messe_zwischentagAm Sonnabend, den 4. Juli 2015, ist es wieder soweit: Dann findet zum vierten Mal die Freie Messe „zwischentag“ statt. Veranstaltungsort ist in diesem Jahr Erlangen, nachdem sie im letzten Jahr noch in Bonn stattgefunden hatte (PI berichtete). 13 nonkonforme Aussteller haben sich bereits für die Messe angemeldet, bei der es im Vortragsprogramm schwerpunktmäßig um „Geopolitik und Einwanderung“ geht.

Es ist dem Veranstalter dabei gelungen, eine gesunde Mischung aus bekannten Verlagen und Einzelkämpfern, aus Politik und Kultur sowie Jugend und Tradition herzustellen. Auf dem vierten zwischentag mit dabei sind die Bürgerbewegung PAX Europa, PI, der Verlag Antaios, die Zeitschrift Blaue Narzisse, ZUERST und viele andere mehr.

Das Begleitprogramm der Messe verspricht auch einiges: In einem Vortrag wird es um „Allah und IS, Mohammed und Charlie Hebdo“ gehen. Die Identitäre Bewegung stellt ihre Kampagne „Der große Austausch“ vor und der Organisator des zwischentages, Felix Menzel, wird über „Repressive Toleranz und die globalen Ursachen der Masseneinwanderung“ sprechen.

Die Freie Messe beginnt am 4. Juli um 11 Uhr und endet um 17 Uhr. Platz ist für 200 Besucher. Eine normale Messekarte kostet 14 Euro (ermäßigt: 10 Euro) und kann hier bestellt werden.

» Weitere Informationen gibt es auf zwischentag.de

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10 KOMMENTARE

  1. Unter Messe „zwischentag“ kann ich mir ehrlich gesagt wenig bis gar nichts vorstellen, allerdings trifft mich ein gewaltiger Hammer, wenn ich an unregulierte, illegale Einwanderung in unsere Sozialsysteme denke und an die mit Sicherheit erfolgende (gewollte?) Implantierung von Massenmördern der IS in Deutschland.

  2. die Pädo-Grünen:

    auf der Bildungsmesse „didacta 2015“ im Februar dieses Jahres stellte die
    Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) ihre neue „Kindergartenbox –
    Entdecken, Schauen, Fühlen!“ für die frühkindlich-sexuelle Bildung vor. Neben
    verschiedenen Unterrichtsmaterialien, etwa einem Aufklärungsbuch, einem Brettspiel mit
    Ereigniskarten und bunten Bildkarten zur sexuellen Vielfalt sowie weiterem
    Informationsmaterial für Pädagogen enthält die Box zwei prägnante Stoffpuppen – „Lutz“
    und „Linda“ –, deren herausragende Merkmale ihre gut hervorgehobenen primären
    Geschlechtsmerkmale sind. Dem zugehörigen pädagogischen Konzept zufolge sollen die
    beiden Puppen an Kitas und Kindergärten möglichst zur Routineausstattung gehören und
    zweckmäßigerweise in sogenannten „Kuschelecken“ plaziert werden, wo sie für die
    Kinder gut sicht- und erreichbar sind. Im Rahmen der frühkindlich-sexuellen Bildung (?)
    an den Kindertagesstätten sollen „Lutz“ und „Linda“, die werksseitig eigentlich bekleidet
    sind, unter Anleitung des pädagogischen Personals von den Kindern entkleidet werden,
    wobei diese die Genitalien der Puppen, dem pädagogischen Konzept der Box folgend,
    „entdecken“, „schauen“ und auch „fühlen!!!

  3. Von Rostock lernen: Neuer Name für die Ausländerbehörde München wird in Einwanderungsbehörde“
    umbenannt, damit der
    neue Name die tatsächlichen Gegebenheiten Münchens als Einwanderungsstadt, die
    Einwanderungsstrukturen sowie die Vielfalt der Gesellschaft widerspiegelt.
    Begründung:
    Rostock hat bereits Ende letzten Jahres die Notwendigkeit erkannt, seine
    Ausländerbehörde umzubennenen und den gesellschaftlichen Realitäten angepasst.
    Der Name „Ausländerbehörde“ suggeriert eine Zuständigkeit der entsprechenden Behörde
    im Kreisverwaltungsreferat für „Ausländer“. Dieser Begriff ist allerdings inzwischen längst
    überholt und entspricht nicht mehr der Alltags- und Gesellschaftsrealität in München.
    Deutschland ist ein Einwanderungsland, München eine Einwanderungsstadt.
    Die gesellschaftlichen Strukturen sind längst nicht mehr in In- und Ausländer unterteilbar.
    Die alltägliche Wirkungsrealität der KVR-Abteilung ist vielfältiger und umfassender, so wie
    die Münchner Gesellschaft wesentlich vielfältiger ist.
    Auch in München sollte die zuständige Behörde demnach einen Namen tragen, der diese
    Vielfalt und ihren tatsächlichen Wirkungskreis widerspiegelt und dem Rechnung trägt.

    Fraktion Die Grünen-rosa liste
    Initiative:
    Gülseren Demirel

  4. #4 Patriot6

    „“Weltbürgertum“ und „Willkommenskultur“ – das sind Begriffe, die durch den holzvertäfelten Saal schallen. Ausländische Studenten sind im CV auch willkommen, nur katholisch müssen sie sein.“

    Fein, daß sich die Burschenschaftler genau wie der Deutsche Legasthenikerverband, der Damenklub Pfaffenrade, die Kegelvereinigung Bad Lobothomien und der BDZ (Bund der deutschen Zuhälter) dem Kampf gegen Rechts angeschlossen haben. Ein mutiges Zeichen. Gerade vor dem Hintergrund.

  5. Der Zwischentag wird hoffentlich ein Erfolg für alle Standbetreiber. Es wird mit 13 Ausstellern und 200 Besuchern eine kleine aber feine Veranstaltung werden. Möge diesmal der Wettergott nicht so schlecht gelaunt sein…

  6. In der linksversifften, durchmonopolisierten Presselandschaft sicher eine dringend notwendige Bereicherung.

    Man sollte nicht nur der Springerpresse das Feld überlassen, die ja bekanntlich anhänglicher ist als Scheiße in der Rillensohle.

    http://www.cmshs-bloggt.de/kartellrecht-eu/kartellrecht/der-pressevertrieb-in-deutschland-organisiert-durch-ein-kartell/

    Der Pressevertrieb in Deutschland – organisiert durch ein Kartell?

    http://taz.de/H%C3%A4ndler-nach-%E2%80%9EBild%E2%80%9C-Boykott-bedr%C3%A4ngt/!5201191/

    Von der Vertriebsfirma „Presseservice Nordwest“ hieß es dann jedoch, er würde die Pressefreiheit gefährden, wenn er die Bild nicht verkaufe.

    Carolin R. vom „Fireflight“-Späti in Marburg weist im Gespräch mit der taz darauf hin, dass nach Artikel 5 des Grundgesetzes die Berichterstattungsfreiheit dort ihre Grenzen findet, wo das Recht der persönlichen Ehre betroffen sei.

    Die Bild überschreite diese Grenze ständig, sagt sie. Alle drei Tage sei ein Vertriebler im Späti vorbeigekommen, um zu kontrollieren, ob die Bild verkauft werde.

    Es sei massiv Druck ausgeübt worden. Dem Vertriebler hätte es „fast leid getan“.

    https://www.facebook.com/501381636616266/photos/a.557766277644468.1073741830.501381636616266/842874139133679/

    Have a nice day.

  7. Erlangen wird bestimmt interessant. Mit Gegenaktionen der dortigen Gutmenschen ist zu rechnen.

    😉

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