imageIm Mittelalter hatte der Hofnarr an den Fürstenhöfen Narrenfreiheit, das heißt, er hatte das Privileg, dem Herrscher als Einziger ungestraft die Wahrheit sagen und Kritik an den bestehenden Verhältnissen üben zu dürfen. Er durfte sogar die Adeligen parodieren. Im Scharia-Islam gibt es bekanntlich weder Kabarett noch Narrenfreiheit: Wer Kritik jedwelcher Art äußert, wird ruckzuck mit dem Tode bestraft.

(Von Verena B., Bonn)

In Deutschland ist es noch nicht ganz so weit. Islamisierungs- und Scharia-Lobbyisten haben aber immerhin schon erreicht, dass Kritik am Islam als „Rassismus“ verurteilt wird (bekanntlich ist der Islam ja eine Rasse), und Rassismus (nein, nicht muslimischer Rassismus gegen Christen und Juden) ist eine Todsünde!

Deutschlands wohl bekanntester und beliebtester Kabarettist Dieter Nuhr hat dem Islam immer wieder den kritischen Spiegel vorgehalten und das hatte nun Folgen: Der Eulenspiegel mit deutschen Wurzeln muss es sich jetzt gefallen lassen, wegen seiner satirischen Islamkritik als „Hassprediger“ bezeichnet zu werden. Durchgesetzt hat das der Salafismusaffine Moslem Toka Erhat (Foto oben), der das Märchen vom „friedlichen Islam“ verkauft, das angesichts einer Fülle von widerlegbaren Fakten und Bildern allerdings immer unglaubwürdiger wird.

Der in Osnabrück ansässige Toka, der im Namen des Erhabenen unter anderem von 2003 bis 2008 für die Öffentlichkeitsarbeit der antidemokratischen und antisemitischen Milli Görüs-Organisation tätig war, hatte im Herbst bundesweit Aufsehen erregt, weil er Nuhr Hetze und die Beschimpfung von Religionsgemeinschaften vorgeworfen und ihn angezeigt hatte. Als Beweis diente ein Videoclip, der antiislamische Passagen aus Nuhrs Programmen aneinanderreiht. Gleichzeitig hatten radikale Muslime am 25. Oktober 2014 in der Islam-toleranzbesoffenen Stadt Osnabrück anlässlich eines Nuhr-Gastspiels zu einer Gegendemo aufgerufen. In Wirklichkeit war es aber eine Demonstration gegen Juden, denn es wurden folgende Schilder hochgehalten: „Stoppt den israelischen Terrorismus“ und „Palästina büßt für den Völkermord der Deutschen an den Juden“. Der Sprecher der Demonstration, Erhart Toker, ist Mitbegründer der Muslimisch Demokratischen Union – MDU – (verfassungsfeindliche muslimische Verdrängungspartei). Im März 2014 löste sich die MDU auf.

Die überwiegend in Niedersachsen aktive MDU schloss sich in der Folge dem islamischen „Bündnis für Innovation und Gerechtigkeit (BIG-Partei)“ an, die bei den Wahlen zunehmend an Bedeutung verlor. „Gemeinsam sind wir stark“ war wohl die Devise, und sicher dürfen wir von diesem neuen, verfassungsfeindlichen Parteizusammenschluss noch Großes in Sachen Machtübernahme erwarten.

Bezeichnenderweise unterstützen diese Aktion sowohl der Sprecher des Osnabrücker „Runden Tisches der Religionen“ als auch der apologetische „Islamwissenschaftler“ Bülent Ucar von der Universität Osnabrück. In vollem Einklang mit Toka wirft nämlich auch Bülent Ucar Dieter Nuhr vor, er arbeite mit Verallgemeinerungen, schwinge sich zu tendenziösen Koraninterpretationen auf und bediene Vorurteile.

Focus online berichtet:

Das Landgericht Stuttgart hat nun entschieden, dass Nuhr diese Bezeichnung (Hassprediger) hinnehmen muss, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“. Vorausgegangen war ein längerer Rechtsstreit. Toka hatte im Oktober 2014 eine Klage gegen den Kabarettisten wegen „Beschimpfung von Bekenntnissen und Religionsgemeinschaften“ eingereicht. Sein Vorwurf damals, so die „Neue Osnabrücker Zeitung“: Nuhr betreibe unter dem Deckmantel der Satire eine „blöde, dumme Hetze“ gegen den Islam. Er bezeichnete den Kabarettisten in diesem Zusammenhang auch als „Hassprediger“. Zudem klebte Toka Porträtfotos von Nuhr auf Verbotsschilder und verbreitete Bilder davon im Netz.

Nach einer Untersuchung des Falles stellte die Staatsanwaltschaft das Ermittlungsverfahren gegen Nuhr ein.

Für die Erfüllung des Volksverhetzungsparagraphen fehle es in den Werken von Nuhr an „fremdenfeindlicher Gesinnung“. Auch das Kriterium der Beschimpfung einer Religionsgemeinschaft sah das Gericht nicht als erfüllt an, da es sich bei Nuhrs Programm erkennbar um Satire gehandelt habe.

Nuhr klagte im Gegenzug vor dem Stuttgarter Landgericht, um eine Abmahnung gegen Toka und Unterlassungserklärung zu erwirken, berichtet die „Neue Osnabrücker Zeitung“ weiter. Laut dem aktuellen Urteil des Gerichts müssen sich Nuhr und Toka die Gerichtskosten teilen. Toka darf jedoch die entsprechenden Bilder des Kabarettisten nicht mehr verbreiten – als „Hassprediger“ darf er Nuhr jedoch weiter bezeichnen.

Als Hassprediger gelten vor allem Geistliche, die zu Feindschaft und Hass aufstacheln oder sogar direkt zu Gewalttaten aufrufen. Da fallen uns doch auf Anhieb nicht wenige muslimische „Geistliche“ ein. Dass Dieter Nuhr aufstachelt oder zu Gewalttaten aufruft, ist uns bislang allerdings nicht bekannt. Hassprediger sind im Islam übrigens sehr beliebt. Eine BBC-Umfrage ergab, dass 49 Prozent aller Muslime Hassprediger unterstützen.

Deutschland ist ein Land der Toleranz und daher das Paradies für intolerante Korangläubige. „Deutschland muss islamisch werden“ (Aussage von Cem Özdemir, der aber gegen jeden Strafanzeige erstattet, der ihn so zitiert)? Nur noch eine Frage der Zeit…

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84 KOMMENTARE

  1. Egal welchen Titel mir die Anhänger dieser Kopfabschneidersekte zubilligen,solange sie aufschreien,wenn man ihnen auf die Füsse tritt und den Spiegel vorhält,ist das Musik in meinen Ohren..
    Ich denke auch der Herr Nuhr wird damit leben können,zum Verstummen bringt man ihn damit sicher nicht…
    Allerdings ist dies schon ein Vorgeschmack darauf,was uns noch allen blühen wird,die Kritik wird versucht im Keime zu ersticken…

  2. Finde das Urteil ehrlich gesagt korrekt. Und von solchen Leuten wie Toka „Hassprediger“ genannt zu werden ist keine Beleidigung, sondern eine Auszeichnung.

  3. Wie oft muß man sich eigentlich von den Oberschenkeln an liften lassen, um so einen „Bart“ wie dieser Hassprediger mit Affinität zu Pädophilen Kriegstreibern und Kameldieben zu bekommen ?
    :mrgreen:

  4. Was macht Nuhr jetzt?

    Feige einknicken oder kämpfen? Er hätte ja eine Bühne. Vielleicht mal ein paar klare Worte zum Islam anstatt gegen Pegida und AfD hetzen, Herr Nuhr?

  5. Ja ja, wenn er Pegida aufs Korn nimmt lachen sie als gäbe es kein Morgen. Wenn er über den Istlahm spottet zeigen sie ihr wahres Gesicht.

  6. Ououou, das nächste Ungemach ist im Anmarsch:

    .
    ***Moderiert! Bitte kein OT vor den ersten 10 Kommentaren, vielen Dank! Mod.***

  7. Hat etwa jemand ein anderes „Urteil“ erwartet?
    „Niemand hat die Absicht eine islamische Republik zu errichten.“

  8. #1
    Ich denke, Dieter Nuhr ist schon deutlich leiser geworden. Seit dem Streit im Herbst hat er in seinem Programm auch Passagen, die sich gegen Pegida richten – allerdings auf deutlich niedrigerem Niveau als sein übriges Programm.

    #2
    Ich finde das Urteil nicht korrekt. Ein Satiriker muss das Recht haben, Dinge auszusprechen. Wenn wir solche Menschen als „Hassprediger“ beschimpfen lassen, war es das mit der Meinungsfreiheit. Der gängie Definition von Hassprediger beschränkt sich auf Theologen und Politiker – sie bezieht sich bestimmt nicht auf Kabarettisten.

    Ich gehe eher davon aus, dass der Hassparagraph auf der Grundlage der UNO-Resolution 16/18 vom Stuttgarter Gericht schon angewandt worden ist. Die Umsetzung der Resolution verbietet es, Religionsgemeinschaften in irgendeiner Form zu kritisieren, zu beleidigen oder sich über sie und ihre Anhänger lustig zu machen.
    Bei der UNO eingebracht hat diese Resolution selbstverständlich das Bündnis der 57 islamischen Staaten dieser Welt.

  9. Das deutsche Kabarett gibt es nicht mehr; es wurde von der Political Correctness zu Tode gesteinigt.

  10. Langsam aber sicher verstehe ich den Bartkult. Nur dank den Bärten kann man mind. drei abgetrennte Köpfe mit einer Hand tragen.

  11. Hat Radio Milli Görüs schon Stellung bezogen?

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Region/Neustadt/Nachrichten/Muslimische-Frauen-gehen-im-Radio-auf-Sendung

    Muslimische Frauen gehen im Radio auf Sendung

    Mit Mikrofon und Schneideprogramm können sie schon gut umgehen: Ein Team junger Frauen um Sumeyra Agar, Aysen und Birsen Kac, Ayan Adan Ali und Derya Kaya bereitet Beiträge über die muslimische Gemeinde Milli Görüs fürs Bürgerradio Leinehertz 106,5 vor.

    „Wir haben bei Henning Lühr vom Bürgerradio gelernt, wie man Beiträge recherchiert, aufnimmt und schneidet“, berichtet Aysen Kac. Die Frauen aus der Jugendgruppe der Gemeinde haben schon eine Reihe an Themen ausgesucht: „Im ersten Beitrag geht es um die Stimme der Frau im Islam. Darin wollen wir erklären, warum wir als Frauen in der Gemeinde oft eine zurückhaltendere Rolle spielen“, sagt die 19-jährige, die beileibe keinen schüchternen Eindruck macht. Weitere beschäftigen sich mit dem bevorstehenden Familienfest der Gemeinde am Sonntag, 7. Juni, und einem Blick hinter die Mauern des Grünen Hauses, der Moschee an der Wunstorfer Straße.

    Ein Steinwurf auf die Moschee im Januar gab den Ausschlag: Die Attacke und die darauf folgenden Bekundungen von Interesse und Solidarität nimmt die Gemeinde zum Anlass, stärker an die Öffentlichkeit zu treten, wie der Vorsitzende Murat Köse erläutert.

    Die Beiträge der jungen Musliminnen werden im Bürgerradio Leinehertz 106.5 ab 24. Mai im Religionsmagazin „Mehr als du glaubst“ ausgestrahlt, das sonntags, 7 bis 10 Uhr, läuft.

  12. Ekelhaft,dass sich alle Staatsmarionetten dem Islam beugen!!
    Haben die denn kein Verständnis für richtig und falsch??
    Oder wird es denen aus den sozialistischen Kaderschmieden herausindoktriniert??

  13. Gibt es wirklich noch Leute die dieses Islam ist Frieden fuer Wahr halten!
    Ich weiss nicht, wenn schon im Koran drinnsteht dass sie luegen duerfen wenn es dem Islam nuetzt, dann muss man wirklich sehr dummm sein dieses nicht zu glauben!

    Sie fliehen vor dem Islam und wollen bei uns den Islam einfuehren! Das ist doch alles ein krankes Spiel!

  14. Viel schlimmer als die Bezeichnung als Hassprediger ist, dass der Moslem Erhat Toka in Osnabrück einen Kampfsportladen betreibt, in dem natürlich vornehmlich Anhänger der Hassreligion verkehren.
    http://www.zak-os.de/17.html
    Natürlich liegt der Laden mitten in Osnabrück’s Klein Istanbul.

  15. DER ISLAMISCHE FILZ

    Erhat Toka buhlt mit den radikalen turk-schiitischen Brüdern, Yavuz und Gürhan Özoguz, der Bundes-Migrations- und Integrationsbeauftragten der Kanzlerin, Aydan Özoguz, Gattin des Hamburger Innensenators und Bundeswehr-Lehrbeauftragten, Offizier Michael Neumann.

    Erhat Toka, rechts im roten Pulli

    Von links nach rechts sehen Sie: Mariam Ghazi, Zeynep Özoguz, Fatima Özoguz, Zehra Zaman-Mohsen, Saliha Özoguz, Hüseyin Özoguz, Shamzad Qammar, Sadik Özoguz, Hassan Mohsen, Teddy Haddad und Erhat Toka.
    https://madrasaoftime.wordpress.com/tag/erhat-toka/

  16. Xavier Naidoo: Deutschland ist nicht frei!
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, vielen Dank! Mod.***

  17. das wird dieter nuhr hoffentlich wieder auf die kritische linie bringen, die er nach dem ersten aufruhr verlassen hatte. da waren plötzlich nur noch weichgespülte gutmensch-phrasen und anti-pegida-hetze zu hören von ihm in sachen islam.

  18. Wenn ein Satiriker den Titel „Hassprediger“ von einem Deutschen Gericht heute zugesprochen bekommt, dann kommt das schon fast einem Adelstitel gleich.

    In einem Land, in dem Islamkritik = Islamfeindlichkeit = Rassismus ist, wo keine andere Aussage über die wahren Hassprediger dieser menschenverachtenden Ideologie mehr zugelassen wird, als „Islam ist Frieden“, zeigt ein solches Urteil nur die Armut der deutschen Justiz, mehr nicht.

  19. Für Deutsche gilt: Klappe halten.
    Schließlich beanspruchen Moslems das Hassmonopol.

    Und die Hassprediger bezahlen, das ist uns gütigerweise noch erlaubt:

    (inspieriert durch den obrigen Link)

    https://muslimstatistics.wordpress.com/2015/03/19/germany-80-percent-of-turkish-muslim-settlers-claim-welfare-payments/

    Germany: 80% of Turkish Muslims claim welfare payments.

    ………………………………………….

    😆

    Aber Aldi hat die Typen ja mal wieder sauber reingelegt!! 🙂

    ***Gelöscht!***

    hehe.

    Have a nice day.

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  20. FESTNAHME NACH ANSCHLAG AUF BARDO-MUSEUM
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  21. Vielleicht und hoffentlich ist das für Herrn Nuhr Ansporn genug, jetzt erst richtig loszulegen. Zuletzt irritierte er ja leider mit sehr merkwürdigen Äußerungen.
    Jetzt aber hat er ja Stoff genug über die „Friedensreligion“.

  22. #22 Tritt-Ihn

    Der wollte bestimmt in die Islamterroristenphile BRD weiterreisen um hier Asyl zu beantragen. Und wenn er beim Asylantrag angegeben hätte, er werde von der Polizei und Justiz verfolgt, hätte er nicht einmal gelogen.

    Jeder Kriminelle Afrikas wird versuchen nach Deutschland zu kommen. Es hat sich da doch längst rumgesprochen, dass die Strafen in der BRD ein Witz sind.

  23. So wie dieser im Gesicht schambehaarte „Deutsche“ mit Doppelpass, werden bald die meisten Politiker im Kalifat Doitseland aussehen. Und die Politweiber werden Kopftuch und ein paar Jahre danach Burka tragen.
    Die Wahlen beweisen, dass dies Volkes Wille ist!

  24. Ein Hassprediger nennt einen, der die Wahrheit in satirischer Form sagt, „Hassprediger“ und erhält dafür auch noch Recht! Dieses Deutschland sinkt täglich tiefer.
    Hatte man nicht der Satire, gemäß Tucholsky („Was darf die Satire? Alles“) eine Art Narrenfreiheit eingeräumt. Nein, im Merkel-Deutschland muss es heissen:

    Was darf Satire, die sich gegen „Rechts“ richtet? Alles, ganz klar, auch unterste Schublade und gröbste Beleidigungen sind erlaubt.

    Was darf sonstige Satire? Alles, solange es politisch korrekt bleibt. Fragen Sie bitte zuvor den Staatsschutz.

    Was darf Satire in Bezug auf den Islam? Das hat zuvor eine Fatwa zu klären, wenden Sie sich bitte an den örtlichen Imam.

    DAS ist die Realität im Lande!

  25. Um Satire zu verstehen muss man eben ein Mindestmaß an Intelligenz besitzen, über welche die Islamisten offensichtlich nicht verfügen. Was ich nicht verstehen kann wird bekämpft, ist deren Devise. Dies gilt sowohl für die linken Faschisten als auch für den islamistischen Mob in Deutschland. Schade, dass deutsche Gerichte sich diesen dummen Menschen unterwerfen, vermutlich aus Angst.
    Dieter Nuhr sollte, und wird vermutlich, den Begriff Hassprediger in sein Bühnenprogramm aufnehmen, denn bühnenreif ist das ganze Theater ja nun wirklich.

  26. Ein nächster muslimischer Staat in Europa ist am entstehen:
    ***Gelöscht!***

    .
    ***PI: Bitte beim Thema bleiben, mindestens aber als OT kennzeichnen, vielen Dank! Mod.***

  27. „Deutschland muss islamisch werden“ (Aussage von Cem Özdemir, der aber gegen jeden Strafanzeige erstattet, der ihn so zitiert)?
    ——————————————————

    Die Aussage bezweifele ich nicht: Wo kann man sie dokumentiert finden?

    Kann man eine Strafanzeige für etwas Wahrheitsgemäßes verlangen?

  28. ot

    Eigentlich ne gute Frage, finde ich. 😉

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/kaum-noch-abschiebungen-warum-ueberhaupt-noch-ein-asylrecht-13601100.html

    Die Verteufelung von Abschiebungen setzt durch die Hintertür eine Einwanderungspolitik nach dem
    Motto durch:

    Bleiberecht für alle. Wozu dann aber noch ein Asylrecht?

    Comments:

    <<Die meisten Lesermeinungen zeigen,Peter Geiger (pg.1860) – 20.05.2015 11:54 , dass die Willkommenskultur vieler Bürger noch ziemlich zu wünschen übrig lässt. Da müssen die Politiker, die Kirchen, die Verbände, die Aktivisten, ARD und ZDF, die taz, die Süddeutsche, der Spiegel, der Tagesspiegel, die ZEIT usw. usf. nochmal massiv an die widerspenstigen Bürger "herantreten". Das geht gar nicht, dass sich die Bürger einfach ausklinken aus der nationalen Aufgabe der gelebten Willkommenskultur. Freuen wir uns auf eine zukünftig noch intensivere "Betreuung unserer Meinung".<<

    <<Im Zusammenhang mit der Asyldebatte steht ihre Äusserung: "Der Islam gehört zu Deutschland" und das bedeutet direkt und unverblümt "Der Antisemitismus gehört zu Deutschland" . Und so funktioniert die perverse Kampagne gegen alle, die ein vernünftiges Asylverfahren auch nur ansprechen. Welche eine Verlogenheit aus unserer "Raute"!<<

    ………………………………………

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Rocker-muss-ein-Jahr-ins-Gefaengnis

    Das langjährige Hells-Angels-Mitglied Abdullah Rezan C. ist vom Amtsgericht wegen gemeinschaftlich begangener gefährlicher Körperverletzung zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden – ohne Bewährung.

    Er soll an einer Prügelei im Rockermilieu beteiligt gewesen sein.

    HannoverGaza/Negersachsen. Ein Schöffengericht unter Vorsitz von Koray Freudenberg sah es als erwiesen an, dass der 27-Jährige gemeinsam mit einem unbekannten Täter zwei Männer verprügelte, die ebenfalls im Rockermilieu verwurzelt sind.

    Das Brüderpaar hatte sich am ersten Verhandlungstag sehr zugeknöpft gezeigt und den Angeklagten – getreu dem Ehrenkodex der Hells Angels – in keiner Weise belastet, obwohl zumindest eines der Opfer erheblich verletzt worden war. Die Staatsanwältin hatte die provokant zur Schau gestellten Erinnerungslücken als „Schmierentheater“ bezeichnet.
    C. und sein Kompagnon waren im September 2013 über die Brüder hergefallen, die vor einem Shisha-Café in der Langen Laube saßen. Die Angreifer benutzten Stühle, um ihre Opfer zu treffen, sie traktierten sie mit Fäusten und Fußtritten. Der Angeklagte wurde von Zeugen wiedererkannt, allerdings konnte ihm das Gericht nur einen Schlag sicher und persönlich zuordnen. Auch war sein Handy während des Überfalls in dieser Gegend eingeloggt.

    Abdullah Rezan C. hat bereits 15 Vorstrafen auf dem Konto, darunter etliche Delikte wie Körperverletzung und Nötigung.

    Die Staatsanwältin hatte – sicher auch aufgrund der offenkundigen Unbelehrbarkeit des Angeklagten – zweieinhalb Jahre Haft gefordert, der Verteidiger auf Freispruch plädiert.

    …………………………………….

    http://www.haz.de/Nachrichten/Politik/Niedersachsen/Niedersachsen-braucht-dringend-neue-Fluechtlingslager

    Niedersachsen ❓ braucht dringend ❓ weitere Erstaufnahmelager für Asylbewerber. 🙁

    Auch weil die für Juni geplante Eröffnung einer Einrichtung in Osterode unwahrscheinlich geworden ist, sucht das Innenministerium nach Alternativen.

    OsterodeGaza/Hartz. „Derzeit werden noch drei andere mögliche Standorte geprüft“, sagte Ministeriumssprecher Matthias Eichler. Wo dies ist, wollte er nicht mitteilen. Das Land arbeite aber „mit Hochdruck“ daran, zwei zusätzliche Aufnahmeeinrichtungen so schnell wie möglich zu öffnen.

    Derzeit gibt es Lager in Braunschweig, Bramsche, Friedland und Osnabrück. Diese seien voll belegt, sagte Eichler.

    Von Januar bis April wurden landesweit gut 9000 Asylanträge gestellt, 4000 mehr als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. Insgesamt rechnet das Innenministerium für 2015 mit bis zu 30.000 Anträgen.

    Der Landkreis Osterode hat moniert, dass bisher keine Unterlagen für das Baugenehmigungsverfahren für ein Aufnahmelager in der früheren Osteroder Bundeswehrkaserne vorliegen.

    Da die Prüfung bis zu drei Monate dauern werde, sei eine Eröffnung im Juni oder Juli kaum möglich.

    Die Firma Princess of Finkenwerder, die das Lager betreiben soll, hatte die Liegenschaft Ende 2014 erworben.

    „Wir versuchen, Osterode schnellstmöglich an den Start zu bringen“, sagte dazu Ministeriumssprecher Eichler.
    Allerdings sei der Standort nicht unbedingt Favorit des Ministeriums.

    Die Landtags-CDU warf der Landesregierung unterdessen „Versagen in der Flüchtlings- und Asylpolitik“ vor.

    Die Zahl der Flüchtlinge habe sich seit 2012 verzehnfacht, die Kapazität zur Aufnahme dagegen allenfalls verdreifacht, sagte Fraktionschef Björn Thümler. <<

    Have a nice day.

  29. Ein weiterer Beweis für die Tatsache, daß der Islam ein humor- und spaßloser Verein ist!
    Was will man auch anderes von einer totalitären und menschenverachtenden Ideologie erwarten, dessen Erfinder selbst eine Spaßbremse war?

  30. Von mir aus. Dieter Nuhr hat immer seine vermeintliche Pflicht „gegen Rechts“ getan, der Mann ist mir wurst. Vielleicht überdenkt er jetzt mal seine Einstellung.

  31. Serdar Sumuncu muss sich selber Hassprediger nennen um Aufmerksamkeit zu erreichen, Nuhr hat diesen Titel nun von höchster Instanz verliehen bekommen. Herzlichen Glückwunsch.

  32. ot ot ot ot ot

    Es heisst doch:

    Kein OT bei den ersten 10 Kommentaren!

    @ Cheffe

    Ich war aber doch schon weit über die 10 hinaus.

    ot aber lustig ot aber lustig ot aber lustig
    ot aber lustig ot aber lustig ot aber lustig

    http://www.huffingtonpost.de/2015/05/19/schweinefleisch-tuerken-halal-aldi_n_7313638.html?utm_hp_ref=germany

    Denn der „Black Pudding“ der Firma Punjab Pakora, den Aldi auf der Insel verkauft, ist nämlich gar nicht halal.

    Das Produkt enthält nämlich Schweinehaut und Schweineblut.

    http://www.mirror.co.uk/news/uk-news/aldi-slammed-selling-indian-halal-5712984

    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂
    🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂 🙂

    Have a nice day.

  33. #17 Maria-Bernhardine (20. Mai 2015 15:16)

    DER ISLAMISCHE FILZ…

    …ist damit der Drahtverhau, Kehlenschutzgestrüpp, Läusebiotop, Schamhaartoupet unter dem Kinn dieses Herrn Salafisten gemeint?

  34. #25 Tritt-Ihn (20. Mai 2015 15:37)

    OT

    Einer der Attentäter auf das tunesische Nationalmuseum (22 Opfer) ist nach Italien als Bootsflüchtling eingesickert.
    Der Marokkaner wurde in Italien verhaftet.

    http://www.zeit.de/politik/ausland/2015-05/verdaechtiger-tunesien-anschlag-nationamuseum-italien-festnahme

    Da haben wir ja noch mal Glück gehabt.
    In Deutschland hätten wir den garantiert mit Sozialhilfe bis zum Lebensende durchgefüttert!
    ————————

    Fragt sich nur, bis zu wessen Lebensende 🙁

  35. Von den FAZ-Lesern kann man viel lernen – wusstet Ihr, was ein „Edeka“-Verfahren ist? Hier, Martin Schau schreibt:

    Das muss man sich mal vorstellen: Dieter Nuhr geht als Kabarettist das Thema Islam praktisch alleine an, während die übrigen Lautsprecher seit Jahr und Tag ausnahmslos nur die üblichen Verdächtigen thematisieren. Das geben diese Kleinkünstler sogar zu – weil sie „handfesten Ärger“ befürchten und scheuen. So viel zur angeblichen Zivil-courage dieser überbewerteten Zunft. Zum Justizversagen fällt mir gar nichts mehr ein. Es ist bekannt, dass derartige juristische Auseinandersetzungen als „Edeka“-Verfahren gefürchtet sind: „Ende der Karriere“. Die Robenträger(innen) und die juristischen Fakultäten gehen daher lieber den Weg des geringsten Widerstands. Macht nur weiter so, Deutschland & Westeuropa. Der Clash of Zivilizations naht langsam, aber unausweichlich…

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/dieter-nuhr-darf-von-muslim-hassprediger-genannt-werden-13602178.html

  36. Nu(h)r ein Hass-Prediger?

    Seltsam, aus dem Koran hat Nuhr bisher nicht vorgelesen, sollte er vielleicht mal machen.

    Aber wenn man Satiriker, die nichts predigen, ungestraft als Hassprediger bezeichnen darf, dann muss man auch Richter_Innen am Landgericht Stuttgart als Hassprediger bezeichnen dürfen.

    Wetten, dass nicht?

  37. Anstatt „Im Namen des Volkes“ sollten Richter_Innen ihre zukünftigen Urteile „Im Namen des Heiligen Sozialen Friedens“ sprechen, denn wenn sich Mohammedaner beleidigt fühlen, explodieren sie öfter mal. Und zwar wortwörtlich.

  38. #44 VivaEspana (20. Mai 2015 16:17)

    Jetzt muss man mir als Schraubenschrauber nur noch erklären, wie ein Splittertest mit einer Schraube ausschaut und welche Belastungen die Prüfer der Schraube – samt Helm und Soldaten – aussetzen wollen, dass die zersplittert, denn dass da keiner so blöde war, bei der Abnahme des Helms eine verbaute Plastik- oder Aramid-Gewebeschraube zu akzeptieren, setze ich mal voraus.

  39. #33 ridgleylisp (20. Mai 2015 15:56)

    „Deutschland muss islamisch werden“ (Aussage von Cem Özdemir, der aber gegen jeden Strafanzeige erstattet, der ihn so zitiert)?
    ——————————————————

    Die Aussage bezweifele ich nicht: Wo kann man sie dokumentiert finden?
    ——————————-

    Guckst du hier:
    https://www.youtube.com/watch?v=dFn2LFb_34I

  40. #47 nicht die mama (20. Mai 2015 16:26)
    „Schraubenschrauber“ LOL

    Konkret handelt es sich um den sogenannte „Gefechtshelm allgemein“ vom spanischen (1) Hersteller Induyco. Der Kopfschutz aus dem Kunststoff Aramid verfügt über eine Schraube, über die er sich der Kopfgröße (2) des Soldaten anpassen lässt.

    (Hervorhebungen von mir)

    (1)Ich glaube, ich muß meinen Benutzernamen ändern.
    (2) Möglicherweise liegt es an der Kopfgröße?
    Vielleicht stellt die BW jetzt auch schon Schrumpfköpfe ein ❓
    (muss leider weg, wenn’s am Schönsten ist…)

  41. #16 Abschieber (20. Mai 2015 15:10)

    Bemerkenswert, dass Hassprediger Toka in seinem Verein die sattsam bekannten und steuerfinanzierten Integrations- und Bestrafungsboxkurse anbietet.

    http://www.zak-os.de/11.html

    Die Frage, wer damit bestraft werden soll, stellt sich nun nicht mehr.

  42. Ich finde das Urteil auch in Ordnung sinnvoll, auch wenn es diesmal den Falschen trifft. Ein richtiger Schritt zum Schutz der Meinungsfreiheit, die eben auch für unpopuläre Meinungen gilt. Ansonsten müssten wir ja alles dem Diktat der Politischen Korrektheit überlassen, weil man für jede Formulierung vor den Kadi gezerrt werden könnte.

    Dieter Nuhr sollte die Bezeichung „Hassprediger“ als Kompliment nehmen, genau wie „Islamhasser“ oder „Nazi-Hasser“ ja im Grunde ein Qualitätssiegel für gesunden Menschenverstand ist.

    Jetzt fehlt nur noch die Rehabilitierung von Stürzenberger für seine Äußerung, der Islam wäre wie ein Krebsgeschwür. Das sollte doch auch von der Meinungsfreiheit gedeckt sein.

  43. #49 VivaEspana (20. Mai 2015 16:36)

    In einer Mitteilung des Verteidigungsministeriums heißt es: Diese Schraube weise „nach aktuellen Erkenntnissen keine ausreichende Splitterfestigkeit“ auf.

    Also, wem von euch ist schonmal eine Metallschraube zersplittert und wenn ja, welche Strassenwalze habt ihr drüberfahren lassen?

  44. naja – in bezug auf pegida und pi-news ist nuhr ja tatsächlich ein hassprediger!

  45. Was Dieter Nuhr anbelangt, muss ich ernüchtert feststellen, dass seine Islamkritik an Schärfe abgenommen hat1 Er scheint etwas zurück zu rudern, um bei den ARD-Oberen nicht in Ungnade zu fallen! An der hetze gegen PEGIDA und deren Teilnehmer beteiligt er sich aber unverdrossen!
    Im übrigen dachte ich immer, die „MDU“ hätten wir schon lange in Buntschland! sie nennt sich zwar immer noch *C*DU, vermutlich aber nur aus Kostengründen, weil ein Neudruck aller Parteiwerbung und Unterlagen viel Geld erfordern würde (lol)!
    Im Ernst: Die *C*DU ist derzeit dabei, eine „MDU“ überflüssig zu machen, indem sie deren Interessen in ihr Parteiprogramm „integriert“ und mittels Quotenregelung (Quoten -Mohammedaner) deren Vertreter in Machtstellungen kommen lässt!
    Die Spezialdemokraten sind ihr dabei zwar noch voraus – aber die *C*DU bemüht sich derzeit nach Kräften, den „Rückstand“ aufzuholen!

  46. Dieser Erhat Toka wühlt und prozessiert seit Jahren erfolgreich für sein islamisches Kalifat mit ihm als Kalifen. Daß diese ausgebuffte moslemische Knallcharge hierzulande eine Schnitte nach der der anderen macht, ist ein Armutszeugnis für die nach allen Seiten offene und nicht ganz dichte Justiz Deutschlands.

    Alles geht. Aber wehe, wehe, du bist deutscher Steuerzahler.

    NB: Alle Islamis des Planeten haben übrigens sehr wohl verstanden, daß „westliche Freiheit“ inzwischen vor allem bedeutet, dem islamischen Blutrausch einen Freifahrtschein auszustellen – im Namen des „kulturellen Selbstverständnisses“.

    Weshalb mörderische Moslems „auf der Flucht“ auch nicht bei mörderischen Moslemstaaten anklopfen, sondern islamfreie, friedliche Staaten okkupieren, besetzen, fluten und sich einen Ast freuen, daß sie von der Politik der Blindschleichen angesiedelt werden.

    Der einzige, der nicht gefragt wird, ist der Souverän.

  47. „Da verwechselt einer den Islam mit dem Islamischen Staat“, sagte [Migrationsforscher Klaus J.] Bade der „WELT„. „Das hat in etwa so viel miteinander zu tun wie eine Kuh mit dem Klavierspiel.“

    Irre!
    Solche „Forscher“ gehören in die Klapse.

    Geht aber nicht, denn dort steckt man neuerdings die Mörder rein, die nach dem Gutachten genauso irrer Gutachter plötzlich alle unter Persönlichkeitssstörungen leiden.

  48. Das Landgericht Stuttgart hat nun entschieden, dass Nuhr diese Bezeichnung (Hassprediger) hinnehmen muss, berichtet die “Neue Osnabrücker Zeitung“.

    Nun, wenn das so ist, dann sollte es auch erlaubt sein, den Islam als eine sog. Religion des Hasses und seine Feindschaft auf Ungläubige zu bezeichnen.

    Selbst Karl Marx, bestimmt kein reichter, stellte seinerzeit fest, dass
    „Der Koran und die auf ihm fußende muselmanische Gesetzgebung reduzieren Geographie und Ethnographie der verschiedenen Völker auf die einfache und bequeme Zweiteilung in Gläubige und Ungläubige. Der Ungläubige ist „harby“, d.h. der Feind. Der Islam ächtet die Nation der Ungläubigen und schafft einen Zustand permanenter Feindschaft zwischen Muselmanen und Ungläubigen“ Quelle: http://www.mlwerke.de/me/me10/me10_168.htm). Aber davon wollen die Linken heute nichts mehr wissen. Sie leugnen ihren großen Vordenker.

  49. Dieter Nuhr’s PEGIDA- und AfD-Polemik (daran erinnere ich mich jetzt nicht) sind wohl eher als Vorwärtsverteidigung zu verstehen.

    Würde er das nicht tun, würde Nuhr von seinen „lieben Kollegen“ Pispers und Schmicklers noch erbarmungsloser zur Sau gemacht werden.

    Pispers: „Dieter Nuhr, der PEGIDA-Kabarettist“
    Schmickler: „Dieter Nuhr, ein Islamfeind“

    Nuhr ist schon ok.
    Er ist politisch eher unkorrekt und ein wohltuender Gegenpart zum gleichgeschaltet-linken deutschen Staatskabarett von Hannelore’s Gnaden und zu Scheixxhaus-Kabarettisten wie Jürgen Becker oder Winfried Schmickler.

    Hier ein youtube-Clip von Scheixxhaus-Schmickler in dem er Dieter Nuhr zur Sau macht.

    https://www.youtube.com/watch?v=Sdu6z_9A0eE

    Übrigens:
    Hat irgendjemand in irgendeiner deutschen Kabarettsendung eine „Spitze“ gegen die LINKE gehört? Ich nicht. Die LINKE ist für die linken Kabarettisten tabu.

    Ich wette meinen gesamten Bargeldvorrat darauf, daß dies noch niemals geschehen ist. (Bargeld wird eh abgeschafft)

  50. Für mich ist das, was Politiker und Gerichte im Bezug auf Islam tun eine Art der Selbstaufgabe zu einem höheren Zweck Man möchte Deutschland und alle anderen Staaten schnell zu einem Multinationalen Welt – Staat machen (NWO ), der schließlich von Menschen besiedelt wir, deren IQ um die 90 liegen soll.
    Das ist genug für die Marionetten der Elite.
    Zu blöd zum wütend werden, aber noch gut genug zum arbeiten.
    Freuen wir uns also auf eine blühende Zukunft der Knechtschaft !

  51. Ist mir da was entgangen, es hiess doch immer OT darf erst ab Nr 11 sein?
    Jetzt auf einmal gar nicht mehr!?

  52. #39 Bruder Tuck (20. Mai 2015 16:07)
    Dein Posting bringt Freude in mein Haus.
    Hoffentlich haben die Islamis jede Menge von dem Black Pudding gegessen. hehe

  53. Der Brüller wäre ja wenn Aldi Deutschland die Moscheeseife wieder verkaufen würde.

  54. Ich möcht auch gerne Hassprediger genannt werden.
    Wo kann ich einen Antrag stellen?
    Oder reicht es wenn ich einige Koranverse aussage?

  55. @ #1 senior (20. Mai 2015 14:48)

    „“…die Hassprediger im jesuitischen EU-Politbüro…““ (senior)

    Wann sind Sie Katholikenhasser denn geboren?

    Also meine Großtante väterlicherseits, geb. 1881, sagte oft: „Der Jud und der Jesuit sind an allem schuld!“

    Bis unser Vater, ein kleiner Ex-Nazi, nach dem Krieg zur SPD gegangen, sagte, daß es jetzt mit der dummen Nazi-Propaganda reichen würde.

  56. Grad einen lustigen Kommentar auf Nuhrs Facebook-Seite gelesen: Er könne doch jetzt eine zünftige Hasspredigt in der Al Nu(h)r Moschee zum Besten geben! Lol!

  57. Warum arbeitet unser Jobcenter nicht mit den Arbeitsamt in Saudi Arabien zusammen? Das Arbeitsamt in Riad sucht händeringend 8 Scharfrichter,In 25 Jahren werden diese Fachkräfte in Deutschland gebraucht, die können dann mit den Erfahrungen zurückkehren, bis dahin haben wir die Scharia eingeführt.und die Salafisten zeigen uns den Weg ins Paradies.

  58. Getroffene Köter jaulen.

    Insofern ist die berechtigte Kritik am Islam nicht mehr als richtig. Ich kann den „Lobgesang“ auf den Sc…..islam nicht mehr hören.

    Diese Ideologie der Verrückten Deppen kotzt mich langsam an und ich kann gut verstehen wenn sich das Volk nach rechts wendet.
    Es dauert nicht mehr lange und es wird in unserem Land bürgerkriegsähnliche Zustände geben.
    Und das alles nur wegen dieser intoleranten Steinzeitreligion.

  59. Der „Prediger“ Nuhr will was bewirken. Seine Wirkung auf einige fanatische Muslime erzeugt tatsächlich Hass gegen diesen ungläubigen Nuhr, seine Satire betrachten sie als Verunglimpfung oder Blasphemie ihrer Religion.
    Mich bringt Nuhr meist zum Lachen und häufiger auch zum Nachdenken. So etwa, als ich ein Pegida-Transparent mit der Aufschrift „Gegen religiösen Fanatismus“ in einer Zeitung sah und dazu die „passende“ Überschrift las „Breites Bündnis gegen Pegida in Stuttgart“.
    Vielleicht bringt das jetzige Urteil auch Nuhr zum Nach- und Umdenken.

  60. Irgendwie hält sich mein Mitleid mit Nuhr bei exakt Null auf. Früher hat er die Wahrheit über den Islam gesagt, aber zu Weihnachten 2014 war er dann voll im Lager des Antifasystems angekommen und zog übel über Pegida her (Lügenmedien halt). Seit diesem Zeitpunkt ist der Drops gelutscht. Wer sich beim Verbrechersystem anbiedert, der soll auch den Dreck schlucken, den ihm dieses vorsetzt. Und jetzt Mund auf Dieter.

  61. Früher oder später,auf die eine oder andere Art, werden alle zum schweigen gebracht die es wagen zu kritisieren oder auch nur ihre Meinung zu sagen.

  62. Dieter Nuhr ist einer der wenigen Kabarettisten bei uns, die sich satirische Islamkritik trauen; dabei teilt Nuhr auch „gegen rechts“ aus und gestaltet seine Satiregipfel und andere Sendungen mehr als ausgewogen…
    Die Mehrheit der Kabarettisten kneifen freilich vor dem Islam – natürlich nicht weil der lebensgefährlich ist und sie opportunistisch und feige sind -, sondern um „eine Minderheit nicht zu diskriminieren“. Das reden sie jedenfalls sich und dem Publikum ein, und liegen damit auf der verordneten Wellenlänge der DDRlight als Teilrepublik der EUdSSR mit ihrer politischen 1984-Korrektness…
    Gegen Christen, Kirchen, Papst und Jesus wird dagegen blasphemisch geholzt, was das Zeugs hält, auch im öffentlich-rechtlichen Staatsfunk, s. bsplsw. die schrille Carolin Kebekus!
    Aber die Amtskirchen – vorneweg die evangelische! – zelebrieren ihre dekadente Lust am Untergang allenthalben, weshalb uns der Islam als „Religion wie jede andere“ – was sag ich! „Religion des Friedens“ – verdealt wird, mit dem dann ein einseitiger und unterwürfiger „Dialog“ geführt wird.
    Wie bei den „deutschen Christen“ im National-Sozialismus aus Jesus ein „Arier“ gemacht wurde, wird er jetzt, um mit den Muselmanen anbändeln zu können, zum „Propheten“…
    Für diese nihilistische und relativistische Degeneration stehen erbärmliche „Charaktere“ wie die Käßmännin, die Goebbels-Eckardt, Bischof Schneider („Nikolausi“) oder Bischof Bedford-Strohm, der vor Weihnachten jeden „Flüchtling“ per Handschlag begrüßte. Das nächste Mal wird er wohl das Kruzifix abnehmen, um unsere zukünftigen „Neubürger“ und Mitesser nicht zu verärgern.

    Es ist eben dieses Klima der Selbstaufgabe und Unterwerfung (Islam!!!), in dem ein kutureller Obskurant, dessen Geschäft und Gewerbe Hass und Unduldsamkeit sind, einem eher ruhigen Kabarettisten wie Nuhr vorwerfen kann, „Hassprediger“ zu sein, was nun den Sachverhalt völlig auf den Kopf stellt. Aber so muss es in der Bunten Republik „Deutschland“ ja sein!

    Es kommt schon niemand mehr auf die Idee, obigen Moslemfritzen in sein Herkunftsland zurückzuschicken und ggf. die Beamten, die ihm Aufenthaltsrecht und, ich befürchte!, sogar eine deutsche Staatsbürgerschaft zuerkannt haben, zur Verantwortung zu ziehen.
    Kenne die Geschichte des Finsterlings, der uns da „bereichert“ nicht, könnte mir aber vorstellen, dass auch der als „Flüchtling“ hierher gekommen ist. Soll er doch, wenn er etwas Würde hat (ja, ja die Menschenwürde!) in seinen Islamischen Staat gehen!

  63. @ #38 Bruder Tuck (20. Mai 2015 16:07)

    „Denn der „Black Pudding“ der Firma Punjab Pakora, den Aldi auf der Insel verkauft, ist nämlich gar nicht halal.“

    Was passiert denn jetzt mit denen, die das Teufelszeug gegessen haben?
    Gehen die in Flammen auf oder bekommen die im Paradies nur noch 50 Jungfrauen?
    Ich als Atheist kenne mich mit religiösen Verstößen nicht aus.
    Klär mich mal einer auf.

  64. 76 0Slm2012 (20. Mai 2015 19:55)

    Dieter Nuhr ist einer der wenigen Kabarettisten bei uns, die sich satirische Islamkritik trauen; dabei teilt Nuhr auch “gegen rechts” aus und gestaltet seine Satiregipfel und andere Sendungen mehr als ausgewogen…

    Die Mehrheit der Kabarettisten kneifen freilich vor dem Islam.
    ——-
    Danke..genau meine Meinung.
    Wer heute als Satiriker,nicht nach allen Seiten austeilt,ist ein Systemling.

    Nuhr ist bereit,es sich mit allen zu verderben.
    Der einzige Unterschied,ich zum Beispiel
    würde ihn nie verklagen,nur weil er meine
    Gesinnung auf die Schippe nimmt.

    Wenn sich gar keiner mehr traut;und Nuhr ist da eine rühmliche Ausnahme,dann brauchen wir
    auch kein Kabarett mehr.. der macht sich mitschuldig an den ermordeten Karikaturisten..

    Wir brauchen die Satire mehr denn je..Aber
    ohne Feiglinge oder einseitig verortete.

    Dem Nuhr,wünsch ich Glück..kann mir vorstellen,das mit seinem neuem „Aushängeschild“des Haßpredigers,sich einige Kollegen zurückziehen werden.

  65. @ Verena B

    Zur Info: Die Gründungsadresse von BIG und die Adresse der Zentrale von IGMG waren identisch…….

  66. OT, paßt aber zum Thema Islamisierung:

    Muslimische Feiertage: Rücksicht nehmen auf den Ramadan?

    Ein Vorschlag des Ausländerbeirats Schwalbach birgt Zündstoff. Das prognostiziert das Kreisblatt und mahnt: Es ist ratsam, klaren Kopf zu bewahren und sachlich zu bleiben. So viel ist sicher: Wer immer sich kritisch zu dem Vorstoß äußern will, wird damit rechnen müssen, Applaus von der falschen Seite zu bekommen.

    Die Stadt Schwalbach und ihre Kulturkreis GmbH, so bittet der Ausländerbeirat, sollen „Veranstaltungen, die Angebote auch für Schwalbacher Bürger muslimischer Religionszugehörigkeit darstellen“, künftig so terminieren, „dass sie nicht in die Fastenzeit des Ramadan fallen“. Dieser Vorstoß, so heißt es im Beschlusstext, stehe „in Einklang mit den Ergebnissen des Integrations-Workshops“, den die Stadt 2012 initiiert hatte.

    Der Ausländerbeirat macht seine Anregung am Tag der Vereine fest, der für den 20. Juni geplant ist. Wörtlich steht in dem Papier, das vom stellvertretenden Vorsitzenden Bilal Akdeniz unterschrieben ist: „In diesem Jahr beginnt die muslimische Fastenzeit am 17. Juni 2015. Wenn dieser Termin nicht verändert wird (zum Beispiel durch Vorverlegung um eine Woche), dann kommt dies de facto einem Ausschluss von wichtigen Vereinen, zum Beispiel Marokkanischer Kulturverein, Türkischer Kulturverein, gleich. Diese Stände hatten bei den letzten Veranstaltungen stets auch regionale Getränke und Speisen als ,Türöffner’ an ihren Ständen angeboten, was in der Fastenzeit nicht möglich wäre.“ Unter Punkt 2 steht: „In den kommenden Jahren wird die Fastenzeit Ramadan einige Male in die Zeit fallen, in der nach der bisherigen Praxis das Altstadtfest stattfinden würde.“

    Den Vorschlag besprach der Ausländerbeirat (ALB) am 25. März dieses Jahres. Er wurde mit zwei Ja- und einer Nein-Stimme beschlossen. Zwei von fünf Mitgliedern waren nicht anwesend. Im Protokoll ist eine Anmerkung von ALB-Mitglied Alida Dethmers vermerkt. Sie teilt mit, „dass der Türkische Kulturverein kein Problem in einer zeitlichen Überschneidung sehe“. In der Niederschrift zu der öffentlichen Sitzung steht außerdem, dass „mögliche Kollisionen wesentlicher Schwalbacher Veranstaltungen mit dem muslimischen Fastenmonat Ramadan zu vermeiden“ seien.

    Auf Kreisblatt-Nachfrage sagte Akdeniz gestern, dass diese Terminplanung „nicht nur für muslimische“ Feiertage gelten solle, sondern „allgemein“, zum Beispiel auch für jüdische Feiertage. Im Betreff des Beschlusstextes, über den die Stadtverordneten schließlich abstimmen, steht jedoch explizit: „Berücksichtigung muslimischer Feiertage“. Wäre es also nicht klüger und korrekter gewesen, von „religiösen Feiertagen“ zu sprechen? Akdeniz antwortete: „Da haben Sie Recht. Das könnte man so formulieren.“

    Nun blieb gestern unklar, warum der Beschlusstext sich auf den Islam beschränkt. Akdeniz spricht Deutsch nicht so gut, dass er alle Nuancen versteht und zum Ausdruck bringen kann.

    Als erste von fünf Schwalbacher Stadtverordneten-Fraktionen melden sich die Grünen zu Wort. Die Partei ist ganz und gar nicht angetan von dem, was der Ausländerbeirat vorschlägt. Für die große Mehrheit der Muslime sei die bisherige Terminierung „völlig unproblematisch“, teilt die Fraktionsvorsitzende Barbara Blaschek-Bernhardt mit. Sie seien sich darin wohl mit den Christen einig. Die Grünen weiter: „Fastenzeiten sind eine bewusste und sehr persönliche Entscheidung, die keiner städtischen Reglementierung bedarf. Auch im Schwalbacher Mikrokosmos ist dies unmittelbar nachzuvollziehen: Nur der in Glaubensdingen besonders strenge Marokkanische Kulturverein wünscht sich eine Auszeit auch für wichtige städtische Veranstaltungen, und der liberalere Türkische Kulturverein sieht überhaupt keinen Bedarf für einen solchen Beschluss.“ Der nun offiziell vorliegende Vorschlag ist nach Angaben der Ökopartei „umstritten“ gewesen, „wurde aber in der darauffolgenden Sitzung bestätigt“.

    Die Grünen plädieren dafür, „den problematischen Ansatz eines städtisch verordneten Ramadan wieder aufzugeben, weil dadurch Ressentiments eher geschürt als abgebaut werden“. Blaschek-Bernhardt: „Auch in unserer modernen Gesellschaft sollen die Religionen einen festen Platz haben. Es darf aber nicht dazu kommen, dass nun eine besonders rigorose Auffassung zum allgemeinen Maßstab erhoben wird. Vielfalt, Toleranz und Weltoffenheit müssen das Schwalbacher Markenzeichen bleiben. Für ein derartiges Veranstaltungsverbot ist hier kein Platz.“

    Quelle: http://m.kreisblatt.de/lokales/main-taunus-kreis/Ruecksicht-nehmen-auf-den-Ramadan;art676,1396231

  67. Ich weiß zwar nicht, was an seinen Aussagen, welche ja der Wahrheit entsprechen, HaSS sein soll, aber dieses „Urteil“ belegt einmal mehr, dass es sich nur um ein Gefälligkeitsurteil handeln kann, da – bei genauer Kenntnis – der „Religion des Friedens™“ dieses Urteil – mit Sicherheit – anders ausgefallen wäre! Die Justiz unterstützt – einmal mehr – den Faschismus.

    Diesmal ist es eben der Klerikalfaschismus!

  68. Wir haben eine klare Sprache, die eigentlich den Unterschied zwischen Hass und Kritik ausdrücken kann. Dies ist dem Gericht offenbar total unbekannt, oder egal, es unterscheidet dies nicht mehr. Es ist wohl anzunehmen, dass man dem Islam in dieser Hinsicht wieder mal eine Sonderstellung einräumt, indem man Kritik mit Hass gleich setzt. Im Islam scheint es keine Kritik zu geben, da ist bekanntlich Kritik verboten, dort sprießt der Hass!

  69. Es wäre sicher von Nutzen die Urteilsbegründung des Gerichts zu lesen. Ich persönlich würde in einer weiteren Verhandlung den „Hass“ verhandeln lassen, denn wenn man dies einfach hinnimmt werden andere Gerichte dies 1:1 als Tatsache übernehmen und Kritik und Hass sind eben nicht das Selbe!

  70. Dem Nuhr gönne ich es. Das ist die Retourkutsche dafür, dass er sein Gutmenschentum hat raushängen lassen und gegen PEGIDA wetterte! Eben genau das, was Nuhr praktiziert, nämlich Satire über den Islam, ist es aber doch, was PEGIDA verteidigt. Nun, wenn Nuhr PEGIDA nicht „verstehen“ will, dann muss er die Antwort eben vom Islam selbst erhalten: Jetzt gilt er dort als Hassprediger!

  71. Den Nuhr mit diesen islamischen Kappen zu vergleichen ist schon ein starkes Stück. Wahrscheinlich können unsere Richter, das Wort Hass nicht richtig interpretieren. Deutschland deine Rechtsprechung…….Und Dafür studieren die Jura.

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