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USA: Biker zeichnen Mohammed

biker [1]Eine Gruppe Biker hat für morgen dazu eingeladen, den islamischen „Propheten“ Mohammed zu zeichnen, und zwar vor der Moschee der beiden Attentäter von Texas [2]. Für den Fall dass es einen Anschlag gibt, sollen Teilnehmer von ihrem Recht Gebrauch machen Schusswaffen zu tragen.

Auf Facebook [3] laden Jon Ritzheimer [4] und Flash Nelson als Organisatoren ein. Dort heißt es:

Runde 2!

Dies wird ein FRIEDLICHER Protest vor dem Islamic Community Center in Phoenix AZ. Das ist eine Antwort auf die jüngste Attacke in Texas, wo zwei bewaffnete Terroristen – mit Verbindungen zum IS – sich im Dschihad versucht haben. Jeder wird ermutigt amerikanische Flaggen mitzubringen und Botschaften, die ihr den Bekannten der beiden Schützen mitteilen wollt. Das Islamic Community Center ist als Ort bekannt, den die beiden Terroristen besucht haben. Die Teilnehmer werden auch dazu ermutigt bei der Veranstaltung von ihrem Recht gemäß dem zweiten Zusatzartikel der Verfassung gebrauch zu machen. [Anm. v. PI: Das Recht Schusswaffen zu tragen], falls unser erster Zusatzartikel [Anm.: Das Recht auf Redefreiheit] – wie zu erwarten – angegriffen wird.

1. Termin: Freitag, der 29. Mai um 18:15 Uhr. Da findet normalerweise deren großes Gebet statt.

2. Die Biker treffen sich bei Denny’s, 9030 N Black Canyon Hwy Phoenix, AZ 85051, um 17:00 Uhr. Kickstands hoch um 18:00Uhr.

3. Es wird einen Mohammed-Cartoon Wettbewerb geben und der Gewinner wird auf der After Party bekannt gegeben. Teilnehmer müssen die Karikatur während der Demo zeigen.

4. Es wird keine Imbisswagen bei der Veranstaltung geben, da wir keinen Karneval daraus machen wollen. Leute können sich Snacks und Wasser mitbringen, aber haltet bitte die Nachbarschaft sauber.

5. Es wird eine After Party ab 20:30 Uhr geben bei Wild Bills, 6840 N. 27th Ave Phx, AZ.

Danke Euch allen für Eure Unterstützung.

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Prostitution – ein Tabuthema

geschrieben von PI am in Frauen,Kriminalität | 141 Kommentare

prostituion [5]Alle reden von Sex, wir auch! Die Internetspalten der letzten Wochen und Monaten sind voll von Sex-Berichten – kritische, zustimmende, werbende, Sex mit Kindern, Sex mit Tieren, Sex zwischen Frauen, Sex zwischen Männern, Sex zwischen Mann und Frau (eher seltener). Aber kaum jemand spricht über Sex unter Zwang, also die Prostitution. Was häufig übersehen wird: Auch Frauen, die sich angeblich oder vermeintlich „freiwillig“ prostituieren, handeln unter Zwang. Ursache dieses Zwanges sind zumeist (früh-)kindliche Erlebnisse, Vergewaltigungen in der Familie, psychische Zwänge usw. Oft zugedeckt unter einem Schleier von Drogen, Alkohol und Suizidversuchen. (Dies gilt i. d. R. auch in Bezug auf männliche Prostituierte.)

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

In unserer versexten Welt denkt kaum jemand an die Opfer. Die Grünen murmeln, auf ihre pädophile Vergangenheit(?) angesprochen, irgendetwas von „Entschuldigung“ und „Wiedergutmachung“ (als ob Geld das Problem und die Schuld löse), gehen dann zur Tagesordnung über und fördern fröhlich die „frühsexuelle Erziehung“, die schon im Kindergarten beginnt. Sie wollen mit den Tatsachen „von früher“ nicht mehr konfrontiert werden, schon gar nicht eine Diskussion darüber führen, was sie den Kindern – Jungen und Mädchen – angetan haben. Sie, die Grünen, haben nichts gelernt, haben nichts verbessert!

Grüne „Selbstwaschanlage“

Sie waschen sich selbst rein, tun so, als sei es ein Betriebsunfall der „frühen grünen Jahre“ gewesen und ereifern sich gleichzeitig über jeden, der ihren Sexplänen in Form der „Bildungspläne“ widerspricht. Was sie da für die „Aufklärung“ der Kinder fordern, ist genau der Nährboden, der Pädophile begünstigt: Kinder als Sex-Objekte!

Die bekannte Publizistin Bettina Röhl schreibt dazu [6]:

„…Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord. Und mitnichten ein grünes Kavaliersdelikt, das man schwerstens bedauert. Ob die Kinder mit physischem oder psychischem Zwang oder mit List dazu gebracht wurden, den Tätern ihren kleinen Körper zur Verfügung zu stellen, ist unerheblich, und die seinerzeitige Zauberformel der Grünen, die den Rand gar nicht vollkriegen konnten, davon herum zu schwafeln, gar wissenschaftlich und moralisch und sexologisch aufgeladen, dass “einvernehmlicher Sex” perfekt und legitim wäre und gar sexuelle Wünsche der kleinen Grundschüler befriedigte, zeigt, wie verderbt, aber auch auf welch niedrigem intellektuellen Niveau die Grünen in jenen Jahren agierten, als Pädosexualität bei ihnen Programm war…“)

EU-Studie tituliert: „Mehr Menschenhandel durch liberales Prostitutionsgesetz“

Es geht nicht nur um Kindersex. Auch zur Prostitution gezwungene Frauen (und Männer) durchleb(t)en dieselben Qualen wie die Opfer-Kinder der Grünen. Doch auch hier dieselbe grünrote „weiße Salbe“: Man tut so, als nehme man die Opfer ernst. Man tut nur so – und macht das Gegenteil. Mit ihrem „Anti-Prostitutionsgesetz“ haben Rote und Grüne, damals (2002) frisch an der Macht, Deutschland zu einem Prostitutions-Paradies gemacht. Seit Inkrafttreten des rot-grünen „Reformgesetzes“ hat sich die Prostitution in unserem Land massiv ausgeweitet. Schlimmer noch:

Nach einer Meldung von „Panorama [7]“ hat die 2002 verabschiedete komplette Legalisierung von Prostitution in Deutschland zu einer Zunahme des Menschenhandels geführt. Forscher der Universitäten Göttingen und Heidelberg haben darin die Auswirkung legaler Prostitution auf den Menschenhandel untersucht und festgestellt, daß es in Ländern mit liberalen Prostitutionsgesetzen wie Deutschland generell mehr Menschenhandel gibt.

In Deutschland, wo Prostitution legal ist, sei der Markt 60 Mal größer als in Schweden, wo Prostitution verboten ist. Gleichzeitig habe Deutschland rund 62 Mal so viele Opfer von Menschenhandel wie Schweden, obwohl die Bevölkerung weniger als zehn Mal so groß ist,

heißt es in dem Bericht.

Damit sei das rotgrüne Prostitutionsgesetz – eines der liberalsten Prostitutionsgesetze der Welt – in der Praxis gescheitert. Eingeführt wurde es im Jahr 2002 eigentlich, um die Prostituierten zu stärken: Neben der Tätigkeit als selbstständige Prostituierte wurde nun auch das Betreiben von Bordellen erlaubt. Prostituierte sollten Arbeitsverträge bekommen, sich sozial- und krankenversichern können, die Kriminalität dadurch verringert werden.

All diese schönen(?) Pläne gingen nicht auf. Eine verschwindend geringe Zahl der Prostituierten (1 Prozent) hat nach Feststellung der Bundesregierung aus dem Jahre 2007 einen Arbeitsvertrag oder eine Krankenversicherung. Geändert hat sich bis heute nichts, auch nicht im Familienministerium – als ob es hier nicht um ein ernstes, ja alarmierendes Thema ginge. Offensichtlich ist es ein „Baba-Thema“, das man nicht laut aufgreift.

„Deutschland, ein Eldorado für Zuhälter“

„Deutschland ist zum Eldorado für Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Laut Gesetz dürfen sie den Frauen sogar Anweisungen erteilen, und wir als Polizei können nur zuschauen. Die Ausbeutung der Frauen geht also immer weiter“,

erklärte der Chef der Augsburger Kriminalpolizei, Klaus Bayerl, zur Lage der Prostitution in unserem Lande, lt.Panorama.

„Dringender Handlungsbedarf“

Typisch für die damalige Riege der rot-grünen Prostitutionsgesetzverfasser jammert die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Anni Brandt-Elsweier in der Panoramasendung nahezu hilflos: „Wenn es in der Praxis solche schlimmen Auswirkungen hatte, sehe ich dringenden Handlungsbedarf.“ Was soll das jetzt? Hätte sie damals nur ´mal zugehört! Warnungen hatte es genügend gegeben, aber die kamen „von rechts“, waren also eo ipso untauglich und antiliberal.

Ex-Prostituierte appelliert an Frauenministerin Schwesig

Eine Betroffene, die sich – was im „Milieu“ nicht gerade häufig anzutreffen ist – geschliffen und klar auszudrücken vermag, formulierte jetzt einen Hilferuf an Familienministerin Manuela Schwesig in Form eines Offenen Briefes, der von der Frauenzeitschrift „Emma“ veröffentlicht wurde.

Bereits im November letzten Jahres (2014) erregte die Ex-Prostituierte Huschke Mau erstmals Aufsehen mit ihrem damaligen Offenen Brief. Jetzt ist sie entsetzt über die geplante Reform, greift wieder zur Feder zu einem weiteren Offenen Brief und appelliert an die Frauenministerin: Hören Sie nicht länger auf die Zuhälterlobby!

Bitte lassen Sie uns nicht im Stich!

Sehr geehrte Frau Ministerin Schwesig,

ich schreibe Ihnen heute, weil ich sehe, dass der gerade veröffentlichte Entwurf einer Prostitutionsgesetzreform deutlich die Handschrift der Bordelllobbyisten und Zuhälter trägt. Ich möchte Sie darum bitten, sich endlich mit der Realität im Rotlichtmilieu auseinanderzusetzen anstatt weiterhin Menschen zuzuhören, die das Märchen von der selbstbestimmten, glücklichen Hure erzählen.

Ich bin eine Aussteigerin aus der Prostitution, in der ich zehn Jahre verbracht habe. Ich weiß also gut, wovon ich rede. Die Gründe für den Einstieg waren vielfältig: Eine schwierige Herkunftsfamilie, in der ich durch massive, auch sexuelle, Gewalt gegen meine Mutter und mich traumatisiert worden bin, hat dazu ebenso beigetragen wie das zur damaligen Zeit heftig verbreitete Märchen von der glücklichen Prostituierten. Auch finanzielle Not und die fehlende soziale und psychologische Hilfe haben eine Rolle gespielt.

„Männer, die Ihnen die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten ins Gesicht”

Ja, wenn Sie so wollen, bin ich „freiwillig“ eingestiegen. Ich bin eine von den viel zitierten „freiwilligen Prostituierten“. Aber was ist „freiwillig“, Frau Schwesig, wenn ein von Kindesmissbrauch traumatisierter Mensch diese Entscheidung trifft? Für mich war die Prostitution zunächst ein Aufstieg, denn ich hatte ja gelernt, dass ich, weil ich ein Mädchen bin, so oder so wehr- und rechtlos bin und sexuell missbraucht werde. Also konnte ich ja auch gleich Geld dafür nehmen und mir damit zumindest mein Überleben sichern.

Wenn Sie jetzt glauben, ich wäre ein trauriger Einzelfall, so muss ich Ihnen widersprechen. In den zehn Jahren habe ich viele Prostituierte kennengelernt, und es war keine einzige darunter, die nicht als Kind missbraucht, geschlagen oder als Erwachsene vergewaltigt worden wäre. Den psychischen Zwang, das Trauma immer und immer wieder (in der Prostitution) zu wiederholen und das aufgrund der Gewalttaten gebrochene Selbstwertgefühl habe ich bei so vielen Prostituierten gesehen. Von der Gewalt im Milieu, von den Freiern – die uns Sachen antun, an die Sie nicht einmal im Traum denken möchten – will ich hier gar nicht erst anfangen.

Das sind die Realitäten im Milieu, Frau Schwesig, und das betrifft erstmal nur die „freiwilligen“ Prostituierten. Und ja, auch die bekommen ihre posttraumatische Belastungsstörung, ihre Dissoziation, ihre Drogen- oder Alkoholsucht, weil sie es nicht aushalten. Davon, dass 90 Prozent aller Prostituierten in Deutschland gar nicht aus Deutschland kommen, möchte ich erst recht nicht sprechen. Ihre Phantasie wird ausreichen, sich vorzustellen, wie deren Lebensumstände sind.

Letzten November habe ich einen Offenen Brief geschrieben, weil ich nicht mehr ertragen konnte, dass die Pro-Prostitutionslobby derartige Märchen erzählt wie das von der freien, selbstbestimmten Hure. Den habe ich Ihnen angehängt, falls Sie mal lesen möchten wie es wirklich ist, sich zu prostituieren. Warum hören Sie das so selten? Erstens, weil die Pro-Prostitutionslobby uns einschüchtert (seit dem Brief bekomme ich sehr böse Mails, werde verhöhnt und bedroht) und zweitens, weil wir Aussteigerinnen zu traumatisiert sind, um zu sprechen.

„Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine post-traumatische Belastungsstörung hat”

Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen, denn die Freier, das sind ihre Männer, und die tragen das, was sie im Bordell gelernt haben – nämlich, Frauen zu verachten, zu kaufen, zu quälen – in die Schlafzimmer ihrer eigenen Frauen hinein. Die Gesellschaft wird brutalisiert, Frau Schwesig. Es ist eine Endlosschleife: Wird Prostitution legalisiert, mehrt sich die Nachfrage – weil Männer lernen, dass es in Ordnung ist, sich Frauenkörper zu kaufen, Grenzen zu übertreten, Macht zu missbrauchen. Das Angebot steigt, was bedeutet: Es gibt auch mehr Zwangsprostitution. Das wiederum vermehrt die Akzeptanz von Prostitution in der Gesellschaft, die Nachfrage steigt wieder usw.

90 Prozent aller deutschen Männer waren bereits einmal im Bordell. Jeder Dritte tut es regelmäßig. Wissen Sie, was in deren Köpfen vor sich geht, Frau Schwesig? Ich weiß es, denn ich habe es in den Puffzimmern erlebt. Die Männer, die Ihnen heute freundlich die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten während des Aktes ins Gesicht, erfreuen sich an ihrem Würgen, wenn sie das Sperma schlucken muss, und lernen, Genuss am Frauenquälen zu haben. Möchten Sie in so einer Gesellschaft leben? Das kann nicht Ihre Vision sein!

Es wird nie eine geschlechtergerechte Gesellschaft geben, solange Männer Frauen kaufen und missbrauchen können. Und es gibt auch keine „saubere“ Prostitution!

Ich bitte Sie inständig darum, sich nicht nur bei den ProstitutionsbefürworterInnen umzuhören, die übrigens meistens von BordellbetreiberInnen gesteuert werden.

Greifen Sie noch tiefer in den Sumpf, landen Sie bei Menschenhändlern und dem Organisierten Verbrechen. Hören Sie auch TraumatherapeutInnen und Aussteigerinnen zu. Die Prostitutionslobby spricht NICHT für uns Prostituierte und Ex-Prostituierte! Sie besteht aus nicht einmal 100 Personen, die uns, die 300.000 Prostituierten in Deutschland, NICHT vertreten, sondern uns einschüchtern und gegen unsere Interessen arbeiten!

Wir wollen diesen Job nicht machen. Wir brauchen keine Legalisierung! Wir brauchen keinen, der behauptet, wir wollten keine Anmeldung, keine Kondompflicht usw.! Doch, die wollen wir! Und am liebsten wäre uns, wir müssten diesen Job nicht mehr machen. Und die Männer, die uns missbrauch(t)en, würden bestraft. Wir brauchen Alternativen, keine weitere Entfesselung der destruktiven, menschenverachtenden Kräfte im Milieu!

„Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen”

Liebe Frau Schwesig, es ist noch nicht so lange her, dass ich ausgestiegen bin: drei Jahre. Mit 18 hatte ich meinen ersten Freier. Wissen Sie, was ich die zehn Jahre lang, die ich in der Prostitution war, in der ich geschlagen, vergewaltigt, retraumatisiert, verachtet, entmenschlicht und an Leib und Seele krank gemacht worden bin, am meisten gebraucht hätte? Hilfe und eine sensibilisierte Gesellschaft, die mir nicht unterstellt, ich wolle mich „ausleben“ und hätte auch noch Spaß an dem Missbrauch im Milieu.

„Ich kenne keine Prostituierte, die das freiwillig macht. Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine posttraumatische Belastungsstörung hat. All die Frauen, die ich kenne, sind kaputtgemacht worden in der Prostitution.“

Bitte verbieten Sie diese menschenunwürdige Prostitution. Und wenn Ihnen das noch nicht möglich ist, so schränken Sie sie bitte so stark wie möglich ein. Vielen Dank dafür, dass Sie meinen Brief gelesen haben.

Huschke Mau

(Original erschienen bei „Emma [8]“)

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CSU: Kein KZ-Besuch für muslimische Schüler

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Political Correctness | 96 Kommentare

image [9]Schuldkult nur für Deutsche? Mittel- und Förderschüler in Bayern sollen nicht verpflichtet werden, einmal während ihrer Schulzeit eine KZ-Gedenkstätte zu besuchen. Grund: Unter den Schülern seien sehr viele Kinder aus muslimischen Familien, die „keinen Zugang zu unserer Vergangenheit“ hätten, meint Klaus Steiner (CSU).

Gerade an Mittelschulen gebe es viele Flüchtlingskinder und Migranten, erklärte der CSU-MdL Klaus Steiner kürzlich in einer Plenardebatte [10]: „Darunter sind sehr viele Kinder aus muslimischen Familien, die keinen Zugang zu unserer Vergangenheit haben“, findet Steiner. „Wir müssen dieses Thema gerade bei diesen Kindern behutsam angehen.“

Muslime haben keinen Bezug zum Nationalsozialismus? Vielleicht sollte man ihnen in der Schule genau deshalb erklären, was die SS-Division Handschar und wer Amin al-Husseini war. Vielleicht sollte man ihnen genau deshalb erklären, was Hitler und Himmler vom Islam hielten, und dass ihr „Prophet“ Mohammed den jüdischen Stamm der Banu Quraiza nach deren Kapitulation köpfen ließ. Vielleicht wissen sie es aber auch schon längst. Warum sonst sollten Muslime in Deutschland bei ihren Demonstrationen „Juden ins Gas“ rufen? Kann es vielleicht sein, dass Steiner gerade deshalb meint, dass der Besuch einer NS-Gedenkstätte bei muslimischen Schülern nicht zu der gewünschten Reaktion führt? Stattdessen verklausuliert er:

Bei den Förderschulen wiederum sei „ein achtsamer Blick, vor allem auf Schülerinnen und Schüler mit kognitiven und emotionalen Einschränkungen notwendig“, glaubt der CSU-Politiker: „Ein Zwang wäre daher nicht zielführend.“

Heißt im Klartext: Moslems sind zu dumm.

Eine Argumentation, die die Opposition reichlich verstörend findet. Falls Steiner damit meine, Förderschüler seien zu dumm für einen Besuch in einer KZ-Gedenkstätte „wäre das sehr traurig“, entgegnete die Grünen-MdL Gerti Sengl im Landtag: „Um zu begreifen, was in der NS-Zeit Schreckliches passiert ist, benötigt man keinen bestimmten Intelligenzquotienten.“

Auch Steiners Argument, dass man muslimischen Zuwanderern einen solchen Besuch nicht zumuten könne, sei ausgemachter Unsinn, findet der Freie-Wähler-MdL Günther Felbinger. Im Gegenteil: Wer die gerade von der CSU stets eingeforderte Integration von Zuwanderern ernst nehme, könne diesen Bereich doch gar nicht aussparen: „Auch muslimische Kinder müssen sich mit der deutschen Geschichte auseinandersetzen“, verlangt Felbinger auf Nachfrage der Mainpost [11].

Felbinger hatte den Antrag, einen Besuch von KZ-Gedenkstätten oder NS-Dokumentationszentren für alle Schularten in Bayern festzuschreiben in den Landtag eingebracht. Bislang ist ein solcher Besuch nur für Gymnasiasten verpflichtend. Die Idee einer Ausweitung der Verpflichtung auf alle Schularten stamme von Josef Schuster, dem Präsidenten des Zentralrats der Juden in Deutschland, erklärt Felbinger. Vor vier Wochen habe sich der Landtag [12] einstimmig dafür ausgesprochen, sich entschieden gegen Antisemitismus und Fremdenfeindlichkeit zu stellen. „Deshalb enttäuscht und entsetzt es mich, wenn CSU-Vertreter zwar an Gedenktagen Schaufensterreden halten, doch wenn es in der Sache konkret wird, suchen sie das Haar in der Suppe“.

Enttäuscht und entsetzt kann man auch über die hiesigen „Qualitätsmedien“ sein, da man von solchen Vorfällen in Deutschland erst nachträglich durch die Jerusalem Post [13] erfährt.

Kontakt:

imageAbgeordnetenbüro Klaus Steiner, MdL
Äußere-Rosenheimer-Straße 2
83278 Traunstein
Telefon: +49 (861) 8589
Fax: +49 (861) 15475
E-Mail: mdl@klaus-steiner.de [14]

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Deutschland 2015: Wahlplakate auf türkisch

geschrieben von PI am in Kolonisation Deutschlands | 51 Kommentare

IMG-20150528-WA0001 [15]Mit großflächigen Plakaten auf türkisch wirbt derzeit die streng islamische Regierungspartei AKP in deutschen Großstädten – wie hier in Köln – um Wählerstimmen für die Parlamentswahl am 7. Juni. Die Kampagne der Erdoganpartei bei den sog. Auslandswählern ist erfolgreich: Wie die amtliche türkische Nachrichtenagentur Anadolu meldete, gaben bisher rund 413.000 Türken in der Bundesrepublik [16] ihre Stimme ab. Das sind fast viermal so viele wie bei der Präsidentenwahl im vergangenen Jahr. Umfragen zufolge kann die AKP bei den türkischen Wählern in Deutschland mit mehr als 50 Prozent der Stimmen rechnen. Wir fragen: Müssen wir uns künftig an großflächige türkisch-sprachige Plakate in unseren Städten gewöhnen?

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FIFA geht Weltpolizist Obama einen Dreck an

geschrieben von kewil am in Justiz,Schweiz,USA | 188 Kommentare

Nach der Festnahme von FIFA-Offiziellen in Zürich mit Hilfe bereitwilliger Schweizer Büttel auf Befehl der USA-Justiz ist unsere gleichgeschaltete Presse, wie der Name sagt, gleichgeschaltet für die Absetzung von Blatter. Kein Mensch fragt danach, was ausgerechnet die nicht gerade Fußball-affinen Vereinigten Staaten mit der FIFA zu tun haben. Es ist ein Skandal, wie sich das Obama-Land als selbsternannter Weltpolizist in die Angelegenheiten anderer Staaten und Nationen einmischt. Wie kommen die darauf, Südseeinsulander verhaften zu lassen? Das Ganze ist eine Frechheit und außerdem noch gegen Russland gerichtet:

Kremlchef Wladimir Putin stellt sich im Fifa-Korruptionsskandal hinter Verbandschef Joseph Blatter und wirft den Vereinigten Staaten ungerechtfertigte Einmischung vor. Die Ermittlungen seien ein Vorwand, Blatters Wiederwahl zu verhindern, sagte Putin am Donnerstag in Moskau. Er forderte den Weltfußballverband der Agentur Interfax zufolge auf, wie geplant an diesem Freitag den Urnengang abzuhalten. „Wir wissen von dem Druck, der auf Blatter ausgeübt wurde, mit dem Ziel, Russland die WM 2018 wegzunehmen“, sagte Putin.

Putin kritisierte, Washington versuche, mit den Festnahmen mehrerer internationaler Fußball-Funktionäre in der Schweiz amerikanisches Recht außerhalb der eigenen Grenzen anzuwenden. Die Verdächtigen seien wegen eines Auslieferungsantrags aus Washington festgenommen worden. „Diese Funktionäre sind keine US-Bürger. Die USA haben mit dem Fall nichts zu tun“, meinte der Präsident.

Recht hat er [17]. Wer soviele Unschuldige im Ausland ins Jenseits befördert hat wie Obama, den gehen Korruptionsskandale in anderen Ländern einen Dreck an! Internationale Justiz ist des Teufels! Außerdem füllt sich Washington damit dreist die eigenen Taschen! Die Gesetze der USA gelten nicht für den ganzen Globus. Und pfui, Schweiz!

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Wer alles fehlte bei der Demo für Raif Badawi!

geschrieben von PI am in Islam,Menschenrechte | 57 Kommentare

image [18]Vor der saudi-arabischen Botschaft in Berlin eine Demonstration für den Blogger Raif Badawi, dem Opfer des saudischen Rechtsterrorismus: Das Urteil für seinen Mut zur Meinungsäußerung lautete auf 1000 Peitschenhiebe, € 200.000 Geldbuße, 10 Jahre Haft, danach 10 Jahre Ausreiseverbot, wodurch er auch nach Haftverbüßung seine in Kanada lebende Frau und Kinder nicht besuchen kann. Aufgerufen über mehrere Tage hatte Amnesty International, gekommen waren ungefähr 80 bis 100 Leute, davon dreißig Aktivisten des Veranstalters. Zugegen war auch die Frau des Verurteilten, eine kleine, energetische, beherrschte Person, deren Stimme allein verriet, was sie seit Monaten durchmacht. Auffällig war, wer alles fehlte:

Zunächst Justizminister Heiko Maas, der nach islamischen Anschlägen auf Karikaturisten zwar gern Moscheen besucht, für die Verteidigung der Meinungsfreiheit aber nicht mal einen seiner Staatssekretäre schicken kann; dann auch alle Politiker von GRÜNEN, Linke, SPD, also all die Großsprecher, die sonst bei jeder Gelegenheit Engagement und Toleranz einfordern. Natürlich abwesend waren auch die Vertreter der Muslim-Verbände, denen westliche Werte wie Religions- und Meinungsfreiheit immer nur dann wichtig sind, wenn sie sich davon einen Vorteil versprechen. Nicht gekommen waren auch alle sonstigen Protagonisten der freiheitlichen Verlogenheit: Die Theaterintendanten, Schauspieler, Übersetzer, Schriftsteller, Künstler, Galeristen, Musiker, also all jene, die immer behaupten, wie wichtig die Freiheit für ihr berufliches Schaffen sei. Und so fehlten auch die Verleger und Journalisten, die zwar beständig „Je suis Charlie“ für sich in Anspruch nehmen, aber eben nicht Raif Badawi sind. Keiner der großen und kleinen Verlage, kein Parlamentsbüro der auswärtigen Zeitungen und Nachrichtenmagazine ist mehr als 1500 m von der saudischen Botschaft entfernt, aber für viele Journalisten ist eine solche Wegstrecke offensichtlich schon gedanklich nicht zu bewältigen. Während jede Eröffnung eines Apple-Stores, einer belanglosen Ausstellung in einer umgebauten Kirche und einer Veranstaltung der Fashion Week leichthin 1000 oder mehr Menschen versammelt, während jedes größere Sportereignis oder der European Song Contest mit großen Reporterteams besetzt wird, ist in einem Fall eklatanter Menschenrechtsverletzung schon der allerkleinste Aufwand zu viel.

Nicht gekommen waren auch die, die gemeinhin zum Bürgertum rechnen: Anwälte, Banker, Unternehmensberater, Architekten, also salopp formuliert die Fraktion der Berufsanzugträger. ‚Bürgerlich’ sind solche Leute nur in Attitüde und Lebenswandel, in ihrer Vorliebe für Hausmusik, Sylt, englisches Schuhwerk und gesicherten Lebensstandard; doch jedes civische Bewußtsein, dass also der Staat und die Verteidigung des Rechts auch des eigenen Einsatzes bedarf, scheint zu fehlen. Im Grunde die oligarchische Haltung, die in Rußland und anderen Despotien herrscht: Lasst uns in Ruhe wirtschaften, dann kümmern wir uns nicht um Politik. Auch sie, wie die Vertreter der künstlerischen Berufe, Verfassungs-Oblomows: Faul, träge, desinteressiert. Viel Anspruch hier, viel Geld dort, aber im Kern immer von ganz kleinem Zuschnitt.


(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [19])

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Vilimsky: Flüchtlinge in Afrika verteilen, aber nicht in Europa

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,EUdSSR | 62 Kommentare

image [20]Die EU-Kommission hat die Umverteilung von Zehntausenden Asylbewerbern, die sich derzeit in Italien und Griechenland aufhalten, innerhalb Europas gefordert. Gemäß einer Quote würde Deutschland 18 Prozent der 40.000 Betroffenen aufnehmen, was 7.200 Personen entspräche. An zweiter Stelle stünde Frankreich mit 14 Prozent. Zudem sieht der Plan die Aufteilung von weiteren 20.000 Asylanten vor, die sich gegenwärtig in Auffanglagern außerhalb der Europäischen Union aufhalten.

Diese „Notfallmaßnahme“ ist ein Teil der neuen „Einwanderungsagenda“ der EU-Kommission und dient laut einem Bericht der Süddeutschen Zeitung der Entlastung Italiens und Griechenlands. Zuvor hatten Frankreich, Großbritannien, Polen und Ungarn jede Quotenregelung abgelehnt.

(Auszug aus einem Artikel der JUNGEN FREIHEIT [21])


Dem europa-feindlichen Vorschlag der EU setzt der österreichische FPÖ-Politiker Harald Vilimsky [22] folgendes entgegen:

Eine auf Dauer tragfähige Lösung des Flüchtlingsproblems, das in Wahrheit primär eines der illegalen Migration sei, könne nur so sein, dass die Menschen auf ihrem Kontinent selbst Schutz oder eine neue Zukunft finden. Europa könne doch nicht alle Probleme auf diesem Erdball lösen, indem die Menschen hierher geholt würden. Dies stellte heute der FPÖ-Delegationsleiter im Europaparlament, Generalsekretär Harald Vilimsky fest.

Derzeit keine Differenzierung zwischen Asylsuchenden und Migranten

Es werde zur Zeit überhaupt nicht zwischen Asylsuchenden, Migranten und illegalen Migranten differenziert. Alle sollen, gehe es nach EU-Plänen, in Europa aufgenommen werden. Und jeder, der hier aufgenommen werde, sei ein Werbeträger für weitere, die Reise nach Europa anzutreten.

Abgesehen davon, dass bald das “europäische Schiff” mit dieser Politik kentern könne, bereite diese EU-Politik der offenen Arme auch Afrika ein Problem, zumal die “Flüchtlinge” fast ausschließlich junge Männer seien, deren Beitrag zu ihren jeweiligen Heimatländern ja auch abgehe, so Vilimsky, der einmal mehr forderte, dass endlich ein Abkommen mit nordafrikanischen Staaten zur Betreuung der Migrationswilligen abgeschlossen werde.

Im Jahre 2008 wurden Pläne der EU bekannt, dass diese 50 Millionen Afrikaner als Arbeitskräfte [23] nach Europa einwandern lassen möchte. Gemäß Umfragen werden sich bis 2050 alleine an die 800 Millionen Schwarzafrikaner [24] auf den Weg nach Norden machen, um sich in Europa anzusiedeln.

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Video: 3000 Trauergäste für kriminelle Moslems

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Video | 95 Kommentare

Die Brüder Aziz und Ahmad A., beide Unterweltkönige in Berlin, verunglückten am vorletzten Wochenende bei einem Unfall auf der Autobahn. Letzten Freitag fand in der Berliner Sehitlik-Moschee die Trauerfeier samt Beerdigung statt. An der Veranstaltung für die wegen Prostitution, Drogenhandel, Schutzgeld, Gewaltdelikten und Waffenhandel [25] bekannten libanesischen Mitbürger nahmen 3000 Trauergäste teil. Hier das Video von der Beerdigung. Deutschland 2015.

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„Flüchtlingsbereicherungen“ (Teil 2)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 73 Kommentare

image [26]Wie angekündigt [27] hier nun Teil 2 einiger weiterer Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, diesmal mit Schwerpunkt Kriminaliät – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

In der Pegida-Stadt Dresden haben zwei Südländer eine 52 Jahre alte schwerbehinderte Frau [28], die in ihrem Rollstuhl unterwegs war, überfallen. Das Opfer wurde festgehalten, bedroht und ihrer Geldbörse beraubt. Einer der Unbekannten entriss ihr noch die goldene Halskette. Aus Bremen wurde eine Statistik hinsichtlich sogenannter „Antanzdiebe“ veröffentlicht. 2014 wurden 220 Tatverdächtige ermittelt, davon waren 191 männlich und 29 weiblich. Drei Viertel davon waren laut Polizei keine Deutschen. Ein Großteil der Taten geht auf das Konto sogenannter unbegleiteter minderjähriger Flüchtlinge [29] (UMF). Ähnliches gibt es aus Münster zu vermelden: Am Samstagabend ging ein kleiner, dunkelhäutiger Dieb auf einen an der Bushaltestelle Bahnhofstraße wartenden Fahrgast zu. Mit den Worten „Hello, You’re a cool man“ umarmte der Dieb den 48-jährigen [30] Fahrgast und zog ihm dabei die Geldbörse aus der Jacke. Einen neuen Trick (Täter: Dunkelhäutige) gibt es ebenfalls aus Münster zu bewundern: Am Sonntagmorgen stritten zwei Männer vor einem Lokal an der Berliner Straße. Ein 32-Jähriger wollte die Auseinandersetzung schlichten und ging dazwischen. Die beiden Unbekannten beendeten plötzlich ihren Streit und schlossen mit dem Geschädigten [31] „Frieden“. Beim Verabschieden gaben sie dem 32-Jährigen mehrfach die Hand und umarmten ihn. Als er sich entfernte, rannten die Täter in Richtung Promenade und Achtermannstraße weg. Erst dann bemerkte der Geschädigte den Verlust seines Portemonnaies und HTC-Smartphones.

In Aalen wurden ein 18-jähriger Algerier verhaftet, der es innerhalb von zwei Tagen nach seiner Ankunft auf stolze sieben Straftaten gebracht hat [32]. Unter anderem werden ihm der Einbruch in ein Geschäftshaus sowie vier Pkw-Aufbrüche in der Nacht zum Dienstag in der Konrad- Adenauer-Straße vorgeworfen. Außerdem steht der junge Mann im Verdacht, am Montag einen Ladendiebstahl im Stadtgebiet sowie am Dienstag einen Handy-Diebstahl in der LEA begangen zu haben. In Karlsruhe scheiterten zwei dunkelhäutige Jugendliche [33] daran, einer 18-Jährigen ihr Mobiltelefon zu entreißen. In Biberach wird nach einem Afrikaner gefahndet, der einen Betrunkenen überfallen und die Geldbörse [34] gestohlen hat. In Hamburg wurden jugendliche Marokkaner festgenommen. Einem 17-Jährigen wird vorgeworfen [35], am 19.03.15 zusammen mit weiteren Mittätern einen Straßenraub im Bereich Struenseestraße in Hamburg-Altona begangen zu haben. Die drei Täter schubsten einen 15-Jährigen zunächst vom Fahrrad und schlugen und traten anschließend auf das am Boden liegende Opfer ein. Der 17-Jährige nahm dem wehrlosen Jungen anschließend das Handy Samsung Galaxy S5 und dessen Geldbörse ab. Als er zu Fuß flüchtete, verfolgte der 17-Jährige gemeinsam mit einem Komplizen das Opfer.

In Leer sucht man einen messerstechenden Südländer [36]: Aus bislang unbekannten Gründen wurde der Leeraner gegen 16.30 Uhr im süd-westlichen Teil des Parks von zwei Männern angesprochen und unvermittelt mit einem Messer angegriffen. Dadurch wurde der Mann am Oberkörper verletzt. Anschließend flohen die unbekannten Täter mit dem Portemonnaie des Opfers in Richtung Friedhofstraße. In Frankfurt wird jetzt ebenfalls nach einem Südländer gefahndet, der am am Morgen des 1. Februar einen 61 Jahre alter Frankfurter mit einem Messer attackiert und lebensgefährlich [37] verletzt hat.

» Weitere Teile unserer kleinen Serie folgen demnächst

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Freie Messe „zwischentag“ diesmal in Erlangen

geschrieben von PI am in Events | 10 Kommentare

messe_zwischentag [38]Am Sonnabend, den 4. Juli 2015, ist es wieder soweit: Dann findet zum vierten Mal die Freie Messe „zwischentag [39]“ statt. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr Erlangen, nachdem sie im letzten Jahr noch in Bonn stattgefunden hatte (PI berichtete [40]). 13 nonkonforme Aussteller haben sich bereits für die Messe angemeldet, bei der es im Vortragsprogramm schwerpunktmäßig um „Geopolitik und Einwanderung“ geht.

Es ist dem Veranstalter dabei gelungen, eine gesunde Mischung aus bekannten Verlagen und Einzelkämpfern, aus Politik und Kultur sowie Jugend und Tradition herzustellen. Auf dem vierten zwischentag mit dabei [41] sind die Bürgerbewegung PAX Europa, PI, der Verlag Antaios, die Zeitschrift Blaue Narzisse, ZUERST und viele andere mehr.

Das Begleitprogramm der Messe verspricht auch einiges: In einem Vortrag wird es um „Allah und IS, Mohammed und Charlie Hebdo“ gehen. Die Identitäre Bewegung stellt ihre Kampagne „Der große Austausch“ vor und der Organisator des zwischentages, Felix Menzel, wird über „Repressive Toleranz und die globalen Ursachen der Masseneinwanderung“ sprechen.

Die Freie Messe beginnt am 4. Juli um 11 Uhr und endet um 17 Uhr. Platz ist für 200 Besucher. Eine normale Messekarte kostet 14 Euro (ermäßigt: 10 Euro) und kann hier bestellt werden [42].

» Weitere Informationen gibt es auf zwischentag.de [39]

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„Flüchtlingsbereicherungen“ (Teil 1)

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™ | 67 Kommentare

image [27]Nachfolgend der erste Teil einiger Verweise zu den Aktivitäten von sog. “Flüchtlingen” oder möglicherweise schon eingebürgerten Mitbürgern in den letzten Tagen, Bereicherungen von A bis Z – wie immer ohne den geringsten Anspruch auf Vollzähligkeit.

In Tübingen wurde eine 33-Jährige von einem Dunkelhäutigen vergewaltigt [43]. Ungefragt begleitete der Unbekannte die Frau weiter in Richtung Lustnau und redete permanent auf diese ein. Als die Frau kurz nach dem Lothar-Mayer-Bau einen Parkplatz in Richtung Wächterstraße überquerte, wurde sie von dem Unbekannten zu Boden gestoßen und vergewaltigt. In Simbach ist eine 26-jährige Frau am frühen Montagmorgen auf dem Heimweg von der Simbacher Pfingstdult von einem unbekannten ausländischen Mann [44] auf eine Wiese geschleudert und begrapscht worden. In Gießen wird nach einem Türken oder Araber [45] gefahndet, der eine Frau in einem Linienbus sexuell belästigt hat. In Bondorf wird nach einem Dunkelhäutigen gefahndet [46], der eine 48-Jährige mittags sexuell belästigte und sie begrapschte.

In Wien wurde ein Asylant aus dem Kosovo in einer Straßenbahn erschossen [47]. Grund war offenbar eine Fehde zweier albanischer Familien. Im Asylanteneim in Wülfrath (Kreis Mettmann) ist ein 21 Jahre alter Algerier [48] von einem Landsmann niedergestochen worden. Bei einer Schlägerei im Asylantenheim in Osterburken hat ein unter Alkoholeinfluss stehender Syrer [49] drei afghanische Männer verletzt. In Ellwangen randalierte ein alkoholisierter „Flüchtling“, als seine Zeugenaussage [50] wegen eines Diebstahls von der Polizei aufgenommen wurde. Im Asylantenheim in Gießen haben offenbar vier Bewohner randaliert und gezielt eine Auseinandersetzung [51] mit anderen Bewohnern der Unterkunft gesucht. Offensichtlich bildete sich eine größere Personengruppe, um gegen die vier Männer vorzugehen. Mehrere Streifen konnten die „Unruhestifter“ dann festnehmen und zur Ausnüchterung in die Zelle bringen. Ebenfalls in Gießen hat ein 29-jähriger „Flüchtling“ im Bus randaliert. Dabei widersetzte er sich offenbar auch gegen einen dort eingesetzten Mitarbeiter eines Sicherheitsdienstes. Offenbar griff er den Mann dabei auch mit einem angespitzten Holzkeil an.

» In Kürze folgt Teil 2

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