Am 8. März fand in Wien ein interessanter Vortrag der Identitären Bewegung Österreich zum stattfindenden Bevölkerungsaustausch in Europa statt. Laut Umfragen wollen sich bis 2050 alleine 800 Millionen Schwarzafrikaner in Europa ansiedeln.

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45 KOMMENTARE

  1. Der Neger als Frontkämpfer gegen Kapitalismus und Imperialismus

    Unabhängig von kulturbedingten Eingriffen in ein bewährtes und bestehendes System sollte man sich mal vor Augen halten,
    was die Grünen Asyllobbyisten an sehr UN-GRÜNEN Tatsachen vorenthalten:

    Jedes Jahr 40.000 neue Wohnungen, 50.000 zusätzliche Autos, 410 Quadratmeter pro Bleiberechtler an neuer Siedlungsfläche.

    Höherer Import von Rohstoffen allein zur Bereitstellung von Grundnahrungsmitteln sowie ein höherer Energiebedarf.

    Der gutmenschlichen Weltenretter bedient sich eines (anderen vorgeworfenen) egoistischen und nicht nachhaltigen Handelns, welches der heutigen Generation das eigene Wachstum der (einheimischen) Bevölkerung vorwegnimmt.

    Rationierung begrenzter Ressourcen
    Wenn natürliche Ressourcen, wie von den Grünen und Linken immer behauptet, nur begrenzt verfügbar sein sollten, dann werden diese bei höherem und selbst bei rationiertem Verbrauch erschöpft, die Schuld daran wird an die nächste Generation weitergegeben. Die durch linksversiffte Intriganten laut gebrüllte Geschlechter- und Generationengerechtigkeit und die „Nachhaltigkeit“ wird einem höheren Ziel geopfert:

    Hier soll nach dem Willen der Grün-Linken das weitere Wirtschaftswachstum des verhassten Imperialismus mit einer Einwanderungspolitik bekämpft werden.

  2. Wirklich sehr interessant. Ich fasse nur mal ganz grob die Geschichte der letzten 100 Jahre zusammen; In den 60ern wurden die „afrikanischen Kolonien“ selbständig, Entwicklungshilfe seither Faß ohne Boden, über die knapp 1000jährige islamische Kolonialherrschaft Afrikas spricht keine Sau…

    Neger haben Weiße (also Weiße haben sich selbsterkenntlich selbst) nach kurzer Zeit aus dem Gigakontinent Afrika rausexpediert, weil das „rassistisch“ ist. Jetzt überschlagen sich Neger, den Weißen hinterherzudödeln und die „weißen“ Länder zu überrollen.

    Nochmal zur Größe Afrikas:

    http://i.dailymail.co.uk/i/pix/2013/10/05/article-2445615-188A8AA500000578-349_964x681.jpg

    Es ist eine irre, mitnichten rationale Welt, in der wir gerade leben…

  3. Der Nobelpreisträger Wilhelm Heitmeyer (Bielefeld Institute of Technology) redet linksgrün gerne von „Etabliertenvorrechten“:

    Etabliertenvorrechte umfassen die von Alteingesessenen, gleich welcher Herkunft, beanspruchten raum-zeitlichen Vorrangstellungen, die auf eine Unterminierung gleicher Rechte hinauslaufen und somit die Gleichwertigkeit unterschiedlicher Gruppen verletzen. Für 35,1 % der Befragten im Jahr 2007 sollten diejenigen, die schon immer hier leben, mehr Rechte haben als solche, die später zugezogen sind (2002: 40,9 %; 2004: 35,5 %). Und wer neu sei, solle sich erst mal mit weniger zufriedengeben; 52,8 % vertreten eine solche Auffassung (2002: 57,8 %; 2004: 61,5 %).

    Nun brauchen wir uns um die Deutschen keine Sorgen machen, die sind medial sturmreif geschossen worden und ertragen ihre Abschaffung oder gehen nach Argentinien ins Exil.

    Aber wir haben hier neue Herren aus der Türkei und Arabien, die sich in der Ummaleiter auf den oberen Sprossen sehen und wenn die nun ihre vom deutschen Steuermichl finanzierten Ressourcen mit Schwarzafrikanern teilen sollen, dann wird es wohl zu heftigen Bürgerkriegsszenarien kommen, wie heute schon, wenn in „Flüchtlinks“heimen bei Tschetschenen vs Eritreer im Kampf um die Fernbedienung getötet wird.

    Man sieht es übrigens im stuhlkreislosen Südafrika, wo „etablierte“ Schwarze in heftigen Auseinandersetzungen Jagd auf Somalis machen..

    Ob die Türken und Araber so einfach ihre von den deutschen Grünen überlassen Eroberungsgebiete an die Afrikaner mit Subsaharahintergrund überlassen werden?

  4. „Richtige“ Neger oder Moslems? Darf ich mir das wenigstens noch aussuchen? Oder doch lieber Chinesen? Oder gehen wir stattdessen geschlossen nach Afrika? Haben wir überhaupt ein Recht weiterzuexistieren? Wer sind die Drahtzieher der Zerstörung und warum lassen wir sie gewähren? Jede einzelne dieser Fragen ist kollektivistischer Natur…

  5. Ein zum Thema Migration keineswegs unpassender TV-Fernsehtipp von heute morgen:

    So, 19. Apr · 10:15-10:45 · ZDF
    Peter Hahne

    Kopftuch und Kruzifix
    Droht ein Kulturkampf?

    [ich denke ja!]

    Gäste:
    Matthias Matussek, Katholischer Publizist

    Özlem Nas Lehrerausbilderin, trägt Kopftuch

  6. Gutes Video, sehe ich auch so! Die Österreicher (Europäer) müssen sich zuerst bewusst werden, dass sie ausgetauscht werden, dass ihre Kinder die Opfer dieses bunten Multi-Kulti Schmähs sein werden. Wenn diese Erkenntnis da ist, dann ist es auch möglich den Austausch zu stoppen. Die Frage ist nur ob diese schwierige Aufgabe zu schaffen ist!

  7. #4 Eurabier (19. Apr 2015 09:31)
    Nun brauchen wir uns um die Deutschen keine Sorgen machen, die sind medial sturmreif geschossen worden und ertragen ihre Abschaffung oder gehen nach Argentinien ins Exil.

    Aber wir haben hier neue Herren aus der Türkei und Arabien, die sich in der Ummaleiter auf den oberen Sprossen sehen und wenn die nun ihre vom deutschen Steuermichl finanzierten Ressourcen mit Schwarzafrikanern teilen sollen, dann wird es wohl zu heftigen Bürgerkriegsszenarien kommen, wie heute schon, wenn in “Flüchtlinks”heimen bei Tschetschenen vs Eritreer im Kampf um die Fernbedienung getötet wird.

    Man sieht es übrigens im stuhlkreislosen Südafrika, wo “etablierte” Schwarze in heftigen Auseinandersetzungen Jagd auf Somalis machen..

    Ob die Türken und Araber so einfach ihre von den deutschen Grünen überlassen Eroberungsgebiete an die Afrikaner mit Subsaharahintergrund überlassen werden?
    —-
    Klasse Kommentar,wie immer!

  8. Die Kartoffeln werden medial sturmreif geschossen!

    Der Tageslügel stellt nun schon Kevin Zschäpe aus Eisenhüttenstadt mit Nbulo Kawalumbo aus Soweto gleich:

    http://www.tagesspiegel.de/politik/fluechtlinge-von-einer-hoelle-in-die-naechste/11656520.html

    Wer Europa erreicht, ist allerdings noch lange nicht am Ziel. Denn wie die Südafrikaner wollen auch die Europäer die Nachbarn aus Afrika nicht haben. Wenn sie nicht gleich wieder abgeschoben werden können, tun sich viele der Einwanderer schwer in ihren europäischen Gastländern, die sie nicht willkommen heißen. In Deutschland brennen wieder Flüchtlingsheime, in Norditalien gibt es Demonstrationen gegen die Aufnahme von Flüchtlingen. In ganz Europa gibt es wegen der Euro-Krise und der vorgeblichen Flüchtlingskrise bei Wahlen zunehmend erfolgreiche rechtsnationale Parteien, die schnell Anhänger gewinnen.

    Die Argumente sind vielerorts die gleichen
    Vor allem diejenigen, die sich als Globalisierungsverlierer sehen oder befürchten, irgendwann dazu zu gehören, tun sich offenbar schwer damit, Einwanderer zu akzeptieren. Schwarze Südafrikaner und ostdeutsche Arbeitslose argumentieren nahezu gleich: Die nehmen uns unsere Jobs und unsere Ressourcen weg. Und: Wir sind doch selber arm; warum kümmert sich niemand um uns? Dieser Mangel an Selbstbewusstsein und Selbstachtung bricht sich dann gewaltsam Bahn. Die schwierige Aufgabe für beide Gesellschaften ist es, Menschen, die mit dem Tempo der Zeit nicht Schritt halten können, eine Perspektive zu eröffnen.

  9. Kommentar im falschen Strang (Autos) gelandet. Hier sollte das hin:

    Es ist immer Zeichen totalitärer Mordregime von Stalin bis Pol Pot, daß sie gleichzeitig und parallel

    1. Alles fördern, was ihnen nutzt.

    2. Alles ausrotten (auch die “Nutztiere”), was ihnen schadet.

    3. Ununterbrochen Angst ausdünsten.

    Daß ich mich als Bürger – der dem Contract Social per Wahl mal zugestimmt hat – und ich bin Hobbes weitaus näher als Rousseau 😉 – des 21. Jhds. in Deutschland dank PolitIdioten mit dieser existentiellen Überlebensfrage beschäftigen muß, werde ich NIE vergessen.

  10. „…wollen sich…ansiedeln…“

    Ja, und unsere Politiker befeuern das Ganze vehement.

    Hätten wir die Richtigen am Ruder, wäre es gar nicht relevant, was die Schwarzafrikaner auf ihrem Kontinent ausbrüten. 🙁

  11. Ich habe vor langer Zeit mal gelesen, daß es einen Völkeraustausch von Europa nach Afrika geben soll. Die Afrikaner kommen dann nach Europa. Die größtenteils fleißigen Europäer machen dann Afrika zu „blühenden Landschaften“ und die Neger können dann wieder zurück.

    Leider weiß ich nicht mehr wo das war und ob es nur eine Theorie oder eine Zukunftsvision war.

  12. Es findet ein grosser islamischer Austausch statt: Das EU-Gebiet soll zu einer islamisierten TTIP Provinz der islamophilen oligopolistischen Oligarchie werden.Dieser Prozess wird weltweit betrieben/bzw. geschieht weltweit: So auch in Nordamerika,Schwarzafrika usw..

  13. OT – Peter Hahne Talkshow

    Hihihi…. bei Peter Hahne brüllen sich die Kopftuchtrulla und Matussek nach allen Regeln der Kunst an.

  14. Ein großartiger Vortrag. Ich werde die Identitären um die Zusendung einiger Aufkleber und Flugblätter bitten.

  15. #14 Felix Austria (19. Apr 2015 10:17)

    Ich habe vor langer Zeit mal gelesen, … Die größtenteils fleißigen Europäer machen dann Afrika zu “blühenden Landschaften” …
    Leider weiß ich nicht mehr wo das war und ob es nur eine Theorie oder eine Zukunftsvision war.

    Lassen Sie Apartheid und Herero-Aufstände mal ausnahmsweise außer acht, dann gehen Sie davon aus, dass die „blühenden Landschaften“ bis 1960 in Afrika durchaus existierten.

    Die Not in Afrika begann m.E. mit der Gründung eigener Nationalstaaten mit Unterstützung des Ostblocks. Nach Zusammenbruch des sozialistischen Wirtschaftssystems brach dort die europäische Unterstützung endgültig weg, und die Wirtschaft und das Sozialwesen gingen den Bach runter.

    Nun ist Afrika „endlich frei und unabhängig“, das bedeutet aber auch, auf eigenen Füßen zu stehen und eigenverantwortlich zu handeln.

    Zum Vergleich ziehe ich gerne den wirtschaftlichen Erfolg der Kibuz-Kooperativen in Israel und dem Elend in den benachbarten Territorien heran. Was die Israeli in 50 Jahren schafften, indem sie die Ärmel hochkrempelten und einfach mit anfänglicher wirtschaftlicher Unterstützung loslegten, ist beispielhaft.
    Oder auf der anderen Erdhälfte eben Südafrika und Namibia.

    Afrika ist nicht verarmt, weil mal 200 Jahre Europäer sagten, wo es lang geht.

  16. Warum wirft man den türkischen Abkömmling Aydan Özoguz nicht aus dem Amt, in der Funktion als „Integrationsbeauftragte des Bundes“ palavert sie wieder mit „Flüchtlingen“ in Berlin, die wiedermal ein „Camp“ auf dem Oranienplatz installieren wollen.
    Schon monatelang vorher haben eingesickerte Erpresser mit „Verhandlungen“ den Berliner Senat ungestraft nötigen können, das Kasperletheater wird unerträglich, für die Erpresser, denen der Senat vor vier Wochen Hilfe im Gegenzug für den Abbau der Zelte auf dem Oranienplatz zugesagt hat, entstanden Kosten von 393.000 Euro im Monat, wie die B.Z. berichtet.

    Die Rechtslage ist klar. Am Oranienplatz wurde unendlich viele Ordnungswidrigkeiten begangen, dass eine Räumung jederzeit rechtens ist.
    Und auch die Rückführung der Geflüchteten/Erpresser in die für die zuständigen Bundesländer bzw. sogar in das erste sichere Aufnahmeland nach Schengen-Abkommen.
    In diesen Fällen wohl Italien oder Griechenland.

    Die Lügenpresse schwafelt vom „Flüchtlingscamp“ was die gerade dem Tode entkommenen sich einrichten wollen.

    Tatsache, dass von diesen Demonstranten bisher noch keiner einen Fluchtgrund nachweisen konnte oder wollte: solange sind diese illegale Migranten/ Erpresser, einige davon ‚Asylbewerber‘ mit Residenzpflicht in Süddeutschland, die sich unberechtigterweise in Berlin aufhalten und damit ihr eigenes Asylverfahren hintertreiben.

    Özoguz hat mit den Erpressern keine „Gespräche“ zu führen, dafür hat sie kein Mandat und keine Rechtsgrundlage.
    Özoguz hat als Teil der Bundesregierung die Pflicht, darauf zum achten, dass die geltenden Gesetze eingehalten werden.
    Und die lauten schnellstmögliche Durchführung eines Asylverfahrens, Durchsetzung der Residenzpflicht und ggf. schnellstmögliche Abschiebung der Erpresser.

    Da hat Özoguz nicht kontraproduktiv herumzuwirtschaften.

  17. Es gibt z. Zt. nur einen gangbaren Weg :
    Wahlen, Wahlen und noch einmal Wahlen.

    alle die hier schreiben sollten darauf hinweisen
    das bei den kommenden Wahlen niemand mehr die
    etablierten Parteien wählen darf.
    (CDU, SPD, Grüne, Linke usw.)

    Ganz wichtig ist das bis dahin eine NEUE PARTEI
    die unsere Meinung vertritt entsteht.
    Kewil sollte sie ins Leben rufen.
    (evtl. PEGIDA o. ähnlich)

    Auch sollten wir es unterlassen hier von den
    neuen „Herrenmenschen“ (Moslems) zu schreiben.
    Die glauben das schon jetzt.
    Schreibt alle an Kewil das er diese Aufgabe
    übernimmt.
    (er schreibt die besten Artikel)

  18. Hui…. was sind denn das für Aussagen.?
    Wer ist denn da aufgewacht?

    Multi-Kulti hat noch NIE funktioniert..
    wird es auch nie!

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Integrationsministerin Bilkay Öney

    Ihr Warnruf an das Multikulti-Berlin

    Berlin – Scharfe Thesen über Migration und Multikulti: Sie können ein schriller Weckruf sein – oder ein riskantes Spiel mit Ängsten und Vorurteilen. Die Ex-Berlinerin Bilkay Öney (SPD), Integrationsministerin in Baden-Württemberg, sieht die Multikulti-Hauptstadt in Gefahr. Zu viele Zuwanderer, zu wenig Integration: In ersten Bezirken sei das Maß voll.

    Fast eine Million Menschen in Berlin haben einen Migrations-Hintergrund. Der Senat erwartet 2015 noch 20000 Flüchtlinge, rund 11500 leben schon hier. In Öneys Augen ist das kein buntes Multikulti mehr: „Einige Bezirke sind aus dem Gleichgewicht geraten, weil der Anteil der Ausländer in kürzester Zeit extrem gestiegen ist.“ Wenn man im Kiez fast keine Deutschen mehr sehe, sei das alarmierend – auch für „alteingesessene Migranten“.

    http://www.berliner-kurier.de/kiez-stadt/integrationsministerin-bilkay-oeney-ihr-warnruf-an-das-multikulti-berlin,7169128,30459218,item,0.html

    Ist die B. Öney jetzt eine Rassistin oder gar Nazi… ? 🙁

  19. #20 SirHenry (19. Apr 2015 10:41)

    Warum wirft man den türkischen Abkömmling Aydan Özoguz nicht aus dem Amt..

    Vielleicht sollte man sich die TTIP mal genauer ansehen und überlegen, warum die ganze Linksmischpoke wegen TTIP auf die Palme gebracht wird:
    Sollte TTIP durchgesetzt werden, dann verlieren etliche links-grünbesoffene NGO ihren Einfluss in den EU-Kommissionen. Dann lässt das auch wieder nach, dass mit den -ismus-Beauftragt*innen nichtdeutscher Herkunft.

  20. Also ich finde das Video sehr gut und es trifft einfach den Nagel auf den Kopf. Nur bin ich nicht ganz mit den Begriff „Austausch“ einverstanden, denn wohin gehen denn die angeblich ausgetauschten? Nach die Türkei, Südland oder wohin? Es ist doch eher ein Verdrängen. Also sollte man von Ur-Bürger-Verdrängung sprechen.

    Man könnte aber auch mal zur Abwechslung ein Wort von den Sozis für sich vereinnahmen, in dem man von der Gentrifizierung der Urbevölkerung spricht. Gentrifizierung beschreibt zwar die Abwanderung ärmerer und eines Zuzugs wohlhabenderer Bevölkerungsgruppen, aber das könnte man ja sicher auch auf Kultur und Glauben beziehen, sprich ein Verdrängen der Ungläubigen und Zuzugs der besseren Menschen der „Friedensreligion“ Islam.

  21. OT

    Wieder ein menschliches Drama vor der libyschen Küste

    Rettungskräfte befürchten, dass bei dem Unglück in der Nacht zum Sonntag bis zu 700 Migranten ums Leben gekommen sind. Derzeit läuft eine groß angelegte Rettungsaktion an. 21 Leichen wurden bereits geborgen.

    Warum spricht man da eigentlich immer von Migranten, zunächst sind das doch Menschen. Haben die Herrschaften von der „gutmenschlichen Migrationsindustrie“ ein schlechtes Gewissen in solchen Fällen von Menschen zu sprechen? Schließlich tun die ja alles, diese Menschen zu ermutigen in die Seelenverkäufer einzusteigen und dann elend abzusaufen.

    Wir können in Europa nicht alle Probleme der Welt lösen – das muss schon in den jeweiligen Ländern selbst geschehen. Am Ende macht man uns noch für jeden im Mittelmeer Ertrunkenen verantwortlich.

  22. Schweigespirale, Desinformation, Ablenkung vom Thema Umvolkung waren bisher möglich, weil die mächtigen globalen Strippenzieher die nationale Politik und die Medien vollkommen in der Hand haben.

  23. Bis zu 700 Tote im Mittelmeer befürchtet…

    http://www.spiegel.de/panorama/fluechtlinge-im-mittelmeer-bis-zu-700-tote-bei-schiffsunglueck-a-1029383.html

    Die links durchtränkte Politik in D und in der EU ist für das Massensterben im Mittelmeer mit verantwortlich. Solange jedem, der es nach Deutschland schafft, eine Wohnung und H4-Geld in Aussicht gestellt wird, werden sie sich auch weiterhin absichtlich in Seenot begeben. Die Regierungen trauen sich weder die Illegalen rigoros zurückzuführen nach australischem Vorbild, noch trauen sie sich die Tore komplett zu öffnen.

    Es würde schon reichen, wenn man das Dublin II Abkommen konsequent anwenden würde. Die begehrten Länder nördlich der Alpen wären für die Illegalen nicht mehr erreichbar, es sei denn, sie würden mit ihren Nussschalen an der Nordseeküste landen. Aber Rotgrün hat es geschafft, dass Dublin II nicht mehr das Papier wert ist, auf das es geschrieben wurde. Und so wird dieses System „Seenot-Rettung-Weiterführung nach D bzw Schweden“ weitergeführt.

    Was interessieren Grünen und Linken schon solche Nebensächlichkeiten wie Finanznot der Bundesländer aufgrund hoher Flüchtlingsaufkommen, Wohnungsknappheit und damit höhere Immobilienpreise, Lohndumping usw, wenn man sich mit „Refugees Welcome“ Sprüchen moralisch aufwerten kann. Die Toten im Mittelmeer, die sich wegen diesen politischen Voraussetzungen überhaupt erst auf den Weg gemacht haben, werden wieder genau von denen instrumentalisiert werden um mit dem moralischen Zeigefinger mehr Willkommensbereitschaft zu fordern.

  24. Der große Austausch geht flott voran!
    Eine ganze Armada greift die EU an!

    Wieviele sind denn täglich auf dem Mittelmeer tatsächlich unterwegs? Es sind mit Sicherheit tausende und abertausende! So kann das nicht weitergehen. Schon allein deswegen, weil die uns auf immer und ewig an der Backe hängen!

    Erneut ist ein Flüchtlingsboot im Mittelmeer „gekentert“!
    Bis zu 700 Tote! Tja, wenn die Boote dermaßen überladen nach Italien schippern!
    Kein normaler Mensch würde sich in so ein Boot setzen.

    Man stelle sich vor, Lampedusa wäre durch fünf Minuten schwimmen erreichbar! OMG

    http://meta.tagesschau.de/id/97404/fluechtlingsboot-im-mittelmeer-gekentert-bis-zu-700-tote-befuerchtet

  25. Wie hier schon anklingt, benötigen wir eigene Begriffe, um den Angriff zu beschreiben, der gegen die Völker Europas geführt wird.

    Tatsächlich sind „Rechts“ und „Links“ nur Kampfbegriffe; Gitterstäbe im Kopf.

    Ein Beispiel:

    – ein Durchschnittsverdiener muß 60% bis 70% seines Einkommens an den Staat abgeben („Arbeitgeberanteil“, Umsatzsteuer, Mineralölsteuer…),

    – hat keine echte politische Beteiligung (Merkel:“Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt“)

    – und wenn er sich wehrt, wird er von der Nomenklatura beschimpft („Mischpoke, Nazis in Nadelstreifen“)

    – und im Zweifelsfall wird seine Existenz vernichtet oder es kommt sogar zu Gewalttätigkeiten gegen ihn.

    Das alles kann und sollte man nicht mit „Rechts“ oder „Links“ beschreiben, es geht hier vielmehr um das Verhältnis eines SKLAVEN zu seiner AUSBEUTERKASTE!

  26. #21 SirHenry (19. Apr 2015 10:41)
    …Özoguz hat mit den Erpressern keine “Gespräche” zu führen, dafür hat sie kein Mandat und keine Rechtsgrundlage.
    Özoguz hat als Teil der Bundesregierung die Pflicht, darauf zum achten, dass die geltenden Gesetze eingehalten werden.
    Und die lauten schnellstmögliche Durchführung eines Asylverfahrens, Durchsetzung der Residenzpflicht und ggf. schnellstmögliche Abschiebung der Erpresser…
    ——————–

    Sie haben meine volle Zustimmung. Aber leider interessieren sich die aktuellen PolitikerInnen sehr wenig für die Rechtsgrundlagen, auf denen sie zu handeln haben.
    Ich wüsste gern, ob es rechtliche Möglichkeiten gibt, sie zur wahrhaftigen und gesetzlich vorgeschriebenen Ausübung ihres Berufs zu verpflichten.
    Es muss doch möglich sein, die Leute, die die Mehrheit gewählt hat, dazu zu verpflichten, Ihre Arbeit zu tun anstatt unser Land und die hier lebenden Menschen zu verkaufen.

  27. #26 atlas (19. Apr 2015 11:27)

    OT
    Wieder ein menschliches Drama vor der libyschen Küste
    …Warum spricht man da eigentlich immer von Migranten, zunächst sind das doch Menschen. Haben die Herrschaften von der “gutmenschlichen Migrationsindustrie” ein schlechtes Gewissen in solchen Fällen von Menschen zu sprechen? Schließlich tun die ja alles, diese Menschen zu ermutigen in die Seelenverkäufer einzusteigen und dann elend abzusaufen.

    Wir können in Europa nicht alle Probleme der Welt lösen – das muss schon in den jeweiligen Ländern selbst geschehen. Am Ende macht man uns noch für jeden im Mittelmeer Ertrunkenen verantwortlich.
    ———————–

    Ich glaube, ehrlich gesagt, nicht mehr an das Märchen von Schleppern und Menschen, die sich ein besseres Leben aufbauen wollen.
    Ich glaube, dass all diese waffenfähigen jungen Männer, die nach Europa strömen, nur den einen Auftrag haben: Dschihad.
    Sie fangen schon auf dem Mittelmeer an und töten dort auf den Booten zufällig mitfahrende „Ungläubige“.
    Dann kommen sie hierher, schwächen die Sozialsysteme Europas bis sie kollabieren werden, und setzen die Ausrottung der Christen in aller Gemütsruhe fort: Raub mit Mord, Mord durch Überfahren, Vergewaltigung, Abstechen, Tottreten uws.
    Und die links-grüne Justiz wertet diese neumodischen Mordmethoden als Einzelfälle, stuft die Täter als traumatisiert ein und lässt sie nach kurzer Zeit wieder auf die „Ungläubigen“ los, damit das Morden weitergehen kann.

    Ginge es tatsächlich darum, dass diese Menschen ein besseres Leben wollten, würden sie die 8000 €, die sie den Schleppern angeblich bezahlen, in eine Ausbildung stecken, mit der sie hier legal einreisen könnten. Außerdem würden sie ihre Familien nicht zurücklassen. Nein, das sind Söldner, die einen klaren Auftrag des Koran haben.

  28. @ #20 Fischbein

    Mugabe hat alle weißen Farmer aus Simbabwe vertrieben. Als Folgen kam erst Hunger und dann die Hyperinflation.

  29. #6 Cendrillon

    Kopftuch und Kruzifix
    Droht ein Kulturkampf?

    Schon die Fragestellung ist verlogen. Hier wird ein Faschismussymbol mit einem Religionssymbol verglichen. Es wird subtil vermittelt, beim Islam handle es sich um eine Religion.

    Richtig müsste es heißen: Kopftuch oder Hakenkreuz. Welcher Faschismus ist Ihnen lieber?

  30. Es gibt keine europäsche Ethnie, dafür aber aber europäische Völker und die würde man tatsächlich zur verschwindenen Minderheit im eigenen Land machen.

    Nationalöknomisch und mathematisch betrachtet:Was würde denn passieren, wenn von den prognostizierten 800 Millionen Afrikaner nur, sagen wir, 35 Millionen kömmen würden ?. Wir haben in Europa schon mit 35 Millionen Moslems unsere Riesenprobleme.

    Die jetzt noch bedeutenden Industrieländer, Deutschland und Frankreich, Östereich sowie andere EU-Länder wären im Nu unregierbar, weil sie nicht innerhalb kurzer Zeit Wohnungen, Bildungseinrichtungen,Kindergärten, Arbeitsplätze für diese Massen von Menschen
    schaffen können.Es fehlen dafür die Ressourcen jeglicher Art, menschliche und nichtmenschliche, die Voraussetzungen dafür zu legen.Außerdem fehlt der Raum dazu, jedenfalls in der EU.

    Die Genfer Konvention, die nationale Gesetzgebung sowie die europäische Gesetzgebung müßte drastisch geändert werden, sonst fallen wir in eine dunkle Epoche voller Gewalt zurück.

    Außerdem wäre es längst an der Zeit, Druck auf die afrikanischen Regierungen auszuüben, ihre Wirtschafts-und Bildungspolitik zu ändern. Dazu gehört m.E. auch die Familienpolitik und Entwicklungspolitik.Nur noch Hilfe zur Selbsthilfe.Jegliche Hilfe von NGOs müßte eingestellt werden, damit die afrikanischen Regierungen gezwungen sind, endlich eine Politik im Interesse ihrer Bevölkerung zu betreiben.

  31. Hervorragend dargestellt. Diese Rede lässt sich 1:1 auf Deutschland übertragen, da hier exakt dieselben Mechanismen ablaufen: Desinformation/Nicht-Information, Moralkeule und Ablenkung.
    Und es gibt nur eine Möglichkeit gegen diesen politisch gewollten Wahnsinn vorzugehen: Demonstrieren (PEGIDA), mit den Menschen reden und den Mut haben, trotz der bestehenden Tabus, die wichtigen Fragen zu stellen und Fakten zu benennen. Wer schweigt, stimmt dem Multi-Kulti-Wahnsinn und der Islamisierung zu – egal, ob er es möchte oder nicht.

  32. Sehr viele Beobachtungen, die ich auch schon gemacht habe. Zum Beispiel die gezielte Einlullung der Alten (gute-alte-heile-Welt-TV) und die gleichzeitige Indoktrinierung der Jungen.
    Deren Methode und deren Intention sind eigentlich recht einfach ersichtlich.
    Die großen Medien sind immer stärker Werkzeug dieser Politik und viele kleine Mitarbeiter sind entweder unkritisch, gut indoktriniert oder wollen einfach ihren Job nicht gefährden. Die wenigen Abweichler werden diffamiert und fliegen raus.
    Auch die Feststellung, dass unsere Gegner nicht „die Ausländer“ sind, sondern das herrschende, aggressiv wuchernde Konsenssystem und seine Anhänger, die eben nicht für selbstbestimmte kulturelle Vielfalt sind, sondern für einen kulturrelativistischen Einheitsbrei, bei dem sogar die unterschiedlichen Geschlechter wegfallen sollen.
    Bemerkenswert dabei ist, dass diese Politik der Herrschenden in Politik und Medien in letzter Konsequenz nur die autochthonen europäischen Kulturen relativiert und somit schädigt. Eingewanderte Kulturen bleiben von deren Kulturrelativismus unangetastet und werden – besondere im Falle des Islam – sogar besonders gehätschelt und gefördert.
    Auch die destruktiven Auswirkungen des künstlichen, unnatürlichen Genderismus, der Verstörung der Geschlechter untereinander, wirken sich negativ zumeist nur auf den schrumpfenden Anteil der autochthonen jungen Leute aus, weil eingewanderte Kulturen einfach nur darüber lachen.
    Die Herrschenden in Politik und Medien unterstützen einerseits den irren Genderwahn, die jede stolze, wirklich kompetente Frau verspottende Frauenquote, nehmen aber auf der anderen Seite keinerlei kritische Stellung zu dem im anderen Extrem gestörten Frauenbild im Islam. Ist das alles nur Feigheit?

    __________
    Unterm Strich:

    Diese Leute brauchen Contra, so mächtig sie derzeit auch sein mögen!
    Widerstand gibt es überall in Europa. Die Stimmen hören sich nahezu gleich an – in allen europäischen Sprachen!
    Sehr viele Leute machen sich ähnliche Gedanken und trauen sich nur nicht, sie zu äußern, was verständlich ist, wenn man die Methoden der Herrschenden kennt.
    Die DDoS-Attacken auf PI stehen für deren Argumentationsweise.

    Es ist toll, wenn sich heute in allen Ländern Europas revolutionäre Gruppen zusammenfinden, die mit der Waffe des Wortes aufbegehren.
    Es ist eine Art Revolution, die vielleicht etwas länger braucht und mühsamer ist, weil sie mit legalen Waffen kämpft.
    Sie wird es zusätzlich noch schwerer haben, weil sich, neben Einschüchterung und Repression, ein Volk mit gefülltem Bauch und eingelullter Birne schlechter mobilisieren lässt. Die Ereignisse von Dresden erscheinen mir eh schon wie ein Wunder.
    Pegida ist aber ein fruchtbarer Ansatz, der schon wichtige Signale ausgesandt hat:

    Die europäischen Patrioten müssen sich friedlich und respektvoll vereinen. Vielfältige europäische Kulturen, sogar unterschiedliche Weltbilder und politische Überzeugungen können vereint für die Erhaltung europäischer Vielfalt und gegen den „großen Austausch“, den Kulturrelativismus (gegen das Eigene) und den neuen versteckten Totalitarismus unter einem Banner stehen – für ein Europa der selbstbewußten und lebendigen, gewachsenen europäischen Kulturen!
    Austausch schadet Europa nicht – Vernichtung unserer gewachsener Kulturen dulden wir aber nicht.
    Das wäre ein Europa nach meinem Geschmack.
    Kein Diktat der neulinken Konsenspolitiker aus Brüssel.

    Grüße nach Österreich! 🙂

  33. wenn man das foto da oben sieht, freut man sich, daß es noch männer gibt, die bei solchen veranstaltungen bier trinken und keinen grünen tee oder lauwarmes gendermainstreaming-wasser aus gentechnikfreien gläsern.
    die gesunde hautfarbe und der athletische körperbau lassen zudem darauf schließen, daß die beiden herren eine schweinshaxe veganer lichtnahrung vorziehen. 🙂
    daß sie ihren namen nicht tanzen können sei ihnen daher verziehen.

  34. zu #20 Fischbein (19. Apr 2015 10:39)

    Sehe ich ähnlich. Vor allem den Vergleich zu Israel.
    Aber das ist halt der Mensch und der Neid ist eine menschliche Regung.

  35. Intelligente und aktive junge Leute!

    RHETORIK

    Rassismus ist das, was die Mächtigen gegen die Völker Europas betreiben!

    Es ist nicht hilfreich :), wenn Patrioten einen großen Teil ihrer Energie darauf verwenden, sich gegen den Vorwurf des „Rassismus“ zu verteidigen. Höchstens in einem ! Nebensatz sollte man sagen, dass es natürlich immer einen gewissen Austausch gegeben hat und auch weiterhin geben soll.

    1. Grund:
    Tatsächlich geht es in der Entwicklung seit 1955 (Gastarbeiter-Einführung) nicht darum, dass wir Deutsche und Europäer irgendwelche anderen Völker bekämpfen, geringschätzen oder verdrängen. Im Gegenteil: Wir werden in unseren eigenen Ländern massiv verdrängt und ausgetauscht – allerdings nicht in erster Linie von den Entsendeländern, sondern von denen, die die Migrationswellen inszeniert und unsere Politiker zu deren Aufnahme gepresst haben.
    Antieuropäischer Rassismus ist das Hauptmotiv der gegenwärtigen Politik der Mächtigen gegenüber uns europäischen Völkern.

    2. Grund:
    Dementis sind unmöglich. Es gibt keine negativen Aussagen, da psychologisch gesehen auch mit einer negativen Sachaussage („Ich bin kein Rassist“) vor allem eines getan wird: Das Wort „Rassist“ ausgesprochen.
    Wirkung:
    a) „Ich bin kein Rassist.“
    b) Aha, er bestreitet, ein Rassist zu sein.
    c) Offenbar ist er ein Rassist.

    3. Grund:
    Es ist sehr viel schwieriger, dem Gegner aus einer rhetorischen Verteidigungsposition heraus zu schaden, statt aus einer rhetorischen Angriffsbewegung. Nicht wer sich selbst als doch nicht so böse darstellt, hat Wirkung und zieht an, sondern wer sich selbst als mutigen, aktiven Streiter gegen das Böse (s. die Strategie der „Antifa“: nicht Propaganda für den Kommunismus, sondern „heldenhafter“ Kampf gegen den „Faschismus“). Die Patrioten haben keine Chance, wenn sie um“sachliche Argumentation“ bitten, da der Gegner diese erstens nicht bewilligen wird und zweitens zentrale politische Konflikte immer emotional motiviert werden. Patrioten müssen die GRÖßERE Moralkeule einsetzen, nicht über den Gegner und seine böse Nazi-Moralkeule jammern. Wenn wir es recht betrachten, haben wir sogar eine doppelte Keule:
    – Der Gegner hasst unsere Völker, er hasst uns selbst, also ist er böse.
    – Die Handlanger des Gegners, die Pseudo-Gutmenschen, sind meist kommunistisch angehaucht. Sie sind Sympathisanten einer ungeheuer verbrecherischen Bewegung der Massakrierung von 100 Mio. Opfer (http://www.museumoncommunism.org/). Wer sich mit Linksextremen gemein macht, sympathisiert mit Massenmördern, er muss aus dem demokratischen Diskurs ausgeschlossen werden. Fordern wir Kirchen und Sozialdemokraten auf, sich von der „Linken“ und den linksextremen Jugendverbänden der Grünen usw. zu distanzieren. Im Grunde können wir alle Strategien der Gegenseite übernehmen und Erfolg haben, wenn wir sie noch überbieten.

    So also sollten sich Patrioten lieber gegen das gegnerische Vorgehen selbst, gegen den Großen Austausch, verteidigen als gegen die Moralkeule des Gegners.
    Nicht den Rassismus-Vorwurf der Völkerabschaffer sollen wir bekämpfen, sondern deren einzigartig rassistisches Vorgehen gegen uns alle!

    REALITÄT

    Kraft und Mut entstehen, wenn zum Bewusstsein der Gefahr das Bewusstsein der eigenen Handlungsmöglichkeit tritt.
    In allen Konflikten hat derjenige motivationalen und propagandistischen Vorteil, der der eigenen Gruppe die Situation als gegnerischen Angriff darstellen kann. Das ist einerseits deshalb wichtig, weil dann die Verantwortung für Leid und Opfer beim Gegner liegt, andererseits die schiere Frage, ob denn überhaupt ein leidvoller Konflikt nötig sei, bereits beantwortet ist: Ja, der Gegner hat uns angegriffen. Otto Bundesliga-und-Bierfreund Normalverbraucher muss dahingehend erreicht werden, dass er erkennt, dass ein Konflikt durch Wegducken und Verdrängen nicht mehr vermeidbar ist, sondern ihn und die Seinen (Kinder!) nur noch schlimmer treffen wird. Der Angriff ist da – wer sich weigert, sich zu verteidigen, hat schon verloren.
    Im Gedanken der Verteidigung liegt enorme Kraft.

    Rhetorisch angreifen (die Rassisten)
    – in der Sache verteidigen (unser Europa)!

    Dazu sollten wir alle viel mehr beitragen als bisher. Diese jungen Leute geben ein Beispiel. Jeder muss da und dort Klartext reden und gerade auch das Medien-Politik-Kartell angreifen. Drängen wir die Grenzen der PC zurück, nicht indem wir uns einzeln hinrichten lassen, sondern indem wir alle einen Schritt vorangehen, dann wieder einen.
    Jeder muss einmal die Woche raus. Jeder kann patriotische Zeitungen usw. in der S-Bahn liegen lassen, jeder kann starke Artikel kopieren und verteilen, jeder kann Info-Material beschaffen, selber herstellen und verteilen.
    Die Schweigespirale wird dann gebrochen, wenn immer mehr Menschen merken: Wir sind nicht allein!

  36. #36 sakarthw14 (19. Apr 2015 13:07)
    Nationalöknomisch und mathematisch betrachtet:Was würde denn passieren, wenn von den prognostizierten 800 Millionen Afrikaner nur, sagen wir, 35 Millionen kömmen würden ?. Wir haben in Europa schon mit 35 Millionen Moslems unsere Riesenprobleme.

    Man braucht garnicht an die Millionen aus Afrika zu denken.

    Kanzler Kohl wollte 1982 schon jeden zweiten Türken loswerden, da sonst die „Integrationskraft“ überfordert sei. Traute er der britischen Regierungschefin Thatcher an.

    „Deutschland habe kein Problem mit den Portugiesen, den Italienern, selbst den Südostasiaten, weil diese Gemeinschaften sich gut integrierten“, zitiert Protokollant Coles den Kanzler, der gerade vier Wochen im Amt ist. „Aber die Türken kämen aus einer sehr andersartigen Kultur. […] Deutschland habe 11 Millionen Deutsche aus osteuropäischen Ländern integriert. Aber diese seien Europäer und stellten daher kein Problem dar.“

    Als Beispiele für das „Aufeinanderprallen zweier verschiedener Kulturen“ nennt Kohl Zwangsehen und Schwarzarbeit der Türken. Jeder zweite von ihnen müsse daher gehen, für die Bleibenden sieht der Kanzler spezielle Schulungen vor: „Diejenigen, die integriert werden, müssten Deutsch lernen.“

    Von den Zuwanderern aus Anatolien hielt der Pfälzer damals offenbar nicht allzuviel. „Nicht integrationsfähig und auch im Übrigen nicht integrationswillig“, sei die größte Gastarbeitergruppe in der Bundesrepublik, urteilt er schon als Oppositionschef der CDU.

    Da gab es nur halb so viele Türken, und die bösartige Variante der Koranauslegung war weitestgehend unbekannt.

    Der ganze Sozialstandard bricht schon zusammen, wenn in Deutschland mal die Autoindustrie schwächelt. Die Hälfte der Wirtschaftskraft ruht auf der Autoindustrie.

    Auch wenn man Sarrazin nicht bei allen Thesen folgen will, was nach Deutschland zur Zeit in Massen kommt, ist nicht nur von Sarrazin belegt, auch der Bevölkrungswissenschaftler Professor Heinssohn kommt zu ähnlichen Ergebnissen:

    Es sind Minderleister und Handaufhalter.

    Sarrazins Zahlen, dass die muselmanischen Bevölkerungsanteile nicht nennenswert zur Wertschöpfung beitragen, bestätigt nur, was Kohl schon ahnte.

  37. Gleich im WDR (Westpol, 19.30) wird wieder Flüchtlingspropaganda betrieben:

    Akzeptanz von Flüchtlingsheimen

    Eine Unterkunft für 100 Flüchtlinge mitten im Wohngebiet: Was in Oberhausen Osterfeld zu massiven Protesten führt, sorgt in Köln Brück für eine Welle der Hilfsbereitschaft. Während die Anwohner in Oberhausen das Heim verhindern wollen, möchten die Kölner die Flüchtlinge willkommen heißen. Was läuft in Köln anders als in Oberhausen? Und wie kann die Politik die Menschen besser überzeugen? WESTPOL zeigt, wie Willkommenskultur gelingen und misslingen kann.

    http://www1.wdr.de/fernsehen/regional/westpol/sendungen/wpsendung158.html

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