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Großbritannien: Nigel Farage tritt zurück!

image [1]Die UKIP ist nach den britischen Unterhauswahlen nur mit einem Sitz im Parlament vertreten. Nigel Farage tritt deshalb als Parteichef [2]zurück. Er verlor seinen Wahlkreis knapp gegen seinen konservativen Gegenkandidaten (16.026 zu 18.838 Stimmen). Für den Fall seiner Niederlage hatte Farage seinen Rücktritt als Parteichef angekündigt, und er ist halt jemand, der zu seinem Wort steht.

(Von Alster)

Das stark reformbedürftige Mehrheits-Wahlrecht in Großbritannien (nur der stärkste Kandidat in einem Wahlkreis kann ins Unterhaus einziehen) zeigt ein absurdes Ergebnis. In Deutschland würden wir UKIP als Wahlsieger bezeichnen, denn UKIP hat stimmenmäßig im Land kräftig dazugewonnen und sehr gut abgeschnitten, manchmal lagen sie sogar in Wahlkreisen auf dem zweiten Platz vor oder hinter Labour – im Ergebnis hat UKIP nach den Konservativen (37%) und Labour (31,%) mit fast 13% als drittstärkste Kraft abgeschnitten.

Die Konservativen erreichten 10.148.442 Stimmen und 329 Sitze; Labour bekam 8.663.140 Stimmen und 232 Sitze; UKIP erhielt 3.479.404 Stimmen und nur 1 Sitz.

Und nun kommts: Die schottische linksliberale Nationalparty, SNP, erhielt mit 1.5 Millionen Stimmen 56 Sitze, denn sie hat fast alle ihre Wahtkreise in Schottland (insgesamt 59) gewonnen.

Die Grünen, Green Party, bekamen 900.000 Stimmen und genau wie UKIP dafür 1 Sitz.

Nochmal, weil es so verrückt ist:

UKIP bekommt über 3,5 Millionen Stimmen und 1 Sitz.
Die Grünen bekommen 900 Tausend Stimmen und 1 Sitz.
Die Schotten, SNP, erhielten 1, 5 Millionen Stimmen und 56! Sitze.
Wahlverlierer neben Labour waren die Liberaldemokraten mit nur 8 Sitzen.

Kaum zu glauben, dass der charismatische Nigel Farage nicht mehr die Politik aufmischen wird. Hoffen wir, dass er uns erhalten bleibt.

Warum man das Ergebnis für UKIP unbedingt positiv sehen sollte, erklärt realistisch Paul Golding von „Britain First“. Er warnte schon vor der Wahl davor, jetzt einen Wahlsieg von UKIP zu erwarten. Es sei diesmal nur ein weiterer Schritt, um kommende Wahlen zu gewinnen, das ist dem Wahlsystem geschuldet. Wählt UKIP und seid nicht enttäuscht:

Was bei einem EU-Referendum (Brexit?) herauskommt, und wie die EU dann mauschelt, bleibt spannend.

» Ein Bericht zu der GB-Wahl in der JF [3]

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Kommentare sind deaktiviert Empfänger "Großbritannien: Nigel Farage tritt zurück!"

#1 Kommentar von Leprechaun am 8. Mai 2015 00000005 16:41 143110329804Fr, 08 Mai 2015 16:41:38 +0100

9000 Tausend Stimmen wären 9.000.000 Stimmen!
Bitte um Berichtigung!

#2 Kommentar von Eugen von Savoyen am 8. Mai 2015 00000005 16:45 143110355304Fr, 08 Mai 2015 16:45:53 +0100

Es war (gehen wir mal davon aus, dass kein Wahlbetrug stattfand) eine demokratische Entscheidung.

Auch bei den Briten kann man ab sofort sagen: Die wollen das so.

#3 Kommentar von Marie-Belen am 8. Mai 2015 00000005 16:46 143110359104Fr, 08 Mai 2015 16:46:31 +0100

„UKIP bekommt über 3,5 Millionen Stimmen und 1 Sitz.
Die Grünen bekommen 9000 Tausend Stimmen und 1 Sitz.
Die Schotten, SNP, erhielten 1, 5 Millionen Stimmen und 56! Sitze.
Wahlverlierer neben Labour waren die Liberaldemokraten mit nur 8 Sitzen.“

Ich hoffe, das wird die Briten, die UKIP nahe stehen, beflügeln und nicht deprimieren!!!
Ich weiß nicht ob die Briten ihr Wahlrecht ändern können oder wollen.
Ich glaube nicht, daß Farage gänzlich von der Bildfläche verschwindet, denn solche Männer braucht diese Partei.

OT
Ebenso wie Herrn Höcke; er ist mein absoluter Favorit in der AfD; Herr Lucke glaubt, der Besitzer der AfD zu sein.
Es ist für „Eltern“ immer schwer zu akzeptieren, daß „Kinder“, wenn sie „erwachsen“ werden ihre eigenen Wege gehen, gehen müssen, denn es heißt die Zukunft zu gestalten und nicht Altes zu verwalten.

[13]

#4 Kommentar von Klang der Stille am 8. Mai 2015 00000005 16:46 143110361504Fr, 08 Mai 2015 16:46:55 +0100

Die Briten sind mindestens so bekloppt wie die Deutschen.
Wählen immer die gleichen Verbrecher.
Nigel Farage wäre eine echte Alternative gewesen.
Schade.

#5 Kommentar von Vyras- am 8. Mai 2015 00000005 16:51 143110391304Fr, 08 Mai 2015 16:51:53 +0100

Sehr geehrter Herr Nigel Farage, es tut mir arg leid das Sie es nicht schaffen konnten und nun auch noch zurückgetreten sind und ich hatte Sie immer verehrt und große Hoffnungen auf Ihre Vorhaben nicht nur für England auch anderen Europäern, natürlich auch uns Deutschen gemacht, einfach traurig und sehr schade.

#6 Kommentar von pippo kurzstrumpf der erste am 8. Mai 2015 00000005 16:56 143110419804Fr, 08 Mai 2015 16:56:38 +0100

Tolle Demokratie.
Trotzdem Glückwunsch an Farage und die aufgewachten Wähler der UKIP, dass sie drittstärkste Kraft geworden sind. Farage, machen Sie weiter!

Aufrichtige Freude über das Abschneiden der Partei mit der neuerdings schariatischen Geschlechtertrennung. Scheint noch nicht so richtig überzeugt zu haben. 😆

Das Wahlrecht in GB ist tatsächlich stark reformbedürftig. Ob wohl etwas geschieht??? Träumen darf man ja noch.

Es gibt Länder, die haben wählbare Parteien, aber faktisch kein demokratisches Wahlrecht, und es gibt die BRD mit einem halbwegs annehmbaren Wahlrecht, aber leider keinen wählbaren Parteien, und wenn doch, sind diese weitestgehend unbekannt oder von den Medien mit Kübeln von Dreck beworfen, wie DF.
Zum Abwinken.

#7 Kommentar von Der boese Wolf am 8. Mai 2015 00000005 16:57 143110423004Fr, 08 Mai 2015 16:57:10 +0100

Bei knappen Wahlniederlagen „rechter“ Parteien oder Kandidaten müffelt es aber schon stark nach Wahlbetrug.

#8 Kommentar von kantholz am 8. Mai 2015 00000005 16:58 143110429104Fr, 08 Mai 2015 16:58:11 +0100

Krawall führt zu nichts.

Islamkritik und Widerstand gegen die Invasion müssen raus aus der rechten Sektiererecke und rein in die politische Mitte. Dort sind sie für Millionen wählbar.

Die Tories machen es vor.

#9 Kommentar von Der boese Wolf am 8. Mai 2015 00000005 17:12 143110515805Fr, 08 Mai 2015 17:12:38 +0100

#7 Kantholz

Eine islamkritische Unterwanderung der Basis etablierter Parteien ist schon zielführend, aber mühselig. Frage: Was soll man mehr machen?

Meiner Meinung nach müssten den „Rechten“ mal endlich aufhören übers „rechte“ Stöckchen zu springen und sich zu Recht zu Rechts zu bekennen. Rechts ist sexy!

#10 Kommentar von ridgleylisp am 8. Mai 2015 00000005 17:13 143110518205Fr, 08 Mai 2015 17:13:02 +0100

Warum trifft es immer die Guten?

#11 Kommentar von Reconquista2010 am 8. Mai 2015 00000005 17:16 143110537905Fr, 08 Mai 2015 17:16:19 +0100

Was für eine sinnfreie Ankündigung. Das hat nicht mit Wort-Halten, sondern eher mit Fahnenflucht zu tun… 🙁

#12 Kommentar von Der boese Wolf am 8. Mai 2015 00000005 17:16 143110540005Fr, 08 Mai 2015 17:16:40 +0100

A bissi OT

Aufbau und Funktionsweise eines Gutmenschenhirns! Sehr geil!

[14]

#10 ridgleylisp

Weil das System es so will.

#13 Kommentar von doppelnull am 8. Mai 2015 00000005 17:23 143110579305Fr, 08 Mai 2015 17:23:13 +0100

Mal nur angenommen, die Briten würden ihr Unterhaus so wählen wie wir. Die eine Hälfte durch Direktmandate und die andere Hälfte durch Listenwahl.

Dann würde das Ergebnis (nach Sitzen) so aussehen:

Con = 571
Labour = 430
Liberale = 59
SNP = 43
UKIP = 41
Grüne = 13
Sin Fein = 4
Sonstige = 19

Natürlich hat die Rechnung noch Fehler, so verliert die SNP Sitze, die sie durch die Erststimme ja sicher hat. Das müsste durch Ausgleichsmandate geregelt werden, oder wie auch immer. Die Proportionen dürften aber dem tatsächlichen Ergebnis sehr nahe kommen.

#14 Kommentar von Marie-Belen am 8. Mai 2015 00000005 17:25 143110594405Fr, 08 Mai 2015 17:25:44 +0100

Bischof nimmt Flüchtlinge in seiner Amtswohnung auf

So ein Pharisäer und Heuchler; wenn ich Flüchtlinge bei mir aufnehme, dann leben sie im meiner Familie, und ich komme für Kost und Logis auf.
Da wird eine Anliegerwohnung von uns Steuerzahlern bezahlt genauso wie sein Gehalt, und er tut sich „dicke“.

„…..Die nun abgetrennte Wohnung vermietet die Kirche an die Stadt, die für die Belegung zuständig ist.

Bischof will stärkere Zusammenarbeit mit dem Islam

Meister will zudem gemeinsam mit Vertretern des Islams für die künftige Verankerung der Religion in Staat und Gesellschaft kämpfen. Gemeinsam müsse man für die Erkennbarkeit von Religion im öffentlichen Raum eintreten, sagte Meister am Freitag vor dem Kirchenparlament in Hannover. Konkret sprach Meister sich für multireligiöse Einschulungsfeiern anstelle der bisherigen Einschulungsgottesdienste aus, wenn der Anteil muslimischer Schüler einen bestimmten Anteil überschreitet.“

MIR FEHLEN DIE WORTE!

[15]

#15 Kommentar von Nichtmigrant am 8. Mai 2015 00000005 17:30 143110622405Fr, 08 Mai 2015 17:30:24 +0100

Ich finde das konsequent, und das sollte man im Allgemeinen von Politikern erwarten, dass sie zu ihrem Wort stehen. Ein Rücktritt vom Parteivorsitz ist ok , wir werden ihn noch im EU Parlament erleben , denn als EU Abgeordneter ist ja nicht zurückgetreten. Also was solls….

#16 Kommentar von Tirola am 8. Mai 2015 00000005 17:34 143110644305Fr, 08 Mai 2015 17:34:03 +0100

Klar kommt so schnell kein Rechter ins Unterhaus, die Politikerkaste hat sich dagegen mit eigenen Gesetzen schön abgesichert.

#17 Kommentar von Nichtmigrant am 8. Mai 2015 00000005 17:36 143110658405Fr, 08 Mai 2015 17:36:24 +0100

Nigel Farage würde ich nicht als Rechten bezeichnen er ist eher in der libertären Richtung einzuordnen.

#18 Kommentar von gegendenstrom am 8. Mai 2015 00000005 17:44 143110709905Fr, 08 Mai 2015 17:44:59 +0100

Also, wenn schon Farage die Segel streicht….
das gibt mir schwer zu denken!
🙁

#19 Kommentar von Kutterfischer am 8. Mai 2015 00000005 17:46 143110720405Fr, 08 Mai 2015 17:46:44 +0100

Ein weiterer grosser Schritt zur kompletten Abschaffung von Great Britain und Ersetzen desselben durch die Provinz „Kingdim“ im Kalifatsstaat ist geschafft. Ich frage mich langsam, wie klein eigentlich die Gruppe von Leuten ist, die wie die Kollegen hier die Dinge durchschauen und (noch) beim Namen nennen.
Dieses Wahlergebnis werden wir (und die Briten) noch bitter bereuen.

#20 Kommentar von Alster am 8. Mai 2015 00000005 17:47 143110723905Fr, 08 Mai 2015 17:47:19 +0100

#1 Leprechaun

9000 Tausend Stimmen wären 9.000.000 Stimmen!
Bitte um Berichtigung!

Nimm eine 0 weg:
900 Tausend – dann stimmt es.
Steht weiter oben auch richtig da:
Die Grünen, Green Party, bekamen 900.000 Stimmen und genau wie UKIP dafür 1 Sitz.

#21 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. Mai 2015 00000005 17:50 143110743905Fr, 08 Mai 2015 17:50:39 +0100

OT

Bei „Zukunftskinder“ aktuelle Artikel, u.a.

Fälle, über die vor Wochen bei PI berichtet wurde…,

hier, wie es weitergeht:

ERPRESSUNG GELUNGEN

„“Im Hotel Hirth in Grainau fühlten sich die elf Asylforderer, sieben Frauen und drei Männer aus Eritrea sowie ein Iraker, nicht wohl, deshalb marschierten sie kurzerhand vor das Landratsamt in Garmisch-Partenkirchen, um vor den Verantwortlichen ihren Unmut kundzutun.

Drei Tage haben die Asylforderer mit ihrer Protestaktion vor dem Neubau an der Olympiastraße ausgeharrt und campiert, um die Verlegung in eine andere Unterkunft zu erreichen, was ihnen auch letztendlich gelang.

In Absprache mit verschiedenen Behörden durfte die Gruppe in das ehemalige Patton-Hotel in Garmisch-Partenkirchen einziehen.

(…)

Für die 30-Jährige, die ein Kind erwartet, kam dieser Kompromiss gerade recht. Die Frau hatte sich trotz ihres Zustandes aus Solidarität zu ihren Landsleuten geweigert, in eine Ferienwohnung zu ziehen. „Sie wollte, dass eine Lösung für alle gefunden wird“, hatte Djabbar Mirza aus dem Irak noch am Mittwochmittag ihr Anliegen verdeutlicht. Nun stand der Geburt ihres Kindes, die für Donnerstag per Kaiserschnitt im Klinikum angesetzt war, nichts mehr im Weg.““

++++++++++++++++++

MEHRERE TURNHALLEN BESCHLAGNAHMT

„“Taufkirchen: Weitere Turnhallen werden für Flüchtlinge beschlagnahmt

Erst Anfang April haben die Flüchtlinge, die durch das Landratsamt beschlagnahmte Turnhalle des Sport- und Freizeitparks in Taufkrichen, verlassen. Nun sollen erneut Flüchtlinge dort untergebracht werden, entschied der parteifreie Bürgermeister Ullrich Sander. Der Präsident des SV-DJK Taufkirchen, Klaus Brandmaier, hat erst vor ein paar Tagen davon erfahren und ist natürlich geschockt! Schon wieder wird dem Verein die Möglichkeit genommen, die Halle sportlich zu nutzen. Doch Klaus Branmaier steht mit diesem Problem nicht alleine da, denn das Landratsamt will kurzfristig zwei weitere Turnhallen als Flüchtlingsunterkünfte beschlagnahmen…““

+++++++++++++

GETÜRKTE KRIMINALSTATISTIK

„“Kriminalstatistik 2014: Politik betreibt Augenwischerei und lässt Bürger im Stich!

…haben Bundesinnenminister Dr. Thomas de Maizière und der Vorsitzende der Ständigen Konferenz der Innenminister und -senatoren der Länder, der rheinland-pfälzische Innenminister Roger Lewentz, in Berlin die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) für das Jahr 2014 vorgestellt und mussten eingestehen, dass die Fallzahlen beim Diebstahl, Wohnungseinbruch und Betrug sowie Gewalt gegen Polizei und politisch motivierten Ausländerkriminalität deutlich gestiegen sind.

“Die Polizeiliche Kriminalstatistik ist kein getreues Spiegelbild der Kriminalitätswirklichkeit, sondern eine je nach Deliktsart mehr oder weniger starke Annäherung an die Realität.
Die PKS ist lediglich eine Strichliste, ein Arbeitsnachweis ohne inhaltliche Bewertung des zeitlichen und ermittlungstaktischen Aufwands der Ermittlungsarbeit im vergangenen Jahr.
Die PKS sagt zudem nichts darüber aus, in wie vielen Fällen die Verfahren durch die Staatsanwaltschaften eingestellt werden bzw. in wie vielen Fällen es überhaupt zu einer Verurteilung kommt”,
so der Bundesvorsitzende des Bund Deutscher Kriminalbeamter (BDK), André Schulz…““

++++++++++++++++++++

SYLT BESCHLAGNAHMT JETZT AUCH NOCH

PRIVATGEBÄUDE FÜR PSEUDO-FLÜCHTLINGE

„“Sylter Bürgermeisterin beschlagnahmt Klinikgebäude für Flüchtlinge

Bereits im Februar diesen Jahres sorgte die Sylter Bürgermeisterin Petra Reiber für Schlagzeilen, in dem sie das leerstehende Polizeihaus in Keitum beschlagnahmte, um dort Flüchtlinge unterzubringen.

Nun geht sie einen Schritt weiter und will ein weiteres Gebäude beschlagnahmen.

Es geht um die ehemalige DAK-Klinik “Haus Quickborn” in Westerland, welches sich im Gegensatz zu dem Polizeihaus, in Privatbesitz befindet!…““
[16]

(Anm. d. mich, M-B)

#22 Kommentar von James Cook am 8. Mai 2015 00000005 17:54 143110767105Fr, 08 Mai 2015 17:54:31 +0100

Der Rücktritt ist nicht das Problem, er ist ja nicht ausgetreten. Man wird Nigel Farage nach wie vor hören.
So kommt jetzt halt noch einer an die Spitze, den wir auch hören werden.

Deren Wahlsystem ist weit davon weg repräsentative zu sein.

#23 Kommentar von BePe am 8. Mai 2015 00000005 17:54 143110769705Fr, 08 Mai 2015 17:54:57 +0100

#14 Marie-Belen

Und das Christentum im Nahen Osten geht zugrunde. Und Herr Meister legt gleichzeitig den Grundstein für den Niedergang des Christentums und den Aufstieg des Islam in Deutschland.

#24 Kommentar von chrisbent am 8. Mai 2015 00000005 18:02 143110813006Fr, 08 Mai 2015 18:02:10 +0100

Bremen in Not !

Erster Bremer Montagsspaziergang jetzt !

Die Bremer StadtWutikanten sind da !

Mitstreiter gesucht !

Info: [17]
oder

[18]

#25 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. Mai 2015 00000005 18:04 143110826106Fr, 08 Mai 2015 18:04:21 +0100

@ #14 Marie-Belen (08. Mai 2015 17:25)

Der Ausgewogenheit wegen: Landesbischof Meister ist ein evangel. Chrislamist.

Mir graut es schon vor der nächsten Meldung über einen kath. Islamversteher.

Die beiden großen Kirchen Deutschlands, ev. u. kath., befinden sich offensichtl. in einem Wettstreit, wer dem Islam am schnellsten und tiefsten in den Anus krieche.

Und der Gewinner ist der Bischof, der als erster zum Islam konvertiert, gell!
:mrgreen:

#26 Kommentar von Hammelpilaw am 8. Mai 2015 00000005 18:05 143110831106Fr, 08 Mai 2015 18:05:11 +0100

Na immerhin ist dieser Ed Milzbrand auch zurückgetreten…

#27 Kommentar von gegendenstrom am 8. Mai 2015 00000005 18:07 143110847606Fr, 08 Mai 2015 18:07:56 +0100

OT

Bluttat in Haar!
Frau starb wegen einer Kinderhose!

Es klingt unglaublich: Der Auslöser für die grauenvolle Tat eines 53-jährigen Irakers im Jagdfeldring in Haar war ein Streit um eine Kinderhose.

Der 53-jährige arbeitslose Iraker Abdul M. der seinen vierjährigen Sohn regelmäßig in den Kindergarten bringt, konnte am Morgen das Kleidungsstück nicht finden. Deshalb rastete Abdul M. aus. Er erstach seine 40-jährige Frau, Oulad H., in der gemeinsamen Wohnung am Jagdfeldring. Der kleine Bub war zur Tatzeit zu Hause. Die beiden älteren Kinder, zwei Mädchen im Alter von sieben und neun Jahren, waren bereits in der Schule.

[19]

Sind die alle meschugge?
Ist überhaupt einer von diesen „arbeitslosen Migranten“ noch normal??? Liegt das am Affenhirn?

#28 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. Mai 2015 00000005 18:19 143110915006Fr, 08 Mai 2015 18:19:10 +0100

@ #26 gegendenstrom (08. Mai 2015 18:07)

ISLAMISCHE BLUTTAT IN MÜNCHEN-HAAR

In München-Haar ist die berühmte Klapsmühle, da kommt er netterweise – Islambonus – auch gleich hinein!

#29 Kommentar von gonger am 8. Mai 2015 00000005 18:19 143110916106Fr, 08 Mai 2015 18:19:21 +0100

In GB herscht Mehrheitswahlrecht.
In seinen Hochburgen haben teilw. die schottischen Nationalisten gewonnen und Cameron strebt ein Referendum über den EU Austritt an.
Das Thema Schottland ist für die Insulaner wichtiger als die EU, verständlicherweise.
Die Situation ist also mit Buntland überhaupt nicht vergleichbar.

Die Themen der UKP wurden also bereits von anderen Parteien besetzt. Dies Beispiel zeigt deutlich daß man mehr als einen Themenschwerpunkt setzen muss wenn man eine Wahl gewinnen will.

#30 Kommentar von karl-friedrich am 8. Mai 2015 00000005 18:25 143110955606Fr, 08 Mai 2015 18:25:56 +0100

Nur zum besseren Verständnis, ich habe heute gelesen, dass er den Rücktritt noch vor Bekanntgabe des Wahlergebnis bekanntgegeben hat.

#31 Kommentar von Amos am 8. Mai 2015 00000005 18:32 143110997306Fr, 08 Mai 2015 18:32:53 +0100

Wahlbetrug ist nicht nötig, die Menschen in Westeuropa sind immer noch eingelullt. Um so härter wird sie die Realität treffen.

#32 Kommentar von BePe am 8. Mai 2015 00000005 18:37 143111022906Fr, 08 Mai 2015 18:37:09 +0100

#25 Hammelpilaw

ich habe vorhin SkyNews angeschaut. Da kam ein Bericht über den Rücktritt von Scharia-Ed, und alle linken Trullas hatten Tränen in den Augen.

Der Kerl wollte praktisch die Islamkritk verbieten, und so den Islamisten den roten Teppich ausrollen inklusive langfristig absehbarer Islamisierung britischer Städte. Das sind doch alles Hardcoreemanzen, raffen die nicht, dass dem Eddi sein Islam-Kurs langfristig den Frauen die Freiheit gekostet hätte. Sind die linken Trullas alle auf Selbstmordtrip?

#33 Kommentar von Waldorf und Statler am 8. Mai 2015 00000005 18:41 143111050506Fr, 08 Mai 2015 18:41:45 +0100

OT,-
Meldung vom 08.05.15 um 16:46 Uhr

Markt Wald: Randale in Asylbewerberheim

In der Nacht vom .3.5 auf den 4.5 ( Sonntag auf Montag ) kam es in einem Asylbewerberheim zu einem Streit bezüglich wechselseitigen Ruhestörungen. Im Verlaufe des Streites drehte ein Mann aus Südafrika (29) durch und randalierte in der Unterkunft. Er zerstörte auf mehreren Stockwerken Waschbecken, Türen, Fenster, Waschmaschinen und ein hölzernes Treppengeländer. Außerdem riss er mehrere Feuerlöscher von den Wänden. Die angerückte Polizei nahm den Mann zur Unterbindung weiterer Straftaten in Polizeigewahrsam. Es wurden keine Personen verletzt, allerdings entstand ein Sachschaden von circa 10.000 Euro
[20]

#34 Kommentar von HenriFox am 8. Mai 2015 00000005 18:41 143111051606Fr, 08 Mai 2015 18:41:56 +0100

Also generell ist dieses Ergebnis zuerst NICHT ungerecht. Es ist halt ein anderes Wahlsystem.
Ich würde es fast als „Direkte Demokratie“ bezeichnen.:
Jeder Wahlkreis wählt EINEN Abgeordneten und schickt ihn ins Parlament.

Das dadurch kleine Parteien wenig Chancen haben ist logisch, wäre in D. aber vllt. auch nicht schlecht gewesen.
Man stelle sich vor, es wäre (fast)niemals ein Grüner oder Linker oder FDPler im Parlament gesessen.
Wäre im Nachhinein sicherlich nicht das Schlechteste gewesen.

Die CDU hätte fast durchgehend mit abs. Mehrheit regieren können,(2013 hat CDU-CSU 80 % der Direktmandate gewonnen) dann wäre sie heute auch nicht so weit links und D. sähe wahrsch. anders aus.

[21]

zur GB Wahl und Ukip Ergebnis ein JF Artikel

[22]

#35 Kommentar von le waldsterben am 8. Mai 2015 00000005 18:43 143111058906Fr, 08 Mai 2015 18:43:09 +0100

Mensch, PI – diese Überschrift – jetzt brauche ich doch glatt wieder meine Herztropfen! 😉

Man gut, dass ich die Analyse der GB-Wahl schon vorher kannte – und da können wir sagen: gar nicht mal schlecht gelaufen:

a) bekam UKIP mit 13% (andere schrieben 15%) so viele Stimmen, davon kann die AfD nur träumen – und Farage ist dem Lucke-Quatsch-Club auch noch so sehr zu radikal, dass die mit dem nicht mal reden wollen. UNDENKBAR, dass eine so geradlinige Partei bei uns auch nur auf 2% käme!

b) sind viele Wähler von UKIP bei Cameron gelandet, um diesen Über-Volksverräter Milibrad zu verhindern. Was ja auch geklappt hat.

c) hat Farage einfach Pech gehabt – UKIP war erfolgreich, aber er selbst hat es in seinem Wahlkreis nicht geschafft, und für den Fall hatte er seinen Rücktritt angekündigt. Konsequent – wenn auch sehr schade, ich hoffe, er bleibt uns als wichtige Kraft trotzdem erhalten.

Vor allem aber:

d) bekommen wir einen Brexit!!! Ab 2017 ist die EUdSSR auf Schussfahrt bergab! SUPER!!!

#36 Kommentar von Maria-Bernhardine am 8. Mai 2015 00000005 18:45 143111073106Fr, 08 Mai 2015 18:45:31 +0100

OT

ISLAMISCHE UND KOMMUNISTISCHE UNTATEN:

08 Mai 2015, 12:00
„“Kirchenfenster in nordfranzösischer Kirche zerschossen

Lille/Paris (kath.net/KNA) In einer modernen Kirche im nordfranzösischen Tourcoing sind acht Einschusslöcher entdeckt worden…

Unterdessen wurden im nordfranzösischen Valenciennes am Mittwochabend zwei der Verwüstung einer Pfarrkirche Verdächtige verhört. Laut Behördenangaben wurden sie anhand ihrer genetischen Fingerabdrücke identifiziert. Demnach handelt es sich um zwei junge Obdachlose von 19 und 21 Jahren, eine Frau und einen Mann.

Die Staatsanwaltschaft sprach laut Presseberichten (Donnerstag) von einem «willkürlichen Akt ohne jeden politischen oder religiösen Hintergrund».

In der Kirche wurde ein Tabernakel umgestoßen und ein zweiter gewaltsam geöffnet. Geweihte Hostien wurden im Kirchengang verstreut. Das Altartuch wies Brandspuren auf. Wegen schweren Hausfriedensbruchs und versuchter Brandstiftung droht den Tätern eine Strafe von maximal sieben bis zehn Jahren Gefängnis.““
(kath.net)

FRANKREICH – ISLAM IMMER WILLKOMMEN, GELL! 🙁

08 Mai 2015, 10:00
„“Frankreich: Papststatue muss entfernt werden

Gericht: Das Denkmal zeige den verstorbenen Papst im Gebet, was nach Ansicht der Richter gegen den Grundsatz der Trennung zwischen Staat und Kirche verstoße

Ploërmel (kath.net) Das Verwaltungsgericht der französischen Stadt Rennes/Bretagne gibt der Gemeinde Ploërmel sechs Monate Zeit, eine über acht Meter große Bronzefigur des Papstes Johannes Paul II. von einem öffentlichen Platz zu entfernen…““
[23]

08 Mai 2015, 12:30
„“Hat der KGB die Befreiungstheologie erfunden?

Rumänischer Ex-Geheimdienstchef behauptet: Die Befreiungstheologie sei nicht auf christlichem Boden gewachsen, sondern sei eine Erfindung des sowjetischen Geheimdienstes KGB gewesen…

Wie er in der konservativen politischen Zeitschrift National Review (New York) schreibt, wird die Befreiungstheologie weithin als „Hochzeit“ von Marxismus und Christentum verstanden. Sie sei aber kein Produkt von Christen gewesen, die kommunistische Ideale verfolgten, sondern von Kommunisten, die Christen verfolgten und Desinformation betrieben…““
[24]

#37 Kommentar von Zwiedenk am 8. Mai 2015 00000005 18:50 143111104706Fr, 08 Mai 2015 18:50:47 +0100

#35 le waldsterben (08. Mai 2015 18:43)

…“d) bekommen wir einen Brexit!!! Ab 2017 ist die EUdSSR auf Schussfahrt bergab! SUPER!!! “

Darüber gab es schon einen empörten „Kommentar“ heute auf WDDR. Denen geht bereits die Muffe… 🙂 🙂

#38 Kommentar von Waldorf und Statler am 8. Mai 2015 00000005 18:57 143111143606Fr, 08 Mai 2015 18:57:16 +0100

OT,-
Die gut ausgebildeten und dringend benötigten Fachkräfte beim arbeiten !

Meldung 08. Mai 2015 um 10:09 Uhr

Schlägerei auf der Baustelle Marien Hospital

Die Polizeiwache Herne rückte am Freitagmorgen (8.5.2015) gegen 7.40 Uhr komplett aus zu einer Schlägerei zwischen Bauarbeitern auf der Baustelle am Marien Hospital am Hölkeskampring. Nach unbestätigten Meldungen sollen aus zwei Bautrupps zwei Serben und sechs Kroaten aneinander geraten sein, und ein Arbeiter soll einem anderen mit einem Spitzhammer den Helm eingeschlagen haben. „Es hat mehrere vorläufige Festnahmen gegeben“, so Polizeisprecher Guido Meng, „und zwei der Bauarbeiter wurden verletzt ins Krankenhaus eingeliefert. Lebensgefahr besteht aber nach bisherigem Erkenntnisstand nicht.“ Die Polizeiwache Herne war mit sechs Streifenwagen und Krädern im Einsatz.
[25]

#39 Kommentar von 1291 am 8. Mai 2015 00000005 18:58 143111152006Fr, 08 Mai 2015 18:58:40 +0100

Nigel Farage tritt zurück…..

Sehr schade für diese GENIALE Persönlichkkeit ❗

#40 Kommentar von Haremhab am 8. Mai 2015 00000005 19:04 143111186607Fr, 08 Mai 2015 19:04:26 +0100

Dietz: Es waren die Deutschen, nicht die Nazis

[26]

#41 Kommentar von Biloxi am 8. Mai 2015 00000005 19:23 143111298407Fr, 08 Mai 2015 19:23:04 +0100

d) bekommen wir einen Brexit!!! Ab 2017 ist die EUdSSR auf Schussfahrt bergab! SUPER!!!
#35 le waldsterben   (08. Mai 2015 18:43)  

Mögliches Szenario:
Bis dahin wird die EudSSR die Briten willfährig mit Geschenken und Vergünstigungen überschütten und Cameron jeden Wunsch erfüllen und sich auch erpressen lassen, so daß die Briten einen Riesenreibach machen werden, wenn sie drinbleiben.

#42 Kommentar von johann am 8. Mai 2015 00000005 19:31 143111348107Fr, 08 Mai 2015 19:31:21 +0100

Programmhinweis

Deutschlandfunk, Sonntag, 09:30 Uhr

„Kritische Weißseinsforschung“

Weißsein als Privileg

Critical Whiteness
Weißsein als Privileg

Von Millay Hyatt

Weißsein und Farbenblindheit: Mit der Critical Whiteness, in Deutschland auch als Kritische Weißseinsforschung bekannt, ist ein Ansatz in die Antirassismus-Bewegung gekehrt, der versucht rassistische Markierungen zu überwinden.

Die kritische Weißseinsforschung will die Weißen darauf aufmerksam machen, dass sie nicht einfach „Menschen“ sind, sondern weiße Menschen. Das heißt, sie sind nicht ausgenommen von der gesellschaftlichen Bestimmung durch ethnische Merkmale. Dies zu leugnen, heißt, jene rassistischen Hierarchien fortzuschreiben, die sie für überholt annehmen (….)

[27]

#43 Kommentar von LinksKuh am 8. Mai 2015 00000005 19:32 143111356307Fr, 08 Mai 2015 19:32:43 +0100

achwat wir brauchen frauenquoten von über 50 %
da das bei den grünen heufig vorkommt sollten 50 % der sitze deftiv derbe und direkt 50 % der sitze haben und zusätzlich 50 % frauenanteil

#44 Kommentar von Jackson am 8. Mai 2015 00000005 19:36 143111376907Fr, 08 Mai 2015 19:36:09 +0100

Ohne den populären Nigel Farage an der Spitze könnte die UKIP auch medial schnell in der Bedeutungslosigkeit verschwinden.

Es bleibt aber ein Hoffnungsschimmer: Nigel Farage ist ja noch Abgeordneter im Europaparlament. Dort kann er jetzt wieder stärker auftrumpfen, nachdem er in letzter Zeit mit Rücksicht auf den Wahlkampf in England eher Zurückhaltung üben mußte.

#13 doppelnull

Sehr aufschlußreiche Zahlen die unterstreichen, wie man den demokratischen Willen des Volkes durch die Gestaltung des Wahlsystems aushebeln kann. Spätestens dann, wenn hierzulande eine Partei a la UKIP hochkäme, würden die Altparteien ein Mehrheitswahlrecht auch in Deutschland einführen. So könnte man den mißliebigen politischen Wettbewerber schnell kaltstellen.

#45 Kommentar von Das B am 8. Mai 2015 00000005 19:44 143111424307Fr, 08 Mai 2015 19:44:03 +0100

Dass UKIP nur einen Sitz bekommen hat bei fast 13 % Stimmenanteil, ist ein nicht tragbarer Zustand. Das Wahlrecht gehört unbedingt reformiert. Einen Ansatz gab es 2011, aber die Briten haben es in einem Referendum abgelehnt (war allerdings auch kein Verhältniswahlrecht).

Aber immerhin: Die Conservative Party hat die Absolute und kann jetzt ohne die linksliberalen LibDems regieren. Die Cons sind definitiv nicht ganz so linksversifft wie die CDU. Eher noch weiter rechts als die CSU.

#46 Kommentar von DemokratischerWiderstand am 8. Mai 2015 00000005 20:08 143111570808Fr, 08 Mai 2015 20:08:28 +0100

Dieser Artikel ist unvollständig. Farage sagte, er werde eventuell im September wieder für den Parteivorsitz kandidieren:

[28]

#47 Kommentar von Defekter Kompass am 8. Mai 2015 00000005 20:13 143111600008Fr, 08 Mai 2015 20:13:20 +0100

Jedes Land hat seine Wahlmodalitäten, daran möchte ich nichts ändern, das ist Demokratie.
Die Auseinandersetzungen innerhalb unserer AfD haben mich allerdings dazu veranlasst, den Laden zu verlassen:

Sehr geehrte Damen und Herren,

hiermit erkläre ich meinen Austritt aus der Partei „Alternative für Deutschland“. Ich möchte diesen Schritt nicht großartig begründen, weil ich den Eindruck habe, dass dies ohnehin niemanden interessieren würde, ich habe den Parteiansatz anfangs einfach anders verstanden, es war ein mein Irrtum. Wer „Mut zur Wahrheit“ zu seinem Slogan macht, so meinte ich, der sollte der Wahrheit auch wirklich nachgehen und sich nicht in einem warmen Wohnzimmer Gedanken darüber machen, was wohl die Wahrheit sein könnte, wenn man sie selbst erfinden dürfte. Das war meinerseits naiv.
Die Wahrheit passiert gottseidank noch jeden Tag, den meisten Exponenten der Partei, soweit ich sie beurteilen darf, muss ich leider bescheinigen, dass sie von der Lebenswahrheit in Deutschland keinerlei profunde Kenntnis haben oder nehmen wollen, sonst würden sie anders reden und handeln.

Alles Gute wünsche ich denjenigen, die aufrichtig an einer Veränderung der Besorgnis erregenden Verhältnisse in Deutschland und in Europa interessiert waren , nicht ausschließlich an der Befriedung ihres Egos oder der Bewältigung persönlicher finanzieller Lücken interessiert waren, sondern ehrlicher als medizinisch verträglich ihre offene Meinung gesagt haben. In einer Diskussion, in der alle lügen, ist die halbe Wahrheit auch kein Fortschritt.

xxx

P.S.: Den Plastikausweis habe ich vernichtet

#48 Kommentar von uli12us am 8. Mai 2015 00000005 20:14 143111609108Fr, 08 Mai 2015 20:14:51 +0100

#30 karl-friedrich; Richtig, wobei es wohl nicht weit gefehlt hat. Trotzdem konsequent, das zu machen, was man vor der Wahl verspricht. Interessant wärs allerdings, ob derjenige auch sein Versprechen einhält, der seinen Hut verspeisen wollte.

#44 Jackson; Dieses Wahlsystem repräsentiert eher den Willen der Wähler wie unseres. Dadurch gäbs sowas nicht wie in der DDR mit diesem wie heisst er noch, Ramelow? dass die CDU mit deutlichem Abstand stärkste Partei ist aber LRG die Regierung stellt.

#49 Kommentar von HenriFox am 8. Mai 2015 00000005 20:17 143111625708Fr, 08 Mai 2015 20:17:37 +0100

in der Direkten Demokratie / Volksentscheid würden bis zu 49,9 % der Stimmen „unter den Tisch“ fallen.

#50 Kommentar von rock am 8. Mai 2015 00000005 20:22 143111655408Fr, 08 Mai 2015 20:22:34 +0100

Das total altmodische Wahlsystem (Mehrheitswahlsystem, nur derjenige, der Wahlkreis gewinnt erhaelt Sitz) hat verhindert,

dass Nigel Farage trotz seiner 12% diese in Stimmen umsetzen konnte.
Wenn in D eine Antieuropapartei mit 12% aus der Wahl ginge, wuerde der Bundestag beben, es sollten aber ueber 50% ! sein damit der Schwindel der Blockparteien auf die Muellkippe entsorgt wird.

Zum Vergleich: Die rechtspopulistische Ukip, die landesweit Wahlkampf gemacht hat, vereint 12,6 Prozent der Gesamtstimmen auf sich. Nach Stimmen liegt die Anti-EU-Partei auf Platz drei nach Labour und den Konservativen – gewinnt aber nur einen Wahlkreis, Clacton im Südosten Englands.

#51 Kommentar von Michael am 8. Mai 2015 00000005 20:31 143111708208Fr, 08 Mai 2015 20:31:22 +0100

#22 James Cook

Der Rücktritt ist nicht das Problem, er ist ja nicht ausgetreten. Man wird Nigel Farage nach wie vor hören.
So kommt jetzt halt noch einer an die Spitze, den wir auch hören werden.

Deren Wahlsystem ist weit davon weg repräsentative zu sein.

Das wird ja auch gut im Video von Paul Golding erklärt

#52 Kommentar von eule54 am 8. Mai 2015 00000005 20:31 143111710008Fr, 08 Mai 2015 20:31:40 +0100

Egal, wie es mit Britannien weiter gehen wird.
Deutschland zahlt!

#53 Kommentar von RDX am 8. Mai 2015 00000005 20:46 143111799508Fr, 08 Mai 2015 20:46:35 +0100

Sehen wir es positiv. Die 13% haben für die UKIP gestimmt, obwohl sie wussten, dass es wenig zu gewinnen gab. Auch in Frankreich stimmt man für die FN, obwohl auch dort das Wahlrecht die Altparteien stützt. Insofern haben wir in Deutschland da eine gute Situation. Man muss nur die 5%-Hürde überspringen.

#54 Kommentar von Starost am 8. Mai 2015 00000005 21:02 143111894309Fr, 08 Mai 2015 21:02:23 +0100

#13 doppelnull

Da braucht man gar nicht lange zu rechnen. Gäbe es in GB wie in Deutschland Zweitstimmen, die im Gegensatz zur Erststimme nur „verloren“ sind, wenn die Partei die 5-%-Hürde nicht nimmt und nach deren Stimmenanteil sich über die Ausgleichsmandate letztlich der Sitzanteil im Parlament bestimmt, dann hätte UKIP locker 20 Prozent aller Sitze im Unterhaus erreicht. So sieht die politische Landschaft in Europa mittlerweile aus.

#55 Kommentar von _Kritiker_ am 8. Mai 2015 00000005 21:05 143111914009Fr, 08 Mai 2015 21:05:40 +0100

Farage nimmt sich nur ein wenig aus der Schußlinie und wird im EU-Parlament selbstverständlich weitermachen wie zuvor. Er hatte seinen Rücktritt als Parteivorsitzender im Falle einer Wahlkreisniederlage versprochen und hält nun Wort.
Daß Farage South Thanet nicht würde gewinnen können, stand zuvor eigentlich fest:
2005 holte Farage dort 5,0 %, 2010 UKIP unter einem anderen Kandidaten 5,5 % (Konservative: 48,0 %).
Farages Aufgabe glich der Herausforderung, als AfD-Kandidat dem CSU-Bewerber in Wolfratshausen das Direktmandat abzunehmen.
Sein jetziges Ergebnis von 32,4 % gegenüber 38,1 % für die Konservativen ist sensationell.
Jetzt tritt er hocherhobenen Hauptes als UKIP-Leader ab und kann ab September wieder voll durchstarten.
Keine Sorge: Farage ist nicht weg. Seine Gegner freuen sich entschieden zu früh.

#56 Kommentar von NahC am 8. Mai 2015 00000005 21:22 143112012709Fr, 08 Mai 2015 21:22:07 +0100

Zu: „#4 Klang der Stille 08. Mai Die Briten sind mindestens so bekloppt wie die Deutschen.“

Naja, fast so bekloppt, denn 13% für UKIP ist mehr als ca. 7% für AfD und andere sog. „Rechte“ hier.
Etwas besser sieht es z.B. in Frankreich aus. Muss sich aber erstnoch weiter entwickeln.

Wenn ich nicht so an unserem Land hängen würde, ginge ich nach Ungarn, wo realistische Parteien auch an der Regierung sind.

#57 Kommentar von Demokedes am 8. Mai 2015 00000005 22:23 143112378310Fr, 08 Mai 2015 22:23:03 +0100

Es tut mir sehr leid um hin und ich verstehe nicht, dass die Engländer immer noch nicht begreifen, was auf sie zukommt.

#58 Kommentar von MASLI am 8. Mai 2015 00000005 22:53 143112560410Fr, 08 Mai 2015 22:53:24 +0100

Auch im aus deutscher Perspektive ungerechten Mehrheits-Wahlrecht spielen die kleinen Parteien eine wichtige Rolle: immerhin müssen die großen Parteien deren Themen übernehmen, um die kleinen klein zu halten: Vielleicht hat die UKIP ihre Themen so viel stärker eingebracht, als wie die durch eine große Koalition kaltgestellten Schwedendemokraten. Zumindest gibt es in GB keine sicheren Listenplätze für Berufspolitiker: Das diszipliniert ungemein.

#59 Kommentar von Schüfeli am 8. Mai 2015 00000005 23:21 143112730311Fr, 08 Mai 2015 23:21:43 +0100

Für den Fall seiner Niederlage hatte Farage seinen Rücktritt als Parteichef angekündigt, und er ist halt jemand, der zu seinem Wort steht.

Das war keine Niederlage, sondern ein weiterer schritt zum Sieg.
Daher der Rücktritt nicht notwendig und schädlich.

Nigel Farage soll diese Entscheidung überdenken.

#60 Kommentar von Hoa am 9. Mai 2015 00000005 00:49 143113255312Sa, 09 Mai 2015 00:49:13 +0100

Schrecklich. Aber auch in Deutschland eigentlich nicht viel anders:
Bei der letzten Budnestagswahl haben 14% der Wähler (6 Millionen Stimmen) 0% der Sitze erhalten (unter anderem 4,7% FdP und AfD).

#61 Kommentar von johann am 9. Mai 2015 00000005 01:05 143113353901Sa, 09 Mai 2015 01:05:39 +0100

Ulf Poschardt hat mal einen lichten Moment:

Die Briten sind das Gegengift zum EU-Sozialismus

Wahlsieger David Cameron will kein übermächtiges Brüssel und kein Aufweichen des Sparkurses. Er verkörpert das moderne Europa besser als etwa die Rebellions-Epigonen in Athen.
Auch wenn sich kaum ein Deutscher vorstellen kann, dass jemand die US-Republikaner, Netanjahu oder gar die Tories wählt – die Briten haben es wieder getan. Und für Deutschland kann das eine gute Nachricht sein. Warum? Weil die Fixierung auf das Elend der Griechen und auf den mangelnden Reformwillen der Südländer ein Gegengewicht erhält.

Zittern die meisten Europäer, ob es zum „Grexit“ kommt, wird nach dem Triumph der Tories auch über den „Brexit“ nachgedacht werden. Europa muss sich bewegen, wenn die euroskeptischen Tories in der EU gehalten werden sollen – und zwar in die richtige Richtung.

Die Distanz der Briten zum Fastsozialismus der Kontinental-EU ist durch den klaren Erfolg Camerons zementiert. Die Briten wollen kein übermächtiges Brüssel, keine Fiskalunion, kein Aufweichen der Austeritätspolitik, dafür die Stärkung der Wirtschaft, Deregulierung und mehr Wettbewerb. Glücklicherweise.

Die Briten sind damit ideale Partner für Angela Merkel und ökonomisch vernünftige sowie sozial unromantische Länder wie Polen, Schweden oder Finnland. Der britische Schatzmeister George Osborne und sein Pendant Wolfgang Schäuble schwingen parallel. Die schwäbische und die Londoner Hausfrau haben abseits des Dresscodes Gemeinsamkeiten, denen in der Diskussion über den zukünftigen Kurs Europas mehr Mitsprache gegeben werden sollte.

Großartiger britischer Individualismus

Die Bundeskanzlerin hat stets deutlich gemacht, wie viel ihr der Verbleib der Briten in der EU bedeutet. Sie wird alles Denkbare tun, um den „Brexit“ zu vermeiden, und sie kann – über diese Tory-Bande gespielt – viel von ihren eigenen Vorstellungen in die europäischen Kompromissverhandlungen einspeisen. Sehr zum Segen deutscher Steuerzahler.

Doch es geht um mehr. Mit den Tories hat eine Partei gesiegt, deren Kern neben einigen angestaubten Traditionalismen und einer elitären Elitenbildung jener schamlose, großartige, bewundernswerte Individualismus ausmacht, wie er so nur in England gepflegt wird.

Die EU-Allergie der Tories wird durch Gleichschaltungen, Regulierungen und Egalitarismen ausgelöst. Der Thatcherismus war eine Modernisierungsidee, deren kulturelle Versprechen erst New Labour unter Tony Blair einlösen konnte. Heute haben die Tory-Frontrunner wie David Cameron und Boris Johnson keinerlei Berührungsängste mit der Gegenwart.

Sie verkörpern den Zeitgeist eines fortschrittlichen, aufgeklärten, erzliberalen Europa besser als die Rebellions-Epigonen in Athen oder die Umverteilungsfanklubs in Paris, Rom oder Berlin. Eine gute Wahl für Europa.

[29]

#62 Kommentar von BRDDR am 9. Mai 2015 00000005 05:07 143114806905Sa, 09 Mai 2015 05:07:49 +0100

Wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie schon längst verboten.

In einer Diktatur werden die Wahlergebnisse manipuliert. In einer Demokratie die Menschen.

Und wenn in der „Demokratie“ wider Erwarten das Wahlergebnis einmal nicht so ausfallen sollte, wie erwartet, wird selbiges den Vorgaben der herrschenden Klasse angepasst.

#63 Kommentar von Euro-Vison am 9. Mai 2015 00000005 06:28 143115290806Sa, 09 Mai 2015 06:28:28 +0100

#61 johann (09. Mai 2015 01:05)

Ulf Poschardt hat mal einen lichten Moment:

Nein, er lobt den Neoliberalismus der Tories und bezeichnet ihn als „Gegengift“ zu den Linken in Athen. Dem Durchschnittseuropäer – und gerade dem Deutschen – ist beides zutiefst unsympathisch. Dass die Tories, hauptsächlich in England, weniger in Schottland, damit durchkommen, liegt an der englischen Geschichte, in der ein moderner Sozialstaat unbekannt ist. Jeder das das englische Bildungs-und Gesundheitswesen kennt, was was gemeint ist. Zudem sind die Engländer auch schlicht soziale Ungleichheit gewöhnt, so hart das klingen mag. In Deutschland wird man aber immer darauf bedacht sein,so wenig Ungleichheit wie möglich zu haben. Das ist das Versprechen der Sozialen Marktwirtschaft. Von daher werden weder Merkel noch Schäuble alles tun, um die Briten in der EU zu halten. Ihr Gesellschaftsmodell ist in Deutschland nicht mehrheitsfähig, der Absturz der FDP ist ein Zeichen dafür. Und die CDU ist ja gerade so erfolgreich, weil sich sich eben nicht neoliberal aufgestellt hat.

Fazit: Die Mehrheit der Europäer lehnt sowohl die Linke a la Tsipras, als auch den neoliberalen Geist Camerons ab.

Im übrigen geht es nicht darum, sich auf eine wettbewrbsfähige EU zu einigen. Da dürfte es schnell einen Einigung geben. Das Hauptproblem bleiben Verhandlungen über die vier Freiheiten des Marktes – von denen profitiert das UK, nur von der Freizügigkeit der Personen will man sich loslösen und die Rechte des EUGH einschränken. Und das ist weder mit der Schweiz, noch mit Cameron verhandelbar. Von daher schreckt mich der Brexit nicht im geringsten, zumal sich dann auch Schottland vom „Vereinigten Königreich“ verabschieden würde und der Finanzplatz London im Nirvana versinkt. Ob man diesen hohen Preis bezahlen würde, bleibt abzuwarten. Die EU würde den Austritt Londons kaum bemerken.

PS: Ich finde es bedauerlich, dass mein Kommentar über Farage nicht veröffentlicht wurde. Es gehört zur Meinungsfreiheit, auch den Farage kritisieren zu dürfen, zumal er selbst ja auch immer gerne austeilt. Und im Gegensatz zu ihn, habe ich nicht einmal gepöbelt und beleidigt! Das habe und werde ich nie, weil ich mich niemals mit so einer Person auf eine Stufe stellen will. Ich finde es nach wie vor gut, dass Farage politisch keine Rolle mehr speilt, dass er scheiterte, denn seine „Politik“ ist und bleibt realitätsfern und schädlich, sowohl für die EU, als auch für das UK. Denn bei aller gegenseitiger Kritik ist und bleibt die EU-Mitgliedschaft eine win-win Situation. Wenn Farage seinen Mitbürgern vermittelt, das UK sei noch eine Art Empire, das losgelöst vom Rest der Welt gut und isoliert leben könne, ist und bleibt es eine Lüge! Und die Drohung, zurückzutreten, wenn die Wähler nicht so wollen wie man selbst, ist und bleibt ein kindisches, undemokratisches Verhalten!

#64 Kommentar von jvodicka am 9. Mai 2015 00000005 09:53 143116521109Sa, 09 Mai 2015 09:53:31 +0100

Das Wahlsystem in GB benachteiligt offensichtlich Parteien, die allgemeine Ideen vertreten. Bis eine Idee von grossen Menschenmassen angenommen wird, vergehen ruhig Jahrzehnte.

Vielleicht sollten sich die UKIP-Wähler einen Landstrich ausgucken und dort für Mehrheit sorgen 🙂

Wie die Libertarianer in New Hamshire es seit vielen Jahren tun:
[30]

#65 Kommentar von Patriot6 am 9. Mai 2015 00000005 10:45 143116833110Sa, 09 Mai 2015 10:45:31 +0100

Nicht Ukip-Wähler schämt euch! geht ihr blind durchs Leben? überall Migrantengewalt, Islamisierung, Asylbetrug und unbezahlbare Wohnungen in den Großstädten!

hoffentlich gibt es wirklich die Brexit-Abstimmung!

#66 Kommentar von sirius am 9. Mai 2015 00000005 20:55 143120491808Sa, 09 Mai 2015 20:55:18 +0100

1) Keine gute Entwicklung wenn es dabei bleibt. Denn ich gehe davon aus das die Islamisierung jetzt noch mehr Fahrt aufnimmt(gerade auch bei diesem postkonservativen islamophilen Lump wie Cameron,und da ist wirklich kein Unterschied zu Labour). Denn es ist Grossbritannien das ganz offiziell Schariagerichtshöfe kennt.Ich bin bis jetzt davon ausgegangen das die Ukip reale Chancen hat und die drängenden Probleme der Islamisierung und EU-Oligarchie lösen wird.Da die Ukip nicht zum Zuge kommt kann es zu grossen Eruptionen kommen.

2.)England ist also das Gift der weiteren Islamisierung und Ausdünnung Europas.England ist das Vorbild wie es nicht geht. Ein zerrüttetes,deindustrialisiertes Land das von einer Monostruktur der Casino-Plutokratie und Hochfinanz ausgeplündert und eben auch umgevolkt und islamisiert wird.GB ist gekennzeichnet von gigantischen Disparitäten(lokal wie auch sozial),eine ausgeprägte Klassengesellschaft verführt auch eher zum Menschenopfer(für Versklavungs-Islamisierungs- und Zuhälterbanden).Ein sich der Verottung und dem Ausbluten überlassenes Gemein-und Sozialwesen.

3.)Die EU ist so wie sie heute sich konstituiert ein Problem geworden.Die EFTA ist eine gute Sache,wohl auch die EG,aber die EU ist, wie die UNO, nur noch Filz.

4.)Islamo-TTIP/Wirtschafts-Eurabia muss man verhindern auch hier ist England ein Problem,da die Eliten mehrheitlich dafür sind.Aber diese Wirtschafts-Nato(EU-Europa als Blinddarm) macht Europa zu einem Anhängsel der USA oder genauer der multinationalen Konzerne und der sich entnationalisierenden US-Armee.(Souveränitätsfrage-Bürgerstaat).

5.)Die Nato in der heutigen Form ist ebenfalls problematisch.Auch hier sind die Briten sicher nicht die Veränderungsbereiten.

6.)Zwar werden all die verschiedenen Staaten in Europa früher oder später an einer weiteren Islamisierung zugrunde gehen, dennoch haben einige Staaten noch zusätzliche Probleme oder zeichnen sich aus durch ihre Organisation:

-Frankreich als hochzentralisiertes Land.Probleme werden erkennbar im Wohnungs-und Sozialbereich.Wohnbauqualität.Aber gute Siedlungsstrukturen,viel freie Landfläche.
-Die Schweiz als ein hochföderalisiertes Land mit Milizprinzip.Föderalismus ist eine gute Sache aber dennoch nicht effizient.
-Schweden,Norwegen und Dänemark u.a..Diese sind gekennzeichnet von hocheffizienter Staatlichkeit,Bürgernähe und effizienter Verwaltung in allen Bereichen.Auch das Verhältnis Zentralismus-Föderalismus kann immer wieder neu justiert werden.
-Deutschland ist weder das eine noch das andere,weder Fisch,noch Vogel,nix halbes nix richtiges; Ineffizient,bürgerfeindlich,willkürlich,verstopft.

#67 Kommentar von sirius am 9. Mai 2015 00000005 21:10 143120583009Sa, 09 Mai 2015 21:10:30 +0100

#61 johann

Alex Jones:

[31]

Wenn wir eine religiös(judäo-christlich) geprägte Gesellschaft haben(hätten) wo die Menschen wirklich noch ihre christliche Religion leben oder in dieser auch verwurzelt sind so sollen sie den Libertarismus praktizieren wie es AlexJones vorschwebt.Denn dann wird der Oma geholfen,wenn eine Windhose ihr Haus zerlegt.Wenn aber grosse Teile der Population nicht religiös sind,führt dies zu einer Zerrissenheit der Nation.Dann wird man den Libertarismus zurückdrängen und einhegen oder gar beschränken müssen.Denn wenn es die Menschen innerhalb einer Nation schädigt oder zu einer Zerrissenheit und somit Schwächung führt ist es problematisch.(das Gleiche gilt natürlich auch für den Sozialismus der sich ebenso religiös begründen lässt,sobald er antifreiheitlich ist muss dieser beschränkt werden).