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Mannheim: Bombendrohung bei Germanys Next Topmodel – SAP-Arena geräumt

imageDas Finale von „Germany’s next Topmodel“ (GNTM) wurde am heutigen Abend um 21.11 Uhr abgebrochen. In der SAP-Arena in Mannheim gab es eine Bombendrohung. Im Fernsehen zeigte ProSieben statt GNTM plötzlich einen Film mit Sandra Bullock. „Alle mussten die Halle verlassen, Publikum, Jury, Models – alle wurden evakuiert“, schreibt die BILD. Ein Augenzeuge berichtet: „Ein Mann im Publikum wurde auffällig. Dann kamen die Bombenspürhunde zum Einsatz. Daraufhin wurde der Saal geräumt.“ Liveticker auf Bild.de. [1]

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Rom: „Flüchtlinge“ flüchten aus Flugzeug

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Italien | 25 Kommentare

image [2]Drei Algerier im Alter von 21, 24 und 27 Jahren, die am Mittwoch aus Italien abgeschoben werden sollten, sind aus einem Flugzeug der Alitalia geflüchtet [3], das sie vom Flughafen Rom Fiumicino nach Istanbul hätte bringen sollen. Sie waren zuvor auf einem Zwischenstopp von Algier nach Istanbul illegal nach Italien eingereist.

Die Männer waren mit weiteren 18 Landsleuten, die wie sie abgeschoben hätten werden sollen, und anderen Passagieren in den Flug AZ702 eingestiegen. [4] Sie öffneten jedoch die Tür des Flugzeuges, während die Maschine bereits in Richtung Startbahn in Bewegung war, weshalb der Flugkapitän die Maschine stoppte. Nach der Öffnung der Tür konnten die Männer über die Notrutsche auf den Boden gelangen und die Umzäunung des Flughafens überwinden. Die Polizei machte sich auf die Suche nach den flüchtigen „Flüchtlingen“. Von ihnen fehlt bis jetzt jedoch jede Spur. Einer der Männer war bereits einmal aus Italien abgeschoben worden.

(Foto oben: Symbolbild)

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Ein Platz im Asylheim kostet bis zu 50.000 Euro

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 80 Kommentare

image [5]Im Focus steht heute [6], daß für jeden Asylbewerber, der in einem Wohncontainer untergebracht wird, erst einmal Kosten von 20.000 Euro entstehen. Das ist noch wenig: Der sächsische AfD-Landtagsabgeordnete Sebastian Wippel hat vor gut zwei Wochen vorgerechnet, daß jeder neue Heimplatz in Sachsen 51.000 Euro pro Asylbewerber kostet.

Zum Vergleich: In Sachsen kann man eine kleine Wohnung, wo zwei Flüchtlinge unterkommen könnten, für etwa 400 Euro pro Monat (warm) mieten. Dann würden also in einem Jahr nur Unterbringungskosten von 2.400 Euro pro Asylbewerber entstehen und die Integration würde einfacher fallen als in einem Massenheim mit Menschen aus zig verschiedenen Ländern.

Bei 450.000 prognostizierten Asylbewerbern in diesem Jahr geht es hier also um Unsummen, die man besser für Schulen oder Kindergärten ausgeben sollte. Was sich hier abspielt, ist nicht nur Steuerverschwendung. Es zeigt vor allem auch, daß die Deutschen im eigenen Land anscheinend nur noch Bürger zweiter Klasse sind.

(Der Orginal-Artikel von Felix Menzel wurde auf Einwanderungskritik.de [7] veröffentlicht)

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Berlin: Rassistischer Angriff auf Mongolen

geschrieben von PI am in Bunte Republik | 60 Kommentare

image [8]Die Täter sollen die beiden Opfer mongolischer Herkunft laut Polizei zunächst am U-Bahnhof Alexanderplatz rassistisch beleidigt haben. Die feigen Brutalos waren in einer Gruppe aus neun Personen unterwegs. Fünf der neun waren an den Angriffen beteiligt. Einer der Täter bedrohte die Mongolen hier bereits mit einem Messer.

Auch in der U-Bahn setzten die feigen Jugendlichen ihre Angriffe fort. Am U-Bahnhof Klosterstraße eskalierte die Situation laut Darstellung der Polizei dann. Hier drängte die Personengruppe die beiden Geschädigten aus der U-Bahn und schlug und trat auf die Opfer ein. Kurz darauf stach einer der Angreifer dem durch die Angriffe geschwächten 25-Jährigen mit dem Messer in den Bauch. Anschließend stieß ein weiterer Täter den Schwerverletzten ins Gleisbett.

Erst als der Freund des Opfers von dort Steine auf die Angreifer warf, flüchteten die Messer-Brutalos. Nur durch zwei Notoperationen konnte dem 25-Jährigen das Leben gerettet werden.

Noch zwei Tatverdächtige auf der Flucht

Durch die Auswertung der Videoaufzeichnungen vom Bahnhof konnten Fahnder der Kripo die fünf polizeibekannten Tatverdächtigen identifizieren. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ ein Ermittlungsrichter Haftbefehle gegen vier Tatverdächtige im Alter zwischen 18 und 20 Jahren. Spezialeinsatzkräfte des Landeskriminalamtes durchsuchten daraufhin am Morgen die Wohnungen der Tatverdächtigen.

Die beiden festgenommenen Verdächtigen seien ein 18 Jahre alter Georgier und ein 19-jähriger Deutscher mit libanesischen Wurzeln. Zwei 18 und 20 Jahre alte Libanesen sind auf der Flucht, nach ihnen wird mit Haftbefehlen gesucht. Ein weiterer Verdächtiger aus dem Kosovo ist erst 14 Jahre alt.

(Auszug aus dem Berliner Kurier [9])


Frage an unsere Leser: In welcher Statistik tauchen solche Fälle wohl auf?

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Journalisten als Büttel vorgegebener Zensur: Der Placebo-Effekt der Islamkritik in der WELT

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islamaufklärung | 38 Kommentare

image [10]Im Gegensatz zu den meisten einflussreichen Printmedien in Deutschland berichtet die WELT immer wieder über die Gefahren in unserer Gesellschaft, die aus einer zunehmenden Islamisierung in Deutschland entstehen. So beschrieb die WELT vom 12. August 2014 [11] unter der Überschrift „Verfolgte finden auch in Deutschland keine Ruhe – Asylsuchende Christen sind selbst hierzulande Bedrohungen von Extremisten ausgesetzt“ eindrucksvoll, wie geflüchtete Christen selbst in unseren Flüchtlingsheimen durch muslimische Flüchtlinge ausgegrenzt und durch tätliche Angriffe bedroht werden.

(Von Burkhard Willimsky, Berlin)

Und die Leiterin des WELT-Forums, Andrea Seibel, [12] kommentierte das aktuelle Kopftuch-Urteil des Bundesverfassungsberichts vom 27. Januar 2015:

Trotz aller Integrationsbemühungen und -erfolge ist es gerade die Schule, in der Konflikte aufbrechen mit einer Religion, die sich weltweit auch als politische Ideologie offenbart, die vormoderne und gewalttätige Züge trägt und unsere Werte ablehnt….Das Kopftuch ist und bleibt ein Symbol der Unfreiheit. Dies ist einer Gesellschaft, die doch so stolz auf ihr Grundgesetz ist, das die Gleichheit und freie Meinung der Persönlichkeit in den Mittelpunkt stellt, nicht würdig.

Da ich auch mit einigen namhaften Redakteuren, vor allem mit dem ehemaligen Herausgeber der Welt-Gruppe – Thomas Schmid – Kontakt hatte, bot ich der WELT den zweiteiligen Artikel „Täuschung und Verrat“ (hier Teil 1 [13] und Teil 2 [14]), der die Quintessenz meiner seit 2001 gesammelten Kenntnisse und gewonnenen Erkenntnisse über den Islam beinhaltet, zur Veröffentlichung an.

Durch die Abfolge der Reaktionen der zuständigen WELT- Redakteure und des Community Managements wird deutlich, wo in diesem Fall die Grenze der Meinungsfreiheit durch die Axel Springer SE gezogen wird.

1.) 17. Februar 2015: Schreiben an den Geschäftsführenden Redakteur der WELT mit dem Angebot, den Artikel „Täuschung und Verrat“ zu veröffentlichen.

2.) 02. März 2015: Da keine Reaktion erfolgt, wird an das Schreiben vom 17. Februar erinnert.

3.) 03. März 2015: Die zuständige Redaktion entschuldigt sich für die Verzögerung und leitet die Unterlagen an das zuständige Ressort Forum weiter.

4.) 17. März 2015: Schreiben an die Leiterin des Forums der WELT, Andrea Seibel (persönlich), mit folgender Anmerkung:

Die Meinungs- und Entscheidungsträger in Deutschland haben es bisher strikt vermieden, über die Unvereinbarkeit der für korangläubige Muslime verbindlichen Kernaussagen im Koran sowie in der Sunna und den im Grundgesetz verankerten Grundrechten zu berichten und zu diskutieren. Ist es nicht überfällig und gesellschaftspolitisch notwendig, darüber ausführlich die Leser zu informieren und durch einen freien Austausch von Argumenten und Gegenargumenten zur notwendigen Meinungsbildung beizutragen?

5.) 04. April 2015: Da noch keine Antwort vorliegt, frage ich die Leiterin des Forums der WELT, Andrea Seibel, per Mail, ob die Redaktion noch von dem Angebot, den Artikel „Täuschung und Verrat“ zu veröffentlichen, Gebrauch machen wird.

6.) 07. April 2015: Es antwortet nicht die zuständige Leiterin des Forums Andrea Seibel, sondern das Community Management der Axel Springer SE, dem vor allem der Vorstandsvorsitzende Dr. Mathias Döpfner, die rechte Hand von Friede Springer, angehört.

In dem Schreiben heißt es: „Vielen Dank für ihr Angebot zu diesem spannenden Artikel. Wir sind derzeit jedoch leider nicht an externen Textangeboten interessiert.“

In meinem Antwortschreiben vom 07. April 2015 heißt es:

Obgleich gerade in der WELT zum Thema Islam und Islamisierung oft sehr kritische Berichte veröffentlicht werden,… ist offenbar die maßgebende Spitze des Springer-Verlages nicht bereit, eine vertiefende Information und Diskussion über die verbindlichen Grundlagen und Ziele des Islams zu ermöglichen.

Sind es die gravierenden Abhängigkeitsverhältnisse, die es verhindern, deutlich über die verfassungs- bzw. integrationsfeindlichen Ziele des Islams zu berichten und eine breite Diskussion darüber zuzulassen?

Ist schon heute die im Grundgesetz garantierte Informations- und Meinungsfreiheit bei diesem heiklen Thema faktisch abgeschafft? Und das bei einem bestehenden Prozentsatz der Muslime von unter 10% in Deutschland!

Ich bin überzeugt, dass viele Redakteure diesen Missstand verurteilen.

Fazit

Bei der Formulierung der relativ vielen kritischen Artikel in der WELT über die bedrohliche Islamisierung Deutschlands ist es den Journalisten offenbar untersagt, auf die klare Grundlage
des Islams – insbesondere auf die verfassungsfeindlichen Kernaussagen im Koran – Bezug zu nehmen.

Die erfolgte Berichterstattung hat die Aufgabe, den Eindruck zu erwecken, dass die WELT die Probleme deutlich benennt und damit hilft, dass diese gelöst werden. Der kritische Leser soll dadurch beruhigt werden und von der guten Qualität der Zeitung überzeugt sein. Schließlich will man die Leser an die Zeitung weiter binden.

Die folgenden drei Aussagen werden jedoch nicht infrage gestellt:

„Der Islam hat nichts mit dem Islamismus zu tun“
„Der Islam ist eine friedliche Religion“
„Der Islam gehört zu Deutschland“

Mit dieser vorgegebenen Zensur wird aber letztlich die Leserschaft arg getäuscht und die nach Jahrhunderten mühsam errungenen und in unserer Verfassung fixierten Menschen – bzw. Grundrechte grob missachtet. Der Journalist des Springer-Verlages wird in dieser Frage zum Büttel degradiert.

» Zahlreiche Veröffentlichungen des Autors über den Islam auf PI [15]


Der Verfasser war in Berlin Schulleiter, hauptamtlicher Stadtrat sowie Dozent für Politikwissenschaft an einer Fachhochschule.

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Vera Lengsfeld: Das Bundesverdienstkreuz mit Unterstützung von SED und Stasi?

geschrieben von PI am in Deutschland,Linksfaschismus | 38 Kommentare

klarsfeld [16]Gestern ging die Nachricht durch alle Medien, dass der so genannten Nazijägerin Beate Klarsfeld (Foto li.), bekannt geworden durch ihre Ohrfeige, die sie Bundeskanzler Kiesinger verabreichte, das Bundesverdienstkreuz verliehen werden soll. Angeblich soll Bundespräsident Gauck die Urkunde schon unterzeichnet haben. Leider müssen wir nicht befürchten, dass sich der ehemalige Stasiunterlagenbeauftragte hinterher nicht mehr im Spiegel sehen konnte. Gauck ist inzwischen ein Musterbeispiel dafür, wie man sich in einem Amt so verbiegt, dass man kaum glauben kann, dass es sich um denselben Menschen handelt, den man gekannt hat.

Mit der Verleihung soll einem langjährigen Wunsch Klarsfelds entsprochen worden sein. Vor drei Jahren war Klarsfeld auch in allen deutschen Medien präsent. Als Bundespräsidentenkandidatin der SED- Linken.

Damals wurde noch darauf hingewiesen, dass diese Wahl der SED-Linken mehr als zweifelhaft sei. Mehrere Medien brachten Berichte darüber, dass Klarsfeld, von Stasioffizieren intern „Klara“ genannt, von der Stasi und der SED munitioniert wurde. (Weiterlesen auf der Achse des Guten [17])

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Ulfkotte schuld am Negativ-Image von Bad Godesberg?

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Siedlungspolitik | 39 Kommentare

bonn_rathaus [18]Nach dem Umzug der Regierung nach Berlin schien die Bundesstadt Bonn mit Telekom und Post DHL auf einem guten Weg, die entstandene Lücke zu schließen, vor allem durch die Umwandlung der früheren Staatsmonopolisten Deutsche Telekom und Deutsche Post sowie den Zuzug zahlreicher Bundesbehörden. Doch in letzter Zeit häufen sich die Rückschläge, insbesondere durch den Wegzug des Traditionsunternehmens Haribo und der Zürich Versicherung. Detecon, die Consultingfirma der Deutsche Telekom, war bereits 2012 mit 600 Mitarbeitern nach Köln gezogen, IVG und Solarworld, einst sehr erfolgreich an der Börse, sind den Bach runtergegangen, und große Konzerne wie VIAG und VAW Vereinigte Aluminium Werke haben Bonn schon früher verlassen. Hinzu kommt das peinliche Image Bonns als Hauptstadt der Einbrecher mit vielen No-Go-Areas und als Hochburg muslimischer Terroristen.

(Von Verena B., Bonn)

Udo Ulfkotte (Foto oben links) hatte das schon 2009 vorhergesehen, aber das wurde ja von den einfältigen System-Politikern stets als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Jetzt haben wir den salafistischen Salat und es stellt sich die bange Frage: Wie geht es weiter mit Bonn?

Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen die Bonner Kommunalpolitiker und die hochmotivierte linksextreme Antifa-Mafia gegen Bonns schlechtes Image an. So pries Moslembuckler OB Jürgen Nimptsch (SPD) den multikriminellen Terroristen-Stadtteil Tannenbusch anlässlich der Eröffnung der arabischen Protz-Moschee verzweifelt als „neue Attraktion für Touristen [19]“, und die saudi-arabische Interessen vertretende Godesberger Bezirksbürgermeistern Simone Stein Lücke (CDU) bezeichnete Bad Godesberg (genannt „Allahbad“) unter anderem als „attraktiven Wohnort“. Darüber hinaus beackern zum Teil in faschistisch/kommunistischen Netzwerken wirkende studentische „Forscherteams“ regelmäßig heruntergekommene Stadtteile, um sie öffentlich schönzureden und als multikulturell wertvoll darzustellen. Jüngstes Beispiel ist der Geographiestudent Benjamin Etzold, der den Stadtteil Dransdorf (in keinem anderen Stadtteil leben mehr Menschen mit Migrationshintergrund) bewirbt, wo sechs Forscherteams einen entsprechenden „Image-Film“ drehten [20].

Etzold ist in der linksextremen „Friedenskooperative Bonn stellt sich quer“ aktiv und hat gemeinsam mit OB Nimptsch [21] unter anderem öffentlich zum Kampf gegen die Islamkritiker von PRO NRW aufgerufen.

In einem sehr ausführlichen Gastbeitrag im General-Anzeiger [22] analysiert der bekannte Bonner Unternehmensberater Hermann Simon (Simon Kucher & Partner) die aktuelle Not-Situation der Bundesstadt, für die verantwortungslose und korrupte Politiker verantwortlich sind.

Zu Bonns Image sagt Simon Erstaunliches:

Am 29. Januar 2015 stand auf der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung „Salafistenstadt Bonn“. Der umstrittene Journalist Udo Ulfkotte hat schon 2009 eine mit „Vorsicht Bürgerkrieg“ betitelte Deutschlandkarte veröffentlicht, in der Bad Godesberg als einer der Brennpunkte des Islamismus auftaucht. Wie viel müsste man ausgeben, um solche Negativwerbung zu kompensieren? Mit Sicherheit einen gigantischen Betrag. Wir sollten alles tun, eine weitere Verschlechterung des Images Bonns zu verhindern. Und natürlich schlägt auch die Meldung, dass wichtige Unternehmen Bonn verlassen, negativ auf das Image durch. Es klafft eine große Lücke zwischen dem positiven Image, das wir Bonner von unserer Stadt haben, und der Wahrnehmung von außen. Ein Top-Manager schreibt mir: „Als wir von München nach Bonn gezogen sind, sagten uns Freunde: „Oh, ihr Armen! Wisst ihr, was ihr euren Kindern antut, ins Ruhrgebiet zu ziehen?“. Es spielt keine Rolle, ob das stimmt oder nicht. Die Wahrnehmung zählt! Und hier hat Bonn in der Außenwelt, vor allem bei jungen Leuten, ein Problem. Anders als Köln oder Berlin ist Bonn nicht „cool“.

Hier müssen wir Herrn Simon heftig widersprechen! Bonn ist definitiv cool: für aktive Moslems (Salafistenterroristen), berufskriminelle Moslem-Kids und -Clans, osteuropäische Banden und Asylbetrüger! Alle sind stets herzlich in Bonn willkommen, denn Bonn ist tolerant, multikulturell und weltoffen!

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Nordkirche und DGB – Brüder im Ungeiste

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Christentum,DGB,Dhimmitude,DiaLÜG,Evangelische Kirche,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Linksfaschismus,Lügenpfaffen,Political Correctness | 68 Kommentare

image [23]Manchmal scheinen sie nicht nur vom Heiligen Geist, sondern von allen guten Geistern verlassen zu sein, die Oberen der Evangelischen Kirche in Deutschland. Würden ihre Ausfallerscheinungen lediglich temporär ihre Fähigkeit zur Teilnahme am Straßenverkehr beeinträchtigen, so wäre dies als kleine menschliche Schwäche, wenn auch nicht gutzuheißen, so doch zumindest verzeihlich. Doch immer wieder versuchen sie, den Einfluss der Kirche zu nutzen, um die Menschen von ihren traumtänzerischen politischen Vorstellungen zu überzeugen, anstatt das Wort Gottes zu verbreiten. Ihre Bündnisse sind dabei mehr als zweifelhaft.

(Von Hinnerk Grote)

Dabei scheinen sie dem Sozialismus, sei er nun national oder international, ganz besonders zugetan zu sein. Anders jedenfalls lässt sich die gemeinsame Erklärung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland (Nordkirche) und des Deutschen Gewerkschaftsbundes Beirk Nord (DGB Nord) [24] kaum deuten.

Die „Junge Freiheit [25]“ berichtet dazu:

Die Nordkirche und der Deutsche Gewerkschaftsbund wollen sich künftig gemeinsam stärker gegen „Rechtspopulismus“ und „neoliberales Denken“ einsetzen. „Eine Gesellschaft ohne Solidarität verliert ihren Zusammenhalt. Ängste dürfen nicht auf dem Rücken der Schwachen ausgetragen werden“, heißt es in einer gemeinsamen Erklärung.(…)

Gegen NPD und AfD

„Wahlmüdigkeit, Politikverdrossenheit und rechtspopulistische Wahlerfolge“ seien das Ergebnis der „sozialen Spaltung der Gesellschaft“, heißt es in dem gemeinsamen Papier. Konkret werden dabei AfD und NPD als Gegner des neuen Bündnisses genannt. Während die NPD ein „Klima des Hasses“ geschaffen habe, verfolge die AfD eine „Zuwanderungspolitik ausschließlich nach Nützlichkeitskriterien“, empörten sich Bischof und Gewerkschaftsboß.

„Der rechtsextremen und rechtspopulistischen Propaganda stellen wir die Gemeinsamkeit und Entschlossenheit der Demokratinnen und Demokraten, der Kirchen und Gewerkschaften entgegen.“(…)

Das muss man sich mal durch den Kopf gehen lassen: Da schließt ein hoher Vertreter der evangelischen Kirche ein Bündnis mit einem linksradikalen Gewerkschafter, mit dem Ziel, bestimmte, nicht seinem politischen Gusto entsprechende Gruppen der Gesellschaft, vom politischen Diskurs auszugrenzen. Und nicht nur das: Er setzt eine demokratisch legitimierte, inzwischen bei mehreren Landtags- und Bürgerschaftswahlen erfolgreiche Partei mit der NPD gleich und versucht, sie damit zu diskreditieren. Ganz im Sinne der politischen Führung und der Kartellparteien.

Schon im Nationalsozialismus versuchte man, die Kirchen zur Zusammenarbeit mit dem Hitlerregime zu bewegen, um so über deren Einfluss das Volk gleichzuschalten. So wurde schon vor der Machtübernahme Hitlers die so genannte evangelische „Glaubensbewegung Deutscher Christen [26]“ gegründet, die bei den Wahlen zu allen Ämtern der neu geschaffenen „Reichskirche“ zwei Drittel aller Mandate erhielt.

Es liegt uns fern, den derzeitigen Landesbischof der Nordkirche, Gerhard Ulrich (Foto oben), mit dem unsäglichen früheren „Reichsbischof“ Ludwig Müller [27] zu vergleichen oder gar die Nordkirche in Verbindung zu bringen mit den „Deutschen Christen“, doch gewisse Parallelen sind leider nicht zu übersehen. Doch vielleicht hat der Herr Landesbischof in seiner offenbar völlig vergeistigten Umgebung noch nicht wahrgenommen, für wen und was sein neuer Bündnispartner eintritt. Vielleicht hat er noch nicht wahrgenommen, in welcher Form antisemitische, israel- und judenfeindliche Demonstrationen durch die Sturmabteilungen seiner neuen Freunde, die sogenannte „Antifa“, durchgeführt oder zumindest unterstützt werden. Vielleicht hat er noch nicht wahrgenommen, dass Mohammedaner und ihre linksdrehenden Unterstützer keinen Dialog, sondern einen Dialüg und ihn selbst am Nasenring durch die Manege führen. Vielleicht ist der Herr Landesbischof auch ganz einfach nur auf dem linken Auge blind. Oder er verrät für einen billigen Judaslohn in Form seiner vom Steuerzahler zu entrichtenden fürstlichen Apanage alle christlichen Werte zugunsten einer alles gleichmachenden Ideologie, die sich Humanismus nennt, in Wahrheit aber Sozialismus meint.

Der Herr Landesbischof scheint ganz offensichtlich an Wahrnehmungsstörungen zu leiden. Dies sollte jedoch kein Grund sein, sich als Christ von der evangelischen Kirche zu verabschieden. Es gibt viele Möglichkeiten der Einflussnahme, doch dazu gehört auch Engagement und ein bisschen Mut, sich mit vorgefassten Positionen auseinanderzusetzen. An der Basis, in den evangelischen Gemeinden, wird oft ganz anders gedacht und gehandelt, als manche sich das vorstellen. Geht doch einfach mal hin und diskutiert mit dem Pastor oder der Pastorin. Redet mit den anderen Gemeindegliedern, überzeugt sie von dem, was ihr für gut und richtig haltet. Wir Christen müssen uns doch nicht verstecken. Der christliche Glauben ist eine der Grundfesten des Abendlandes. Und eine seiner letzten Bastionen. Diese sollten wir nicht kampflos dem Gegner überlassen.


Kontakt:

Evangelisch-Lutherische Kirche
in Norddeutschland (Nordkirche)
Münzstrasse 8-10
19055 Schwerin
Tel.: 0385 2022-3161
Fax: 0385 20223-171
E-Mail: info@kl.nordkirche.de [28]
Website: www.landesbischof-nordkirche.de

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Paulwitz zur geplanten EU-„Flüchtlings“quote

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,EUdSSR | 88 Kommentare

image [29]Die EU-Kommission hat ein dickes Kuckucksei ins deutsche Nest gelegt. Die landläufig und entgegen den Tatsachen als „Flüchtlinge“ deklarierten illegalen Einwanderer, die derzeit in Heerscharen übers Mittelmeer nach Europa strömen, sollen nach festen Quoten auf alle EU-Staaten verteilt werden. Angeblich um die Hauptaufnahmeländer zu „entlasten“. Wer diesen heuchlerischen Mehrfach-Schwindel schluckt, der glaubt auch an den Osterhasen.

Die Folgen einer solchen EU-„Flüchtlings“-Quote sind leicht auszurechnen:

• Der massenhafte Mißbrauch des Asylrechts zur illegalen Einwanderung würde als Dauereinrichtung abgesegnet und festgeklopft. Mit entsprechender Sogwirkung auf die Abermillionen, die an der Gegenküste bereits auf gepackten Koffern sitzen.

• Das Dublin-II-Abkommen, das über Erstaufnahme- und Drittstaatenregelung die nationalen Zuständigkeiten für die Bearbeitung von Asylanträgen klar verteilt, wäre endgültig über Bord geworfen.

• Deutschland hätte damit auch die rechtliche Grundlage verloren, sich über die konsequente Anwendung und Durchsetzung des theoretisch geltenden strengen Asylrechts gegen die Springflut illegaler Einwanderung zu wehren, sprich: als Asylbewerber getarnte Immigranten, die über sichere Drittstaaten einreisen, schon an den Grenzen abzuweisen und zurückzuexpedieren.

• Supranationaler Wahnsinn

Die vermeintliche „Entlastung“ dürfte Illusion bleiben: Einmal in Europa aufgenommen, werden sich die auf die übrigen EU-Länder verteilten illegalen Immigranten doch wieder dorthin begeben, wo es das meiste Geld und die höchsten Sozialleistungen gibt.

(Den kompletten Artikel von Michael Paulwitz gibt es bei der JUNGEN FREIHEIT [30])

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Ein Toter und weitere Gewalttaten durch „Flüchtlinge“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt | 68 Kommentare

image [31]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal mit Schwerpunkt ”Gewalt“ – wie gehabt ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

Den inzwischen fast wöchentlich von Mit“Flüchtlingen“ getöteten Asylbewerber gibt es diesmal aus Haldensleben zu vermelden. Ein 34-jähriger Inder wurde unter Alkoholeinfluss [32] von drei Landsleuten tot geprügelt. In Zittau rastete ein 21-jähriger Tunesier vollkommen aus. Er schlug und trat auf einen ebenfalls aus Tunesien stammenden Asylanten ein und stach mit einer abgebrochenen Wodkaflasche [33] immer wieder zu. Der Angegriffene brach mit lebensbedrohlichen Verletzungen zusammen. In Dresden steht ein Tunesier vor Gericht, weil er wegen eines Streits um geliehenes Geld einen Landsmann mit einer Bierflasche attackierte und mit einem Messer niederstach [34]. Beide Beteiligte standen unter Alkohol- und Drogeneinfluss.

In Freital wurde der Heimleiter von einem 21-jährigen Marokkaner angegriffen [35], ein 18-jähriger Syrer randalierte und löste die Brandmeldeanlage aus, so dass die Feuerwehr anrücken musste. In Wiesbaden schlug nach einem Streit ein zwei Meter großer Dunkelhäutiger einem 19-Jährigen [36] mit einer Glasflasche mehrmals auf den Kopf. In Ulm wird ebenfalls nach zwei Dunkelhäutigen gefahndet, die einen 28-Jährigen [37] zusammengetreten und ausgeraubt haben. Selbiges Vorgehen in Kassel, dort wird nach Nordafrikanern gefahndet [38].

In Günzburg schlug ein betrunkener Schwarzhäutiger einer 17-Jährigen [39] mit der Faust ins Gesicht. In Suhl stehen zwei Somalier vor Gericht, die eine junge Mutter niedergeschlagen und beraubt haben (siehe Video).

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