, sondern die Begehrlichen, Gerissenen, Verschlagenen – die die Pferde unter dem Hintern wegstehlen würden, wenn sie die mal so hielten, wie es z.B. in der Zivilisation Standard ist.

    Was mich in Islamien immer wieder so entsetzt, ist die Selbstverständlichkeit, das Geprotze!, mit dem gestohlen und geraubt wird.

    Zwischen preußischen Tugenden und dem Koran – zum Einlesen Sure 8, die Beute, – liegen Galaxien.

  22. Die Sache ist nur die, wenn ein Rottweiler so einen Muselar… beissen wuerde, auch wenn dieser dort eingebrochen waere, dann muessten anschliessend wegen der Hysterie, Nazihunde und so, alle Hundebesitzer und Hunde darunter leiden.

    Zu dem OT mit der Busfahrerin.
    Die Antwort zu der Frage nach dem Taeterkreis hat sich fuer mich schon durch die Sport- oder Jogginghose ergeben. Das ist da halt so Mode mit den Schnellfi..erbuxen.

  23. Ziege war bekanntlich die Leibspeise des berühmten mörderischen Negerhäuptlings Idi Amin Dada.

  24. Die Sache ist nur die, wenn ein Rottweiler einen Moslem beissen wuerde, auch wenn dieser dort eingebrochen waere, dann muessten anschliessend wegen der Hysterie, Nazihunde und so, alle Hundebesitzer und Hunde darunter leiden.

    Zu dem OT mit der Busfahrerin.
    Die Antwort zu der Frage nach dem Taeterkreis hat sich fuer mich schon durch die Sport- oder Jogginghose ergeben. Das ist da halt so Mode mit den Schlabberbuxen.

  25. Habe vor ca. zwei Stunden bei t-online gelesen, dass in Paris ein Anschlag auf Kirchen durch Zufall vereitelt wurde. Jetzt ist der Bericht samt Video weg.

    Der marokkanische Student (Bildung schützt vor Terroristen) ist Verletzt von der Polizei aufgegriffen worden und bei der Durchsuchung seines Autos wurden Waffen gefunden. Nachdem die Polizei der Blutspur nachgegangen sind, fanden sie eine tote Frau in einem Auto, dass der Täter vermutlich stehlen wollte.

    In seiner Wohnung fande die Polizei dann die pläne von zwei Kirchen in denen die Massaker wohlstattfinden sollten.

    So in etwa die Darstellung der französischen Polizei.

  26. @ #17 Papillon (22. Apr 2015 15:53)

    Die Redaktionen diverser Zeitungen lassen sich immer wieder neue Verschlüsselungen für das gleiche Problem einfallen “ dunkle Haare “ bedeutet dann Kulturfremd, extern, exotisch, und ist somit verräterisch

  27. @sunsamu
    Ich ziehe beste belgische Zucht vor (Malinois), da kommt keiner auch nur ansatzweise an die Grundstücksgrenze, und wenn doch……..

  28. Wie recht ausgerechnet der Grünenpolitiker Daniel Cohn-Bendit hatte, als er schon vor Jahrzehnten prophezeite, dass die multi-kulturelle Gesellschaft hart und grausam sei, ihr das Soziale fehle und sie dazu neige auseinander zu fallen.

    Soziales Verhalten, wie es der Bauer Hücker zeigt, wird von dieser raffgierigen antisozialen „Kultur“, die sich immer mehr ausbreitet, ad absurdum geführt. Und so wird das soziale Verhalten irgendwann wohl ganz verschwinden.

  29. Vor gut 20 Jahren wurden bei uns am Niederrhein in einem Gehege Rehe erschossen: Das waren aber Deutsche (Aussiedler, also „die Russen“), die Grillgut brauchten.

  30. @ #21 Dortmunder1 (22. Apr 2015 15:55)
    @ #22 Eurabier (22. Apr 2015 15:57)

    Es ist ja allgemein bekannt, das wer im öffentlichen Dienst beschäftigt ist, sich nicht Fremdenfeindlich äußern darf, das überlassen die den Zeitungen, wenn überhaupt

  31. vor 70 Jahren – immer wieder erstaunlich

    Biedermann und die Brandstifter[INNEN]

    Szene 1:
    Gottlieb Biedermann,
    wohlhabender Haarwasserfabrikant,
    liest in der Zeitung von den neuesten Brandstiftungen
    und echauffiert sich über die Täter.
    Die Vorgehensweise der Brandstifter ist stets dieselbe:
    Getarnt als harmlose Hausierer nisten sie sich
    auf dem Dachboden des Hauses ein,
    das sie später niederbrennen.
    Da kündet das Dienstmädchen Anna Besuch an,
    einen Hausierer, der sich als Josef Schmitz vorstellt,
    ein ehemaliger Ringer und Obdachloser.
    Er klagt, er werde stets für einen Brandstifter gehalten,
    und appelliert an Biedermanns Menschlichkeit.
    Biedermann, der eben noch hartherzig seinen
    Angestellten Knechtling entlassen hat,
    gefällt sich in der Rolle des Menschenfreunds
    und läßt Schmitz auf dem Dachboden nächtigen.

    Szene 2:
    Am nächsten Morgen wirft Biedermanns Frau Babette
    ihrem Mann vor, daß er zu gutmütig sei.
    Sie will Schmitz freundlich,
    aber bestimmt vor die Tür setzen.
    Doch Schmitz gelingt es, auch Babette für sich einzunehmen,
    indem er sich für seine fehlenden Manieren entschuldigt,
    die eine Folge seiner schweren Kindheit seien.
    Es klingelt.
    Ein angeblicher Vertreter der Feuerversicherung
    steht vor der Tür.
    Schmitz erkennt in ihm seinen Kumpanen
    Wilhelm Maria Eisenring, einen ehemaligen Kellner.

    Szene 3:
    Nachdem Schmitz und Eisenring die ganze Nacht
    auf dem Dachboden gepoltert haben,
    unternimmt Biedermann einen neuen Anlauf,
    Schmitz aus dem Haus zu werfen.
    Daß er auf dem Dachboden unvermittelt zwei Gäste hat,
    macht ihn ebenso sprachlos wie die vielen Fässer
    voll Benzin, die sich plötzlich dort befinden.
    Ein Polizist überbringt Biedermann die Nachricht,
    Knechtling habe sich das Leben genommen.
    Als er sich nach dem Inhalt der Fässer erkundigt,
    flüchtet sich Biedermann in die Notlüge „Haarwasser“.
    Befragt vom Chor, spielt Biedermann den Arglosen.
    Er rieche kein Benzin,
    und man dürfe doch nicht von jedem Menschen
    nur das Schlechteste denken.

    Szene 4:
    In Biedermann wächst mit der Ahnung auch die Angst.
    Er möchte sich seine beiden Gäste nicht zu Feinden
    machen und lädt sie zu einem Abendessen ein.
    Diese reden vor ihm immer offener von Zündkapseln
    und brennbarer Holzwolle.
    Sie messen mit seiner Hilfe sogar die Zündschnur aus.
    Die beste Tarnung, bekundet Eisenring,
    noch vor Scherz und Sentimentalität,
    sei die Wahrheit, weil sie niemand glaube.
    Als Biedermann den Dachboden verlassen hat,
    tritt Dr. phil. zu seinen beiden Kumpanen,
    ein Akademiker mit Brille,
    den Eisenring spöttisch Weltverbesserer nennt
    und nicht als Gleichgesinnten anerkennt,
    weil er keine Lust am Feuer habe,
    sondern stets ernst und ideologisch bleibe.

    Szene 5:
    Die Gans wird zubereitet,
    das Abendessen soll so schmucklos wie möglich sein,
    um die Freundschaft zwischen Biedermann
    und seinen Gästen zu befördern.
    Biedermann weist Knechtlings Witwe ab,
    die ihn bei den Vorbereitungen stört:
    für Tote habe er keine Zeit.
    Ein Trauerkranz kommt an,
    der durch einen Fehler der Gärtnerei Biedermann
    anstatt Knechtling gewidmet ist.
    Als Biedermann den besten Wein aus dem Keller holt,
    gesteht er dem Publikum,
    er habe längst einen Verdacht gehabt,
    doch was hätte er tun sollen?

    Szene 6:
    Beim Abendessen trinkt Biedermann mit Schmitz
    und Eisenring auf ihre Freundschaft
    und ist ausgelassener Stimmung.
    Schmitz gibt eine Kostprobe seiner Schauspielkunst
    und tritt mit einem übergeworfenen Tischtuch
    als Geist auf.
    Seine Rufe „Jedermann!“ wandeln sich in „Biedermann!“
    Schließlich verkündet er, er sei Knechtlings Geist.
    Für einen Moment herrscht bei
    den Biedermanns Betroffenheit.
    Doch als Schmitz Fuchs,
    du hast die Gans gestohlen anstimmt,
    singt Biedermann wieder laut mit.
    Als ferne Sirenen zu hören sind,
    ist Biedermann erleichtert, daß es nicht bei ihm brennt,
    bis Eisenring ernst erklärt, sie würden immer
    die Feuerwehr erst vom Tatort fort locken.
    Mit wachsender Verzweiflung hält Biedermann
    an der Überzeugung fest,
    seine beiden Gäste seien doch keine Brandstifter,
    sondern seine Freunde.
    Als Zeichen seines Vertrauens steckt er ihnen sogar
    heimlich die Streichhölzer zu,
    woraufhin Schmitz und Eisenring abgehen.
    Dr. phil tritt auf und verliest eine Erklärung,
    in der er sich von den Verbrechen der Brandstifter distanziert,
    die nicht wie er die Welt verändern wollen.
    Dann geht Biedermanns Haus in Flammen auf
    und es explodieren mehrere Gasometer.

    1zu1 heute wieder wahr

    (Max Frisch, Schweizer)

  32. Schon vor zwanzig Jahren: Durchreisende Schlawiner stehlen und schlachten Ziegen aus Berliner Streichelzoo. Müssen die Kinder mit leben.

  33. #6 Anaconda (22. Apr 2015 15:30)
    Man sagt nicht umsonst über bestimmte “Kultur”kreise: Ziegenficker…
    ++++

    Du meinst also, Inge ist möglicherweise das Opfer einer Vergewaltigung?

  34. #35 MASLI (22. Apr 2015 16:32)
    Vor gut 20 Jahren wurden bei uns am Niederrhein in einem Gehege Rehe erschossen: Das waren aber Deutsche (Aussiedler, also “die Russen”), die Grillgut brauchten.
    ++++

    Im Gehege!
    Das ist aber nicht Waidgerecht! Pfui!

  35. Wollen wir mal hoffen, dass die „Unbekannten™“ das arme Tier nicht vor der Schächtung, Pardon, Schlachtung nicht noch vergewaltigt haben.

  36. #32 Waldorf und Statler (22. Apr 2015 16:21)
    @ #17 Papillon (22. Apr 2015 15:53)
    Die Redaktionen diverser Zeitungen lassen sich immer wieder neue Verschlüsselungen für das gleiche Problem einfallen ” dunkle Haare ” bedeutet dann Kulturfremd, extern, exotisch, und ist somit verräterisch.
    ++++

    Wie wärs mit der Verschlüsselung „Geschmeiß“?
    Da weiß jeder gleich Bescheid!

  37. @ #42 Das_Sanfte_Lamm (22. Apr 2015 16:45)

    Irgendwo hab ich mal gelesen das sie nach beklückung eines ihrer Tiere dasselbe nicht mehr verzehren dürfen.Es soll an ein anderes Dorf verkauft werden.

  38. @#42 Das_Sanfte_Lamm (22. Apr 2015 16:45)

    Wollen wir mal hoffen, dass die “Unbekannten™” das arme Tier nicht vor der Schächtung, Pardon, Schlachtung nicht noch vergewaltigt haben.

    – Dann hätten sie es nicht essen dürfen. Laut Koran darf man die Ziege zwar vergewaltigen, muss sie dann aber anschließend ins nächste Dorf zum Verzehr verkaufen…

  39. #15 hoppsala (22. Apr 2015 15:43)

    9 lorbas
    Sie riechen förmlich ob gut oder schlecht, dass trifft auch auf andere Rassen zu.
    ———-
    Das stimmt, ein Hund riecht wirklich ob jemand gut oder boese ist, vorausgesetzt eben dass das Herrchen gut ist!

    Also unsere hatten den Himmel auf Erden.

    Die merkten schon zehn Kilometer gegen den Wind wer und was da kam und ob das Gerä tze war.

    #42 Das_Sanfte_Lamm (22. Apr 2015 16:45)

    Sollen solche Tiere nicht ins Nachbardorf veräußert werden?

    Ich suche bei solchen Themen, den Islam betreffend gerne bei PI 😀

    Sex mit Tieren und Toten im Islam!

    Sex mit Tieren (Zoophilie): Auch der Sex mit Tieren hat im Islam Tradition: Auch diese im Islam erlaubte Perversion geht wieder auf Mohammed selbst zurück. Und auch zu dieser Perversion finden sich Quellen in den Hadithen:
    „Ibn Sharib erzählt, Ib Abdul Talib habe gesagt: „Immer wenn seine Frauen sich in ihrer monatliche Reinigung (d.h. Menstruation) befanden, sah ich den Gesandten Allahs (sws) des öfteren in der Nähe seiner Kamelherde. Dort pflegte er liebevollen Umgang mit den weiblichen Tieren, wandte sich aber mitunter auch den Jungtieren beiderlei Geschlechts zu.“

    Sahih Al-Buchari Bd. 2, Nr. 357

    „Abu Halladj berichtete: Ich sah den Gesandten Allahs (sws) des öfteren nach Einbruch der Dunkelheit bei seiner Viehherde weilen. Dort stand er eines Tages mit hochgezogener Djelabba auf einer …
    Fußbank hinter seiner Lieblings-Kamelstute mit den sechzehn Zitzen, und beiden lag ein beseligtes Lächeln auf dem Gesicht, so als hätten sie das Antlitz Allah Ta’alas erblickt.“

    Sahih Al-Buchari, Bd. 1, Nr. 21

    Nun kommen wir zu einem weiteren Puzzle im Panoptikum islamischer Perversionen:

    Sex mit Leichen (Nekrophilie): Auch hier führt der Islam die Liste der Abscheulichkeiten und Perversionen an. Auch hier geht diese Praxis auf den Propheten zurück, der mit einer Toten Geschlechtsverkehr hatte, um ihr die Bürde des Grabes zu erleichtern”. Im Buch Al-Mutaki Al-Hindi, das auf der Hadith Sammlung von Jalal ul-Din Al-Suyuti beruht, steht :

    Noch schockierender finden sie es, dass im gleichen Gesetzespaket das Recht der Männer auf Sex mit toten Frauen schriftlich verankert ist. Innerhalb von sechs Stunden nach dem Tod einer Frau dürfen Männer mit ihr Geschlechtsverkehr haben. So will es das islamische Recht. Und so ist es künftig in Ägypten offizielles Recht.

    UND SO EINEN DRECK WILL MAN UNS ALS BEREICHERUNG VERKAUFEN!

    #9 Drohnenpilot (13. Dez 2012 14:34)

  40. #52 lagerverkauf (22. Apr 2015 16:54)

    @ #42 Das_Sanfte_Lamm (22. Apr 2015 16:45)

    Irgendwo hab ich mal gelesen das sie nach beklückung eines ihrer Tiere dasselbe nicht mehr verzehren dürfen.Es soll an ein anderes Dorf verkauft werden.

    Guckst du #54 lorbas (22. Apr 2015 16:59) 😀

  41. #42 Das_Sanfte_Lamm (22. Apr 2015 16:45)

    Wollen wir mal hoffen, dass die “Unbekannten™” das arme Tier nicht vor der Schächtung, Pardon, Schlachtung nicht noch vergewaltigt haben.
    ——
    Wenn die „Unbekannten“ die Ziege vertilgen wollen, dürfen sie sie vorher nicht missbrauchen, auch wenn es schwerfallen sollte, denn dann ist sie nicht mehr haram. Im Islam ist alles genau geregelt, wie man weiß – auch dass man den Kuffar die Köpfe nicht mit stumpfen, sondern nur mit scharfen Messern abschlagen darf. Prima Religion!

  42. @#53 Paroline (22. Apr 2015 16:54)

    Stellt sich die Frage was passierte mit dem Tier das sie selbst im nachbarort kauften ??

    Pfui Teufel.

  43. Im Islam ist übrigens Tierquälerei zur Befriedigung der Mordlust halal, wenn ich richtig informiert bin. Primitiven Menschen, besser: Androiden voller Minderwertigkeitsgefühlen kommt das sehr entgegen.

    Der Ehrlichkeit halber: was den artgerechten (rücksichtsvollen!!!) Umgang mit Tieren angeht, kann man in unseren Gesellschaften an vielen Stellen auch noch einiges lernen (Massentierhaltung, Tierversuche! bleiben in ethischer Hinsicht ein absolutes Verbrechen!!!).
    Derart primitiv sind allerdings zum Glück immer weniger.

  44. #48 christrose
    Vielleicht hatte die Ziege keine Lust auf ein sexuelles Abenteuer?

    Oder die Familie war mit der neuen Schwiegertochter nicht einverstanden….

  45. #36 Schweinebraten999 (22. Apr 2015 16:24)

    @sunsamu
    Ich ziehe beste belgische Zucht vor (Malinois), da kommt keiner…

    Polizeihund !? Habe ich schon in Aktion gesehen 😯

  46. #22 Eurabier (22. Apr 2015 15:57)

    Das ist das sozusagen in der berühmten Nußschale:

    – Unser Land ist von Zivilisierten auf Zivilisierte zugeschnitten.

    – Die 3. Welt ist von Barbaren für Barbaren ersonnen.

    – Barbaren in die 1. Welt zu pressen, geht in die Hose („Die sind wie wir!“ NEIN!)

    – Die 1. Welt in die 3. zu schicken, ist auch nicht der Bringer: „Kolonialismus! Laßt die so barbarisch sein, wie sei sein wollen!“

    – Man sollte sie kochen lassen. Den ganzen überheblich-stolzen afrikanisch-islmischen Mist mit seinen Bestialitäten, seinen Sklavereien, seiner mörderischen Gnadenlosigkeit, seiner augeflippten, nicht vorhandenen Selbstkontrolle, seiner Tugend des Betrügens – laßt sie machen!/Illusion

    Es gab mal ein Startfenster, ich war da sehr dafür: Die und nur die Leute nach Europa, in die 1. Welt lassen, die die Blutkulte ihrer Heymat kennen, sie verändern wollen und einen sicheren Hafen suchen – und nicht Europa in eine Zweigstelle ihrer Blutkulte, „Gewalt ist eine Lösung“ transformieren wollten.

    Darauf war mal die Doppelstrategie Entwicklungshilfe – vom Studi bis zum Hospitanten – ihr seht wie es geht, macht das gefälligst zu Hause auch/und Verfolgten einen sicheren Hafen ausgerichtet.

    Sie haben es aber nicht gemacht! Und wenn heute wieder Laberanten ankommen „Wir müssen denen vor ORT helfen“ – ja um Himmels Willen, das machen wir seit übe einem halben Jahrhundert. Und dann kommt garantiert noch einer mit „Tomatendosen und Hähnchenfüßen aus Europa“ plus „Wegfischen“ angeklappert, was es angeblich dem Milliarden-Giga-Reichtums-Kontinent Afrika verwehrt, daß er reich ist.

    Örks! Europa exportiert den Schlachabfall „Schweinefüße“ komplett nach China. Hat China aber nicht im geringsten daran gehindert, eine Schweineindustrie aufzubauen. Japan und Rußland fischen im Gigastil vor Europa die Meere ab (neulichs ist gerade vor Gran Canaria ein russisches Fabrikschiff, die Oleg Naydenov, abgesoffen), ohne daß jetzt das angebliche „Abfischen der europäischen Meere die verarmte europäische Bevölkerung zum Piratentum zwingt“.

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/kanarische-inseln-russischer-trawler-oleg-naydenov-gesunken-a-1028767.html

    Usw. usw.

    Aber, jetzt wieder zu den echten Asylbedürftigen, mit der westlichen Polit-Knallodoktrin „alle reinlassen“ waren diese Bedrohten nach kurzer Zeit „bei uns“ genauso in Lebensgefahr wie in den Ländern, aus denen sie kamen. Weil der ganze rappelislamirre Rappel auch reindurfte: „Wir sind schließlich tolerant“; „alle reinlassen“; „keine ausländischen Imame diskriminieren!“ „Islamische Staatsorganisationen in Deutschland zulassen!“ Die Deutsche Welle ist ja auch nur noch „laber, yadda, Selbstmord“.

    Was mich besonders erbost: Daß unser komplettes westliches, verheißungsvolles Hilfs- und Schutzkonzept (des Asyls) von Polithasardeuren („der Islam gehört zu Deutschland“) in die Tonne gekloppt wurde. Wirklich erfreuliche, mutige Leute der 3. Welt, also Ankerintellekuelle – und das bedeutet zwangsläufig und immer weniger Islam, wurden hier in Europa gnadenlos Ankerkindern (mehr Islam) ausgeliefert, den Kein-Mensch-ist-illegal-Irren, die genau diejenigen in Massen erst mal hier, die Ankerintelluktelle verfolgen

    DAS macht mich sauer: Nicht die wenigen Bedrohten, nein, sondern die tollwütigen Horden, die Invasion der Brutalen, wird geschützt.

    BPE hat heute so gut formuliert:

    Der Fokus der Bürgerbewegung Pax Europa ist der Islam und die Islamisierung Europas und genau dies im Verhältnis zu den allgemeinen Menschenrechten und zum deutschen Grundgesetz, Verordnungen und sonstigen Regelwerken.

    http://www.pi-news.net/2015/04/besuch-beim-bpe-infostand-in-koeln

    Per Ideologie begeistert, ungehemmt und stolz brutalisierte Völker und Individuen RAUS!

  47. Bauer Ahnungslos: “Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine … anschaffen.“

  48. @ #50 eule54 (22. Apr 2015 16:46)

    “Geschmeiß” 🙂 mußte mich erstmal beruhigen weil ich bis jetzt gelacht habe, fehlt nur noch ein … IM, für einen ganz konspirativen und inoffizieller ( weil nicht offiziell in den Zeitungen genannt ) Migranten Mitarbeiter, also “ IM – Geschmeiß „

  49. Ich weiß nicht, was der Bauer zu grübeln hat.

    Mutti und der Bundeswulf haben doch offen erklärt, daß der Islam zu Deutschland gehöre.

  50. # Lorbas

    Rottis sind genial! Lernte meinen ersten (rundumkupiert) in Kalifornien 1986 kennen – in Deutschland damals als Mörderhund verschrien, in Kalifornien gerade deutscher „In-Hund“. Sein Name war Bartholomäus, „Bart“, etwa 50 bis 60 Kilo. Kleines Arabergestüt. Der leckte die neugeborenen Fohlen, ließ die Kinder des Gestütsbesitzers auf sich reiten, erduldete die drei komplettneurotischen Perserkatzen des Hauses, sah den Taschenra++ten („Gophers“) beim Umgraben des Geländes zu und begleitete mich beim täglichen Training. Nachdem ich ihm angemessen als Teil der Familie vorgestellt wurde. Aber wehe, jemand wollte Böses: Dann gab es keine bessere Lebensversicherung als Bart.

    Als agiler Herdenschutzhund war er aber einfach zu schwer: Er war immer dabei, nur eben stationär. Sein Motto: „Alles im Blick und notfalls eingreifen. Bloß nicht überflüssig rumwetzen.“ 😉

  51. Die geplanten Schweine sollte er dort gefahrlos unterbringen können. Bei anderen Tieren, die nicht mit dem Speiseverbot einer ganz bestimmten Religion belegt sind, wäre ich dagegen jetzt auch sehr vorsichtig.

  52. #67 Vladimir Schmidt (22. Apr 2015 17:55)

    Ich habe einen Fan! Jetzt erklären Sie mir doch mal, wie Sie von einem meiner Kommentare zu einem Ihrer Posts – in dem ich extra wortreich ad hominem ausgeschlossen hatte – zu derart rabiater Besessenheit kommen konnten, mich zu beleidigen.

    Als kleine Hilfe: Die weiterführende Meldung zur “Oleg Naydenov” wäre ganz ohne ad hominem ausgekommen.

    Und wie Sie aus einem russischen Trawler, der da nun mal rumfängt – und nichts anderes war es, als eine Illustration dafür, daß Trawler nicht nur vor Somalia rumfangen – wieder schnappen müssen, ist Ihr Geheimnis. Aber wir werden uns bei PI ertragen.

    Zum weiteren Fortgang und Chronologie hier den Suchbegriff „Oleg“ eingeben:

    http://www.esys.org/news/sos.html

  53. Tja, da haben schon die kleinen Dschihadisten lernen können, wie man Köpfe abschneidet.

    Streicheltiere kennen diese Barbaren nicht, Spielzeug auch nicht.

    Man erinnere sich an die Vogelgrippe, die aus Anatolien kam.

    In der Türkei sind zwei Geschwister an der Vogelgrippe gestorben.

    http://www.sueddeutsche.de/panorama/124/376931/text/print.html
    05.01.2006 13:31 Uhr

    Erstmals sind außerhalb Südostasiens zwei Menschen an Vogelgrippe gestorben. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) erklärte, zwei Geschwister im Alter von 14 und 15 Jahren seien im Osten der Türkei höchst-wahrscheinlich an dem H5N1-Virus gestorben.

    Ein Arzt, der den 14jährigen Jungen und seine 15-jährige Schwester behandelte, sagte, die beiden hätten mit den Köpfen toter Hühner gespielt.

    Sie hätten die Hühnerköpfe wie Bälle umhergeworfen, sagte Dr. Ahmet Faik Öner der Zeitung „Sabah“.

    Der 14-jährige Junge war bereits am Sonntag gestorben, das Gesundheitsministerium in Ankara bestätigte jedoch erst am Mittwochabend, dass er an Vogelgrippe erkrankt war.

    Ich kenne ärmlichste Zeiten. Es wurden Puppen aus Lumpen angefertigt, Wollreste als Haare und die Gesichter gestickt.

    Aus gereinigten und getrochneten Gänseluftröhren wurden Klappern angefertigt aus Weiden Pfeifen geschnitzt und Blasrohre aus Holunderästen.

    Aber niemals haben wir mit Aas gespielt oder Dreck.

    Schöne Kinderliebe in der Religion des Friedens….

  54. #1 indubioproreo (22. Apr 2015 15:20)
    Wir können froh sein, dass es diesmal nur eine Ziege war, deren abgetrennter Kopf im Wald gefunden wurde. Eventuell war es ein Übungsobjekt, welches praktischerweise auch zugleich als Speise diente.
    ——————————————————-

    Beim Abschlachten vorn Ziegen machen die Islamos ja bekanntlich nicht halt! Wie viele Deutsche wurden da nicht schon abgeschlachtet, und in Plastiktüten im Wald aufgefunden?

  55. #7 Marie-Belen (22. Apr 2015 15:31)
    “Ich wollte eigentlich auch noch zwei Schweine und zwei Rinder anschaffen.”

    Die Schweine wären, so nehme ich einmal an, absolut sicher!
    —————————————————–

    Und „Streichelschweinchen“ wären mir sogar sympathisch! 🙂

  56. Da die arme „fachmännisch“ ausgenommen wurde, denke ich ehr`an osteuropäische „Freunde“. Diese Religionsverwirrten würden doch zum angeben (oder spielen für die Nachwuchsirren)den Kopf mitnehmen!
    Mensch,was bist du für ein Tier…
    R.I.P Inge

  57. #18 Papillon (22. Apr 2015 15:53)
    „Hierzu der Polizeibericht. Da hat “Der Westen” doch glatt eine Kleinigkeit vergessen – Osteuropäische Täter…“

    Aber das ist doch inzwischen „normal“.
    Die „Qualitätspresse“ verschweigt die Herkunft der Täter und lügt uns damit in Form des Unterlassens an. Es ist eine Lügenpresse – Pegidia hat Recht!

  58. #75 Dr. Mahagony (22. Apr 2015 19:54)
    #18 Papillon (22. Apr 2015 15:53)
    “Hierzu der Polizeibericht. Da hat “Der Westen” doch glatt eine Kleinigkeit vergessen – Osteuropäische Täter…”

    Aber das ist doch inzwischen “normal”.
    Die “Qualitätspresse” verschweigt die Herkunft der Täter und lügt uns damit in Form des Unterlassens an. Es ist eine Lügenpresse – Pegidia hat Recht!

    ——————————————

    „Südosteuropäisch“ hieß es im Polizeibericht, wobei das auch schon wieder schwammig ist.

    Ganz weit im Südosten beginnt das ominöse Südland,angefangen mit der Türkei, aber die ist ja schon nicht mehr europäisch, ausser in Gutmenschensprache.

  59. Wieso seid Ihr alle der Meinung, es sind unbedingt und ganz sicher Moslems?

    Da bin ich mir nämlich nicht so sicher, denn:

    1. Jo, ist denn heit scho Ramadan? Noh, ist noach net.

    2. In NRW gibt es mittlerweile recht viele Neger. Die Sorte, die nicht bei der UN und auch nicht im Kohlenschacht arbeitet, sondern wie auch daheim im Kral kulinarische und ggf. auch kultische Verwendung für so ein Zicklein hat.

    3. Oder der Zigeunerbaron wollt einmal ein lustiges Zigeunerfest feiern, fiderallala.

  60. vor ca 10 jahren wurde ein zahmer schwan in einem stadtpark bereichert (kehle durchgeschnitten). war ein türke. glaube auch nrw.

  61. #77 quarksilber (22. Apr 2015 21:21)

    Wieso seid Ihr alle der Meinung, es sind unbedingt und ganz sicher Moslems?

    Da bin ich mir nämlich nicht so sicher, denn:

    1. Jo, ist denn heit scho Ramadan? Noh, ist noach net.

    2. In NRW gibt es mittlerweile recht viele Neger. Die Sorte, die nicht bei der UN und auch nicht im Kohlenschacht arbeitet, sondern wie auch daheim im Kral kulinarische und ggf. auch kultische Verwendung für so ein Zicklein hat.

    kultische Verwendung ist häufiger gegeben in Franken ist Bocksbraten eine Delikatesse für das Osterzicklein ist es aber schon 2 Wochen zu spät.

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