IMG_1547Den SPD-Oberbürgermeister der Stadt Villingen, Rupert Kubon, „kotzen“ die PEGIDA-Kundgebungen laut eigener Aussage regelrecht an. Da sie seiner Meinung nach der Stadt schaden, erwirkte er ein Verbot der PEGIDA-Veranstaltung. Mit dem Hauptargument, dass der verkaufsoffene Sonntag durch die Veranstaltung gestört werden könnte. Die Sicherheit sei durch PEGIDA gefährdet, auch durch den „extrem islamfeindlichen“ Redner Michael Stürzenberger. Für Kubon sei es nicht akzeptabel, dass eine „absolute Splittergruppe“ die ganze Stadt in negativen Beschlag nehme.

Gegen das Verbot legte PEGIDA Dreiländereck Mitte vergangener Woche per Eilantrag Einspruch ein, den das Verwaltungsgericht Freiburg am Freitag nach vier Stunden Beratung in allen Punkten bestätigte. Auf eine Beschwerde beim Verwaltungsgericht Baden-Württemberg in Mannheim verzichtete die Stadt, so dass die Veranstaltung bei herrlichem Wetter stattfinden konnte. Rund 130 Bürger kamen zum Münsterplatz, um sich die sechste Kundgebung in Villingen-Schwenningen anzusehen. Auf dem Hinweg gab es für manche Teilnehmer Polizeischutz, da aggressive Linksextremisten Zugangswege blockierten:

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Am Brunnen des Münsterplatzes ist ein Schild angebracht, das Fehlverhalten beim Heraufziehen einer totalitären Ideologie beschreibt und gut auf heute zutrifft:

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Die junge Inderin Putani, die als Adoptivkind in Villingen lebt, führte mit dem Hauptredner Michael Stürzenberger vor der Veranstaltung ein Interview für ihre Schülerzeitung. Sie wollte wissen, was die Anliegen von PEGIDA sind und wie diese umgesetzt werden können:

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Der Oberbürgermeister Rupert Kubon beobachtete die Kundgebung. In der Nachbetrachtung von Pegida Bodensee sind Fotos davon zu sehen. In seiner Rede ging Michael Stürzenberger ausführlich auf den SPD-Mann ein, der schon angekündigt hatte, jedes Mal den Versuch zu unternehmen, die Pegida-Veranstaltungen zu verbieten. Auch seine anderen verbalen Ausfälle zu Pegida nahm der Islam-Aufklärer aufs Korn:

Der Schwarzwälder Bote berichtet darüber: „Pegida-Redner hetzt gegen OB Kubon„. Ebenso die Neue Rottweiler Zeitung: „Pegida: 100 Teilnehmer mit Feindbild Kubon„. Im zweiten Teil seiner Rede behandelte Stürzenberger den hemmungslosen Asylmissbrauch und den Dschihad, der mittlerweile schon in den Booten auf dem Mittelmeer beginne, wenn moslemische Invasoren Christen aus Booten schmissen und ertränkten. Dieser Dschihad gegen Nicht-Moslems gehe dann auf deutschen Straßen, in Bussen und U-Bahnen weiter:

Wer wissen möchte, wie gefährlich der Islam ist, solle auf Ex-Moslems hören, die mit deutlichen Worten diese Ideologie beschrieben. Stürzenberger zitierte knackige Aussagen von Sabatina James, Nassim Ben Iman und Mina Ahadi. Außerdem erinnerte er an historische europäische Persönlichkeiten, die schon vor Jahrhunderten die tödliche Gefahr erkannten. Von Martin Luther wünschte er sich, dass er aus dem Himmel Hirn in die Köpfe evangelischer Pastoren schmeißen solle, damit sie aufhörten, Pegida so irrwitzig zu bekämpfen:

Später werde der Beginn des einundzwanzigsten Jahrhunderts einmal als Zeit der völligen Idiotie eingehen, als Politiker, Medien, Kirchenvertreter, Gewerkschafter und Sozial-„Wissenschaftler“ vereint einer gefährlichen totalitären Ideologie den roten Teppich ausrollten. Stürzenberger forderte auch die Umbenennung des absurden „Kampfes gegen Rechts“ in „Kampf gegen Extremismus“, bei dem alle extremistischen Strömungen, auch die islamische und vor allem die linksextreme, gleichermaßen angegangen werden, aber nicht patriotische Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die nur unbequeme Wahrheiten aussprechen. Der Münchner betonte angesichts einiger israelischer Fahnen auch die Solidarität mit der einzigen Demokratie im Nahen Osten:

Neben Stürzenberger trat als zweite Rednerin die engagierte Bürgerin Susanne auf, die auch ausführlich die Bedrohung durch den Islam und gravierende Fehlentwicklungen in Deutschland thematisierte:

Gegen Ende der Veranstaltung tauchte Oberbürgermeister Kubon (Foto unten 2.v.l.) wieder auf. Stürzenberger (Foto rechts) forderte ihn auf, seine Politik in Bezug auf den Islam zu ändern, da jener massiv die innere Sicherheit gefährde. Kubon meinte dazu lediglich, er sei „anderer Meinung“.

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Der AfD-Kreisverband Zollernalb war mit mehreren Mitgliedern bei dieser Pegida-Kundgebung vor Ort:

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Weitere Fotos der gelungenen Veranstaltung:

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46 KOMMENTARE

  1. Das Verhalten den VS-OB finde ich regelrecht zum: KOTZEN
    #1 Pilot Pirx (20. Apr 2015 21:45):
    Bei dem angesprochenen komplexen Thema kann man -leider- keine kurzen Worte/ Sätze finden 😆

  2. Der Herr Stürzenberger sollte
    Rückführungsminister werden.

    Was ist das da für ein entmenschlichtes, entsetzliches dumpfes Gejohle im Hintergrund?

    Die schwammartige, lepröse Links-Pestilenz?

    Der schleichende Islam-Übernahmekrieg von der Politik initiiert, befeuert und vollzogen,
    beschleunigt sich zunehmend. Die islamische Asylflut soll den Rest erledigen.

    Politik und Lügenpresse, eine zutiefst verbrecherische Kombination.

    Das menschenfeindliche goebbelsche Gehetze des „Schwarzwälder Boten“ ist widerlich.

    Aber die Leserbriefe geben Hoffnung, und das in zunehmend immer mehr Zeitungen.

    Wichtig ist der WerbeAdBlocker Einsatz bei der Beobachtung der Schreibtischmörder-Lügenpresse. Das vermindert die Finanzierung der Hetzer über Werbung.

  3. @#2:

    Es gibt nunmal klare Regeln wie lang zB ein Youtube-Clip oder ein Flyer oder eben eine Rede sein bzw aufgebaut sein sollte – und wenn diese rein „technischen“ Regeln ausgerechnet von denen die ja ein realistisch-wissenschaftliches Menschenbild konsequent missachtet werden, braucht man sich über Misserfolg nicht zu wundern.

    Man kann eine Veranstaltung auch leer reden (bzw Leute davon abhalten nochmal zu kommen) indem man Redner aufbietet die entweder vor sich hinstammeln oder den Spannungsbogen überspannen.

  4. Leute wie der Kubon haben uns schon lange „zum Kotzen“ bewegt, und zwar immer wieder und immer wieder!

  5. trotzdem natürlich Danke für den Bericht und die Videos.

    Schade übrigens, dass PI die Dresden-Pause nicht dazu genutzt hat den Focus auf andere Montags-Gidas zu lenken, immerhin bietet Leipzig hier sogar einen eigenen Livestream und andere Gidas zumindest eine Art Liveticker bei Facebook.

  6. Der Wulff gehört nicht zu Deutschland , der gehört dahin wo der Pfeffer wächst .Oder nach den Mond geschossen , aber ich bin Michael sein Fan .

    Große Klasse , heute ist ja kein Pegida Tag weil ja der berühmte Wahnsinnige , naja weiß ja jeder , aber es wird alles nachgeholt .
    Das war mein Gruß an alle Patrioten in Deutschland !

  7. Bald werden sie uns halb Afrika per Jumbo-Jets ins europäische Haus holen. Es geht eine Umvolkung vor sich unglaublichen Ausmaßes. Es gibt immer noch sehr viele Menschen, die nicht glauben mögen, dass EU und deutsche Politiker genau das vorhaben. Das setzt gewaltige Unruhen, Bürgerkriege, Verelendung und andere Katastrophen voraus. Wohl bekomms!!

  8. Insofern fang ich mal mit Bericht aus Leipzig an:

    Die Antifa hatte ja unter dem Motto „Holen wir uns den Montag zurück“ schwere Krawalle angekündigt, nachdem es zuletzt ja völlig ruhig war.

    Umgekehrt konnte sich auch Legida (erstmals) weitgehend juristisch gegen das Ordnungsamt durchsetzen und eine Laufstrecke vom Bundesverwaltungsgericht über den Ring am Rathaus, der Thomaskirche und der Ex-Stasi-Zentrale vorbei durchsetzen.

    Insofern war für Kribbeln in der Luft gesorgt.

    Leider haben sich wohl doch ein paar „normale Leute“ von den Krawallandrohungen abschrecken lassen und dafür war dann mehr erlebnisorientiertes Klientel da, ohne dass das eine rechte Szeneveranstaltung war. Ärgerlicher sicherlich, dass auf 1, 2 Schildern und 1, 2 Fahnen (erstmals meine ich) mit „schwarz-weiß-rot“ gespielt wurde, was sicherlich nicht unbedingt förderlich ist und in Kombination „normale“ Leute abschrecken könnte.

    Leider hat zudem Dresden weder für Leipzig noch für Chemnitz (oder gar Magdeburg) die Werbetrommel gerührt, was ich persönlich für nicht hilfreich und auch unsolidarisch halte.

    Aber gut, ca 800-1000 Leute werden es gewesen sein.

    Antifa vermutlich in gleicher Grössenordnung, dort fast alles die typische „Refugees are welcome here“ Studentenklientel, kaum normale / bürgerliche Leute dabei, und verstärkt Antifa-Sportgruppen.

    Beim von der Polizei gut abgesicherten Spaziergang flogen am Anfang ein paar Flaschen, am Ende gabs einen Angriff mit Leuchtraketen, Steinen, Böllern und Farbbeuteln, zum Glück wurde wohl niemand ernsthafter verletzt.

    Mag natürlich noch im Nachgang da oder dort gerappelt haben.

    Insofern:

    Im „roten Leipzig“ wurde sich richtig festgebissen und hat einen harten Kern von um die 1000 Leute – aber das vorhandene Potential wird nicht ausgeschöpft, was sicherlich auch ein wenig an der manchmal etwas verschwurbelten Orga liegt. Und man muss aufpassen, dass das ganze nicht zu sehr in die „Szeneecke“ kippt. Aber herrje – 10 Spaziergänge und man hat sich den Ring erobert. Künftig noch ein Schlenker durch angrenzende Wohngebiete dazu und man hat ne Super-Route.

    Redner ausgewogen mit dichterischen Kulturbeiträgen, komplette Veranstaltung gibt es bald auf Youtube (https://www.youtube.com/channel/UCv2ESw0UK2w0OKF7Lm78n8w) zum nachschauen.

  9. Motzen, Rotzen und jetzt auch noch – Kotzen.

    Rot-grün hat wirklich das Potenzial zur Steigerung.

  10. Motzen, Rotzen und jetzt auch noch – Kotzen.

    Rot-grün hat wirklich das Potenzial zur Steigerung.
    Mit diesen Brüdern ist bestimmt nicht gut Kirschen essen, die Kotzen einem bestimmt bei der
    kleinsten Meinungsverschiedenheit mitten ins Gesicht.

  11. Diese Leute sind keine Flüchtlinge.

    Wirtschaftsflüchtlinge mögen dabei sein, aber der Grund für die Mohammedanische Invasion ist die Hijra, die Mission die Welt Islamisch zu machen.

    Ich gehe davon aus, dass die meisten von uns das wissen.Stuerzi sollte die Dinge beim Namen nennen.

  12. Für mich war Stürzenberger der Grund, nicht zur PEGIDA zu kommen, obwohl ich in der Nähe war. Man bekommt nämlich mittlerweile den Eindruck, daß PEGIDA im Süden nur eine Stürzenberger Werbetour ist. Und obwohl ich sein Engagement schätze, er kommt zu hetzerisch herüber.

  13. Ob der SPD-Oberbürgermeister der Stadt Villingen, Rupert Kubon, noch “kotzen” kann, wenn die wahren Gläubigen in seiner Stadt das Sagen haben? Wer sich nicht traut, totalitäre Autoritäten rechtzeitig zu hinterfragen, wird zum Steigbügelhalter dieser totalitären Autorität.

    Ich erlebe zzt. Stille und scheinbare Resignation der Kritiker, wie Seyran Ate?, Necla Kelek, Mina Ahadi, Hamed Abdel-Samad, Henryk M. Broder u.a., die den Islam kritisch hinterfragen. Nur Ayaan Hirsi Ali und Alice Schwarzer trauen sich noch den Islam öffentlich in Büchern zu kritisieren. Wer die Kritik am Islam unterdrückt, betreibt vorauseilenden Gehorsam und unterwirft sich dem Willen eines sog. Gottes und ebnet so den Weg in die Islamisierung einer christlich geprägten Gesellschaft.

    Es ist immer wieder das Gleiche, nicht das Problem wird gelöst, es werden die Kritiker zum Schweigen gebracht. Kein gutes Zeichen zum Erhalt unser freiheitlichen demokratischen Grundordnung, wenn Kritik unterdrückt wird.

  14. Kubon´s Verhalten zeigt deutlich, dass die SPD keine demokratische Partei ist! Von Meinungsvielfalt, Demokratie und Demonstrationsfreiheit hält sie offenbar nichts. Sie möchte ihre Gegner knebeln…

    Es wundert nicht, dass die SPD einst bereitwillig mit der KPD zur SED fusionierte und sich für 40 Jahre sozialistischen Terrors mitverantwortlich zeichnete.

    Die Sozen haben nichts aus ihrer dunklen Geschichte gelernt….

  15. Da muss ich aber wirklich Coupon Recht geben:
    unerhört, der Stürzenberger.
    Da hat man doch lieber anständige Meinungs-Faschisten in der Stadt und umarmt aufrichtige Kindersex-Downloader in der eigenen SPD-Partei – aber dieser Stürzenberger…
    Geht doch garnicht!
    Wagt es doch ein Bürger, sich vor seine Mitbürger zu stellen und unangenehme Meinungen zu verbreiten – also, sowas gehört verboten!
    Da hat man sich seit Jahrzehnten eine Wohlfühlzone aus Korruption und Privilegien geschaffen und dann kommt da dieser ekelhaft kalte Wind: Stürzenberger, PEGIDA, PI, etc.

  16. Immerhin taucht der OB Herr Kubon persönlich auf, um sich über die Demo zu informieren. Hier ist er mutiger und offener als viele andere Oberbürgermeister.

  17. #4 ulex2014
    @#2:

    Es gibt nunmal klare Regeln wie lang zB ein Youtube-Clip oder ein Flyer oder eben eine Rede sein bzw aufgebaut sein sollte – und wenn diese rein “technischen” Regeln ausgerechnet von denen die ja ein realistisch-wissenschaftliches Menschenbild konsequent missachtet werden, braucht man sich über Misserfolg nicht zu wundern.

    …Und ich fände es schön, wenn Sie die Regeln der Sprache gelernt hätten – dann könnte man Ihre Sätze verstehen!

  18. Die Rede von der Kampflesbe war inhaltlich gut, hätte mir allerdings auch eine klare Stellungnahme gegen die Homo-Agenda gewünscht.

    Pegida sollte aufpassen, sich nicht von der Homolobby vereinnahmen zu lassen.

  19. 0.04.2015 – 15:21 Uhr

    Leipzig – Das Bauvorhaben für eine Moschee in Leipzig ist vorerst gestoppt. Nach dem positiven Bauvorentscheid haben Nachbarn Widersprüche eingereicht, sagte ein Stadtsprecher der dpa.

    Nun muss die Landesdirektion die Einprüche prüfen. „Momentan steht das ganze Verfahren still”, sagte der Sprecher.

    Die islamische Ahmadiyya-Gemeinde will im Stadtteil Gohlis eine Moschee mit zwei Minaretten für etwa 100 Gläubige bauen. „Wir haben von den Einsprüchen noch keine Begründungen”, sagte der Bundesvorsitzende der Glaubensgemeinschaft Abdullah Uwe Wagishauser.
    http://www.bild.de/regional/leipzig/moschee/moschee-in-leipzig-vorerst-gestoppt-40621810.bild.html

  20. Kubon?

    Ist das nicht der SPD-Verfilzte, der vor wenigen Jahren wegen Unfähigkeit oder filziger Vorteilsgewährung in die Schlagzeilen geriet und nur durch tatkräftigste Vorteilsgewährung Unterstützung durch den Gemeinderat vor dem Rauswurf bewahrt wurde?

    http://www.badische-zeitung.de/villingen-schwenningen/fazit-aus-der-affaere–75174714.html

    Eine Dreckpfote wäscht die andere, genau dieser moralische Filzknödel hat „seine“ Bürger über 80.000 Öcken gekostet und spielt sich jetzt als Obermoralist auf.

    Es gibt Badische und Unsymbadische und Kubon ist ein extrem Unsymbadischer.

  21. Leipzig – Das Bauvorhaben für eine Moschee in Leipzig ist vorerst gestoppt. ist vom
    20.04.2015

  22. Abartige Politpsychos,die offen ihren Anti-demokratischen Faschismus zeigen,sind die Gestalten,die am meisten RRRecht bekommen,oder sehe ich das falsch?
    Deutschland,ein Irrenhaus!

  23. Herr Stürzenberger,
    danke für Ihren unermüdlichen Einsatz!

    Villingen-Schwenningen ist eine reiche Gegend. Viele Bürger zieren sich einfach, um nicht „gebrandmarkt“ zu sein. Und fast jeder hat moslemische Kollegen oder Nachbarn, das behindert die Menschen für ihr Land einzustehen. Erst wenn die „Bereicherung“ unerträglich wird, werden die Leute reagieren. Aber wahrscheinlich wird es dann zu spät sein, um noch etwas zu bewirken.
    Ich verstehe Pegida als ein Angebot an alle Heimattreuen. Wer es nicht annimmt, muß sich über das Ende Deutschlands nicht beklagen.

  24. Ich kann einfach nicht nachvollziehen, warum Leute, die in (relativer) Freiheit geboren und aufgewachsen sind, sich so vehement und geradezu fanatisch für diese gewalttätige, gewaltverherrlichende, faschistische, rassistische, menschen- und lebensverachtende und -feindliche, freiheits-, kunst-, bildungs-, wissens- und wissenschaftsfeindliche, mordlüstern-mörderische, sexistische, …, unzivilisierte, abergläubische Psychosekte einsetzen, die jeden Teil des Lebens bis ins kleinste Zipfelchen reglementiert und damit erstickt, zum Teil mit albernsten Regeln auf Kinder-in-der-Böckchenphase-Niveau.

    Als „Gegen““demonstranten“ tauchen wohlstandsverwahrloste, pseudogebildete linke Vermummte auf und halten ihre Transparente mit Sprüchen, wie „Gesicht zeigen gegen rechts“, hoch oder schlagen auch gerne mal zu.

    Überall in der Welt kann man derzeit (zu-)sehen, was innerhalb kurzer Zeit passiert, wenn man dem Mohammedanismus aus falschverstandener Toleranz freie Hand läßt. Er überzieht alles mit einer dicken Schicht Wüstensand und erstickt es. Aber nicht einmal das läßt diese Typen aufhorchen und sie faseln sogar dann noch „Das hat nichts mit dem Islam zu tun“, wenn Angehörige gemeuchelt wurden oder sie selber Opfer von Verbrechen mohammedanischer Krimineller geworden sind.

    Das totalitäre Regime des Mohammedanismus, das uns allen Schritt für Schritt aufgezwungen wird, ist weitaus schlimmer, als es das System war, das von den Westdeutschen immer mit einer riesengroßen Klappe „bekämpft“ und beschimpft wurde, als da noch eine Grenze aus Betonmauern zwischen dem kapitalistischen und dem sozialistischen System stand!!! Nach dem 11.09. wurde nach meiner Ansicht weltweit nichts unternommen, um dem Islamfaschismus zumindest kleinzuhalten, sondern er breitet sich seither m. H. westlicher Politikassis rasendfix aus.

    Mohammedanismus in D und Europa? NEIN DANKE!!!

  25. #26 Klammerbeuteltier

    Das sehe ich genauso.
    Da hat man die eigene Religion „gezähmt“ und man kann auch als Atheist oder Agnostiker sehr gut mit unseren Kirchen und deren Vertreter auskommen, und dann holt man sich eine wesentlich schlimmere und vor allem agressive „Religion“ ins Land.
    Das verstehe, wer will. Und das Wichtigste: Dieser Prozess ist wirklich unumkehrbar (die Energiewende dagegen nicht)!

  26. Folgende Email habe ich gerade abgesetzt:

    „Sehr geehrter Herr Kubon,

    mit einiger Besorgnis habe ich soeben den “PI-news”-Artikel über Ihr rechtswidriges Versammlungsverbot für PEGIDA gelesen. Es war von vorneherein klar, dass diese Versammlung und auch alle künftigen von den Verwaltungsgerichten genehmigt werden – und das war Ihnen und Ihren Beamten mit Sicherheit auch bewusst. Ihr rechtswidriges Verhalten ist daher als Akt politischer Verfolgung zu werten. Es ist schon interessant, dass wir Russland oder China politische Verfolgung vorwerfen, während unsere eigenen Politiker und Verwaltungsbeamten auch nicht besser agieren.
    Zum Abschluss noch ein gut gemeinter Hinweis:
    Die “Rote Armee Fraktion” (RAF) war das direkte Ergebnis der gewalttätigen und rechtswidrigen Reaktionen des Staatsapparates auf die berechtigten Anliegen der 68er-Generation. Wenn sich so etwas in der aktuellen politischen Lage Deutschlands unter Hinweis auf Art 20 Abs. 4 GG und Anders Breivik in Norwegen nicht wiederholen soll, müssen unsere Behörden unbedingt rechtsstaatlich agieren und die Rede und Versammlungsfreiheit garantieren. Gleichzeitig sind alle Maßnahmen politischer Verfolgung Andersdenkender einzustellen. Ich kenne Michael Stürzenberger aus meiner Zeit bei DIE FREIHEIT persönlich. Ich darf Ihnen daher versichern, dass Herr Stürzenberger völlig auf der Grundlage der freiheitlich-demokratischen Grundordnung und der Menschenrechtscharta der Vereinten Nationen steht. Und nicht umsonst werden viele Moscheen in Deutschland vom Staatsschutz beobachtet. Wer die Scharia in Deutschland einführen will, verfolgt eine verfassungsfeindliche Bestrebung. Dies betrifft die Mehrheit der Muslime in Deutschland und nicht nur die Salafisten. Es wäre schön, wenn die SPD dies endlich auch zur Kenntnis nehmen würde.“

  27. Meine Fresse, das erinnert ja richtig an den Bürgermeister von Weyhe,(totgetretener Daniel Siefert) der auch die Justiz zur Hure gemacht hat, um die politischen Eitelkeiten eines Provinzbürgermeisters zu befriedigen.

  28. #30 Patriot6 (21. Apr 2015 07:47)
    leider wird Pegida nicht größer trotz vieler mutiger Organisatoren.

    Ja, ist leider so.
    Nur in Dresden geht`s noch voran.
    Die Leute sind bequem und gleichgültig.
    Die Quittung wird kommen, spätestens für unsere Enkel.

  29. Die Zeitungen koennen schreiben was sie wollen, ich glauben denen eh kein Wort mehr!
    Wenn man den Weg der Zeitungen zurueckverfolgt landet man sowieso irgendwo bei Rothschild und Co.!

  30. Rockerähnliche Mafiabande „United Tribuns“ unter Rupert Kubons Stadtregierung vom bosnischen Kriegsflüchtling Almir ?ulum „Boki“ (Moslem) 2004 in Villingen-Schwenningen gegründet

    Vorwürfe gegen die „United Tribuns“: Menschenhandel, Zwangsprostitution, Schutzgelderpressung, Drogen- u. Steroidhandel.

    SWR-Doku über die bosnische Mafiabande aus Villingen-Schwenningen (sehr sehenswert)
    https://www.youtube.com/watch?v=UTpCp81Fslw

    Tja lieber Herr Kubon, wer unkritisch diverse Kulturen in der Stadt leben lässt, muss sich nicht wundern, wenn Polizei, Staatsanwaltschaft und Gerichte sich mit den Machenschaften von ehemaligen „Kriegsflüchtlingen“ beschäftigen müssen, und das mit viel Steuergeldern. Villingen-Schwenningen ist halt bunt.

    So sieht er aus, der bosnische Kriegsflüchtling und Zuhälter Almir ?ulum „Boki“ aus Villingen-Schwenningen
    http://bilder.bild.de/fotos-skaliert/rocker-united-tribuns-40038174-qf-37000992/2,w=985,c=0.bild.jpg

  31. Inzwischen sind ja alle ein gutes Stück schlauer.

    Während noch vor zwei Wochen PEGIDA von Politgang und Lügenmedien zum Buhmann gemacht wurde, konnten übers Wochenende alle Betonköpfe feststellen, dass die EU Flüchtlinge an einer sicheren Überquerung des Mittelmeeres hindert oder zumindest nicht unterstützt.

    Dementsprechend brachte dieser CDU-Röbken heute im Deutschlandradio seine Sorge über Stimmenverluste (Abstiegsängste) der Blockparteien wegen des Flüchtlichgssterben auf dem Mittelmeer zum Ausdruck. Aber keine Sorge die Politgang wird nur das unternehmen was unbedingt erforderlich ist um Wählerstimmen zu erhalten: PEGIDA weiterhin verteufeln und die Bürger spalten!!!

    Vermutlich werden die Ursachen auch in Zukunft weder angesprochen noch bekämpft:
    1) der Koran
    2) der Islam
    3) und infolge davon kulturelles und wirtschaftliches Mango der Islamischen Staaten gegenüber dem Abendland
    (wer es nicht glauben möchte, der soll doch einmal die kulturellen Unterschiede zwischen dem Morgenland und dem Abendland in der Zeit vor der Islamisierung und heute vergleichen!)
    4) Die strikte Weigerung jeglicher Ursachenbekämpfung und jeglicher Flüchtlingsaufnahme einiger der reichsten moslemischen Staaten
    5) Die Einschleussung von ISIS-Mordbrennern ins Abendland

    Und was ist nun Schuld daran, dass man Menschen in Not nicht in deren Heimat oder in deren Kulturkreis unterstützen kann:
    a) der Koran
    b) der Islam
    c) und infolge davon kultureslles und wirtschaftliches Mango der islamischen Staaten gegenüber dem Abendland
    d) siehe 4)
    e) siehe 5)

    Wer den Islam nicht bekämpft hilft mit an der Ausbreitung des Islam und aller seiner Probleme!

  32. #32 Anusuk (21. Apr 2015 08:34)
    #30 Patriot6 (21. Apr 2015 07:47)

    Einige hier haben berechtigterweise die Befürchtung, dass PEGIDA sich abnutzen könnte. Das System wird PEGIDA einfach aussitzen. Deshalb sollte die Frequenz der Demos reduziert werden. Ein Mal pro Woche ist viel zu viel. Maximal ein Mal pro Monat oder zu bestimmten historischen Anlässen, wie 17. Juni, 21. Juli, 3. Oktober, 8. November, Weihnachten, Ostern, usw.

  33. #34 j.w.

    Das habe ich auch schon mal hier erwähnt. Vor Allem in München können sich Passanten an die Redeinhalte im Nachhinein maximal bruchstückhaft erinnern. In der Kürze liegt die Würze. Oft ist Weniger Mehr. „Nazis raus“ z.B. – drei Silben – kann man sich wesentlich leichter merken.

  34. Villingen-Schwenningen

    Pegida-Kundgebungen: OB Kubon ändert Kurs

    Villingen-Schwenningen – „Es wird nicht das letzte Verbot gewesen sein“, das prophezeite Oberbürgermeister Rupert Kubon vergangene Woche im Gespräch mit unserer Zeitung, nachdem er mit seinem Verbot der Sbh-Gida-Kundgebung beim Verwaltungsgericht in Freiburg gescheitert war. Es ging ihm um ein Signal gegen Pegida. Im schlimmsten Fall, so Kubon, werde er das jedes Mal tun.

    ür den kommenden Sonntag, 15 Uhr, kündigt der Ableger der Pegida die nächste Kundgebung auf dem Villinger Münsterplatz an. Doch trotz seiner Ankündigung sieht Kubon von einem erneuten, wenngleich juristisch wirkungslosen Verbot ab. Mehr noch: Die Absicht zu weiteren Verboten, die er am Freitagabend noch so deutlich äußerte, geriet offenbar in Vergessenheit: „Ein Verbot der kommenden wie auch weiterer Pegida-Demos war nie ein Thema, weil es überhaupt keine rechtliche Grundlage gibt, diese Demos jeden Sonntag zu verbieten“, schreibt der Pressesprecher der Stadt, Nicolas Lutterbach, auf unsere Rückfrage an Kubon.

    Die Kundgebung, in deren Zentrum diesmal Lutz Bachmann stehen soll, kann also ohne weiteres juristisches Vorgeplänkel stattfinden. Bekannt geworden ist Bachmann hauptsächlich durch sein Engagement und als das Gesicht der Pegida in Dresden, nun aber wirkt er auch andernorts als Zugpferd. In Kassel trat der Pegida-Chef am Samstag auf. Angesichts dessen, dass Bachmann eine „Reizfigur“ sei, „hätte es auch zu größeren Ausschreitungen kommen können“, so ein zufriedener Polizeichef Uwe Papenfuß nach ruhigem Verlauf.

    http://www.schwarzwaelder-bote.de/inhalt.villingen-schwenningen-pegida-kundgebungen-ob-kubon-aendert-kurs.f633b7fd-fa87-443a-9f9c-173b18768feb.html

  35. #40 Der boese Wolf

    Einmal die Woche ist genau richtig. Man sollte allerdings feste Termine einhalten, und nicht dauernd hin- und herverschieben.

  36. #45 Ferrari

    Glaubst Du, dass man, sagen wir mal, in einem Jahr, bei wöchentlichen Kundgebungen mehr Teilnehmer hat, als heute? Dann haben bis dahin immerhin so um die 70 stattgefunden.

  37. #46 Der boese Wolf

    Die Teilnehmerzahl wird steigen, im Westen etwas langsamer. Man darf nicht immer gleich Rekordteilnehmerzahlen erwarten. Auf jeden Fall wird es mehr Aufgewachte geben.

    Selbst wenn nur 10 kommen sollten: Wenn 10 Personen Hunderte von Antifanten zum Hyperventilieren bringen, dann zeigt dies, daß wir richtig liegen.

    Was man zusätzlich noch machen könnte, sind Infostände am Wochenende in der Fußgängerzone. Dort könnte man Flugblätter verteilen mit den wesentlichen Thesen, und auf die Spaziergänge aufmerksam machen.

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