kegelnDas kleine, oberbayerische Waakirchen hat 20 männliche Nichtweiße aus Afrika aufgenommen, die in einer Turnhalle untergebracht wurden. Der Wirt des nebenan liegenden „Kegelstüberls“ sah darin kein Problem. Jetzt musste er allerdings erstaunt feststellen, dass ihm die Gäste wegblieben, seit die Flüchtlinge kamen: Waren noch vor einem Monat die drei Bahnen abends ausgebucht, sind es jetzt nur noch ein bis zwei. „Der Umsatz ist um ein Drittel zurückgegangen“, klagt der gute Mann und kann die Welt nicht mehr verstehen.

(Von Verena B., Bonn)

Der Focus berichtet über das oberbayerische Drama:

Seit gut zwei Wochen merkt er, dass Gäste ausbleiben. Seit die ersten Flüchtlinge aus Afrika in die 5000-Seelen-Gemeinde kamen – und in den Tischtennisraum neben der Kneipe einquartiert wurden. Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die aus Eritrea, Mali, dem Senegal und Syrien geflüchtet sind.

Ein Zufall? Wohl kaum. Auch wenn es nicht alle den Grund offen nennen, Heufelder ist sich sicher: Es sind die dunkelhäutigen Männer, die die Kegelfreunde abschrecken. Manche seiner Gäste hätten ihm das auch deutlich zu verstehen gegeben. „Eine Dame sagte gerade heraus, sie könne ihren Freunden nicht erklären, warum sie neben einem Asylbewerberheim kegeln müssten.“ Andere fürchteten, sich den Aufenthaltsraum oder die Toilette mit den Flüchtlingen teilen zu müssen.

Dabei seien das „Kegelstüberl“ und die Gemeinschaftsunterkunft räumlich voneinander klar getrennt. Zwar liegen beide Einrichtungen im Untergeschoss der Turnhalle der 5000-Einwohner-Gemeinde. Doch eine Verbindung in dem Stockwerk gibt es nicht. In den Gang sei eigens eine Trennwand eingezogen worden, sagt Heufelder.

Der Wirt versteht die Welt nicht mehr. „Ich hab nichts gegen die Flüchtlinge“, sagt er. Er unterhalte sich manchmal mit denjenigen, die Englisch können, wenn er ihnen auf dem Parkplatz vor dem Stüberl begegne.

Wir geben dem braven Wirt Heufelder einen guten Rat: Zum Beweis seiner Fremdenfreundlichkeit wäre es doch das Mindeste, dass er den armen schwarzen Männern die leerstehenden Kegelbahnen kostenlos zur Verfügung stellt und ihnen das Kegeln beibringt. Ein paar flotte, blonde Kellnerinnen, die die – selbstverständlich kostenlosen – Getränke servieren, und ein paar Sepplhüte zur Erleichterung der Integration werden sich ja wohl auch noch finden lassen. Mit den Flüchtlingen „reden“, ist zu wenig. Jeder sollte konkret etwas dazu beitragen, dass sich diese bei uns wohl fühlen, und das bedeutet eben auch, mal ein kleines finanzielles Opfer zu bringen. Auch von „frisch aus dem Urwald importierten Männern“ (Beschreibung eines befragten Herrn) können wir sicher etwas lernen und außerdem machen sie unsere Welt – auch die in Bayern – vielfältig und bunt.

Vielleicht bringen die Herren aus Afrika ja auch ein schönes Gastgeschenk mit, nämlich den hochinfektiösen Kopfpilz (Microsporum audouinii), der inzwischen nicht nur in Bonn, sondern auch in München, Gießen und Wiesbaden Einzug gehalten hat. (Merke: Kein Pilz ist illegal!) Über die Herkunft dieses Pilzes, der in Deutschland schon seit Jahren als ausgerottet galt, sagt Martin Küberle, Labordirektor an der Münchner Klinik und Poliklinik, dass der Pilz „durch Personen wieder neu eingeschleppt worden ist, die sich in Ländern der Dritten Welt, vor allem in Afrika, aufgehalten haben.“ Wie lang die Inkubationszeit ist, ist kaum zu sagen, weil der Pilz auch lange unerkannt bleiben kann. Da wir zurzeit viele Reisende aus Afrika beherbergen, könnte der umtriebige Pilz eine weitere Bereicherung für die klugen Köpfe unseres Landes darstellen. Vielleicht könnten die heimatlos gewordenen sturen bayerischen Kegelbrüder in einen Schützenverein wechseln: Schießen macht nämlich auch Spaß!

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123 KOMMENTARE

  1. Wenn ich von einem Flüchtlingsheim vorbeigehen muß kriege ich immer ein schlechtes Gefühl. Es ist schlimm wenn man in Deutschland für Pegida demonstrieren muß um bei SED-Bonzen was zu erreichen.

  2. Waren noch vor einem Monat die drei Bahnen abends ausgebucht, sind es jetzt nur noch ein bis zwei. „Der Umsatz ist um ein Drittel zurückgegangen“, klagt der gute Mann und kann die Welt nicht mehr verstehen.
    —————————-

    Vermutlich ist der Wirt ein dämlicher Soze oder Grüner.
    Die verstehen auch sonst nicht viel!

  3. Aus den Kegelbahnen kann man aber jetzt schöne Gebetsplätze herrichten.
    Mit dem Kompass noch die Richtung nach Mekka berechnen und schon kann das Beten zu Allah losgehen,Allah Allah!
    Nicht vergessen,die Wände schön mit Kritzelfliesen
    behauen,nebenan vielleicht noch Übungsplätze für Djihadisten einrichten,und schon kann die Bereicherung losgehen.
    Was tut man nicht alles für seine nächsten Mitmenschen!
    Es gibt doch noch gute Menschen auf diesem Planeten,Wallah tschok güsel araba bu Gastwirt!

  4. #1 Zensus (24. Mai 2015 18:15)
    Na dann kann er sein Wirtshaus gleich als Asylheim anbiedern…
    —————————

    Dann wäre der Wirt zu 100 % auf Sozialtransfers angewiesen.
    Und sein Wirtshaus wäre in kurzer Zeit eine Bruchbude.
    Vielleicht sogar bald abgebrannt, wenn die Nichtweißen anfangen ihre Lagerfeuer in den Küchen zu entfachen.

  5. Jeder Wirt sollte eigentlich wissen, dass potentielle Gäste nur dort ihr Geld ausgeben wo sie sich Wohl fühlen. Nachdem sich die Bedingungen vor Ort geändert haben, ist dies anscheinend nicht mehr der Fall. Der potentielle Gast sucht sich dann halt eine andere Gastwirtschaft aus.

    Es ist genauso wie bei Immobilien, wichtig ist die Lage, die Lage und die Lage. Ändern sich die Bedingungen, dann rauscht entweder der Kneipenumsatz in den Keller, oder halt die Immonilienpreise.

  6. Ich verstehe das sehr gut.

    Welcher normal entwickelte Mensch will schon seine redlich verdiente Freizeit in solch einer „Nachbarschaft“ verbringen und sich im wahrsten Sinne des Wortes die Krätze an den Hals holen.

  7. Ich würde schon allein wegen der potentiellen Ebolagefahr nicht in deren Nähe kegeln wollen.

  8. Viele scheinen sich über die eklatanten Rückkopplungseffekte zwischen den ökonomischen und gesellschaftlichen Folgen durch die Flutung mit „Flüchtlingen“ überhaupt nicht bewußt zu sein;
    Vor allem im gastronomischen Bereich, der auch eine hohe soziale Funktion erfüllt, werden durch das Wegbleiben der normalen Gäste sehr viele Insolvenzen und Leerstände an der Tagesordnung sein, wodurch viele
    Innenstädte veröden werden weil sich die meisten Leute, von denen die Gastronomie abhängig ist, ins Private zurückziehen.

  9. „Kegelbrüder“ klingt schwer „rechts“, wäre auf Dauer sowieso nicht gegangen. Das Gerolle der Kugeln würde auch das muselmannichl Gebet gewaltig stören.
    So hat alles seinen Sinn.
    So fügt sich alles zum Rechten, oh zum Linken, meinte ich.

  10. Wenn immer mehr junge Männer +1.000.000 aus Afrika kommen werden wo soll das enden?
    Wie werden diese jungen Männer ihre Sexualität ausleben? Sie werden auf unsere Frauen und Töchter losgehen.

  11. Die tiefschwarzen, kräftigen Afrikaner aus dem Senegal oder Mali (haben oft schnell mehrere deutsche oder osteuropäische Freundinnen, sogenannte Sugar Mamas an der Hand) werden sich wohl nicht so gut mit den dürren, gebrechlichen Kerls aus Ostafrika (Eritrea) verstehen und eher wenig mit den Syrern (vielleicht sogar Christen).

    Da sind Konflikte im Kegel-Keller vorprogrammiert!

    Der Alltag in dieser bunten Welt ist knallhart. In dieser schonungslosen Vielfalt der Kulturren gewinnt oft der mit dem längeren Messer.

  12. Hat die Drecksbande der Antifa, die politischen Freunde von Manuela Schwesig, schon gegen den Wirt Flugblätter verteilt und sein Haus beschmiert? Den Umsatzeinbruch einfach so auf die „Flüchtlinge“ zu schieben ist doch rassistisch…

  13. #1 Zensus (24. Mai 2015 18:15)
    Na dann kann er sein Wirtshaus gleich als Asylheim anbiedern…

    Der Irrglaube vieler Betreiber von Pensionen und kleinen Hotels scheint zu sein, dass man durch das Einqartieren von Asylanten langfristig ein gutes Einkommen haben wird.
    Zum Einen wird irgendwann der Staat aufhören, großzügig Luxusherbergen für die Asylanten zu bezahlen und zum Zweiten wird sich der Staat über Steuer- und Gebührenerhöhungen das investierte Geld wieder zurückholen.
    Für den Wirt oder Hotelinhaber ist dann mit Sicherheit absehbar, dass er irgendwann dann – ohne staatliche Gelder – die Asylanten im Haus und mit Sicherheit dann noch Steuer- oder Gebührenerhöhungen an der Backe hat.

  14. 1/3 Umsatzeinbuße mag für den Wirt rein subjektiv betrachtet einen Einbuße sein, aber objektiv gesehen ist es eine große kulturelle unbd finanzielle Bereicherung. Er sollte Frau Böhmer und die Bertelsmann-Stiftung befragen. Die wissen Bescheid.

  15. Wiesbaden: Mehr Personal für Flüchtlinge
    „Die Stadtverordneten haben in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig beschlossen, mehr Geld für die Flüchtlingsarbeit der Stadt zur Verfügung zu stellen. 24 neue Stellen sollen geschaffen werden. Der Personaletat für 2015 wird um 1,01 Millionen Euro aufgestockt. In den Folgejahren soll er auf 1,86 (Mio) Euro ansteigen. (…)
    In welchem Bereich fehlen die meisten Mitarbeiter?
    Werner: Im Sozialdienst. Bis vor ein paar Jahren hat der Bund eine ganz andere Flüchtlingspolitik betrieben. Damals sollten die Flüchtlinge gar nicht integriert werden. Heute ist das anders. Gott sei Dank, gibt es jetzt nur noch eine Wartezeit von drei Monaten, und dann steht den Menschen der Zugang zum Arbeitsmarkt offen. Um das zu ermöglichen, müssen wir aber erst Strukturen aufbauen.(…)“
    http://www.fr-online.de/wiesbaden/wiesbaden-mehr-personal-fuer-fluechtlinge,1472860,30763860.html

    Kreis baut zwei weitere Häuser für Flüchtlinge in Crailsheim
    „(…) Für den Bau der beiden Häuser hat der Kreistag 2,8 Millionen Euro freigegeben. (…)“
    http://www.swp.de/crailsheim/lokales/crailsheim/Kreis-baut-zwei-weitere-Haeuser-fuer-Fluechtlinge-in-Crailsheim;art5507,3230847

  16. #7 deutschlandsterben (24. Mai 2015 18:29)
    Wie werden diese jungen Männer ihre Sexualität ausleben? Sie werden auf unsere Frauen und Töchter losgehen.
    ————
    Hoffentlich auf die Gutmensch-Frauen + Töchter,damit diese mal wach gerüttelt werden.

  17. Nasowas! Da ist Toleranzunterricht für diese bayrischen Kegelbrüder angesagt. In Reih` und Glied in Lederhosen angetreten um die Flüchtigen mit einem herzlichen „Grüß Allah“ willkommen zu heißen. Anschließendes näheres Kennenlernen bei einer zünftigen Wirtshauskeilerei gehört zum Lehrplan. Und wehe die Einheimischen liegen nicht alle geschlagen am Boden – dann wird der Unterricht solange wiederholt bis es klappt.

  18. #7 deutschlandsterben (24. Mai 2015 18:29)
    Wenn immer mehr junge Männer +1.000.000 aus Afrika kommen werden wo soll das enden?
    Wie werden diese jungen Männer ihre Sexualität ausleben? Sie werden auf unsere Frauen und Töchter losgehen.

    Wenn es nur der sexuelle Druck bei den Testosteronbomben wäre, würde mich das als Mann wenig interessieren. Da in Afrika eine andere Sexualmoral herrscht, wird auf die Mädchen- und Frauenwelt einiges an Ungemach zukommen – diesbezüglich braucht man sich keinen Illusionen hinzugeben, die Polizei und Justiz wird das irgendwann auch nicht mehr verfolgen.
    Wenn die jungen Männer zahlenmäßig genug sind, werden die sich die materiellen Dinge einfach nehmen. Mit Sicherheit werden hier und da Banden durch die Städte ziehen und manches Vorort-Reihenhäuschen oder die eine oder andere schicke Eigentumswohnung wird samt Mobiliar innerhalb von Minuten den Besitzer wechseln.
    Als Hausbesitzer macht mir vor allem letzteres Sorgen.

  19. Positiv ist doch, das man aus Fehlern lernt. Hoffentlich auch unsere Politiker.

  20. „Flüchtlinge“ immer in Anführungs-Zeichen setzen,bitte(r)schön!

    Der Wirt in der Fußgänger-Zone von Lampedusa,den ich 2005 traf,spendierte den ersten Invasoren,oftmals mit kriminellem Hintergrund,damals noch kostenlos Kaffee.

    Dieser Bunt-Italiener ist heute schlauer,schämt sich mittlerweile seiner eigenen,devoten Dümmlichkeit.

    Ich bin viele Male dort eingelaufen und habe unzählige Themen-Gespräche mit den Behörden dort geführt,Incredibile dieser Wahnsinn.
    Konnte immer bei meinem Freund Salvatore im Innenhafen längsseits gehen,der mir viele (unglaubliche)Geschichten erzählte.

    JEDER italienische Beamte,der mit dieser Bagage zutun hat,darf getrost als PEGIDA-Anhänger eingestuft werden;wir sind Brüder im Geiste.
    Und,
    Gleichheit gibt es nur unter Gleichen!!

  21. zu @22,

    ….hier kann man Einträge machen, aber den Aldi in Hanau wollen die wohl nicht anerkennen:

    Orte der Ahmadiyya Kafir Jamaat mit ihrem „Lügen-Messias“ werden inshaAllah sofort gelöscht.

    Auch andere Orte der Rafida-Shia welche alle bis auf wenige der Sahaba und auch die Sunniten insgesamt als Kafir bezeichen werden inshaAllah sofort gelöscht.

    Das System verfügt über eine automatische Adresserkennung und wird bei einem Eintrag die Redaktion verständigen.

    ….ist das jetzt religiöser Rassismus gegen die Ahmadis, oder wie soll man das verstehen?

  22. Die gutgläubigen Deutschen sollten sich damit vertraut machen auch selber rausgekegelt zu werden.

  23. Na guter Wirt, haben sie sich schon mal ueberlegt was diese Neger die sie sich nebendran halten fuer eine Zukunft haben!!!
    Nein, noch nicht, nun dann ist es einfach zu sagen, sie leben von ihrem Geld! Und wenn sie und die anderen Deutschen auf einmal keines mehr haben, weil es zuviele geworden sind, dann werden sie boese und wenn Neger boese werden, dann werden sie sich wundern, wie boese dass die werden koennen!
    Deutschland war ein schoenes Land. Frankreich, Schweden, Norwegen, Italien, Daenemark und Spanien ueberigens auch. Bis eben lieber Wirt die Neger und Muslime kamen!
    Aber sie kamen eben nicht von alleine, nein, man hat sie sozusagen hergebombt, denn dies alles ist ein grosses Spiel, fragen sie einfach mal den Juncker, was der fuer ein Spass hat als Praesident und fragen sie mal ihre Kegelbrueder was die fuer einen Spass haben. Da koennte man doch schon fast meinen man lebe in verschiedenen Welten. Aber keine Bange, so ist es auch.
    Die meisten Eliten haben auch schon Bunkerartige Haeuser ausserhalb Europas, man frage Merkel ueber ihr Haeuschen in Paraguay und andere haben sich schon in der naehe Feuerland ein Land mit eigener Quelle und unterirdischen Anlagen gekauft. Da laesst es sich Europa besser zugrunde richten, wenn man nicht alles auch noch sehen muss!

  24. aktuelle Meldungen zu Flüchtlingen aus Eritrea:

    Flüchtling aus Eritrea beigesetzt

    Der Mitte April nach einer Disko-Schlägerei in Verden verstorbene eritreische Flüchtling aus einer Unterkunft in Dörverden-Westen konnte dank einer hohen Spendenbereitschaft seitens der Bevölkerung zu seiner in Äthiopien lebenden Familie überführt und dort im Rahmen einer Trauerfeier beigesetzt werden.
    http://www.weser-kurier.de/region/verdener-nachrichten_artikel,-Fluechtling-aus-Eritrea-beigesetzt-_arid,1129671.html


    Eritreer sind Flüchtlinge mit Imageproblem

    In den letzten Monaten wurde der Ruf der Eritreer in der Schweiz immer schlechter. Die beziehen lieber Sozialhilfe, als zu arbeiten, lautet der Vorwurf.

    Die Hilfe ist dringend nötig, denn die Integration der Eritreer im Kanton Zürich ist «unbefriedigend». Zu diesem Schluss kam die Asylorganisation Zürich (AOZ), als sie vor zwei Jahren 15 Eritreer und ebenso viele Experten befragte. Die Öffentlichkeit hingegen merkte lange wenig vom Integrationsproblem. Die Eritreer fielen hier selten auf, weil sie kaum Straftaten begehen. In der Kriminalstatistik liegt Eritrea zwar vor Somalia, aber hinter Italien, Kosovo, Algerien, Nigeria und 20 anderen Nationen. Und das, obwohl seit Jahren aus keinem anderen Land mehr Flüchtlinge in die Schweiz kommen als aus Eritrea: Allein letztes Jahr stellten knapp 7000 Personen ein Asylgesuch.

    Unrealistische Berufswünsche

    91 Prozent jener Eritreer, die erwerbs­fähig und seit weniger als sechs Jahren in der Schweiz sind, beziehen Sozialhilfe. Das schreibt das Bundesamt für Migration. Das ist viel, aber nicht viel mehr als bei anderen Flüchtlingen: ­Türken 88,7 Prozent, Iraner 84 Prozent, Syrer 86,6 Prozent. Dass so viele Eritreer Sozialhilfe beziehen, hat mehrere Gründe. Zum einen haben sehr viele von ihnen kleine Kinder. Die Mütter sind mit ihrer Betreuung beschäftigt und können deshalb nicht regelmässig an Deutschkursen teilnehmen oder arbeiten.

    Yemane Yohannes wird sehr ernst, wenn er über sein Land spricht. Laut Kursleiter Halbright ist er ein «Pionier». Nicht, weil er das eritreische Regime öffentlich kritisiert, sondern weil er in der Schweiz eine Lehre macht. Er ist eine Ausnahme. Heute ist Yohannes im zweiten Lehrjahr bei der Winterthurer Sanitärfirma Arbatherm. Nach der Arbeit spielt er mit Kollegen Fussball oder kümmert sich um den eritreischen Verein, den er gegründet hat. Bevor er seine Lehre beginnen konnte, musste Yohannes ein viermonatiges Praktikum und eine einjährige Vorlehre machen. «Das hat mich nicht gestört», sagt er. «Ich wollte unbedingt eine Ausbildung machen, mich gut integrieren.» Seine Frau lebt inzwischen auch in der Schweiz, ­gemeinsam haben sie einen 17 Monate alten Sohn. Bis Yohannes genug verdient, bezieht die Familie Sozialhilfe.

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Eritreer-sind-Fluechtlinge-mit-Imageproblem/story/26376015

    Flüchtling ertrinkt im Emmeringer Badesee

    Er hatte die lebensgefährliche Flucht aus seinem Heimatland Eritrea nach Deutschland geschafft, doch ein Ausflug an den Emmeringer Badesee (Landkreis Fürstenfeldbruck) endete für den 23 Jahre alten Mann tödlich.

    http://www.sueddeutsche.de/muenchen/fuerstenfeldbruck/landkreis-fuerstenfeldbruck-fluechtling-ertrinkt-in-emmeringer-badesee-1.2483384

    Nordhausen. Drei in Nordhausen wohnhafte männliche eritreische Staatsbürger im Alter zwischen 22 und 28 Jahren haben Montagnachmittag einen Ausflug mit dem Fahrrad zur Autobahn gemacht.
    Auf der A38 wurden sie von der Autobahnpolizei auf Höhe des Parkplatzes Kesselberg neben der Fahrbahn stehend angetroffen und über eine Nottreppe von der Autobahn verbracht. Aufgefahren waren sie an der Anschlussstelle Nordhausen und ca. 1 km in Richtung Göttingen auf dem Standstreifen der Autobahn gefahren.
    http://www.thueringer-allgemeine.de/startseite/detail/-/specific/Drei-Maenner-aus-Nordhausen-unternahmen-Ausflug-mit-dem-Fahrrad-auf-die-Autobahn-1541978185


    Viel Elend, hohe Kosten, große Probleme

  25. Jetzt musste er allerdings erstaunt feststellen, dass ihm die Gäste wegblieben, seit die Flüchtlinge kamen ….
    —————————————————
    Dämlichkeit muss bestraft werden, da kann er noch und nöcher sich „manchmal“ mit denjenigen unterhalten, die Englisch können, wenn er ihnen auf dem Parkplatz (???) begegne.

    So wie ihm wird es vielen gehen, die gutmenschlich verblendet glauben, dass sie sich zivilisierte Menschen ins Haus geholt haben. Die Realität jedoch wird anders aussehen, als gedacht: Da werden die Immobilienpreise ins Bodenlose stürzen, weil in dem Wohnumfeld mit diesen Negern die Werthaltigkeit der Immobilien nicht mehr gegeben ist – und dass bereits nach relativ kurzer Belegungsdauer Reparatur- und Renovierungskosten anfallen, die sonst die deutschen Mieter zu tragen hätten. Nein, mit denen wird das nichts, da werden noch viele Gutmenschen totunglücklich fragen, warum ihre hehren Erwartungen an die kulturlosen Neger nicht erfüllt wurden. Bereits jetzt sind viele Sozialarbeiter, Lehrer, Krankenschwestern und dergleichen hoffnungslos enttäuscht von der Undankbarkeit und der Forderungswut ihrer „Schützlinge“ Gut so, es wird noch viel, viel schlimmer kommen!

  26. Da werden die Waakirchener aber noch an ihrer Willkommenskultur arbeiten müssen. Die ‚Flüchtlings’quote für Kegelvereine wäre ein Anfang.

  27. #6 Fieser Opa (24. Mai 2015 18:27)

    #1 Zensus (24. Mai 2015 18:15)
    Na dann kann er sein Wirtshaus gleich als Asylheim anbiedern…
    —————————

    Dann wäre der Wirt zu 100 % auf Sozialtransfers angewiesen.
    Und sein Wirtshaus wäre in kurzer Zeit eine Bruchbude.
    Vielleicht sogar bald abgebrannt, wenn die Nichtweißen anfangen ihre Lagerfeuer in den Küchen zu entfachen.

    Nah ja so wurde aus einer berliner pension die SORAT Hotelkette

  28. Der Wirt versteht die Welt nicht mehr.

    Dem kann schnell abgeholfen werden, zuvor etwas anderes…

    „Ich hab nichts gegen die Flüchtlinge“, sagt er.

    Das wird wahrscheinlich auch den Kegelbrüdern und -schwestern so gehen, nur werden die wohl keine Lust haben, dass…

    Er unterhalte sich manchmal mit denjenigen, die Englisch können, wenn er ihnen auf dem Parkplatz vor dem Stüberl begegne

    …man vor seinem Freizeitvergnügen durch ein Spalier fremder Männer gehen muss.

    Da hätte ich auch nämlich keinen Bock d´rauf…

  29. Dummheit
    wird bestraft.
    Naivität sowie der
    Glaube, die Schwarzen
    und die Moslems würden ja
    imgrunde genauso ticken wie
    auch wir, die Weißen. Doch
    die sind nun mal ganz
    anders gestrickt.
    Aber das ist
    Genetik.

  30. Lese schon sehr lange bei PI mit. Bin immer wieder von den sehr informativen, aufschlußreichen und flott geschriebenen Texten und den nicht minder guten Kommentaren der PI-Leser begeistert. Eine wahre Wohltat in der ansonsten links-grün-rot-liberal gleichgeschalteten und genderisierten BRD-Medienlandschaft. Autoritäre Propaganda im Sinne eines autoritären Systems.

    Zu dem Artikel: Als ehemaliger Längerdienender finde ich den Vorschlag mit dem Schützenverein genial.

  31. @ Verena B., Bonn

    Erstklassige Ironie! Dankeschön für diese kurzweilige Schilderung des Grauens.

    Wo mal Kopfpilz war,
    wächst nie mehr Haar!

    :mrgreen:

  32. Der Umsatz ist um ein Drittel zurückgegangen“, klagt der gute Mann und kann die Welt nicht mehr verstehen.

    Wir geben dem braven Wirt Heufelder einen guten Rat…u.s.w.

    Ich auch,….der Wirt kann doch die Neecher wie die Sarotti Mohren angekleidet, im Dorf für sein „Kegelstüberl“ schreiend und mit Fahnen wehend Webung laufen lassen

  33. Eritreer sind Flüchtlinge mit Imageproblem

    In den letzten Monaten wurde der Ruf der Eritreer in der Schweiz immer schlechter. Die beziehen lieber Sozialhilfe, als zu arbeiten, lautet der Vorwurf.
    ————————————————–
    Im Süden Afrikas arbeiten die Männer traditionell nicht, sie überlassen alles ihren Frauen – incl. Kinderkriegen und Betreuung. Das müssen sie sich bei den Löwen abgeguckt haben 🙂

  34. Wird wohl Zeit den Laden in eine Shisha/Döner/Kebab-Bude umzuwandeln. So sieht die Zukunft, ähhh Gegenwart aus.

  35. In Waakirchen soll ja in Zwei Jahren das grosse
    Alpenregionstreffen der Schützen stattfinden, letztes war 2014 mit über 6000 Schützen in Niederdorf (BZ) Im bunten Bayern können sich die Schwarzen schon mal um die Mitgiedschaft bemühen;-)

  36. Ein vorbildlicher Buntland-Volksverräter, der Bürgermeister S. Hartl:
    „Das ist ein Akt der Menschlichkeit, dass man Leuten, die in Not sind, hilft.“
    ‚Er kann sich regelrecht in Rage reden bei diesem Thema. Wir hätten hierzulande doch schlichtweg Glück, dass wir seit 70 Jahren im Frieden leben … Gleichzeitig räumt Hartl ein, dass der Einzug der Flüchtlinge ein wenig überstürzt kam und Gemeinde und Einwohner nicht ausreichend vorbereitet gewesen seien … Nachdem Hartl erst mal Dampf abgelassen hat, zeigt er auch Verständnis dafür, dass Menschen Ängste und Sorgen haben, die ihnen genommen werden müssten … Ehemalige Lehrer geben Deutschunterricht. Vereine ermöglichen den Männern Fußball, Tischtennis und Wandern. Es gibt Hilfe bei Behördengängen und Fahrdienste – nicht nur zu den Ämtern: Ein Türke sammele gläubige Muslime ein, um mit ihnen zum Freitagsgebet in die nächste Moschee zu fahren.‘

    – Billigt S. Hartl den Deutschen also nur „Glück“ zu, aber keinerlei frieden- u. wohlstandstiftende Eigenschaften?
    – Ob der Herr Bürgmeister schon jemals von einem “ Akt der Menschlichkeit“ salbaderte, sich „in Rage redete“ u. „Dampf abließ“, wenn es um die Belange u. Nöte seiner deutschen Wähler u. Steuerzahler ging?
    – Meint Hr. Hartl mit „nicht ausreichend vorbereitet gewesen“ sowie „Ängste u. Sorgen haben, die ihnen genommen werden müssten“ etwas anderes als alle bisherigen Bürgermeister, nämlich Mitbürger belügen, sie vor vollendete Tatsachen stellen u. Kritik verbieten?
    – Waren all die Unterstützer u. Freiwilligen je so eifrig u. selbstlos zugange, als es darum ging, notleidende Landsleute zu unterstützen?
    – Einen Korangläubige „einsammelnden“ Türken sowie weitere Mohammedverehrer sind das Allerletzte, was wir hierzulande noch brauchen!

    „Schade, dass das jetzt auf dem Rücken der Asylbewerber ausgetragen wird.“ so Wirt Heufelder – Na glücklicherweise wird überhaupt nix auf dem Rücken u. in den Geldbeuteln der Deutschen ausgetragen.

  37. Kulturbereicherung in Karlsruhe
    Karlsruhe (ots) – Nur durch die Unterstützung einer Freundin konnte verhindert werden, dass einer 18-Jährigen das Handy geraubt wurde. Die junge Dame war mit ihrer Freundin mit der Straßenbahn der Linie 2 unterwegs von Durlach in Richtung Wolfartsweier. Während der Fahrt setzten sich zwei unbekannte männliche Personen auf benachbarte Plätze. An der Haltestelle Steiermärker Straße verließen alle vier Personen die Bahn. Die beiden Damen überquerten den Bahnübergang in Richtung Schlesier Straße, wobei die spätere Geschädigte ihr Handy in der Hand hielt. Kurz hinterm Bahnübergang trat einer der beiden jungen Männer an die Geschädigte heran, griff ihr um den Hals und versuchte ihr gewaltsam das Handy zu entreißen. Erst als die Freundin eine mitgeführte Flasche drohend in Richtung des Täters hielt, ließ er los und sie konnte zusammen mit der Freundin wegrennen und die Polizei verständigen. Sofort eingeleitete Fahndungsmaßnahmen nach den beiden Jugendlichen verliefen erfolglos. Die beiden jungen Männer werden wie folgt beschrieben: Ca. 17 – 18 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkelhäutig und schlank. Der Haupttäter hatte kurze krause Haare und sah insgesamt gepflegt aus. Er trug blaue Jeans, eine dunkle leichte Sommerjacke und eine rote Schildmütze mit weißem „NY“-Emblem. Er sprach schlechtes Englisch. Eine genauere Beschreibung des zweiten Jugendlichen war nicht zu erlangen. Personen, die sachdienliche Hinweise geben können, möchten sich bitte mit dem Kriminaldauerdienst Karlsruhe unter der Telefonnummer 0721/939-5555 in Verbindung setzen.
    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/110972/3029526

  38. #36 Athenagoras (24. Mai 2015 19:18)

    Eritreer sind Flüchtlinge mit Imageproblem

    In den letzten Monaten wurde der Ruf der Eritreer in der Schweiz immer schlechter. Die beziehen lieber Sozialhilfe, als zu arbeiten, lautet der Vorwurf.
    ————————————————–
    Im Süden Afrikas arbeiten die Männer traditionell nicht, sie überlassen alles ihren Frauen – incl. Kinderkriegen und Betreuung. Das müssen sie sich bei den Löwen abgeguckt haben

    Eritrea gehört etwar so zum Süden Afrikas wie Dänemark zum Süden Europas

  39. Meine Hoffnung die Willkommensdiktatur zu beenden kommt aus den Nachbarländern:

    „Der britische Premierminister David Cameron will den Zugang von Einwanderern aus EU-Staaten zu Sozialleistungen seines Landes erschweren. Die Anreize für eine Zuwanderung nach Großbritannien müssten verringert werden, sagte Cameron am Donnerstag vor seiner Abreise zu einem EU-Gipfel in Lettland. Änderungen am Sozialsystem seien eine absolute Notwendigkeit bei den anstehenden Neuverhandlungen über die britische Mitgliedschaft in der EU.“

    http://www.welt.de/politik/ausland/article141286237/Cameron-kuendigt-harsches-Vorgehen-gegen-Zuwanderer-an.html#disqus_thread

    Bürgermeister von St. Georgen im Attergau fordert nächtliche Ausgangssperre für Asylbewerber

    http://derstandard.at/2000016274060/Buergerprotest-gegen-ZeltstadtEs-reicht

    Frankreich verschärft Grenzkontrollen

    „Inzwischen mehren sich in Italien Berichte über strenge Kontrollen am italienisch-französischen Grenzübergang Ventimiglia. Paris habe die Kontrollen verschärft, um die Einreise von Asylsuchenden nach Frankreich zu verhindern. Hunderte Migranten würden wöchentlich versuchen, über Ventimiglia nach Frankreich zu gelangen. Die französische Polizei würde viele von ihnen nach Italien zurückdrängen, berichtete die römische Tageszeitung „La Repubblica“ am Samstag. Die meisten Flüchtlinge versuchen, die Polizeikontrollen in Ventimiglia zu umgehen und mit dem Zug Frankreich zu erreichen, berichteten Medien in Italien. In der französischen Ortschaft Menton wurden seit Jahresbeginn zahlreiche Migranten angehalten und abgeschoben.“

    http://derstandard.at/2000016287303/24000-Fluechtlinge-aus-Italien-sollen-ueber-die-EU-verteilt-werden?ref=rec

    Und bei uns?

    Duisburg hat im vergangenen Jahr allein für Unterbringung von Asylbewerbern 5,7 Millionen Euro bezahlt. Für den Bürgermeister der Stadt Duisburg mit dem bezeichnenden Namen „Link“ ist das Boot noch lange nicht voll.

    „Wir sind weit entfernt davon, dass die Zahl der Flüchtlinge ein Problem darstellt. Duisburg mit seinen 500.000 Einwohnern hat aktuell 2500 Flüchtlinge, von denen etwa 50 bis 60 Prozent aus dem Kosovo stammen und deren Aussicht auf Erfolg beim Asyl bei annährend null Prozent liegt. Wir hatten Anfang der 90er-Jahre fast das Dreifache an Flüchtlingen in der Stadt. Das hat damals auch funktioniert. Die Zahl ist also nicht das Problem.“

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article141263814/Asylverfahren-komplett-auf-den-Pruefstand.html#disqus_thread

  40. #24 wien 1683

    na dann lass doch mal das eine oder andere hören, was salvatore und die beamten so erzählen!?

  41. @ Marie76

    Wenn ich so einen auf der Autobahn überfahren,muss ich das das meiner Versicherung als Wildunfall melden? Muss dann der Staat für mein Auto dann aufkommen. Von Mord kann ja keine rede sein.

  42. Wenn die verstimmten Kegelbrüder es wagen bei einer Maß Bier ihr Unglück von sich geben,glaubt dann sowieso niemand den Stammtischparolen.

  43. Andere fürchteten, sich den Aufenthaltsraum oder die Toilette mit den Flüchtlingen teilen zu müssen.

    Ja, ja, der Rassismus ist in der Mitte der Gesellschaft angekommen. Hier ist ein Strafverfahren fällig wegen Ressentiments und Vorurteilen in Tateinheit mit Mangel an Willkommenskultur in einem besonders schweren Fall. Es ist zu prüfen, ob nicht sogar ein Fall von Haßkriminalität vorliegt. Da hilft eigentlich nur noch ein Umerziehungslager.

  44. Der Wirt soll halt halal-Hammelküche oder sonst einen re-futsh-iees-wel-kamm-Renner anbieten, eben was von den „Neudeutschen“ zurecht erwartet wird, und ich wette, dann macht der auch wieder einen Jesses-Reibach, äh einen Halal-Reibach eben, inschallah.

    Wer nicht mit der Zeit geht, den betraft das Leben, wenn er sein’s diesmal überhaupt behält.

    Und dann klappt’s auch wieder mit den Neu-Nachbarn.

  45. ich denke,dass der Wirt am wenigsten an der Situation Schuld hat. Deswegen ist Häme fehl am Platz!!!
    Bitte fair bleiben…………

  46. Da unser aller Freund „EURO-VISION“ anscheint frei hat, muss ich leider seine Rolle übernehmen.
    Also, hic Rhodus, hic salta!

    Liebe Verena B.
    Ihr Beitrag ist eine reine Provokation. Sie unterstellen den Waakirchener Bürgern eine akute Fremdenfeindlichkeit. Dabei sollte Ihnen doch bekannt sein, dass in unserem geliebten, katholischen Bayern, schon aus Nächstenliebe eine besonders herzliche Willkommenskultur herrscht. Woher nehmen Sie die Unverschämtheit zu behaupten, diese armen Flüchtlinge würden Krankheiten und Ungeziefer einschleppen? Das mit dem Ungeziefer hatte wir schon mal.
    Wenn eine Gaststätte, besonders in einem so kleinen Ort kulturelle Vielfalt anbietet, wird der Umsatz in der Regel steigen, denn die Menschen sind ja neugierig und freuen sich die neuen Mitbürger kennen zu lernen!
    Wenn besagter Gastwirt Umsatzeinbußen hat, dann mag das eher daran liegen, dass die Qualität seines Angebots gesunken ist oder ein anderer Wirt besseren Service anbietet!
    Nun, in der Marktwirtschaft ist es eben so, dass der bessere Anbieter die größere Nachfrage hat, und das ist, wie wir alle wissen gut so.
    Anstatt hier zu hetzen sollten Sie sich besser um die Integration unserer Neubürger kümmern!
    ——
    #Nunlantdat

    Sorry, aber ich habe M.L. gefressen, auch wenn Du gestern meintest ich sollte ihn links liegen lassen. Aber ihn zu imitieren macht riesigen Spaß und es hilft zu verstehen wie Leute wir er ticken!

    Bist wohl heute mit D grillen oder so?
    Dank Dir für das Gespräch und Deinen Post gestern Abend. Habe ihn erst eben gelesen. Was den „Restwert“ angeht, also die Verhinderung des Neubaus ist mir eine Idee gekommen, die etwas mit „Altlasten“ zu tuen hat. Von der Sonne werde ich wenig haben, muss leider arbeiten. Nach L. fliege ich nach dem Auftrag auf jeden Fall.
    Dharma vermisse ich, brate aber gleich ne halbe „Sau“ und koche dann das Fleisch in Vindaloo-Sauce. D erklärt Dir das Rezept.
    Vor dem Abflug rufe ich Dich mindestens noch zwei mal an.
    Shalom, Uri

  47. #39 Henk Boil (24. Mai 2015 19:21)

    Ein vorbildlicher Buntland-Volksverräter, der Bürgermeister S. Hartl:
    “Das ist ein Akt der Menschlichkeit, dass man Leuten, die in Not sind, hilft.”
    ‘Er kann sich regelrecht in Rage reden bei diesem Thema. Wir hätten hierzulande doch schlichtweg Glück
    ——————————————-
    Der 60 jährige Wohlstand hat unserem Volk das Hirn vernebelt,es (das Volk)glaubt seiner eigenen Wahrnehmung nicht mehr,ist faktenresistent und durch und durch ideologisch deviiert,glaubt ausschließlich Buntmedien rauf und runter.
    Auch ich komme in Rage,wenn ich dieses Ideologie-Gesabbel von diesem Hartl lese.
    Soll ich den mal mitschleifen in arabische Länder?
    Soll ich den zu den Gottesdiensten mitnehmen,die nur unter erheblichem Polizeischutz stattfinden können??
    Soll ich den dort lehren,welch unvergleichlich großer Rassismus gegen uns Ungäubige einem subtil und offen tagtäglich gezeigt wird?
    Soll ich ihm Schwerstkriminelle in sein Haus stopfen,die er unwissend und geistesabwesend als „bemitleidenswerte Kriegs-traumatisierte“ titulierte.

    Mann oh Mann,Deutsche sind in dieser Hinsicht einfach nur dumm,sau-dumm!

  48. Der Wirt könnte ja seine Bude wieder beleben wenn er z.B. die Zulu Krieger aus den anderen Gemeinden und Landkreisen zum Kegeln mit den Worten „ Ich hab nichts gegen die Flüchtlinge“, kommen lässt,…..oder mal die Dorfbevölkerung mit typisch traditionellen Afrikanischen Speisen in Form von Flughund am Stock über dem Lagerfeuer gebraten überzeugt, das die Neecher nun zum Dorf dazu gehören

  49. OT

    Zwischenbilanz nach 5 Monaten 2015 !

    Sechs tote Flüchtlinge:

    #Eritreer wird von Eritreer erstochen.
    (Dresden)
    #Afghane ersticht Afghanen
    (Hamburg)
    #Eritreer wird in Disco von 4 Männern mit Migrationshintergrund verprügelt und stirbt im Krankenhaus.
    (Verden)
    #Ukrainer wird von Russe erstochen
    (Wismar)
    #Inder wird von Landsleuten totgeschlagen.
    (Haldensleben)
    #Somalier ersticht Somalier
    (Teltow)

    Und wir haben noch sieben Monate vor uns.
    Ich sage mal 9 bis 10 tote Flüchtlinge für dieses Jahr voraus und wette ,daß keiner von einem biodeutschen Nazi getötet wird.

  50. @ #47 Big Frust (24. Mai 2015 19:50)

    Wie jetzt? Er hat doch das Wirtshaus zur Verfügung gestellt oder wurde es etwa beschlagnahmt.

    DER WIRT HATTE DIE WAHL: weiterhin deutsche Kegelbrüder oder fremdländische Rabauken!

    Pro Abenteuer-Asylant kriegt er doch ordentlich Knete von der Kommune.

  51. ein paar Sepplhüte zur Erleichterung der Integration

    Neinnein, die natürliche Kopfbedeckung des Negers – dann fühlt er sich sofort heimisch – ist das hier:

    http://cdn2.spiegel.de/images/image-852105-galleryV9-jhus.jpg

    Hier gibt es 11 weitere Kopfbedeckungen:

    *http://www.spiegel.de/fotostrecke/proteste-in-burundi-muetzen-gegen-machthaber-fotostrecke-126855.html

    So sieht ein Neger aus, wenn er wütend wird:

    http://cdn1.spiegel.de/images/image-841288-galleryV9-gbtk.jpg

  52. #42 alles-so-schoen-bunt-hier (24. Mai 2015 19:37)

    #24 wien 1683

    na dann lass doch mal das eine oder andere hören, was salvatore und die beamten so erzählen!?
    ———————————————-
    Es gibt Namenslisten von Verbrechern,die aus ihren nordafrikanischen Ländern nach Europa eingesickert sind.Im besonderen 2010 aus TN,als nach dem Sturz des Stabilitäts-Präsidenten Ben Ali ALLE Gefängnisse geöffnet waren.
    Glaubt jemand,europäische Behörden würden sich bemühen,diese Leute zu finden?
    Glaubt jemand,ein vorsätzlich vernichteter Pass würde die Einreise erschweren?(Das Gegenteil ist der Fall,der Herkunfts-Betrug wird belohnt)

    Internas meine Bekanntschaften betreffend,werden hier sukzessive eingestreut.
    Aber,Sie werden verstehen,falle ich meinen Freunden nicht in den Rücken,wenn es ihnen schaden könnte.

    Schengen aussetzen,Italienern kann man generell nicht trauen.Ihnen ist IMMER das Hemd näher als die Hose.

  53. Komisch, dass sich manche Erwachsene immer noch auf einem Kleinkind-Niveau befinden und Ursache und Wirkung nicht erkennen können.

    Tja, lieber Wirt. Dumm gelaufen, was? Aber es hilft ja nichts: Wer A sagt, muss auch B sagen.

  54. ich hörte heute , in Trier sei es wegen der vielen Afrikaner sehr bunt geworden und es gäbe viele Straftaten. — Wer ist von dort?

  55. Was die Nordlichter nicht wissen: Waakirchen ist bekannt wegen seiner Waakirchner Sänger. Die sollten mal schleunigst den armen „Fluch tlingen“ ein Ständchen bringen.
    Leider is da guate alte Pfarrer Kampl schon gestorben. Der Löwe von Waakirchen. Wenn der noch leben würde tats rund gehn.

  56. #55 Made in Germany West
    Manchmal sogar Z.
    Übrigens kommt heute abend um 21.50 auf PHOENIX ein Bericht über den ständig gehypten Ort, an dem rund um die Uhr gebaut wird: „Geschäftsleute aus Syrien, Libyen und Nigeria investieren ihr Vermögen in Immobilien und Hotels“ (aus der Vorankündigung). Follow the money, refugees! It’s yours 🙂

  57. Man liest immer „Stadt soundso muss soundso viele Asylbewerber bis zum soundsovielten unterbringen“.

    Muss. Ich muss, du musst, er muss, sie muss, wir müssen, ihr müsst, Sie müssen..

    Was, wenn ein oder mehrere Bürgermeister einmal sagen

    „Ich muss garnix. Meine Stadt bleibt asylantenfrei“.

    Liest ein Rechtsanwalt mit? Was würde/könnte einem vernünftigen, patriotischen Bürgermeister schlimmstenfalls passieren, wenn er sagt

    „Nicht in meiner Stadt“?

  58. Wir haben bei uns auch diese Invasoren. Denen geht es gut. Haben den ganzen Tag ihr Handy am Ohr und sind bestens gekleidet. Man muss mal überlegen: Ich komme aus den einfachsten Verhältnissen, komme in ein Land in dem ich alles in den Hindern geschoben bekomme, Taschengeld, Handy, Handykosten bis 20 Euro, Wohnung (die wohnen mit vier Mann auf einem Bauernhof), werden zweimal die Woche zum Deutschunterricht mit dem Auto abgeholt usw usw (Taschengeld, Essen). Das alles ohne das ich einen Finger rühren muss. Jetzt kommt einer und erzählt mir nach eins bis zwei Jahre ich soll arbeiten. Das macht doch keiner, ging bisher auch immer so. Man muss das ganze mit Hirn sehen dann müsste man feststellen, das geht voll in die Hose.

  59. Der glückliche Wirt!
    So soll er doch den Negern das Kegeln beibringen. Dann wird er ganz schnell merken, dass seine Umsätze wieder steigen. So viel fremdes Volk, welches sich für unser Eingeborenenkultur interessiert ist doch ein Gewinn für unsere monochrome Gesellschaft!

    H.R :mrgreen:

  60. O.T.

    Im Berufsförderungswerk Hamburg-Farmsen (für dessen weiteren Betrieb die Kostenträger harte Sparmaßnahmen verordnet haben, aber für die Neeescher haben wir ja genügend Euronen) hat man seit einiger Zeit über 400 ausländische Fachkräfte angesiedelt. Entsprechend sieht es auch schon dort aus. Zerstörte Elektrogeräte, aus dem Boden heraus gebrochene Katzenköpfe, alles ist vollkommen vermüllt und versaut, denn die Fachkräfte entsorgen ihren Müll einfach dort, wo er zu Boden fällt. Fahrräder werden gestohlen oder unbenutzbar gemacht.

    Die Fachkräfte hängen überall in der Umgebung herum und bereichern lautstark die Anwohnerschaft mit Ihrer Kultur. Manche Anwohnerinnen gehen lt. eigener Aussage nicht mehr nach Einbruch der Dunkelheit aus dem Haus, aus Angst vor Übergriffen. Und die Hamburger Deerns sind aufgrund herrschender Kulturbereicherung von Haus aus schon nicht gerade zimperlich.

    Es ist sehr bedauerlich, wie das einst schöne BFW Gelände von den Wilden hier zugerichtet wird, aber die Zuständigen sehen da offenkundig keinen Handlungsbedarf und wiegeln stets ab.

    Als kürzlich aber ein Umschüler (ohne Migrationshintergrund) ein Thor-Steinar-Sweatshirt auf dem BFW-Gelände trug, wurde mit Bedacht auf die zarten Seelen der Migranten von der BFW-Leitung sofort eingegriffen und der Träger mit sofortiger Wirkung des Geländes verwiesen.

  61. #61 Suppenkasper

    Danke für die Ergänzung.

    Das speichere ich mir gleich ab.
    Ich werde Ende des Jahres mal Bilanz ziehen und alle Morde samt Datum und Ort hier posten.
    Vielleicht kann die PI-Redaktion da mal einen Artikel draus machen.

    Gruß aus Hamburg!

    Tritt-Ihn

  62. Na, da muß aber noch an der „Willkommenskultur “ gearbeitet werden….die ja eigentlich nur in den verwirrten Gehirnwindungen unserer Politköppe und einiger unbelehrbarer Gutmenschen existiert ! Was glauben diese Damen und Herren eigentlich warum es so schwierig ist privaten Wohnraum in den Dörfern für „Flüchtlinge “ anzumieten ? Richtig ! Niemand will es sich mit der Nachbarschaft verscherzen !

  63. tja jetzt muss er seine gesamten räume für asylbewerber vermieten da die linken ihm auch noch die restlichen gäste mit toleranz demos vertreiben werden^^

  64. #43 Amalie (24. Mai 2015 19:36)
    GB und F machen es richtig. Zurückschieben ist die
    die einzig vernünftige Lösung.
    Der Nachname Link ist in dem Zusammenhang wirklich der Brüller. Dafür gibt es von mir ein lol.
    @Babieca
    Danke für das Bild mit dem wütenden Afrikaner. Da habe ich doch herzhaft lachen müssen.

  65. Männer im Alter zwischen 20 und 50 Jahren, die aus Eritrea, Mali, dem Senegal und Syrien geflüchtet sind.

    Syrien mußte man natürlich noch hinterherschieben. Ansonsten wäre es zu augenscheinlich geworden, daß sich wieder einmal ausschließlich Schwarzafrikaner unter den Eindringlingen befinden.

    Daß des weiteren keinerlei Frauen und/oder Kinder darunter sind, fällt schon längst niemandem mehr auf, da dies zum selbstverständlichen Normalfall geworden ist, über den man sich nicht wundert, sondern ihn als gegeben hinnimmt.

  66. „Kegelstüberl“, das war gestern. Der Wirt muß mit der Zeit gehen: „Negerstüberl“ – dann brummt der Laden.
    Und immer wieder diese Vorurteile: Dass Frauen den jungen, männlichen „ich brauch was zum fi..en.“-Flüchtlingen nicht auf der Toilette begegnen wollen – eine Unverschämtheit…..

  67. Der Wirt ist zwar ein kleiner aber repräsentativer Vertreter der Wirtschaft,
    die das Land mit Masseneinwanderung zugrunde richtet:
    GIERIG, SKRUPELLOS, SCHLAU UND GLEICHZEITIG DUMM WIE STROH.

    Einerseits will er mit Asylanten den Staat abzocken,
    andererseits glaubt er, dass die Leute in seinem Seuchen-Haus weiter Bier trinken werden.

    Jeder gesunde Mensch soll um diese Brutstätte der Infektionen / Kriminalität einen großen Bogen machen.

  68. #3 Fieser Opa (24. Mai 2015 18:21)
    Waren noch vor einem Monat die drei Bahnen abends ausgebucht, sind es jetzt nur noch ein bis zwei. „Der Umsatz ist um ein Drittel zurückgegangen“, klagt der gute Mann und kann die Welt nicht mehr verstehen.
    —————————-
    Vermutlich ist der Wirt ein dämlicher Soze oder Grüner.
    Die verstehen auch sonst nicht viel!

    Er ist nicht dümmer als der durchschnittliche Wirtschaftsboss.
    GIER IST STÄRKER ALS VERSTAND.

    Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf die Gefahr des Galgens.

    http://www.glanzundelend.de/auswahl/marxengelszitate.htm

  69. #73 Lepanto2014 (24. Mai 2015 21:54)
    Oh,OH nicht das es ihm wie dem Dachdeckermeister Neger geht!!
    …obwohl kleine Sünden bestraft der liebe Gott sofort große dauern etwas länger;)

  70. # 63 „Allgäuer Alpen“
    Zunächst einmal begrüße ich Sie auf dieser Seite.
    Ihre Frage ist sehr berechtigt aber die Antwort könnte zu Depressionen führen. Sie sind relativ neu hier, demnach kennen Sie mich nicht.
    Ich bin zu erst einmal „Biodeutscher“, jüdischen Glaubens und habe hier, auf PI über viele Freunde gefunden, Deutschland liebe ich über alles.
    Zu Ihrer sehr berechtigen Frage:
    Nein. da kann niemand etwas ändern, vor allem die lokalen Politiker haben keinen Einfluss. Die Aufnahme der „Flüchtlinge“ wird ihnen vom Bund, Erfüllungsgehilfen Land vorgeschrieben, da ist nichts zu machen.
    Ihnen kann ich nur folgenden Tipp geben, machen Sie so wie ich. Nachdem vor etwa drei Jahren meine Dharma (Goa, Inderin) fast „bereichert“ worden ist, ich sie nach alt-neuer jüdischen Tradition vereidigt habe, natürlich vor Gericht gewonnen habe, habe ich meine „Managementarbeit“ gekündigt, arbeite heute als Jurist und Volkswirt international, nämlich in allen Ländern. in denen es keine „Bereicherung“ gibt, z.B. Portugal. Wir haben nur FÜNFHUNDERT Flüchtlinge letztes Jahr aufgenommen.

    Stefan, Shalom, gehe schlafen und träume von Dharma, die ja auf du weißt ja wo die Stellung hält.
    Shalom

  71. Das ist ja wohl selbstverständlich, dass die Verluste dem herzensguten Mann in dreifacher Form aus Steuergeldern ausgeglichen werden!

    So viel Aufnahmebereitschaft muss doch belohnt werden.

    Und Deutschland hat es ja, wir haben ja keine Schulden oder so!!

  72. #68 Tritt-Ihn (24. Mai 2015 21:09)

    Ich werde Ende des Jahres mal Bilanz ziehen und alle Morde samt Datum und Ort hier posten.

    Gute Idee. Ich wäre eh dafür, sämtliche Einzelfälle mal irgendwo chronologisch zu sammeln…

  73. @ #63 Allgaeuer Alpen

    Man liest immer “Stadt soundso muss soundso viele Asylbewerber bis zum soundsovielten unterbringen”.

    Muss. Ich muss, du musst, er muss, sie muss, wir müssen, ihr müsst, Sie müssen..

    Dieses „muss“ fällt mir seit Jahren auf, vor allem, wenn die Muslimbrüder egal woher bei uns das Maul aufreißen: Deutschland muss, die Deutschen müssen, das deutsche Volk muss, dann geht’s weiter mit Europa …

    Wenn ich als echter Flüchtling hierher käme, würde mir als allerletztes einfallen, meinem Gastland ein „du musst“ hinzukotzen! Das zeigt, wir haben es nicht mit Flüchtlingen zu tun, sondern mit heimtückischen Eindringlingen.

  74. #73 Lepanto2014

    „Kegelstüberl“, das war gestern. Der Wirt muß mit der Zeit gehen: “Negerstüberl” – dann brummt der Laden.

    LOL 😀

  75. Wir verbringen seit Jahren unsere Urlaube in Bayern da wir unser Geld gern in Deutschland ausgeben.
    Zwei Wochen im Sommer, zwei Wochen im Herbst.
    Ich bin schon gespannt, wie viele Illegale uns in diesem dort über den Weg laufen.
    Sind es uns zu viele, war es der letzte Urlaub in Bayern.
    Und den Grund dafür werde ich den Tourismusbüros auch mitteilen.
    Früher hat man seinen Urlaub nach Kriterien wie:
    Umgebung, Restaurants und Sehenswürdigkeiten ausgesucht und heute danach, ob kein „Flüchtlingsheim“ vor Ort ist.
    Das Problem ist aber, man bucht die Unterkunft ca. ein 1/2 Jahr vorher, da gibt es noch keines, aber 6 Monate später laufen scharenweise fremdländische Gestalten dort herum.
    Dort kann ich mich nicht erholen und lasse mein Urlaubsgeld lieber woanders.

  76. Irgendwie kommt fast jede zweite Horror-Nachricht aus Bayern.

    Ist das CSU-Land völlig von Sinnen?

  77. #74 Schüfeli

    „Einerseits will er mit Asylanten den Staat abzocken,
    andererseits glaubt er, dass die Leute in seinem Seuchen-Haus weiter Bier trinken werden.“

    Betriebswirtschaft geht anders. Neue Kundschaft erschließen. Gerade weltoffene Humanisten haben nicht selten jede Menge Kohle.

    Sich überregional als ein Haus für Spezialitäten wie z.B. Bananenkost einen Namen machen.
    Parallel dazu ein Seminarhaus betreiben. Das z.B. Trommellehrgänge anbietet. Oder den Humanisten Möglichkeiten bietet, über schamanistische Sitzungen Kontakte mit ihren Ahnen aufzunehmen.

    Da geht noch was!

  78. #70 bio deutsch

    Mal eine neugierige Frage. Bin ein ganz normaler Deutscher. Was ist eigentlich so ein Biodeutscher? Habe den Ausdruck schon ein paar Male gelesen, aber noch nicht richtig geschnallt. Bei Frauen denke ich da immer an solche, die sich irgendwie schei**e anziehen und ihre ganzen Lebensmittel in einem Reformkostladen kaufen.

    Aber vielleicht ist damit auch etwas ganz anderes gemeint?

  79. #87 Vielfaltspinsel (24. Mai 2015 22:55)

    #70 bio deutsch

    Mal eine neugierige Frage. Bin ein ganz normaler Deutscher. Was ist eigentlich so ein Biodeutscher? Habe den Ausdruck schon ein paar Male gelesen, aber noch nicht richtig geschnallt.

    Ganz einfach: weil wir uns mal wieder den normalen Begriff Volksdeutscher von der linksextremen Sprachpolizei haben verbieten lassen.

  80. Ob der Gutmenschenwirt schon seine Speisekarte geändert hat? Fleischpflanzerl (so sagt man doch in Bayern zur Frikadelle, oder?) aus Schweinehack gehen natürlich gar nicht, weil Nazi. Undenkbar, wenn deren Duft durch die dünne Trennwand zöge. Also wenn sich der Wirt so gut mit den Asylbetrügern versteht, soll er doch auf Halalküche umstellen und seine neuen Herren islamkonform bewirten. Mit Shisha und widerlich süßem Tee.

  81. #87 Vielfaltspinsel (24. Mai 2015 22:55)

    Diese Wortschöpfung stammt, soweit ich weiß, von einem Grünenpolitiker. Diese Vokabel ist daher offiziell unverdächtig und darf im Sprachgebrauch verwendet werden.

    Mutmaßlich wurde diese Wortschöpfung zur Diffamierung deutscher Bürger erfunden, aber ihr Schöpfer war sich wohl nicht im Klaren, wie präzise sie ist. Früher sprach man von „Eingeborenen“, natürlich nicht im Falle von Deutschland 😉

  82. Lieber Kegelbahn-Wirt,

    das wundert mich gar nicht. Auch ich würde dort nicht mehr meine Freizeit verbringen wollen. Abstimmung mit den Füßen nennt man das. Das einzige Wahlrecht, was der Bürger noch hat.

  83. #73 Peter Wood

    „Die Aufnahme der “Flüchtlinge” wird ihnen vom Bund, Erfüllungsgehilfen Land vorgeschrieben, da ist nichts zu machen.“

    Im Grundgesetz dieser BUNTEN Republik steht:
    „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus.“ und „… zum Wohle des DEUTSCHEN Volkes.“ (Amtseid)

    Jetzt mal angenommen, ein führender BUNTER Politiker wird von irgendwelchen Anwandlungen heimgesucht, konvertiert zur Demokratie (Volksherrschaft) und interessiert sich nunmehr ganz ernsthaft für den Willen des Souveräns, laut Grundgesetz also unseres DEUTSCHEN Volkes.

    Leitet eine Volksabstimmung ein und unser Volk entscheidet sich mit großer Mehrheit dafür, daß es überhaupt keine Einwanderung von Nichteuropäern will.

    Wie reagierten dann unsere Freunde, also die WWG (westliche Wertegemeinschaft), VSA, NATO, Vereinte Nationen, EUropäische Union?

  84. #16 Das_Sanfte_Lamm (24. Mai 2015 18:36)
    #1 Zensus (24. Mai 2015 18:15)
    Na dann kann er sein Wirtshaus gleich als Asylheim anbiedern…
    Der Irrglaube vieler Betreiber von Pensionen und kleinen Hotels scheint zu sein, dass man durch das Einqartieren von Asylanten langfristig ein gutes Einkommen haben wird.

    Es gibt schon heute ein Problem für diejenigen, die mit Asylanten verdienen wollen: BRANDSCHUTZVERSICHERUNG IST ENORM GESTIEGEN,
    da Asylheime viel zu häufig von Asylanten gezündet werden (aus welchem Grund auch immer).

    Das wurde schon als rassistisch verurteilt, aber Versicherungen lassen sich trotzdem nicht verarschen, Rassismus hin oder her.

  85. #88 _Kritiker_

    „Ganz einfach: weil wir uns mal wieder den normalen Begriff Volksdeutscher von der linksextremen Sprachpolizei haben verbieten lassen.“

    Danke für die Antwort. Das bringt mich schon mal drei Schritte weiter.

    Mir persönlich – bin ein Bösmensch – machen ja ausschließlich Sachen Bock, die gesetzlich verboten sind und volkspädagogisch keinen Wert besitzen. Aber schön: Die meisten haben Angst, aus der Gemeinschaft wegen Gedankenverbrechen ausgeschlossen zu werden. Verständlich.

    „Volksdeutscher“ deucht mir allerdings noch doppeltgemoppelt zu sein wie nasses Wasser, Rundkreis oder viereckiges Rechteck. Ein Deutscher ist m.E. definiert als ein Angehöriger unseres deutschen Volkes. Und ein Nepalese, der in Rüdesheim wohnt, ist ein Angehöriger des Volkes der Nepalesen.

    Keine Frage: Diese Linksextremen sind in großer Mehrheit Sprachpolizisten. Was aber bitte ist ein Funktionär der Christlich-Demokratischen Union, der einen Parteigenossen zusammenschei**t, wenn der statt der vollschwuhlen Einheitsansage „Liebe Würger, liebe Würgerinnen“ einfach nur „Liebe Düsseldorfer“ sagt?

    Beim Rundfunk darf kein Moderator mehr sagen:
    „Viele saßen gestern im Stau fest.“
    Er MUSS sagen: „Viele Möntschen saßen gestern im Stau fest.“

    Das können doch nicht alles nur Linksextremisten sein, die jeden, der gegen die Sprachordnung des Neusprech verstößt, abstrafen.

  86. #84 Hoffnungsschimmer (24. Mai 2015 22:33)

    Wir verbringen seit Jahren unsere Urlaube in Bayern da wir unser Geld gern in Deutschland ausgeben. (…)
    Ich bin schon gespannt, wie viele Illegale uns in diesem dort über den Weg laufen.

    „Herzlich willkommen in Bayern. Wir wünschen Ihnen einen erholsamen Aufenthalt. Hier bei uns am Fuße der Berge in kleinen idyllischen Dörfern, dort wo das Braunvieh auf der duftenden Weide gesunde Kräuter und Alpenblumen in unendlicher Menge als Nahrung hat, dort, wo Ihnen nach einer ausgiebigen Bergtour die dralle Sennerin eigenhändig ein Stück würzigen Bergkäses zum Probieren reicht…ja da dürfen Sie Mensch sein und genießen. Schließen Sie Ihre Augen und schmecken sie mit Ihrem Gaumen und Zunge den vollmundigen Käse, träumen Sie von unendlichem Glück, Frieden und Harmonie in den bayerischen Alpen..“

    …..und dann, wenn sie wieder die Augen öffnen……erschrecken Sie nicht….

    DA STEHT ER! DER NEGER! UND NICHT NUR EINER! DUTZENDE STARREN SIE AN! UND SCHLENDERN GELANGWEILT MIT HANDYS UND SCHICKEN KLAMOTTEN DURCH WEGE UND STRASSEN, DASS SELBST DIE KÜHE VERWUNDERT BEIM WIEDERKÄUEN INNEHALTEN.

    Glauben Sie nicht? Na dann auf nach Bayern. In den kleinsten Dörfern werden immer mehr Pensionen für Asylanten (Eindringlinge) zweckentfremdet. In den hintersten Bergtälern begegnen sie eher einem Schwarzen, als einem scheuen Reh. Das Gutmenschentum mit links-rot-grün versifften Kommunalpolitikern tut ALLES, um das letzte Stück Bayern zu entbayern.

    „Beehren Sie uns wieder. Es war schön, Sie als Gast hier haben zu dürfen.“

  87. #92 Vielfaltspinsel (24. Mai 2015 23:07)
    #73 Peter Wood
    “Die Aufnahme der “Flüchtlinge” wird ihnen vom Bund, Erfüllungsgehilfen Land vorgeschrieben, da ist nichts zu machen.”

    Es gibt für einen Kommunalpolitiker überhaupt keinen Grund, Asylanten aufzunehmen.
    Was hat er davon?

    – Das kostet Geld und Mühe

    – Man muss mit Folgen rechnen (Lärm, Dreck, Kriminalität, sexuelle Übergriffe, Massenschlägereien, Brände, Seuchen usw.)

    – Dafür erntet man den Hass der Wähler

    – Der Dank von Asylanten und „Unterstützern“ ist nicht zu erwarten: denen ist es nie genug

    – Und das Ende ist nicht abzusehen: egal wie viele man aufnimmt, es kommen ständig immer mehr.

    Vorteile: keine.

    DER BUNTE STAAT BRICHT EIGENE GESETZE UND EUROPÄISCHE VERTRÄGE MIT EISENSTANGE.

    ES IST ASYL-MAFIA AM WERK, DIE SICH MIT HILFE DER POLITIK BEREICHERT UND DAS LAND GEGEN DIE WAND FÄHRT.

    Kein Bürger (Kommunalpolitiker und Behörden inklusive) ist verpflichtet, die gesetzeswidrigen Befehlen / Anweisungen zu befolgen.
    Die Verantwortlichen sollen angezeigt werden.

  88. #63 Allgaeuer Alpen (24. Mai 2015 20:56)

    Liest ein Rechtsanwalt mit? Was würde/könnte einem vernünftigen, patriotischen Bürgermeister schlimmstenfalls passieren, wenn er sagt

    “Nicht in meiner Stadt”?

    Wie jetzt? Soll der Bürgermeister plötzlich einen Autounfall haben?

    Gar nichts würde einem Bürgermeister da passieren. Die Ansiedlung der Neger und Moslems ist Bundespolitik. Und Bürgermeister werden nicht von der Bundesregierung eingesetzt und können daher nicht von ihr sanktioniert werden! Bürgermeister dürfen sagen „Nicht in meiner Stadt“, sie dürfen es, definitiv! Sie sollten es auch tun. Aber die sind genau so gehirngewaschen wie der Durchschnittsdeutsche. Und jeder PI-Leser hat mehr Faktenwissen über die politische und gesellschaftliche Realität als diese Bürgermeister, die im Grunde unser Land veruntreuen und verraten.

    Bürgermeister hängen genauso am Tropf von „Geldern“ wie der Rest unserer Gesellschaft. Bei einem Nein zur Ansiedlung von Negern und Moslems gibt es dann vielleicht keine EU-Mittel für irgendwelche kommunalen (Bau)Projekte usw.
    „Na wenn das so ist, dann schicken´s uns doch die Neger, bitte!“

  89. #96 Schüfeli

    „Kein Bürger (Kommunalpolitiker und Behörden inklusive) ist verpflichtet, die gesetzeswidrigen Befehlen / Anweisungen zu befolgen.
    Die Verantwortlichen sollen angezeigt werden.“

    In einem Staat, wenn es sich darüber hinaus sogar um einen Rechtsstaat handelt, wäre das die richtige Lösung.

  90. @#95 Allgaeuer Alpen (24. Mai 2015 23:26)

    Es ist ein bayerisches Schmankerl besonderer Art,
    Invasoren in Kurorten zu siedeln und Tourismus kaputt zu machen.

    Na dann Prost!
    Wohl bekomms!

    Es sieht so aus, dass die CSU-Regierung komplett wahnsinnig geworden ist –
    von den Grünen nicht mehr zu unterscheiden.

  91. #94 Vielfaltspinsel (24. Mai 2015 23:25)
    Das können doch nicht alles nur Linksextremisten sein, die jeden, der gegen die Sprachordnung des Neusprech verstößt, abstrafen.

    Das sind ganz sicher nicht nur Linksextremisten. Soviel Linksextremisten gibt es gar nicht. Aber vaterlandsloses und volksschädliches Verhalten reicht inzwischen weit in die „bürgerliche Mitte“ hinein. Zumal die einst konservative CDU/CSU in den letzten 2-3 Jahrzehnten zu einer linksliberal-sozialdemokratischen Partei degeneriert ist. In der „bürgerlichen Mitte“ gibt es jede Menge derartiger Mitläufer und „Gutmenschen“.

  92. @#98 Vielfaltspinsel (24. Mai 2015 23:42)

    Auch im Unrechtstaat gibt es Lösungen.

    #97 Hausmaus (24. Mai 2015 23:31)

    Gar nichts würde einem Bürgermeister da passieren.

    Jeder Bürgermeister kann 100 Mal begründen (auch mit saubersten Methoden, wie das Wohl der Asylanten), warum er keinen Asylanten aufnehmen kann.

    MAN MUSS ES NUR WOLLEN.

    Bürgermeister hängen genauso am Tropf von “Geldern” wie der Rest unserer Gesellschaft. Bei einem Nein zur Ansiedlung von Negern und Moslems gibt es dann vielleicht keine EU-Mittel für irgendwelche kommunalen (Bau)Projekte usw.

    Was nutzen irgendwelche EU-Mittel, wenn der Ort vernegert und unbewohnbar ist?

    Außerdem gibt es für die meisten Geld-Töpfe bürokratische Regeln, die niemand nicht einfach so verletzen kann.

  93. Korrektur #101 Schüfeli (24. Mai 2015 23:45)

    die niemand einfach so verletzen kann.

  94. Der arme Wirt hat die Rechnung ohne seine Gäste gemacht.
    Wenigstens scheinen die sich in dem Ort einig zu sein und das ist die geeignetste Vorgehensweise seinen Unmut kund zu tun…
    Wenn die Politverbrecher denen ein Nest bauen wollen,sollens sich auch drum kümmern aber das ist ja was man mit der Willkommenskültür erreichen will,willfährige verdummte „Eingeborene“ die sich diesen Verbrechern unterwerfen und sich bereichern lassen sollen…
    Ich würde das Lokal auch wechseln,ich hab selbst am Freitag den Film im 1. mit der Kritiktaste abgewählt,da rannte doch wirklich so ne Kopftuchschwuchtel dauernd durchs Bild und den Film, die Islamisierung findet jetzt sogar schon in Spielfilmen statt…
    Brrrrr…..

  95. #101 Schüfeli (24. Mai 2015 23:45)

    Außerdem gibt es für die meisten Geld-Töpfe bürokratische Regeln, die niemand einfach so verletzen kann.

    So schätze ich das auch ein.

    Das Problem bei den Bürgermeistern ist ihre Gehirngewaschenheit und mangelndes Faktenwissen über die Umstände. Dazu noch Parteien- und Wirtschaftsklüngelei. Und auf der anderen Seite Bürger, die nur im Stillen abstinken aber das Maul nicht aufmachen, um zu protestieren und den BÜRGERmeister an seine ureigene Aufgabe zu erinnern.

  96. #53 Tritt-Ihn (24. Mai 2015 20:05)
    Ergänzung: keine sog. „Flüchtlinge“, aber inner-fremdländische Morde:

    Darmstadt: Unehrenmord von Pakistanersippe an ungehorsamer Tochter
    http://www.focus.de/panorama/welt/ehren-mord-in-darmstadt-19-jaehrige-getoetet-eltern-sollen-tochter-erwuergt-haben_id_4438991.html

    Hamburg-Billstedt: Albaner erschoss bulgarischen Puff-Betreiber
    http://www.bild.de/regional/hamburg/schiesserei/im-bordell-in-billstedt-40163154.bild.html

    Hamburg-Billstedt: Pole erstach helfenden Polen
    http://www.radiohamburg.de/Nachrichten/Hamburg-aktuell/Polizeimeldungen/2015/Mai/Hamburg-Billstedt-20-Jaehriger-ersticht-22-Jaehrigen

  97. # 101 Schüfeli

    „Auch im Unrechtstaat gibt es Lösungen.“

    Diese BUNTE Republik ist kein Unrechtsstaat. Denn sie ist überhaupt kein Staat.

    Ein Staat verfügt (unter anderem) über eine höchste Rechtsinstanz. Unter der bestehenden Möntschenrechtsdiktatur entscheidet aber der EUropäische Gerichtshof für Möntschenrechte, ob es z.B. rechtens ist, wenn das Brüderlein, nachdem er dem Schwesterlein bei den Rechenaufgaben geholfen hat, auch noch aus der Unterwäsche hilft. (Allerdings nur, wenn er das Schwesterlein auch ganz besonders dolli liebhat).
    Etwa 90 Prozent unserer Paragraphen verdanken wir der EU-Diktatur.

    „Außerdem gibt es für die meisten Geld-Töpfe bürokratische Regeln, die niemand nicht einfach so verletzen kann.“

    Über solche Schliche sollte man freilich nachdenken.

  98. #28 Marie76; Wenn diese Vollpfosten lieber seinerzeit das Geld dem Franzl(darsteller) gegeben hätten, wärs sinnvoller angelegt gewesen.

    #54 Maria-Bernhardine; Wie kommstn da drauf, Die Asylbetrüger sind in der Turnhalle und dort hat auch der Wirt seine Kneipe gepachtet. Die Turnhalle wird dem Dorf gehören. Nebenbei, ich war mal 2 Wochen auf Arbeit dort. 5000 Einwohner sind wesentlich übertrieben, wenns die Hälfte sind, wärs schon viel.

    #94 Vielfaltspinsel;

    Und ein Nepalese, der in Rüdesheim wohnt, ist ein Angehöriger des Volkes der Nepalesen.

    Aber nicht doch, das ist doch ein Rüdesheimer, nur wenn er entweder Opfer geworden oder was selten genug vorkommt eine gute Tat vollbracht hat, steht noch mit nepalesischen Wurzeln dabei.

  99. Ein Zufall? Wohl kaum. Auch wenn es nicht alle den Grund offen nennen, Heufelder ist sich sicher: Es sind die dunkelhäutigen Männer, die die Kegelfreunde abschrecken. Manche seiner Gäste hätten ihm das auch deutlich zu verstehen gegeben. „Eine Dame sagte gerade heraus, sie könne ihren Freunden nicht erklären, warum sie neben einem Asylbewerberheim kegeln müssten.“
    —————————————————–

    Tja, was dachte sich denn dieser gutmenschliche Wirt? Dass sich Leute so zum Spaß in eine mögliche Tottreter-oder Messer-Situation begeben würden? Vielen Dank – ich jedenfalls nicht!

    Natürlich faselt die LÜGENPRESSE von „dunkelhäutigen Männern“ um da wieder mal eine „Rassismus“-Komponente herauszuquetschen. Wetten dass keiner der LÜGENJOURNALISTEN da jetzt kegeln geht?

  100. #106 Vielfaltspinsel (25. Mai 2015 00:06)
    # 101 Schüfeli
    “Auch im Unrechtstaat gibt es Lösungen.”
    Diese BUNTE Republik ist kein Unrechtsstaat. Denn sie ist überhaupt kein Staat.

    Man kann es auch so sehen.
    Aber in jedem Herrschaftssystem gibt es für Lokalpolitiker Spielräume.
    Selbst in der schlimmsten Diktatur.

    In der bunten Republik, die eine „gelenkte“ Pseudo-Demokratie ist, sind die Spielräume ziemlich groß.
    MAN MUSS ES NUR WOLLEN.

    Irgendwann, wenn die Zustände unerträglich werden, werden die meisten Kommunalpolitiker sowieso anfangen zu rebellieren (offen oder insgeheim).
    Aber dann haben sie schon Tausende Invasoren am Hals.
    Je früher man anfängt, desto besser.

  101. Wir müssen uns bewusst machen,dass die Deutschen nicht insgeheim die Faust in der Tasche ballen,sondern zu 90% auf Linie sind.Aus Opportunismus,Ignoranz oder Feigheit

    Die Unwissenheit und die Naivität sind dabei erschreckend.Ich habe mich heute mit dem Vater meiner Freundin darüber unterhalten.Der wohnt in Thüringen, in einem kleinen Nest im Saaletal.Aber selbst dort bleibt die Dauerberieselung der Medien hängen und dringt durch.Das hab ich heute gemerkt.

    Steter Tropfen höhlt den Stein.Sie plappern 1:1 dass nach,was ihnen rund um die Uhr vorgesetzt und verabreicht wird.Völlig kritiklos,ohne irgendwas zu hinterfragen.

  102. #107 uli12us

    „Aber nicht doch, das ist doch ein Rüdesheimer“

    Wo etwas komplex ist, da sollte man aber schon differenzieren. Schließlich handelt es sich bei den vermeintlichen „Rüdesheimern“ nicht um eine homogene Gruppe. „Rüdesheimer“ ist nichts als nur ein gesellschaftliches Konstrukt, eine Schublade mit dem Zweck, die verschiedensten Möntschen mit einem Stereotyp abzufrühstücken. Mancher vermeintliche „Rüdesheimer“ hat mit einem Flensburger oder Pforzheimer viel mehr Gemeinsamkeiten als mit einem anderen selbsternannten „Rüdesheimer“ von nebenan.

    Letztlich kommt es doch darauf an, daß wir alle Möntschen sind. Denn der einzelne Möntsch sollte im Mittelpunkt stehen, was wirklich im Leben zählt, ist doch die Möntschlichkeit.

  103. #108 ridgleylisp (25. Mai 2015 00:42)
    Tja, was dachte sich denn dieser gutmenschliche Wirt?

    Der Wirt ist gar nicht gutmenschlich.
    Siehe
    #74 Schüfeli (24. Mai 2015 21:57)
    #75 Schüfeli (24. Mai 2015 22:02)

  104. #109 Schüfeli

    „Aber in jedem Herrschaftssystem gibt es für Lokalpolitiker Spielräume.
    Selbst in der schlimmsten Diktatur.“

    Ja. Guter Appell. Schon angekommen.

    Strategie ist alles. Man muß dann sehen. Dienst nach Vorschrift kann eine totalitäre Maschine auch zum Stillstand bringen.

  105. In einer Hessischen regionalen Zeitung wird kräftig für“ausländische Flüchtlinge“,um leerstehende Wohnungen und Häuser,zwecks Anmietung geworben.Die unzähligen Anmeldungen dafür nehmen kein Ende.So werden selbst teure,schwer vermietbare Objekte und Immobilien doch noch zu Goldgruben,mit sicheren Mieteinnahmen von „Vater Staat“.Niemand will zwar,um Gottes willen,solche Fremden,Wilden in der Nähe haben,aber unter dem Deck Mantel der „Hilfe für Flüchtlinge““ brauch sich niemand wirklich der Vermietung zu schämen.
    So,und kurzfristig gesehen sind die Millionen doch wirklich eine „Bereicherung“.Auf längerer Sicht wird diese kurzsichtige Gier auch diejenigen eines Tages einholen,auf die eine oder andere grausame Art,die überhaupt noch was zum vermieten haben.
    Ganz entsetzt wird dann wieder behauptet,“die waren aber doch soooo nett“!

  106. Soll der Wirt sein „Kegelstüberl“ halt in „Negerstüberl“ umtaufen.
    Dann wissen die Einheimischen wenigstens, woran sie sind.

  107. Verstehe diese Häme gegen den Wirt nicht.
    Die meisten Kommentatoren haben den Text ja gar nicht gelesen. Steht doch eindeutig drin, dass er NEBENAN wohnt. Die Afrikaner wurden in der Turnhalle untergebracht. Der Wirt kann nun wirklich nichts dafür.

  108. Der Wirt ist nicht auf Zack.
    Einfach mal ne Einladung an Herrn Jean-Claude Juncker geschickt und der Laden läuft wieder wie geschmiert.
    Alternativ geht auch ein Kinderfest mit Sondereinladung an Grüne Latzhosen.
    (Seinen Refudschees, mit denen er sich dummnaiv so gern unterhält kann er in der Zeit ein paar Freikarten für den offen toleranten FC Bayern schenken).
    Denn die zur Kegelbahn eingeladenen Herrschaften wollen -ebensowenig wie seine alten Kunden- mal garantiert nicht derart kulturell bereichert werden, wie es sämtliche rasant ansteigenden Kriminalstatistiken inzwischen belegen.
    Sei es beim Junckerschen Besäufnis oder beim Befummeln lassen von den Bälgern.
    ————————-
    OT
    #50 peter wood (24. Mai 2015 19:52)

    Ja, mein Freund, das mit L ist eine weise Entscheidung, glaub mir.
    Hier kriegt der fragmentale Linke Müll noch genauso das, was ihm zusteht:
    Gegenwind.
    Die Leute haben hier noch „etwas“ mehr Arsch in der Hose als im linksversyphten Kalifat NRW, um das du eigentlich nur noch den großen Elektrozaun ziehen kannst.
    Unser geliebter Herr Leibrand, Euro-Vision ist eben ein bezahlter Hetzer, irgendwann steht er vor Nürnberg 2.0., wonach er das den Steuerzahlern abgeschwatzte Salär wieder abarbeiten kann.
    Bis dahin scroll einfach drüber. Der Spinner lenkt nur von wichtigerem ab und das ist ja auch sein Ziel. (Ernst meinen kann er den Müll ja gar nicht, zumal er dann wider bessern Wissens schriebe.)

  109. Lasst doch mal bitte den Mann in Ruh. Nicht dem Wirt gehört die Unterkunft – die Leute sind in einer angrenzenden Turnhalle untergebracht. Kommentar vom „Kegelstüberl“:

    „Als Wirt des Kegelstüberls muss ich angesichts der mittlerweile gar nicht mehr so wenigen Berichterstattungen doch ein paar Anmerkungen zu dem Thema machen.

    Die Gemeinde Waakirchen hat sich unter Druck des Landratsamtes entschieden, Asylbewerber im Untergeschoss der Turnhalle unterzubringen. Dieses ist Ende April geschehen.
    Das Ganze kam meines Erachtens nur zustande, weil man in Waakirchen zu blauäugig war und hoffte, dass der „Kelch“ an einem vorüberginge, in dem man sich still hält. Das hat so nicht funktioniert. Alle anderen Talgemeinden waren schon mit Asylbewerbern versorgt.
    Nachdem das LA Druck ausübte musste schnell eine Bleibe her und das war die Turnhalle.
    Ein Standort für die Container ging auf die Schnelle nicht.

    Dass ich nun der Leidtragende in dieser Sache bin, will der Bürgermeister sowie ein Großteil der Gemeinderätinnen und Gemeinderäte nicht anerkennen. Bei mir bleiben Keglergruppen fern und ich habe dadurch seit Ende April Einbußen von nicht unerheblichem Ausmaß.
    Ein Antrag bei der Gemeinde um Pachtminderung während der Zeit der Unterbringung (laut Bgm. Hartl „nur“ 3 Monate) scheiterte. Der Antrag wurde vom Gemeinderat einstimmig abgelehnt.
    Abgelehnt von Leuten, die sich bis heute noch nicht selbst durch einen Besuch im Kegelstüberl von der Situation überzeugt haben und genauso wie einige Kegler das Lokal meiden! Aber darüber entscheiden!
    Sicher kann ich die Entscheidung mancher Kegler, das Kegeln aufgrund der Anwesenheit der Asylbewerber abzusagen, nicht nachvollziehen, aber jetzt massiv auf die Kegler einzuhacken, oder gar als Rassisten zu bezeichnen, finde ich übertrieben. Da fühlen sich alle Kegler, auch die, die uns noch bleiben, angegriffen.
    Man kann eine kleine Gruppe nicht als die Buhmänner hinstellen. Diese sitzen ganz woanders.

    Der Standort Turnhalle ist allgemein ungünstig. Nicht nur das Kegelstüberl ist driekt daneben, sondern auch die Grundschule. Und auch wenn der Bürgermeister gebetsmühlenartig immer wiederholt, dass die Asylbewerber seine „braven Buam“ sind so bleibt schon ein gewisses Maß an Restrisiko, so wie es bei allen Asylunterkunften der Fall ist.
    Mittlerweile ist auch bekannt, dass auch ein „Schwarzes Schaf“ (gemeint ist nicht die Hautfarbe) unter den „braven Buam“ ist.
    Davon soll jedoch die Öffentlichkeit offensichtlich nichts erfahren, was ich persönlich für unverantwortlich und gefährlich halte. Wo bleibt die Fürsorgepflicht für die Gemeindebürger?

    Zu den vielen Helfern, welche die Asylbewerber betreuen, möchte ich bemerken, dass mir ihre Hilfe schon imponiert (es haben sich ca. 35 Leute gefunden), aber ich möchte auch daran erinnern, dass es auch unter unseren Gemeindebürgern genügend Leute gibt, die ebenso eine solche Hilfe und Unterstützung verdient hätten.

    Danken möchte ich allen verbliebenen Keglern für ihre Treue und bitte auch diejenigen, die weggeblieben sind, wieder zu kommen. Es hat sich nicht bewahrheitet, dass ein direkter Kontakt zu den Asylbewerbern besteht und auch das Gerücht, dass man die Toiletten mit „Fremden“ teilen müsse, ist falsch. Die Räumlichkeiten sind streng getrennt. Alles läuft wie gewohnt.
    Herzlichen Dank auch an die Kegelgruppen die sich jetzt in dieser Zeit angemeldet haben und ihre Solidarität bekunden, darunter auch die Mitarbeiter der „Tegernseer Stimme“.“
    http://www.tegernseerstimme.de/wos-da-bauer-ned-kennt-mog-a-ned/173152.html#comment-2037094754

  110. Mein solidarischer Pfingstgruß geht ins österreichische St.Georgen im Attergau,
    wo der Bürgermeister selbst zu einer Protestkundgebung aufgerufen hat.
    In der dortigen Erstaufnahmeeinrichtung sind – statt der versprochenen „nur 120 Flüchtlinge“ – nun 300 untergebracht.
    Die bringen zu viel Ärger und Gefahr für die Einheimischen, findet der Ortsvorsteher.
    Ich hoffe, auch bald über solche deutschen Bürgermeister zu lesen.

  111. Jeder der in der Nähe eines Flüchtlingsheim gewohnt hat, weis was da abgeht.Die Kriminalität steigt gewaltig .Die Belästigungen durch die Flüchtlinge sind immens. Der Wert der Imobilien rund um Flüchtlingsheime fällt oder im schlimmsten Fall sind Immobilien unverkäuflich.Das die Willkommenskultur dann eingeschränkt ist., dürfte klar sein.Das fast alle Flüchtlinge für den Arbeitsmarkt nicht zugebrauchen sind leuchtet allen ein, nur nicht unseren Politiker die uns das ganze als Bereicherung verkaufen wollen .

  112. Die gesundheitlichen Bereicherungen bitte nur an die politischen Lumpen von der Einheitspartei aus CDU/CSU/SPD/Grünen/FDP/Piraten/Linken oder ähnlichen Deutschlandabschaffern weitergeben.

    … und den Vorgauckler auf Bellevue nicht vergessen.

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