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Texas: Dschihadist identifiziert

garland_attentaeter [1]Einer der zwei Dschihadisten, die in Garland, Texas, die Ausstellung der Mohammed-Karikaturen stürmen [2] wollten ist identifiziert [3]. Es handelt sich um Elton Simpson (Foto). Der gläubige Moslem aus Phoenix war den Behörden seit 2007 bekannt. Damals versuchte er sich bereits einer islamischen Terrorgruppe in Afrika anzuschließen. Während eines Gerichtsprozesses log er seinerzeit über seine Absichten, was ihm drei Jahre auf Bewährung einbrachte. Das FBI konnte Tonbandaufnahmen vorweisen, die Simpson bezüglich seines dschihadistischen Vorhabens überführten. Elton Simpson war es seitdem nicht mehr erlaubt die USA per Flugzeug zu verlassen, weshalb sich seine Radikalisierung im Inland vollzog.

Etwa 30 Minuten vor dem Anschlag auf die Karikaturenausstellung twitterte er unter #texasattack [4] seine Absicht als Mudschaheddin ins islamische Paradies einzugehen. Dieser Wunsch erfüllte sich jedoch nicht. Elton Simpson und sein Komplize lagen im texanischen Garland auf dem Asphalt, bevor sie Allahu akbar rufen konnten. Erstaunlich, dass sich der IS auch noch zu diesen beiden Dschihad-Azubis bekannt hat.

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Identitäre Bewegung – Ein Weckruf!

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands | 38 Kommentare

ident_auf [5]Eine schöne Aktion fanden wir auf der Facebookseite [6] der Identitären Bewegung. Nirgends wird der Identitätsverlust deutlicher als vor den großen Einkaufshäusern, wie hier das Milaneo in Stuttgart. Mit Trillerpfeifen und Schnipselregen versuchten am Samstag Nachmittag einige Identitäre die in der Warenideologie gefangenen Stuttgarter, auf den großen Austausch aufmerksam zu machen.

Die IDENTITÄRE BEWEGUNG macht europaweit mit unkonventionellen Aktionen in der Öffentlichkeit auf den Austausch der Bevölkerung aufmerksam, so auch im deutschen Südwesten.

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Hier Bilder vom und aus dem Milaneo, einem erst im Oktober des letzten Jahres eröffneten sogenannten „Shopping-Centers“, das Teil der Neugestaltung der Stuttgarter City ist. Die Bilder zeigen, wie dort Kundschaft allen Alters und auch Angestellte, immer häufiger verschleiert anzutreffen sind.

Stuttgart ist eine grün regierte Stadt, die zudem Sitz der baden-württembergischen grün-roten Landesregierung ist. Noch vor kurzem verkündeten die politisch Verantwortlichen, dass Multi-Kulti in ihrer Stadt erfolgreich sei. Wie weit sich diese Herren und Damen des Politbetriebs mit ihrer Einschätzung von der Wirklichkeit entfernt haben, zeigten erst jüngst die Meldungen von Straßenschlachten zwischen kurdischen Gruppen [12] und der gestiegenen Bandenkriminalität unter ausländischen Jugendlichen mit muslimischen Hintergrund. Die Polizei forderte im Zuge dessen eine „Waffenfreie Zone [12]„. Auch Religionskriege fremder Kulturen werden in Stuttgart, wie in anderen Städten [13] Deutschlands auch, ausgetragen. Zudem zeigte in Stuttgart letztes Jahr ganz offen der importierte muslimische Antisemitismus auf einer Demonstration seine hässliche Fratze [14].

Allerhöchste Zeit also, dass auch in Stuttgart deutlich gemacht wird, dass dieser Entwicklung Widerstand entgegengesetzt werden muss, wenn die Stuttgarter ihre Identität nicht verlieren wollen. Der „Grosse Austausch“ zeigt sich in der baden-württembergischen Landeshauptstadt besonders deutlich. Von den 600.000 Einwohnern sind bereits über 65.000 Muslime. 40 Prozent haben einen Migrationshintergrund (aus 180 Staaten). Die ungezügelte Einwanderung über den Missbrauch des Asylrechts beschleunigt diesen Bevölkerungs-, Kultur- und Identitätsaustausch zudem massiv. Erst gestern wurden wieder binnen Stunden über 6300 Wirtschaftsflüchtlinge aus dem Mittelmeer gezogen [15].Vorsichtige Schätzungen gehen von 4500 unterzubringenden „Flüchtlingen“ in diesem Jahr allein für die Schwabenmetropole aus. Dass dies nicht jedem gefällt, zeigt auch die neuerliche Initiative von Stuttgarter Bürgern, die jetzt Unterschriften gegen ein neues Asylheim sammeln. Die Petition richtet sich gegen einen geplanten Neubau, der neben ein bestehendes Heim mitten ins Wohngebiet gebaut werden soll und den sozialen Frieden schon jetzt zerstört [16] hat. Brisant dabei: Erst letztes Jahr wurde den Bürgern der erste Bau mit dem Versprechen abgerungen, dass kein weiterer Komplex folgen würde (PI berichtete [17]).

Wie angesichts dieser Verhältnisse die grün-roten Machthaber von einem gelungenen „Multi-Kulti“ sprechen können, kann nur mit deren konsequenter Realitätsverweigerung erklärt werden. Dem gilt es Widerstand entgegenzusetzen. Widerstand hat viele Gesichter, PEGIDA, IDENTITÄRE BEWEGUNG…, entscheidend ist Dein Handeln: „Wehr Dich!“

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Video: 25. Pegida-Dresden

geschrieben von PI am in PEGIDA | 96 Kommentare

„Schließt Euch an“, heißt es heute Abend wieder z.B. in München [18], in Berlin [19] und natürlich in Dresden [20], wo wir durch die Kameraaugen des Video-Nachrichtensenders Ruptly-TV [21] wieder live mit dabei sein dürfen, wenn besorgte Bürger gemeinsam gegen eine gegen das Volk ausgerichtete Politik protestieren. Wie es aussieht, spielt heute auch das Wetter mit. In Dresden kann man sich also auf einen angenehmen Frühlingsspaziergang freuen, gemeinsam mit Menschen, die sich Deutschland, seiner Kultur und Werte verpflichtet fühlen.

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Geert Wilders: „Legt Euch nicht mit Texas an“

geschrieben von PI am in Islam,Terrorismus,USA,Video | 72 Kommentare

Bevor die Veranstaltung für Meinungsfreiheit, eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen in Garland im US-Bundesstaat Texas heute von zwei bewaffneten Islamterroristen angegriffen worden war (PI-berichtete [2]), hatte Geert Wilders eine flammende Rede gehalten und beinahe schon vorausahnend dessen was sich kurz darauf ereignete in Richtung der Moslems gesagt: „Legt euch nicht mit dem freien Westen an! Vergreift euch nicht an unserer Redefreiheit! Legt euch nicht mit Texas an!“ Er lud Pamela Geller, die Initiatorin der Veranstaltung, ein mit dieser Ausstellung in die Niederlande zu kommen. „Wir werden niemals zulassen, dass der Islam die Freiheit einschränkt! Wir müssen ihnen klarmachen, dass wir uns niemals gen Mekka verbeugen werden“, sagte Wilders. Nur wenig später musste Texas zeigen, dass es das genauso handhaben werde. Die islamhörigen Mörder starben im Kugelhagel der Polizei.

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Schulsenatorin Scheeres kann kein Deutsch

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Schule | 74 Kommentare

sandra_scheeresIn Berlin gibt es Vorschulkinder, die wenig oder gar nicht Deutsch sprechen. Sie sollen gefördert werden. Um darüber zu informieren, wie wichtig es ist, Deutsch zu lernen, hat die Bildungssenatorin Sandra Scheeres (Foto) an alle Eltern von Vorschulkindern einen Brief plus Merkblatt geschickt. Die Zahl der Stilblüten, Grammatikfehler und der auch für Biodeutsche unverständlichen Sätze in diesem Schreiben ist geradezu überwältigend. Eine vollständige Dokumentation würde den Rahmen sprengen. Hier eine stark gekürzte Fassung im O-Ton… (Fortsetzung bei Harald [22] Martenstein!)

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Halil Ibrahim D. – Eine Spurensuche

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands | 43 Kommentare

[23]Seit einigen Tagen sickern mehr und mehr Informationen über Halil Ibrahim D. (Foto l.) durch, der in dschihadistischer Mission beim Traditions-Radrennen „Rund um den Finanzplatz Eschborn-Frankfurt“ gerne eine Rohrbombe gezündet hätte. Eine wichtige Station in seinem Leben war die Goethe-Universität in Frankfurt, an der er 2007 zusammen mit einem Al-Kaida-Unterstützer studierte. Diese Spur könnte jetzt sogar den Hinweis zum Namen von Halil Ibrahim D. geben.

Viel triviales ist mittlerweile über Halil Ibrahim D. durch die Presse bekannt geworden. Der 35-Jährige mit türkischem Pass wurde in Bad Friedrichshall geboren. Er wohnte zuletzt in der Hohemarkstraße 143 in Oberursel. Seine Frau Senay (34, Foto r.) stammt aus Igdir in der Türkei. Die voll verschleierte Frau spielte oft mit ihren Kindern, einem Mädchen (2) und einem Jungen (4), auf dem Spielplatz im Hof des Hauses. Ein richtiges Familienidyll, möchte man meinen, aber da es nicht um Sandkastenspiele geht, sind die Informationen, die man der Presse entnehmen kann, nur bedingt von Interesse. Viel wichtiger ist die Frage nach den islamischen Umtrieben des Halil Ibrahim D., und dies bringt zunächst eine weitere Figur ins Spiel – seinen ehemaligen Kommilitonen an der Goethe-Universität Frankfurt.

Laut Zeitungsberichten hatte D. im Jahr 2007 zusammen mit einem Al-Kaida-Unterstützer ein Pharmakologie-Seminar an der Goethe-Universität Frankfurt besucht. Dieser Kommilitone wurde vom Oberlandesgericht Frankfurt zu zwei Jahren auf Bewährung verurteilt. Es handelte sich demnach um Adnan Vatandas. Der studierte Biochemiker, wurde 2009 verhaftet und legte 2011 in einem Prozess ein umfassendes Geständnis [24] ab. Dies ersparte ihm jedoch nicht die namentliche Erwähnung im Country Report des U.S. State Department durch das OFFICE OF THE COORDINATOR FOR COUNTERTERRORISM (siehe: Germany, achter Stichpunkt [25]). Unter Anderem betrieb Adnan Vatandas bis 2009 die islamische Webseite „haqiqa.de“, auf der er zum Massenmord an Ungläubigen [26] aufrief.

Internetrecherchen ergaben nun, dass Adnan Vatandas 2007 tatsächlich ein Pharmakologie-Seminar an der Goethe-Universität Frankfurt belegt hatte, und zwar zusammen mit einem gewissen Halil Ibrahim Durmus. Ein Upload der Universität Frankfurt zu den Referenten im Seminar „Einführung in die Pharmazie“ [27] im Jahr 2007 lässt den Schluss zu, dass es sich bei Halil Ibrahim Durmus um den Dschihadisten aus Oberursel handeln könnte.

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München: Mohammedaner zerstört Jesus-Figur

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamisierung Deutschlands | 90 Kommentare

[28]München. Die Polizei nahm einen 38-Jährigen Türken aus dem Westend fest. Mit einem Küchenmesser in der Hand lief der Mann am Sendlinger Tor herum. Plötzlich ging er auf den Jesus los. „Da macht einer das Kreuz kaputt“, meldeten Geschäftsleute über den Polizeinotruf. Mit brachialer Gewalt riss der Mann an der Figur herum, bis Beine und Arme abbrachen. Als sie zerstört am Boden lag, schnappte sich der 38-Jährige einige Blumenvasen aus der Nische und warf sie nach Passanten. Anschließend lief er in Richtung Sonnenstraße. „Der Mann stammelte wirres Zeug und war nicht mehr ansprechbar“, sagt Polizeisprecher Sven Müller. Eine Streife gelang es, ihn zu entwaffnen. In Handschellen gefesselt kam er in die Psychiatrie nach Haar.

(Auszug aus einem Artikel der Münchner Abendzeitung [29]. Bereits im Dezember 2013 wurden zwei Kirchen in der bayrischen Landeshauptstadt durch einen ebenfalls „Geistig Verwirrten“ aus Jordanien geschändet. Damals hatte dieser die Kirchenwände mit „Heiliger Krieg“ und „Allah ist größer“ [30] beschmiert)

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Texas: Zwei Tote bei Mohammed-Karikaturen – Geert Wilders entgeht Attentatsversuch

geschrieben von kewil am in Dschihad,Islam,Terrorismus,USA | 96 Kommentare

[2]Bei einem Angriff auf eine Ausstellung von Mohammed-Karikaturen sind in  Texas zwei Männer erschossen worden. Die beiden Verdächtigen haben vor dem Veranstaltungsort in Garland auf einen Sicherheitsmann geschossen und ihn verletzt, daraufhin erschossen Polizeibeamte die Angreifer. Die Ausstellung in der Nähe von Dallas war von der Amerikanischen Initiative zur Verteidigung der Freiheit (AFDI) organisiert worden, die von Pamela Geller mitgegründet worden war. Die AFDI hat 10.000 Dollar als Preis bei dem Karikaturenwettbewerb ausgelobt. Im Moment des Attentats hatte Geert Wilders dort eine Rede gehalten. (Siehe etwa WELT [31]!) Jetzt mit Video!

Livestream-Video der Veranstaltung (ab 29:00 min die Rede von Geert Wilders, ab 1:19:20 erhält Moderator Tom Trento [32] die Nachricht von Schüssen außerhalb des Gebäudes, ab 1:32:40 räumen die Teilnehmer aus Sicherheitsgründen den Saal):

Die britische Daily Mail [33] berichtet ausführlich über den Anschlag. Unfassbar dabei: Ein Foto, auf dem zwei Polizeibeamte und eine Mohammed-Karikatur abgebildet sind, schwärzt sie aus Rücksichtnahme vor Moslems so, dass die Mohammed-Karikatur nicht zu erkennen ist (Kontakt: pictures@mailonline.co.uk [34]).

Im Gegensatz zur Daily Mail veröffentlicht Spiegel-Online das gleiche Foto in seinem Bericht [35] (noch) ungeschwärzt:

Die BILD geht von vornherein [36] auf Nummer sicher und lässt das Foto der beiden Polizeibeamten mit der Mohammed-Karikatur ganz weg. Das Boulevardblatt diffamiert lieber die Veranstalter ungeprüft als „extrem rechts“ (Kontakt: info@bild.de [37]):

Veranstalter der Ausstellung war die New Yorker American Freedom Defense Initiative, eine Organisation, die als extrem rechts und anti-islamisch gilt.

Hier ein Video vom Tatort:

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Studie: Nur 14 Prozent der Afrikaner fliehen vor Krieg oder politischer Verfolgung

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 56 Kommentare

Anders als die auf dem schwarzen Kontinent verbleibenden häufig ärmeren Migranten kommen die Auswanderer aus Afrika meist aus wirtschaftlich bessergestellten Ländern mit einem vergleichsweise hohen Niveau von Urbanisierung und Mobilität. Der Anteil afrikanischer Auswanderer, die auf der Flucht vor politischer Verfolgung oder gewalttätigen Konflikten seien, beträgt nach der Studie nur etwa vierzehn Prozent. (Schreibt die FAZ [38]. Alleine am Samstag wurden 3400 sog. „Flüchtlinge“ [39] von Schiffen der italienischen und französischen Marine vor der Küste Lybiens „gerettet“. Bis 2050 wollen sich gemäß Umfragen alleine 800 Millionen Schwarzafrikaner in Europa [40] ansiedeln)

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