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Jede Minute ein „Flüchtling“

image [1]Rund 600.000 sog. „Flüchtlinge“ holt Angela Merkel in diesem Jahr nach Deutschland – eine komplette Großstadt von der Größe Düsseldorfs. Für 2016 werden sogar rund 1,1 Millionen „Flüchtlinge“ bei uns erwartet, ein komplettes Köln. Jede einzelne Minute kommt ein Siedler aus Schwarzafrika zu uns, Tag und Nacht. Mit dem grundgesetzlichen Asylrecht für politisch Verfolgte haben solche Dimensionen nichts mehr zu tun. Der Politik geht es einzig und allein darum, möglichst schnell möglichst viele Siedler ins Land zu holen, um das ideologische Projekt einer totalen „Bunten Republik“ umzusetzen.

(Von Georg S.)

Rund 600.000 sog. „Flüchtlinge“ aus Afrika und dem Orient holt Angela Merkel allein in diesem Jahr, das entspricht der Einwohnerzahl Düsseldorfs. Innerhalb von 12 Monaten muss für ein komplettes Düsseldorf nicht nur Wohnraum gefunden werden, sondern es muss auch ernährt, angekleidet und mit sonstigem täglichen Bedarf ausgestattet werden – alles bezahlt vom Steuerzahler. Für 2016 wird, sollte der Zustrom der Eindringlinge im bisherigen Tempo weiter wachsen, in Kreisen bunter Weltverbesserer bereits von knapp 1,1 Millionen Personen gesprochen, die von Afrika nach Deutschland umgesiedelt werden sollen. Das ist in etwa ein komplettes Köln. In einem einzigen Jahr.

Man kann sich die Dimension dieser Umsiedlung auch als eine endlose Menschenschlange vorstellen: Jede einzelne Minute übertritt ein Siedler aus Afrika die Grenze nach Deutschland, 24 Stunden am Tag. Und in dieser Zahl sind die nach Erhalt des Bleiberechts auf „legalem“ Weg nachgeholten Frauen und sonstigen Familienmitglieder noch gar nicht mitgerechnet.

Von diesen 600.000 angeblichen „Flüchtlingen“ der Regierung Merkel ist allerdings selbst nach eigenen Regierungsangaben nur ein Bruchteil von 2% im Sinne des grundgesetzlichen Asylrechts politisch verfolgt – 98% sind es nicht. Und eine Aufnahmeverpflichtung nach der Genfer Flüchtlingskonvention besteht in Deutschland ebenfalls nicht, da kein einziger dieser angeblichen „Flüchtlinge“ aus einem Nachbarland zu uns „flieht“, sondern der Aspekt der „Flucht“ schon allein dadurch in den Hintergrund tritt, dass er zuvor über Tausende von Kilometern eine ganze Reihe friedlicher und sicherer Staaten durchquert, um sich schlussendlich ausgerechnet in Deutschland niederzulassen. Beweggrund für seine „Flucht“ ist nicht Sicherheit, sondern Ansiedlung in einem ganz bestimmten Teil der Welt.

Selbst nach offiziellen Angaben haben nur etwa 25% der angeblichen „Flüchtlinge“ – zählt man zu den 2% politisch Verfolgten noch die 23% aus reiner Nettigkeit, ohne rechtliche Verpflichtung als Kriegsflüchtlinge aus fremden Erdteilen aufgenommenen Personen hinzu – einen verfolgungsbedingten Hintergrund. Und diese Zahl ist unter Berücksichtigung des üblichen staatlichen Lügenfaktors mit Sicherheit noch einmal deutlich nach unten zu korrigieren. 75% sind also selbst nach offizieller Lesart der Dinge weder politisch verfolgt noch vor Kriegen geflohen und müssten Deutschland wieder verlassen. Dennoch dürfen 92% dieser widerrechtlich in unser Land eingedrungenen Personen bleiben, in Bundesländern wie Bremen mit endemischer staatlicher Rechtswillkür sogar 99%. Nur ein verschwindend geringer Bruchteil dieser unverfolgten und ungeflohenen „Flüchtlinge“ wird abgeschoben. Eine rein kosmetische Maßnahme, damit der treudumme deutsche Durchschnittsbürger glaubt, es gäbe in der Asylindustrie der Bunten Republik tatsächlich noch einen winzigen Rest an Rechtsstaatlichkeit. Mit Asyl aber hat diese ganze Politik einer Massenansiedlung nichts, aber auch gar nichts mehr zu tun. Es geht ausschließlich darum, möglichst schnell möglichst viele Menschen aus Afrika und dem Orient in Deutschland anzusiedeln, um die totale Bunte Republik zu schaffen. Das und nur das ist die politische Zielsetzung.

Aus politischer Sicht hat das Asylrecht in der real existierenden Bunten Republik der Gegenwart daher nur die Funktion, dieser illegitimen, unrechtmäßigen Siedlungspolitik das Mäntelchen der Rechtmäßigkeit umzuhängen. Der Staat überdehnt ganz gezielt ein Recht, um mit Hilfe dieser Überdehnung eine politische Zielsetzung zu erreichen, die er ohne eine solche Überdehnung und Rechtsbeugung gar nicht umsetzen dürfte. Diese systematische Rechtsbeugung, dieser gezielte Missbrauch des Asylrechts durch den Staat, macht die Bunte Republik zu dem, was sie ist: ein politischer Unrechtsstaat.

Sich gegen dieses Unrecht der staatlichen Rechtsbeugung, der Willkür und des Rechtsmissbrauchs mit allen uns zur Verfügung stehenden politischen Mitteln zu erheben, ist nicht nur unser Recht, es ist unsere Pflicht – und zwar nicht nur im Pegida-Winter 2014/15, sondern für alle Zeit!

Schluss mit der Flüchtlingslüge!

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Dr. Alfons Proebstl 69: AFSA

geschrieben von PI am in Politisch Inkorrekt,Satire,Video | 11 Kommentare

Hallo liebe Ladies und Germanies, nichts ist ungerechter als die Schönheit! Bombenstimmung bei Pro 7! Sie wissen schon… der Sender von Stefan Raab und Heidi Klum. Beim Finale der „Halloween Queen“ mit der schrecklich hohen Stimme und der alten Ledertasche Joop gab’s einen „Riesen“ Eklat…

» Facebook [2]-Seite / Youtube [3]-Kanal / Email: kontakt@dr-proebstl.at [4]

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Ihre Utopie – unsere Kehrseite

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Buch-Tipp,Siedlungspolitik | 39 Kommentare

buchcover [5]Es ist ein wesentliches Kennzeichen der Antiutopie, dass sie negative Tendenzen der Gegenwart oder jüngsten Vergangenheit in die Zukunft projiziert. So will sie den Leser zum Nachdenken über seine eigene Zeit anregen und mögliche Veränderungen befördern. Damit die Anspielungen nicht zu undurchsichtig werden, wird die Zukünftigkeit des Beschriebenen insbesondere über Äußerlichkeiten und eine neue Sprache ausgedrückt. Sowohl „1984“ als auch „Uhrwerk Orange“ stellen exemplarische Beispiele für dieses Muster dar.

Ganz anders verhält es sich bei Jean Raspails Klassiker „Das Heerlager der Heiligen“. 1973 erschienen, scheint das Buch eher von einem Propheten als von einem warnenden Rufer verfasst worden zu sein. Was seit dem Beginn des Asylantenansturms über das Mittelmeer, also seit über zehn Jahren, in Europa einwanderungspolitisch geschieht, ist in weiten Teilen bereits in Raspails Roman angelegt. Der Vorteil liegt darin, dass auch ohne geschichtlichen Überblick über die französischen 1970er Jahre das Buch leicht verständlich bleibt und seine beklemmende Wirkung voll entfaltet.

Zur durch Raspail autorisierten vollständigen Neuausgabe des Romans gibt es jetzt trotzdem Lektüreempfehlungen vom Übersetzer Martin Lichtmesz auf sezession.de [6]. In seinem zweiten Werkstattbericht geht es nicht nur um den Stand des Buchs. Ebenso verweist er auf Klassiker der politischen Literatur, die den heutigen Irrsinn auf nicht-belletristische Weise aufzeigen.

Bestellinformationen:

» Jean Raspail: „Das Heerlager der Heiligen [7]“ (22,- €)

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Großer Foto-Bericht der 1. PEGIDA-Stuttgart

geschrieben von PI am in PEGIDA | 76 Kommentare

stuttgart01 [8]PEGIDA-Stuttgart hat gezeigt wie’s geht! Gegen alle Widerstände aus einem Blockbündnis von CDU bis DKP, überwanden die Teilnehmer und Organisatoren alle Hürden, die ihnen in den Weg gestellt wurden. Auch die linksradikale und gewaltsuchende Antifa scheiterte mit ihrem Vorhaben, PEGIDA in Stuttgart verhindern zu wollen. Ein Zuhörerfeld, das zum größten Teil aus einem bürgerlichen Publikum bestand, verfolgte am 17. Mai die engagierten Reden bei strahlendem Sonnenschein auf dem Kronprinzplatz in der Innenstadt. Beschützt wurde die Kundgebung von ca. 1000 Polizisten inklusive einer Reiterstaffel.

Die in der Nähe liegende Theodor Heuss-Straße musste zeitweise für den Verkehr gesperrt werden.

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Auf den Gegenveranstaltungen versammelten sich je nach Medienbericht zwischen 2000 (Spiegel [13]) und 4000 Teilnehmer (lokale Presse [14]).

Der Weg zur Kundgebung, wurde durch die von der Stadt Stuttgart genehmigten Antifa-Blockaden zum Spießrutenlauf für die PEGIDA-Anhänger. Die eigentlich durch unsere Verfassung garantierte Meinungs- und Versammlungsfreiheit wurde so schon im Vorfeld konterkariert, wie der folgende Plan zeigt.

In der Folge blockierten linksradikale Demokratiefeinde diverse Zugänge. PI erreichten in den letzten Tagen eine Vielzahl an Berichten von Bürgern, die von Gegendemonstranten teilweise gejagt, geschlagen, beleidigt, abgedrängt und bespuckt wurden. Einen Augenzeugenbericht [16] veröffentlichten wir gestern.

Ein Blick in eine Antifa-Horde auf der Suche nach PEGIDA-Kundgebungsteilnehmern:

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Wie die folgenden Bilder zeigen, gab es auch Festnahmen, auch wenn dies von offizieller Seite dementiert wurde. Durch die Übergriffe linksextremer Gewalttäter wurden an diesem Tag zudem sechs Polizisten verletzt.

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Leider sind im Zuge der Störaktionen auch die ein oder anderen potentiellen Teilnehmer abgeschreckt worden. Unsere Beobachter zählten an den Blockadepunkten die Gruppen der Störer. Entgegen der Pressemeldungen, die teilweise einfach die Zahl der weiter entfernt liegenden Gegenveranstaltungen (Anstifter-Kundgebung) mit einrechneten, wurden an den Einfallstraßen zum Veranstaltungsgelände eine Zahl von ungefähr 600 Personen festgestellt. Durch die Antifa-Banner wurde für Außenstehende zudem der Eindruck von einer größeren Menge suggeriert, auch wenn sich tatsächlich nur wenige Personen dahinter verbargen.

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Absperrung von Seiten der Haupteinkaufsmeile Königstraße:

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Vor dem Kronprinzplatz, in süd-westlicher Richtung:

Auch waren vereinzelt Muslime in den Reihen der Gegendemonstranten zu sehen.

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Unten die Stuttgarter CDU-Politiker Karin Maag und Stefan Kaufmann, der vor kurzem seinen Mann geheiratet hat, zusammen mit den SPD-Politikerinnen Vogt und B.-W.-Sozialministerin Katrin Altpeter (vorne, von li. nach re.). Es scheint die Damen und Herren der Altparteien nicht sonderlich zu stören, dass sie mit radikalsten linken Parteien in Koalition zusammen stehen. Neben dem Kopf Kaufmanns ist ein Drag Flop der MLPD (Marxistisch Leninistische Partei Deutschlands) zu erkennen.

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250 Bürger schafften es dennoch auf den Kronprinzplatz vorzudringen und erlebten einen ereignisreichen Nachmittag.

Unter den Teilnehmern ist auch der Stuttgarter AfD-Stadtrat Dr. Heinrich Fiechtner (mit Israel-Fahne) und Dr. Rolf Schlierer, der bis 2014 Bundesvorsitzender der Republikaner war. Belauscht werden die beiden von einem S21-„Reporter“ im Salafisten-Outfit.

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Begrüßt wurden die Kundgebungsteilnehmer von der 29-jährigen Anmelderin Sabrina Grellmann. Als erster Redner sprach Thomas Rettig, Mitglied des Karlsruher PEGIDA-Ablegers Kargida. In Karlsruhe findet am heutigen Dienstag bereits die 9. PEGIDA-Kundgebung statt. Der nächste Redner war ein Student aus dem Orga-Team Würzburg. Ihm folgte der Hauptredner des Tages, der Islamkritiker und Blogger Michael Mannheimer.

Wir gehen auf die Reden in diesem Bericht nicht gesondert ein, da demnächst die Redebeiträge komplett und in voller Länger hier auf PI zu sehen und zu hören sein werden.

Viele Teilnehmer hatten ihre Überzeugungen auf Plakate, Banner oder Kleidung gebracht. Hier eine kleine Auswahl:

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Finanziert wird PEGIDA weder durch den Staat, Gewerkschaften, Kirchen oder sonst eine Organisation. PEGIDA lebt ausschließlich vom Engagement und freiwilligen Spenden der Bürger.

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Die Veranstaltung wurde durch andauerndes Trillern, Schreien und Trommeln gestört, was bei Anwendung der Gesetze eigentlich zu unterbinden gewesen wäre. Der Veranstalter hat von Gesetz wegen ein Recht, weitestgehend störungsfrei seine Veranstaltung durchführen zu können. Auch dürfen Gegendemonstrationen nicht allzu nahe stattfinden – eigentlich! Eine spontane Teilnahme war für potentiell Interessierte so nicht mehr ohne weiteres möglich, was eigentlich die Gesetze bzw. die Staatsorgane garantieren müssen. Des Weiteren warfen die Gegendemonstranten mit Farbbeuteln, Äpfeln, Eiern, Böllern und Rauchbomben.

Am Ende der Kundgebung wurden die Teilnehmer, um eine sichere Abreise garantieren zu können, mit Bussen weg gefahren.

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Währenddessen zeigten die Gegendemonstranten noch einmal ihren ganzen Hass, der in den letzten Tagen durch Medien, Politik und Kirchen auch noch geschürt worden war. Grotesk wirkt hier mitten in der geifernden Menge ein Schild mit der Aufschrift: „Liebe Deinen Nächsten“. Es ist zudem von zahllosen Mittelfingern eingerahmt. Möglich, dass es von „Jüngern“ des in der Nähe befindlichen evangelischen Hospitalhofs stammt, oder von Mitgliedern aus der evangelischen Gemeinde des Stuttgarter Stadtdekans Søren Schwesig, der vor wenigen Tagen bewiesen hatte, dass er offensichtlich kein Problem damit hat, in Koalition mit DKP, MLPD und Antifa zur illegalen Blockade einer angemeldeten Kundgebung [66] aufzurufen.

Auch interessant, dass aus den Reihen von sogenannten Antifaschisten heraus der Hitlergruß gezeigt wurde.

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Auf dem Weg durch die Stadt in Richtung Hauptbahnhof versuchten linksradikale Gewalttäter aus Antifa, Kommunisten, Grünen und Gewerkschaftern den Bus anzugreifen und zu stoppen. Massive Polizeikräfte mussten die beiden vollbesetzten Busse sichern.

Aus dem Bus heraus bot sich folgendes Bild:

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Immer wieder versuchten Einzelne oder Gruppen den Bus anzugreifen. Ein Bus wurde beschädigt, weil Linksfaschisten Steine auf ihn warfen.

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Ein benötigter dritter Bus kam nicht und so musste die letzte Gruppe durch die Innenstadt zum U-Bahnhof Stadtmitte eskortiert werden. So kam zum Abschluss PEGIDA-Stuttgart auch noch ganz unverhofft zu einem PEGIDA-Demo-Spaziergang durch Stuttgart.

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Ein Videobericht der Veranstaltung inklusive der Reden und was sonst noch geschah folgt in den nächsten Tagen hier auf PI.

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IS-Kämpfer sickern auf Booten in Europa ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dschihad,Islamischer Staat,Siedlungspolitik | 118 Kommentare

is_europa [80]IS-Kämpfer werden auf „Flüchtlingsbooten“ nach Europa eingeschleust. Das berichtet der Berater der libyschen Regierung, Abdul Basit Haroun, in einem Interview mit BBC Radio 5 [81] und bestätigt damit einen lang gehegten Verdacht.

Der Berater der libyschen Regierung habe vor Ort Gespräche mit Schleusern in vom IS kontrollierten Gebieten in Nordafrika geführt. Diese erzählten ihm von der gängigen Praxis. Demnach bezahlten Bootsbesitzer den IS-Milizen vor Ort die Hälfte des Gewinns aus den Schleuser-Aktionen. Gleichzeitig benutze der IS die Flüchtlingsboote, um seine Kämpfer nach Europa zu bringen, da die europäische Polizei nicht zwischen IS-Kämpfern und „normalen Flüchtlingen“ unterscheiden könne. Die Bootseigner hätten Listen, auf denen stehe, wen sie mitnehmen müssten. Manchmal kämen auch Leute, die nicht auf der Liste stehen. Dann sagten die Männer vom IS: „Nehmt den mit.“ Die Männer kämen alleine und hätten in den Booten überhaupt keine Angst. Sie seien zu 100% vom IS. Haroun fügte hinzu, er sei sicher, dass der IS für die Zukunft plane, nicht für heute oder morgen.

Aimen Dean bestätigt solche Vorfälle in einem Artikel der Daily Mail [82]. Der ehemalige Agent britischer Sicherheitsbehörden erzählt ebenfalls von Dschihadisten, die sich unter Flüchtlinge mischen. Ohne biometrische Daten, ohne Fingerabdrücke, seien sie in Europa für den IS wertvolle Einsatzkräfte. Im März gaben zwei ägyptische Brüder bei einer Befragung an, sie seien bei ihrer Überfahrt von Sirte in Libyen von zwei IS-Kämpfern begleitet worden. Die Dschihadisten hätten sich die Bärte abrasiert, die Uniformen gegen zivile Kleidung getauscht und seien mit an Bord gegangen.

(Übersetzung des IS-Plakats oben: „Erkunden Ziele. Warten auf Stunde Null.“)

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Videos von der Pegida Dresden am 18. Mai

geschrieben von PI am in PEGIDA | 36 Kommentare

Die gestrige Pegida-Kundgebung in Dresden mit rund 6000 Teilnehmern wurde – wie berichtet [83] – nicht live von RuptlyTV übertragen. Dank dresdenpix.de [84] können sich unsere Leser hier im oberen Video noch einmal alle Reden komplett und ungekürzt ansehen.

Wer sich nur die einzelnen Reden anhören möchte, kann dies nachfolgend tun.

Redebeitrag von Curd Ben Nemsi:

Redebeitrag von Ferdinand:

Redebeitrag von Tatjana Festerling:

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Wieder Banden-Terror im Stadtpark Godesberg

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Kriminalität | 57 Kommentare

Stadtpark und Redoutenpark bilden die grüne Oase im Zentrum des ehemaligen Diplomatenstadtteils und heute von schwarz verschleierten Damen und Herren in islamischen Gewändern dominierten multikulturellen und multikriminellen Bonn-Bad Godesberg, in dem sich fundamentalistische Muslime (hier: Salafisten) besonders wohlfühlen, weil sie von Politikern und Kirchenfürsten untertänigst hofiert und umgarnt werden. Jetzt geht hier erneut die Angst um. Wieder ist der Stadtpark Schauplatz von brutalen Rauben, Diebstählen, aber auch Sexverbrechen, die sich seit kurzem wieder einmal häufen. Treibt dort eine neue Jugendgang ihr Unwesen?

(Von Verena B., Bonn)

Die Polizei wollte natürlich „keine (fremdenfeindlichen) Ängste“ in der Bevölkerung schüren und verkündete noch im letzten Jahr überzeugend: „Es gibt keine No-go-areas in Bonn [85], es gibt nur Stadtteile, die man besser meiden sollte!“ Wie wir wissen, haben die Bürger „gefühlte Ängste“ – nur die Opfer fremder Gewalt mögen das etwas anders sehen. Jetzt muss der Leiter der Polizeiinspektion 2 zugeben, dass Bad Godesberg neben der Innenstadt Bonns das gefährlichste Pflaster ist. Die Godesberger Bezirksbürgermeisterin Simone Stein-Lücke preist hingegen das Viertel als einen Stadtteil „mit hoher Wohnqualität“!

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Dabei könnte alles so schön sein:

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Über die neuesten Umtriebe im romantischen multikulturellen Stadtpark berichtet der Bonner Express [88]:

Die Polizei ist alarmiert. Aktuell ermitteln die Beamten wegen eines versuchten Raubes. Drei junge Männer (19, 19, 24) wurden im angrenzenden Redoutenpark von einer Gruppe Jugendlicher bedroht und körperlich attackiert. Zum Glück konnte das Trio flüchten. „Ein 19-Jähriger wurde jedoch durch einen Schlag leicht verletzt“, erklärt Polizeisprecher Frank Piontek. Er bestätigt: „In den vergangenen Wochen haben wir dort vermehrt Einsätze. Wir prüfen einen möglichen Tatzusammenhang und ob mehrere Täter gemeinsam aktiv sind.“

Im Godesberger Park geht die Angst um! Ein Teenie (19) wurde Opfer, als er mit vier anderen durch den Kurpark in Richtung Brunnen ging. Eine Gruppe Unbekannter verwickelte ihn erst in ein Gespräch, dann klaute einer ihm das Handy.

Extrem brutal: ein Überfall auf eine 18-Jährige Ende März. Sie war auf dem Weg zur Haltestelle „Stadthalle“, als eine Gruppe sie abfing. Rund 15 Männer und zwei Frauen. Ein Gangmitglied machte die junge Frau dann übel an. „Er machte ihr gegenüber sexuelle Andeutungen und ging bedrohlich auf sie zu“, so der Polizeisprecher. Krass: Als die junge Frau sich wehrte, trat ihr der Brutalo ins Gesicht! Kurz darauf bekam sie einen Schlag an den Kopf und sackte benommen zusammen. Piontek: „Als sie wieder zu sich kam, war ihr Handy weg.“

Das einst so noble Bad Godesberg. „Es bleibt neben der Innenstadt Bonns gefährlichstes Pflaster“, erklärte Andreas Piastowski, Leiter der Polizeiinspektion 2, als er Mitte April die Kriminalstatistik 2014 für das Veedel vorstellte. Unter anderem war die Gewaltkriminalität um 7,5 Prozent gestiegen.
Dabei hatten die Godesberger aufgeatmet, als Anfang 2013 bei einem SEK-Einsatz die Straßenbande „Black Jackets Westend“ festgenommen wurde. Sie hatte über Monate den Stadtteil mit Straftaten terrorisierte.

Anfang 2014 mischten gleich zwei Banden die Innenstadt auf. Rund 25 Jungs, überwiegend minderjährig, pöbelten Passanten an, randalierten, bedrohten Polizisten. Die Beamten verhängten Platzverweise für die Godesberger City. Danach war erst mal Ruhe…

Als im Juli 2014 eine 24-Jährige im Stadtpark überfallen [89] wurde, hieß es kurze Zeit später allerdings im Bonner Generalanzeiger, dass die junge Frau das alles nur erfunden hätte!

Was ist zu tun? Halten wir es doch mit Pierre Vogel, der seinen Brüdern im vergangenen Jahr empfahl, stets ein Messer bei sich zu tragen, um sich gegen Angriffe der Ungläubigen zur Wehr setzen zu können. Gleiches Recht für alle, denn: „Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt!“ Salem aleikum, Friede sei mit euch!

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„Flüchtlinge“ klauen und schlachten eine Ziege plus weitere „Bereicherungen“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 100 Kommentare

image [90]Nachfolgend erneut einige Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal ohne Schwerpunkt, sondern einfach Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

In Bremen wurde eine 34-Jährige von einem Schwarzafrikaner mit mehreren Messerstichen [91] getötet. In Landshut ist eine Somalierin für eine Messerattacke [92] auf eine Mitbewohnerin in die Psychatrie eingewiesen worden. In Dresden wurde ein afghanischer Asylant von drei Männern angegriffen und mit einem Messer verletzt. Dies interessiert keinen der mutigen „Gegen-Rechts-Kämpfer“, da es sich bei den Tätern um „Südländer“ [93] handelt.

In Neunburg vom Wald kam es zu sexuellen Übergriffen an zwei 14-jährigen Mädchen [94] durch einen 22-jährigen syrischen und einen 29-jährigen irakischen Asylbewerber. In der Gemeinschaftsunterkunft für Asylbewerber in Mauloff wurde mal wieder durch einen Bewohner [95] gezündelt. In Mainburg musste ein 33-jähriger somalischer „Flüchtling“ in das Bezirksklinikum eingewiesen werden. Er rastete unter Alkoholeinfluss völlig aus, randalierte [96] und leistete bei seiner Verhaftung massiven Widerstand gegen die Polizei. Derselbe Mann entwendete diesen Samstag einem 35-jährigen Landsmann, ebenfalls aus Mainburg, unter „sachfremden Einsatz seiner mitgeführten Krücken“ [97] dessen Fahrrad, indem er auf ihn einschlug und leicht verletzte. In Ellwangen werden werden Asylbewerber des Einbruchs in eine Garage [98] verdächtigt.

In Lindlar haben „Flüchtlinge“ im Asylantenheim eine Ziege geschlachtet [99], die sie vorher im Ortskern gestohlen [100] hatten. Der Vorfall schlägt in der beschaulichen 30 km östlich von Köln hohe Wellen und selbst die Gutmenschen-Initiative „Willkommen in Lindlar“ (WinLi) übt in einem Statement zarte Kritik [101]: „Wir sind gerne Gastgeber, erwarten dann aber auch von den bei uns willkommen geheißenen Gästen eine Rücksicht auf Sitten und Gebräuche“. Sie ruft Flüchtlinge und Lindlarer dazu auf, gemeinsam für den „Erhalt unserer Vertrauenskultur“ zu arbeiten und appelliert gleichzeitig an das schlechte Gewissen:

Darüber hinaus empfinden wir auch vor dem historischen Hintergrund des Hitlerfaschismus und der daraus resultierenden Flucht vieler Deutscher aus Angst vor Verfolgung und Vergasung eine besondere deutsche Verpflichtung zur Hilfe in Not.

» Kontakt: info@winli.de [102]

(Foto oben: Symbolbild)

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Grüne: Illegale in Pflegeheime einquartieren

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne,Lumpen | 91 Kommentare

seniorenZur „Auflockerung des eintönigen Alltags“ sollten illegale Eindringlinge die „erhebliche Raumkapazitäten“ der 21 stationären Pflegeeinrichtungen in Berlin Mitte nutzen, schlagen die Grünen in einem Antrag zur 40. Sitzung der Bezirksverordnetenversammlung [103] am 21.05.2015 vor. Die Gaga-Partei kann sich „durchaus Synergien, von denen nicht nur die Betreiber, sondern auch Flüchtlinge und dort wohnende Senioren“ profitierten vorstellen. Dass die Einquartierung junger unausgelasteter Krieger den Alltag der, zum Unterschied zu den Eindringlingen, tatsächlich hilfebedürftigen alten Menschen „auflockern“ würde ist unbestritten. Mit Ruhe, Ordnung und Sicherheit wäre es dann nämlich bestimmt vorbei. (lsg)

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NGOs und die „Vernichtung von Geist“

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Propaganda,Wissenschaft | 46 Kommentare

Wie wärs mal wieder mit einer ordentlichen Bücherverbrennung? Zum Beispiel in Tübingen auf dem schönen alten Marktplatz? In der Stadt am Neckar gab es 1933 zwar keine direkte Bücherverbrennung, nicht aber, weil deren Bürger so antinazistisch eingestellt waren, sondern weil sich NS-Größen seinerzeit gegenseitig Machtkämpfe lieferten. Dafür kann jetzt der Kampfbund für Tierschutz in Tübingen Versäumtes nachholen, was damals die deutsche Studentenschaft in ganz Deutschland betrieb. Die schrieb sogar die Zeremonie genau vor. Vielleicht läßt sich noch das eine oder andere verwenden.

(Von Holger Douglas, Vorstand Technik und Wissenschaft im DAV)

Es ging um die »Vernichtung von Geist«, wie das Karola Bloch, die Ehefrau von Ernst Bloch, beschrieb. Genauso geht es heute um die Vernichtung von Geist und Wissen, wenn man sich ansieht, was in Tübingen tobt.

Unter dem Deckmantel des Tierschutzes dringen sogenannte »Aktivisten« in das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen ein, geben sich als Tierpfleger aus. Dort forscht Professor Nikos Logothetis. Das ist nicht irgendwer, sondern der weltweit führende Forscher auf seinem Gebiet. Sagen jedenfalls andere Fachleute, die es wissen müssen. Er kam 1997 nach Tübingen, nachdem er lange Jahre in Amerika auch am legendären MIT in Boston geforscht hatte, und baute das Max-Planck-Institut mit aus. Heute mit immerhin 1000 Mitarbeitern eines der Leuchtturmprojekte Tübinger Forschung.

Und er hat geschafft, was noch niemandem gelungen ist: Mit unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie Kernspintomographie oder PET Gehirnströme sichtbar zu machen. Das ist schwierig, weil diese Geräte selbst so starke Felder aussenden, daß die sehr schwachen Hirnströme darin untergehen. Logothetis ist das scheinbar Unmögliche dennoch gelungen. Voraussetzung dafür war jahrzehntelange Forschungsarbeit. Er hat Elektroden in die Gehirne von Makaken eingepflanzt und konnte die Ströme im Tomographen bei Reaktionen und Bewegungen der Tiere sichtbar machen. [..]

Doch »Tierschutzaktivisten« brauchten Geld und Stern TV einen Aufreger. Ein eingeschleuster »Tierpfleger« machte inkognito Bilder – angeblich von den Affen im Tübinger Labor. Nun sehen Affen mit Elektroden im Kopf naturgemäß nicht appetitlich aus. Doch das Gehirn hat keine Schmerznerven, deshalb tut es den Tieren genausowenig weh wie Parkinson-Patienten, denen eine Elektrode ins Gehirn gepflanzt wird, um mit elektrischen Impulsen einen drohenden Anfall zu dämpfen.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat Indizien gefunden, daß die Tiere manipuliert worden sind, um die Bilder schauriger aussehen zu lassen. Dramatisch zeigen die TV-Bilder einen blutverschmierten Affenkopf. Doch das war zum Beispiel nur ein mit Jod-Tinktur befleckter Affenkopf, so die Sprecherin der Max-Planck-Gesellschaft. Sie betont: »Es wäre für die Wissenschaft gar nicht zuträglich, wenn die Situation der Tiere so wäre, wie Soko Tierschutz behauptet, dass sie ist. Denn die Wissenschaft ist darauf angewiesen, dass sich die Tiere in einem gesunden und möglichst einwandfreiem Zustand befinden und dass sie keine Schmerzen haben, also definitiv schmerzfrei sind.«

Eigentlich sollte der »Tierpfleger« die Affen gut betreuen. Der Propaganda-Kanal Stern TV hat dann die Bilder so dramatisch inszeniert, daß Omas und Opas entsetzt über die angebliche Tierquälerei vom Stuhl fielen.

(Den ganzen Artikel gibt es bei deutscherarbeitgeberverband.de [104])

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