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Aus “Flüchtlingen” werden billige Arbeitskräfte

image [1]Zunächst zu den Fakten: Eine aktuelle Studie der Bertelsmann-Stiftung stellt heraus, daß Deutschland europaweit Asylanträge am langsamsten bearbeitet. Durchschnittlich dauerte die Bearbeitung im Jahr 2014 7,1 Monate. Afghanen mußten allerdings sogar im Schnitt 16,5 Monate auf eine Entscheidung warten und Pakistani 17,6 Monate.

Professor Dietrich Thränhardt hat dies für die Bertelsmann-Stiftung ausgerechnet, weil lange Asylverfahren das Haupthindernis bei der Jobsuche von “Flüchtlingen” seien. Damit ist auch bereits klar, worum es der Studie eigentlich geht: “Flüchtlinge” sollen so schnell wie möglich zu billigen Arbeitskräften umfunktioniert werden. Die Begründung dafür, die in der Studie angegeben wird, ist geradezu lächerlich: 84 Prozent der Deutschen würden sich eine schnellere Eingliederung der “Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt wünschen.

Nun blendet die Studie ein Problem jedoch vollkommen aus: Mindestens die Hälfte der sogenannten “Flüchtlinge” sind in Wirklichkeit illegale Einwanderer. Richtig ist, daß diejenigen Asylbewerber, die vor Krieg oder Folter geflohen sind, Hilfe verdienen, ihre Anträge schnell bearbeitet werden müssen und sie schnell an den Arbeitsmarkt herangeführt werden sollten. Während der Antragsbearbeitung könnten sie z.B. bereits gemeinnützige Tätigkeiten ausüben, um so schnell wie möglich die deutsche Gesellschaft kennenzulernen.

Umwandlung des Asylbewerberstatus in einen Arbeitsstatus

Illegale Einwanderer hingegen müssen so schnell wie möglich wieder abgeschoben werden. Um ihre Eingliederung in den Arbeitsmarkt müssen wir uns überhaupt nicht kümmern. Aber genau das ist das Kalkül der Bertelsmänner: Jeder “Flüchtling”, der eine Arbeit hat, soll auch in Deutschland bleiben können. Um billige Arbeitnehmer zu gewinnen, ist es also zielführend, den Illegalen schnell einen Arbeitsplatz zu verschaffen, um so einen Grund gefunden zu haben, um sie hier im Land zu halten. In der Studie wird dieses Verfahren als “Umwandlung des Asylbewerberstatus in einen Arbeitsstatus” bezeichnet.

(Der komplette Artikel kann bei Einwanderungskritik.de [2] nachgelesen werden)

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#1 Kommentar von 18_1968 am 27. Mai 2015 00000005 10:06 143272117810Mi, 27 Mai 2015 10:06:18 +0100

Afrikanerinnen sind kinderlieb, darum werden Flüchtlinginnen bald zum Streikbruch bei den Kitas eingesetzt.

#2 Kommentar von Nulangtdat am 27. Mai 2015 00000005 10:09 143272139310Mi, 27 Mai 2015 10:09:53 +0100

Na, da kommt die Lobby-katze doch so langsam aus dem Sack.
Entscheidungszeiten werden mittels „Personalmangel“ auf Jahre verschleppt, in denen sich die Refjudschees „doch auch nützlich machen könnten“.
Dagegen wird Dummichels Gespür für Logik doch wohl nichts haben…

Und schon ist der Fuß in der Tür zur völligen „Lohnfreigabe“ in den weniger qualifizierten Stellen.
Mindestlöhne sind eh schon durch die Bezahlung nach Arbeitseinheiten ausgehebelt, wo eine hysterische Nahles nur augenreibend zuschauen kann….

Zu doof sich selbst ein Brot zu schmieren, reicht´s aber immernoch um den noch dümmeren GZSZ Zuschauer an der Nase rumzuführen.
Astrein….

#3 Kommentar von Ostmark am 27. Mai 2015 00000005 10:09 143272139310Mi, 27 Mai 2015 10:09:53 +0100

Und welche Jobs sollen das dann sein, die Jemand machen kann, der kein Deutsch kann, ggf. auch noch nicht einmal Schreiben oder Lesen??

Und wer zahlt für solche Jobs dann auch noch 8,50€ Mindestlohn?

#4 Kommentar von Hans.Rosenthal am 27. Mai 2015 00000005 10:13 143272158010Mi, 27 Mai 2015 10:13:00 +0100

WANN WIRD UNS MAL „REINER WEIN“ EINGESCHENKT?
WIR HABEN EINEN ANSPRUCH AUF VERBINDLICHE BEGRIFFLICHKEITEN! DIESER HALTLOSE MIX VON ASYLANTEN, FLÜCHTLINGEN UND UNERWÜNSCHTEN WEIL NICHT GEBRAUCHTEN EINWANDEREN MUSS AUFHÖREN.

WENN EINWANDERUNG GEBRAUCHT WIRD SO MÜSSEN ALLE IM LAND GEFRAGT WERDEN WER UND ZU WELCHEN BEDINGUNGEN EINWANDERUNG STATTFINDEN DARF! BILLIGE ARBEITSKRÄFTE FÜR DIE WIRTSCHAFT BEI GLEICHZEITIG HORRENDER ARBEITSLOSIGKEIT IN DEUTSCHLAND UND GANZ EUROPA IST EIN NICHT ZU ÜBERBRÜCKENDER GEGENSATZ, AUCH WENN DIE BERTELSMANN BRANDSTIFTUNG DAS GEGENTEIL BEHAUPTET!
H.R

#5 Kommentar von Incorrectus am 27. Mai 2015 00000005 10:18 143272190110Mi, 27 Mai 2015 10:18:21 +0100

Das Marineschiff BERLIN hat lt. Marine traffic vor 10 Minuten in Palermo angelegt – und wohl „Nachschub“ gebracht.

Es kommt so gar nichts mehr in den offiziellen Medien über die Zahl der geretteten Flüchtlinge r unsere Marine – offenbar fürchtet man sich davor!?

Früher war es so, dass die Marine ihr Land geschützt hat – heute ist es offenbar umgekehrt. Ich jedenfalls sehe in der Zuwanderung aus Afrika eine große Gefahr! Aus Ghana kommen strenge, junge Muslime. Eine explosive Mischung, findet

IC

#6 Kommentar von Waldorf und Statler am 27. Mai 2015 00000005 10:19 143272195310Mi, 27 Mai 2015 10:19:13 +0100

Professor Dietrich Thränhardt hat dies für die Bertelsmann-Stiftung ausgerechnet,…u.s.w.

nach welcher Mathematischen Formel hat denn der das gemacht ?

Na dann sag noch einer, wir hätten hier im Land keine Mathe Genies od. Mathe Nobelpreisträger. Wenn der…Herr Professor… wirklich so gut im rechnen ist, hätte der sich längst die eigenen richtigen sechs Zahlen für das Samstags Lotto ausgerechnet

#7 Kommentar von Orangenesser am 27. Mai 2015 00000005 10:21 143272210510Mi, 27 Mai 2015 10:21:45 +0100

Erdowahn hetzt wieder… [12] ein gefährlicher Mann,AH 2.0

#8 Kommentar von schrottmacher am 27. Mai 2015 00000005 10:22 143272216210Mi, 27 Mai 2015 10:22:42 +0100

Es gibt und es wird jede menge niedere Arbeiten in Deutschland geben, wofür die Wirtschaft bereits auf billige und willige Arbeitskräfte wartet.
Kommt ein Asylant hier rein, wird er erst mal jede Arbeit annehmen, bis er nach ein paar Jahren feststellt, dass er nur ausgebeutet wird, dann wandert er in den regulären Arbeitslosenmarkt mit ALG2, wo schon Mio von Deutschen warten, die sich nicht mehr für solch niedere Arbeiten die Finger krumm machen.

Aber der nächste frische Asylbewerber steht schon bereit.
Hier denkt die Wirtschaft und Politik kurzfristig. Probleme jetzt zuflicken und dann umso drastischer in die Zukunft verlagern.

#9 Kommentar von sator arepo am 27. Mai 2015 00000005 10:22 143272217910Mi, 27 Mai 2015 10:22:59 +0100

Wir brauchen ein neues Asylrecht, das auch konsequent angewendet wird, um genau das zu verhindern, dass „Flüchtlinge“ aus anderen Gründen als tatsächliches Asyl im Land bleiben.

Mein Aufruf daher nochmals, die Petition der AfD Dresden zu unterzeichnen:

[13]

Hier der Entwurf, man beachte Punkt 8:

„Arbeitserlaubnis für Personen mit Asylstatus.“
„Personen mit Asylstatus erhalten eine Arbeitserlaubnis“ (und keine anderen!)

„Neuregelung des Asylrechts

1) Unterbindung der Zuwanderung unter Berufung auf das Asylrecht aus sicheren Herkunftsstaaten.
– Die Liste der sicheren Herkunftsstaaten gem. Art. 16a Abs.3 GG ist nach Prüfung zu aktualisieren u. sollte zumindest alle Mitgliedsstaaten des Europarates sowie Algerien/Tunesien/Marokko umfassen. Asylanträge aus diesen Ländern werden grundsätzlich nicht mehr bzw. nur noch in begründeten Ausnahmefällen bearbeitet. Die Anträge auf politisches Asyl haben in den dt. Botschaften des Staates zu erfolgen, dem die Asylantragsteller angehören, bzw. in den Botschaften sicherer Nachbarstaaten.

2) Flüchtlinge nach der Genfer Flüchtlingskonvention sollen primär vor Ort im eigenen Kulturkreis bzw. in benachbarten, als sicher und stabil eingestuften Ländern und Regionen untergebracht werden.
– Deutschland ist bereit, für diese Fälle finanzielle Unterstützung zu leisten. Ist eine Unterbringung im eigenen Kulturkreis in Ausnahmefällen nicht möglich, können GFK-Flüchtlingen aufgrund von bewilligten Kontingenten einreisen. Über die einzelnen Kontingente u. deren Zusammensetzung entscheidet der Bundestag jeweils durch Abstimmung u. wegen anteiliger Quoten in Rücksprache mit den übrigen Mitgliedern der EU sowie den anderen Unterzeichnerstaaten der GFK. Das AsylVfG ist entsprechend anzupassen.

3) Deutschland hat dafür zu sorgen, dass Asylbewerber ihre Verfahren in den Erstaufnahmeländern betreiben.
– Alle Personen, die versuchen, sich durch Betreten dt. Staatsgebietes einen Aufenthaltsstatus zu verschaffen, sind sofort in die für sie zuständigen EU-Länder bzw. in deren Herkunftsländer rückzuführen. Das gilt insbesondere bei Missachtung der Dublin-Bestimmungen. Asylanträge dieser Personen werden nicht bearbeitet bzw. werden bei Feststellung des illegalen Aufenthaltes unverzüglich beendet. Die Frist von 6 Monaten zur Rückführung von Flüchtlingen in die Erstaufnahmestaaten nach Dublin III wird auf 2 Jahre verlängert.

4) Schnelle Asylverfahren, die im Regelfall innerhalb von 3 Monaten abzuschließen sind.
– Die Gesamtverfahrensdauer, d. h. das Verwaltungsverfahren des BAMF u. die gegebenenfalls gerichtliche Entscheidung zur Zuerkennung der Flüchtlingseigenschaft u. als Asylberechtigter hat 6 Monate nicht zu überschreiten. Offensichtlich begründete und offensichtlich unbegründete Fälle sind innerhalb eines Monats zu entscheiden u. die Entscheidung nach Unanfechtbarkeit umzusetzen.

5) Bekämpfung aller Versuche von Missbrauch.
Eine Verurteilung wegen einer Straftat führt zur Beendigung des Asylverfahrens. Dies gilt insbesondere,
– wenn der Aufenthalt zum Kampf gegen die freiheitlich-demokrat. Grundordnung der Bundesrepublik D., deren Souveränität, territoriale u. polit. Integrität mißbraucht wird,
– bei nachgewiesenen terroristischen Aktivitäten,
– bei der Beteiligung an der organisierten Kriminalität,
– bei Verstößen gegen das Betäubungsmittelsgesetz und
– wenn beim weiteren Aufenthalt eine erhebliche Gefährdung der öffentl. Ordnung u. Sicherheit zu erwarten ist.

Die Ausweisung ist in den genannten Fällen zwingend. Das gilt auch für den Fall, dass es sich bei den Herkunftsländern um Krisenregionen handelt, wenn keine unmittelbare Lebensgefahr besteht.

6) Bekämpfung aller Versuche, sich aufenthaltsbeendenden Maßnahmen zu entziehen.
– Ein Asylantrag ist nur zulässig, wenn der Antragsteller vollständige Angaben zur Person macht, u.a. Nationalität, Grund der Flucht u. EU-Erstaufnahmestaat. Alle Versuche, sich durch falsche o. fehlende Angaben über die familiären bzw. rechtlichen Verhältnisse einen aufenthaltsrechtlichen Status zu verschaffen o. sich aufenthaltsbeendenden Maßnahmen durch Untertauchen zu entziehen, machen die Ausweisung zwingend. In diesem Fall kann Beugehaft verhängt werden.
– Wenn die Gründe für die Gewährung von Asyl durch politische Veränderungen im Heimatland entfallen sind, ist eine konsequente u. unmittelbare Durchsetzung der Ausreisepflicht bzw. die Abschiebung in das Herkunftsland geboten. Die Wiedereinreise ist durch geeignete Maßnahmen wie den Abgleich der Daten der Melde-, Sozial- und Migrationsbehörden zu unterbinden.
– Alle Sozialleistungen sind nach der Ablehnung des Asylantrages o. dem Abbruch des Asylantragsverfahrens unverzüglich einzustellen.
– Duldungen sollen nur in Ausnahmefällen wie beispielsweise einem unmenschlichen Justizsystem im Heimatland gewährt werden. Sie sollen nicht mehr die Regel, sondern im Gegensatz zur bisherigen Praxis eine Ausnahme darstellen und der Einzelfallprüfung bedürfen.

7) Verstärkte europäische Zusammenarbeit zur Bewältigung des Asyl- und Flüchtlingsproblems.

8) Arbeitserlaubnis für Personen mit Asylstatus.

Begründung:

– Die Aspekte Einwanderung/Asyl sind in Zukunft strikt getrennt zu betrachten.

– Der menschlichen Fürsorge in Katastrophenfällen sowie der Aufnahme von Menschen, die systematisch polit. Verfolgung ausgesetzt sind, ist ein hoher Stellenwert beizumessen. Unabdingbare Voraussetzung dafür ist aber die Beachtung der Aufnahmefähigkeit unseres Landes.

– Angesichts der geringen Anerkennungsquote von Asylanträgen wegen polit. Verfolgung (1-2%) ist es angemessen, vom Regelfall der versuchten Immigration aus wirtschaftl. Gründen auszugehen.

– Die Praxis der dt. Ausländerbehörden, auf die zügige Abschiebung von abgelehnten Asylantragsstellern zu verzichten, hat zu einer dramatischen Verschärfung der Problematik geführt. Es hat sich eine massenhafte Anwendung von Ausnahmeregelungen wie die Praxis der Kettenduldung etabliert. Das führte dazu, dass sich in D. immer mehr Personen befinden, deren Asylantrag zwar abgelehnt wurde, deren Aufenthaltsstatus sich aber auf Grund ihrer Verweildauer in D. auf Grund oben erwähnter Praxis derart verfestigt hat, dass sie kaum noch abgeschoben werden können. (1) Schließlich kommt die absurde Vorgehensweise hinzu, selbst Asylanträge aus Ländern zu bearbeiten, in denen es keine systematische polit. Verfolgung gibt, wie in Staaten Osteuropas, obwohl diese entweder schon Teil der EU sind o. deren Beitrittsverfahren laufen. (2) Diese Praxis gilt es zu beenden.

– Zur Bekämpfung der infolge der Flüchtlingsströme sprunghaft gestiegenen Kriminalität erlischt zukünftig die Aufenthaltsgenehmigung von Asylantragstellern u. Asylanten unabhängig vom Aufenthaltsstatus bei der ersten Verurteilung wegen einer Straftat. Das gilt besonders beim Nachweis terroristischer o. verfassungsfeindlicher Aktivitäten o. Aktivitäten der organisierten Kriminalität (3).

– Die Praxis des Verwandtennachzuges (Kettenmigration) o. der Heiratsmigration ist zu beenden. Abgelehnte Asylantragsteller sind unverzüglich in ihre Heimatländer zurückzuführen. Dazu gehört die Abschaffung der unzähligen Ausnahmeregelungen, die dazu führen, dass ausreisepflichtige, abgelehnte Asylbewerber nicht abgeschoben werden. Alle Menschen, die sich ohne jede Rechtsgrundlage in D. aufhalten, besonders unter Missachtung der Drittstaatenregel (Dublin-Regelungen), sind konsequent in die für sie verantwortlichen EU-Länder o. in das Heimatland abzuschieben.

– Deutschland ist bereit, sich finanziell am Vollzug geltenden europ. Asylrechts in den Erstaufnahmestaaten wie Italien zu beteiligen. Gleichzeitig soll dort ein Mindeststandard eingehalten werden, der den Vorgaben des Europ. Gerichtshofs entspricht.

– Die Zusammenarbeit mit Nicht-EU-Staaten an den Grenzen der EU mit dem Ziel der Verhinderung illegaler Immigration ist anzustreben.

– Schlepperkriminalität soll in den Herkunftsländern mit Amtshilfe der EU-Staaten verfolgt werden. Durch die Mitgliedsstaaten sind in Zukunft alle Versuche, Boote mit illegalen Zuwanderern über das Mittelmeer auf das Hoheitsgebiet von EU-Staaten zu bringen, zu vereiteln. Diese Boote sind nach Möglichkeit bereits am Auslaufen zu hindern u. vor dem Erreichen des Hoheitsgebietes der EU-Staaten aufzubringen, deren Passagiere zu bergen und in afrikanische Häfen zurückzubringen.

– Die Sprachkenntnisse der Kinder von Asylberechtigten sind bereits vor der Einschulung zu überprüfen, um die Durchführung eines ordnungsgemäßen Unterrichts zu gewährleisten, mit der Möglichkeit der Zurückstellung um ein Jahr.

– Bei Unterlassung der Eltern, ihren Kindern ausreichend dt. Sprachkenntnisse zu vermitteln, sind behördliche Konsequenzen zu verhängen in Form von Kürzungen der Sozialleistungen, der Auflage des Besuchs von Sprachkursen bzw. von deutschsprachigen Vorschulen bis hin zur Aberkennung des Asylantenstatus u. der Ausweisung bei Unterlassung, diesen Auflagen nachzukommen.

– Personen mit Asylstatus erhalten eine Arbeitserlaubnis.“

#10 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 27. Mai 2015 00000005 10:23 143272218610Mi, 27 Mai 2015 10:23:06 +0100

Warum überhaupt fängt die deutsche Flottille vor Afrika wilde Moslems ein,obwohl es in Deutschland schon Millionen Arbeitslose gibt?

#11 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 10:27 143272243110Mi, 27 Mai 2015 10:27:11 +0100

Primärquellen sind prima: Der aktuelle, im Akkord rausgedrosche Bertelsmann Seich hier:

[14]

#12 Kommentar von Agent 008 am 27. Mai 2015 00000005 10:27 143272244810Mi, 27 Mai 2015 10:27:28 +0100

Diese sogenannten Umfragen sind das Papier nicht wert auf dem sie geschrieben sind ! Diese Meinungsforscher sind die größten Betrüger am Volk die es überhaupt gibt. Wenn ich 1945 einen Menschen gefragt hätte was er sich am dringensten wünscht? Na was kommt da wohl raus,und heute ist das nicht anders , es kommt darauf an wen und wann ich befrage , und sogar welche Uhrzeit . So wird das Volk auch manipuliert .Die Bertelsmann – Stiftung glaubt doch nicht selber allen ernstes das 84% der Deutschen dafür sind , das alle AFFEN die hier ankommen sofort arbeiten sollten .Haben die die Umfrage auf einen Fussballplatz gemacht oder im Affenhaus selber . Wir haben 10 Millionen Arbeitslose im Land . Erst wenn TTIP unterschrieben ist dann kriegen die alle Arbeit , alles klar !!!

#13 Kommentar von deruyter am 27. Mai 2015 00000005 10:27 143272245910Mi, 27 Mai 2015 10:27:39 +0100

Obiger Artikel beschreibt genau das schizophrene Gedankenmuster der Linken und Gewerkschaften.

Einerseits demonstrieren sie in Form von Blockupy gegen den Kapitalismus, andererseits befeuern sie die Gewinne eben dieser Unternehmen, indem sie bei jeder Demo, wo es um weniger Zuwanderung (von potentiellen Arbeitskräften) geht, „Refugees Welcome“ und „Rassisten“ brüllen.

Insbesondere amerikanische Aktienfonds, allen voran Blackstone, halten große Anteile an deutschen Unternehmen.
Deren Gewinne werden ständig gesteigert zulasten der Arbeitnehmer in Deutschland.
Welcher Berufseinsteiger kennt noch feste Arbeitsverhältnisse ? …Zeitverträge, Werksverträge, Minijobs sind mittlerweile standard.
Aktueller Fall ist wohl die Deutsche Post und Auslagerung von Mitarbeitern nach DHL Delivery.
Warum können die Unternehmen so verfahren ?
Weil sie wissen, dass die Arbeitsplätze auch unter schlechter werdenden Bedingungen besetzt werden, es kommen ja genug von außen.

Angebot und Nachfrage.

Wenn ich dann Verdi, IG Metall-Fahnen auf Pegidademostrationen sehe, ist das ein Verrat an Arbeitnehmern in Deutschland, aber vor Allem an den Gewerkschaftsmitgliedern.
Jeder Arbeitnehmer von außen, schwächt die Position von Arbeitnehmern in Deutschland und den Gewerkschaften, gegenüber der Industrie.

Wie bekloppt ist das eigentlich ?

#14 Kommentar von FanvonMichaelS. am 27. Mai 2015 00000005 10:28 143272252310Mi, 27 Mai 2015 10:28:43 +0100

OT
DAS WAHRE GESICHT DER GRÜNEN?!? MIR IST SCHLECHT…
******************************************
[15]

Die ach so “weltverbessernden” Grünen rufen rudimentär in Österreich zum Kannibalismus auf, bevorzugtes Rezept: blauäugige und blonde Kinder zum Schnitzel verarbeiten!

Blond Kind Schnitzel
Im dem von den Grünen finanzierten Video wird natürlich (noch) kein Kind geopfert, jedoch ist die kranke Menübeschreibung an Perversion nicht zu überbieten (mit Ausnahme dieses Wahnsinns: Link – bin mir nicht sicher ob es eine gefälschte Angelegenheit ist, daher ist der Link nicht für schwache Nerven geeignet!). Auf der perversen Zeichnung, welche im verdeckt menschenverachtenden Video präsentiert wird, die nichts anderes darstellt als die Anleitung zum Menschenschlachten, werden zu verzehrende Fleischregionen anhand eines “Kindskörper” lokalisiert und mit Menü-Ideen untertittelt – einfach nur noch geisteskranke Scheisse was sich diese “weltverbessernden” Grünen ausdenken um letztendlich Menschen mit deutschen Attributen nicht nur wie Vieh abzuschlachten, nein sie wollen sie in der Konsequenz: auszurotten!

#15 Kommentar von martin67 am 27. Mai 2015 00000005 10:32 143272274010Mi, 27 Mai 2015 10:32:20 +0100

Gestern bei Maischberger gehört, dass es

4,2 Millionen Hartz-Vierlinge

gibt.

Dazu zählen nämlich auch die, die von ihrer Vollzeitstelle nicht leben können.

#16 Kommentar von GFKD am 27. Mai 2015 00000005 10:33 143272278210Mi, 27 Mai 2015 10:33:02 +0100

Das Deutsche Volk wird, wie andere Europäische Völker, nun langsam ausgerottet und muss weichen dem besseren und neuen „europäischen Volk“

Da die Technik ihren Höhepunkt ohnehin erreicht hat, braucht es keine Freidenker/Innovationen mehr sondern nur noch ein leicht zu regierendes Volk.
ob Moslems dafür am besten geeignet sind?

#17 Kommentar von Zwiedenk am 27. Mai 2015 00000005 10:34 143272285610Mi, 27 Mai 2015 10:34:16 +0100

Derweil tobt der Konsumrausch-angeblich. Nur komisch, daß z.B. der Anteil der Privatkunden bei Neuwagenverkäufen weiter dramatisch rückläufig ist:

[16]

Aber Zimbe und Lumanba und Boris und Ali werden das schon richten.

#18 Kommentar von martin67 am 27. Mai 2015 00000005 10:36 143272296110Mi, 27 Mai 2015 10:36:01 +0100

#13 martin67 (27. Mai 2015 10:32)

Gestern bei Maischberger gehört, dass es

4,2 Millionen Hartz-Vierlinge

gibt.
+++++++++++++++++++++++++

Ich korrigiere:

Es sind 4,4 Millionen

[17]

#19 Kommentar von Hans.Rosenthal am 27. Mai 2015 00000005 10:36 143272297010Mi, 27 Mai 2015 10:36:10 +0100

#5 Incorrectus (27. Mai 2015 10:18)
Das Marineschiff BERLIN hat lt. Marine traffic vor 10 Minuten in Palermo angelegt – und wohl “Nachschub” gebracht.

Es kommt so gar nichts mehr in den offiziellen Medien über die Zahl der geretteten Flüchtlinge r unsere Marine – offenbar fürchtet man sich davor!?

Früher war es so, dass die Marine ihr Land geschützt hat – heute ist es offenbar umgekehrt.
**********************************************
Bei allen seefahrenden Nationen wurden traditionell unerwünschte Eindringlinge kielgeholt.
Heute werden diese nach Kiel geholt!
Das ist der Unterschied.

#20 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 10:36 143272299610Mi, 27 Mai 2015 10:36:36 +0100

Zur deutschen (Negerfischmarine) Marine im Mittelmeer: Angeblich soll die Fregatte Hessen nach Hause (Wilhelmshaven) laufen und der Einsatzgruppenversorger Berlin durch die lütte Werra ersetzt werden.

Sei dem wie es will: Was absurd ist: Da wird „Berlin“ grandios mit Dixi-Klos und Halal-Hühnchen samt Reis aufgerüstet; dann wird „Berlin“ mit demselben Aufwand wieder auf die deutsche Marine (NICHT BUNDESMARINE!) zurückgepusselt.

#21 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 10:37 143272302110Mi, 27 Mai 2015 10:37:01 +0100

Deutsche Arbeitnehmer, die heute noch die illegalen Migranten mit ihren Steuern zwangsweise finanzieren müssen, werden also bald von denselben Illegalen auf dem Arbeitsmarkt ersetzt und in Hartz-IV vedrängt werden. Tolle Aussichten!

#22 Kommentar von Heinz Ketchup am 27. Mai 2015 00000005 10:38 143272312310Mi, 27 Mai 2015 10:38:43 +0100

#3 Ostmark (27. Mai 2015 10:09)

Und welche Jobs sollen das dann sein, die Jemand machen kann, der kein Deutsch kann, ggf. auch noch nicht einmal Schreiben oder Lesen??

Da kämen eigentlich nur Arbeiten in der Landwirtschaft in Frage, wie z.B. Spargel stechen oder Erdbeeren pflücken. Außerdem Gurken, Broccoli, Kohlköpfe, Grünkohl, Salate ernten. Also alle Arbeiten für die es (noch) keine Maschinen gibt, wie z.B. für Kartoffeln, Möhren und Rüben.
Zwischen den Ernteeinsätzen und im Winter bleibt dann noch genügend Zeit um Lesen und Schreiben, sowie die deutsche Sprache zu lernen…
😉

#23 Kommentar von Made in Germany West am 27. Mai 2015 00000005 10:40 143272323310Mi, 27 Mai 2015 10:40:33 +0100

#3 Ostmark (27. Mai 2015 10:09)

Und welche Jobs sollen das dann sein, die Jemand machen kann, der kein Deutsch kann, ggf. auch noch nicht einmal Schreiben oder Lesen??

Und wer zahlt für solche Jobs dann auch noch 8,50€ Mindestlohn?

Einmal das, zum anderen: Stehen die „Flüchtlinge“ 8 Stunden Arbeit am Tag überhaupt durch, 5 Tage die Woche? Und auch im Winter pünktlich aufstehen und zur Arbeit gehen? Sich anstrengen müssen? Nur Bahnhof verstehen? Welche Art von Qualität soll denn dabei herauskommen?

Und Deutsch-Deutsche sitzen derweil auf der Straße, die auch für wenig Geld arbeiten würden.

#24 Kommentar von Bruder Tuck am 27. Mai 2015 00000005 10:41 143272328910Mi, 27 Mai 2015 10:41:29 +0100

ot?

Bsp. Spanien
Die wissen jetzt schon nix mehr mit den eigenen Leuten anzufangen.
Irrwitzige Mittel werden für beschäftigungstherapeutische Maßnahmen eingesetzt.
Und die Boote sind voll mit Programmierern? Ja?

[18]

Fast ein Viertel der spanischen Jugendlichen machen nichts: weder studieren noch arbeiten. „Ninis“ nennt sie der Volksmund.
Ausgerechnet die deutsche Ausbildung soll ihnen aus ihrer schlimmen Lage helfen.

Spanien braucht bis zum Jahr 2020 rund 100.000 neue Informatiker. nach einer im April in Madrid vorgelegten Studie der Organisation für Zusammenarbeit und Entwicklung (OECD) das Land mit den meisten Ninis.

23 Prozent der Jugendlichen würden weder arbeiten noch lernen und hätten dementsprechend auch zumeist keine Qualifikation außer für Handlanger-Tätigkeiten.

Nach den jüngsten Daten der Europäischen Kommission gibt es derzeit in der Europäischen Union (EU) fünf Millionen arbeitslose Jugendliche.

Was bislang in Spanien so gut wie keine Spuren hinterlassen hat, ist der groß angekündigte „Plan für Jugend-Garantien“ der Regierung unter Ministerpräsident Mariano Rajoy.

Dieser mit EU-Fondsgeldern finanzierte Plan wurde im Juli vorigen Jahres ins Werk gesetzt und soll für die Jahre 2014 und 2015 mit rund 2 Milliarden Euro alimentiert werden. <<

Und es werden noch mehr.

[19]

Wenn die EU-Kommission an diesem Mittwoch ihre detaillierten Vorschläge für die europäische Flüchtlingspolitik vorstellt, wird sie auch bekanntgeben, wie insgesamt 40.000 Flüchtlinge, die in Italien und Griechenland angekommen sind, künftig auf die EU-Länder verteilt werden sollen.

Als sicher gilt: Deutschland muss wohl mit mehr als 8000 Hilfesuchenden rechnen. Die Kommission will rund 24.000 Flüchtlinge aus Italien und 16.000 aus Griechenland zunächst für 24 Monate in zwei Phasen auf die Mitgliedstaaten verteilen.

Außerdem sollen rund 20.000 Menschen, die hauptsächlich in Flüchtlingslagern außerhalb der EU leben, den Mitgliedstaaten zugewiesen werden.<<

[20]

"Die Hamas-Führung fordert immer wieder Rechte und Gerechtigkeit für die Palästinenser in Gaza und anderswo ein.

Aber sie selbst handelt nicht immer auf eine Art, die Respekt für Rechte, Gerechtigkeit und Rechtsstaatlichkeit zeigt", kritisierte Luther.<<

Jemand was anderes erwartet?

Have a nice day.

#25 Kommentar von Heinz Ketchup am 27. Mai 2015 00000005 10:48 143272370010Mi, 27 Mai 2015 10:48:20 +0100

#18 Babieca (27. Mai 2015 10:36)

Ich habe gerade im Radio gehört, dass sogar Hubschrauber eingesetzt werden damit auch jeder „Flüchtling“ eingefangen aufgespürt wird. Die fliegen wie die Aasgeier fast bis an die libysche Küste um ja keinen entkommen zu lassen – auch wenn sie überhaupt nicht in Seenot sind!
😯

#26 Kommentar von Lepanto2014 am 27. Mai 2015 00000005 10:50 143272380810Mi, 27 Mai 2015 10:50:08 +0100

EU will zehntausende „Flüchtlinge“ umsiedeln, um Italien und Griechenland zu entlasten. Na, wo sollen die wohl hin ? Richtig !
😉
[21]

#27 Kommentar von gegendenstrom am 27. Mai 2015 00000005 10:55 143272410610Mi, 27 Mai 2015 10:55:06 +0100

OT

„Ein Boot gegen den Tod“

Für Gutmensch Höppner und seine Crew wird ein Benefizkonzert veranstaltet!
(Das ist jetzt die wievielte Sammlung???)

Der Höppner ist der Typ, der bei Jauch das Podium stürmte und eine Gedenkminute für die ertrunkenen „Flüchtlinge“ erzwang.

Höppner befindet sich seit dem 20. April auf seiner großen Rettungsmission, hat aber in den eineinhalb Monaten noch keinen einzigen Erfolg vorzuweisen!
Bei seinem vehemten Einsatz dürfte man das doch eigenlich erwarten!

Auch seine Anhänger und Förderer werden langsam ungeduldig! Sie wollen Erfolge sehen!
Stattdessen wird erst wieder mal gesammelt.

[22]

#28 Kommentar von Hans.Rosenthal am 27. Mai 2015 00000005 10:55 143272413510Mi, 27 Mai 2015 10:55:35 +0100

SO, HIER NOCHMAL FÜR ALLE NEUEN LESER AUF PI-NEWS:
[23]

SO VIELE TURNHALLEN GIBT ES IN GANZ EUROPA NICHT UM ALLE ASYLNEGER AUS AFRIKA IN DEUTSCHLAND UNTERZUBRINGEN!

H.R

DEN WAHNSINN STOPPEN!

#29 Kommentar von Negerkuss am 27. Mai 2015 00000005 10:56 143272416310Mi, 27 Mai 2015 10:56:03 +0100

Vielleicht geht einigen jetzt langsam auf, dass die „Willkommenspolitik“ gar nicht sooo links ist, wie es einigen einfacheren Gemütern scheinen mag. Die Linken sind eher die nützlichen Idioten in dieser Schmierenkomödie.

In Wirklichkeit ist die Überfüllung Deutschlands (Europas) mit „Refjutschies“ eine knallharte wirtschaftliche Erwägung der Neoliberalisten, die sich neben dem gesteigerten Konsum auch den weiteren preislichen Verfall der Ware „Arbeit“ zunutze machen werden.

Wer also zeitnah unser Land und seine Errungenschaften so richtig an die Wand fahren lassen will, der muss einfach nur die etablierten Nichtskönner wählen, am besten gleich die FDP und die Grünen; dann geht es am schnellsten.

#30 Kommentar von Hans.Rosenthal am 27. Mai 2015 00000005 11:01 143272446011Mi, 27 Mai 2015 11:01:00 +0100

NOCHMAL FÜR DIE KURZSICHTIGEN LESER:
[24]

BEEINDRUCKEND, ODER WAS?

H.R

DA KÖNNT IHR MAL SEHEN, WIE SEHR SICH UNSERE POLITIKER FREUEN, DASS NICHT ALLE BÜRGER EUROPAS EIN GESPÜHR FÜR GRÖSSENVERHÄLTNISSE UND GEOGRAFIE HABEN.
DIE VERZERRTE DARSTELLUNG IST DAS ZIEL DIESER EURO-BONZEN! DIE ABSICHT IST DESINFORMATION!

#31 Kommentar von deruyter am 27. Mai 2015 00000005 11:01 143272451611Mi, 27 Mai 2015 11:01:56 +0100

#21 Heinz Ketchup (27. Mai 2015 10:38)

Das stimmt nicht ganz..angefangen vom Burgerbrater über LKW Fahrer, bis hin zum Maurer, Müllabfuhr etc.

Die bisherigen deutschsprechenden Arbeitnehmer werden in andere Berufsbereiche gedrängt uns setzten diese unter Druck…alles nur eine Verschiebung.

#22 Made in Germany West (27. Mai 2015 10:40)

Umgekehrt wird ein Schuh draus. Hier wohnende Arbeitnehmer haben Verpflichtungen, wie zum Beispiel Familie, Ehrenämter, Vereine etc.
Sind also weniger flexibel einsetzbar (Überstunden etc.).
Ferner in Gewerkschaften organisiert, was ebenfalls nicht jeder „Chef“ mag.(Streik etc.)
Als Chef halte ich mir diese Probleme vom Hals, wenn ich jemanden einstelle, der flexibel(da keine Familie etc.) und unorganisiert ist.

#32 Kommentar von Amalie am 27. Mai 2015 00000005 11:10 143272500311Mi, 27 Mai 2015 11:10:03 +0100

Aktuell zeigt sich nach der Analyse der Bundesagentur für Arbeit kein flächendeckender Fachkräftemangel in Deutschland. Es gibt jedoch Engpässe in einzelnen technischen Berufsfeldern sowie in Gesundheits- und Pflegeberufen. Im Zuge der moderateren wirtschaftlichen Entwicklung seit 2013 und steigender Studienabsolventenzahlen hat sich die Engpasssituation in zahlreichen Mangelberufen etwas entspannt. Die Probleme zeigen sich aber weiterhin. Gegenüber der letzten Analyse vom Juni 2014 ist neu hinzugekommen ein Mangel an Fachkräften im Bereich der Medizin-, Orthopädie- und Rehatechnik.

[25]

Hartz-IV: 5 Milliarden an Nicht-EU-Ausländer
München – Im Jahr 2013 hat Deutschland insgesamt 1,7 Milliarden Euro Hartz-IV-Leistungen an 311.275 Bürger aus EU-Ländern gezahlt. Von Ländern außerhalb der EU waren 900.657 Personen Hartz-IV-anspruchsberechtigt, an sie wurden 5 Milliarden Euro gezahlt.

Insgesamt beliefen sich die Kosten für Hartz-IV-Leistungen 2013 in Deutschland auf gut 33 Milliarden Euro. Das geht aus einer Antwort von Bundesarbeitsministerin Andrea Nahles (SPD) auf eine Anfrage des Bundestags-Vizepräsidenten Johannes Singhammer (CSU) hervor, die dem Münchner Merkur vorliegt. Bisher hatte es die Bundesregierung stets vermieden, bei den ausgezahlten Harzt-IV-Leistungen zwischen deutschen und ausländischen Beziehern zu unterscheiden. An deutsche Staatsbürger gingen von den 33 Milliarden Euro 26,8.

„Es gibt aus Deutschland einen außerordentlich großen Solidaritätsbeitrag für Menschen, die aus ihrer Heimat wegziehen“, fasst Singhammer die Zahlen zusammen. Auf der Liste der Hartz-IV-Bezieher aus Nicht-EU-Staaten steht an erster Stelle die Türkei (348.263 Personen), gefolgt vom Irak (51.963) und Russland (42.516).

[26]

#33 Kommentar von gegendenstrom am 27. Mai 2015 00000005 11:10 143272502011Mi, 27 Mai 2015 11:10:20 +0100

Ayub soll bleiben

Ayub (20) begann letztes Jahr eine große Reise wie auch viele andere Flüchtlinge, sein Ziel – Europa.
Auf der Suche nach einem normalen Leben ohne Krieg und Zerstörung kam er ohne seine Familie über Italien nach Tarmstedt. Ayub wohnt mit 8 anderen Sudanesen in einem Haus. Hier fühlt er sich wohl, es ist wie in einer großen Familie. Jeden Tag wird deutsch gelernt, es fällt ihm immer leichter mit seinen neuen Freunden sich auf deutsch zu verständigen.

Vor ein paar Tagen kam die schlechte Nachricht. Ayub soll in 2 Wochen nach Italien abgeschoben werden. Die Situation in Italien für Flüchtlinge ist miserabel es droht ihm Obdachlosigkeit und Armut. Wir seine Freunde wollen das verhindern! Dafür brauchen wir eure Unterstützung. Bitte helft uns – helft Ayub! Kein Mensch ist illegal, jeder Mensch hat das Recht auf ein „normales“ Leben.

[27]

Dieses bekloppte „Bleibekomitee“ kämpft um jeden einzelnen! Wieso eigentlich?
Was hat dieser gewiefte Neger in seiner Heimat zu befürchten? Muß er dort etwa arbeiten???

#34 Kommentar von Heinz Ketchup am 27. Mai 2015 00000005 11:15 143272532911Mi, 27 Mai 2015 11:15:29 +0100

#25 gegendenstrom (27. Mai 2015 10:55)

Für Gutmensch Höppner und seine Crew wird ein Benefizkonzert veranstaltet!
Höppner befindet sich seit dem 20. April auf seiner großen Rettungsmission, hat aber in den eineinhalb Monaten noch keinen einzigen Erfolg vorzuweisen!

Der gute Mann muss ja auch irgendwie auf seine Kosten kommen!
Zuerst musste er das Boot ja kaufen und dann auf Vordermann bringen, mit allem was dazu gehört!

Vielleicht schippert er jetzt schon wochenlang auf dem Mittelmeer herum – um Urlaub zu machen oder wie?
Wer weiß da Näheres?

(Ich habe mich sowieso gefragt wie er das alles finanziert, wovon lebt er und seine Familie, braucht er eigentlich nicht zu arbeiten?)
🙄

#35 Kommentar von Maria-Bernhardine am 27. Mai 2015 00000005 11:19 143272555411Mi, 27 Mai 2015 11:19:14 +0100

Pah, als ob Neger für Weiße und Muslime für „lebensunwerte Ungläubige“, also Kuffar arbeiten wollten!

Wenn, dann möchten sie Lobbyarbeit für ihre Sippschaft machen, also als Übersetzer, Sozial- und Medienfuzzi, Anwalt, Politiker, Vereinsgründer für deutsch-arabischen oder deutsch-afrikanischen Filz und Einwanderung; als „Aktivist“ in unseren Straßen, bei Demos, Hausbesetzungen und Erpressungen(Hungerstreik), Verfolgung und Zensur der bösen N-Wörter, pro Moscheebau und Religionsanerkennung,

demnächst auch für Animismus, Geisterglaube und Totenfeiern(Tote wie auf Madagaskar regelmäßig wieder ausbuddeln und mit ihnen gemeinsam Orgien feiern o.ä.), Kannibalismus, Albinos verfolgen und verzehren usw.:

GEO Reportage: Party für eine Leiche – YouTube
Video zu „madagaskar tote ausgraben“? 3:00
[28]
28.07.2010 – Hochgeladen von 360° – GEO Reportage
„Party für eine Leiche“ In Madagaskar sind Tote nicht wirklich tot. … Erst einmal muss Rakoto die Leiche …

#36 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 11:19 143272559411Mi, 27 Mai 2015 11:19:54 +0100

Warum eigentlich sollen die llegalen nach dem Willen der Bertelsmann-Stiftung arbeiten, statt gemäß unserer Gesetze konsequent abgeschoben zu werden?
Wegen einem (angeblichen) „Fachkräfte“-Mangel, den selbst die Bundesagentur für Arbeit nicht belegen kann?:

[29]

#37 Kommentar von Hoffnungsschimmer am 27. Mai 2015 00000005 11:20 143272564411Mi, 27 Mai 2015 11:20:44 +0100

Die meisten dieser Leute bekommt man doch gar nicht zum Arbeiten.
Die werden monatelang mit Bargeld, Wohnraum und Lebensmittel versorgt und von den Gutmenschinnen betütelt und sollen nun plötzlich für einen Hungerlohn schuften?
8 Stunden am Tag?
Und dann noch früh morgens?
Vielleicht noch Schichtdienst?
Nie im Leben!
Die staatliche Versorgung mitnehmen und zusätzlich ein paar Drogen vertickern…..So lässt es sich bestens leben.
Und die Afrikaner lassen in ihrem Land sowieso lieber die Frauen arbeiten.
Auf dem Feld, mit Kind auf dem Rücken und der Hacke in der Hand.
Und hier sollen sie deutschen Omis und Opis im Altenheim den Popo abwischen?
Oder morgens um 4.00 Uhr in der Backstube stehen und Brötchen backen?
Das ich nicht lache!

#38 Kommentar von Heinz Ketchup am 27. Mai 2015 00000005 11:24 143272584911Mi, 27 Mai 2015 11:24:09 +0100

#30 deruyter (27. Mai 2015 11:01)

#21 Heinz Ketchup (27. Mai 2015 10:38)

Das stimmt nicht ganz..angefangen vom Burgerbrater über LKW Fahrer, bis hin zum Maurer, Müllabfuhr etc.
– – – – – – – – – –
Wie soll das denn ohne Sprach-, Lese- und Schreibkenntnisse gehen?

LKW-Fahrer ohne Führerschein und Maurer ohne Gesellenbrief, oder wie?
🙄
LKW-Fahrer fahren heute alleine und Handlanger auf dem Bau gibt es auch nicht mehr!

#39 Kommentar von Anita Steiner am 27. Mai 2015 00000005 11:32 143272635911Mi, 27 Mai 2015 11:32:39 +0100

Deutschland scheint ohnhin Schlusslicht (Mindesteinkommen) bei der reichen Industriestaaten zu sein.
Kein Wunder , dass man bei solchen Löhnen im unteren Segment preislich anderen Nationen
die Wirtschaft abwürgt. Exportweltmeister durch den schlechtesten Mindestlohn aller westlichen EU-Staaten
die bei Beppe Grillo zu sehen ist, diese Einkommenstabelle ist eine EU-Statistik.
[30]
Exportweltmeister durch schäbige Werksverträge und Zeitarbeit. In Südtirol (Senfter) grösster
Speckhersteller in der EU
verdient ein Fleischzerleger das dreifache Netto wie bei Tönnes (Schalkesponsor)

#40 Kommentar von Jackson am 27. Mai 2015 00000005 11:34 143272644511Mi, 27 Mai 2015 11:34:05 +0100

Aus dem PI-Artikel:

Mindestens die Hälfte der sogenannten “Flüchtlinge” sind in Wirklichkeit illegale Einwanderer.

Das stimmt nicht. Richtig ist, daß praktisch alle „Flüchtlinge“, die nach Deutschland kommen, illegale Zuwanderer sind. Denn sie reisen ohne Visa über mehrere sichere Drittstaaten nach Deutschland ein, um hier (und nicht in den Transitländern) einen Asylantrag zu stellen. Deutschland grenzt bekanntlich an keine Krisenregion, auch nicht an Syrien.

84 Prozent der Deutschen würden sich eine schnellere Eingliederung der “Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt wünschen.

Wie hoch die Zustimmung zu einer Aussage ist, kommt bekanntlich immer auf die Fragestellung an. Hätten die Bertelsmänner beispielsweise gefragt, ob Asylbewerber schnell in den deutschen Arbeitsmarkt integriert werden sollen, obwohl sie dort mit einheimischen Erwerbssuchenden konkurrieren, hätten sicherlich mehr als 84% mit „Nein“ geantwortet.

In der Studie wird dieses Verfahren als “Umwandlung des Asylbewerberstatus in einen Arbeitsstatus” bezeichnet.

Genau das wird auch von AfD-Politikern propagiert, sogar von Parteirechten wie Björn Höcke, der in einer Pressemitteilung vom 21.07.2014 meinte:

„Diejenigen aber, die nicht verfolgt sind, müssen in ihre Herkunftsländer zurückkehren, wenn sie sich hier nicht durch ihre Arbeit selber finanzieren können”

Inhaltlich ist die Bertelsmann-Studie der übliche linke Unsinn, den wir von dieser Stiftung ja bereits gewohnt sind. Es wird suggeriert, Asylbewerber hätten beste Chancen auf dem Arbeitsmarkt, wenn nur das Asylverfahren nicht so lange dauern würde. Das stimmt aber nicht. Die wenigsten „Flüchtlinge“ finden in Deutschland Arbeit, und zwar deshalb, weil es ihnen an der erforderlichen Qualifikation und den Sprachkenntnissen mangelt. Die meisten dieser Zuwanderer bewerben sich deshalb auf Stellen mit geringen Qualifikationsanforderungen, für die aber genügend einheimische Erwerbslose zur Verfügung stehen (die Hälfte der Arbeitssuchenden in Deutschland hat keine oder nur eine geringe Qualifikation, gebraucht werden aber nur etwa 15%).

Untersuchungen aus der Schweiz (wo Flüchtlinge bereits nach drei Monaten nicht nur arbeiten dürfen, sondern sogar müßten) und Dänemark zeigen, daß Asylbewerber auch nach zum Teil langjährigem Aufenthalt größtenteils keinen Arbeitsplatz gefunden haben und deshalb auf Sozialleistungen angewiesen sind.

#41 Kommentar von White Russian am 27. Mai 2015 00000005 11:35 143272652311Mi, 27 Mai 2015 11:35:23 +0100

Man kann des Öfteren Putzkräfte aus Afrika (also Schwarze) beobachten, die diese „undankbare“ Aufgabe machen. Über einen Bekannten, der ein Betrieb hat welcher Putzkräfte b2b vermittelt, habe ich erfahren, dass die meisten Afrikaner nur ein Jahr bleiben, um Anspruch auf Arbeitslosengeld zu haben. Anschließend kriegen die „Fachkräfte“ einen Berater bzw. einen Sozialarbeiter gestellt, der ihnen eintrichtert, dass Schwarze immer diskriminiert werden. Anstatt denen beizubringen wie man sich richtig bewirbt in Deutschland, wie man in Deutschland ein Vorstellungsgespräch meistert etc., werden die Schwarzen dazu animiert „diskriminiert“ zu bleiben. Nichts ist schlimmer als die „vom Tellerwäscher zum Millionär“ Geschichte aus Sicht der Gutmenschen mit überentwickelter „Sozialkompetenz“.

Ich will damit nicht sagen, dass die Afrikaner alles tolle Arbeitskräfte sind. Allerdings sind sie genauso Opfer gutmenschlicher Ideologie. Das ist auch der Grund wieso wir mit 3. Welt-Flüchtlingen geflutet werden und nicht mit tatsächlichen Fachkräften. Wenn ein „nobody“ aus eigener Kraft Erfolg hat, dann wird dieser „nobody“ automatisch zum „verfluchten Kapitalisten“.

#42 Kommentar von Patriot6 am 27. Mai 2015 00000005 11:38 143272669711Mi, 27 Mai 2015 11:38:17 +0100

unsere Kuschel-Justiz gewährt mal wieder Asyl-Bonus:

wegen schwerer Brandstiftung zu einer Jugendstrafe von einem Jahr verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde

[31]

#43 Kommentar von Maria-Bernhardine am 27. Mai 2015 00000005 11:39 143272677711Mi, 27 Mai 2015 11:39:37 +0100

@ #28 Negerkuss (27. Mai 2015 10:56)

Arbeiten müssen die indigenen Deutschen, als Dhimmies und weiße Sklaven.

Konsumieren dürfen dann die Neger und Muslime, die Herrenmenschen, die für drei fressen. Deren Konsum, Luxus, bezahlen aber auch die indigenen Deutschen. Und diese Einwanderer verbrauchen viel, wie gesagt durch Freßorgien, Wasser- und Stromverschwendung und weil sie nicht auf Mobilar und E-Geräte achten, sondern alles in kürzester zeit zuschanden reiten,also exzessiv verleben und verbrauchen.

Wenn der indigenen Deutsche nicht mehr kann, bekommt er nicht mal das Gnadenbrot, sondern den Sterbe-„Hilfe“-Giftcocktail, der ihm schmackhaft gemacht wird, indem man ihm was von „Leben ohne Lebensqualität ist Dahinsiechen“ flüstert und dies schon seit Jahren. So glaubt der indigene Deutsche, er sei Herr über sein Leben und Lebensende. Tatsächlich ist er nur ausbeutbarer Hanswurst der neuen Herren aus dem Orient und Afrika.

+++++++++++

Orientalen und Afrikaner sind sowieso nur Konsumenten, sie grasen, als Halbnomaden und Nomaden, in ihren Ländern ab, ziehen umher zum nächsten frischen Grün, sie bauen nicht auf. Wir können noch so viel Know How und Gerätschaft hinliefern, sie benutzen nur, reparieren allenfalls, aber bauen nicht auf und erfinden nichts Neues.

So verhalten sie sich auch bei uns. Ziehen von Sozialamt zu Sozialamt, von deutscher Matratze zu deutscher Matratze, grasen ab, oft kassieren sie Sozialleistungen mehrfach und gleichzeitig und wenn ihnen das nicht reicht, ziehen sie als Drogendealer, Räuber, Gigolo oder Bigamist ggf. Polygynist einfach weiter durch unsere Länder.

Einige ganz Schlaue werden also Ehemann, Gewerkschafter oder Politiker.

Ausnahmen bestätigen die Regel.

#44 Kommentar von Soziversteher am 27. Mai 2015 00000005 11:40 143272681011Mi, 27 Mai 2015 11:40:10 +0100

Wenn ich das schon lese, Zitat:

„Mindestens die Hälfte der sogenannten…“

Und wenn die Anerkennungsquote demnächst bei mal eben 75% liegt? Oder 100%? Als hätte das System nicht jede Ausweichmöglichkeit der Welt!

Und überhaupt: Arbeitskräfte?

Wurde nicht letztens von einer „dritten industriellen Revolution“ berichtet, die allein in Deutschland mehrere Millionen Arbeitsplätze bedroht?

Was sind unsere Forderungen? Was wollen wir?

Das Asylrecht findet seine Beschränkung in der Funktionsfähigkeit des deutschen Staates – da wäre doch die Frage erlaubt

WIE VIELE, FRAU BUNDESKANZLERIN?

Wieviele Millionen dürfen es denn sein?

Da ist die AfD-Frauke schon weiter als wir, wenn sie die Wiedereinführung von Grenzkontrollen fordert!

#45 Kommentar von Patriot Herceg-Bosna am 27. Mai 2015 00000005 11:43 143272700211Mi, 27 Mai 2015 11:43:22 +0100

Neue Horrormeldung für Deutschland. Brüssel wird Zehntausende Flüchtlinge aus Italien und Griechenland nach Deutschland umsiedeln.

[32]

#46 Kommentar von Steiner am 27. Mai 2015 00000005 11:43 143272700311Mi, 27 Mai 2015 11:43:23 +0100

Tja, und DEUTSCHE Fachkräfte werden wegsortiert oder gar nicht erst eingestellt, weil die Geld für ihre Arbeit wollen, daher auch immer die Lüge mit dem FACHKRÄFTEMANGEL. Das es aber gänzlich anders ist, wird dem deutschen Bürger natürlich weiterhin vorenthalten, weil es leichter ist, ihn mit linken Propagandalügen per GEZ Medien vollzustopfen.

Widerlich.

#47 Kommentar von Westkultur am 27. Mai 2015 00000005 11:50 143272740011Mi, 27 Mai 2015 11:50:00 +0100

Ich darf mal einiges aus dem ideologischen Gedankenmorast zitieren:

Schon der Titel der Broschüre klingt verträumt:
Die Arbeitsintegration von Flüchtlingen in Deutschland

–– Humanität, Effektivität, Selbstbestimmung

Natürlich sind alle Flüchtlinge „politisch Verfolgte“

Vorwort:

»Eine Welle der Hilfsbereitschaft geht durch Deutschland, aber es gibt auch Brandanschläge gegen Asylbewerberunterkünfte und Morddrohungen gegenüber Politikern, die sich für Flüchtlinge einsetzen.«

Tröglitz läßt grüßen!

Die lange Bearbeitungszeit („7,1 Monate“ im letzten Jahr) von Asylanträgen sowie die nur schleppende Zuführung der »Flüchtlinge« zu »Sprach- und Integrationskursen«

»bedeutet für die Flüchtlinge eine extreme Belastung sowie eine lange Zeit in Unsicherheit und ohne Perspektive.«

Es wird nicht konkretisiert, worin die »Belastung« und »Unsicherheit« bestehen soll, sind es doch sehr subjektive Empfindungen, die hier allgemein als objektive Feststellung »für die Flüchtlinge« suggeriert werden.
Ist aber die Perspektive bereits nicht schon dadurch gegeben, daß sie überhaupt nach Deutschland (und Europa) ins Willkommensparadies kommen durften? Wie unsicher aber das Leben der eigenen, indigenen Bevölkerung durch den nie abreißenden Zuwanderungsstrom und den damit zusätzlichen Import krimineller Energie geworden ist, erhöhte Zahl an Vergewaltigungen, Messerattacken, mehr Polizeipräsenz an Flughäfen und Bahnhöfen, erwähnt die Broschüre nicht.

Im Gegensatz zur „objektiven“ Feststellung einer »Unsicherheit ohne Perspektive« für alle »Flüchtlinge«, wird die tatsächliche Belastung der Bevölkerung durch jene lediglich als subjektive Wahrnehmung bewertet:

»All dies trägt dazu bei dass Asylbewerber von der Bevölkerung als Belastung wahrgenommen werden«

Hinzu kommt, daß die „subjektiv“ wahrgenommene Belastung der Bevölkerung allein nur durch den Kreis der Asylbewerber selber als ursächlich dargestellt wird, bereits als anerkannt geltende Asylanten – gleichgültig ob es sich dabei nur um Wirtschaftsflüchtlinge handelt oder real politisch Verfolgte! – werden dagegen davon ausgenommen, ja, erst gar nicht erwähnt, als ob dem Moment des Verwaltungsaktes der Anerkennung eine Entlastung folgt. Das aber ist die Suggestion dabei, die dem Leser diesen gedanklich zu vollziehenden Umkehrschluß nahelegt.

Erstaunlicherweise taucht nicht einmal der Begriff der Illegalität auf. Getreu dem Ideologem „kein Mensch ist illegal“ bekommt die USA diesbezüglich mit Setzen von Anführungszeichen einen Seitenhieb verpaßt:

»Die Zuwanderung gestaltet sich hierzulande jedoch reibungsloser als in dem klassischen Einwanderungsland USA mit seinen 400.000 Abschiebungen pro Jahr und seinen elf Millionen „Illegalen“« (7).

Der Illegalitäts-Gedanke wird somit bald aus den Köpfen der Bevölkerung verschwinden, da in Zukunft sogar »Asylbewerber aktiv in den Arbeitsmarkt« vermittelt werden sollen (2). Es gibt nur noch »Asylsuchende und Flüchtlinge«. (4)

Ich springe mal zu S. 37. Da heißt es:

Aus der neuen Gesamtbefragung der BA wissen wir, dass viele Flu?chtlinge in Deutschland trotz aller Schwierigkeiten Arbeit gefunden haben, wahrscheinlich allerdings meist unterhalb ihrer Qualifikation. (37)

Diese Menschen müssen ja sehr hoch qualifiziert sein!. Die Länder, aus dem sie „geflüchtet“ sind, haben also offensichtlich viel zu bieten.

Wenn man diesen ganzen Dreck weiterliest, tut man sich eine Menge an, etwa wie, der soziale Zusammenhalt werde (durch Lohndrücker?) gestärkt, da ja Arbeit »eng mit anderen Integrationsbereichen« zusammenhängt. Also bedingter sozialer Zusammenhalt? Was sind wir dann für Menschen? Wie steht es mit Konflikten an Arbeitsplätzen? Stichwort: Konfliktmanagement am Arbeitsplatz! Ist die Arbeitswelt das Disneyworld, wovon Bertelsmann hier tagträumt?

Man achte auf die Sprache, die hier auf sämtliche Indikative oder Konjunktive verzichtet und statt dessen klingt es ganz prophetisch: »Der soziale Zusammenhalt wird … «, nicht „kann“, sondern »… wird gestärkt«, ferner, »Arbeit hilft, … «, nicht „kann helfen“, sondern »… hilft, das Selbstwertgefühl wieder herzustellen« (4). Wie religiös mutet es an, sich so verbindlich zu äußern.

Leider fehlt mir die Zeit, das komplette Zeug zu kommentieren. Soweit mal zu einigen Inhalten.

Und so könnte die Arbeitswelt das Selbstwertgefühl eines „Flüchtlings“ steigern.

Beispiel, ein (indigener) Deutscher bei der Sicherheitsfirma Klüh. Er erzählte mir, daß er jetzt nach einem Jahr Beschäftigung den Arbeitsvertrag am Flughafen nicht verlängert bekommt. Er ist nicht der einzige im Übrigen. Er hat 4000 Euro in die Luftsicherheitsschulung reingebuttert, wußte gar nicht, daß die das selber abstottern müssen. Aber wir brauchen mehr Fachkräfte aus dem Ausland, alles klar, verstanden. Durchschnittliche Arbeitszeit bei Klüh: 12 Stunden pro Schicht. Brauchen die also mehr Fachkräfte?

Der hier ist auch gut für das Selbstwertgefühl:
Reinigungskräfte verlieren ihren Job bei Klüh-Clinic-Service, weil ein anderes Unternehmen den Zuschlag bekommen hat, also billiger arbeitet. Vielleicht mit Asyl suchenden „Fachkräften“.
[33]

#48 Kommentar von Incorrectus am 27. Mai 2015 00000005 11:54 143272766411Mi, 27 Mai 2015 11:54:24 +0100

#19 Babieca (27. Mai 2015 10:36)

Nun, das war von vornherein klar – man kann die Matrosen nicht Wochen oder gar Monate lang mit diesem „Sch…ß“ Job betrauen.

Die Kosten spielen auf diesem Sektor sowieso keine Rolle.

Der deutsche Michel blecht..und blecht.-..und blecht…!Bis das Blech oder die Geduld ausgeht. Aber das sagen bzw. schreiben wir ja schon viele Jahre!!!

#49 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 11:56 143272776511Mi, 27 Mai 2015 11:56:05 +0100

#42 Soziversteher

WIE VIELE, FRAU BUNDESKANZLERIN?

Wieviele Millionen dürfen es denn sein?

Lass bloß die Mutti in Ruhe, dass nicht doch noch was am Teflon hängen bleibt. Die hat wegen ihrer No-Spy-Lügen derzeit genügend um die Ohren.

#50 Kommentar von Pedo Muhammad am 27. Mai 2015 00000005 12:02 143272815612Mi, 27 Mai 2015 12:02:36 +0100

Aus “Flüchtlingen” werden billige Arbeitskräfte

= moderne Sklaven 🙁

Früher hatte KEIN Geld — aber Arzt, Unterkunft und zu Essen.

HEUTE nur einen Hungerlohn für Miete, Essen und wenn sie sehr sparsam sind noch für Klopapier

#51 Kommentar von GundelGaukeley am 27. Mai 2015 00000005 12:02 143272816912Mi, 27 Mai 2015 12:02:49 +0100

#12 deruyter (27. Mai 2015 10:27)
Ja du hast vollkommen Recht das ist total bekloppt erschwerend für die deutschen arbeitssuchenden kommt noch hinzu das Asylis in der Regel Minderheiten angehören und mithilfe der Antidiskrimminierungsgesetze auf Anstellung klagen können.
Es gibt sicher genug Gutdeppen die das unterstützen.
Ich sehe im wahrsten Sinne des Wortes Schwarz für deutsche arbeitssuchende

#52 Kommentar von GFKD am 27. Mai 2015 00000005 12:03 143272822712Mi, 27 Mai 2015 12:03:47 +0100

#12 deruyter (27. Mai 2015 10:27)

Insbesondere amerikanische Aktienfonds, allen voran Blackstone, halten große Anteile an deutschen Unternehmen.
Deren Gewinne werden ständig gesteigert zulasten der Arbeitnehmer in Deutschland.

Das ist der grösste Blödsinn den ich heute gelesen habe.
glauben sie ernsthaft, Deutschland importiert auf Druck der USA Asylanten, nur damit Amerikanische Produkte Konsumiert werden?!
Sogar Amerikaner wissen, das Moslems zuerst jedes andere Land unterstützen als die „von Juden regierte Achse des Bösen“.

#53 Kommentar von Anusuk am 27. Mai 2015 00000005 12:11 143272867712Mi, 27 Mai 2015 12:11:17 +0100

#1 18_1968

Afrikanerinnen sind kinderlieb, darum werden Flüchtlinginnen bald zum Streikbruch bei den Kitas eingesetzt.

Vielleicht sind auch ein paar Lokführer dabei.

#54 Kommentar von hibiduri am 27. Mai 2015 00000005 12:19 143272914612Mi, 27 Mai 2015 12:19:06 +0100

Wieder was dazugelernt, Leserkommentare bilden eben, hier einer aus dem Focus:

Ich bin Schüler eines Potsdamer Gymnasiums, und wir hatten einen Projekttag. Da wurde uns ernsthaft gesagt, „Flüchtling“ sei politisch inkorrekt. „flüchtender/geflüchtetet Mensch“ wäre der korrekte Ausdruck… da „-ling“ negativ behaftet wäre (Beispiel: Schädling)….

#55 Kommentar von Schlagwort am 27. Mai 2015 00000005 12:22 143272933712Mi, 27 Mai 2015 12:22:17 +0100

Ich bin überzeugt, dass die Verschleppung der Bearbeitung der Asylanträge gewollt ist.
Der Personalmangel kann kein Zufall sein. Die zuständige Behörde ist auch nicht blöd und weiß, dass die 7 Monate Unterbringung deutlich teurer sind als die Einstellung von Asylantrags-Bearbeitern. Die Verschleppung hat genau den Zweck, die Abgelehnten hinterher nicht außer Landes zu schaffen – „sie sind ja schon so eingewöhnt“.

#56 Kommentar von deruyter am 27. Mai 2015 00000005 12:23 143272940812Mi, 27 Mai 2015 12:23:28 +0100

#37 Heinz Ketchup (27. Mai 2015 11:24)

Ebensowenig, wie unsere Medien die „Neuzuwanderer“ überschätzen (Fachkräfte), sollte man sie nicht unterschätzen, wo sie alles eingesetzt werden können.

#50 GFKD (27. Mai 2015 12:03)

Hab ich irgendwo geschrieben, dass die USA Druck ausübt, um Zuwanderung zu ermöglichen ? Das ist eine Unterstellung !

Man muss sich aber dennoch fragen, wer profitiert von Zuwanderung auf unseren Arbeitsmarkt und den stetig fallenden Niveau von Arbeitsverhältnissen.
Lohnkosten sinken, Gewinne steigen.
Und da kommen wir automatisch in Richtung Dividende und Aktienkurs.
Ob die investierten Unternehmen nun Russen, Chinesen oder die USA sind, ist völlig latte, sondern es geht mir um den Widerspruch der Linken und Gewerkschaften zum Kapitalismus.

#57 Kommentar von Robot am 27. Mai 2015 00000005 12:27 143272962512Mi, 27 Mai 2015 12:27:05 +0100

auweia, jetzt kommen die Anti-Amerikaner wieder aus ihren Löcher raus.

Jede Gelegenheit wird gebraucht um die Amis schlecht zu reden. Beispiel auch wenn China die Spratly Insel besetzen sind die Amis wieder dafür irgendwie verantwortlich. Einfach erbärmlich.
Einige Pi-ler sind wohl latente Islamisten oder Kommunisten.

Zurück zu Deutschland…
Nicht die Amis sind schuld, sondern die Gleichgültigkeit der Deutschen. Unsere Politiker verarschen uns wieder bis es gewaltig krachen wird in Europa.

#58 Kommentar von Jackson am 27. Mai 2015 00000005 12:31 143272991612Mi, 27 Mai 2015 12:31:56 +0100

#53 Schlagwort

Der Personalmangel kann kein Zufall sein. Die zuständige Behörde ist auch nicht blöd und weiß, dass die 7 Monate Unterbringung deutlich teurer sind als die Einstellung von Asylantrags-Bearbeitern.

Über die Asylanträge entscheidet das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge und damit eine Bundesbehörde. Für die Dauer des verfahrens müssen Länder und Kommunen für die Unterbringung und Versorgung der Asylbewerber aufkommen. Indem er zu wenig Personal beim BAMF einstellt, spart der Bund also auf Kosten der Länder.

Die Verschleppung hat genau den Zweck, die Abgelehnten hinterher nicht außer Landes zu schaffen – “sie sind ja schon so eingewöhnt”.

Für eine „Aufenthaltsverfestigung“, wie es in der Juristensprache heißt, ist ein Zeitraum von nur wenigen Monaten zu kurz. Abgeschoben werden abgelehnte Asylbewerber deshalb nicht, weil 80% ihre Herkunft verschleiern. Wenn die Ausländerbehörde nicht weiß, woher ein „Flüchtling“ gekommen ist, dann kann sie ihn auch nicht zurückführen.

#59 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 12:37 143273024012Mi, 27 Mai 2015 12:37:20 +0100

#52 hibiduri (27. Mai 2015 12:19)

Seit die „Vierte Gewalt“ jede sprachliche Politvorgabe begeistert aklamatorisch schluckt, ist ein weiterer wesentlicher Teil des Eimervolumens im Eimer. Was mit der staatlichen Rechtschreibdeform nicht 100 Prozent erledigt wurde, erschießt der freiwillig gleichgeschaltete Rest. Z.B.
Substantive durch substantivierte Partizipien ersetzen (Polemik incl):

Studenten – „Studierende“
Radfahrer – „Radfahrende“
Asylanten – „Schutzsuchende“
Sprecher – Sprechender
Arzt – Medizinierender

#60 Kommentar von Ost-West Fale am 27. Mai 2015 00000005 12:37 143273026512Mi, 27 Mai 2015 12:37:45 +0100

#33 Heinz Ketchup (27. Mai 2015 11:15)

Höppner hat eine Firma in Berlin gurushop.de

Mit seinem Boot, der Seawatch ist er anscheinend in Lissabon eingelaufen

#61 Kommentar von westpoint am 27. Mai 2015 00000005 12:41 143273048412Mi, 27 Mai 2015 12:41:24 +0100

Schade um das viele sinnlos ausgegebene Geld der Steuezahler, welches für so eine absurde Studie der sogenannten „Bertelsmann-Stiftung“ wieder dran glauben musste…

…Um zu erkennen, dass wer noch im „Asylverfahren“ steckt – dem Arbeitsmarkt damit folglich nicht zur Verfügung steht, braucht es keine aufwendig finanzierte Studie – ein normaler gesunder Menschenverstand ist dafür schon völlig ausreichend…

Diese „Bertelsmann-Studie“ ist in etwa genau so sinnlos, als würde das sogenannte „Gesundheits-Ministerium“ nun auch eine Studie über den Krankenstand in Auftrag geben…

…die dann nach Erstellung diverser teurer „Gutachten“ auch mit der „bahnbrechenden Erkenntnis“ enden würde…

…das je länger ein Arbeitnehmer krank geschrieben ist – er auch um so länger nicht am Arbeitsleben teilnehmen kann…

#62 Kommentar von sge am 27. Mai 2015 00000005 12:44 143273064412Mi, 27 Mai 2015 12:44:04 +0100

Nach der Frauen- bin ich für eine Asylantenquote in Führungspositionen.

Es muss voran gehen mit Deutschland!

#63 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 12:47 143273086012Mi, 27 Mai 2015 12:47:40 +0100

#57 Ost-West Fale (27. Mai 2015 12:37)

Danke, das Tracking dieses Fuzzies ist Gold wert.

#64 Kommentar von sator arepo am 27. Mai 2015 00000005 12:50 143273105612Mi, 27 Mai 2015 12:50:56 +0100

@ #56 Babieca

Asylanten – „Schutzsuchende“

Das scheint im Moment die generelle Linie in den MSM zu sein und impliziert, jeder der solche Leute zurückweist, ist ein herzloser Verbrecher. Aber es wird noch weitergehen, je näher der Untergang rückt. Dann werden sie „Heilsbringer“, vielleicht sogar „Erlöser“ genannt werden, dieser wahnsinnigen Buntgesellschaft würde ich auch das zutrauen, oder habe ich nur zu viel Raspail gelesen?

#65 Kommentar von Kein Volldemokrat am 27. Mai 2015 00000005 12:52 143273112312Mi, 27 Mai 2015 12:52:03 +0100

#3 Ostmark (27. Mai 2015 10:09)
Und welche Jobs sollen das dann sein, die Jemand machen kann, der kein Deutsch kann, ggf. auch noch nicht einmal Schreiben oder Lesen??

Und wer zahlt für solche Jobs dann auch noch 8,50€ Mindestlohn?

Tellerwäscher in der Kümmelbude.
Und wenn das Geld zum Leben nicht reicht gibts ja
noch den Dummichel, der zahlt irgendwie schon.
Und da es ja auch irgendwie Sieger geben muß, fährt
der Türke jetzt einen noch größeren Wagen.

#66 Kommentar von gegendenstrom am 27. Mai 2015 00000005 12:52 143273116712Mi, 27 Mai 2015 12:52:47 +0100

#33 Heinz Ketchup (27. Mai 2015 11:15)

Die Spendenfreude kennt schier keine Grenzen!

Höppners privates Schlepperboot „SEA WATCH“ ist ja nicht das einzige!
Ab Mai stachen wieder die „GOA“ und die „PHOENIX“ wieder in See.
Ein Großteil dieser Gelder für diese privaten Einsätze kommt dabei aus Deutschland.

Es gibt auch noch ein italienisches Grotzkotzehepaar, welches mit seiner Yacht die schwarzen Nimmersatts rettet.

Es ist mir unverständlich, da wird auf der einen Seite fleißig für die Neger gesammelt.
Für die wirklich Bedürftigen aber, ist dann kein Geld mehr da!
Zum Beispiel die Erdbebenopfer in Nepal!
Dort ist die Not riesig. Was ist mit denen?

Stattdessen kommt das Geld den schwarzen Hassadeuren aus Afrika zugute!
Vielleicht liegts einfach daran, daß die Afrikaner die frechsten Forderer sind!

[34]

#67 Kommentar von Oxenstierna am 27. Mai 2015 00000005 12:53 143273119512Mi, 27 Mai 2015 12:53:15 +0100

Was sollen denn die arbeiten?

Bei uns hat jeder die deutsche Sprache in Wort und Schrift schon von Haus aus gelernt, im Schnitt zehn Schuljahre und danach oft eine mehrjährige Ausbildung, bis er endlich erwerbstätig sein kann.

Ohne Sprachkenntnisse und mehrjährigen Schulbesuch ist man bei uns kaum für einfachste Arbeiten qualifiziert. Auch haben wir in Deutschland nicht viele Arbeitsplätze, die überhaupt keine Ausbildung benötigen, im Gegenteil.

Wer nun glaubt, daß diese illegalen Einwanderer billig als Arbeitskräfte eingesetzt werden könnte, der verrechnet sich (von ein paar Ausnahmen abgesehen).

Diese „Bertelsmann-Studie“ war wahrscheinlich eine Auftragsstudie und wurde von Leuten angefertigt, die von nix ne Ahnung haben und selbst noch nie im Produktionsprozeß oder für irgendeine andere nützliche Arbeit eingesetzt waren.

#68 Kommentar von gegendenstrom am 27. Mai 2015 00000005 12:54 143273126712Mi, 27 Mai 2015 12:54:27 +0100

@ PI
steht man jetzt bei dem erschröcklichen Wort „NEGER“ automatisch unter Moderation?

#69 Kommentar von Suppenkasper am 27. Mai 2015 00000005 12:55 143273130412Mi, 27 Mai 2015 12:55:04 +0100

OT

Richterin nach Brandstiftung in Odenthal: „Schlechte Unterbringung, bei der es zwangsläufig zu solchen Taten kommen kann“
„(…) Die Vorsitzende Richterin am Bensberger Amtsgericht verurteilte den Asylbewerber zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und neun Monaten. Drei Jahre darf sich der junge Mann nun nichts mehr zu Schulden kommen lassen, sonst droht ihm die Verbüßung der Haftstrafe.(…)“
[35]

Friedrichshafen: 20-Jähriger wegen Messerstecherei verurteilt
„(…)Das Gericht sprach eine sechsmonatige Jugendstrafe mit einer zweijährigen Bewährungszeit und weitere Auflagen aus, unter anderem ein Berufspraktikum.(..)“
[36]

Kurdischer Familie droht Ausschaffung aus der Schweiz. Nun erhebt sie schwere Vorwürfe gegen die Betreiber des Asylheims Seeben in Ennetbühl
[37]

#70 Kommentar von johann am 27. Mai 2015 00000005 12:56 143273141712Mi, 27 Mai 2015 12:56:57 +0100

#64 sator arepo (27. Mai 2015 12:50)

Es geht noch schräger. Der Berliner Tagesspiegel schrieb neulich sinngemäß von „Hochkulturbringern“…

Europäische Hochkultur entstand aus Flüchtlingsdrama
Odysseus, der erste Refugee
22.05.2015 21:29 Uhr
Von Christian Schröder

Tausende Menschen sterben im Mittelmeer. Ihr Drama erinnert an die Irrfahrten des Odysseus. Er war vor 3300 Jahren der allererste Bootsflüchtling. Von seinen zwölf Schiffen erreichte nur eines das Ziel. (….)

[38]

#71 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 13:25 143273313001Mi, 27 Mai 2015 13:25:30 +0100

#64 sator arepo (27. Mai 2015 12:50)

Ja, ganz und gar nicht abwegig. Vor dem „Heerlager der Heiligen“

habe ich hier immer die Grasmampf-Szene aus der Dystopie „Malevil- die Bombe ist gefallen“ von Robert Merle – ja, über den linksautoritären Autor habe ich schon Diverses abgelassen – abgetippt. Sehe gerade in Rück-Recherche von vier bis zehn Jahren: Alle Smileys sind (mit aktuellem Syswechsel wohl automatisch) umgestellt auf die rundgelutschten Emojis (NÖ!); die Abtippereien sind nicht mehr da.

*Shrug*

#72 Kommentar von sator arepo am 27. Mai 2015 00000005 13:28 143273328701Mi, 27 Mai 2015 13:28:07 +0100

Übrigens: Auch von den wenigen tatsächlich praktizierten Abschiebungen rückt man jetzt ab – und setzt auf Beratung zur freiwilligen Rückkehr:

„Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) in Nürnberg teilt mit: „Die freiwillige Rückkehr hat als die humanere Alternative Vorrang vor einer zwangsweisen Rückkehr.“

[39]

Das sind sie, die „wirksamen Mittel“ unserer Politiker gegen Asylbetrüger, großartig, diese bunte Bananenrepublik.

#73 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 13:47 143273443801Mi, 27 Mai 2015 13:47:18 +0100

67 Oxenstierna (27. Mai 2015 12:53)

Was sollen denn die arbeiten?

Die arbeiten dort, wo vorher deutsche Arbeitnehmer gearbeitet haben, aber zu deutlich niedrigeren Löhnen.

#74 Kommentar von KarlSchwarz am 27. Mai 2015 00000005 13:48 143273452001Mi, 27 Mai 2015 13:48:40 +0100

#64 sator arepo (27. Mai 2015 12:50)
@ #56 Babieca

Asylanten – „Schutzsuchende“

Das scheint im Moment die generelle Linie in den MSM zu sein und impliziert, jeder der solche Leute zurückweist, ist ein herzloser Verbrecher. Aber es wird noch weitergehen, je näher der Untergang rückt. Dann werden sie “Heilsbringer”, vielleicht sogar “Erlöser” genannt werden, dieser wahnsinnigen Buntgesellschaft würde ich auch das zutrauen, oder habe ich nur zu viel Raspail gelesen?

Aber irgendwann werden doch die jungen Leute, die nur Lohnbetrugs-Leiharbeits“jobs“ kriegen und die Millionen Rentner, die nach Jahrzehnten des Beitragszahlens nur 500 Teuro im Monat haben aufbegehren – irgendwann bricht doch einmal ein Wut- und Haßsturm der Betrogenen und Entrechteten los…

Die kriminellen Futtertrogbonzen und die eigensüchtigen Politapparatschiks, die uns belügen und ausbeuten tanzen auf einem Vulkan. Wenn dieser Vulkan ausbricht ist Buntland nicht mehr wiederzuerkennen.

#75 Kommentar von johann am 27. Mai 2015 00000005 13:50 143273463501Mi, 27 Mai 2015 13:50:35 +0100


Flüchtlingsdebatte in Lettland
„Unsere Leute haben selber nichts“

Von Birgit Johannsmeier

Sie wollten nach Schweden oder Deutschland – und landeten in Lettland. Bisher leben nur wenige Flüchtlinge in dem osteuropäischen Land. Das könnte sich mit der geplanten Flüchtlingsquote ändern. Doch die Vorbehalte sind groß.

Mittagszeit im Flüchtlingslager von „Mucenieki“, einer kleinen Siedlung. 40 Kilometer von der lettischen Hauptstadt Riga entfernt. Während Asylsuchende aus dem Irak in ihrer Küche noch Essen zubereiten, macht sich Wasim Alhati am anderen Ende des Flurs bereits an den Abwasch. Wo einst die sowjetische Armee stationiert war, sind heute in hell renovierten Räumen 68 Flüchtlinge untergebracht. Der 35-jährige Wasim Alhati ist mit Frau und Freunden vor Krieg und Vertreibung aus Syrien geflohen.

„Wir haben verstanden, dass wir nur in Europa sicher sind. Nach Lettland wollten wir allerdings nicht, einige dachten an Schweden, mein Ziel war Deutschland. Aber die Grenzer haben meinen gefälschten Pass entdeckt und mich hier festgehalten. Das Lager ist komfortabel, aber Lettland ist arm und kann uns nichts bieten. Wir erhalten 2 Euro und 15 Cent am Tag, das reicht doch nicht zum Überleben. Ich warte auf meine Aufenthaltsgenehmigung und will dann weiter nach Deutschland.“
Nur wenige bleiben in Lettland

Wasim Alhati sei kein Einzelfall, sagt Laura Laiva, die das Lager betreut. Nur wenige Flüchtlinge bleiben nach ihrer Anerkennung in Lettland, obwohl sie in jedem anderen EU Land nur illegal arbeiten dürften. Sogar Laura Laiva beklagt, dass der lettische Staat den Flüchtlingen so wenig zahlt. Ohne Geld aus dem europäischen Flüchtlingsfonds könnte sie den Asylsuchenden weder Medikamente, Kleidung noch Fahrkarten für den Bus in die Hauptstadt zahlen. Und doch, so Laura Laiva,schmerze sie manchmal die hohe Erwartungshaltung.

„Vor kurzem waren Rentner aus der Nachbarschaft zu Besuch. Sie hatten Tränen in den Augen, als sie sahen, wie gut die Flüchtlinge leben. Unsere alten Leute müssen oft mit 100 Euro im Monat auskommen und sie wohnen ganz erbärmlich. Da tut es weh, wenn die Flüchtlinge so unzufrieden sind.“

Noch hat Lettland wenige Flüchtlinge aufgenommen, aber durch neue EU-Bestimmungen könnte die Zahl deutlich steigen. Das treibt in diesen Tagen die Passanten in der Hauptstadt Riga um. Wie die Regierung lehnt auch diese Lettin eine EU-Quotenregelung ab.

„Unsere Leute haben selber nichts. Für Familien gibt es gerade mal 15 Euro Kindergeld und wenn wir dann plötzlich viele Flüchtlinge finanzieren müssen, wird das für Unruhe sorgen und unsere Gesellschaft destabilisieren.“

„Wir haben im Moment auch viele Arbeitslose“, ergänzt dieser Mann. „Wenn dann noch Flüchtlinge hinzukommen, die nichts zu tun haben? Sie sitzen herum. Das könnten Krawalle zur Folge haben.“

Sobald ein Flüchtling in Lettland anerkannt ist, werde er mit 60 Euro im Monat völlig allein gelassen, klagt die Sozialarbeiterin Anita Udre. Sie leitet den Verein „Sicheres Haus“, der die Flüchtlinge betreut. Die Arbeit wird zu einem großen Teil von der EU finanziert. Flüchtlinge werden hier juristisch beraten, Anita und ihre Kollegen helfen außerdem bei der Wohnungssuche, bieten Berufsausbildung und Sprachkurse an. Nur 64 Menschen haben im Laufe der letzten 16 Jahre eine Aufenthaltsberechtigung bekommen, weil ihr Asylgrund anerkannt wurde. 126 gelten als Schutzbedürftige. Ihre Aufenthaltsberechtigung gilt zunächst für ein Jahr. Auch die Finanzierung des Vereins „Sicheres Haus“ ist unsicher, wie Anita Udre beklagt.
Projekte nur befristet

„Wir werden nur projektweise finanziert, mal für sechs Monate, mal für ein Jahr, danach ist einfach Schluss. Wie jetzt gerade. Ende Juni laufen alle Projekte aus und die Flüchtlinge stehen vor dem Nichts. Das ist eine Schande. Lettland ist seit 15 Jahren Mitglied der EU und sollte das Flüchtlingsproblem gemeinsam mit den europäischen Partnern lösen, wir dürfen uns da nicht ausgrenzen.“

Aber die lettischen Abgeordneten sind sich darin einig, dass sie mit der Regierung gegen die Aufnahme weiterer Flüchtlinge stimmen werden. Ganz heraushalten wolle Lettland sich aber nicht, sagt Oyars Kalnins, Vorsitzender des auswärtigen Komitees im lettischen Parlament.

„Lettland denkt vor allem an Vorsorge, wir fordern, dass sich Europa schützt. Deshalb wollen wir uns bei der Grenzsicherung im Mittelmeer engagieren. Unsere Polizisten haben bereits Erfahrungen in Mittelasien gesammelt, wir können sie an die Grenzen Afrikas schicken, damit die Flüchtlinge erst gar nicht zu uns kommen.“

Im Lager von Mucenieki wartet Wasim Alhati aus Syrien derweil geduldig darauf, als Flüchtling anerkannt zu werden und eine fünfjährige Aufenthaltsgenehmigung zu erhalten. Damit könnte er in jedes Land der EU reisen. Solange es jedoch in Lettland keine ernsthafte Integrationspolitik und Finanzierung gibt, will er sich wie die meisten auf den Weg machen – in Richtung Schweden oder Deutschland.

[40]

#76 Kommentar von Blimpi am 27. Mai 2015 00000005 14:09 143273576402Mi, 27 Mai 2015 14:09:24 +0100

Billige Arbeitskräfte erhalten wenig Lohn,viele deutsche Arbeitnehmer müssen heute schon aufstocken…
Nun will man billitge Buschneger ans arbeiten bringen,spätestens wenn die merken,dass sie nicht mehr Geld als zur Zeit zur Verfügung haben,wirds eng.
Glaubt denn wirklich jemand,dass die zum arbeiten hierher gekommen sind,womit sie weder Familie noch Schleuser,finanz. bedienen können?
Sowas geht gar nicht,die sind auf krumme Geschäfte angewiesen,da kann man erheblich mehr Kohle machen…
Hinzu kommen noch die sprachl, Barrieren,bevor du hier überaupt jemanden ans Arbeiten bringst,braucht der doch Jahre bis er die deutsche Sprache gelernt hat,wenn er dies überhaupt will…
Da wird das Volk mit angebl. arbeitswilligen Asylverbrechern mal wieder verdummt…
Von denen werden viell. mal 5-10 Prozent arbeiten, der Rest wird wie die Heuschrecke unser Sozialsystem aushöhlen und letztendlich vernichten….
Das ist die deutsche Zukunft….

#77 Kommentar von KarlSchwarz am 27. Mai 2015 00000005 14:14 143273608602Mi, 27 Mai 2015 14:14:46 +0100

#52 Anusuk (27. Mai 2015 12:11)
#1 18_1968

Afrikanerinnen sind kinderlieb, darum werden Flüchtlinginnen bald zum Streikbruch bei den Kitas eingesetzt.

Vielleicht sind auch ein paar Lokführer dabei.

Allenfalls ein Jim Knopf, der Lukas, dem Lokomotivführer zur Hand gehen kann.

[41]

#78 Kommentar von KarlSchwarz am 27. Mai 2015 00000005 14:18 143273629802Mi, 27 Mai 2015 14:18:18 +0100

#19 Babieca (27. Mai 2015 10:36)
Zur deutschen (Negerfischmarine) Marine im Mittelmeer: Angeblich soll die Fregatte Hessen nach Hause (Wilhelmshaven) laufen und der Einsatzgruppenversorger Berlin durch die lütte Werra ersetzt werden.

Sei dem wie es will: Was absurd ist: Da wird “Berlin” grandios mit Dixi-Klos und Halal-Hühnchen samt Reis aufgerüstet; dann wird “Berlin” mit demselben Aufwand wieder auf die deutsche Marine (NICHT BUNDESMARINE!) zurückgepusselt.

Hat den der IS nicht ein paar gläubige somalische Piraten auf der Lohnliste? Es wäre doch ein propagandistischer Paukenschlag, wenn es gelänge, ein Buntenwehrschiff zu übernehmen. So toll wird doch die Abwehr der SoldatInnen nicht sein, daß man nicht einmal so einen Coup versucht.

Die retten brav und sind plötzlich überwältigt.

#79 Kommentar von KarlSchwarz am 27. Mai 2015 00000005 14:21 143273648402Mi, 27 Mai 2015 14:21:24 +0100

#26 gegendenstrom (27. Mai 2015 10:55)
OT

“Ein Boot gegen den Tod”

Für Gutmensch Höppner und seine Crew wird ein Benefizkonzert veranstaltet!
(Das ist jetzt die wievielte Sammlung???)

Der Höppner ist der Typ, der bei Jauch das Podium stürmte und eine Gedenkminute für die ertrunkenen “Flüchtlinge” erzwang.

Höppner befindet sich seit dem 20. April auf seiner großen Rettungsmission, hat aber in den eineinhalb Monaten noch keinen einzigen Erfolg vorzuweisen!

Ausgerechnet am Geburtstag eines großartigen Malers*. Hat das symbolische Bedeutung?

(*Joan Miró)

#80 Kommentar von Mautpreller am 27. Mai 2015 00000005 14:24 143273666802Mi, 27 Mai 2015 14:24:28 +0100

Sind das Flüchtlinge, die um ihr Leben bangen müssen? Kaum, es scheint mehr, dass sie sich in den Kopf gesetzt haben, bequem hier Leben zu können.

[21]
Die „SZ“ berichtet, nach dem Willen der Kommission sollten 24.000 Flüchtlinge aus Italien und 16.000 aus Griechenland zunächst für 24 Monate gemäß dem Quotensystem verteilt werden. Deutschland müsste davon mit etwa 18 Prozent anteilig die meisten Flüchtlinge in der EU aufnehmen.
Also fangen wir an:
1=> Bayrischer Wald Abholzen für den Ersten Bauabschnitt der UNO Genehmen und Voll ausgestatteten Asyl Unterkünfte.
2=> Die anschließend von UN Vertretern die Ihre SIPPEN nach Europa „ENTSORGEN“ Abgenickt werden.
3=> Alle Afrikanischen UN Mandats träger müssen ja sorge Tragen das Ihre SIPPEN Angehörige Standesgemäß untergebracht werden.
4=> Kostet alles nichts Bezahlt der Staat
Und nicht Vergessen unsere Politiker-darsteller haben nur wenige Stimmen von den Abgegebenen Stimmen erhalten das ist keine Legitimation.
(Wahlbeteiligung um 50% für eine immer Irrere Politik)

#81 Kommentar von Babieca am 27. Mai 2015 00000005 14:29 143273699202Mi, 27 Mai 2015 14:29:52 +0100

#74 KarlSchwarz (27. Mai 2015 13:48)

Früher hieß das Habenichtse. Da hatten es schon Weiße unter Weißen schwer. Selbst „reiche“ Weiße unter Weißen, Deutsche unter Deutschen. Mal von „Flucht und Vertreibung“ abgesehen: Langzähnig überall wo „Zugezogene“, „begrüßt“ wurden, war Ressentiment.

Spreche schlicht aus Erfahrung als Bundeswehrkind, dessen Elten immer – von Kiel, Karup über Kappeln bis Mons; von Bonn, Flensburg über HH bis Newport – gerne auf dem Dorf lebten.

Und wenn sich Deutsche unter Deutschen nicht ruckizucki anpaßten, war Ende Gelände oder schlicht „wir leben FRIEDLICH, aber unbekannt“ nebeneinanderher. NIX MESSER oder ‚“wir fackeln die Fremden ab“.

Warum jetzt Millionen brutale, analphabetische, archaische aggressive Schwarze/Araber mit offenen Armen allüberall geherzt werden sollen, erschließt sich genau nicht.

#82 Kommentar von Watschel am 27. Mai 2015 00000005 14:32 143273714102Mi, 27 Mai 2015 14:32:21 +0100

#17 martin67 (27. Mai 2015 10:36)

#13 martin67 (27. Mai 2015 10:32)

Gestern bei Maischberger gehört, dass es

4,2 Millionen Hartz-Vierlinge

gibt.
+++++++++++++++++++++++++

Ich korrigiere:

Es sind 4,4 Millionen

[17]

Ja das sind aber nur die veröffentlichten Zahlen ! Die tatsächliche Anzahl der Hartz-IV-Empfänger dürfte noch weit darüber liegen.

#83 Kommentar von GundelGaukeley am 27. Mai 2015 00000005 14:44 143273789002Mi, 27 Mai 2015 14:44:50 +0100

auweia, jetzt kommen die Anti-Amerikaner wieder aus ihren Löcher raus.
Grins……………Leute Petition der AFD unterschreiben!!!!!!

#84 Kommentar von KarlSchwarz am 27. Mai 2015 00000005 14:45 143273794402Mi, 27 Mai 2015 14:45:44 +0100

#81 Babieca (27. Mai 2015 14:29)
#74 KarlSchwarz (27. Mai 2015 13:48)

Früher hieß das Habenichtse. Da hatten es schon Weiße unter Weißen schwer. Selbst “reiche” Weiße unter Weißen, Deutsche unter Deutschen. Mal von “Flucht und Vertreibung” abgesehen: Langzähnig überall wo “Zugezogene”, “begrüßt” wurden, war Ressentiment.

Wahrscheinlich wäre weltweit kein Volk so schafsdumm, blöde zuzuschauen, wie Fremde das verfrühstücken, was man mühsam über mehrere Generationen erarbeitet hat. Wahrscheinlich wäre weltweit kein Volk so schafsdumm, blöde zuzuschauen, wie Fremde überall bevorzugt werden und mehr erhalten als man selbst, ohne jemals gearbeitet und eingezahlt zu haben.

Wenn die einheimischen „Habenichtse“ (junge Leute mit unsicherem Einkommensstatus, Rentner mit Betrugsrente) nicht bald revoltieren ist der Zug abgefahren. Dann gibt es neue demographische Mehrheiten, die dann den Ton und den Takt angeben.

#85 Kommentar von Dortmunder1 am 27. Mai 2015 00000005 14:58 143273871802Mi, 27 Mai 2015 14:58:38 +0100

Nicht nur mindestens die Hälfte der „Flüchtlinge“ sind illegale Einwanderer, sondern über 60 %. Im April 2015 kamen 60 % der Asylbewerber aus Europa, aus Balkanstaaten wie Serbien, Albanien. Mit dem Bus, eigenen PKW oder Billigflieger via Griechenland. Und in den Medien ist immer von syrischen Familien (10 %)die vor dem Krieg flüchten die Rede.

#86 Kommentar von Marie76 am 27. Mai 2015 00000005 15:13 143273960103Mi, 27 Mai 2015 15:13:21 +0100

Die Bertelsmann Stiftung veröffentlicht leider nicht nur am laufenden Band Studien, sondern nimmt auch stark Einfluss auf die Politik.
Beispiel Elmar Brok (wichtiger EU Außenpolitiker) [42]

Bertelsmann ist einer der TOP10 Medienkonzerne weltweit (u.a. RTL) und der Großteil der Konzerngewinne fließt in die Bertelsmann-Stiftung.

Kurz zusammengefasst läuft die Arbeit der Stiftung darauf hinaus, die euroäischen Nationalstaaten abzuschaffen, die EU auszuweiten, eine Art Vereinigte Staaten von Europa zu schaffen und mit billigen Arbeitskräften (bunte Vielfalt) zu fluten.

Interessant ist die Lebensgeschichte von Reinhard Mohn, unter dem Bertelsmann von der wichtigsten NSDAP-Druckerei zum Weltkonzern geworden ist:
„Als Leutnant der Luftwaffe geriet er 1943 in Tunesien in amerikanische Kriegsgefangenschaft. Während seiner späteren Haft im Offiziersgefangenenlager von Camp Concordia in Kansas (USA) konnte er sich dort an der Lageruniversität neben Englisch auch Management-Kenntnisse aneignen.“

„“Für mich persönlich hat sich in den Initiativen der Bertelsmann Stiftung jenes praktische demokratische Engagement bewiesen, von dem ich seit meiner Zeit im Kriegsgefangenenlager Concordia geträumt hatte. Bürgernah und unmittelbar auf die gesellschaftspolitischen Entwicklungen des modernen Staates ausgerichtet, konnten die Stiftungsprojekte einen Weg erproben, unsere Demokratie effizienter und den Kapitalismus menschlicher zu machen.“ Reinhard Mohn
Zynismus pur!


Bertelsmann – Eine Ex-Nazi-Druckerei arbeitet an der Zerstörung Deutschlands…

#87 Kommentar von Polomarco am 27. Mai 2015 00000005 15:19 143273999303Mi, 27 Mai 2015 15:19:53 +0100

#57 verwundert
– auch nur leicht abweichende Meinungen werden zensiert oder vielmehr gelöscht.

Stimmt,hab ich bei Indymedia auch erlebt!!

#88 Kommentar von Jackson am 27. Mai 2015 00000005 15:20 143274001903Mi, 27 Mai 2015 15:20:19 +0100

#85 Dortmunder1

Nicht nur mindestens die Hälfte der “Flüchtlinge” sind illegale Einwanderer, sondern über 60 %.

Wie ich schon oben schrieb, sind praktisch alle „Flüchtlinge“ illegale Einwanderer, weil sie ohne Visa und damit ohne Genehmigung nach Deutschland einreisen, und das über sichere Drittstaaten (Ausnahme: Einreise auf dem Luftweg)

In ersten vier Monaten wurden insgesamt 114.125 Asylanträge in Deutschland gestellt. Im gleichen Zeitraum hat das BAMF 77.146 Asylanträge beschieden. 26.691 Antragstellern wurde ein Schutzstatus zugesprochen, das entspricht einer Quote von 34,6%. Umgekehrt heißt das: 65,4% der Asylbewerber sind nicht schutzbedürftig und müßten Deutschland wieder verlassen, was aber nur wenige tun. Und die Zahl der Abschiebungen ist bekanntlich verschwindend gering.

#89 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 15:53 143274201803Mi, 27 Mai 2015 15:53:38 +0100

Aus “Flüchtlingen” werden billige Arbeitskräfte

DAS IST DER SINN UND ZWECK DER MASSENEINWANDERUNG.

Die Begründung dafür, die in der Studie angegeben wird, ist geradezu lächerlich: 84 Prozent der Deutschen würden sich eine schnellere Eingliederung der “Flüchtlinge” in den Arbeitsmarkt wünschen.

Die Bertelsmann-Stiftung ist eine besonders unverschämte und blöde Abteilung der Wirtschaftslobby.
Für ihre dubiose „Studien“ bekannt.

#90 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 15:58 143274233303Mi, 27 Mai 2015 15:58:53 +0100

Richtig ist, daß diejenigen Asylbewerber, die vor Krieg oder Folter geflohen sind, Hilfe verdienen, ihre Anträge schnell bearbeitet werden müssen und sie schnell an den Arbeitsmarkt herangeführt werden sollten.

NEIN, DAS IST NICHT RICHTIG.
Es gibt jederzeit Millionen auf dieser Welt, die vor Krieg oder Folter geflohen sind.
Deutschland kann aber niemanden mehr aufnehmen, weil
DAS BOOT SCHON ÜBERFÜHLT IST UND SINKT.
Wir haben weder Geld noch Arbeit noch Wohnraum, dafür aber jede Menge importierte Konflikte, die das Land zerreisen.

Und es wird überhaupt niemanden geholfen, wenn das Boot Deutschland samt allen Insassen versinkt, geschweige, dass es höchst inhuman ist.

WIR BRAUCHEN EINEN EINWANDERUNGSSTOPP für mindestens 10 Jahre.
Erst müssen diejenigen verdaut werden, die schon im Land sind.

PS Eigentlich sollen „Flüchtlinge“ BRD meiden, weil es hier zu gefährlich wird (drohender Kollaps mit dem anschleißenden multiethnischen Krieg).
Sie werden aber mit zahlreichen Anreizen angelockt – ins Verderben.

#91 Kommentar von deruyter am 27. Mai 2015 00000005 16:14 143274326104Mi, 27 Mai 2015 16:14:21 +0100

#88 Jackson (27. Mai 2015 15:20)

…Umgekehrt heißt das: 65,4% der Asylbewerber sind nicht schutzbedürftig und müßten Deutschland wieder verlassen,

Ergo bedeutet das, sie haben nach Deutschland einwandern wollen und wohlwissend unsere (Asyl-)Gesetze mißbraucht sowie bis zum Ablehnungsbescheid von deutscher Stütze unrechtmässig gelebt.

Bezieh mal als Deutscher monatelang zuunrecht Stütze, dann kommt die volle Wucht der Gesetze auf dich zu.

Wär ich z.b. Tunesier oder Kosovare, würd ich `s genauso machen, soll heißen, den Menschen werfe ich nichts vor, sondern unserem Staat, der benachteiligt doch seine eigene Bevölkerung, zumindest in der Ausübung von Gesetzten.

#92 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 16:17 143274346804Mi, 27 Mai 2015 16:17:48 +0100

Sie werden aber mit zahlreichen Anreizen angelockt – ins Verderben.

Wer illegale Migranten nicht konsequent abschiebt, sie stattdessen hätschelt und pflegt und damit immer mehr Anreiz und Verlockungen gibt sich in die Hände von kriminellen Schleppern Richtung Europa zu begeben, hat unzählige Menschenleben auf dem Gewissen!

Dieser Ansicht war kürzlich in einem Fernsehinterview eine Mutter, deren 19jähriger Sohn auf dem Weg nach Europa in die Hände von kriminellen Schleppern geriet und seitdem spurlos verschwand.

#93 Kommentar von opferstock am 27. Mai 2015 00000005 16:58 143274590604Mi, 27 Mai 2015 16:58:26 +0100

#3 Ostmark (27. Mai 2015 10:09)

Und welche Jobs sollen das dann sein, die Jemand machen kann, der kein Deutsch kann, ggf. auch noch nicht einmal Schreiben oder Lesen??

DAS frage ich mich auch schon lange, nur antwortet keiner. WAS sollen wir denn bitte schön mit Menschen in der Arbeitswelt anfangen, die nichts können was auf der Arbeit relevant wäre?
Arbeiten wie Steine klopfen gibt es nicht mehr. Und anderes, wie Kuffar bedienen (Gastgewerbe) oder Teller von Kuffar abwaschen, geschweige denn von Klo’s putzen, für sowas sind die sich meist auch zu schade.
Ausserdem sind diese Jobs wohl auch meist schon besetzt.
Wer braucht also ungelernte und ungebildete Wirtschaftsflüchtlinge, die völlig andere Wert- und Moralvorstellungen haben als wir?
Was sollen die hier? Dauerrente und sich paaren? Vom Staat leben macht nicht reich, also finden sie eben andere Mittel und Wege. Ist ja nicht so, dass sie sich nur selber mittels Kriminalität bereichern wollen. Ich werde auch bereichert, gegen meinen Willen.

Staat:
Pass mal auf Bürger, du wirst nun bereichert und du hast das schön zu finden, klar?
Bürger:
Aber ich mag nicht.
Staat:
Dann gibt’s eben 10 Jahre Gesinnungsknast. Die Gefängnisse sind zwar voll, aber für dich hauen wir schon einen raus, damit du da rein kannst muahahaha.

Flüchtlinge sind eben halal, egal um was oder wen es sich handelt. Was die dann machen oder wollen ist auch egal.

#94 Kommentar von Pro West am 27. Mai 2015 00000005 16:59 143274599204Mi, 27 Mai 2015 16:59:52 +0100

Aus “Flüchtlingen” werden billige Arbeitskräfte

Günstige Arbeiter sind nur gut für mich als Konsumenten, solange wie sie auch gute Qualität einfließen lassen – ist das nicht der Fall – kauf ich es schlicht nicht oder nehme einfach eine solche minderqualitative Dienstleistung nicht in Anspruch.

Diejenigen jedoch die -potentielle Arbeiter- abschieben möchten, fürchten nur eine notwendige Konkurrenz – Also eine Forderung von Nichtskönnern

Diejenigen die sie hier behalten möchten, ohne das die Flüchtlinge arbeiten, sind auch nicht besser – Sie sind Naive und wollen Weltverbesserer spielen

Die 3. Gruppe sind Leute die vom Staat finanziell unterstützt werden und nur ein wenig arbeiten und denken das sie im Sozialstaat selbst zu kurz kommen, eben aber auch günstige Konkurrenz im Arbeitsmarkt fürchten – Ein Gemisch ebenso aus Staatsgläubigen, rechten Sozialisten und Teilzeitfaulsäcken.

Schafft den Sozialstaat endlich ab – dann können auch keine Schmarotzer unter uns leben !

Schafft den Sozialstaat endlich ab – dann gibt es auch mehr Anreiz zur selbstständigen Bildung – dann kann man mit einer um so besseren Qualität der Arbeit glänzen und wird als Arbeitskraft mehr nach gefragt – der Preis der Arbeitskraft steigt

Es gibt keine Gründe Eigentümer in ihrer Vertragsfreiheit einzuschränken

Es gibt keine Gründe 2 Parteien daran zu hindern freiwillig mit einander arbeiten zu lassen.

Wer sich die Welt mit Hilfe von Gewalt in Form von Gesetzen, Verordnungen und Verbote verschönern will, muss sich einfach als Versager und Faulsackkommunist betiteln lassen.

#95 Kommentar von Koranthenkicker am 27. Mai 2015 00000005 17:00 143274604105Mi, 27 Mai 2015 17:00:41 +0100

So so, billige Arbeitskräfte. Da hätte ich aber doch gerne mal eine Statistik, wieviele welche Qualifikationen haben. Also nicht das berüchtigte zurechtgelogene Einzelbeispiel.

Eine verschwindend kleine Minderheit wird vermutlich zu finden sein, die etwas Sinnvolles arbeiten kann und will. Das rechtfertigt aber keinseswegs eine Masseneinwanderung derer für die das nicht gilt.

Zunächst werden die meiden garnicht arbeiten wollen, da ihnen ein leistungsloses Konsumentenleben versprochen wurde. „Bestenfalls“ eine Tätigkeit im nichtlegalen und damit steuerfreien Bereich.

Außerdem ist zu bezweifeln, daß es allzuvielen gelingt, ca. 15-20 Jahre Bildung nachzuholen. Wenn es schon an wesentlichen Grundlagen wie sprachlichen oder am Verständnis einfachster rechtlicher Zusammenhänge fehlt.

Und betreffs „billig“:
Wie bekannt sein dürfte ist „billig“ nicht immer gleichbedeutend mit „preiswert“. Selbst für umsonst würde ich niemanden Arbeiten so ausführen lassen, daß die Schadensbehebung teurer wird als wenn man gleich jemand qualifizierten darangelassen hätte.
Bei Eingeborenen werden oft unsinnig hohe Anforderungen gestellt und für Entflohene soll das nicht nötig sein?

Töpferkurse, Bastelkurse usw. sind wohl eher nicht geeignet, tausende Jahre Zivilisationsgeschichte aufzuholen. Die Leute haben vermutlich genau die richtigen Qualifikationen für die Länder aus denen sie kommen. Insofern ist es auch ihnen gegenüber unfair, sie mit irgendwelchen Versprechungen hierherzulocken obwohl sie niemals nichtabhängiger Teil der Gesellschaft werden können. Jedenfalls 99,9% von denen.

#96 Kommentar von ArmesDeutschland am 27. Mai 2015 00000005 17:20 143274725705Mi, 27 Mai 2015 17:20:57 +0100

Bei mir 1 Tag Bearbeitung. Zwei Tage später die Rückreise. Ist zu machen wenn man will.

#97 Kommentar von Watschel am 27. Mai 2015 00000005 17:33 143274798605Mi, 27 Mai 2015 17:33:06 +0100

#85 Dortmunder1 (27. Mai 2015 14:58)

Nicht nur mindestens die Hälfte der “Flüchtlinge” sind illegale Einwanderer, sondern über 60 %. Im April 2015 kamen 60 % der Asylbewerber aus Europa, aus Balkanstaaten wie Serbien, Albanien. Mit dem Bus, eigenen PKW oder Billigflieger via Griechenland. Und in den Medien ist immer von syrischen Familien (10 %)die vor dem Krieg flüchten die Rede.

Wo sind denn bitte diese 10 % Syrische Familien auf den Booten im Mittelmeer ? Waren die alle zuvor zu lange auf der Sonnenbank, oder was ?
Zu uns kommt alles mögliche angeschwemmt nur keine syrischen Flüchtlinge.

#98 Kommentar von Jackson am 27. Mai 2015 00000005 17:37 143274823305Mi, 27 Mai 2015 17:37:13 +0100

Habe mir mal die Mühe gemacht und die Bertelsmann-Studie ganz durchgelesen.

Es geht in der Tat darum, möglichst viele Asylbewerber zu Arbeitskräften umzufunktionieren, weil das angeblich Deutschland nütze. An keiner Stelle wird die Tatsache erwähnt, daß es bei uns derzeit rund 12-15 Millionen Menschen gibt, die entweder ohne Beschäftigung sind oder nur einer prekären, gering bezahlten Tätigkeit nachgehen. Da stellt sich natürlich die Frage, ob Deutschland überhaupt Zuwanderung in den Arbeitsmarkt braucht, zumal das Arbeitsvolumen seit Anfang der neunziger Jahre leicht rückläufig ist, trotz hohem Wirtschaftswachstum. Für die Autoren der Studie ist das allerdings kein Thema. Ebensowenig wird problematisiert, daß ein hohes Arbeitskräfteangebot natürlich Druck auf die Lohn- und Arbeitsbedingungen ausübt. Stattdessen unterstellen die Autoren eine nahezu unbegrenzte Aufnahmefähigkeit des deutschen Arbeitsmarktes.

Aus Sicht der Bertelsmänner ganz wichtig ist es, die Asylverfahren zu verkürzen – aber nicht, um die große Zahl abgelehnter Asylbewerber schneller in ihre Herkunftsländer abzuschieben, sondern um ihre Integration in den Arbeitsmarkt zu beschleunigen. In der Studie heißt es:

Wichtiger als alle Sonderprogramme sind jedoch das Funktionieren des Aufnahmeprozesses im angestrebten zeitlichen Rahmen von sechs bis acht Wochen und die Aktivierung der Zivilgesellschaft. (30)

Das Asylverfahren soll also nach acht Wochen abgeschlossen sein, damit der Betroffene möglichst rasch auf Jobsuche gehen kann – mit Hilfe der sog. „Zivilgesellschaft“, übersetzt also Organisationen und Aktivisten der linken Flüchtlingslobby. Abgelehnte Asylbewerber sollen nicht etwa abgeschoben – über die mögliche Rückführung illegaler Zuwanderer verliert die Studie kein Wort -, sondern ebenfalls in Lohn und Brot gebracht werden:

Soweit dennoch abgelehnte Asylbewerber faktisch in Deutschland bleiben, erhalten sie vollen Zugang zu Arbeitsmöglichkeiten. (29)

Daß die allermeisten abgelehnten Asylbewerber in Deutschland bleiben, verschweigen die Autoren geflissentlich. Im Ergebnis heißt das: Jeder (illegale) Zuwanderer erhält schon nach wenigen Wochen freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Daß dadurch noch mehr Wirtschaftsflüchtlinge nach Deutschland gelockt werden und damit der Zuwanderungsdruck steigt, lassen die Bertelsmänner ebenfalls außenvor. Dabei heißt es an anderer Stelle in dem Papier:

Die Begleitforschung konstatierte, dass die Asylbewerber arbeiten wollten und dass allein schon die Perspektive einer Arbeitsvermittlung einen hohen Motivationsschub auslöste. (23)

Eben, und die Aussicht, in Deutschland schnell eine Arbeit aufnehmen zu dürfen, wird zu einem hohen Motivationsschub bei Zuwanderungswilligen in Afrika und Asien führen, ebenfalls die Reise nach Europa anzutreten. Pull-Effekt nennt man das.

Doch die Bertelsmänner sind noch dreister. Eine zentrale Forderung ihres Papiers lautet nämlich:

Die verbleibenden Integrationshindernisse, insbesondere die Nachrangigkeitsprüfung, werden beseitigt. Das Arbeitsverbot wird auf einen Monat zurückgeführt. (30)

Mit der „Nachrangigkeitsprüfung“ – eigentlich heißt es „Vorrangprüfung“ – ist die Pflicht der Arbeitsagentur gemeint zu prüfen, ob für eine Stelle, auf die sich ein Asylantragsteller bewerben will, ein gleichwertiger deutscher oder bevorrechtigter ausländischer Arbeitsloser zu Verfügung steht, der dann „Vorrang“ genießt. Schafft man diese Regelung ab, würden Asylbewerber in unmittelbare Konkurrenz zu einheimischen Erwerbspersonen treten. Das hätte einen erheblichen Druck auf Löhne und Arbeitsbedingungen gerade in den unteren Einkommenssegmenten sowie massive Verdrängungseffekte zur Folge, unter denen vor allem Problemgruppen zu leiden hätten (z.B. ältere Arbeitnehmer, Jugendliche mit Migrationshintergrund). Da die Zahl der Wirtschaftsflüchtlinge schon wegen der Bevölkerungsexplosion in Afrika praktisch unbegrenzt ist, wäre der Ausbeutung der Erwerbstätigen in Deutschland Tür und Tor geöffnet. Ganz im Interesse der Wirtschaft!

Selbstverständlich entblöden sich die Bertelsmänner nicht, die linke These von der Notwendigkeit „legaler Zugangswege“ nach Europa wiederzukäuen:

Wenn legale und real zugängliche Wege existieren, schwindet der Druck, jede Chance wahrzunehmen, um in das gewünschte Land zu kommen. (31)

Fragt sich nur, was diejenigen Immigrationswilligen machen, die die legalen Zugangswege nicht nutzen können, weil sie die festgelegten Voraussetzungen nicht erfüllen. Bleiben die dann einfach zu Hause? Natürlich nicht, die würden einfach weiter versuchen, illegal nach Deutschland zu kommen. An der Zahl der Zuwanderer würde sich also unter dem Strich nichts ändern, man hätte nur einen Teil von ihnen „legalisiert“. Die Probleme blieben aber.

Aber es gäbe natürlich eine naheliegende Lösung, um die illegale Einwanderung im Bertelsmann-Modell zu reduzieren: Einfach die legalen Zuzugsmöglichkeiten ständig erweitern, so daß am Ende jeder ein gesetzlich zulässiges Schlupfloch findet, um nach Deutschland einzureisen. Kurzum: Grenzen auf für alle, volle und sofortige Teilhabe für jeden Zuwanderer! Genau darauf laufen die tollen Vorschläge der Autoren dieser Bertelsmann-Studie letztlich hinaus.

Und natürlich darf auch das Humanitätsargument nicht fehlen:

Es gilt zudem, Alternativen zur gefährlichen Flucht über das Mittelmeer zu öffnen. Statt die Grenzen hermetisch zu schließen, sollten Menschen aus Flüchtlingslagern und aus Verfolgerstaaten Wege geöffnet werden, direkt nach Deutschland und Europa zu gelangen, ohne Schlepper bezahlen und sich gefahrvollen Situationen aussetzen zu müssen. (37)

Die EU schließt ihre Grenzen „hermetisch“? Warum landen dann eigentlich jeden Tag neue Flüchtlingsboote aus Nordafrika kommend in Europa an? Außerdem stellt sich die Frage, warum sich Flüchtlinge überhaupt der Gefahr aussetzen „müssen“, über das Mittelmeer nach Europa zu gelangen. Mit Ausnahme von Libyen sind nämlich alle Staaten Afrikas Unterzeichner der Genfer Flüchtlingskonvention und damit verpflichtet, Flüchtlingen Schutz zu gewähren:

[43]

Aber mit solchen „Details“ halten sich die linken Bertelsmänner selbstverständlich nicht auf.

Fazit: Wissenschaftlich verbrämte linksliberale Einwanderungspropaganda in Reinkultur, mit der den Deutschen die angebliche Notwendigkeit eingehämmert werden soll, immer mehr Ausländer aus aller Herren Länder in ihrer Mitte aufzunehmen und zu „integrieren“! Davon wird letztlich nur ein Wirtschaftszweig profitieren, nämlich die umtriebige Migrantenindustrie, auf Kosten des Sozialstaats und damit der Steuerzahler!

#99 Kommentar von peter54 am 27. Mai 2015 00000005 17:38 143274833905Mi, 27 Mai 2015 17:38:59 +0100

Angeblich sollen ja unter den neuen „Fachkräften“, die ja wahrscheinlich erst welche werden sollen müssen, auch mindestens 40% ausgebildet sein. Aber als Antilopenpisse äh Antilopenurin-Abschmecker oder Löwenkrallenschneider findet man in unseren Breitengraden doch recht wenige Betätigungsfelder. Wieder mal eine Verarschung ohnegleichen und ein weiterer Schritt Richtung Volksverdummung.

#100 Kommentar von Jackson am 27. Mai 2015 00000005 18:14 143275046206Mi, 27 Mai 2015 18:14:22 +0100

Bei aller Kritik an der Bertelsmann-Studie gibt es doch einen interessanten Abschnitt, der mit der Legende vom angeblich so fortschrittlichen Einwanderungsmodell Kanada aufräumt:

Internationale Erfahrungen mit Einwanderern, die ohne Arbeitsplatzangebot kommen, zeigen ebenfalls große Schwierigkeiten bei der Arbeitsintegration. Das gilt sogar für das Beispiel der hoch qualifizierten und sehr selektiv nach einem Punktesystem ausgewählten Einwanderer in Kanada, die ökonomisch schlecht integriert sind und deshalb vielfach Taxi fahren oder Teller waschen (O’Shea 2009; Thränhardt 2014). Erklärt wird dieses Phänomen des fehlenden „Matchings“ vor allem mit mangelnden Netzwerken. Die kanadische Regierung unternimmt große Anstrengungen, diese Probleme mit Trainings- und Förderprogrammen zu lösen, ohne dass dies bisher gelungen wäre. (27)

Es wird Zeit, daß endlich auch die Kollegen von der AfD begreifen, daß Kanada alles andere als ein Vorbild für die Regelung von Zuwanderung ist!

#101 Kommentar von aquila_chrysaetos am 27. Mai 2015 00000005 19:04 143275349807Mi, 27 Mai 2015 19:04:58 +0100

#99 Jackson (27. Mai 2015 17:37)
#101 Jackson (27. Mai 2015 18:14)

Danke dafür, dass Du dich so tapfer durch dieses Machwerk durchgearbeitet hast. Die Bertelsmann-Stiftung zählt zu den übelsten Volksverrätern.

#102 Kommentar von Zensus am 27. Mai 2015 00000005 20:31 143275871608Mi, 27 Mai 2015 20:31:56 +0100

#102 aquila_chrysaetos
den Laden sollte man bald einstampfen!
Hoffe dass dann endlich der Aufstand losbricht!
Dieser wird aber weniger von den feigen Deutschen kommen,sondern von den Ausländern,die hier schon lange leben und sich nun bedroht fühlen!!
Die Gastronomie-Hotellerie freut sich schon über „billig und willig“!
Bei den Rumänen scheint es nicht so zu klappen,nun karren sie den Schwarzen Mann heran. Alles aber das gleiche System:
EU Freizügigkeit 2014 KIKA-LOGO wirbt schon bei Kindern für die Rumänen Flut

[44]
In den 80ziger Jahren gab es auch eine Asylflut,aber kleiner. Die Erfahrungen in den Firmen mit denen waren zu 95% alle negativ und nach einem Jahr war kaum einer mehr davon da! Oftmals kam die Polizei wegen Diebstahl und Drogendelikten direkt in die Firma meines Schwagers,er kann einige Lieder davon singen und warnt jeden davor,mehr als einen davon einzustellen,weil sie in Gruppen sofort frech faul und unberechenbar wurden und sich nichts mehr anschaffen lassen,was ihnen keinen Spass macht!

#103 Kommentar von Logixx am 27. Mai 2015 00000005 20:50 143275985408Mi, 27 Mai 2015 20:50:54 +0100

Also eine Arbeitskraft ist etwas anderes als ein Arbeitswilliger. Jeder kann willig sein, zu arbeiten (oder auch nicht), aber man muss in irgendeiner Weise dazu geeignet sein. In einem Hochtechnologie-Land wie dem unseren gibt es keine Arbeit für rückständige Analphabeten. Null. Daher sind sie auch keine „billigen Arbeitskräfte für die raffgierige Wirtschaft“, wie einige uninformierte und ahnungslose Linke beklagen. Es sind vielmehr teure Arbeitslose, und genau das bleiben sie auch, egal, wie man es dreht und wendet. Selbst mit einer erstklassigen deutschen Ausbildung bleiben insbesondere die meisten Schwarzafrikaner unbrauchbar für Arbeitgeber aufgrund ihrer Einstellung und ihrem mangelnden Ehrgeiz, den man beispielhaft an den Zuständen in ihren Heimatländern ablesen kann.

#104 Kommentar von Logixx am 27. Mai 2015 00000005 20:55 143276010808Mi, 27 Mai 2015 20:55:08 +0100

Wenn hier jetzt überall Mindestlöhne eingeführt werden, klappt das mit den angeblichen billigen Arbeitskräften schon erst recht nicht. Wenn jeder 8,50 Euro bekommen muss, ergibt sich aus der frischen Migration für den Arbeitsmarkt keinerlei Vorteil. Vielmehr führt dann (zum Glück!) der Mindestlohn hier dazu, dass sich Arbeitgeber dann natürlich die am besten geeigneten 8,50-Arbeitnehmer aussuchen werden. Und das sind mit Sicherheit nicht die frisch importierten Wilden. Es wird kaum einen Unternehmer geben, der das übersehen kann. Und wenn doch, wird die Konkurrenz das notwendige erledigen, nämlich seine Pleite.

#105 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 21:58 143276392009Mi, 27 Mai 2015 21:58:40 +0100

#104 Logixx

Es sind vielmehr teure Arbeitslose, und genau das bleiben sie auch, egal, wie man es dreht und wendet

Wenn die Asylanten sich nur durch Jobs legitimieren können, werden die jeden Job annehmen MÜSSEN, egal zu welchen Bedingungen.
Und es gibt mehr als genug Unternehmen, die scharf auf diese zwangsweise „genügsamen“, entwurzelten und ungebundenen Arbeitskräfte sind.
Die Asylflutung wird den Arbeitsmarkt vollkommen „aufmischen“, Arbeitnehmerechte schwächen und das Lohnniveau weiter in den Keller treiben.

#106 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 22:07 143276443810Mi, 27 Mai 2015 22:07:18 +0100

#97 ArmesDeutschland (27. Mai 2015 17:20)

Bei mir 1 Tag Bearbeitung. Zwei Tage später die Rückreise. Ist zu machen wenn man will.

Bei mir schon an der Grenze große Schilder in allen Sprachen:
WEGEN ÜBERFÜLLUNG GESCHLOSSEN.

#107 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 22:19 143276517910Mi, 27 Mai 2015 22:19:39 +0100

#106 Midsummer (27. Mai 2015 21:58)

Die Asylflutung wird den Arbeitsmarkt vollkommen “aufmischen”, Arbeitnehmerechte schwächen und das Lohnniveau weiter in den Keller treiben.

Ein ArbeitsMARKT im Sinne des Zusammenspiels des Angebots und Nachfrage gibt es in BRD nicht mehr – er ist durch Masseneinwanderung vollkommen ruiniert.

Es gibt nur einen Sklavenmarkt, wo sich Kapitalisten Arbeitskräfte besorgen und zahlen, was sie wollen.

Und das ist der Sinn und Zweck der Masseneinwanderung.

#108 Kommentar von Logixx am 27. Mai 2015 00000005 22:20 143276521910Mi, 27 Mai 2015 22:20:19 +0100

#106 Midsummer (27. Mai 2015 21:58)

Wenn die Asylanten sich nur durch Jobs legitimieren können, werden die jeden Job annehmen MÜSSEN, egal zu welchen Bedingungen. Die Asylflutung wird den Arbeitsmarkt vollkommen “aufmischen”, Arbeitnehmerechte schwächen und das Lohnniveau weiter in den Keller treiben.

Falsch. Wo es Mindestlöhne gibt, kann das Lohnniveau logischerweise durch gar nichts in den Keller getrieben werden. Und das bundesweite Mindestlohngesetz ist bereits beschlossen und seit 1.1.2015 aktiv. Bis 2017 gibt es nur noch Ausnahmen. Danach bekommt jeder 8,50 Euro. Was die Asylanten dann gern täten und müssten ist irrelevant. Wenn niemand unter 8,50 arbeiten darf, dann auch nicht Asylanten. Es sei denn, die Regierung macht für Refjudschies eine Ausnahme. Arbeit auf dem Schwarzmarkt wird es dann definitiv zuhauf unter dem Mindestlohn geben. Aber ich gehe nicht davon aus, das ein Schwarzjob das Bleiberecht sichert. Jedenfalls ist Ihre Befürchtung, dass die Refjudschies eine Konkurrenz auf dem Arbeitsmarkt darstellen, irrig. Sie stellen lediglich eine finanzielle Belastung dar, sowie eine soziale Belastung unserer Gemeinschaft. Auf unserem Arbeitsmarkt sind sie chancenlos und überflüssig, solange es den Mindestlohn gibt. Da haben die Sozialisten endlich mal was gutes eingeführt, zum Schaden der Migranten. Ich bin nämlich normalerweise Gegner von Mindestlöhnen. Aber, um die Refjudschies vom Arbeitsmarkt fernzuhalten, sind sie ideal. Das hatte schon die südafrikanische Regierung so gemacht, um die Schwarzen von ihrem Arbeitsmarkt fernzuhalten. Kapiert kein Gutmensch, aber das ist gut so.

#109 Kommentar von chalko am 27. Mai 2015 00000005 22:36 143276620710Mi, 27 Mai 2015 22:36:47 +0100

#1 18_1968 (27. Mai 2015 10:06)

Afrikanerinnen sind kinderlieb, darum werden Flüchtlinginnen bald zum Streikbruch bei den Kitas eingesetzt.

——–
Woher willst du das wissen, ich glaube eher sie werden nicht gefragt, ob sie noch ein Kind wollen. Welche kinderfreundliche Mutter lässt sich ein Kind nach dem anderen aufdrehen, wenn Krieg und Hunger herrschen! Da sind selbst Tiere schlauer, sie richten sich nach dem Nahrungsangebot!

#110 Kommentar von Logixx am 27. Mai 2015 00000005 22:39 143276634810Mi, 27 Mai 2015 22:39:08 +0100

#108 Schüfeli

Ein ArbeitsMARKT im Sinne des Zusammenspiels des Angebots und Nachfrage gibt es in BRD nicht mehr – er ist durch Masseneinwanderung vollkommen ruiniert. Es gibt nur einen Sklavenmarkt, wo sich Kapitalisten Arbeitskräfte besorgen und zahlen, was sie wollen. Und das ist der Sinn und Zweck der Masseneinwanderung.

Immer dieses sozialistische Klassenkampf-Gerede. Unternehmer („Kapitalisten“) zahlen soviel für Arbeitskräfte, wie sie müssen. Es gibt keinen logischen Grund, warum sie mehr als das zahlen sollten, es wäre sogar unternehmensschädigend mehr zu zahlen als man muss. Das Minimum wird zum einen festgelegt durch die Höhe das bedingungslos ausgezahlte Arbeitslosengeldes des Sozialsystems einerseits, sowie durch gesetzliche Mindestlöhne andererseits. Vor allem aber zahlen sie soviel, wie die Arbeitskräfte verlangen, die sie gern anwerben möchten.
Sinn und Zweck der Masseneinwanderung war nie und ist nie die Zuführung von wertvollen Arbeitskräften. Unter 100 Refjudschies findet man keine 10 brauchbaren Arbeitskräfte für gehobene Tätigkeiten. Arbeitskräfte müssen dem Unternehmen einen Mehrwert erwirtschaften. Es hilft nicht, für billigen Lohn nutzlose Nieten zu beschäftigen. Niedere Tätigkeiten gibt es bei uns so gut wie gar nicht; kann auch nicht, wegen des Mindestlohns. Man kann ja hier auch nicht für Schrauben sortieren 8,50 bezahlen.

#111 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 22:39 143276636410Mi, 27 Mai 2015 22:39:24 +0100

Wenn man über den heutigen Asyl-Wahnsinn, stößt man auf merkwürdige Sachen.

In den 90-ern waren die Asylanten-Zahlen auch hoch und es wurde ein „Asylkompromiss“ beschlossen – die Asylanten-Zahlen gingen drastisch zurück.
Es hat ziemlich lange funktioniert, obwohl es wie immer zahlreiche Kriege / Katastrophen gab.

Plötzlich fällt die Kammer der Wahnsinnigen das Buntenverfassungsgericht ein komplett wahnsinniges Urteil, das Asylanten-Versorgung auf Hartz4-Niveau hebt und eine Signal-Wirkung hat.
Diesem Urteil folgen weitere Anreize für Asylanten (Wohnungen, Arbeitserlaubnis, Geld statt Essenspakete, Bewegungsfreiheit usw.)
Gleichzeitig bricht man alle Gesetzte und europäische Verträge mit Eisenstange und nimmt jeden, aber wirklich jeden Dahergelaufenen, der das Passwort „Asyl“ ausspricht.
Und abgeschoben wird so gut wie niemand.

Nun, das ist zwar lang- / mittelfristig gesehen reiner SELBSTMORD, der Wahnsinn läuft aber erkennbar nach einem Plan.
Offensichtlich meinte die Wirtschaft, dass das Lohnniveau in BRD trotz Hartz-Reformen noch zu hoch ist und zwang die Politik die Masseneinwanderung drastisch zu erweitern.

Offensichtlich, weil die Wirtschaft daraus gar kein Geheimnis macht:

[45]

BDA-Präsident Kramer: Fachkräfte im In- und Ausland gewinnen
05:25 Uhr 11.02.2015
Kramer sagte: „Wir müssen mehr inländische Potenziale als Fachkräfte erschließen. Gleichzeitig müssen wir auch Fachkräfte aus dem Ausland – und gerade aus außereuropäischen Staaten – dauerhaft für ein Leben und Arbeiten in Deutschland gewinnen.“ Ausländische Mitarbeiter bereicherten deutsche Betriebe „auch durch Sprachkenntnisse und interkulturelle Kompetenz“, fügte Kramer hinzu./rm/DP/zb

[46]

Deutschland braucht nach Einschätzung von Arbeitgeberpräsident Ingo Kramer noch deutlich mehr Zuwanderung ausländischer Fachkräfte– trotz des gegenwärtigen Rekordzuzugs.

WIR WERDEN VON VERRÜCKTEN REGIERT, DIE WEGEN KURZFRISTIGER GEWINNE SELBSTMORD BEGEHEN.

#112 Kommentar von chalko am 27. Mai 2015 00000005 22:40 143276641410Mi, 27 Mai 2015 22:40:14 +0100

#107 Schüfeli (27. Mai 2015 22:07)
Bei mir schon an der Grenze große Schilder in allen Sprachen:
WEGEN ÜBERFÜLLUNG GESCHLOSSEN

———
Ein Schild am Reichstag : Wegen Dummheit geschlossen, wäre auch ein Segen für Deutschland

#113 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 22:59 143276755710Mi, 27 Mai 2015 22:59:17 +0100

#111 Logixx (27. Mai 2015 22:39)
Immer dieses sozialistische Klassenkampf-Gerede. Unternehmer (“Kapitalisten”) zahlen soviel für Arbeitskräfte, wie sie müssen…
Sinn und Zweck der Masseneinwanderung war nie und ist nie die Zuführung von wertvollen Arbeitskräften.

Diese Aussagen tauchen hier immer wieder und werden schon hundertmal widerlegt.
Für Sie noch ein weiters Mal.

Auf dem ArbeitsMARKT wie auf jedem Markt bestimmen Angebot und Nachfrage den Preis (= Lohn auf dem Arbeitsmarkt).
Wird der Markt jedoch mit Billigwaren überschwemmt, wird er ruiniert (= der Preis fällt ins Bodenlose).

Der Arbeitsmarkt wird absichtlich mit Masseneinwanderung zwecks Lohndumpings ruiniert (siehe Zitaten des Ober-Wirtschaftslobbyisten aus #112 Schüfeli (27. Mai 2015 22:39)).

Unter 100 Refjudschies findet man keine 10 brauchbaren Arbeitskräfte für gehobene Tätigkeiten…

Nun ein weiterer Ober-Wirtschaftslobbyist ist anderer Meinung und er weiß besser, was seine Auftraggeber wollen. Siehe hier:
[47]

Und tatsächlich, findet die Wirtschaft für Niedrigqualifizierte auch Verwendung (Hotellerie, Gastronomie, Pflege, Baustellen, Schlachthöfe usw.) – Lohnsklaven sind schließlich billiger als Maschinen.
Aber schon durch ihre bloße Anwesenheit üben diese Massen den Druck auf den Arbeits- / Wohnungsmarkt aus.
Von den Asyl- / Sozial- / Migrationsindustrien ganz zu schweigen.

Über das Verhältnis von Nützlichen / Nutzlosen macht sich die Wirtschaft überhaupt keine Gedanken, weil GEWINNE PRIVATISIERT UND VERLUSTE SOZIALISIERT werden.

Niedere Tätigkeiten gibt es bei uns so gut wie gar nicht; kann auch nicht, wegen des Mindestlohns. Man kann ja hier auch nicht für Schrauben sortieren 8,50 bezahlen.

Die Wirtschaft wendet alle möglichen Tricks an, um den Mindestlohn NICHT zu zahlen,
es ist auch nicht schwierig – man bezahlt einfach weniger Stunden als tatsächlich geleistet.
Und das kann sie, weil der Arbeitmarkt eben durch Masseneinwanderung komplett ruiniert ist.

#114 Kommentar von Schüfeli am 27. Mai 2015 00000005 23:02 143276773911Mi, 27 Mai 2015 23:02:19 +0100

#113 chalko (27. Mai 2015 22:40)
#107 Schüfeli (27. Mai 2015 22:07)
Bei mir schon an der Grenze große Schilder in allen Sprachen:
WEGEN ÜBERFÜLLUNG GESCHLOSSEN
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Ein Schild am Reichstag : Wegen Dummheit geschlossen, wäre auch ein Segen für Deutschland

Für den Buntentag wäre es besser:
WEGEN KOKSEN GESCHLOSSEN.

#115 Kommentar von Midsummer am 27. Mai 2015 00000005 23:07 143276807411Mi, 27 Mai 2015 23:07:54 +0100

#109 Logixx

Wo es Mindestlöhne gibt, kann das Lohnniveau logischerweise durch gar nichts in den Keller getrieben werden.

Der Mindestlohn, nicht anderes als ein Niedriglohn, wird sich durch die Einwanderer, die jeden Lohn akzeptieren müssen, aber noch mehr ausbreiten, mit verheerenden Auswirkungen auf das allgemeine Lohnniveau, das in etlichen Branchen schon heute katastrophal ist. Deutschland hat heute ca. 23 % Niedriglöhner (größten Niedriglohnsektor der EU!), bald werden es 50 % und mehr sein. Das heißt dann: Armut für (fast) Alle. Nach der Arbeiterschicht geht es dann der Mittelschicht an den Kragen.

#116 Kommentar von Bladerunner am 27. Mai 2015 00000005 23:21 143276891011Mi, 27 Mai 2015 23:21:50 +0100

Hier lernen die maximal traumatisierten „Refugees“ wie man sich mit dem „German Shepherd“ arrangiert. Obwohl der ja eigentlich haram ist..

[48]

#117 Kommentar von johann am 28. Mai 2015 00000005 00:31 143277310412Do, 28 Mai 2015 00:31:44 +0100

Rheinland-Pfalz: Bereicherung kostet mehr als geplant

Hohe Kosten für Flüchtlinge

Land kündigt Nachtragshaushalt an

Die Landesregierung plant einen Nachtragshaushalt in Höhe von 200 Millionen Euro. Als Grund nannte Finanzministerin Doris Ahnen (SPD) die hohen Kosten für die Flüchtlinge.(…)

[49]

#118 Kommentar von johann am 28. Mai 2015 00000005 00:34 143277329812Do, 28 Mai 2015 00:34:58 +0100

#117 Bladerunner (27. Mai 2015 23:21)

Einen Aspekt sollte man dabei nicht verschweigen:

Das Bild des Schäferhundes wieder gerade rücken, darum geht es dem Verein. Das hat folgende Gründe: Oft wird das Tier mit der rechten Szene verbunden. (…)

[48]

#119 Kommentar von Midsummer am 28. Mai 2015 00000005 07:26 143279796507Do, 28 Mai 2015 07:26:05 +0100

#112 Schüfeli

WIR WERDEN VON VERRÜCKTEN REGIERT, DIE WEGEN KURZFRISTIGER GEWINNE SELBSTMORD BEGEHEN.

Dass wir von Irren regiert werden, dem stimme ich zu.

Dass die Selbstmord betreiben wollen glaube ich weniger.
Die machen sich auf ihren Landsitzen bzw. Fluchtexilen in Paraguay, nachdem sie hier ihre „Aufgaben“ erledigt haben, ein schönes Leben!

#120 Kommentar von bayer01 am 28. Mai 2015 00000005 07:55 143279975307Do, 28 Mai 2015 07:55:53 +0100

Die gleichgeschalteten Gazetten machen gerade alle mächtig Stimmung für sofortigem Zugang zum Arbeitsmarkt von Asylanten.

Das ist erst der erste Schritt zur völligen Abschaffung,bzw. Aufweichung des Asyl-Paragraphen.Am Ende wird es NULL Hürden mehr geben.Abschiebungen finden eh kaum noch statt.

So sollen Fakten geschaffen werden.Es stinkt zum Himmel!

#121 Kommentar von loewenherz24 am 28. Mai 2015 00000005 10:25 143280870310Do, 28 Mai 2015 10:25:03 +0100

In der Laizer (bei Sigmaringen) Grundschule 4. Klasse wurde ein deutsches Kind von einem Migrantenkind bewusstlos geprügelt. Da bittet eine Kristina Schmidl tatsächlich um Verständnis für das traumatisierte Migrantenkind! Jetzt hoffe ich nur, dass das so traumatisierte deutsche Kind auch seine Aggressionen an Migranten abbaut und es so viel Verständnis erfährt. Ich wünsche mir aber vor allem, dass dieses Kind eines Tages Bundeskanzler wird!

#122 Kommentar von Jackson am 28. Mai 2015 00000005 11:01 143281091811Do, 28 Mai 2015 11:01:58 +0100

#109 Logixx

Falsch. Wo es Mindestlöhne gibt, kann das Lohnniveau logischerweise durch gar nichts in den Keller getrieben werden. Und das bundesweite Mindestlohngesetz ist bereits beschlossen und seit 1.1.2015 aktiv. Bis 2017 gibt es nur noch Ausnahmen. Danach bekommt jeder 8,50 Euro. Was die Asylanten dann gern täten und müssten ist irrelevant. Wenn niemand unter 8,50 arbeiten darf, dann auch nicht Asylanten.

Theoretisch haben Sie recht, in der Praxis aber ist die Einhaltung des Mindestlohns kaum zu kontrollieren, insbesondere was die tatsächlich geleistete Arbeitszeit angeht.

Nehmen wir an, Arbeitgeber und Arbeitnehmer vereinbaren einen Lohn von 1.275 Euro für 150 Stunden Arbeit im Monat. Das wären umgerechnet 8,50 Euro pro Stunde. In Wahrheit aber leistet der Beschäftigte 170 Stunden. Dann beträgt der Stundenlohn nur noch 7,50 Euro.

Je größer das Angebot auf dem Arbeitsmarkt und damit die Lohnkonkurrenz ist, desto mehr Erwerbspersonen sind bereit, die Tricksereien der Arbeitgeber mitzumachen, um die tatsächlich geleistete Arbeitszeit zu kaschieren. Und wie gesagt, die Behörden haben kaum Chancen, solche Betrügereien aufzudecken, wenn Arbeitgeber und Arbeitnehmer bei der Täuschung an einem Strang ziehen. Bei Flüchtlingen dürfte diese Bereitschaft besonders hoch sein, denn sie stehen unter Druck, ihre Familien in den Herkunftsländern durch ihren Verdienst mitversorgen zu müssen. Einige dürften auch Schulden bei den Schleppern haben, die sie nach Europa geschleust haben. Solche Menschen sind zu allem bereit. Ob dabei das Mindestlohngesetz verletzt wird, spielt keine Rolle.

#123 Kommentar von Jackson am 28. Mai 2015 00000005 11:12 143281153611Do, 28 Mai 2015 11:12:16 +0100

#112 Schüfeli

Plötzlich fällt die Kammer der Wahnsinnigen das Buntenverfassungsgericht ein komplett wahnsinniges Urteil, das Asylanten-Versorgung auf Hartz4-Niveau hebt und eine Signal-Wirkung hat.
Diesem Urteil folgen weitere Anreize für Asylanten (Wohnungen, Arbeitserlaubnis, Geld statt Essenspakete, Bewegungsfreiheit usw.)

Vor allem der völlig absurde, im Herbst letzten Jahres vereinbarte „Asylkompromiß“ macht deutlich, daß die Massenzuwanderung von „Flüchtlingen“ politisch gewollt ist, und zwar von allen Parteien. Niemand konnte so naiv sein um nicht zu erkennen, daß die von Ihnen genannten Maßnahmen erhebliche Pull-Effekte auslösen und damit noch mehr Armutszuwanderer nach Deutschland locken würden, nicht einmal Innenminister de Maiziere.

Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts hätte es z.B. durchaus erlaubt, Flüchtlingen nur Sachleistungen statt Geldleistungen zu gewähren. Und was macht die Politik? Sie schafft den Vorrang des Sachleistungsprinzips ohne Not ab und stellt Asylbewerbern ein großzügiges „Taschengeld“ zur Verfügung.