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Der Baum, an dem Kinder zerschmettert wurden

killing_tree [1]Man kann es kaum fassen, aber die Überschrift stimmt in Bezug auf das Foto oben [2] präzise. Vor dem Baum wurde eine entsprechende Gedenktafel angebracht: „Killing tree against which executioners beat children“. Hier mordeten Linke, die sich – wieder einmal! – berufen fühlten, den „besseren Menschen“ zu erschaffen, bestialisch kleine Kinder. Ort: Kambodscha, heute „Killing Fields“ genannt. Was die Kinder getan hatten, um linke Monster zu solch unfassbarem Tun zu veranlassen? Darauf gibt es keine sinnvolle Antwort. Linke brauchen für ihr Tun niemals Begründungen.

(Von le Waldsterben)

Die Liedzeile „Die Partei hat immer Recht“ ist das völlig denk- und humorbefreite, nur unfreiwillig komische deutsche Pendant dieser Überzeugung; 1,3 Millionen Verhungerte in Kasachstan die sowjetische, und 2,4 Millionen Tote beim „Großen Sprung nach vorn“ die chinesische. Wo links gehobelt wird, fallen Tote. Ist halt so, und das nicht zu knapp. Wer genaue Zahlen wünscht, findet über 100 Millionen (!) im Standardwerk „Schwarzbuch des Kommunismus“ eines französischen Autoren Teams belegt.

Die Behauptung, dieses Abschlachten der Kinder geschah zum Munition sparen, klingt sogar glaubhaft – denn kann man sich wirklich derartig entmenschlichte Vertreter unserer biologischen Art vorstellen (die ich absichtlich vermeide, ‚Menschen‘ zu nennen – irgendwo ist Schluss!), die ein solch bestialisches Schlachten einem kurzen, schnellen Schuss vorzögen?

Wieso ein solches Bild in unseren Schulen nicht in wenigstens einer einzigen Stunde, zwischen den vielen Stunden deutschen Geschichtsunterrichtes über 12 Jahre deutscher Geschichte, Platz finden, scheint zunächst rätselhaft. Genauso fragt man sich, wieso nicht Berichte aus heute – in unserer modernen Zeit und nicht 70 Jahre her! -, existierenden nordkoreanischen Gulags, in denen Gefangene deutlich unterhalb der Stufe von Tieren dahinvegetieren und -sterben müssen, keinerlei Eingang in irgendwelche deutschen Unterrichte finden.

Aber beides lässt sich verstehen.

Dazu muss man wissen, dass solche Tiere in Menschengestalt seinerzeit geachtet, bewundert, sogar verehrt wurden. Dass ein Ernesto Guevara („Che“ genannt, um ihn auf einen noch höheren Sockel zu heben) die Sowjets drängte, einen Atomkrieg in der Kuba-Krise zu entfesseln und es als persönliches Hobby betrachtete, Todeskandidaten selbst den Kopfschuss zu setzen, erscheint dagegen schon wie eine Petitesse – entsprechend findet sich sein Abbild auf T-Shirts, was uns bezüglich des Hauptverantwortlichen des Bildes oben, Pol Pot, immerhin erspart blieb. Aber wer seinerzeit in der 68er Studentenbude was auf sich hielt, brüllte auf der Demo „Ho-Ho-Ho-Chi-Min“ mit, kannte die „Che“-Lebensgeschichte auswendig und wusste natürlich alles, was in Kambodscha sogar in linken Kreisen ein klein wenig „Geschmäckle“ bekam, den Amis in die Schuhe zu schieben, wie mir ein mit üppiger Pension ausgestatteter Linkspädagoge (immer aufrecht gegen Rächts gekämpft, natürlich – insbesondere im Unterricht!) ausführlich erklärte. Ja, ganz recht: am Bild oben sind einfach die Amis schuld. Schon ist das linke Weltbild wieder in Ordnung.

Wenn nun jemand käme und würde behaupten, nicht alle KPD/ML – Angehörige wären Extremisten – der würde sich höchstens noch anhören müssen, was ihm denn einfiele – die waren ALLE angetreten, die Welt zu verbessern, und darum Helden.

Und wenn nun – so dumm, überflüssig und unnütz diese Bemerkung auch sein mag – jemand käme und würde behaupten, nicht alle NPD – Angehörige wären Extremisten – was dann?

Dann muss man den natürlich aus der AfD schmeißen!

Zum Fortgang der Geschichte informieren Sie sich bitte in der aktuellen Lügenpresse. Wie man dort zwischen den Zeilen lesen muss, haben Sie ja entweder als Bewohner der alten Bundesländer neu gelernt oder als Bewohner der neuen Bundesländer alt geübt.

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Uta Glaubitz: Was das Kopftuch bedeutet

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 72 Kommentare

image [3]Seit dem Urteil des Bundesverfassungsgerichts dürfen Lehrerinnen in Deutschland Kopftuch tragen. Doch das ist kein Zeichen religiöser Toleranz. Das Kopftuch ist das Symbol der Unterwerfung der Frau unter den Mann und des Individuums unter die Gemeinschaft. Es ist ein Zeichen dafür, dass die deutsche Schule bis auf weiteres religiöse Intoleranz zu akzeptieren hat.

Der Islam ist intolerant: Selbst in seiner gemäßigten Version erlaubt er keinen Religionsaustritt und keinen Religionswechsel. Nicht zufällig werden Angehörige anderer Religionen auf der ganzen Welt im Namen des Islams diskriminiert, drangsaliert, gekreuzigt und enthauptet. Das ist kein „falsch verstandener Islam“, wie man es gern verniedlichend interpretiert. Das ist der Islam, wie er sich derzeit auf diesem Planeten zeigt.

Natürlich sind die Funktionäre der deutschen Islamverbände keine IS-Mörder. Und dennoch verbindet sie die Mission, islamische Vorstellungen gegen westliche Werte durchzusetzen. So bekannte sich Ayyub Axel Köhler, der ehemalige Vorsitzende des Zentralrats der Muslime, zum Kopftuch und dazu, muslimische Eltern zu unterstützen, ihre Töchter vom Sportunterricht abzumelden. In seiner Publikation über die Gesellschaftsordnung des Islams schreibt Köhler, die Staatsform Demokratie sei dem Islam fremd.

(Auszug aus einem Artikel von Uta Glaubitz [4], der komplett bei der „Achse des Guten“ nachgelesen werden kann. Die Autorin führt das Archiv der Ehrenmorde [5] in Deutschland)

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Baden-Württemberg: Landesweit erfolgreiche Drogenrazzien in „Flüchtlings“-Unterkünften

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Kriminalität | 90 Kommentare

drogen_asyl [6]Weit über 400 Beamte waren gestern an insgesamt 20 verschiedenen Orten Baden-Württembergs im Einsatz. Es wurden in den Illegalenunterkünften nicht unerhebliche Mengen an Drogen sichergestellt. Nicht nur Tütchen, sondern Päckchen und Pakete, wie die Stuttgarter Nachrichten [7] in ihrer heutigen Ausgabe berichten. 19 Personen wurden festgenommen, vier sind auf der Flucht, gegen insgesamt 50 Asylforderer wird ermittelt. Außerdem wird nach weiteren Hintermännern gesucht. Bei den Festgenommenen handelt es sich ausschließlich um Gambier, deren Anerkennungsquote derzeit bei unter einem Prozent liegt. Rund jeder zehnte illegale Eindringling in Baden-Württemberg kommt mittlerweile aus Gambia.

Aufgefallen sind die Schwarzafrikaner den Ermittlern bereits Anfang des Jahres in Mannheim. Dort wurden sie beobachtet, wie sie in der Innenstadt mit Haschisch, Kokain und Amphetaminen handelten. Die Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) in Mannheim verteilte die Gambier in der Folge in verschiedene Einrichtungen in Baden-Württemberg. Die anfängliche „Kleinkriminalität“ expandierte im Laufe der Zeit. Weiter heißt es:

Die Polizei weiß inzwischen von gut organisierten Banden zu berichten, die unter dem Deckmantel des Asylrechts krumme Dinger drehen.

„Freundinnen“ als Komplizen – Drogenverkauf auch an Kinder

Viele „Flüchtlinge“ kommen auch schon mit Drogenproblemen nach Deutschland, wie eine Sozialarbeiterin einer LEA berichtete. Auf den Zimmern werden Drogen konsumiert. Bezüglich des Drogenhandels in den Heimen sagte ein LEA-Mitarbeiter: „Wenn man nicht kontrolliert, findet man auch nichts!“. Soll heißen, in der Regel drückt man gerne beide Augen zu.

drogen_asyl1 [8]

In der jüngsten Vergangenheit machten sich auch sogenannte „Freundinnen“ aus den Helferkreisen zu Mittätern. So unterstützte etwa in Stuttgart eine Freundin ihren gambischen Freund in der Weise, dass sie ihre Wohnung als Drogenversteck zur Verfügung stellte. In Stuttgart wurde zudem im Zusammenhang mit dem Drogenhandel der Schwarzafrikaner festgestellt, dass diese Marihuana und Betäubungsmittel auch an Kinder und Jugendliche abgaben. Im Bereich des Stuttgarter Schlossgartens und der Klett-Passage gehen die Gambier regelmäßig ihren Geschäften nach.

Abschiebung nicht möglich ohne Abschluss des Asylverfahrens

Wer jetzt meint, die kriminellen Eindringlinge aus Gambia könnten nach Beweis ihrer „Tätigkeiten“ schnellstmöglich abgeschoben werden, hat die Rechnung ohne das deutsche Asylrecht gemacht. Ohne ein abgeschlossenes Asylverfahren muss keiner der Festgenommen mit einer baldigen Abschiebung rechnen. Sogar nach einer Verurteilung wegen Drogenhandels im großen Stil wird eine Abschiebung erst nach dem teilweisen Verbüßen der Strafe in einer deutschen Haftanstalt durchgeführt. Bis dahin zahlt der Steuerzahler für Kost und Logis fleißig weiter.

Rekordzahlen an jungen Männern erwartet

Dieses Jahr rechnet Baden-Württemberg mit über 50.000 Asylbewerbern. Das wären mehr Personen als zu Anfang der 90er Jahre, als die Asylzahlen Rekorde brachen. Die in diesem Zusammenhang stetig wachsenden und großen Zahlen an jungen, alleinstehenden Männern sind nach Aussage der Polizei „ein besonders großes Problem“.

Georgier für Einbruch zuständig

Neben der Gruppe der Gambier, die sich auf den Drogenhandel spezialisiert haben, gibt es auch noch weitere nach Nationalität und Verbrechen auffällige Akteure. Asylbewerber aus Georgien sind mittlerweile dafür bekannt, dass sie teilweise gezielt nach Deutschland geschleust werden, um ihren kriminellen Tätigkeiten nachzugehen. Sie brechen tagsüber ein und deponieren irgendwo (teilweise in Asylheimen) das Diebesgut, um es dann später weiter zu transportieren. Neuester Trend der Georgier nach Informationen des Landeskriminalamtes: Ladendiebstähle, die anschließend per Post nach Georgien geschickt werden. Reaktion der Politik? Keine! Weder die Altparteien noch die AfD äußerten sich bis zur Stunde zu den aktuellen Ereignissen in Baden-Württemberg. Als eine der kleineren Parteien bezogen unter anderem die Republikaner Stellung und kritisierten, wie sie sagten, das „Asyl-Versagen“.

Hier ein Videobericht dazu aus der SWR-Landesschau:

PEGIDA – Sonntag in Stuttgart

Angesichts dieser Faktenlage kann es für die Baden-Württemberger am kommenden Sonntag nur ein Ziel geben: PEGIDA-Stuttgart [9], 15 Uhr, Kronprinzplatz.

pegida_stuttgart [10]

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Dr. Alfons Proebstl 68: NO WAY!

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 19 Kommentare

Der Weg ist das Ziel… manchmal steht aber auch das Ziel im Weg! Geht’s Ihnen auch so wie mir? Zuwanderer, Migranten, Asylanten, Flüchtlinge – Alles eine Melange! Da wird’s Zeit, das man amal genauer hinschaut…

» Facebook [11]-Seite / Youtube [12]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [13]

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Rassismus gegen Weiße in Südafrika

geschrieben von PI am in Rassismus,Südafrika | 105 Kommentare

image [14]Seit der Machtübernahme der Schwarzen im Jahr 1994 hat sich die Situation der weißen Farmer in Südafrika dramatisch verschlechtert. Die Regierung denkt nun sogar über Enteignungen nach. Die Diskussion am Kap der guten Hoffnung hat längst emotionale Züge angenommen.

Bereits um die Zahl der Todesopfer ist ein erbitterter Streit ausgebrochen. Seit 1994 seien mehr als 3000 weiße Farmer ermordet worden, erklärte die in Washington ansässige Nichtregierungsorganisation „Genocide Watch“ schon vor drei Jahren und setzte den Status von Südafrika vorübergehend von Beobachtungsstufe 5 (Polarisation) auf Stufe 6 (Vorstufe zum Völkermord) hinauf. „Lüge und Hetze von weißen Lobbyisten“, sagen südafrikanische Regierungsstellen. Der Farmerverband „Transvaal Agricultural Union of South Africa“ (TAU SA) hat in den vergangenen 20 Jahren mehr als 1000 weiße und 72 schwarze getötete Farmer gezählt, wobei er darauf hinweist, dass diese Zählung noch unvollständig sein könnte. Von der Polizei, die keine Statistiken über Angriffe auf landwirtschaftliche Betriebe führt, wurden diese Zahlen nicht bestätigt.

Südafrika ist ein armes Land. Das Versprechen der Regierung, bis zum Jahr 2014 30 Prozent der landwirtschaftlichen Flächen in die Hände von Schwarzen zu geben, wurde bislang nicht umgesetzt. Die weiße Minderheit kontrollierte früher etwa neun Zehntel des Grund und Bodens, heute sind es noch etwas mehr als zwei Drittel. Viele Weißen sehen nicht ein, warum sie auf ihr Land verzichten sollten: „Wir haben hart gearbeitet, um unseren Lebensunterhalt zu verdienen, warum sollen wir das hergeben?“ Sie sehen sich einem Rachefeldzug für die Apartheid ausgesetzt und verweisen auf das im Nordosten Südafrkas bei Polokwane gelegene Monument „Plaasmoord slagtoffers“, einen Hügel voller Grabkreuze für die Bauern, die seit der schwarzen Macht­übernahme getötet wurden.

(Zum kompletten Artikel der Preussischen Allgemeinen Zeitung [15] geht es hier)

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Tagesspiegel: Zwischen Islam und Islamismus gibt es Verbindungen

geschrieben von PI am in Islamaufklärung | 49 Kommentare

Kein Mensch, der bei Verstand ist, behauptet, dass alle 1,6 Milliarden Muslime auf der Welt oder alle vier Millionen Muslime in Deutschland Extremisten sind – oder zum Extremismus veranlagt. Dennoch wird dieser Popanz immer wieder aufgebaut, um sich dann entrüstet gegen ihn zu verwahren. Die solchermaßen inszenierte gute Gesinnung ist aber kein Ersatz für Analyse. Die Leugnung von Zusammenhängen und der bedrohlich nahegerückten Präsenz des Feindes bedeutet einen Verzicht auf Strategie und Prävention. Es bleibt dem glücklichen Zufall oder der Aufmerksamkeit einer Verkäuferin im Baumarkt überlassen, ob uns ein Terroranschlag erspart bleibt. (Fortsetzung im Tagesspiegel) [16]

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Wien bekommt schwule Ampel-Pärchen

geschrieben von PI am in Idioten,Schwule,Österreich | 99 Kommentare

ampelVor einigen Monaten dachten wir, dümmer geht’s nimmer, als Grün-Rot-Gaga in Dortmund [17] im Sinne der Gleichberechtigung Quoten für Ampelweibchen forderte. Die Rot-Grüne Stadtregierung in Wien kann noch blöder. An 49 ausgewählten Standorten werden „Toleranzampeln“ mit schwulen Pärchen installiert. Schon in den kommenden Tagen werden 120 Schutzwege derart durchtoleriert werden. Der als „wissenschaftliches Projekt [18]“ ausgewiesene Blödsinn soll, laut Sonja Vicht von der zuständigen Magistratsabteilung zeigen, ob sich dadurch die „Verkehrssicherheit verbessert“. Zu sehen werden sein, jeweils mit einem Herzchen versehen: ein Paar aus Mann und Frau, zwei Frauen, sowie zwei Männer. In der Hauptsache geht es aber wohl darum, Wien anlässlich des bevorstehenden Song Contests und des Live Balls als buntvielfältig darzustellen. Die Idioten sterben nicht nur nicht aus, im Gegenteil es werden offenbar immer mehr. (lsg)

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Anti-deutsche Ideologie als Einstellungsmerkmal

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Kolonisation Deutschlands | 74 Kommentare

Stuttgart. Das neue Partizipationsgesetz […] sieht vor, dass der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in der Landesverwaltung von derzeit zehn Prozent sukzessive so erhöht wird, dass er dem Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung entspricht. Der liegt in Baden-Württemberg derzeit bei knapp 26 Prozent; bei den unter Fünfjährigen sogar bei über 35 Prozent. Als Migranten im Sinne des Gesetzes gelten alle Ausländer, die im Südwesten leben, sowie alle, die nach 1955 eingewandert sind und deren Kinder. Angehörige der dritten Zuwanderergeneration sind von der Definition dagegen nicht erfasst, es sei denn, sie besitzen keinen deutschen Pass.

(Auszug aus einem Artikel der Südwest-Presse [19])


Das ist aber für deutsche Bewerber gar nicht schön, wenn für die Landesverwaltung in Baden-Württemberg zukünftig bevorzugt nach Rasse oder ethnischer Volkszugehörigkeit eingestellt wird, um den entsprechenden Migrantenanteil zu erreichen. Wie nennt man dass, wenn man aufgrund seiner „falschen“ (deutschen) Abstammung keinen Job in der Landesverwaltung bekommt? Sobald sich ethnische Deutsche auf ihre Volkszugehörigkeit berufen, warnen genau die gleichen Rassismus- und Anti-Diskriminierungsspezialisten vor „völkischer Ideologie“.

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Sexuelle Bereicherungen durch „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 159 Kommentare

image [20]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” in den letzten Tagen, diesmal speziell zum Thema ”sexuelle Bereicherung“ – wie gehabt ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

In Neulußheim (Rhein-Neckar-Kreis) bereicherte ein dunkelhäutiger Exhibitionist und Onanierer eine 46-jährige Frau [21]. Ob es sich bei dem südländischen Mitbürger [22], der im Regionalzug von Münster nach Düsseldorf vor einer 13-Jährigen onanierte, auch um einen „Flüchtling“ handelt, ist noch nicht bekannt. Jetzt ist er zumindest einer. In Chemnitz wurde eine 20-Jährige ebenfalls durch einen Südländer [23] in der Straßenbahn sexuell belästigt. In Meißen steht ein marokkanischer „Flüchtling“ wegen versuchter Vergewaltigung vor Gericht [24]. In Willich wurde eine 18-Jährige von einem Dunkelhäutigen [25] massiv belästigt und begrapscht. In Heilbronn wird ein Südländer gesucht, der mittels Gewaltandrohung durch ein Messer eine Frau vergewaltigte [26]. In Berlin schlug ein „Mann“ mit seinen Begleitern [27] auf einen Helfer ein, nachdem er vorher eine Frau sexuell belästigt hatte. In Memmingen versuchten zwei Männer in einer ausländischen Sprache eindringlich zwei Frauen [28] kennenzulernen, was diese jedoch nicht verstanden. Eine der Frauen forderte die Männer auf, sie in Ruhe zu lassen, woraufhin einer der Männer mit der flachen Hand zuschlug und sie im Gesicht traf.

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Aalen: Südländer schlagen Männer zusammen

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Migrantengewalt | 52 Kommentare

Schwere Verletzungen im Gesicht erlitt ein 26-Jähriger, als er am Sonntagmorgen von einem Unbekannten geschlagen wurde. Der 26-Jährige hielt sich zwischen 4.30 und 5 Uhr im Bereich der Heinrich-Rieger-Straße auf. Dort wurde er von zwei Männern angesprochen, von denen einer ihm „unsinnige“ Fragen stellte und ihn an der Jacke packte. Als der 26-Jährige sich daraufhin losriss, holte der Unbekannte aus und schlug ihn mit der Faust ins Gesicht, wobei sich der 26-Jährige mehrere Brüche zuzog.

Der Verletzte konnte vor weiteren Schlägen flüchten. Der Angreifer ist ca. 20 bis 25 Jahre alt und ca. 185 cm groß. Er hat dunkle schwarze kurze Haare. Sein Begleiter ist ca. 170 bis 175 cm groß und schlank. Beide Männer sprachen gutes Deutsch ohne erkennbaren Akzent, waren vom Aussehen her jedoch offenbar Südländer.

Möglicherweise steht eine weitere Tat im Zusammenhang mit den Unbekannten. Kurz nach 5 Uhr wurde ein 48-Jähriger, der auf Höhe des Stadtgartens zwischen dem Theodor-Heuss-Gymnasium und der Uhlandrealschule unterwegs war, ebenfalls grundlos von einem Unbekannten angegriffen. Der Täter, der in Begleitung dreier weiterer Männer war, schlug dem entgegenkommenden Mann mit der Faust in die Magengegend. Der 48-Jährige, der versuchte weiter zu gehen, wurde von dem Unbekannten verfolgt, der ihn dann mit der Faust massiv ins Gesicht schlug. Auch der 48-Jährige erlitt hierbei neben einer Platzwunde, Schwellungen und Schürfungen einen Bruch im Gesicht. Den Angreifer beschreibt er als ca. 20 Jahre alt, kurze schwarze Haare und ca. 175 bis 180 cm groß. Er ist kräftig gebaut und war mit einer blauen Jeans und einer schwarzen Lederjacke bekleidet. Hinweise in beiden Fällen bitte an das Polizeirevier Aalen, Tel.: 07361/5240.

(Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Aalen [29])


Im umgekehrten Falle wäre jetzt mindestens Nazi-Alarm angesagt. Der „Südländer“, der am 10. April im Münchner Englischen Garten einen 17-Jährigen lebensgefährlich verletzte, hat sich aktuell als 20-jähriger Türke entpuppt [30].

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