doenerTolle Neuigkeiten für alle, die man „Nazis“, „Klobürsten“ (Akif Pirincci), den rechten (oder braunen) Abschaum nennt, den man „das Klo runterspülen“ sollte, „PEGIDA-Nazischweine“ und „komische Mischpoke“ (Cem Özdemir) kurz, alle die man neuerdings unzufriedene Assis nennt, die nicht dem gewalttätigen, linksfaschistischen Elite-Spektrum angehören, auf PEGIDA-Demos für freie Meinungsäußerung und Grundgesetz demonstrieren (das wollen Korangläubige und Antifas nicht) und angeblich „rassistische Straftaten“ begehen (z.B. Aufkleber anbringen und gewalttätige Türken sowie Antifas klatschen): Endlich nimmt man uns ernst und spricht mit uns!

(Von Verena B., Bonn)

Das Innenministerium scheute wieder einmal keine Mühen und Kosten und hat jetzt im Rahmen des „Landes-Aussteigerprogramms für Rechtsextreme“ den Job eines multikulturellen Nazi-Sozialhilfearbeiters geschaffen, dessen anspruchsvolle Aufgabe es ist, mit Phantom-Nazis (die richtigen Nazis sind ja bereits fast alle tot) feine Speiselokale aufzusuchen, um sich respektvoll deren patriotische Wahnvorstellungen anzuhören. Sie werden dann auch geholfen, ihren Schulabschluss zu machen und einen ordentlichen Platz in der multikriminellen Gesellschaft zu finden, möglicherweise auch beim Verfassungsschutz (die suchen kluger Weise immer unterbelichtete Leute aus dem Assi-Milieu, die für Geld alles machen).

Die Welt am Sonntag klärt uns auf:

Gegen Extremismus hilft Essengehen. Davon ist Felix Medenbach überzeugt. Deshalb sitzt er auch viel und gerne in Restaurants – mit einem Nazi an seiner Seite. Ob sie beim Italiener, beim Chinesen oder gar beim Türken einkehren – stets plaudern sie dann angeregt über die Themen, die Nazis nun mal unter den Nägeln brennen: ob also wirklich „die Neger“ alle schlimmen Krankheiten nach Deutschland brächten, ob wirklich „die Juden unser Unglück“ und ob „die Arier“ wirklich die „Herrenrasse“ seien. „Ganz wichtig“ ist Medenbach, dass der Nazi „sich dabei wohl und respektiert fühlt“. Nur dann könne man sich offen und auf Augenhöhe austauschen – darüber, ob es wirklich Rassen gibt, die zum Herrschen bestimmt sind. Und über andere Wahnvorstellungen der Nazi-Fantasie.

Das Geld fürs regelmäßige Ausgehen mit Verfassungsfeinden erhält Medenbach vom Innenministerium. Für das arbeitet er nämlich. Medenbach ist Verfassungsschützer und gehört seit einem Jahrzehnt zum sechsköpfigen Team des Aussteigerprogramms für Rechtsextremisten, das der NRW-Verfassungsschutz entwickelt hat. Wie erfolgreich dieses Programm ist, verkündete diese Woche Innenminister Ralf Jäger (SPD). Er präsentierte eine Auswertung der bald 15- jährigen Arbeit des Aussteigerprogramms und lobte die „sehr beachtliche“ Erfolgsquote. Von den 222 Rechtsextremisten, die seit 2001 in das Programm aufgenommen wurden, schlossen es 137 erfolgreich ab. Wobei als Erfolg gilt, wenn jemand langfristig nicht mehr der Szene angehört und keine politisch motivierten Straftaten mehr begeht.

Verglichen mit den Aussteigerangeboten anderer Verfassungsschutzämter in Bund und Ländern ist eine rund 60-prozentige Erfolgsquote in der Tat beachtlich. Andere staatliche Programme kommen kaum über 50 Prozent hinaus. Vielleicht noch beeindruckender ist jedoch die Herangehensweise der Experten in NRW. Die ist nüchtern und pragmatisch. Sie erhoffen sich von ihren Klienten keine wundersamen Bekehrungen, sozusagen vom rechtsextremen Saulus zum multikulturell bewegten Paulus. Sie verlangen vom Ausstiegswilligen auch keine noblen Motive, sondern setzen darauf, dass er seinen Vorteil im Auge hat. Denn: Aussteigern verspricht der Verfassungsschutz tatkräftige Hilfe bei dem Versuch, einen ordentlichen Platz in der Gesellschaft zu finden – mit Wohnung, Ausbildung und geregelter Arbeit.

Wer bei der Hotline des Programms anruft, braucht also keinen Test seiner Ausstiegsgründe zu fürchten. „Viele suchen ihren eigenen Vorteil, wenn sie sich an uns wenden, da darf man sich nichts vormachen“, sagt Medenbach. „Aber die Hauptsache ist, dass sich eine Tür öffnet und wir einen Fuß hineinbekommen. Sobald wir im Gespräch sind, können wir dann Impulse geben, um die Distanzierung von der Szene zu erreichen.“ Die meisten der aktuell 40 Betreuten, die solche Impulse brauchen könnten, entstammen den prügelfreudigen Kameradschaften, der Partei „Die Rechte“ oder der NPD. Überwiegend haben sie schon mehrere Straftaten begangen.

In ihrer Mehrheit sind sie aber auch Underdogs, bei denen sich die typischen Probleme bildungsferner Schichten ballen: Alkoholismus, Arbeitslosigkeit, Schulden und familiäre Verwahrlosung. Auch wenn es eine Minderheit von Akademikern in ihren Reihen gibt – für die meisten Extremisten verheißt das Aussteigerprogramm etwas, das ihnen sonst nirgendwo mehr geboten wird: die Aussicht auf einen ordentlichen Platz in der Gesellschaft. Es klingt fast wie ein Deal. Der Staat verschafft dem Aussteiger ein solides Leben mit Bildung, Wohnung und Job. Im Gegenzug verpflichtet sich der Klient, der Szene dauerhaft den Rücken zu kehren.

Da verwundert es nicht, dass die Mitarbeiter des Programms ihre Tätigkeit als „staatsschützende Sozialarbeit“ bezeichnen. Und das mit Recht. Denn wer sich an das Aussteigerprogramm wendet, dem wird klassisch sozialarbeiterisch geholfen. Plätze in Schulen und Nachhilfekurse werden vermittelt, um den Schulabschluss nachzuholen. Wer einen Ausbildungsplatz sucht, dem öffnen die Verfassungsschützer die Tür zu so manchem Unternehmen. Und für die Möblierung der neuen Wohnung oder für die Entfernung der Hakenkreuz-Tätowierung am Hals gewähren sie zinslose Kredite, die allenfalls langfristig in 25-Euro- Monatsraten zurückgezahlt werden müssen. Kontakte zur Schuldnerberatung, zu Suchttherapeuten oder Bildungsberatern werden ebenfalls hergestellt. Sogar beim (Wieder-)Aufbau eines sozialen Netzes jenseits der Naziszene können Verfassungsschützer helfen.

Viele braune Aktivisten zieht dieses Angebot auch deshalb an, weil sie bei einem Ausstieg ohne staatliche Hilfe kaum eine Chance besäßen, wieder gesellschaftlich anerkannt zu werden. Medenbach fasst dies in dem Satz zusammen, auch „ehemalige Rechtsextremisten“ blieben oft „Verstoßene“. Wer einmal als Rechtsextremist oder auch nur als Ehemaliger geoutet wurde, dem verzeihe die Gesellschaft nicht. Viele Wohnungsvermieter und die allermeisten Arbeitgeber sagen Bewerbern mit rechtsextremer Vergangenheit umgehend ab. Und dass jemand braune Flecken in seiner Vita hat, kommt inzwischen fast immer heraus, berichten die Verfassungsschützer. Schließlich stellten Antifagruppen die Namen bekannter Rechtsradikaler ins Internet. Und dort informierten sich nun mal die meisten Arbeitgeber über ihre Bewerber.

Neben dem Versprechen „gesellschaftlicher Teilhabe“, wie das gut sozialarbeiterisch heißt, lockt die Ausstiegswilligen häufig noch etwas anderes: die Aussicht, vom Staat endlich in Ruhe gelassen oder sanfter behandelt zu werden. Mehrere Extremisten wendeten sich erst an das Aussteigerprogramm, nachdem sie bereits Bekanntschaft mit Haftanstalten gemacht hatten und ihnen eine erneute Verurteilung drohte. Denn selbstverständlich kann ein glaubhafter Ausstieg auch Richter bewegen, ein milderes Urteil zu fällen. Ein Beispiel bietet Axel Reitz, früher als „Hitler von Köln“ bekannt, der sich mit seinen lupenrein nationalsozialistischen Predigten über den angeblich von Gott gesandten Führer einen Namen machte. Während seines Gerichtsverfahrens wollte er plötzlich entdeckt haben, dass der Szene jede „Menschenfreundlichkeit“ fehle. Und schon stieg er aus. Was ihm laut Verfassungsschutz dauerhaft gelungen ist. Wobei die Verfassungsschützer darauf achten, nicht von Extremisten ausgenommen zu werden, die insgeheim ihre Gesinnung beibehalten wollen. Postet ein angeblicher Aussteiger bei Facebook auch weiterhin hasserfüllten Unsinn oder schmückt er seine Wohnung weiter mit Nazidevotionalien, wird seine Unterstützung eingestellt.

Auch Innenminister Jäger bestätigte schon Anfang des Jahres, der „verstärkte Druck“ auf die Szene in NRW habe die Ausstiegsbereitschaft ansteigen lassen. Und zwar stärker als in anderen Ländern, in denen der Druck nicht im selben Maße erhöht wurde. Kurz: Repression zahlt sich aus. Seit Jäger Sonderkommissionen einsetzte und eine Serie von Vereinsverboten, Hausdurchsuchungen, Gerichtsverfahren und Haftstrafen in Gang brachte, stieg die Nachfrage nach dem Programm deutlich. An dieser einen Stelle bestreiten selbst grüne Innenpolitiker nicht die Ergiebigkeit blanker Repression. Wobei diese nur den einen Teil in der Zuckerbrot-und-Peitsche-Strategie darstellt. Der andere besteht in effektiver Sozialarbeit, zu der bei Bedarf auch der Aufbau einer neuen Identität gehört. Letzteres ist nötig, wenn ein Aussteiger untertaucht, weil er sonst den Besuch von Ex-Kameraden fürchten muss. Schon mehrfach wurden vermeintliche „Verräter“ von Ex-Kameraden mit dem Baseballschläger ins Koma geprügelt.

Zur Erfolgsquote des staatlichen Programms trägt aber auch die Langfristigkeit bei. Es ist auf bis zu fünf Jahre angelegt. Und in dieser Zeit folgen die Verfassungsschützer eisern der Devise, dass steter Tropfen irgendwann schon den Stein höhlen wird. Fast während des ganzen ersten Jahres treffen sie sich daher mindestens einmal pro Woche zum stundenlangen Gespräch mit dem Ausstiegswilligen, um zentrale Glaubenssätze der Extremisten durchzukauen und zu hinterfragen. Das Niveau solcher Debatten hängt zwar stark davon ab, ob der Aussteiger (wie Verfassungsschützer sagen) ein „U-80er“, also ein Mensch mit IQ unter 80 ist oder nicht. Aber gemeinsam ist ihnen, dass sie früher oder später vermeintliche Stärken des Nationalsozialismus oder die Solidität rassistischer Theorien hinterfragen. Auch wird im Lauf der Zeit versucht, ein Minimum an Empathie und Mitleidsfähigkeit beim Aussteiger zu entwickeln, Gewalt zu ächten und – zumindest bei den Helleren – die Noblesse der freiheitlich-demokratischen Grundordnung spürbar zu machen. Im Vergleich zu mancher privaten Initiative setzen sich die staatlichen Ausstiegshelfer aber auch realistischere Ziele, wenn es um den Gesinnungswandel ihrer Klienten geht. Dies resultiert aus einer nüchternen Einsicht: Wer bislang jedem Schwulenpaar auf der Straße die Nase zu brechen gewohnt war, wird sich nicht so leicht in einen Fan der Homosexuellen- Emanzipation verwandeln lassen. Und wer bislang sein Leben für ein „rassisch reines Deutschland“ lassen wollte, wird den Charme des Multikulturalismus auch nach dem Ausstieg nicht so leicht erkennen. Aber das muss man auch nicht. Auch nach Abschluss des Programms darf man ein paar Vorbehalte weiter pflegen. Entscheidend ist nur, sagt Medenbach, dass Gewalt vorbehaltlos abgelehnt und die NS-Ideologie aus den Köpfen verschwunden ist.

Danke, Herr Medenbach! Ihre Einladung nehmen wir gerne an und sind sicher, dass das Nazi-Aussteigerprogramm unter diesen reizvollen Bedingungen ein voller Erfolg wird. Am „Wegweiser“-Aussteigerprogramm für Islam-Nazis müssten Sie allerdings noch arbeiten, denn das läuft ja wohl nur sehr schleppend. Die Einladung der Moslem-Nazis in einen Döner-Laden wäre da vielleicht eine kultursensible Anregung.

Falls es auch in Bayern mal einen Nazi-Beauftragten geben sollte, wird es allerdings kompliziert, denn in Münchner Lokalen haben Nazis jetzt Hausverbot: Einer müsste dann leider draußen bleiben …

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82 KOMMENTARE

  1. Also, PI-ler mit klammer Rentenkasse, lasst Euch zum Essen einladen und dreht den Kerl um! 🙂

  2. Gehört man als PI-Leser eigentlich mittlerweile bereits zu den Nazis? Falls ja, würde ich mich gerne auch in ein gutes Restaurant zum Essen einladen lassen. Werde mich als Dankeschön auch bereitwillig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen (was ich auch jetzt schon tue).
    Die angebotene Hilfe zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft, das Nachholen eines Schulabschlusses und die Arbeitsplatzsuche müsste ich nicht mal in Anspruch nehmen…..oh, scheide ich damit als Kandidat fürs Restaurant schon wieder aus?

  3. Und mittendrin wieder das Jägerlein, dieser Studienabbrecher und die absolute Nullnummer.

  4. Gegen Extremismus hilft Essengehen. Davon ist Felix Medenbach überzeugt. Deshalb sitzt er auch viel und gerne in Restaurants

    Wer tut das nicht? Und dann wird die Völlerei auch noch vom Staat bezahlt. Also noch einige sinnlose Arbeitsplätze Arbeitsbeschaffungsmassnahmen, für die Otto Steuerzahler sich einen abschuften darf.

    Übrigens wird die Hackfr ein gewisser Olaf Sudelmeier vom ÖR bezahlt. Also von Otto und Otilie Gebührenzahler.

    Seine Stammredaktion ist seit 2012 der Rundfunk Berlin-Brandenburg (RBB)

  5. #4 Scheff (25. Mai 2015 18:55)

    Und mittendrin wieder das Jägerlein, dieser Studienabbrecher und die absolute Nullnummer.

    Geil. Ich melde mich.

    Wird irre scharf zu erleben, wie mich Schul- und Berufsversager, U-90er und Schwachköpfe, die Freiheitlich Demokratische Grundordnung nur mit Wörterbuch schreiben können, „umdrehen“.

  6. Den „Charme des Multikulturalismus“ entdecken – ich würde doch zu gerne wissen, wie das geht!

    Aber nett, dass man das Leuten mit IQ um 80 erlässt.

  7. Felix Medenbach, Knalltüte vom Dienst (KvD), kann seine Künste – gegen Extremismus hilft Essen gehen, damit sich alle liebhaben – als erstes mal in Leipzig ausprobieren, wo in und um die Eisenbahnstraße „verschiedene arabische Großfamilien“ aus „verschiedenen arabischen Ländern“ über Pfingsten drei Tage lang (Freitag, Sonnabend und Sonntag) einen blutigen Krieg mit Messern, Knüppeln und Eisenstangen austrugen. Wenn er dann mit Schädelbasisbruch unterm Schisha-Tisch liegt, kann er das Konzept nochmal überarbeiten.

    An der Eisenbahnstraße ist es am Sonntagabend zur dritten Massenschlägerei innerhalb von drei Tagen gekommen – also fröhlich über Pfingsten. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um die Beteiligten zu stellen. Deshalb mussten die Straßenbahnen zeitweise umgeleitet werden.

    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schon-wieder-Massenschlaegerei-in-der-Eisenbahnstrasse

    Was jetzt hierin gipfelt:

    http://www.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Nach-Gewaltausbruch-Syrische-Familie-sucht-Schutz-bei-der-Polizei-in-Leipzig

    Auch da ist die gerade unterlegene Sippe im Fordern prima:

    Die Eisenbahnstraße kommt nicht zur Ruhe. Seit Tagen kracht es zwischen rivalisierenden Gruppen. Jetzt sucht eine Großfamilie Schutz bei der Polizei: Am Montagmittag belagerten 27 Personen das Polizeirevier in der Dimitroffstraße. Ihre Forderung: Sie wollen neue Wohnungen!

    *http://www.bild.de/regional/leipzig/schlaegerei/eisenbahnstrasse-rivalsierende-familienclans-liefern-sich-massenschlaegerei-41085952.bild.html

  8. In vielen dt. Städten gibt es jetzt vermehrt Massenschlägereien durch Ausländer/Asylanten.

    Die Polizei muss mit gewaltigem Aufgebot mit Leib und Leben dazwischen gehen.. Frage mich nur warum..

    Werden diese unerwünschten gewalttätigen Ausländer auch alle Polizeieinsätze bezahlen oder bleibt das wieder am dt . Bürger und Steuerzahler hängen?

    ++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++

    Dritte Prügelei in drei Tagen–

    Schon wieder Massenschlägerei in der

    Eisenbahnstraße

    An der Eisenbahnstraße ist es am Sonntagabend zur dritten Massenschlägerei innerhalb von drei Tagen gekommen. Die Polizei rückte mit einem Großaufgebot an, um die Beteiligten zu stellen. Deshalb mussten die Straßenbahnen zeitweise umgeleitet werden.
    Leipzig. Im Stadtteilpark Rabet sollen sich am Sonntagabend wieder zwei Gruppen mit insgesamt rund 20 Personen eine handgreifliche Auseinandersetzung geliefert haben. Dabei wurde eine Frau verletzt. Wie die Polizei mitteilte, wurden die Einsatzkräfte gegen 18.45 Uhr verständigt. Sie rückten mit einem Großaufgebot in der Eisenbahnstraße an, um flüchtige Beteiligte zu stellen. Eine Person wurde vorübergehend in Gewahrsam genommen.

    http://m.lvz.de/Leipzig/Polizeiticker/Polizeiticker-Leipzig/Schon-wieder-Massenschlaegerei-in-der-Eisenbahnstrasse

    Herr Gott.. was haben uns da die Politiker ins Land geholt?
    So werden dt. Städte zu gewalttätigen Ausländer-Ghettos!

  9. Ich trinke jetzt ein Bier gegen Rechts und danach gehe ich Schei..en gegen Rechts !
    So setze ich mein ganz persönliches Zeichen und zeige Zivilcourage …

  10. Übrigens ist „Felix Medenbachk“ nicht der richtige Name dieses Herren sondern ein vom VS erfundenes Pseudonym (Googeln macht schlau: auf jeden Fall schlauer als Herrn „Medenbachs“ Dönerkurse)

    Felix Medenbach, Sie versuchen Neonazis aus ihrer Szene zu ziehen. Warum nennen Sie Ihren richtigen Namen nicht?

    Felix Medenbach: Ich sehe mich persönlich nicht in Gefahr. Aber ich will meine Familie und meine Privatsphäre da heraushalten

    Jemanden unter einem falschen Namen zum Essen einzuladen ist nun wirklich äußerst unfein.

    http://www.derwesten.de/politik/die-neonazi-szene-ist-wie-eine-sekte-page2-id8273863.html

  11. Der Wirt des BUNTEN Löwenbräu-Kellers ist ja kein geringerer als Christan Schottenhamel, einem der wichtigsten WIESN-Wirte.

    Und das Schottenhamel-Zelt ist traditionell die Anlaufstelle des Adels und der Studentenverbindungen, auch heute noch.

    Auch für die Mitglieder des Münchner Stadtrates ist der
    Schottenhamel erste Anlaufstelle auf der Wiesn. Für sie sind Plätze in den »Stadtratsboxen« reserviert, wie die
    kleinen Abteile in den Seitenschiffen des Zeltes heißen.

    Kein Wunder das der „bunte Hund“ sich auch in die Politik einmischt
    https://www.youtube.com/watch?v=WsQtY0K3E34

    Dem Schottenhamel gehören noch ein paar Szene-Läden in München.
    (Biergarten Menterschwaige im Nobelvorort Harlaching, das
    Wein-Restaurant Alter Hof in bester Innenstadtlage, die Cateringfirma schoco catering und das In-Lokal Nektar in
    Haidhausen)

    Seine Frau Nika Schottenhamel (Iranerin, trägt aber kein Kopftuch) verkauft pinke geschmacklose total überteuerte Dirndls an Touristen.
    https://www.youtube.com/watch?v=3UAk8wRpKXk

    Klar:
    Dieser Schottenhamel-Spross ist eine Schande für seine traditionsreiche Familie. Konservative München-Besucher machen einen großen Bogen um sein „buntes“ Gastroimperium.

    P.S. Man muss auch mal überprüfen, ob der Typ in seinen Trinkhallen nicht auch schwarz illegale bunte Neu-Münchner beschäftigt. Wundern würde es nicht….

    Aber wo kann man in München noch hingehen als konservativer Tourist, der nicht diskrminiert und verfolgt werden will?

  12. Auf der einen Seite werden kriminelle Linksextremisten zum Begehen von Straftaten (Sitzblockaden, Steine werfen, Polizisten angreifen, Läm machen gegen Andersdenkende) rangekarrt und auf der anderen Seite werden harmlose Bürger per Gesetz (§130 StGB) kriminalisiert!

  13. Der sieht auch kleine grüne Menschen. Wahrscheinlich hat sein Gehirn schone eine Verfettung von dem vielen Essen auf Staatskosten. Frist sich Fett auf Kosten anderer. Was in diesem Staat alles geht ist verblüffend. Man ist das alles bekloppt. Wenn er nicht mal die Definition von Rechts und Nazi hin bekommt.
    Es gibt auch Menschen die Nationalistisch sind ohne ein Nazi zu sein.

  14. #5 WahrerSozialDemokrat (25. Mai 2015 18:57)

    Haha! Die „Widerlegung“ der Stammtischparolen ist ja wohl das Dümmste, was ich seit langem gelesen habe. Es sind schlicht von keinerlei Fakten getrübte Behauptungen. Rosa Brille auf und durch!

    http://www.bvb.de/Fans/Fanabteilung/Kein-Bier-fuer-Rassisten

    Erinnert mich an diesen herrlichen Ratgeber von 2008 „Wie werde ich Politiker?“ Besonders hübsch Abschnitt „VI. Tragende Sätze für politische Führer“.

    – „Wir müssen uns der Verantwortung bewußt werden, daß …“ (ernst, mit beschwörendem Timbre in der Stimme und relativ gestenarm, maximal von einer offenen Hand begleitet)

    – „Wir dürfen keinesfalls zulassen, daß …“ (von leichter Empörung getragen; Kinn etwas nach vorne recken, entschlossen, keinen Widerspruch duldend)

    – „Immerhin waren wir es, die schon immer darauf bestanden haben, daß …“
    (selbstsicher, leicht triumphierend, mit beiden Händen das Volk liebevoll umfassend)

    – „Es kann doch nicht angehen, daß immer nur …“
    (deutliche Vorwurfshaltung einnehmen; einen Fuß nach vorne setzen – Kampfbereitschaft symbolisieren, das Gesicht leicht verfinstert, Faust ballen)

    – „Wo kämen wir denn hin, wenn …“
    (um Zustimmung buhlend; leicht verächtliche Handbewegung – bitte mit links!)

    – „Wir alle müssen doch …“
    (weit ausholend, alle Anwesenden einladend, minimales Lächeln andeutend)

    – „Wir hatten bereits damals immer wieder betont, daß …“
    (Triumph in die Stimme legen; hier geht`s um die Ausgrenzung der Opposition und aller Andersdenkenden)

    – „Sie können sich darauf verlassen, daß wir immer …“
    (feste Stimme, Hände entschlossen zur Faust geballt, leicht drohender Unterton – in Richtung der Opposition)

    – „Und wenn die Opposition meint, daß wir uns etwa dafür hergeben, …“
    (scharfer Unterton, Oberkörper leicht nach vorne gebeugt – wilde Entschlossenheit demonstrieren)

    – „Ich appelliere an die Vernunft und den guten Willen …“
    (versöhnlich, aber eindeutig, Hände breit aus- und einladend wie der Papst, lächeln – nicht lauthals loslachen!)

    Möglichst oft sollten Sie in Ihren Reden folgende Vokabeln bejahend, positiv und emphatisch zugewandt einbauen:

    „die Menschen (in unserem Lande)“, „Kinder“, „die Hilflosen“, „unsere Mitmenschen“, „Natur“, „Umwelt“, „Zukunft“, „künftige Generationen“, „verantwortlich“, „moralisch“ (wechselnd mit „ethisch“ – die allermeisten Zuhörer kennen den Unterschied genauso wenig wie Sie selbst), „humanistisch“ (nicht zu oft – kann schon zu intellektuell wirken), „sozial“ (als linker Politiker können Sie auch „sozialistisch“ verwenden – auch den Unterschied kennen die allerwenigsten Ihrer Zuhörer), „menschlich“, „Hilfe“, „bestmöglich“, „Wunsch“, „Ziel“, „Freiheit“ und „Gerechtigkeit“.

    Vermeiden sollten Sie auf jeden Fall:
    „immer“, „nie“, „Jeder“, „alle“ – diese Vokabeln bieten dem politischen Gegner ein Einfallstor für noch so kleine Minderheiten. Außerdem legen Sie sich dann – Gift für jeden Politiker – eindeutig fest. Politiker müssen immer schön flexibel bleiben, und nicht vergessen: Eine eigene Meinung dürfen Sie als Politiker ohnehin nicht haben!

    Folgende Vokabeln sollten Sie immer in einen Zusammenhang mit Ihren politischen Gegnern stellen: „ausgrenzen“, „Gegner“, „Feind(e)“, „Unsinn“, „Hirngespinst“ – Sie merken schon, negative Begrifflichkeiten schieben Sie am besten immer in Richtung Opposition; da sind sie besser aufgehoben. Sie stehen für „Ordnung“, „Berechenbarkeit“, „Zuverlässigkeit“, „Anstand“, „Ehre“ und „Gewissen“.

    http://www.d-perspektive.de/zeitreport-online/suche/detailansicht/article/und-ich-beschloss-politiker-zu-werden-431/print.html

  15. #13 Marie76 (25. Mai 2015 19:21)

    Der Wirt des BUNTEN Löwenbräu-Kellers ist ja kein geringerer als Christan Schottenhamel, einem der wichtigsten WIESN-Wirte.

    [..]

    Schade, dass Pi kein Forum ist, auf diesen Infos könnte man einiges aufbauen!!

  16. Frage eines Auswärtigen:
    Gehen echte Münchener überhaupt noch auf „die Wiesn“ oder ist das alles nur sauteure Touri-Falle zum Koma-saufen für Proleten einerseits und Fresse-in-die-Kamera-halten für Promi- und Politschickeria andererseits und die Japaner haben was Kurioses zum Fotografieren?
    Fairerweise muss ich gestehen, so organisierte Fröhlichkeit, enges Sitzen auf Bänken und lustig wirds erst ab zwei Promille, liegt mir sonst auch nicht. Gilt allerdings auch für Karneval und humba-täterä. Ich, wenn ich in München wär, tät mich eher gemütlich bei schönem Wetter unter alte Bäume in einen Biergarten setzen, kann, weils zur Folklore gehört, auch ein KLEINES BISSCHEN! Blasmusi dabei sein, muss aber nicht.
    Zugegeben, ich hab ein Kindheitstrauma, musste mit meiner Mutter immer Blauen Bock und „Mainz, wie es singt und lacht“ gucken ;-))

  17. Felix Medenbach, soll sich mal mit einem Pfandflaschen sammelnden Rentner über die Speisekarte seines bevorzugten Lieblings Chinesen, Italieners, oder Türken unterhalten,
    besser noch, soll sich der Freche Feigling an irgendeiner Tafel einer Stadt Deutschlands stellen, und dort laut und deutlich jedem einzelnen nach Lebensmitteln anstehenden zurufen “ Gegen Extremismus hilft Essengehen „

  18. #21 mischpacha (25. Mai 2015 19:52) meiner Mutter …immer Blauen Bock und “Mainz, wie es singt und lacht” gucken ….
    Nein, hab ich auch immer gesehen oder sehen müssen, es gab ja nichts anderes. Heute haben wir viele Programme und ist zum Teil noch schlechter. Allein das -wie es ist- bleibt meistens auf der Strecke. Gibt kein Kindheitstrauma weil wir noch Kind sein dürften.
    Das was da heute abgeht da bekommste ein eher ein Trauma.

  19. #1 PSI (25. Mai 2015 18:46)
    Also, PI-ler mit klammer Rentenkasse, lasst Euch zum Essen einladen und dreht den Kerl um! 🙂
    ++++

    Ja, es ist schon verrückt
    Durch die zugewanderten Wirtschaftsflüchtlinge fehlt das Geld für die deutschen Rentner in den Sozialkassen.
    Die deutschen Rentner müssen jetzt gelegentlich auf billiges Gammelfleisch aus türkischen Dönerbuden zurückgreifen. 🙁

  20. Jetzt im TV: Gleich sorgt das ZDF mit einem bunten Filmchen dafür, dass wieder ein paar deutsche Frauen auf das Geschleime der Beznesser in Marokko reinfallen und diese „total charmanten“ Männer so die AE für Deutschland kriegen. Schliesslich müssen wir in punkto marokkanischer Bereicherung endlich mit den Niederlanden gleichziehen *augenroll*

  21. Jetzt stelle sich mal einer vor, solch ein Programm gäbe es für Freunde des gepflegten Kinderschändens.
    Welche Partei da wohl direkt vor dem Ende stünde?

    Graue? Gelbe? Grüne ?

  22. Wenn man diese ganzen Leseartikel betrachtet und die Kommentare dazu, kann das nur ein Bürgerkrieg noch klären wer nun ein guter Faschist, oder böser Faschist ist!

    Mal abgesehen das die Gotteskrieger da auch noch mitreden werden…

    Diese Beleidigungen und Anfeindungen werden sich noch steigern und bald knallt es, aus mit Demokratie !

  23. Wenn die Südländer ihrer Gewalt gegen Deutsche abschwören wollen (also nicht schwören ,mehr so unterlassen), dann kommen die in Kampfsportgruppen, geleitet von südländischen Exknackies.

    Komisch,oder?

    Wieso geht mit denen niemand ins Kartoffelrestaurant?

  24. Gibt es auch ein lecker Essen für linksradikale Deutsche und für Araber („Israelkritiker“)die in Deutschland straffrei „Juden ins Gas“ rufen dürfen

  25. #28 Diedeldie (25. Mai 2015 20:22)

    Wenn die Südländer ihrer Gewalt gegen Deutsche abschwören wollen (also nicht schwören ,mehr so unterlassen), dann kommen die in Kampfsportgruppen, geleitet von südländischen Exknackies.

    Komisch,oder?

    Wieso geht mit denen niemand ins Kartoffelrestaurant?

    Ist einfach zu erklären:

    Bei der Masse der erforderlichen Einladungen müßten sämtliche Griechenlandkredite fällig gestellt werden und die Schweiz mit ihren Goldreserven bürgen.

  26. #20 Babieca (25. Mai 2015 19:39)

    Erinnert mich an diesen herrlichen Ratgeber von 2008 “Wie werde ich Politiker?” Besonders hübsch Abschnitt „VI. Tragende Sätze für politische Führer“

    Na komm, was war das alles gegen diesen Satz an den Wahlabenden, selbst bei den dicksten Watschen für unsere Volksverräter…

    Herr Fettsack, wie erklären sie sich diesen erdrutschartigen Einbruch auf 5 % ?…

    Also, zunächst mal möchte ich unseren Wählern und Wählerinnen für das entgegengebrachte Vertrauen danken .. !

    Die Antwort auf die Frage blieb man danach natürlich schuldig, wie heutzutage eine Erklärung für die Vernichtung Deutschlands.
    ———————————-
    #30 Dortmunder1

    Gibt es auch ein lecker Essen für linksradikale Deutsche und für Araber (“Israelkritiker”)die in Deutschland straffrei “Juden ins Gas” rufen dürfen

    Die können mit Gammeldöner nix anfangen, für die gibts das Sonderprogramm Saufen gegen Rechts

    Das hat schon 5 mal mehr Interessenten als die Gammeldönerfraktion. ^^

  27. „Axel Reitz, früher als “Hitler von Köln” bekannt“

    War das nicht eh ein V-Mann, den man wegen dem NPD-Verbotsverfahren dann abgezogen hat? So kann man sein Aussteiger-Programm natürlich auch schönreden…

  28. #3 NormalerMensch „Gehört man als PI-Leser eigentlich mittlerweile bereits zu den Nazis?“

    Ja, das ist mittlerweile automatisiert. Hoffe, dass ich weiterhelfen konnte.

  29. ot

    http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Uebersicht/Niedersachsen-fehlen-die-Einwohner

    In der Zuwanderung liegt zumindest ein Schlüssel.

    Johannsen sagt: „Wir wissen, dass gerade jetzt die Flüchtlinge aus Syrien, dem Iran oder Irak nicht die Ärmsten der Armen sind.

    Das ist überwiegend die Mittelschicht, die genug Geld hat, um überhaupt flüchten zu können.“

    Darunter seien gut ausgebildete Fachkräfte. Bei den meisten gelte es, sie bei der Integration zu unterstützen.

    Die Politik müsse diese Potenziale aktivieren und zu nutzen wissen.<<

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Unbekannte-beschmieren-Fluechtlingswohnheime

    "444 Ausländer raus" steht dort unter anderem. 444 ist ein Code in der Naziszene und bedeutet "Deutschland den Deutschen".

    Die 4 steht für das D als vierte Buchstabe im Alphabet.<<

  30. Verehrter WSD: Sie wissen es ja mal wieder ganz genau
    Die 1.Generation von Flüchtlingen waren die die dem Shahregime eng verbunden waren. Der Shah seine Frau und seine Familie waren natürlich auch Moslems – es ist nicht bekannt dass er Christ war oder gar Mitglied der Bahai war – die Führung war natürlich muslimisch aber eben wohl meist sog Kulturmoslems die ihre Religion innerlich nie ernst genommen haben wie ja auch die meisten Kulturchristen bei uns (mich eigeschlossen)
    Die 2. Generation waren dann Anhänger der Sozialisten und der Tudeh-Partei soweit sie es noch geschafft haben zu fliehen
    Auch diese Leute waren keine Muslime sondern im „besten fall“ Kulturmoslems
    Für einen Kommunisten oder besser gesagt einen Marxisten ist Relgion unvereinbar mit seiner eigenen Überzeugung. Verwechseln Sie einen echten Marxisten nicht mit unseren albernen Antifanten die von Marxismus keine Ahnung haben
    Die 3. Generation der Flüchtlinge waren wohl Muslime die den Islam nicht ernst nehmen die aber in einem terroristischen Gottesstaat aufgewachsen sind. So etwas wäre mit jeder anderen Religion denkbar.
    Ich hatte seit 1977 immer wieder Kontakt mit solchen Leuten, mache waren symphatisch manche eben nicht

  31. DÖNER GEGEN RECHTS

    Faschist Allah geweihter Tierquälfraß gegen „ungläubige“ Nazis 😛

    „“Insgesamt gibt es 5 Voraussetzungen für eine reguläre Schlachtung im Islam (vgl. Tauzih-ul-Masail Nr. 2593. ff. von Imam Chomeini).

    Der Schlachter muss ein Muslim (männlich oder weiblich) sein, der gegenüber den Ahl-ul-Bait (Leute des Hauses: Innerer Kreis: Prophet Muhammad und Imam Ali, äußere Kreise Fatima und elf weitere Imame keinerlei Feindschaft hegt.)

    Der Hals des Tiers muss mit einem eisernen Schneidewerkzeug geschlachtet werden und nur im Ausnahmefall sind andere Materialien zulässig.

    Das Tier muss in Richtung der Gebetsrichtung (qibla: Richtung, in die das Ritualgebet verrichtet werden soll, also die Luftlinie zur Kaaba in Mekka.) gerichtet werden, bevor es geschlachtet wird.

    Unmittelbar vor der Schlachtung muss vom Schlachter der Name ALLAHs ausgesprochen werden z.B. durch die Basmala(Bezeichnung der Islamischen Eröffnungsformel: „Im Namen Allahs, des Allerbarmers, des Barmherzigen“.)

    Unmittelbar nach der Schlachtung muss deutlich werden, dass das Tier vorher gelebt hat, z.B. durch die Reflexe(!) und einem üblichen Blutabfluss.

    Als zusätzlich dazu empfohlen [mustahab] gilt, dass auch der Schlachter sich in Richtung Gebetsrichtung [qibla] wendet…““
    (eslam.de)

  32. Hm

    Die Antifa stellt Namen rechtsradikaler in das Internet.

    Wie wäre es solch eine Vorgehensweise zu verurteilen Liebe Welt am Sonntag.

  33. #36
    Okay…. getz weißisch beschaid.
    isch hab heute abend eigentlich noch nix vor, kannermisch zum Essen einladen, magisch echt gute Pizza und Tiramissu, und guten Vernaccia aus Sardinien.

  34. Ich glaube nicht, dass dieser Felix Medenbach (der in Wirklichkeit gar nicht so heißt), jemals nur mit einem einzigen sogenannten „Nazi“ in irgendeinem Restaurant gewesen ist.

    Diese lächerliche Story kann doch kein Mensch im Vollbesitz der geisten Leistungsfähigkeit wirklich glauben!

  35. Natürlich. Dümmer geht’s kaum. Da ist doch tatsächlich alles das an Vorurteilen versammelt, was die derzeitige links-spießige so genannte „Zivilgesellschaft“ so aufzubieten hat: Der gemeine Pegida-Marschierer oder -Sympathisant, „Nazi“ genannt, ist natürlich dumm, ungebildet, asozial, arbeitsscheu und immer hungrig… Nur schade, daß es da wissenschaftliche Studien einer TU Dresden gibt, die so ganz auf das Gegenteil dessen gekommen sind, was diese Leute behaupten.

    Aber zumindest als Arbeitsbeschaffungsmaßnahme hätte das Ganze doch etwas für sich: Wie wär’s, all ihr gut verwahrten und allezeit verschaukelten arbeitssuchenden Millionen von Deutschen in diesem Lande? Meldet euch doch ganz einfach als Nazis, so bekommt ihr ein gutes Essen und noch dazu endlich auch einen ordentlichen Job nebst Wohnung geliefert. Und so ganz nebenbei könnte auch der so genannte Verfassungsschutz (das ist die Firma, die die NPD betreibt) auch endlich mal wieder sein Personal austauschen.

    Sarkasmus Ende.

  36. Muahaha…“Fressen gegen Rächtz!“

    Oder treffender: „Laberfach-Studierten ohne Berufsperspektiven und mit Froinden an der richtigen Stelle ein Einkommen jenseits von Schröder-IV zu ermöglichen!“

  37. Ich bin norwegisch und wohne hier im hohen Norden. Verfolge die Situation in Deutschland hier auf PI. Ich dachte mir früher, vielleicht gehe ich eines Tages nach Deutschland. Aber jetzt weiss ich nicht mehr. Ich verstehe nicht wie ein Land mit 80 Millionen Menschen ein solches Irrenhaus geworden ist. Ich glaubte, dass wäre nur in kleineren Ländern wie Schweden möglich.

  38. #51 Schweden hat eine grosse Zukunft (25. Mai 2015 21:34)

    Und ich wundere mich immer, wie es gerade ein kleines Land wie Schweden treffen kann, weil man sich in einem kleinen Land doch viel besser abstimmen und zusammentun kann.

    So unbegreiflich beides sein mag, von einem Umzug nach Deutschland kann ich nur dringend abraten.

  39. Viele braune Aktivisten zieht dieses Angebot auch deshalb an, weil sie bei einem Ausstieg ohne staatliche Hilfe kaum eine Chance besäßen, wieder gesellschaftlich anerkannt zu werden. Medenbach fasst dies in dem Satz zusammen, auch “ehemalige Rechtsextremisten” blieben oft “Verstoßene”. Wer einmal als Rechtsextremist oder auch nur als Ehemaliger geoutet wurde, dem verzeihe die Gesellschaft nicht. Viele Wohnungsvermieter und die allermeisten Arbeitgeber sagen Bewerbern mit rechtsextremer Vergangenheit umgehend ab. Und dass jemand braune Flecken in seiner Vita hat, kommt inzwischen fast immer heraus, berichten die Verfassungsschützer. Schließlich stellten Antifagruppen die Namen bekannter Rechtsradikaler ins Internet. Und dort informierten sich nun mal die meisten Arbeitgeber über ihre Bewerber.

    Ein erstaunlich offener Text, in dem ganz ungeniert zugegeben wird,
    dass IN BRD DIE MENSCHEN NUR FÜR IHRE GESINNUNG VERFOLGT WERDEN (sogar für die ehemalige).
    Mit diesem Text in der Hand kann man z.B. in den USA Asyl beantragen.

    Für ehemalige Linksextremisten gilt es natürlich nicht – die können auch Außenminister / Bundestagabgeordnete werden (Steinewerfer Fischer / verurteilter Terroristenhelfer Ströbele).

    Anzumerken ist noch, dass viele Wohnungsvermieter und die allermeisten Arbeitgeber auch ganz unbescholtenen Bewerbern absagen, weil Wohnungsnot und real hohe Arbeitslosigkeit herrscht.

    Da verwundert es nicht, dass die Mitarbeiter des Programms ihre Tätigkeit als “staatsschützende Sozialarbeit” bezeichnen. Und das mit Recht. Denn wer sich an das Aussteigerprogramm wendet, dem wird klassisch sozialarbeiterisch geholfen. Plätze in Schulen und Nachhilfekurse werden vermittelt, um den Schulabschluss nachzuholen. Wer einen Ausbildungsplatz sucht, dem öffnen die Verfassungsschützer die Tür zu so manchem Unternehmen.

    Wie wäre es mit EINER GÜNSTIGEN WOHNUNG in einer Großstadt (wo es noch eine Hoffnung auf die Arbeit gibt) und EINER NORMALEN ARBEITSSTELLE (Vollzeit, fest angestellt, anständig bezahlt).
    Kann das der bunte Staat noch anbieten?
    Oder ist es inzwischen zu viel verlangt (was früher normal war)?

    Wenn man so etwas durch dieses Programm bekommt,
    dann soll sich jeder zum „ehemaligen Rechtsextremisten“ erklären,
    denn SONST KRIEGT MAN DAS NICHT.

  40. Ad 52 Amalie

    Ich danke Ihnen, es ist eigentlich so schade, denn ich mag das traditionelle Deutschland. Und deshalb spreche ich auch Deutsch. Ist alles unmsonst gewesen (mit dem Deutschlernen)…?

    Ein Land und Volk ohne Stolz überlebt nicht.

    Wenn ich nach Deutschland gehe, dann vielleicht in die Erzgebirge irgendwo. Mit Sicherheit im Osten. Dann ist man auch von den vernünftigen Tschechen nicht weit entfernt 🙂

  41. #55 Schweden hat eine grosse Zukunft (25. Mai 2015 21:54)
    Wieso heißt du Schweden hat eine große Zukunft wenn du aus Norwegen kommst?

  42. Ad 56

    Weil Schweden zum schlechten Witz geworden ist. Norwegen ist im Vergleich noch relativ normal.

  43. Überall in der Republik brennt es, Einheimische werden totgetreten oder gemessert und verbrannt, INVASOREN bekriegen sich auf offener Staße. Aber nein, DAS kümmert den Staat nicht! Was kümmert ist die Gesinnung seiner Bürger! Verrückter geht es kaum! Wir gehen auf das Mittelalter zu wo Leute für ihre Ansichten gefoltert wurden! Fürchterlich!

    Andererseits würde ich mich auch gern in teure Restaurants einladen lassen um mich da kostenlos zu laben. Nur, wie krieg ich das hin? Könnte ich da nicht so ein bisschen „Nazi“ spielen um die Aufmerksamkeit des VS auf mich zu lenken? Und wie oft kann man da aussteigen? :mrgreen:

  44. „Medenbach ist Verfassungsschützer und gehört seit einem Jahrzehnt…“ – Seit einer Dekade mästet sich also ein Herr F. Medenbach an abgepressten Steuermoneten.

    ‚Welt‘-Schreiberling Till-R. Stoldt ist ganz berauscht von soviel effektivem „‚Kampf gegen Räächz“, das einen 2. Adolf gerade noch so verhindern konnte.

    „Und dass jemand braune Flecken in seiner Vita hat, kommt inzwischen fast immer heraus…Schließlich stellten Antifagruppen die Namen bekannter Rechtsradikaler ins Internet.“ – Aufschlussreich auch seine unverhohlene Begeisterung für antifantische Bedrohung, Beleidigung, Rufmord, u. damit möglicher sozialer u. beruflicher Vernichtung.

    „Multikulturell bewegter Paulus … Charme des Multikulturalismus“ – Ich wünsche Till-R. Stoldt seine ganz persönliche Zwangsbereicherung durch die grassierende Seuche, die unbescholtenen Zeitgenossen als sog. MultiKulti untergejubelt wird, u. die sie tagtäglich zu erleiden sowie zu finanzieren haben.

  45. Zur Erfolgsquote des staatlichen Programms trägt aber auch die Langfristigkeit bei…

    Das Niveau solcher Debatten hängt zwar stark davon ab, ob der Aussteiger (wie Verfassungsschützer sagen) ein “U-80er”, also ein Mensch mit IQ unter 80 ist oder nicht…

    Nun, dieses Programm ist offensichtlich nur für “U-80er” bestimmt, denn jeder normale Mensch kann bunte Märchen mit der Multikulti-Alltag-Erfahrung widerlegen.

    Insbesondere „Döner-Therapie“ ist riskant. Denn verspeist man Gammelfleisch oder wird man in der orientalischen Bude bereichert, dann ist sogar bei “U-80ern” die ganze bunte Erziehung dahin.

    Das Ganze ist eher eine langfristige Abzocke des Staates durch Sozial-Psychologo-Dingsbumse.

    Das Hauptproblem des bunten Staates:
    DIE BUNTE (GLOBALISTISCHE) UTOPIE FUNKTIONIERT IN DER REALITÄT NICHT.
    Sie wird inzwischen nicht nur von ein Paar Glatzköpfen angelehnt, sondern vom Normalbürger, der diesen Staat (noch) trägt.

    MAN KANN DEN BUNTEN WAHNSINN AN GESUNDE NICHT VERKAUFEN.
    Man kann den bunten Mist nicht ewig als Brillianten anpreisen – irgendwann riecht es jeder.
    DIE REALITÄT IST STÄRKER ALS PROPAGANDA.
    Und da können die Sozio-Psycho-Dingsbumse nicht helfen.

  46. Das Niveau solcher Debatten hängt zwar stark davon ab, ob der Aussteiger (wie Verfassungsschützer sagen) ein “U-80er”, also ein Mensch mit IQ unter 80 ist oder nicht…

    Wenn es “U-80er” gibt,
    dann muss es auch “U-68er” geben –
    linksgrüne Nachfolger der 68-er mit IQ unter 68.

  47. #60 Altenburg (25. Mai 2015 22:47)

    Alles ist überall verdächtig,auch die braungebrannte Thüringer Bratwurst!

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/05/25/wo-man-singt-da-lass-dich-ruhig-nieder-bose-menschen-haben-keine-lieder/

    Das ist ja wohl ein Hammer, der einen Dankesbrief an diese miese Hyäne wert ist.
    Ein Drecksverein, nicht weniger ekelhaft als Moses Pelham (Inhaber von Pseudo Rechten mit denen er einen regelrechten Abmahn Terror betreibt) oder die GEZ

    Gaby Schilcher
    Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Tel.: +49 89 48003 428
    gschilcher@gema.de

  48. #49 WahrerSozialdemokrat

    „Hier werden die Homos und Co zur Destabilisierung des Systems genutzt, um im Übergang das neue System zur Stabilisierung zu etablieren und zwar auf Feindbild Homo! Ist keine neue Erfindung, frag mal Röhm…“

    War Röhm nicht einer dieser Nasos, die hier in Deutschland vor sehr langer Zeit mal an der Macht waren? Der muß doch schon lange tot sein, den kann keiner mehr befragen.

    Die Herrschaften vom anderen Ufer werden also dazu instrumentalisiert, zu destabilisieren um ein neues Stabilisierungssystem zu stabilisieren, daß die Destabilisierer vom anderen Ufer dann bekämpft.

    Und einer der Chefdenker dieser Nasos, der Destabilisierungsspezialist Röhm, hat diese Destabilisierungstechnik zwecks Installierung eines neuen Systems, unter dem die Destabilisierer dann bekämpft werden, ausgetüftelt?

    Ja. Nee. Is‘ klar.
    Darauf muß ein kluger Kopf erst einmal kommen. Wieder etwas dazugelernt.

  49. an WSD
    zitat: „…. Hier werden die Homos und Co zur Destabilisierung des Systems genutzt, um im Übergang das neue System zur Stabilisierung zu etablieren und zwar auf Feindbild Homo!…“
    oups muß ich diesen Unsinn jetzt verstehen, erklären Sie es mir

  50. Ohne Döner,
    War’s hier schöner.

    Als Rechter esse ich lieber etwas Richtiges, Kartoffeln, Nürnberger Bratwürste, Schweinebraten, Sauerkraut usw.
    Oder fernasiatische Kost. Flühlingslollen. Ente mit Bambussprossen. Noch besser dieses Zeuchs, wie heißt es noch, Natzieh Goreng oder so ähnlich.

  51. #66 WahrerSozialDemokrat

    Wir müssen aber erst wieder sterben!

    Unsere jetzige Aufgabe ist zu sterben.

    Nehmt es an!“

    Klar doch, IHR habt das Recht, Selbstmord zu begehen. Reisende soll man nicht aufhalten. Wer seid IHR eigentlich konkret? SIE, der Wahre Sozialdemokrat und WER genau noch? Welche Personen wollen sich noch vom Acker machen?

    Und warum schreit Ihr so laut ?

    Was für eine Melodramatik. Kann man sich denn nicht ganz still den Strick um den Hals legen und dann ab dafür?

  52. #68 WahrerSozialdemokrat

    „Meiner Meinung nach, bedarf es keiner Erklärung mehr!

    Es überlebt oder stirbt!“

    Was denn, so ungefähr? Ihr Gehirn?

  53. #67 Vielfaltspinsel

    Bei mir als Rechtsextremisten liegt die Schweinshaxe immer extrem rechts neben dem Sauerkraut auf dem Teller. Knödel gibt’s bei mir nicht. Die sind strunzenblöde und sehen aus wie Antifanten.

  54. Kann man da eigentlich auch mitmachen, wenn man der erwiesenen Überzeugung ist, dass die Neger massenhaft Krankheiten (Krätze, Ebola, Kinderlähmung) ins Land tragen, die Moslems unser Unglück und die Araber keine Herrenrasse sind?

    #41 bergwanderer; Streich jeweils eins bei den Generationen. Die 1.Generation sind die Kinder der „Flüchtlinge“. Mag ja sein, dass im Sprachgebrauch das gelegentlich anders gesehen wird. Aber Generation heisst, dass irgendetwas neues geschaffen wird, in dem Fall also Kinder.

    #43 WahrerSozialDemokrat; Ich bezweifle, dass es eine grössere Anzahl Türken (als grösste Moslemgruppe) 2.Generation gibt, 3.G. muss man schon lange suchen.

    #62 Schüfeli; Bei den Anti- und sonstigen fanten gibts bestimmt Massen, mit IQ unter Zimmertemperatur.

  55. #71 Der boese Wolf

    „Knödel gibt’s bei mir nicht.“

    Ich war auch mal Migränepatient. Vorübergehend in Südland bei den Lederhosen eingewandert. Mir schlug jede Menge Möntschenverachtung entgegen, als ich mir dort so ein Maderl im Dirndl abgefischt hatte. Die Schwiegeromma, mich leichenblaß und ganz entsetzt von Kopf bis Fuß musternd, mit sterbendem Blick auf die Enkelin:
    „Mei, an Preißn hat’s!“

    Dann wurde ich von dem Lederhosenstamm damit korrumpiert, daß ich mit Knödeln abgefuttert wurde. Hat geklappt mit der Bestechung, hat mir nämlich einfach geschmeckt, das Zeuchs.

  56. #66 WahrerSozialDemokrat (26. Mai 2015 00:02)
    Wir müssen aber erst wieder sterben!
    Unsere jetzige Aufgabe ist zu sterben.
    Nehmt es an!

    Neee…
    Das soll man den „Eliten“ und Gutmenschen überlassen.
    Die betreiben schließlich mit ihrer Politik Selbstmord.

    Gesunde Menschen sollen am Leben bleiben.
    Zumal sie hier gewarnt werden.
    Und gewarnt ist schon halb gerettet.

  57. #73 Vielfaltspinsel (26. Mai 2015 00:39)
    Ich war auch mal Migränepatient. Vorübergehend in Südland bei den Lederhosen eingewandert. Mir schlug jede Menge Möntschenverachtung entgegen, als ich mir dort so ein Maderl im Dirndl abgefischt hatte. Die Schwiegeromma, mich leichenblaß und ganz entsetzt von Kopf bis Fuß musternd, mit sterbendem Blick auf die Enkelin:
    “Mei, an Preißn hat’s!”

    Das muss aber schon sehr lange her sein.

    Angesichts der Fachkräfteinvasion sind Lederhosenträger weniger wählerisch geworden.
    Die Schwiegeroma dankt schon Gott, wenn die Enkelin kein buntes Kind aus der Drogendisko bringt.

    Der Weißwurstäquator liegt inzwischen in Lampedusa.

  58. #63 Nulangtdat (25. Mai 2015 23:24)
    #60 Altenburg (25. Mai 2015 22:47)

    Alles ist überall verdächtig,auch die braungebrannte Thüringer Bratwurst!

    https://rundertischdgf.wordpress.com/2015/05/25/wo-man-singt-da-lass-dich-ruhig-nieder-bose-menschen-haben-keine-lieder/

    Das ist ja wohl ein Hammer, der einen Dankesbrief an diese miese Hyäne wert ist.
    Ein Drecksverein, nicht weniger ekelhaft als Moses Pelham (Inhaber von Pseudo Rechten mit denen er einen regelrechten Abmahn Terror betreibt) oder die GEZ

    Gaby Schilcher
    Fachreferentin für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

    Tel.: +49 89 48003 428
    gschilcher@gema.de
    —————————————————-

    Das ist ja fürchterlich! Geld für das Absingen von Volksliedern fordern? Welcher Wurm kommt auf so eine Idee?

    Was ist das für ein Piratenverein, diese GEMA? Ist das dieselbe die da kürzlich eine Menge Pornobesucher abmahnte! Ist wohl auf dem selben Niveau!

  59. Hauptsache, man ist heutzutage Migrant, Krimineller oder „Nazi“, der zum Aussteigen bewegt werden soll.

    Die kriegen alles hinten und vorne reingestopft, mit der Maßgabe, dass Kriminelle nicht mehr kriminell, „Nazis“ keine Nazis mehr sein sollen und Migranten so bleiben sollen, wie sie sind. Da werden sie geholfen.

    Die anderen dürfen die Steuern zahlen. Ist ja auch was.

  60. OT

    NEONAZI-ATTACKE FINGIERT

    WER IST DIE „FRAU“? RÄTSEL:

    NEGERIN, ZIGEUNERIN, TÜRKIN ODER SONSTIGE MUSLIMIN?

    ES WIRD POLITKORREKT VERSCHWIEGEN!

    „“Bizarrer Schwindel nahe München
    Frau fingiert Hammer-Attacke von Neonazi – um zu zeigen, „wie gefährlich es hier ist“
    Montag, 25.05.2015, 20:13

    Eine Frau verständigte die Polizei, weil sie angeblich von einem Rechtsextremen bedroht wurde. Später sprach sie von Drohbriefen und eine Entführung. Doch jetzt stellt sich die Geschichte als Schwindel heraus…

    Ein maskierter Rechtsextremer überfällt eine wehrlose Frau und will sie vergewaltigen – Für die Polizei und ihren Ehemann hat eine 41-jährige Frau aus Garching bei München ein dramatisches Szenario entworfen.

    Wie die Süddeutsche Zeitung berichtete, hatte die Frau Anfang März wegen einem vermeintlichen Übergriff eines Nazis in ihrem Haus die Polizei gerufen.

    Der Mann habe gesagt, dass es zu viele Ausländer im Ort gebe und hätte danach mit einem Hammer zugeschlagen. Anschließend soll er ihr die Pistole an den Kopf gehalten haben mit der Aufforderung, sie solle sich ausziehen.

    Dann hätte der Unbekannte einen Anruf erhalten und wäre geflohen. Dabei soll er „Heil Hitler“ gerufen haben. Die Frau verständigte daraufhin die Polizei.
    „Er hat mich!“

    Doch damit war es noch nicht genug: Wenige Tage später fand ihr Ehemann einen Brief mit einem Hakenkreuz im Briefkasten. Darin wurde die Familie aufgefordert, alle Asylbewerber aus Garching verschwinden zu lassen.

    Mitte April schließlich hinterließ die 41-Jährige eine Nachricht auf dem Anrufbeantworter: „Er hat mich, er hat mich! Er hat eine Waffe!“

    Die Polizei suchte daraufhin mit einem Hubschrauber nach der Frau und fand sie in der Nähe ihres Hauses. Den Polizisten erzählte sie, dass der Rechtsextreme sie erneut bedroht und angespuckt habe…““
    http://www.focus.de/panorama/welt/weil-sie-nicht-umziehen-wollte-mit-hammer-verletzt-frau-taeuscht-rechte-straftat-vor_id_4705530.html

  61. Worum geht es hier? Es geht Vordergründig um Diffamierung bestimmter Werte. Genauer aber geht es um Konditionierung und Manipulation. Wenn alles was mit konservativen und christlichen Werten zusammen hängt mit Ekel besetzt ist, wird die Manipulation des Verstandes der Massen vollzogen sein. Auf einer Demo gegen Rechts war auf einem Plakat „Wichsen gegen Rechts“ zu lesen – nichts ist albern oder grotesk genug um das Ziel der Manipulation des Verstands zu erreichen.

  62. #3 NormalerMensch (25. Mai 2015 18:54)

    Gehört man als PI-Leser eigentlich mittlerweile bereits zu den Nazis? Falls ja, würde ich mich gerne auch in ein gutes Restaurant zum Essen einladen lassen. Werde mich als Dankeschön auch bereitwillig zur freiheitlich-demokratischen Grundordnung bekennen (was ich auch jetzt schon tue).
    Die angebotene Hilfe zur Wiedereingliederung in die Gesellschaft, das Nachholen eines Schulabschlusses und die Arbeitsplatzsuche müsste ich nicht mal in Anspruch nehmen…..oh, scheide ich damit als Kandidat fürs Restaurant schon wieder aus?
    ——————-

    Aber selbstverständlich sind Sie als PI-Leser ein Nazi! Und wenn Sie die genannten Kriterien für ein Essen nicht erfüllen können, dürfte es Ihnen nicht schwer fallen, einen IQ unter 80 nachzuweisen. Schließlich haben wir vom Islam gelernt und können auch Taqiyya, wenn es der Sache dient!

  63. #83 Falkenstein

    „Auf einer Demo gegen Rechts war auf einem Plakat „Wichsen gegen Rechts“ zu lesen“

    Gibt ja schon Masturbationsvorlagen, da können sich die Kämpfer gegen Rechts an Ihrem besten Freund, Ihrem treuen Freund und (einzigen) Argumentationshelfer, dem Untotesten aller Zeiten, nach Herzenslust ergötzen.

    https://i.ytimg.com/vi_webp/Hb02B5fn-hA/mqdefault.webp

    Das Bild stammt von diesem Video:

    https://youtu.be/Hb02B5fn-hA

    Ziel der Spass- und Pornoguerilla ist die Zerstörung des Ortes über systematische Desensibilisierung. D.h., es soll schließlich gar keinen Unterschied mehr zwischen dem privaten und dem öffentlichen Raum, der Hafenkaschemme und der Bürgerversammlung geben.
    Dann geht absolut alles. Und wo absolut alles geht, geht gar nichts mehr.

  64. OT

    25 Mai 2015, 10:40
    „“Philosoph: Gesellschaft kommt mit Freiheit nicht zurecht…

    Würzburg (kath.net/ idea)
    Die Gesellschaft hat im Zuge der Aufklärung Befreiung erreicht, kommt damit aber nicht zurecht. Diese Ansicht vertrat der Philosoph Prof. Wilhelm Schmid (Berlin) beim 8. Internationalen Kongress für Psychotherapie und Seelsorge. Dieser findet vom 20. bis 23. Mai in Würzburg zum Thema „Das gute Leben“ statt. Schmid zufolge will das „moderne Erlösungsprojekt“ von allem Bösen befreien…

    Der Mensch sei heute frei, sich von allen belastenden Beziehungen zu lösen. So sei es heute nicht mehr sozial geächtet, den Ehepartner loszuwerden. Beziehungen litten darunter, dass die Partner einerseits Bindung und andererseits völlige Freiheit wollten. Beides zugleich sei jedoch nicht möglich.

    Schmid: „Wir sind immer noch davon benebelt, frei zu werden, wissen aber nicht wozu.“ Schmid beobachtet bei vielen Menschen Orientierungslosigkeit: „Da ist keine Spur, kein Weg, keine Straße – wir müssen diesen Weg erst selber finden.“

    An das Leben nicht zu hohe Erwartungen stellen

    Als philosophischer Seelsorger habe er seine Klienten oft gefragt: „Was ist für sie schön?“ Häufig habe die Antwort gelautet: „Ich weiß es nicht.“ Die meisten Menschen machten sich keine Gedanken, was ein gutes Leben ausmache…““
    http://www.kath.net/news/50684

  65. #86 Vielfaltspinsel (26. Mai 2015 08:53)

    „Ziel der Spass- und Pornoguerilla ist die Zerstörung des Ortes über systematische Desensibilisierung. D.h., es soll schließlich gar keinen Unterschied mehr zwischen dem privaten und dem öffentlichen Raum, der Hafenkaschemme und der Bürgerversammlung geben.“

    Durch das zersetzten von Werten geht es um die Besetzung unsers Denkens. Wenn etwas verschwindet wird es von etwas anderem eingenommen. Das ist Fakt. Die Linksfaschisten und ihre Helferlein in den Medien mühen sich ab, christlich-konservative Werte aus den Köpfen der Menschen zu bekommen um Platz zu schaffen für ihr krudes Weltbild. Dieses geschieht sicherlich nicht aus Idealismus sondern aus Gründen der Macht und der wirtschaftlichen Versorgung.
    Doch über eines sollte man sich bewusst sein. Die Linksfaschisten arbeiten unter der Gürtellinie (passt zu dem Motto, Wichsen gegen Rechts). Sie sind schamlos, roh und teilweise sehr verkommen in ihren Methoden. Christen und Konservative sind dem oft nicht gewachsen, weil sie ehrenwert und respektvoll denken und fühlen. Wir Christen und Konservative müssen frecher werden
    Akif Pirinçci ist mit seiner klaren Sprache ein gutes und mutiges Vorbild für uns.

  66. #88 Falkenstein

    „Christen und Konservative sind dem oft nicht gewachsen, weil sie ehrenwert und respektvoll denken und fühlen.“

    Als Rechter bin ich weder Konservativer noch Christ, aber ich empfinde genauso. Ich stehe vor einem Dilemma: Man kann nicht immer den Kot im Vorgarten ignorieren (diese Dauerpornographisierung und Bespassung). Dann wäre zum Schluß ja alles vollgeschi**en. Wenn ich aber auf den Kot hinweise, fühle ich mich selber beschmutzt und beschämt.

    Mich hat mal in einem Forum ein Indianer (Cherokee) freundschaftlich getadelt. Weil ich bis zu einem gewissen Grade auf Beiträge unter allem mitteleuropäischen zivilisatorischen Niveau gekontert habe. Das hat gegen seine Auffassung von Stolz und Ehre verstoßen.

    „Akif Pirinçci ist mit seiner klaren Sprache ein gutes und mutiges Vorbild für uns.“

    Ach, ich weiß es nicht. Einfach klare deutsche Sprache: ja. Aber einige Sachen von Pirincci sind mir doch viel zu Dieter-Bohlen-mäßig. Befürchte, daß auch das nur dazu beiträgt, das Niveau immer weiter zu versenken.

  67. #89 Vielfaltspinsel (26. Mai 2015 09:58)
    „Ach, ich weiß es nicht. Einfach klare deutsche Sprache: ja. Aber einige Sachen von Pirinçci sind mir doch viel zu Dieter-Bohlen-mäßig. Befürchte, daß auch das nur dazu beiträgt, das Niveau immer weiter zu versenken.“

    Der Kontext ist entscheidend, also der Zusammenhang, Grund und Ziel. Die Sprache von Pirinçci ist genau richtig. Wenn man von einem Panzer angegriffen wird, hilft einem kein Schwert sondern eine Panzerfaust. Pirinçci verfügt auch über eine sehr kultivierte Sprachform wie er mit seiner Büchern vorzeigt. Doch hier hilft keine kultivierte Sprache mehr. Pirinçci reißt der Verlogenheit der Linksfaschisten die Maske herunter und zeigt deren wirkliche Fratze. Das ist mutig, intelligent und entwaffnend.

    Bin jetzt weg zur Arbeit.

  68. OT

    Ob mir jemand die email Adresse von
    Herrn Stürzenberger geben kann?

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