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München: Mahnwache vor geschändetem Kreuz

A1 [1]Ein türkischer Moslem hatte am 3. Mai mit einem Küchenmesser bewaffnet die große Jesus-Figur am Sendlinger Tor vom Kreuz gerissen. Anschließend habe der Mann laut Augenzeugen Passanten mit Blumenvasen beworfen (PI berichtete [2]). Wie so oft in solchen Fällen, wurde der Täter als „geistig verwirrt“ bezeichnet. Vermutlich hatte er eine Überdosis Koran inhaliert. Heute fand eine Mahnwache vor dem geschändeten Kreuz statt, um vor den Gefahren des Islams zu warnen.

(Von Michael Stürzenberger)

Im Laufe des Nachmittages fanden sich gut 40 Teilnehmer ein, um mit den Bürgern vor Ort über diesen Angriff gegen das Christentum ins Gespräch zu kommen.

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Darunter waren auch gut ein Dutzend irakische Christen,

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die aus eigener leidvoller Erfahrung wissen, dass es nicht bei moslemischen Übergriffen auf christliche Symbole bleibt:

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Einige Monate zuvor hatte ein jordanischer Asylbewerber „Allahu Akbar“ an die Tür der St.Michael-Kirche geschmiert. Mit solchen scheinbar „wirren“ Aktionen machen sich die ersten Anzeichen des beginnenden Dschihads bemerkbar.

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Hinter uns ständig auf der Lauer: Schattenmann Tobias Bezler, der extrem linke Dauerfotograf, der sich mit dem Pseudonym Robert Andreasch tarnt. Sein permanentes Belagern von friedlichen demonstrierenden Bürgern mit dem Tele-Objektiv soll über Umwege sogar städtisch finanziert sein [7].

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Am Sendlinger Tor befindet sich auch die Münchner Parteizentrale der Grünen. Sie hatten für diesen Abend ein „Schafkopfen für Flüchtlinge“ organisiert:

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Da waren wohl mal wieder Schafsköpfe unter sich. Die Grünen wollen bekanntlich die Schleusen für die Flüchtlingsströme total öffnen, und dann wird es nicht lange bei herabgeschnittenen Jesus-Figuren bleiben. Diese Grünlinge sind aber nicht nur dumm wie die Schafe, mit dieser Politik setzen sie die deutschen Bürger in unverantwortungsloser Art einer immens großen Gefahr aus.

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Die Mahnwache der Christen war jedenfalls erfolgreich. Es konnten wieder viele Kontakte geknüpft und die Bürger aufmerksam gemacht werden, wie sich die Islamisierung in Deutschland abspielt. Die Münchner Kirchennachrichten haben hierzu einen Artikel veröffentlicht: Mahnwache gegen Kruzifixschändung [11]

(Fotos: Michael Stürzenberger)

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Belgien: Kopfabschneider soll auf freien Fuß

geschrieben von PI am in Belgien,Islam | 50 Kommentare

bloodknife [12]Belgiens oberster Gerichtshof, der „Cour de Cassation“, entschied am Mittwoch, dass Abdullah Saad (34, Foto), der seine Frau und seine Tochter enthauptet hatte, aufgrund eines Verfahrensfehlers auf freien Fuß [13] kommen soll. Der Syrer, der sich seit 2007 in Belgien aufhält, hatte gestanden, im Dezember 2013 seine 23-jährige Frau, Noura Horyia (Foto r.) und seine 13-Monate alte Tochter Samira (l.) getötet zu haben.

Saad war der Überzeugung, seine Frau sei ihm fremdgegangen und das Kind stamme nicht von ihm. Deshalb durchtrennte er ihre Kehlen mit einem Küchenmesser. Die Staatsanwaltschaft im belgischen Nivelles stellte am 11. März einen Strafantrag für die Hauptverhandlung. Jedoch bemerkten Saads Anwälte, dass in dem Antrag ein Feld frei gelassen wurde – und zwar die Anordnung, dass er bis zur Verhandlung in Haft bleiben müsse.

Damien Vandermeersch, Generalanwalt des Cour de Cassation, teilte nun mit, der oberste Gerichtshof habe entschieden, dass Abdullah Saad auf freien Fuß gesetzt werden müsse. Es gebe keine rechtliche Grundlage, ihn derzeit in Haft zu behalten.

Saads Anwälte bestehen aufgrund der Entscheidung auf die sofortige Freilassung ihres Mandanten. Andernfalls werde man für jeden Tag in Haft 10.000,- € Entschädigung für ihren Mandanten fordern. Anwalt El Abouti, einer von Saads Verteidigern, fügte hinzu, dass sein Mandant bereits am 11. März, also dem Tag der Antragsstellung, hätte entlassen werden müssen.

Der Entscheidung will Jean-Claude Elslander von der Staatsanwaltschaft Nivelles nicht folgen. Abdullah Saad werde in Haft bleiben. Der Antrag soll bei der nächsten Anhörung korrigiert werden, doch die ist erst am 26. Mai.

Anwalt El Abouti ist sich jedoch sicher, dass es politische Konsequenzen haben werde, falls die Staatsanwaltschaft der Entscheidung des höchsten Gerichts nicht folgt. Außerdem bestehe keine Fluchtgefahr. Sein Mandant habe kein Geld und in dessen Heimat Syrien herrsche zudem Krieg.

Ob Abdullah Saad tatsächlich nicht versuchen würde, unterzutauchen, darf jedoch bezweifelt werden. Direkt nach den Morden floh er [14] mit seinem Auto, verursachte im belgischen Namur einen Unfall mit drei anderen Fahrzeugen und wurde mit gebrochenem Arm im Krankenhaus verhaftet.

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Mannheimer spricht bei 1. PEGIDA in Stuttgart

geschrieben von PI am in PEGIDA | 49 Kommentare

pegida_stuttgart [15]Der Publizist und Blogger Michael Mannheimer wird am 17. Mai auf der 1. PEGIDA in der baden-württembergischen Landeshauptstadt Stuttgart sprechen. Mannheimer war bis zum Machtwechsel im grün-rot regierten „Ländle“ ein gern gesehener Vortragsredner bei der Polizei des Landes. Er klärte die Beamten über die Fakten und Hintergründe des Islams auf. Unter dem Grünen Ministerpräsident Winfried Kretschmann wurde es dem Islamkritiker unmöglich gemacht, seine Arbeit in diesem Bereich fortzusetzen. Selbst ein Schreiben aus der Polizeiführung, in dem ihm für seine Tätigkeit unter den Beamten gedankt wurde, hatte zur Folge, dass die betreffende Person strafversetzt wurde.

Mannheimer [16], vom Typ „Unbeugsam“, klärt aber weiterhin engagiert auf. Auch zahlreiche Morddrohungen von muslimischer Seite gegen seine Person schrecken ihn nicht ab. Kein Wunder also, dass er auch auf der 1. PEGIDA in Stuttgart, einer Großstadt mit einem der höchsten Mohammedaneranteile in der Bevölkerung, besonders gerne auftritt. Da können die linksradikalen demokratiefeindlichen Gewalttäter von Antifa und Co. noch so schreien, trommeln und eskalieren. Die Wahrheit wird sich Bahn brechen, auch in Stuttgart!

Stuttgart zeigt am 17. Mai Gesicht – für unsere Freiheit – für unser Land! Weitere Redner sind angekündigt, PI wird zeitnah berichten.

Gründe für eine Teilnahme [17] gibt es gerade in Stuttgart mehr als genug! Die Zeit des Schweigens ist vorbei, deshalb am 17.5.15 raus auf die Straße.

PEGIDA – Patriotische Europäer gegen die Islamisierung des Abendlandes.

Ort: Kronprinzplatz (zwischen Kienestraße und Gymnasiumstraße – auf der Kronprinzstraße) Zeit: 15.00 Uhr

pegida_stuttgart9 [18]

Aktuelle Informationen zur 1. PEGIDA in Stuttgart auch unter:

» SBH-GIDA [19] (Schwarzwald-Baar-Heuberg)
» PEGIDA BW-Stuttgart [20]
» PEGIDA Dreiländereck [21]

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Staatlich verordnete Toleranz an Schulen

geschrieben von PI am in Islam,Islamisierung Deutschlands,Schule | 76 Kommentare

heinrich-hertz_schule [22]„Toleranz, auch Duldsamkeit, allgemein ein Geltenlassen und Gewährenlassen fremder Überzeugungen, Handlungsweisen und Sitten. Umgangssprachlich ist damit heute häufig auch die Anerkennung einer Gleichberechtigung gemeint, die jedoch über den eigentlichen Begriff („Duldung“) hinausgeht“, erklärt uns Wikipedia. Seit der Islam unerbittlich und immer drohender Einzug auch in unsere Schulen hält, gibt es die „Schulen ohne Rassismus – Schulen mit Courage“, wo den unwissenden Schülern die Toleranz der Intoleranz einer einzigartigen „Religion“ eingehämmert wird, die sich Islam nennt.

(Von Verena B., Bonn)

Das Wort „Toleranz“ kommt weder im Koran noch in der islamischen Gesetzgebung und auch nicht in der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam vor. Wie hinterhältig unsere Jugend darauf getrimmt wird, alles zu (er-) dulden, was Korangläubige und ihre nützlichen Idioten: Linke, Kommunisten und „Antifaschisten“ vorschreiben, erläutere ich einmal am Beispiel des Bonner Heinrich-Hertz-Kollegs [23], das „für Menschenrechte steht“.

Auch die Schüler dieses Kollegs wurden wieder einmal gebetsmühlenartig gezwungen, sich „ganz unterschiedliche Gedanken zum Thema Vielfältigkeit (vor allem islamisches Monokulti), Flucht, Migration und Integration“ zu machen. Seit Januar mussten sich die 16- bis 20-Jährigen aller Klassen mit dem Thema „Flucht und Migration“ auseinandersetzen. Was bewegt Menschen dazu, ihre Heimat zu verlassen? Welche Wünsche und Ängste haben sie? Welche Schwierigkeiten müssen überwunden werden?

Jetzt präsentierten sie ihre Arbeiten anlässlich des Europatages in ihrer Schule. Dafür hatten sie Collagen erstellt, ein Planspiel entwickelt, ein Kochbuch mit internationalen Gerichten gebunden, Bücher mit Volksliedern anderer Länder erstellt, Plakate gestaltet und einen Comic gezeichnet. Zur Sprache kamen Zuckerfest und Karneval, Weißwurst und Paella, Kaya Yanar und Helene Fischer. So weit, so gut. Doch jetzt kommt es noch besser: „Um selbst zu erfahren, wie es ist, in einem Land zu leben, dessen Sprache man weder spricht noch versteht, mussten die Teilnehmer des Planspiels ‚Flucht und Asyl‘ beispielsweise arabische Worte lernen, um weiterzukommen. Wer an dieser Aufgabe scheiterte, der wurde von den anderen überrundet und geriet schnell ins Abseits.“

Der Bonner General-Anzeiger [24] berichtet weiter über diese Multikulti-Indoktrinierungsaktion zwecks Erzeugung eines schlechten Gewissens:

Ganz eindrucksvoll hatte ein anderes Team ein Plakat gestaltet, dessen Seiten durch ein Stück Stacheldraht in der Mitte voneinander getrennt waren. Rechts waren Bilder von überfüllten Flüchtlingsbooten im Mittelmeer, aber auch Fotografien von Notunterkünften nach dem Zweiten Weltkrieg zu sehen. Sorgsam durch den Zaun getrennt, war nebenan ein ganz anderes Europa zu sehen: ein hell erleuchteter Eiffelturm, eine schöne Urlaubsregion an der Adria, glückliche Menschen, Wohlstand.

In Anlehnung an den Spielfilm „Wir sind jung. Wir sind stark“ von 2015, der die fremdenfeindlichen Ausschreitungen in Rostock-Lichtenhagen aus dem Jahre 1992 aufgreift, stand die Diskussion in der Aula des Europakollegs. „Rostock-Lichtenhagen 1992 – aktueller denn je?“ lautete die provokante Fragen an diesem Vormittag. Der ehemalige Ausländerbeauftragte von Rostock, Wolfgang Richter, stand den Schülern dabei als Zeitzeuge zur Verfügung. Gemeinsam mit Gereon Flümann von der Bundeszentrale für politische Bildung diskutierten die Schüler über die Ursachen von Fremdenhass und Intoleranz.

In den Pausen gab es auf dem Schulhof Kaffee und frisch gebackene Waffeln. Der Erlös aus dem Verkauf ging an den Verein „Ausbildung statt Abschiebung“. Extra für den Europatag flatterten 33 verschiedene Länderfahnen vor der Schule. Denn aus 33 Nationen kommen aktuell die Schüler des Kollegs.

Der Bonner Verein „Ausbildung statt Abschiebung (AsA e.V.)“ ist übrigens ein in NRW einmaliges Projekt, das minderjährige „Flüchtlinge“ betreut, die von der Stadt Bonn keine Sprachförderungsmaßnahmen erhalten, weil sie sowieso abgeschoben werden. Diesen Sprachunterricht erteilt AsA dann selber ehrenamtlich und mit Hilfe von Spenden und sorgt auch sonst liebevoll für die traumatisierten Jungmänner (Mädels gibt es nur wenige). Im General-Anzeiger wurde einmal ein Foto von drei jungen Negern gebracht, die „Familienanschluss“ suchten (den sie sicher auch gefunden haben).

Wer in diesem „freien“ Land nicht „tolerant“ ist, hat’s bald hinter sich. Das vermittelt sehr eindringlich auch die extrem linke, antipopulistische Fernsehserie „Lindenstraße“. Dort ist die Abiturientin Lea zurzeit Opfer der so genannten Meinungsfreiheit (Demokratur). Nach schlechten Erfahrungen mit einem kriminellen Loverboy-Türken hatte das renitente Blondchen auch noch „Vorurteile“ gegen einen Konvertiten aus der Nachbarschaft, der als frommer Moslem die Lindenstraße in die Luft sprengen wollte, was aber zum Glück verhindert wurde. Lea wollte nach seiner Rückkehr aus dem Knast nicht neben ihm am Tisch sitzen, verweigerte also seine Resozialisierung im Kreis der Gutmenschen-Familie, und sie wollte auch keine Moschee in ihrer Straße. Dann machte sie bei einem rassistischen Internetblog (gemeint war offenbar PI) und einem rassistischen Flashmob mit. Als sie dann auch noch in einem Aufsatz ihre Meinung zum Thema „Ausländer“ formulierte, war’s vorbei mit lustig: Lea flog von der Schule ohne Rassismus und mit Courage. Nun muss sie abschwören und bereuen und wird wahrscheinlich in einer der nächsten Sendungen, wie die hintertriebene Türken-Ehefrau Lisa auch zum Islam konvertieren und Kopftuch tragen. Nächstes Jahr hängt sie sich dann sicher den schwarzen Moslemsack um, heiratet einen netten Zauselbart im Nachthemd und gebiert uns fünf kleine GotteskriegerInnen. Auf das Abi kann sie dann getrost pfeifen, denn Vater Staat ernährt sie alle! Die falsche Toleranz ist „in“ und wird belohnt! Menschen, die noch selber denken können, dürften es eher mit Henryk M. Broder [25] halten, der feststellte: „Toleranz hilft nur den Rücksichtslosen.“ Seine weise Empfehlung: „Die westlichen Werte sind nur mit Intoleranz zu retten!“

Kontakt:

Heinrich-Hertz-Europakolleg
Herseler Straße 1, 53117 Bonn

Schulleiter: OStD Gerhard Dohlen
Tel: 0228 77-7000
Fax: 0228 777-010
E-Mail: verwaltung@hhek.bonn.de [26]

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Großbritannien: Nigel Farage tritt zurück!

geschrieben von PI am in Großbritannien,Wahlen | 67 Kommentare

image [27]Die UKIP ist nach den britischen Unterhauswahlen nur mit einem Sitz im Parlament vertreten. Nigel Farage tritt deshalb als Parteichef [28]zurück. Er verlor seinen Wahlkreis knapp gegen seinen konservativen Gegenkandidaten (16.026 zu 18.838 Stimmen). Für den Fall seiner Niederlage hatte Farage seinen Rücktritt als Parteichef angekündigt, und er ist halt jemand, der zu seinem Wort steht.

(Von Alster)

Das stark reformbedürftige Mehrheits-Wahlrecht in Großbritannien (nur der stärkste Kandidat in einem Wahlkreis kann ins Unterhaus einziehen) zeigt ein absurdes Ergebnis. In Deutschland würden wir UKIP als Wahlsieger bezeichnen, denn UKIP hat stimmenmäßig im Land kräftig dazugewonnen und sehr gut abgeschnitten, manchmal lagen sie sogar in Wahlkreisen auf dem zweiten Platz vor oder hinter Labour – im Ergebnis hat UKIP nach den Konservativen (37%) und Labour (31,%) mit fast 13% als drittstärkste Kraft abgeschnitten.

Die Konservativen erreichten 10.148.442 Stimmen und 329 Sitze; Labour bekam 8.663.140 Stimmen und 232 Sitze; UKIP erhielt 3.479.404 Stimmen und nur 1 Sitz.

Und nun kommts: Die schottische linksliberale Nationalparty, SNP, erhielt mit 1.5 Millionen Stimmen 56 Sitze, denn sie hat fast alle ihre Wahtkreise in Schottland (insgesamt 59) gewonnen.

Die Grünen, Green Party, bekamen 900.000 Stimmen und genau wie UKIP dafür 1 Sitz.

Nochmal, weil es so verrückt ist:

UKIP bekommt über 3,5 Millionen Stimmen und 1 Sitz.
Die Grünen bekommen 900 Tausend Stimmen und 1 Sitz.
Die Schotten, SNP, erhielten 1, 5 Millionen Stimmen und 56! Sitze.
Wahlverlierer neben Labour waren die Liberaldemokraten mit nur 8 Sitzen.

Kaum zu glauben, dass der charismatische Nigel Farage nicht mehr die Politik aufmischen wird. Hoffen wir, dass er uns erhalten bleibt.

Warum man das Ergebnis für UKIP unbedingt positiv sehen sollte, erklärt realistisch Paul Golding von „Britain First“. Er warnte schon vor der Wahl davor, jetzt einen Wahlsieg von UKIP zu erwarten. Es sei diesmal nur ein weiterer Schritt, um kommende Wahlen zu gewinnen, das ist dem Wahlsystem geschuldet. Wählt UKIP und seid nicht enttäuscht:

Was bei einem EU-Referendum (Brexit?) herauskommt, und wie die EU dann mauschelt, bleibt spannend.

» Ein Bericht zu der GB-Wahl in der JF [29]

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Gerd Held: Merkelismus

geschrieben von kewil am in Deutschland,Politik | 84 Kommentare

image [30]Ende August 2014 machte das Kanzleramt mit einer Stellenausschreibung Schlagzeilen: Gesucht wurden Psychologen, Anthropologen und Verhaltensökonomen. Dabei ging es nicht um irgendein Projekt, sondern um Stellen in Stab „Politische Planung“. Es geht also durchaus um das, was man die „Richtlinien der Politik“ nennt, deren Bestimmung die Aufgabe des Bundeskanzlers bzw. der Bundeskanzlerin ist. Vielleicht ist sogar mehr im Spiel – eine schleichende Umdefinition dessen, was unter Politik überhaupt zu verstehen ist.

Wenn hier Wissenschaftler Einzug halten, die sich mit „der Gesellschaft“ oder „dem Menschen“ beschäftigen, bedeutet das etwas. Mitnichten geht es darum, die Entwicklung der öffentlichen Meinung zu studieren und sich damit dem Volkssouverän zuzuwenden. Denn Psychologie, Anthropologie und Verhaltensökonomie interessieren sich nicht für das Souveräne der Menschen, sondern für die Faktoren, die ihr Verhalten beeinflussen (und mit denen man ihr Verhalten beeinflussen kann). Sie interessieren sich sozusagen für das Unsouveräne – für die Bedürfnisse und Ängste, die unauffällig und untergründig vorhanden sind und die das Verhalten prägen, ohne dass die Menschen sich dessen bewusst sind. Eine Politik, die auf diesem Register zu spielen weiß, hat eine außerordentliche Macht. Sie entzieht sich dem Verhältnis von Volkssouveränität und rechtsstaatlich begrenzter Macht auf Zeit. Sie ist der Versuch einer Gesellschaftssteuerung… (Fortsetzung auf der Achse [31]!)

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Jean Raspails „Heerlager der Heiligen“ in vollständiger Fassung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Siedlungspolitik | 15 Kommentare

buchcover [32]PI bringt fast täglich „Flüchtlings“-Meldungen. Meistens geht es aber um Wirtschaftsflüchtlinge. Aus Albanien reisen sie derzeit sogar mit dem Flugzeug [33] ein! Die Mehrzahl kommt mit dem Schiff oder auf Booten übers Mittelmeer. Europas Länder verkünden täglich neue Horrorzahlen. Eben im Radio: „Die Bundesregierung rechnet in diesem Jahr mit 450 000 Asylsuchenden“. Das alles war absehbar, vorhersehbar, jedenfalls für den prophetischen Schriftsteller Jean Raspail, der DEN Klassiker der Überfremdungskritik schrieb: „Das Heerlager der Heiligen“, in dem von Indien aus eine Flotte rostiger Schiffe mit 800 000 Leuten an Bord aufbricht, um das Paradies Europa zu erreichen.

Der Roman ist bis in seine Einzelheiten hinein eine Blaupause für das, was über uns von der libyschen Küste aus hereinbricht. Das Buch erscheint nun in erstmals vollständiger Fassung beim Verlag Antaios [34] – in der deutschen Übersetzung aus den 80er-Jahren fehlte ein Fünftel des Textes und somit wichtige Dialoge und Schilderungen.

Bearbeitet wird die durch Raspail autorisierte Neuausgabe vom Publizisten Martin Lichtmesz. Er hat nun einen ersten Werkstatt-Bericht veröffentlicht. Zu lesen auf sezession.de [35].

Bestellinformationen:

» Jean Raspail: „Das Heerlager der Heiligen von Jean Raspail [36]“ (22,- €)

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27.178 Asy­lan­trä­ge im April 2015

geschrieben von kewil am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 52 Kommentare

asylwerberBeim Bundesamt für Migration und Flüchtlinge haben im April 2015 27.178 Personen einen förmlichen Asylantrag gestellt, davon 24.504 als Erstanträge und 2.674 als Folgeanträge. Damit ist die Zahl der Asylbewerber gegenüber dem Vorjahresmonat um 15.675 Personen (136,3 Prozent) gestiegen und ge-genüber dem Vormonat um 4.876 Personen (-15,2 Prozent) gesunken. Insgesamt 13.709 Anträge wurden von Staatsangehörigen der Westbalkanstaaten Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien gestellt, das sind 50,4 Prozent aller in Deutschland gestellten Asylanträge… (Fortsetzung beim BMI [37]!)

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Republik Kongo verbietet Burka und Niqab

geschrieben von PI am in Afrika,Frauen,Freiheit | 63 Kommentare

imageDie Autoritäten des mittelafrikanischen Staates Republik Kongo-Brazzaville haben die muslimische Burka und den Nikab an öffentlichen Orten verboten. Außerdem dürfen Ausländer in Zukunft nicht mehr in Moscheen übernachten. Beide Regelungen gelten als Sicherheitsmaßnahmen, berichtet die Agentur misna. Anlass ist der Zustrom von überwiegend muslimischen Flüchtlingen aus der benachbarten Zentralafrikanischen Republik. Viele sind mangels Alternativen dazu gezwungen, in muslimischen Gebetshäusern zu nächtigen. In Kongo-Brazzaville lebt eine kleine muslimische Minderheit von fünf Prozent. Ein Regierungssprecher erklärte, die Republik Kongo sei ein säkulares Land, das alle Religionen achte; einige Frauen hätten die Burka zu Akten missbraucht, die eine Bedrohung für die Sicherheit darstellten. (Quelle: Radio Vatikan) [38]

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Freiburg: „Aktivisten“ verhindern Abschiebung

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Rote SA | 86 Kommentare

[39]Rund 70 Aktivisten haben in Freiburg die Abschiebung einer Roma-Familie verhindert. Sie verweigerten Polizisten den Durchgang zu den Zimmern der Familie. […] Ein Polizist beklagte sich, er hätte gerne mit dem Vater persönlich gesprochen – doch dieser kam nicht nach draußen. Auch einem Sicherheitsdienst-Mitarbeiter stellten sich die Aktivisten in den Weg. Nach mehreren erfolglosen Versuchen, die Aktivisten zum Verlassen der Treppenaufgänge sowohl am Vorder- als auch Hintereingang zu bewegen, zogen die Polizisten ab. Kurzzeitig dachte man wohl über einen größeren Polizeieinsatz nach, entschied sich aber schnell dagegen. (Auszug aus einem Artikel der Badischen Zeitung [40])

Die Verhinderung von Asylbetrüger-Abschiebungen finden organisiert deutschlandweit statt und werden anscheinend von den Behörden strafrechtlich nicht geahndet [41].

Das Aufeinandertreffen von Mitarbeitern der Ausländerbehörde und den Aktivisten hat in Osnabrück fast rituelle Züge. Wird eine Abschiebung angekündigt oder bekannt, alarmieren sich die Abschiebegegner gegenseitig. Die Behördenmitarbeiter treffen dann bis zu 70 Aktivisten, die die Abschiebung mit friedlichen Mitteln boykottieren. Und die Gegenseite wirkt in der Regel nicht wirklich entschlossen, den Asylsuchenden in dieser Menge zu identifizieren und mitzunehmen. Und ziehen unverrichteter Dinge ab. Die Polizei griff bislang nicht ein.

Ebenso unbehelligt kamen die Asyl-Betrüger-Unterstützer bei einer verhinderten Abschiebung in Müllheim (Baden-Württemberg) nach Italien davon. Auch hier hat die Polizei nicht vor, gegen die Linksextremen zu ermitteln (siehe Video). [42]

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„Flüchtlinge“ möchten nicht nach Malta

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 67 Kommentare

image [43]Maltesische Patroullienboote haben bisher keine Migranten retten können. Grund: Die Migranten selbst lehnen ihre Hilfe ab. Das berichtet jetzt der Kommandeur der maltesischen Marine der italienischen Tageszeitung La Repubblica. Laut Andrew Mallia verweigern die Bootsinsassen ausnahmslos die angebotene Hilfe der Malteser Marine.

Die Migranten wollen auf keinen Fall nach Malta, da das ihre Weiterreise in die nördlichen europäischen Länder erschwert, erklärt er. Solange sie sich in internationalen Gewässern befinden, können die Bootsinsassen die Hilfe ablehnen, die Malteser würden sie jedoch trotzdem begleiten und sie beobachten, um im Notfall schnell eingreifen zu können.


(Der englisch-sprachige Orginal-Artikel erschien in der Times of Malta [44], übersetzt von journalistenwatch [45])

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