asylheim_quadrokpopterPolizei, Feuerwehr und Notarzt mussten Mitte der Woche zum „Kriegseinsatz“ in einer Illegalenwohnstätte an der Haarlemer Straße in Berlin-Neukölln (Foto) anrücken, um einen unserer „Gäste“ zu beruhigen und einen „Tathergang“ zu ermitteln. Ein Pakistaner soll wegen eines angeblich zu nahe am Fenster des Heimes vorbeifliegenden Quadrokopters (auch Kameradrohne genannt) einen Nervenzusammenbruch erlitten haben. Völlig überzogen und hysterisch reagierte aber auch die Heimleitung, die den Akteuren der ZDF-Redaktion der Sendung Frontal 21 „leichtfertigen Umgang mit dem Schicksal traumatisierter Menschen“ vorwarf.

Thorsten Elsholtz, der Sprecher des Heimbetreibers PeWoBe (Professionelle Wohn- und Betreungsgesellschaft) behauptete der Pakistaner Sarshar A. habe, nachdem er unmittelbar vor dem Zimmer seines Fensters das Fluggerät bemerkt habe, einen Nervenzusammenbruch erlitten.

Das ZDF widerspricht in einer Presseaussendung:

Die Darstellung der Betreuungsgesellschaft enthält gravierende Falschbehauptungen. Der Quadrokopter, umgangssprachlich als „Drohne“ bezeichnet, war in einer Entfernung von 200 Meter vor dem Flüchtlingsheim aufgestiegen und hat sich dem Gebäude niemals mehr als 100 Meter genähert. Dies kann zweifelsfrei anhand von GPS-Daten, Fotos und Filmaufnahmen belegt werden. Keinesfalls stieg der Quadrokopter „unmittelbar“ vor dem Zimmerfenster auf. Es wurden ausschließlich Totalen von dem Gebäude gedreht. Es gibt keinerlei Einblicke in die Fenster, in das Gebäudeinnere bzw. „das Privatleben traumatisierter Menschen“.

Die Aufnahmen wurden für einen Beitrag gedreht, den „Frontal 21“ über einen Betreiber von Flüchtlingsheimen in Berlin plant.

Diese Gegendarstellung lässt sich anhand der GPS-Daten, Fotos und Filmaufnahmen eindeutig belegen, die Kamera besäße auch keine Zoomfunktion, twitterte Frontal 21.

Eine Strafanzeige liege nicht vor, so die Polizei; auch konnte ein Zusammenhang zwischen dem „Nervenzusammenbruch“ und der Dreharbeiten nicht ermittelt werden.

Auf das schauspielerische Talent unserer „Gäste“ ist eben Verlass und auf die täglichen Einsätze von Rettungs- und Polizeikräften in den Unterkünften für illegale Eindringlinge ebenso. (lsg)

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60 KOMMENTARE

  1. Wer weiß was der für einen Schwein- bzw. Ziegenkram getrieben hat. Da fühlte er sich wohl ertappt und beobachtet, wäre mir auch peinlich 😉

  2. ich bin auch gleich traumatisiert, wenn ich solche hanebüchenen geschichten lesen muß.
    bitte schickt mir krankenwagen, rettungssanitärinnen(blond,modelmaße, max. 20 jahre alt) und dann verlange ich unterbringung in 5sterne-hotel sowie bordellgutscheine.
    alles andere ist rassistisch und autobahn.

  3. Mit Sicherheit wird sich die Redaktion des linksgestrickten Frontalschaden-21-Magazins vor laufender Kamera auf heftigste für den Vorfall entschuldigen und um Gnade und Verzeihung bei unseren Neubürgern bitten.

  4. Am besten baut man die Mauer rund um Berlin wieder auf, dann können sich die ganzen Flüchtlinge, Politiker und Gutmenschen dort verlustieren. Mal sehen wie lang die da jedes Jahr ne halbe Mio mehr Einwohner verkraften.

  5. Traumatisiert sind hier wohl nur die vergewaltigten Deutschen Frauen und halb zu Tode geschlagenen Maenner!
    Ich glaube dieser Luegenpresse gar nichts mehr!
    Es war sicher anderst als wie dargestellt…
    Wahrscheinlich war es eh wie 18_1968 im ersten Kommentar schildert!

  6. Da haben die Herren und Herrinnen des ZDF gleich für ihre „Flüchtlings“Reportage einen guten Einstieg geliefert bekommen.
    Ob das angesprochen wird? Ob beim ZDF einige Menschen dadurch erwachen?

    Komme von einem 1. Maifest für Familien. GANZ toll! Schlagermusik, Suppe und Würstchen, kleine Wettspiele, kein Kopftuch, nicht einmal jemand mit Akzent! Das tut auch mal gut! 😎

  7. Ich bin jede Arbeitswoche von Montag bis Samstag traumatisiert wenn ich überlege das ein Teil meines sauer verdienten Geldes diesen Eroberern und potentielen Vergewaltigern,Kopfabschneidern einfach dem Abschaum ihrer Heimatländern überwiesen wird.

    Wo bleibt der Wiederstand des Michel?????

  8. Kauft Euch alle Großpackungen Negerküsse und stellt sie lichterkettenmäßig um gewisse Gebäude herum….

  9. OMG da werden „Schutzsuchende“ durch den unsensiblen Einsatz von bewaffneten Kampfdrohnen äh Kameradrohnen „traumatisiert.“

  10. Ist ja auch Sch…technik, mit der unsere Fachkräfte aus dem Busch hier konfrontiert werden.

    Bleibt zu hoffen, dass er wenigstens mit seinem Smartphone klarkommt…

  11. Schon mal aufgefallen..?

    Asylanten sind so traumatisiert das sie, sobald sie auf deutschen Boden sind, massive Straftaten begehen.

    – Raub
    – Diebstahl
    – Drogenhandel
    – Mord (sich gegenseitig abstechen/erschlagen)
    – sexuelle Belästigung
    – Vergewaltigungen
    – Betrug
    – Brandstiftung
    – Einbruch

    usw. usw..

    Politiker haben aus Deutschland eine bunte Müllhalde von ausländischen Verbrechern gemacht!

    Ich verachte diese politische Führung zutiefst!

  12. Pakistaner bekommt Nervenzusammenbruch und ist nun „traumatisiert“, das war damals die Geburtsstunde von Mohameds Islam.

  13. #4 uli12us (01. Mai 2015 14:01)
    Am besten baut man die Mauer rund um Berlin wieder auf, dann können sich die ganzen Flüchtlinge, Politiker und Gutmenschen dort verlustieren.
    ————–

    man könnte das geschehen auch ins wattenmeer verlegen.
    „we are here to swim!“

  14. Ein Pakistaner soll wegen eines angeblich zu nahe am Fenster des Heimes vorbeifliegenden Quadrokopters (auch Kameradrohne genannt) einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.
    ++++++++++++++++++++++++++++
    Unglaublich, mit welcher Scheixxe man uns jeden Tag belöffelt.

    Warum sind nicht ALLE Deutschen, die 1945 gelebt haben traumatisiert worden…..?

    Kaum einer, der nicht schreckliche Kriegs- und Nachkriegserlebnisse hatte – und das viele Jahre lang.

    Ich habe in eine Vertriebenenfamilie eingeheiratet.
    Grausama Morde haben sie mitangesehen, im Lager fast verreckt, aber keiner traumatisiert, keiner kriminell geworden, alle gut gebildet bis studiert.

    Was sollen uns also diese verlogenen Mitleidsstorys sagen?

  15. #19 Cendrillon (01. Mai 2015 14:24)
    #11 Marie-Belen (01. Mai 2015 14:09)

    Brauen FaschistInnen gegen rote Faschist_innen, das sind ja Weimarer Verhältnisse!

  16. von was soll der in Pakistan traumatisiert worden sein? Ich vermute mal alle Moslems sind von Geburt an traumatisiert. Vor allem wenn sie im Koran lesen oder davon hören, dass sie die Welt erobern sollen und alle Ungläubigen dafür töten müssen, also uns ! Vor allem wenn sie merken, dass die Welt hier voller Ungläubigen ist, voll von Affen und Schweinen..

  17. #18 martin67 (01. Mai 2015 14:23)

    Warum sind nicht ALLE Deutschen, die 1945 gelebt haben traumatisiert worden…..?

    Kaum einer, der nicht schreckliche Kriegs- und Nachkriegserlebnisse hatte – und das viele Jahre lang.

    Ich habe in eine Vertriebenenfamilie eingeheiratet.
    Grausama Morde haben sie mitangesehen, im Lager fast verreckt, aber keiner traumatisiert, keiner kriminell geworden, alle gut gebildet bis studiert.

    Die Frage habe ich mir auch schon öfters gestellt. Beiden Seiten, die vom Vater und auch der Mutter, mussten flüchten bzw. wurden vertrieben. Haben furchtbare Dinge erlebt und trotzdem war niemand traumatisiert. Bei Null haben sie angefangen. Es wurde in die Hände gespuckt und dieses, von den Alliierten in Grund und Boden gebombte und zerstörte Land wieder aufgebaut. Und das in Rekordzeit.

  18. Neueste Meldung der Lügenpresse: Der erste Völkermord des 20.Jahrhunderts war nicht der an den Armeniern sondern die Niederschlagung des
    Herero Aufstandes durch die Deutschen.
    Haben die Hereros die Gewehre für den Aufstand selber im Busch geschmiedet? Nein, die bekamen sie von der englischen Kolonialmacht!

  19. Lügenpresse

    Westfälische Lügennachrichten (WN) verfälschen Täterbeschreibung durch Weglassen der Herkunft

    Raub an der Hafenstraße Dieb drohte mit Messer
    (…)
    Der Geschädigte konnte den flüchtigen Täter wie folgt beschreiben: Männlich, ca. 20 Jahre alt, 165 cm groß, blauer Pullover, Basecap, graue „Eastpack“ Umhängetasche.

    http://www.wn.de/Muenster/1960037-Raub-an-der-Hafenstrasse-Dieb-drohte-mit-Messer

    Hier der Polizeibericht

    POL-MS: „Tanz in den Mai“ als Straßenraub!
    01.05.2015 – 11:10

    Münster (ots) – Am Freitagmorgen, gegen 09.10 Uhr, kam es im Bereich Albersloher Weg/Hafenstraße zu einem Raubdelikt nach vorausgegangenem „Antanzen“. Der Geschädigte, ein 26 jähriger Kölner, befand sich auf dem Weg von der Partymeile „Am Hawerkamp“ in Richtung Albersloher Weg. In Höhe der Kreuzung Albersloher Weg/Hafenstraße wurde er durch einen unbekannten jungen Mann angesprochen und „angetanzt“. Unmittelbar danach bemerkte der Kölner das Fehlen seiner Geldbörse und entdeckte diese in der geöffneten Umhängetasche des Antänzers. Auf die entwendete Geldbörse angesprochen zog der Täter unvermittelt ein Messer aus seiner Tasche und bedrohte damit den Geschädigten.

    Danach flüchtete er mit seiner Beute zu Fuß in Richtung Hafenstraße /Hauptbahnhof. Fahndungsmaßnahmen der Polizei Münster blieben bislang ohne Erfolg. Der Geschädigte konnte den flüchtigen Täter wie folgt beschreiben: Männlich, schwarzafrikanischer Herkunft, ca. 20 Jahre alt, 165 cm groß, blauer Pullover, Basecap, graue „Eastpack“ Umhängetasche. Zeugen werden gebeten, sich bei der Polizei Münster unter der Telefonnummer 0251 275-0 zu melden

    http://www.presseportal.de/polizeipresse/pm/11187/3011286/pol-ms-tanz-in-den-mai-als-strassenraub

  20. Gebildet, Rotweingürtel und dennoch derart „traumatisiert“, dass er zur Therapie ein paar Ungläubige in die Luft sprengen wollte, mit Maigrüßen an Bouffier und Al-Wazir:

    http://www.welt.de/politik/deutschland/article140377459/Der-Anfaengerfehler-des-verhinderten-Attentaeters.html

    Der Anfängerfehler des verhinderten Attentäters

    Der mutmaßliche Terrorist Halil Ibrahim D. ist ein polizeibekannter Schwerverbrecher, der nur an seiner Dummheit scheiterte – und an der „Grundstoffüberwachung“. Er wohnte in einer gepflegten Gegend.

  21. Vermutlich wollte der linkslastige Propagandasender einen polemischen Bericht zur menschenunwürdigen Unterbringung in Deutschland drehen.
    Aber noch nicht einmal diese Organisation ist dazu in der Lage, sensibel und angemessen zu agieren.
    Da müssen Pro Asyl, Flüchtlingsrat und andere Akteure aus der Sozial- und Asylbranche wohl eine Nachschulung initiieren.

  22. mir würde interesieren,warum kommen keine Nachrichten im Fernseher über Zuflucht von Flüchtlinge nach EU:-ist jetzt stillstand?,oder besser nicht die Leute mehr reizen

  23. „Flüchtlinge“ in Berlin, wo die Menopause auf die „traumatisiserte“ Realität trifft:

    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/fluechtlinge-in-berlin-warum-helfen-oft-so-schwierig-ist/11702552.html

    Mehr als 20.000 Flüchtlinge werden dieses Jahr nach Berlin kommen. Die Stadt ist überfordert. Wo der Staat versagt, wollen jetzt die Nachbarn helfen. Doch im Alltag, wie etwa in Berlin-Zehlendorf, zeigt sich: Das kann ganz schön frustrierend sein.

    ….
    „Ich will den Menschen, denen es nicht so gut geht, etwas von meinem Glück abgeben.“ Wie macht sie das? Ein wenig ratlos schaut sie die Kinder an, die immer noch um sie herumhopsen. „Man braucht einen langen Atem“, sagt sie schließlich.

    Acht Monate lang haben sie und andere Anwohner des Asylbewerberheims in der Goerzallee verhandelt, bis die Heimleitung endlich den Gemeinschaftsraum für ihre „Teestube“ zur Verfügung gestellt hat. Viele Mitstreiter sind in der Wartezeit abgesprungen. Als im Februar endlich das erste Treffen stattfand, kamen keine Flüchtlinge, nur neun Anwohner. Jetzt, zum dritten Treffen, sind nur die Kinder der Asylbewerber gekommen.

    „Mit den Leuten hier kann auch nicht jeder“, sagt eine der anderen Damen im Gemeinschaftsraum, sie senkt ihre Stimme, „die sind manchmal sehr undankbar.“ Dann erzählt sie, dass sie vor Kurzem mühsam von ihr sortierte Kleiderspenden in den Mülltonnen wiedergefunden hat. Noch ein wenig leiser sagt sie dann: „Viele hier sind ja auch gar keine richtigen Flüchtlinge.“ 🙂

    Na, aufgewacht, Berliner VollpfostInnen mit Gutmenschenhintergrund?

  24. Wenn so ein Dingens, wie oben beschrieben, am Fenster vorbeifliegt, ist das natürlich für einen Pakistaner erschröcklich. Viele Pakistaner kennen auch keine Kloschüssel! Arbeit ist ebenso ein Fremdwort! Allah sorgt für das Manna.

    Ich habe letztens gelesen, daß bis zu 50% ❗ der sogenannten „Flüchtlinge“, schwerst traumatisiert sind, und jahrelang für den Arbeitsmarkt Deutschland nicht verfügbar sein werden, wenn überhaupt!
    Denn diese „Krankheit“ dauert meist ein Lebe lang!
    Das bedeutet, daß jeder zweite „Flüchtling“ am Sozialtropf hängt.

    Diese „kranken Flüchtlinge“ kann ich auch bei uns scharenweise beobachten.
    Sie sind alle wohlgenährt, bestgekleidet, stets gutgelaunt und verfügen über alle Zeit der Welt.

  25. Was für eine Schmierenkomödie!!!
    Diese Kameradrohne und die Bombendrohnen unterscheiden sich dermaßen in Größe und Form, daß man sie nicht verwechseln kann oder von dem kleinen Kinderspielzeug einen Schock erleiden kann. Hier handelt es sich mal wieder um eine manipulierte Geschichte von Linksaktivisten, die keine Gelegenheit auslassen, um mit solchen Schmierstücken ihre Schätzchen ins Gespräch zu bringen und den Krokodilstränenfluß naiver Gutmenschen am Laufen zu halten.

  26. Genau. Und gerade deswegen gebe ich nicht auf und lasse nicht mehr locker. Erstes Treffen der Bremer Montagsspaziergänger jetzt! Info und Treffpunkt für ernsthafte Interessenten unter:

    bremer.montagsspaziergang@arcor.de.

    Kommt und meldet euch zahlreich ! Es gibt viel zu tun !

  27. bei der PeWoBe handelt es sich um eine in letzter Zeit in die Schlagzeilen geratene sogenannte Betreibergesellschaft, die mit „Flüchtlingen“ Millionen verdienen. Der Filz geht rein bis in die Berliner Politik, und die Staatsanwaltschaft ermittelt derzeit nach Anfangsverdacht.Dieser durchgedrehte Neger ist doch nur Spielball für das grosse Geld-Roulette.

  28. Dann stellt sich die Politik hin, und meint, um genau diese Flüchtlinge sollen sich die Schulkinder und Rentner als “ Integrationslotsen “ noch ehrenamtlich in der Freizeit kümmern, da will man die Rentner und Kinder mit solchen Irren alleine lassen, Zumutung und Frechheit das ganze ! —–>
    http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2015-04/33385861-mitteldeutsche-zeitung-politik-asyl-sachsen-anhalt-integrationslotsen-und-schueler-sollen-fluechtlingen-helfen-007.htm
    Diese Art Flüchtlinge gehören vom Amtsarzt untersucht, mit starken Medikamenten ruhig gestellt, oder bei Bedarf in die ständig geschlossene Klapsmühle Nervenheilanstalt untergebracht. Der Heimbetreiber ( PeWoBe ) sollte von Amts wegen, eine Anzeige wegen der Verletzung der Aufsicht und Fürsorgepflicht Verletzung wegen eben genau diesen doch so Kranken und besonders zu schützenden Flüchtlings kriegen

  29. #2 kaeptnahab (01. Mai 2015 13:55)

    ich bin auch gleich traumatisiert, wenn ich solche hanebüchenen geschichten lesen muß.
    bitte schickt mir krankenwagen, rettungssanitärinnen(blond,modelmaße, max. 20 jahre alt) und dann verlange ich unterbringung in 5*-Hotels.

    Sollst Du alles haben, campieren wirst Du aber draußen vor der Eingangstür, sonst gybts kein Asil!

  30. ot

    http://www.welt.de/debatte/article140322559/Die-arabische-Welt-wird-ein-Desaster-sein.html

    Jenseits der humanitären Dimension gibt es immer wieder die Schuldfrage: Sind wir Europäer gar schuld, weil wir die Demokratiebewegungen in Nahost unterstützt und damit die Büchse der Pandora geöffnet haben?

    Es wäre völlig verfehlt, von Europa zu verlangen, Millionen Menschen aufzunehmen. Die Einwanderer, die nach Amerika kamen, haben unsere Identität geteilt. Heute aber kommen Menschen mit ihrer Identität im Gepäck nach Europa.<<

    http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/jobvermittler-bereiten-sich-auf-fluechtlinge-vor-13569151.html

    Deutschland muss sich nach Einschätzung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) allein in diesem Jahr auf rund 300.000 Flüchtlinge einstellen.

    Und wenigstens die Hälfte davon, denkt BA-Vorstand Heinrich Alt, werde länger oder gar dauerhaft in Deutschland bleiben wollen und auch können. „Kombiniert mit einer Verkürzung der Wartefrist kommen mehr Asylbewerber, anerkannte Flüchtlinge sowie Geduldete mit Arbeitsgestattung als Kunden auf die Arbeitsagenturen und Jobcenter zu.“

    Die BA-Oberen rechnen alleine in diesem Jahr damit, dass rund 90.000 Flüchtlinge in Arbeitsagenturen und Jobcentern Rat suchen werden.

    Es müssten auch Jobvermittler sein, die mit der Kultur der ausländischen Bewerber vertraut sind und die sich im Ausländer- und Zuwanderungsrechts gut auskennen.

    „Wir sind in den Startlöchern. Aber ohne Deutschkenntnisse der Asylbewerber sind uns die Hände gebunden“, klagt eine führende BA-Mitarbeiterin.

    Denn der Bundesagentur ist es rechtlich untersagt, Asylbewerbern Basis-Sprachkurse zu finanzieren.

    Der Bund als dafür hauptsächlich Zuständiger hat für die Sprachförderung von Zuwanderern in diesem Jahr 244 Millionen Euro eingeplant.

    Um aber allen erwerbsfähigen Asylbewerbern sprachliche Grundkenntnisse zu vermitteln, werden nach Berechnungen der Bundesagentur für Arbeit mehr als 300 Millionen Euro benötigt.

    ………………………………………

    Nirgends sonst leben aber auch so viele Salafisten und andere radikale Muslime wie hier, die diese Vielheit als Zumutung empfinden und deshalb zerstören möchten.

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/kommentar-sehr-konkrete-bedrohung-13569134.html

    Es ist noch einmal gut gegangen. Dazu musste aber auch einiges zusammenkommen: Die Aufmerksamkeit einer Baumarktmitarbeiterin, die Hartnäckigkeit der ermittelnden Sicherheitsbehörden und die offenbar fehlende Umsicht der (verhinderten) Täter.

    Angesichts dieser Verkettung glücklicher Umstände gehört nicht besonders viel Pessimismus dazu, sich auszumalen, dass es irgendwann zum Ernstfall kommen wird.

    Have a nice day.

  31. Der Betreiber des Flüchtlingsheims sollte sich seine Empörung für die Zeit nach dem „Frontal 21“-Beitrag aufheben, in dem, jede Wette, Klage über „unhaltbare Zustände“ in eben solchen Heimen geführt wird, an denen dubiose Heimbetreiber oder wieder mal die Deutschen schuld sind.

    Im Übrigen darf man fragen, warum „Frontal 21“ das Spielzeug Quadrocopter überhaupt eingesetzt hat. Doch wohl, um durch die Fenster ins Innere des Heims blicken zu können, denn nur für Bilder „Flüchtlingsheim von oben aus hundert Metern Entfernung“ besorgt sich kein Mensch eine Aufstiegserlaubnis und auch noch eine Genehmigung des Grundstücksbesitzers.

    Die Stellungnahme des Heimleiters ist zwar hysterisch, aber ganz unrecht dürfte er nicht haben, wenn er davon spricht, dass das ZDF, „um Videobilder aus dem Privatleben von durch Krieg und Flucht traumatisierten Menschen zu bekommen, alle moralischen Grenzen vergessen hat“.

  32. #29 Eurabier (01. Mai 2015 14:37)

    Acht Monate lang haben sie und andere Anwohner des Asylbewerberheims in der Goerzallee verhandelt, bis die Heimleitung endlich den Gemeinschaftsraum für ihre „Teestube“ zur Verfügung gestellt hat. Viele Mitstreiter sind in der Wartezeit abgesprungen. Als im Februar endlich das erste Treffen stattfand, kamen keine Flüchtlinge, nur neun Anwohner. Jetzt, zum dritten Treffen, sind nur die Kinder der Asylbewerber gekommen.

    „Mit den Leuten hier kann auch nicht jeder“, sagt eine der anderen Damen im Gemeinschaftsraum, sie senkt ihre Stimme, „die sind manchmal sehr undankbar.“ Dann erzählt sie, dass sie vor Kurzem mühsam von ihr sortierte Kleiderspenden in den Mülltonnen wiedergefunden hat. Noch ein wenig leiser sagt sie dann: „Viele hier sind ja auch gar keine richtigen Flüchtlinge.“ 🙂

    Wenn linksrotgrünes Gutmensch_Innendenken auf die Realität trifft. 😀

    „Ich will den Menschen, denen es nicht so gut geht, etwas von meinem Glück abgeben.“

    Typisch Leute denen es unberechtigt viel zu gut geht.
    Gutes kann man im BuntenSchland überall tun.
    Wie wäre es mal nach der älteren Dame oder dem älteren Herrn in der Nachbarschaft zu schauen, die von einer kleinen Rente versuchen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und das auch noch erfolgreich schaffen.
    Oder im nächstgelegenen Altenheim mal zwanglos beim Kaffee den oft alleinegelassenen etwas Unterhaltung und Abwechslung zu bieten.
    Ein Bsuch im Tierheim um mit einem Danbaren Vierbeiner die Altenheimbewohner besuchen.
    Eine Riesenfreude für alle Seiten.

    Wer Anregungen braucht, fragt mich: pi.marburgstadt@yahoo.de 😀

  33. #38 achwirklich (01. Mai 2015 15:23)

    RE: nairobi2020 (01. Mai 2015 14:28)
    von was soll der in Pakistan traumatisiert worden sein?

    Vielleicht von den ca. 330 amerikanischen Drohnenangriffen in Pakistan, mit über 2000 Toten und ca 600 Verletzten ?

    Ach wirklich, dann sollen sich bitte auch die Verantwortlichen um die traumatisierten Schutzsuchenden kümmern.

    Gibt es auch traumatisierte Deutsche ❓

    7500 Tote durch Ausländergewalt vs. 180 Opfer von rechtsextremer Gewalt…..

  34. #29 Eurabier (01. Mai 2015 14:37)

    Acht Monate lang haben sie und andere Anwohner des Asylbewerberheims in der Goerzallee verhandelt, bis die Heimleitung endlich den Gemeinschaftsraum für ihre „Teestube“ zur Verfügung gestellt hat. Viele Mitstreiter sind in der Wartezeit abgesprungen. Als im Februar endlich das erste Treffen stattfand, kamen keine Flüchtlinge, nur neun Anwohner. Jetzt, zum dritten Treffen, sind nur die Kinder der Asylbewerber gekommen.

    „Mit den Leuten hier kann auch nicht jeder“, sagt eine der anderen Damen im Gemeinschaftsraum, sie senkt ihre Stimme, „die sind manchmal sehr undankbar.“ Dann erzählt sie, dass sie vor Kurzem mühsam von ihr sortierte Kleiderspenden in den Mülltonnen wiedergefunden hat. Noch ein wenig leiser sagt sie dann: „Viele hier sind ja auch gar keine richtigen Flüchtlinge.“ 🙂

    Wenn linksrotgrünes Gutmensch_Innendenken auf die Realität trifft. 😀

    „Ich will den Menschen, denen es nicht so gut geht, etwas von meinem Glück abgeben.“

    Typisch Leute denen es unberechtigt viel zu gut geht.
    Gutes kann man im BuntenSchland überall tun.
    Wie wäre es mal nach der älteren Dame oder dem älteren Herrn in der Nachbarschaft zu schauen, die von einer kleinen Rente versuchen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und das auch noch erfolgreich schaffen.
    Oder im nächstgelegenen Altenheim mal zwanglos beim Kaffee den oft alleinegelassenen etwas Unterhaltung und Abwechslung zu bieten.
    Ein Bsuch im Tierheim um mit einem Danbaren Vierbeiner die Altenheimbewohner besuchen.

    Eine Riesenfreude für alle Seiten. 😀

    Wer Anregungen braucht, fragt mich: pi.marburgstadt@yahoo.de 😀

  35. Gestern Abend sendete das Magazin „Monitor“ einen Skandalbericht über einen Jugendamtsleiter und seinen Stellvertreter(aus einer sPD-verfilzten Stadt, die selbst „Kinderheime“ gründeten. Die Betreuung kostete 8.000 Euro je Kind und bestand darin die Kinder in irgendwelche Dörfer der ungarischen Puszta zu verschicken, wo sie von Privatleuten verköstigt wurden. Schulunterricht gab es nicht.

    Alles in allem ein Bombengeschäft.

    Die Betreiber von Heimen der Sozial- und Asylindustrie wollen nicht, daß man genauer hinschaut. Da kann es schon einmal zu Nervenzusammenbrüchen kommen.

    Aber eigentlich sollten wir Zahlidioten, die für den ganzen Asyl- und Betreuungswahnsinn aufkommen müssen einen Nervenzusammenbruch bekommen. Und dann: Arbeiten und Steuerzahlen einstellen und die Gaunerei nicht länger mit unserm Fleiß, unserem Schweiß und unserem Blut finanzieren.

  36. Ein Pakistaner soll wegen eines angeblich zu nahe am Fenster des Heimes vorbeifliegenden Quadrokopters (auch Kameradrohne genannt) einen Nervenzusammenbruch erlitten haben.

    Die Angst eines Talibans vor Drohnen ist berechtigt.

  37. #38 achwirklich (01. Mai 2015 15:23)

    Vielleicht von den ca. 330 amerikanischen Drohnenangriffen in Pakistan, mit über 2000 Toten und ca 600 Verletzten ?

    Die Amidrohnen kann man in der Luft nicht erkennen.

  38. Darf ich denn jetzt noch auf der Straße umherlaufen in meinem Land, oder könnte mich ein traumatisierter Flüchtling mit einem arabischen Sklavenjäger verwechseln und einen Schock kriegen? Ich wäre ja evtl. bereit, mich für meine Existenz zu entschuldigen und dann im Keller zu verkriechen, aber so lange hier noch jemand Steuern bezahlen muss, um den ganzen linken Zinnober zu bezahlen, muss ich halt leider weiterhin zur Arbeit gehen…

  39. #42 lorbas

    Vielleicht von den ca. 330 amerikanischen Drohnenangriffen in Pakistan, mit über 2000 Toten und ca 600 Verletzten ?

    Ach wirklich, dann sollen sich bitte auch die Verantwortlichen um die traumatisierten Schutzsuchenden kümmern.
    +++++++++++++++++++++++++++++
    Genau!

    Und nicht nur um die!

    Den ganzen Nahen Osten und Nordafrika haben die Amis verheert, da können sie in ihrem, den Indianern gestohlenem Land alle diese angeblich Traumatisierten und sonstig Beschädigten aufnehmen.

    Schicken wir ihnen die Queen Mary mit den irren Moslems über den grossen Teich.

  40. Das Zentrale VerDummungs-Fernsehen erntet endlich auch einmal etwas von dem, was es lange Jahre gesät hat. Vorgänge wie die, daß offensichtlich korrupte Leute „Flüchtlingsheime“ errichten mit zum Teil hanebüchenen Zuständen drinnen, gehören zu dieser „Saat“ mit dazu. Dabei ist der Rechtfertigungsversuch von „Frontal21“ noch nicht einmal schlüssig: Für eine Ganzaufnahme eines Gebäudes zu Recherchezwecken bedarf es sicherlich keiner spezifizierten Technik wie der einer Drohne. Ein solcher Einsatz macht m. E. nur Sinn, wenn man, ins Innere des Gebäudes „blicken“ will, ohne hineingehen zu müssen. Mein Mitleid mit dem mittlerweile fast zum „Türken-Sender“ avancierten „Zweiten“ hält sich also in sehr, sehr engen Grenzen.

  41. #13 Sabaton

    Aber Allah hat doch vor ein paar Tagen bereits ein Erdbeben nach Nepal geschickt. Offensichtlich ist Allah aber nicht stark genug, um den Mount Everest zum Einsturz zu bringen. 😉

  42. #6 Miss (01. Mai 2015 14:02)
    Da haben die Herren und Herrinnen des ZDF gleich für ihre “Flüchtlings”Reportage einen guten Einstieg geliefert bekommen.
    Ob das angesprochen wird? Ob beim ZDF einige Menschen dadurch erwachen?

    Komme von einem 1. Maifest für Familien. GANZ toll! Schlagermusik, Suppe und Würstchen, kleine Wettspiele, kein Kopftuch, nicht einmal jemand mit Akzent! Das tut auch mal gut!

    Hoffentlich waren da keine sPD- und Gewerkschaftsbonzen anwesend, die diesen Festtag für ihre Heuchler- und Arbeiterverräterzwecke gekapert haben. Gerade solche Feste lassen die sich doch nicht für ihre Verdummungspropaganda entgehen.

    Noch einen schönen Feiertag – hoffentlich ohne Politgauner-Propaganda.

  43. #18 martin67 (01. Mai 2015 14:23)

    Warum sind nicht ALLE Deutschen, die 1945 gelebt haben traumatisiert worden…..?

    Kaum einer, der nicht schreckliche Kriegs- und Nachkriegserlebnisse hatte – und das viele Jahre lang.

    Ich habe in eine Vertriebenenfamilie eingeheiratet.
    Grausama Morde haben sie mitangesehen, im Lager fast verreckt, aber keiner traumatisiert, keiner kriminell geworden, alle gut gebildet bis studiert.

    Die Frage habe ich mir auch schon öfters gestellt. Beiden Seiten, die vom Vater und auch der Mutter, mussten flüchten bzw. wurden vertrieben. Haben furchtbare Dinge erlebt und trotzdem war niemand traumatisiert. Bei Null haben sie angefangen. Es wurde in die Hände gespuckt und dieses, von den Alliierten in Grund und Boden gebombte und zerstörte Land wieder aufgebaut. Und das in Rekordzeit.

    Die heutigen Buntländer-Dodos werden zu einem Wiederaufbau nicht mehr in der Lage sein. Wenn die BRDDR in Feuer und Blut versinkt, dann war es das. Da kommt kein Neuanfang mehr. Wir haben nicht mehr die stolzen, tapferen, edlen und herausragenden Ausnahme-Menschen von 1945, sondern nur noch durschnittlich degenerierte und zur seelenlosen Masse verkommene Buntländer.

  44. #30 gegendenstrom (01. Mai 2015 14:44)
    Wenn so ein Dingens, wie oben beschrieben, am Fenster vorbeifliegt, ist das natürlich für einen Pakistaner erschröcklich. Viele Pakistaner kennen auch keine Kloschüssel! Arbeit ist ebenso ein Fremdwort! Allah sorgt für das Manna.

    Ich habe letztens gelesen, daß bis zu 50% der sogenannten “Flüchtlinge”, schwerst traumatisiert sind, und jahrelang für den Arbeitsmarkt Deutschland nicht verfügbar sein werden, wenn überhaupt!
    Denn diese “Krankheit” dauert meist ein Lebe lang!
    Das bedeutet, daß jeder zweite “Flüchtling” am Sozialtropf hängt.

    Diese “kranken Flüchtlinge” kann ich auch bei uns scharenweise beobachten.
    Sie sind alle wohlgenährt, bestgekleidet, stets gutgelaunt und verfügen über alle Zeit der Welt.

    Wieso sollen wir uns dann dafür zu Tode arbeiten und zahlen, zahlen, zahlen?

    Enrichissez-vous – feiert krank, arbeitet langsam und mit Bedacht, macht arbeitslos, geht so früh wie nur möglich in Rente und seid Sand im Getriebe! Jetzt sind „kluge Köpfe“ schon darauf gekommen, daß „die Deutschen“ mindestens bis 74 arbeiten müssen.

    Wer so dumm ist und sich für den Profit und das Wohlleben der Politgauner und der Asylindustrieprofiteure kaputtzuarbeiten, der hat es nicht besser verdient.

    Wer schlau ist sagt sich: Wieso soll ich zuschauen wie andere den Kuchen alleine fressen? Wieso soll ich zuschauen wie Schnorrer den ganzen Kuchen fressen? Ich will auch ein Stück, denn ich habe jahrzehntelang für diesen Kuchen gearbeitet und gespart. Der Kuchen gehört eigentlich mir und ich lasse mich nicht mit Bröseln abspeisen.

    Nur ein Idiot will im Alter krank und kaputt von einer Minirente vegetieren, nur damit andere auf seine Kosten gut leben können.

  45. #42 lorbas (01. Mai 2015 15:32)
    #29 Eurabier (01. Mai 2015 14:37)

    Acht Monate lang haben sie und andere Anwohner des Asylbewerberheims in der Goerzallee verhandelt, bis die Heimleitung endlich den Gemeinschaftsraum für ihre „Teestube“ zur Verfügung gestellt hat. Viele Mitstreiter sind in der Wartezeit abgesprungen. Als im Februar endlich das erste Treffen stattfand, kamen keine Flüchtlinge, nur neun Anwohner. Jetzt, zum dritten Treffen, sind nur die Kinder der Asylbewerber gekommen.

    „Mit den Leuten hier kann auch nicht jeder“, sagt eine der anderen Damen im Gemeinschaftsraum, sie senkt ihre Stimme, „die sind manchmal sehr undankbar.“ Dann erzählt sie, dass sie vor Kurzem mühsam von ihr sortierte Kleiderspenden in den Mülltonnen wiedergefunden hat. Noch ein wenig leiser sagt sie dann: „Viele hier sind ja auch gar keine richtigen Flüchtlinge.“

    Wenn linksrotgrünes Gutmensch_Innendenken auf die Realität trifft.

    „Ich will den Menschen, denen es nicht so gut geht, etwas von meinem Glück abgeben.“

    Typisch Leute denen es unberechtigt viel zu gut geht.
    Gutes kann man im BuntenSchland überall tun.
    Wie wäre es mal nach der älteren Dame oder dem älteren Herrn in der Nachbarschaft zu schauen, die von einer kleinen Rente versuchen ihren Lebensunterhalt zu bestreiten und das auch noch erfolgreich schaffen.
    Oder im nächstgelegenen Altenheim mal zwanglos beim Kaffee den oft alleinegelassenen etwas Unterhaltung und Abwechslung zu bieten.
    Ein Bsuch im Tierheim um mit einem Danbaren Vierbeiner die Altenheimbewohner besuchen.
    Eine Riesenfreude für alle Seiten.

    Wer Anregungen braucht, fragt mich: pi.marburgstadt@yahoo.de

    Die durchgedrehten GutmenschInnen, die sich so fanatisch für Asylbetrüger engagieren wollen sich um jeden Preis wichtig tun und sich ein weltmännisches/weltfrauliches Flair an die welke Brust heften. Deutsche Not ist denen zu wenig modisch, zu alltäglich, taugt nicht zum Angeben. Das ist einfach nicht exotisch genug, da kann man nicht die „Weiße Massai“ spielen und sich beim Kaffeeklatsch im Rotschweingürtel nicht so gut in Szene setzen.

  46. #49 Starost (01. Mai 2015 17:08)
    Darf ich denn jetzt noch auf der Straße umherlaufen in meinem Land, oder könnte mich ein traumatisierter Flüchtling mit einem arabischen Sklavenjäger verwechseln und einen Schock kriegen? Ich wäre ja evtl. bereit, mich für meine Existenz zu entschuldigen und dann im Keller zu verkriechen, aber so lange hier noch jemand Steuern bezahlen muss, um den ganzen linken Zinnober zu bezahlen, muss ich halt leider weiterhin zur Arbeit gehen…

    Lieber Bürgermeister, genau das sollten Sie nicht tun. Arbeiten Sie nicht länger fürs System. Zahlen Sie nicht länger fürs System. Machen Sie es wie die Kassierer. Kassieren Sie auch und schuften Sie sich nicht länger für fremdes Wohl zu Tode.

    Die linken Gaunereien funktionieren nur solange es genug „dumme“ Rechte gibt, die mit ihrem Blut und ihrem Schweiß, ihrem Fleiß und ihrer Anständigkeit den Laden am Laufen halten.

    Kennen Sie Orwells „Farm der Tiere“ und das Schicksal des treuen guten Arbeitspferdes „Boxer“?

    http://de.wikipedia.org/wiki/Farm_der_Tiere


    Boxer
    Das mächtige Zugpferd ist das Sinnbild des einfachen Arbeiters der Unterschicht. Mäßig gebildet, verfügt er zwar über mehr als genügend Kraft, gegen seine Ausbeuter (menschliche wie tierische) aufzubegehren, kann sich jedoch aus eigenem Antrieb einfach nicht dazu entschließen, da er sehr naiv ist und langsam denkt. Seine beiden Maximen lauten „Ich will und werde noch härter arbeiten“ und „Napoleon hat immer recht“. Durch seine Gutmütigkeit, Gutgläubigkeit und blinden Gehorsam gegenüber der Führung arbeitet er sich, quasi für diese, zu Tode. Doch selbst aus diesem Unglück ziehen die Schweine noch zusätzlichen Nutzen, indem sie ihn an den Abdecker verkaufen, um sich aus dem Erlös Alkohol zu besorgen. Möglicherweise steht Boxer auch für die Stachanow-Bewegung, eine Kampagne zur Steigerung der Arbeitsmoral in der Sowjetunion, oder für den vorbildlichen „Helden der Arbeiterklasse“ Stachanow selbst.
    An Boxer wird nur allzu deutlich, dass gerade die Arbeiter von der kommunistischen Partei am meisten ausgebeutet wurden, obwohl sie der eigentliche Grund der Revolution waren.

  47. Ein willkommener Anlaß für die talentierten Fachkräfte um weitere dreiste Forderungen zu stellen.

  48. AHAHAHAHAHA Die Lügenpresse wird von Seiten ihrer „Schützlinge“ mit Falschdarstellungen und übertriebenen, hyterischen Darstellungen konfrontiert. Wie geil ist das denn. Die verschnupfte Stellungnahme des ZDF ist pures Gold. Die sind wohl nicht gebrieft worden. 😀

  49. Da hat der pakistanische „Flüchtling“ mit Al Kaida HIGRU wohl gedacht, ihm ist eine Drohne des amerikanischen Militärs auf den Fersen, so daß ihm die Suppe im Allerwertesten zu kochen drohte, was ?

    :mrgreen:

  50. Da ist wieder mal der Gauckler gefordert. Er ist sicher maximal betroffen, wenn in Deutschland immer noch dunkelhaarige und dunkelhäutige Menschen sich von Drohnen bedroht fühlen. Eine angemessene Wiedergutmachung aus Steuergeldern ist da über Hartz4 und alle anderen Leistungen hinaus ganz sicher angebracht!!!!

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