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Integration in Osnabrück: Kultur verbindet

osnabrueck [1]Wie man „Flüchtlinge“ integrieren soll, ist eine Frage, die schon lange und häufig gestellt wird, egal, ob sie anerkannt sind oder nicht. Schließlich will man sie ja hier behalten, koste es was es wolle, und da braucht es gute Gründe.

(Von rotgold)

Die „Herzlichkeit, die uns bereichert“, ist schon längere Zeit nicht mehr ins Spiel gebracht worden und keiner weiß so recht, warum. Ein anderer Grund, warum wir unsere Flüchtlinge hier behalten sollten, wäre noch, dass sie jung sind und unsere Renten sichern könnten. Dazu braucht es natürlich Jobs, und die forderte unlängst die ZEIT in Fortführung dieses sinnvollen und nützlichen Gedankens ein (stieß damit bei ihrer Leserschaft aber nur auf ein verhaltenes Echo [2]).

Und was bleibt sonst noch? Klar doch, Kunst. Sind sie nicht irgendwie auch künstlerisch wertvoll, wenn schon nicht sofort als Facharbeiter – sondern erst nach Entfaltung ihrer Talente?

Das könnte es sein, dachte sich der Osnabrücker Stadtrat und regte ein Projekt an [3], das die Flüchtlinge stärker ins kulturelle Leben der Stadt einbinden soll:

Nach dem entsprechenden Antrag von Bündnis90/Die Grünen und der SPD soll die Kulturverwaltung prüfen, inwieweit Flüchtlinge in kulturelle Projekte der Stadt integriert werden können.

Das wäre nun mal echte Integration, Deutsche und „Flüchtlinge“ sehen sich zusammen „Die Leiden des jungen Werther“ von Goethe an (läuft gerade in Osnabrück). Welch angeregte Unterhaltung könnte sich da nicht anschließen, über den sich in Liebe verzehrenden jungen Werther, mit einer Darstellung der Rezeption dieser Figur und ihrer Liebe aus afrikanischer Sicht? Integration begänne bereits in der ersten Pause bei einem Glas Sekt oder O-Saft.

Oder: „Wie sieht die Farbe der Zukunft in Osnabrück aus – und zwar aus Sicht der Bevölkerung“ fragt die „Kunsthalle Osnabrück“ derzeit. Sicher könnten die Flüchtlinge der Osnabrücker Bevölkerung einige nützliche Tipps geben, wie man diese Frage in kürzester Zeit und deutlich beantwortet erhält (Stichwort: „bunt“).

Die Möglichkeiten eines kulturellen Austausches sind wirklich vielfältig. Logisch, dass nicht nur die „Flüchtlinge“ etwas davon hätten; wir erhalten da auch eine Gegenleistung:

„Wie Dirk Koentopp (SPD) ergänzend sagte, gehe es nicht nur darum, dass Flüchtlinge von der Kulturszene profitieren. Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“

Also, kann man da noch widerstehen? Was sagen wir dazu? Logisch: „Refugees welcome!“

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#1 Kommentar von GFKD am 29. Mai 2015 00000005 11:54 143290046411Fr, 29 Mai 2015 11:54:24 +0100

„Wie Dirk Koentopp (SPD) ergänzend sagte, gehe es nicht nur darum, dass Flüchtlinge von der Kulturszene profitieren. Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“

Ich glaube versteht sich von selbst…

#2 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 11:56 143290056711Fr, 29 Mai 2015 11:56:07 +0100

Ihr solltet im Supermarkt mal im neuen „Zeit-Magazin“ blättern, zweisprachig deutsch-arabisch zum Thema Flüchtlinge. Auf Seite 3 geht’s los mit einer Glosse von Harald Martenstein, in dem dieser alle Klischees über uns Deutsche auflistet: Die Armen werden immer ärmer, die Nazis werden immer mehr, wir behandeln unsere Frauen schlecht usw. Sollte tatsächlich da oben in Hamburg niemand auf die Idee gekommen sein, dass Selbstironie nicht unbedingt eine hervorstechende arabische Eigenschaft ist? Das Heft soll auch an Flüchtlingsorganisationen verteilt werden, sollte also ein arabischer „Asylsuchender“ das Heft zu Gesicht bekommen, wird er Martensteins Text für bare Münze nehmen und denken, dass die Leute, zu denen er geflohen oder was auch immer ist, tatsächlich so sind, wie Martenstein sie beschrieben hat.

Zum „Zeit-Magazin“ aus Hamburg passt die neue Bertelsmann-Studie aus Gütersloh über „Die Arbeits-integration von Flüchtlingen in Deutschland“, deren zentrale Forderungen, schrieb Nicolaus Fest, „ohne weiteres auch von den Grünen oder der Linkspartei stammen könnten“. Die Studie schließt mit der Forderung, „Alternativen zur gefährlichen Flucht über das Mittelmeer zu öffnen“. Statt die Grenzen hermetisch zu schließen, „sollten Menschen aus Flüchtlingslagern und aus Verfolgerstaaten Wege geöffnet werden, direkt nach Deutschland und Europa zu gelangen, ohne Schlepper bezahlen und sich gefahr-vollen Situationen aussetzen zu müssen“:

[13]

#3 Kommentar von Zwiedenk am 29. Mai 2015 00000005 11:56 143290059911Fr, 29 Mai 2015 11:56:39 +0100

Das erinnert einen alles an den ollen Erich Honecker, der sich auch weit ab der Realität bewegte. „..Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“ Nein danke, ich stehe nicht auf Massenköpfen und afrikanische Kriegstänze.Außerdem kann ich diese Neusprechphrase „Flüchtlinge“ für illegale Einwanderer nicht mehr hören.

#4 Kommentar von Negerkuss am 29. Mai 2015 00000005 11:58 143290068711Fr, 29 Mai 2015 11:58:07 +0100

Wo issn der Kotzsmiley hier?

#5 Kommentar von Lepanto2014 am 29. Mai 2015 00000005 12:01 143290087712Fr, 29 Mai 2015 12:01:17 +0100

Zumindest die Musik-Kultur ist inzwischen mit Gangsta-Rap gesättigt. Und alles, was in Mitteleuropa ohne starke Diarrhoe aus den Entwicklungsländern essbar ist, wird bereits munter verzehrt. Also: Im Westen nichts Neues….

#6 Kommentar von Lucius am 29. Mai 2015 00000005 12:03 143290102812Fr, 29 Mai 2015 12:03:48 +0100

Ja, die berühmte schwarzafrikanische Weltkultur. Unvergleichlich ihre Literatur, die Malerei und die Architektur. Um nur einige Elemente zu nennen.
Technisch sind sie über Pfeil und Bogen zwar nie hinausgekommen, aber was wäre die Welt nur ohne diese hochentwickelte und allen anderen überlegene Kultur.

Kann gar nicht erwarten, das alles endlich zu lernen und zu übernehmen. 🙂

#7 Kommentar von x-raydevice am 29. Mai 2015 00000005 12:05 143290115712Fr, 29 Mai 2015 12:05:57 +0100

Ist es eigentlich erlaubt öffentlich die Frage zu stellen, wie viele getötete, verletzte und vergewaltigte Personen in D seit 2014 existieren, die Opfer der vermehrt „zugewanderten“ (div. Gruppen wie Asyl, Flüchtlinge, gestrandete Personen, etc.) Personen geworden sind?

Gäbe es darauf eine Antwort? (erfasst oder geschätzt)

Eine Antwort wäre ja hilfreich um Prognosen und Wahrscheinlichkeiten für die Zukunft zu erstellen / errechnen.

#8 Kommentar von lorbas am 29. Mai 2015 00000005 12:09 143290136812Fr, 29 Mai 2015 12:09:28 +0100

Refutschis welcome liebes rotgold. 🙂 Gruß und Danke vom lorbas

#9 Kommentar von Waldorf und Statler am 29. Mai 2015 00000005 12:12 143290153012Fr, 29 Mai 2015 12:12:10 +0100

Ein anderer Grund, warum wir unsere Flüchtlinge hier behalten sollten, wäre noch,….u.s.w.
Damit die von den “ Flüchtlingen “ zurück gelassenen schwangeren Weiber genervten Angehörigen mal zur Ruhe kommen und mal “ durchatmen “ können, von ihren “ geflüchteten “ Irren, psychopathischen Männern und Familienmitgliedern

#10 Kommentar von Lepanto2014 am 29. Mai 2015 00000005 12:13 143290162012Fr, 29 Mai 2015 12:13:40 +0100

#6 Lucius
Ja, die berühmte schwarzafrikanische Weltkultur….
Kann gar nicht erwarten, das alles endlich zu lernen und zu übernehmen. 🙂

Aber ungebratene Flughunde bleiben tabu !
😉

#11 Kommentar von 18_1968 am 29. Mai 2015 00000005 12:30 143290262112Fr, 29 Mai 2015 12:30:21 +0100

Farbe der Zukunft? Ich sehe schwarz.

#12 Kommentar von Abschieber am 29. Mai 2015 00000005 12:34 143290284312Fr, 29 Mai 2015 12:34:03 +0100

„Historiker werden sich dereinst wundern, wie in einer aufgeklärten, westlichen Welt wenige [14], eine Phase der Hochkultur beenden konnten, um mit Feminismus, Islamismus, Bürokratie, Inklusions- und Integrationsutopien eine menschenverachtende Fantasiewelt zu installiern, die fast zurück ins Mittelalter führt.

Für den Sieg des Bösen (der maßlosen Ignoranz, Anmaßung und Selbstüberschätzung) genügt die Untätigkeit der Guten!

#13 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Mai 2015 00000005 12:34 143290288412Fr, 29 Mai 2015 12:34:44 +0100

INTEGRATION – FACHKRAFT „KULTUR“

Oberstufenlehrer Sigmar Gabriel, SPD, hat seine Exschülerin und -frau, die türkische Muslima Munise Demirel(kinderlos geschieden!), in Hamburgs Verwaltung untergebracht:
[15]

Hier sitzt sie nun seit vielen Jahren und läßt sich für nichts mit BAT bezahlen:
„Integrative Kulturprojekte Stadt Hamburg“
Kulturbehörde
Munise Demirel
Integrative Projekte

20354 Hamburg
Tel.: 040…
E-Mail: munise.demirel at kb.hamburg.de
Lageplan, HVV Fahrplanauskunft, Anfahrt Fahrrad
[16]

#14 Kommentar von Abschieber am 29. Mai 2015 00000005 12:37 143290302012Fr, 29 Mai 2015 12:37:00 +0100

Die Hälfte aller auf dem Bild zu sehenden Personen, ab Mitte rechts, scheinen schon wieder alles Moslems zu sein!

Außerdem ist das gar keiner der jungen, männlichen Neger zu sehen, die alle von den Boten vor Lampedusa „gerettet“ werden!

#15 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 12:39 143290314812Fr, 29 Mai 2015 12:39:08 +0100

Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen

Ja, das Ballett wird ungemein profitieren:

[17]

Man sollte nicht vergessen, daß bestimmt auch die Osnabrücker Ärzte „einiges von Flüchtlingen“ lernen können:

[18]

#16 Kommentar von johann am 29. Mai 2015 00000005 12:45 143290352112Fr, 29 Mai 2015 12:45:21 +0100

Die SPD und ihre Ebert-Stiftung wollen die Islamisierung Deutschlands vorantreiben, befürchten aber Gegenwind aus der Bevölkerung und PEGIDA.

[19]

#17 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 12:49 143290379212Fr, 29 Mai 2015 12:49:52 +0100

Auch das Osnabrücker Symphonieorchester

[20]

wird gewaltig profitieren:

[21]

#18 Kommentar von Eurabier am 29. Mai 2015 00000005 12:50 143290381612Fr, 29 Mai 2015 12:50:16 +0100

„DDR“-Propaganda für die Umvolkung:

[22]

Deutschland hat die niedrigste Geburtenrate der Welt

Deutschland gerät als Standort für die Wirtschaft zunehmend in Gefahr.

#19 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Mai 2015 00000005 12:50 143290381612Fr, 29 Mai 2015 12:50:16 +0100

😛 Kopfjägerkulturen haben auch Kultur, aber keine Zivilisation!!!

UNTERSCHIED zw. KULTUR u. ZIVILISATION:

„“Kultur ist, wenn Sie Ihrem Nachbarn den Kopf abschlagen und daraus eine Blumenvase(Anm.: Oder Met aus Hirnschalen saufen!) machen.
Zivilisation ist, wenn Sie dafür ins Gefängnis müssen und nie wieder rauskommen.““
(Henryk M. Broder)
[23]

(Anm. d. mich, M-B)

URLAUBSLAND ÄTHIOPIEN- 13 Monate Sonnenschein
[24]

+++++++++++++++++++++++

BEREICHERNDE KULTUREN 2013 und 2014:

„“In Deutschland ist die Zahl unerlaubter Einreisen 2013 um rund ein Viertel auf 32.533 gestiegen. Das ergibt eine Statistik der Bundespolizei, wie der „Spiegel“ schreibt. Auch in Europa wächst die Zahl der Flüchtlinge.

Wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ in seiner jüngsten Ausgabe weiter berichtet, kamen die meisten Flüchtlinge im Vorjahr aus Syrien (3.528), gefolgt von Russland (3.453) und Afghanistan (2.368). Immer mehr Migranten lassen sich demnach von professionellen Schleusern helfen; ihr Anteil stieg um fast zwei Drittel. 1.535 mutmaßliche Schleuser habe die Bundespolizei im vergangenen Jahr festgenommen, das sei ein Zuwachs von mehr als 70 Prozent, heißt in der bisher unveröffentlichten Polizeistatistik. Die Zahl der Asylanträge stieg demzufolge um fast 70 Prozent.

Auch die Europäische Union registriert an ihren Außengrenzen eine kräftige Zunahme der gesetzeswidrigen Einreisen. Diese stiegen von 72.500 im Jahr 2012 auf 107.000 im Jahr 2013, wie das Magazin „Focus“ berichtet. Das Münchner Magazin beruft sich auf ein Schreiben des Bundesinnenministeriums an den Bundestags-Innenausschuss. Auch hier stellten die Syrer mit rund 25 Prozent die meisten Flüchtlinge. Weitere Hauptherkunftsländer seien Ägypten, Afghanistan und Eritrea…““
dw.de/mehr-illegale-flüchtlinge-kommen-nach-deutschland/a-17547337

#20 Kommentar von Chaosritter am 29. Mai 2015 00000005 12:51 143290390212Fr, 29 Mai 2015 12:51:42 +0100

Wie sieht die Farbe der Zukunft in Osnabrück aus – und zwar aus Sicht der Bevölkerung“

Also ich sehe da rot, braun und schwarz.

Interpretieren kann das jeder, wie er will.

#21 Kommentar von Hans.Rosenthal am 29. Mai 2015 00000005 12:54 143290409212Fr, 29 Mai 2015 12:54:52 +0100

REISEN VERBINDET KULTUREN MITEINANDER.
HIER MEIN REISETIPP FÜR DEN SOMMERURLAUB:
HIER DER BERICHT WELCHER DER DEUTSCHEN ÖFFENTLICHKEIT „VERKAUFT“ WIRD:
[25]
HIER DIE SCHONUNGSLOSE WAHRHEIT FÜR DIE ENGLÄNDER, WELCHE SICH NICHT „VERARSCHEN“ LASSEN MÜSSEN:
[26]

URTEILT SELBST LIEBE MITFORISTEN!
KULTUREN VERBINDEN DURCH REISEN, DAS BILDET,
MACHT SPASS UND SCHLIESSLICH GEHT ES JA UM DIE
SCHÖNSTEN WOCHEN DES JAHRES WO DOCH DER REST DES JAHRES SO TRAURIG IST, WEIL DEUTSCHLAND NOCH NICHT BUNT GENUG IST!

H.R

#22 Kommentar von Waldorf und Statler am 29. Mai 2015 00000005 12:55 143290414012Fr, 29 Mai 2015 12:55:40 +0100

Ein anderer Grund, warum wir unsere Flüchtlinge hier behalten sollten, wäre noch,….u.s.w.

Damit die zurück gelassenen alten Weiber endlich mal lernen auf “ eigenen Beinen zu stehen “ und somit dann endlich selbstständig werden, indem sie dazu auch jeden Tag aufs neue, mit ausgestreckten Armen kreuz quer durch die Afrikanische Steppe hinter einem verängstigten Flughund flitzend der dann gefangen und gefesselt und später dann im Topf bei 180 C° Unterhitze gekocht, als Abendbrot für die zurückgelassenen alten und schwangeren Weiber her halten muß

#23 Kommentar von Nulangtdat am 29. Mai 2015 00000005 13:01 143290447601Fr, 29 Mai 2015 13:01:16 +0100

Mal so richtig was lernen können einzig unsere Krankenkassen.
Nämlich, wie man sich all der Psychopathen, Drogenabhängigen und geisteskranken Vergewaltiger (wehe, wenn jetzt einer an GRÜNE Kinderschänder denkt^^) kostengünstig entledigen kann.

Man setzt sie wie die Maghreb-Staaten einfach in ein Fischerboot und schickt sie über´s Mittelmeer. Irgendwelche Gutmenschenstaaten schicken dann schon ihre Marine und „integrieren“ diese dann in ihren „Arbeitsmarkt“…
Das läuft ja auch schon länger so.

#24 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 13:02 143290454201Fr, 29 Mai 2015 13:02:22 +0100

Neulich in Südafrika: Neger in voller Pracht. Und von dieser primitiven Unkultur brauchen wir jetzt was genau in Deutschland?

In Durban und Johannesburg machten Mobs Jagd auf afrikanische Immigranten. Mindestens acht starben, in Durban mussten Flüchtlingslager eingerichtet werden, Malawi unterstützte Hunderte Landsleute bei der Rückkehr. Vorangegangen war eine aufhetzende Rede von König Goodwill Zwelithini, der obersten Instanz von rund zehn Millionen Zulus. Ausländer sollten das Land verlassen, teilte er unter dem Jubel Hunderter Anhänger mit. Die „Läuse“ müssten entfernt werden. (…)

Bis heute klammern sich die zehn Könige, 800 traditionellen Führer und 5300 Chiefs an ihre Macht. Sie entscheiden, wer Land bekommt, halten Gericht und wachen über die Bewahrung der Tradition. Beinahe jeder Zweite der 53 Millionen Südafrikaner untersteht neben der staatlichen auch einer traditionellen Autorität.

[27]

#25 Kommentar von Reiner07 am 29. Mai 2015 00000005 13:02 143290455301Fr, 29 Mai 2015 13:02:33 +0100

@ #2 Heta (29. Mai 2015 11:56)
Bertesmann + RTL sind ganz sicher das inoffizielle Sprachrohr der BILDERBERGER.

Was da immer so propagiert wird ist derart einseitig und von Interessen bestimmt, dass man schon außergewöhnlich gutgläubig sein muss, wenn nicht gleich besonders dumm, um sich deren Schwachsinn zu verinnerlichen.

#26 Kommentar von CCAA73 am 29. Mai 2015 00000005 13:05 143290474701Fr, 29 Mai 2015 13:05:47 +0100

OT:
Umstrittene Forderung: SPD-Stiftung will Gleichstellung von Islam und Christentum
[19]

muslimische Feiertage gestatten.
staatliche Fördergelder bereitstellen.
Bestattungen nach islamischem Ritus, gegebenenfalls auf islamischen Friedhöfen, gestatten.

Findet ja keine Islamisierung statt….

#27 Kommentar von Zwiedenk am 29. Mai 2015 00000005 13:11 143290511401Fr, 29 Mai 2015 13:11:54 +0100

#26 CCAA73 (29. Mai 2015 13:05)

S charia P artei D eutschland.

#28 Kommentar von MO_uffs_KLO am 29. Mai 2015 00000005 13:12 143290515401Fr, 29 Mai 2015 13:12:34 +0100

„Vielfalt ist unsere Stärke“.
Scheiß drauf!
Sowas hier zeigt unsere Stärke:
[28]

Das ist John Ritzheimer, der aktuell vor der Phoenix-Terroristenmoschee, wo die Garland-IS-Jihadis heimisch waren, ’ne Bikerdemo organisierte, streng amerikanisch mit Waffen für den demokratischen Ernstfall.
Falls der 1. Verfassungszusatz der USA von den Muslimbrüdern wieder in Zweifel gezogen werden wird, free speech nämlich, hat man dann schon mal an den 2. Verfassungszusatz materiell erinnert, an den, sich mit Waffen seiner Freiheiten zu wehren.

#29 Kommentar von Milli Gyros am 29. Mai 2015 00000005 13:13 143290518501Fr, 29 Mai 2015 13:13:05 +0100

In Bonn und Umgebung gibt es unzählige Unterhaltungsprogramme für „Flüchtlinge“:

Sprachkurse für junge Neger, die ohnehin abgeschoben werden,

Talentscout (Arbeistvermittler) in Köln, der qualifizierten Asylsuchenden bei der Jobvermittlung hilft (der hat inzwischen aber schon erkannt, dass „einige Zeit vergeht, bis sie die Sprache halbwegs fließend gelernt haben und sich im deutschen Alltag zurechtfinden. Es dauert länger, als wir anfangs gedacht haben.“ Hahahaha! Das sei auch der Grund dafür, warum er (der deutsche Vollpfosten)
nach einem Jahr erst eine Handvoll von Arbeitssuchenden wirklich vermittelt habe.

„Good Godesberg“ – eine Initiative der Gastronomie, die „Flüchtlinge“ aus dem Kosovo kostenlos bewirtet (Aufkleber an der Tür)

Workshops „Kunst und Integration“ in Bonn-Duisdorf (sie lernen Bildhauerei, Malen, arbeiten mit Stein etc.)

Der Verein „Abenteuer Lernen“ in Beuel bietet Freizeitaktivitäten an(werken, basteln, experimentieren). Projekt der Beueler „Initiative gegen Fremdenhass“ und des Bonner Spendenparlaments

Alle ankommenden „Flüchtlinge“ werden jetzt mit Sprachkursen versorgt und bekommen einen Sozialarbeiter für Rundumbegleitung an die Hand (Deutsche arbeiten ehrenamtlich als Dolmetscher, Moslems werden bezahlt).

Im „Willkommenszentrum für Medizintouristen“ können sich Salafisten zum zwanglosen Gespräch treffen.

Flüchtlingskinder haben sofort einen Anspruch auf einen Kindergartenplatz, deutsche Kinder können sehen, wo sie bleiben.

Auf dem Flohmarkt können sich „Flüchtlinge“ kostenlos bedienen, die Beschicker wissen ein Lied davon zu singen …

„Flüchtlinge“ leben in den schicksten Wohnungen, von denen arme Deutsche nur träumen können.

Bei REWE gibt’s jetzt „Mekka-Food“, damit es den „Flüchtlingen“ auch gut schmeckt.

Es gibt noch zahlreiche andere Initiativen, die alle helfen sollen, damit sich die Invasoren in unserer für sie „mysteriösen Kultur“ zurechtfinden.

Vor mir aus braucht sich keiner in unserer „mysteriösen Kultur“ zurechtfinden, sie können gerne alle sofort in ihre heimische Kultur zurückkehren!

#30 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 13:15 143290530101Fr, 29 Mai 2015 13:15:01 +0100

Dirk Koentopp (SPD) hat sich immerhin vorsichtig geäußert, nicht so lauthals optimistisch, wie hier suggeriert wird, indem er sagte, dass die Osnabrücker Kultur „umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen“ könnte. Womöglich auch einiges, das klingt nicht nach einem, der sich viel von deutsch-afrikanischem Kultur-austausch verspricht.

In Frankfurt wurde mal eine deutsch-türkische Light-Version von Mozarts „Entführung aus dem Serail“ entwickelt, um gezielt „anatolische Gemüsehändler und Dönerbuden-Betreiber“ (FAZ) an unsere Kultur „heran-zuführen“ und in die Alte Oper zu locken. Großes Tamtam und viel Vorab-Lob in der örtlichen Presse, dann kam der Tag der Aufführung und was war danach? Nichts war danach, man erfuhr noch nichtmal, wieviele Türken der Einladung gefolgt sind, die „Entführung“, ist folglich anzunehmen, fand vor leerem Saale statt.

#31 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 13:17 143290545701Fr, 29 Mai 2015 13:17:37 +0100

#25 Reiner07:

Was da immer so propagiert wird ist derart einseitig und von Interessen bestimmt, dass man schon außergewöhnlich gutgläubig sein muss, wenn nicht gleich besonders dumm, um sich deren Schwachsinn zu verinnerlichen.

Nicolaus Fest schreibt: „Von einem Freund, der im Bereich Gesellschaftswissenschaften an einer deutschen Universität als Forschungsassistent arbeitet, höre ich, dass mehrere Professoren jedes Zitieren aus Bertelsmann-Studien verboten hätten. Das Verdikt: Tendenziös, parteiisch, unwissenschaftlich. Und solche Arbeiten werden vom Steuerzahler über die fiskalische Bevorzugung von Stiftungen mitfinanziert und von ernst zu nehmenden Zeitungen zitiert.“

#32 Kommentar von Dirty Harry am 29. Mai 2015 00000005 13:21 143290571201Fr, 29 Mai 2015 13:21:52 +0100

Realsatire der Marke „Raff-Judschies wällkamm!“ vom Allerfeinsten auch im Blog dieses „Wissenschaftlers“:

Auch aus Afrika kommen meist keine Analphabeten – ich frag mich gerade, was du dir vorstellst, wie es in den Staaten nördlich der Sahara in Afrika eigentlich aussieht (das sind die Staaten aus denen die meisten Flüchtlinge nach Europa kommen)?
Das sind alles Schwellenländer in denen es seit Jahrzehnten ein brauchbares Bildungssystem gibt.
Auch von da kommen oft gut ausgebildete Menschen hier her.

[29]

Kritische Kommentare sind hier stets willkommen. 🙂

#33 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Mai 2015 00000005 13:22 143290572501Fr, 29 Mai 2015 13:22:05 +0100

BEREICHERNDE KULTUR IN HAMBURG

DEUTSCHE MÜSSEN NOCH VIEL LERNEN, BIS SIE

SICH IN DIE FREMDE KULTUR INTEGRIERT HABEN:

Erst HNO-Arzt, dann Schamane

„Einmal hat mich eine Frau aus dem Viertel als ‚Scheiß-Kapitalisten‘ beschimpft“, berichtet Boos.

[30]

Gruselig: die Schrumpfkopf-Sammlung

Einige afrikanische Figuren gibt es auch in frivolen Posen
[31]

#34 Kommentar von johann am 29. Mai 2015 00000005 13:26 143290596101Fr, 29 Mai 2015 13:26:01 +0100

Ein Besuch im Felix-Nussbaum-Haus (Museum) dürfte eigentlich für die meist muslimischen Neu-Osnabrücker nicht auf dem Programm stehen. Schließlich fehlt denen ja „der Zugang zu unserer Vergangenheit“: [32]

(Felix Nussbaum (geboren am 11. Dezember 1904 in Osnabrück; gestorben nach dem 20. September 1944 im KZ Auschwitz-Birkenau) war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit.)

#35 Kommentar von Polomarco am 29. Mai 2015 00000005 13:27 143290603501Fr, 29 Mai 2015 13:27:15 +0100

#31 Heta
und von ernst zu nehmenden Zeitungen zitiert

Bertelsmann-Stiftung heißt hinter vorgehaltener
Hand npa!!!

#36 Kommentar von Maria-Bernhardine am 29. Mai 2015 00000005 13:31 143290630201Fr, 29 Mai 2015 13:31:42 +0100

@ #32 Dirty Harry (29. Mai 2015 13:21)

Aus den nordafrikanischen Urlaubsländern Tunesien, Marokko usw. kommen die meist männl. Abenteurer, äh Asylbewerber, äh Flüchtlinge, äh Bereicherer, äh Kulturschaffende.

KULTURELLE BEREICHERUNG AUS DEM MAGHREB

ZWEI BEISPIELE VON VIELEN:

Ort: Iserlohn, Asylbewerberheim Bleichstraße
Datum: 13.12.2012
Täter: etwa 25 Jahre alt, 1,70 bis 1,80 Meter groß, schlanke Statur, schwarze sehr kurze Haare in Kopfform geschnitten, boxerähnliche Nase, Algerier oder Marokkaner, spricht arabisch, mittig ein oder zwei fehlende Zähne im Unterkiefer, evtl. zwei kleine Muttermale im Gesicht, schwarze längere Stoffjacke mit Kapuze zur Tatzeit getragen. Siehe Phantombild
Opfer: Marokkaner (19), Asylbewerber
[33]

Supermarkträuber mit Phantombild gesucht

BOCHUM Nach dem brutalen Raubüberfall auf einen Wattenscheider Supermarkt sucht die Polizei nun mit einem Phantombild nach dem Täter. Mit einer Schusswaffe hatte er die Angestellte bedroht.

Er habe dunklen Teint, kurze schwarze, gekräuselte Haare (vermutlich Marokkaner).
[34]

#37 Kommentar von Cherub am 29. Mai 2015 00000005 13:32 143290637701Fr, 29 Mai 2015 13:32:57 +0100

Sie können vor allem als WÄHLER UND WÄHLERINNEN DIE NOCH ZUR WAHL GEHEN dieses verROTete und geSCHWÄRZTe PseudoDemokratiesystem welches die Parteien“demokratie“ noch einige Zeit „Künstlich beamtmen“…..

Das dürfte einer der Hauptgründe sein, wieso die MACHT-Seelen diese im Land HABEN wollen…..

…während in ihren Herkunftsländern weiter islamisches Plagen und Geplagte unter dem Islam sind und das dämonale islame „Down-Syndrom“ mit dem Kurzwort, wie etwa „Inschallah“ so tressicher beschrieben werden kann …. und dort dämonales Chaos in den Leitungszentren wirksam ist … wird auch in Deutschland – statt den Islam aufzulösen und von ganz Europa aus zur Auflösung in diesen Ländern sinnvoll beizutragen – der Islam weiter gefördert ..

#38 Kommentar von Koranthenkicker am 29. Mai 2015 00000005 13:33 143290639001Fr, 29 Mai 2015 13:33:10 +0100

Gelebte Integration auf Sächsisch

OB-Kandidat Ulbig „in der PR-Falle“

Es hatte sich tatsächlich eine dieser sagenumwobenen echten Syrischen Familien (noch dazu kopftuchfrei) nach Sachsen verirrt!
Der nicht nach Dresden ziehen wollende CDU OB-Kandidat Ulbig hat diese sogleich benutzt um Werbung für den Bevölkerungsaustausch zu machen:

„Gelebte Integration auf Sächsisch“, verkündete der Christdemokrat. „In Stollberg konnte eine syrische Flüchtlingsfamilie dank einer neuen Regelung vorzeitig eine Wohnung beziehen, die sonst leer stehen würde“, schwärmte er. Zudem engagierten sich in dem Ort zahlreiche Bürger ehrenamtlich im Deutschunterricht für Asylbewerber. „Das ist beispielhaft“, lobte Ulbig.

Damit hatte die Familie ihren Zweck erfüllt und sollte wenige Tage später abgeschoben werden. Plötzlich galten die Gesetze wieder und sollten angewendet werden. Was bei kriminellen Buschkriegern nicht einmal angedacht werden darf. Was für ein widerwärtiger Heuchler!

[35]

[36]

Zum Glück nicht der einzige Kandidat bei der Dresdner OB-Wahl…

#39 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 13:37 143290665101Fr, 29 Mai 2015 13:37:31 +0100

Andrea Seibel, Welt-Ressortleiterin, läßt in ihrem Kommentar mal wieder einen Knaller los:

Längst weiß man bei allen Ängsten vor den Fremden, die jede Gesellschaft hat, dass Europa in Zukunft nur europäisch wird bleiben können, wenn es weniger europäisch wird.

Jau! Und in der Intensivmedizin weiß man längst, daß Kompatienten nur dann genesen, wenn sie zusammengeschlagen werden. Und daß Journalismus nur dann Journalismus bleibt, wenn man Vollidioten beschäftigt.

[37]

#40 Kommentar von Viper am 29. Mai 2015 00000005 13:44 143290709601Fr, 29 Mai 2015 13:44:56 +0100

1978, kleiner Grenzübergang zwischen Spanien und Portugal. Dieser Übergang war über Nacht geschlossen. Da wir (meine Kumpels und ich) zu spät dran waren mußten wir bis früh um 5:30 Uhr warten. Wir wären niemals auf die Idee gekommen, um den Schlagbaum herumzufahren, obwohl das ein Leichtes gewesen wäre. Damals nannte sich das illegaler Grenzübertritt und wurde (zu Recht) bestraft. Diese Art von Grenzübertritt gibt es anscheinend heute nicht mehr.

#41 Kommentar von Vladimir Schmidt am 29. Mai 2015 00000005 13:47 143290722101Fr, 29 Mai 2015 13:47:01 +0100

#6 Lucius (29. Mai 2015 12:03)

Der liebe Gott und die Natur haben den Negern aus Afrika alle Dinge gegeben, womit sie im schwarzen Kontinent über die Runden kommen. Ihnen ist nichts mitgegeben worden, womit sie in Europa überleben werden. Sie werden eine Zeitlang hier vegetieren, uns die Haare vom Kopf fressen. Und wenn wir Blancos dann nicht mehr da sein werden, werden sie noch eine Weile alles auffressen, was wir hinterlassen haben. Tja, und dann wird Schluss sein.

Beste Beispiele, wie das sein wird, kann man sich in Simbabwe und bald auch in Südafrika anschauen.

#42 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 13:49 143290737801Fr, 29 Mai 2015 13:49:38 +0100

#37 Koranthenkicker (29. Mai 2015 13:33)

Wobei das Interessante an dieser „syrischen“ Familie ist, die als „Kurden“ in D Asylantrag stellten, daß sie bereits zuvor in Bulgarien Asyl beantragt und dort auch Aufenthaltsrecht erhalten hatten. Weshalb sie vollkommen korrekt zurück nach Bulgarien expediert werden sollten.

Ich möchte inzwischen, genau wie ich die ganzen männlichen Heerscharen nicht möchte und für sie keinerlei Willkommen übrig habe, auch keine Familien aus islamisch-afrikanischen Ländern mehr. Es sind Brutstätten einer archaischen Gegengesellschaft.

#43 Kommentar von Vladimir Schmidt am 29. Mai 2015 00000005 13:51 143290751501Fr, 29 Mai 2015 13:51:55 +0100

#18 Eurabier (29. Mai 2015 12:50)

Wenn Sie mit „DDR“-Propaganda meinen, wie man uns für blöd verkaufen will, akzeptiere ich die Titulierung. Aber eine Umvolkung oder auch nur eine Idee zur Umvolkuung hat es in der DDR nie gegeben. Dort gab es jährlich einen Bevölkerungszuwachs, der über der Regenerierungsrate.

#44 Kommentar von HARMS am 29. Mai 2015 00000005 13:52 143290755701Fr, 29 Mai 2015 13:52:37 +0100

Schon deftig wie mit dem Begriff „Kultur“ umgegangen wird. Ich kenne nur Kulturen, jeweilige Kulturen die auch noch so unterschiedlich und vielfältig sind und ein Teil der jeweiligen Zivilisation. Und Integration einfach so mit Kultur zu verbinden,dass ist schon Geisteskrank.
Die vielen Flüchtlinge flüchten bekanntlich von ihre kulturellen Herkunft in ein anderes Land, demnach auch in eine andere Kultur und Zivilisation. Hierher eben, in eine andere Zivilisation und andere Geschichte mit der daher auch einer andere Kultur daraus entstanden ist.
Wir alle können doch noch erkennen, doch nur aus Steinzeit -Zivilisationen und altertümlichen Kulturen.
Also was soll das Geschwafel.
Das Desaster diese Flüchtlinge bei uns integrieren zu wollen hat doch nicht das Geringste mit Kultur und seiner berechtigten Vielfalt zu tun.
Ich kann die Steinzeit wohl kaum in unsere abendländische Zivilisation integrieren.
Genau sowenig wie eine Banane in ein Laptop.
So unterschiedlich wie die jeweiligen Kulturen auch sind, so unterschiedlich ist und bleibt auch deren Kultur, Glaube und Zivilisation.
Entweder die vertragen sich, oder bekriegen sich.
Integrierern sich wohl kaum in eine Utopie

#45 Kommentar von -munin- am 29. Mai 2015 00000005 13:52 143290756401Fr, 29 Mai 2015 13:52:44 +0100

Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.

Wird aber auch Zeit, dass uns Barbaren endlich mal ein bisschen Kultur beigebracht wird.

Ich mache gerne Urlaub in fernen Ländern und finde es interessant, dort andere Kulturen kennenzulernen (und zwar erwarte ich dort die jeweilige heimische Kultur und nicht etwa irgendeinen austauschbaren Kulturenmischmasch). Ich freue mich jedoch auch jedes Mal auf Zuhause. Wenn ich dann nach einem langen Flug und anschließender Bahnfahrt in meiner Heimatstadt aussteige, frage ich mich in den letzten Jahren aber immer öfter, in welchem Land ich eigentlich gelandet bin. Ich erkenne meine Heimat kaum noch wieder.

#46 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 13:54 143290768901Fr, 29 Mai 2015 13:54:49 +0100

Das neue „Gutachten“ der Friedrich-Ebert-Stiftung sollte hier auch gewürdigt werden, es geht um „Die rechtliche Anerkennung des Islams in Deutschland“, um noch eine „Gleichstellung“, diesmal mit den christlichen Kirchen, die selbstredend dringend in die Tat umzusetzen ist:

[38]

Autorin ist Dr. Riem Spielhaus, Islamwissenschaftlerin, eine mit „Hintergrund“, ist anzunehmen, „Riem“ ist ein arabi-scher Vorname. Von Spielhaus muss man noch wissen, dass sie laut Wiki seit 2008 „Fellow des Transatlantic Forum on Migration and Integration (TFMI)“ ist, einer internationalen Plattform, koordiniert vom German Marshall Fund und der Robert Bosch Stiftung, die uns deutschen Hinterwäldlern bekanntlich beibringen wollen, wie man mit „Menschen aus fremden Kulturkreisen“ umzugehen hat.

Spielhaus arbeitet am islamophilen Erlanger „Zentrum für Islam & Recht in Europa“ (Ezire) unter Leitung des berüchtigten Juristen Mathias Rohe:

[39]

#47 Kommentar von Polomarco am 29. Mai 2015 00000005 14:03 143290822702Fr, 29 Mai 2015 14:03:47 +0100

Bürger können sich beteiligen

Viele Bürger wollten wissen, wie sie sich beteiligen können. Wer die Aktion unterstützen möchte, kann seine Spende direkt an die Beratungsstelle Come Back überweisen.

Stichwort: „Rechts gegen Rechts“
Sparkasse Dortmund
IBAN: DE61 4405 0199 0001 2439 26

Super,endlich kann ich auch als Mitte-rechtsbürger (Viele Bürger)gegen Rechts Spenden!!!

P.S.Danke Dortmund,3 Kamele sind raus

#48 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 14:14 143290889102Fr, 29 Mai 2015 14:14:51 +0100

#46 Heta (29. Mai 2015 13:54)

Das Geschwafel mit den üblichen Klingelwörtern beginnt gleich im hochtrabend „Gutachten“ genannten Pamphlet der FES, in dem die SPD-Parteilinie – und damit das, was Michel zu denken und nachzuplappern hat – unmißverständlich im Vorwort des Herausgebers dargelegt wird:

Wichtig sind uns dabei drei Grundsätze:

Wir wollen erstens gleichberechtigt und auf Augenhöhe den interreligiösen Dialog führen, denn im Einwanderungsland Deutschland leben wir in einer multireligiösen Gesellschaft.

Wir sehen zweitens Religion nicht als Problem, sondern vielmehr als wichtige Ressource für gelingendes Zusammenleben und gesellschaftlichen Zusammenhalt an. Nicht zuletzt die deutsche Sozialdemokratie war und ist beeinflusst von verschiedenen nichtreligiösen Weltanschauungen und religiösen Überzeugungen. Sie ist ein gutes Beispiel dafür, wie engagierte Menschen mit und ohne religiöse Überzeugungen für das Gemeinwesen zusammen arbeiten.

Wir wollen drittens aktuelle und grundlegende Fragen der Religionspolitik sowie politische
Fragen, die aus Sicht der Kirchen und Religionen bedeutsam sind, unter Beteiligung der jeweils
betroffenen Akteure zur Diskussion stellen und dadurch einen Dialog miteinander und nicht
übereinander ermöglichen.

[38]

Jaja, die deutsche Sozialdemokratie, Hand in Hand mit ihrem nächsten totalitären Liebling, dem Islam. Paßt.

#49 Kommentar von Koranthenkicker am 29. Mai 2015 00000005 14:20 143290924502Fr, 29 Mai 2015 14:20:45 +0100

#42 Babieca (29. Mai 2015 13:49)
Klar, daß die Abschiebung korrekt war, nehme ich auch an.
Ich wollte eher auf den verlogenen Ulbig hinweisen, der den Fall als “Gelebte Integration auf Sächsisch” bezeichnet und diese Familie vor der Abschiebung schnell noch heuchelnderweise zu Werbezwecken verwendet hatte.

Und darauf, daß sich an die wirklich gefährlichen Eingeschleusten niemand herantraut.

Die sinnvollste Möglichkeit (so denn gewollt) wäre, das Asylrecht komplett abzuschaffen und zu ersetzen durch eine Lösung nach Japanischem Vorbild, auch in dem Umfang und ohne jeglichen Anspruch. Dann entfallen die Verfahren, Wartezeiten, Duldungsstatus usw. und es wäre endlich wieder Rechtssicherheit hergestellt.

#50 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 14:33 143291003102Fr, 29 Mai 2015 14:33:51 +0100

Beide Autoren des FES-„Gutachtens“ arbeiten an Rohes islamischen Agitprop-Institut der Uni Erlangen. Eine glasklare Auftragsarbeit der SPD, um den Islam institutionell endgültig in Deutschland zu verankern. Aber es gibt ja erfreulicherweise keine Islamisierung, weshalb sich die beiden Autoren ausschließlich Islam, Islam, Islam und noch mehr Islam in Deutschland widmen. S. 45:

Die Autoren

Riem Spielhaus, promovierte Islamwissenschaftlerin und Mitarbeiterin am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen Nürnberg. Sie forscht zur Anerkennung und Institutionalisierung des Islams, zur Religionspraxis sowie zur Wissensproduktion zu Musliminnen und Muslimen in Europa. Sie war ständiges Mitglied mehrerer Dialogforen mit islamischen Vertretern sowie der ersten Phase der Deutschen Islam Konferenz (2006–2009). Ihre Dissertation über die Entwicklung eines islamischen Bewusstseins in Deutschland zwischen Selbstidentifikation und Fremdzuschreibung erhielt den Augsburger Wissenschaftspreis für Interkulturelle Studien 2011.

Martin Herzog, Rechtswissenschaftler und assoziierter Mitarbeiter am Erlanger Zentrum für
Islam und Recht in Europa
, zuvor dort wissenschaftlicher Mitarbeiter im DFG-Projekt „Understanding Property in Moslem Transitional Environments“ sowie am Institut für Staats- und Verwaltungsrecht und an der Hans Kelsen-Forschungsstelle der Friedrich-Alexander-Universität in Erlangen Nürnberg.

Wenig überraschend: Das „Gutachten“ wurde von Anfang an Mohammedanern zur Kontrolle und zum Abnicken vorgelegt. Die außerordentlich aufschlußreiche Danksagung (S. 44) legt das offen:

Wir danken weiterhin der Werkstatt Religion und Politik und deren Mitgliedern, die am 1. Dezember 2014 eine erste Fassung des Gutachtens diskutierte, insbesondere den Kommentatoren Prof. Mathias Rohe (Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa), Firouz Vladi (Vorstandsmitglied der Schura Niedersachsen e.V.), Monika Lüke (Integrationsbeauftragte des Berliner Senats) und Anton Rütten (Leiter der Abteilung Integration im Ministerium für Arbeit, Integration und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen).

Von einzelnen Mitgliedern der Werkstatt haben wir weitergehende Kommentare und Hinweise erhalten. Wir möchten hier vor allem Dawood Nazirizadeh (Vorstandsmitglied der Islamischen Gemeinschaft der schiitischen Gemeinden Deutschlands e.V. – IGS) sowie der Islamischen Religionsgemeinschaft Hessen e.V. – IRH) und Prof. Dr. Hans Michael Heinig (Leiter des Kirchenrechtlichen Instituts der EKD) nennen.

Und auch in diesem „Gutachten“ haben massenhaft Milli-Görüs-Funktionäre, die DITIB und Aiman Mazyek ihre gierigen Griffel drin:

Darüber hinaus standen uns zahlreiche Vertreter islamischer Organisationen und staatlicher Behörden zu Gesprächen zur Verfügung und kommentierten unsere Arbeit. Dazu gehören
Murat Kayman (Syndikusanwalt im Bundesverband der Türkisch-Islamischen Union der Anstalt für Religion e.V. – DITIB), Annett Abdel-Rahman (Beiratsmitglied der Schura Niedersachsen e.V.), Gabriele Boos-Niazy (Aktionsbündnis muslimischer Frauen), Murat Gümüs (Stellvertretender Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüs e. V.), Mustafa Yeneroglu (ehemaliger Generalsekretär der Islamischen Gemeinschaft Milli Görüi e. V.), Aiman Mazyek (Vorsitzender des Zentralrats der Muslime in Deutschland e.V.) und Faizan Ijaz (Justiziar und Personalleiter der Ahmadiyya Muslim Jamaat Deutschland KdöR).

Grundlegende Gedanken dieses Gutachtens wurden im Austausch mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern am Erlanger Zentrum für Islam und Recht in Europa der Friedrich-AlexanderUniversität in Erlangen Nürnberg entwickelt.

#51 Kommentar von Babieca am 29. Mai 2015 00000005 14:34 143291007802Fr, 29 Mai 2015 14:34:38 +0100

#48 Koranthenkicker (29. Mai 2015 14:20)

Alles klar, voll und ganz d’accord.

#52 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 14:35 143291013402Fr, 29 Mai 2015 14:35:34 +0100

Bei FAZ.net erzählt die journalistische Nachwuchskraft Leonie Feuerbach die rührende Geschichte vom Flüchtling aus Pakistan, der daheim verfolgt wird, weil er sich vom Islam abgewandt hat: „Heute sitzt der junge Mann in der Eingangshalle eines Asylbewerberheims und erzählt mit leiser Stimme, dass er begann, den Islam in Frage zu stellen, als er ein Leben ohne ihn kennenlernte…“ Und als er schon in Deutschland war, tauchte in Pakistan praktischer-weise sein islamkritisches Video auf…“:

[40]

Für FAZ-Leser Wilhelm Friedrich ist die Lage klar: „Pakista-ner werden hier zu 99% nicht anerkannt. Was tut man – natürlich in Deutschland? Einen Nachfluchtgrund schaffen, indem man irgendein angeblich schlimmes Video dreht. Alle Behörden auf dieser Welt kennen diese abgedroschene Masche – das BAMF auch. Problem: Nimmt das Heimatland so ein Video ernst? Sehr wahrscheinlich nicht! Und wenn unser Asylbewerber nach Hause muss, kann er immer noch sagen: Ich hab‘s ja nur gemacht, um in Deutschland bleiben zu dürfen. Fazit: Solche unglaubhaften Storys werden Verwaltungsgerichten in ganz Deutschland jeden Tag präsentiert. Ich meine: Der Mann kann nach Hause. Guten Flug.“

#53 Kommentar von Heta am 29. Mai 2015 00000005 14:38 143291032502Fr, 29 Mai 2015 14:38:45 +0100

Der Mensch aus Pakistan darf übrigens auf den Beistand des „prominenten Frankfurter Flüchtlingsanwalt Victor Pfaff“ (FAZ) hoffen, dessen Aktivitäten den deutschen Steuerzahler schon Millionen Mark und Euro gekostet haben dürften.

#54 Kommentar von LEUKOZYT am 29. Mai 2015 00000005 14:54 143291125302Fr, 29 Mai 2015 14:54:13 +0100

Herr Albig, spezialdemokratischer MiniPräs seines Schlaefrig-Holzbeins, „kocht“,
wenn Behoerden Fakten feststellen.

„Albig äußerte auch Unverständnis, wenn Behörden nach Anschlägen auf Flüchtlingswohnungen davon sprechen, es sei unklar, ob ein ausländerfeindlicher Hintergrund vorliege.
„Ein Satz, bei dem ich innerlich koche, der mich wütend macht“, sagte Albig.

„Ja, was für ein Hintergrund denn wohl sonst?“
[41]

zynisch ist, wenn ein landesvater sein volk
fuer nicht abgeschobene asylbetrueger zahlen laesst, und das „humanitaere gruende“ nennt.

mal ein paar tips zur denkanregung, soze:
1. „warmer abbruch“ zur wertsteigerung
2. kulturinterne fehde zwischen bewohnern
3. „false flag“ angriffe linksgruener
4. unkenntnis in der brandverhuetung
5. individuelle/falsche definition von zb „fluechtling“, „anschlag“, „asylantenheim“

6: zurueck auf die parteischule moskau.

#55 Kommentar von Schüfeli am 29. Mai 2015 00000005 15:05 143291193603Fr, 29 Mai 2015 15:05:36 +0100

„Wie Dirk Koentopp (SPD) ergänzend sagte, gehe es nicht nur darum, dass Flüchtlinge von der Kulturszene profitieren. Die Osnabrücker Kultur könne umgekehrt womöglich auch einiges von den Flüchtlingen lernen.“

Es wird immer wieder behauptet, dass die Kultur dank zunehmender Buntheit aufblühen soll.
Man sieht es in Wirklichkeit aber nicht.

In den letzten Jahrzehnten wurde nichts kulturell Wertvolles geschaffen. Zwar bemühen sich die Unmengen von „Kreativen“ aller Nationen, schaffen aber nichts außer Schwachsinn oder Scheußlichkeiten.

Deutschland lebt auch kulturell von der Substanz, die in Vergangenheit geschaffen wurde.

#56 Kommentar von Schüfeli am 29. Mai 2015 00000005 15:20 143291282603Fr, 29 Mai 2015 15:20:26 +0100

Gerade war in Deutschlandfunk (Sendung „Deutschland heute“) zu hören.
Zwar pflegt Osnabrück seit Jahren vorbildlich die Willkommenskultur,
jetzt stößt sie aber wegen immer größer werdender Zahl der Invasoren auf ihre Grenzen (vor allem der Wohnraum fehlt).

Und wenn das schon Lügenradio sagt, dann heißt es in Wirklichkeit:
DIE KOMMUNE KOLLABIERT.

Tja, die Telefonzelle möchte gerne Willkommenskultur pflegen, ganz Afrika passt aber nicht rein.

#57 Kommentar von aquila_chrysaetos am 29. Mai 2015 00000005 15:25 143291314703Fr, 29 Mai 2015 15:25:47 +0100

#54 Schüfeli (29. Mai 2015 15:05)

Zwar bemühen sich die Unmengen von „Kreativen“ aller Nationen, schaffen aber nichts außer Schwachsinn oder Scheußlichkeiten.

Oftmals habe ich den Eindruck, dass die ‚Kreativen‘ den Großteil ihrer kreativen Energie darauf verwenden, in salbungsvolle Worte zu kleiden, weshalb wir ihr Kunst- oder Bauwerk ’spannend‘ finden sollen.

#58 Kommentar von ArmesDeutschland am 29. Mai 2015 00000005 16:02 143291533904Fr, 29 Mai 2015 16:02:19 +0100

Die wissen doch schon langsam gar nicht mehr was sie tun sollen um sich gegenseitig zu übertreffen. Das ganze ist so was von hohl. Hat sich mal einer Gedanken gemacht das, das alles viel zu viel für die Menschen mit gebräunter bis schwarze Hautfarbe (Neger) ist.
Wenn die nach eins bis zwei Jahren in die Wirklichkeit (Arbeitsleben) entlassen werden sind die doch total überfordert und verstehen aufeinmal die Welt nicht mehr. Es ging doch auch die ganze Zeit so….. Auf jeden Fall, wenn es so weitergeht, ist dieses Land das sich zur Zeit noch Deutschland nennt verloren.

#59 Kommentar von Achmed Schachbrett am 29. Mai 2015 00000005 16:06 143291556504Fr, 29 Mai 2015 16:06:05 +0100

Die einzige Kultur die wir brauchen ist unsere eigene! Die können ihre Kopfabschneider „Kultur“ sich da hin stecken wo die Sonne nicht scheint!

#60 Kommentar von Dschungeldandy am 29. Mai 2015 00000005 16:22 143291652304Fr, 29 Mai 2015 16:22:03 +0100

Ach was bin ich froh, das die Kultur Bereicherer aus Nord-Afrika kommen, und meist moslemisch. Ich bin schon sowas von aufgeklärt, ehrlich.
Erst bin ich immer als fleißger, immer aorbeitender, Ossi rumgelaufen, mit einem Einkommen, das sogar fast Hartz 4 Niveau erreicht hätte, und bin fälschlicher Weise für ein arroganter , reicher, Wohlstands Deutscher gehalten. Als ich meine nordafrikanischen Freunde aufklärte, ich habe nie in Ihren Ländern, Urlaub gemacht, leiste mir ein Auto um auf Orbeit zu fahren, und meine Frau hat sich schon lange einen reichen Wessi geangelt, und orbeite für meine Wohnung , für die Unterhaltzahlung, und habe nur meine Auto, Frau kenne ich keine, Puff kann ich mir nicht leisten, geschweige 4 Frauen und so. Als Antwort bekam ich;;; Du bist zwar kein reicher, Wohlstands-Idiot, aber Du bist ein kompletter Idiot, … Warum machst Du das alles ???? Du hast nichts davon ???? Meine Antwort ja richtig, darum dachte ich , das so viele tausende junge Männer von Euch hier her kommen um solche alten , traurigen Säcke wie mich zu ersetzen,,,, na das wars ganz aus! Eh bist Du total verblödet, ? Du kannst nicht nur nicht rechnen,,, Du lässt Dich scheinbar auch noch gerne benutzen, von Schlampe , von System von Arschloch, Du selber bist Arschloch ;;; Ja ich gebe es zu ich bin ein Deutsches Selber Arschloch. Ach was bin ich dankbar, für die nordafrikanische, kulturelle Aufklärung. Ja ich war sogar noch blöder , ich habe früher den Frauen, die Tür aufgehalten,,, aber das habe ich dann, doch lieber für mich behalten, der Titel ,, Arschloch,, reichte mir bereits, obwohl ich das auf Befehl unserer , meiner Regierung , ja ohnehin bin. Ihr seht, die Kulturbereichrung tut nicht so weh. Im Gegenteil, wenn heute in den Nachrichten, was davon kommt, das eine Frau ermordert wurde, hebt micht das auch nicht mehr an. Ich kann viel ruhiger schlafen. Wenn mein Chef fragt wo bleibst Du, muss ich erstmal beten. Und auch sonst liegt ohnehin alles in Allahs Hand. Das ist voll geil und so praktisch, und meine Depression gehen auch langsam weg… Toll

#61 Kommentar von ArmesDeutschland am 29. Mai 2015 00000005 16:52 143291832004Fr, 29 Mai 2015 16:52:00 +0100

Andrea Seibel, Welt-Ressortleiterin, läßt in ihrem Kommentar mal wieder einen Knaller los:

Längst weiß man bei allen Ängsten vor den Fremden, die jede Gesellschaft hat, dass Europa in Zukunft nur europäisch wird bleiben können, wenn es weniger europäisch wird.
——-
Die muss doch auch auf den Topf…..damit das Gehirn wieder frei wird. Hilft !

#62 Kommentar von GundelGaukeley am 29. Mai 2015 00000005 17:10 143291943605Fr, 29 Mai 2015 17:10:36 +0100

28 MO_uffs_KLO (29. Mai 2015 13:12)
Geilomei das auf dem Bild ist also einer der Biker die das Mohammed zeichnen initiert haben. Cool mit dem T-Shirt sollte mal einer In D rumlaufen………….ohauerha
#61 ArmesDeutschland (29. Mai 2015 16:52)
Das sind Hirnwichsereien hoch 5 hauptsache mal geschwollen dahergeredet.

#63 Kommentar von James Cook am 29. Mai 2015 00000005 17:27 143292044605Fr, 29 Mai 2015 17:27:26 +0100

Kulturszene?!?
Sollen die uns jetzt auch noch Voodo an den Hals hetzen?

Ein Afrofestival jährlich irgendwo in der Gegend reicht für Leute mit Bedarf.
Wenn natürlich Deutschlands Kulturscene so wertlos ist … also dann ab in die Tonne mit Goethe, Schiller usw. dann heißt es als mohamedanische Gedichte rezidieren
„Oh Allah du Allerbarmer, der du uns Mohammed (sas was zerschmaiss) vom schönen Berge Schwellhäe aus dem Sonnenuntergange glanzvoll geschicket hast ….“

Warum bitte hängen sich solche Leute nicht selbst auf und ersparen es uns damit ihre geistigen Ergüsse ??? 🙁
Das ist ja schon Vergewaltigung!

#64 Kommentar von Istdasdennzuglauben am 29. Mai 2015 00000005 17:28 143292053905Fr, 29 Mai 2015 17:28:59 +0100

Kültür verbindet nur so lange wie der Rubel rollt!
Gibt es hier kein Geld mehr,fallen die Masken und es gibt Mord und Totschlag!MORD UND TOTSCHLAG!

#65 Kommentar von fundichrist am 29. Mai 2015 00000005 17:33 143292080205Fr, 29 Mai 2015 17:33:22 +0100

Kultur verbindet!!

Das ist wohl wahr.
Solange es sich um die gleiche Kultur handelt,im umgedrehten Fall heißt es:Kopf ab den Ungläubigen.

#66 Kommentar von Bruder Tuck am 29. Mai 2015 00000005 17:48 143292168305Fr, 29 Mai 2015 17:48:03 +0100

#18 Eurabier

Auf allen Kanälen

[42]

Schon in 15 Jahren könnten Arbeitskräfte zur Mangelware geworden sein. Eine neue Studie zeigt, was das für einzelne Bundesländer bedeutet. Besonders düster sind die Aussichten für Thüringen.
In der Untersuchung werden verschiedene Szenarien für den deutschen Arbeitsmarkt und die damit verbundene wirtschaftliche Entwicklung berechnet. Schon im vergleichsweise optimistischen Basisszenario wartet auf Deutschland im Jahr 2030 eine Arbeitskräftelücke von 6,1 Millionen.

Um den Fachkräftemangel zu bekämpfen, fordern die Autoren eine deutliche Ausweitung der Erwerbsquoten von Älteren, Frauen und Migranten.

Zudem müssten mehr als doppelt so viele Zuwanderer in Deutschland aufgenommen werden wie bislang.

Strack zufolge sollten Firmen ihre Versorgung mit qualifizierten Mitarbeitern künftig ähnlich intensiv überwachen wie ihre Finanzen.
„Wir brauchen eine langfristige Personalplanung – das gilt für Unternehmen wie auch für Deutschland.“<<

ot

500 = Doofland??

[43]

Das legt eine Meinungsumfrage des SPIEGELs unter 500 Wahlberechtigten nahe.

„Die Bedeutung der Ehe zwischen Mann und Frau wird dadurch kein bisschen geschmälert“, sagt Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland.<<

……………………………………..

[44]

Einige der Männer, Muslime, hatten neulich „Chicken“ im Laden verlangt, woraufhin sie Schinken bekamen.

„Kein Schwein“, wiederholt Beck. „Kein Schwein“, sagen die Männer.

Der ging los, als sich Ende November das Gerücht verbreitete, fünfzig junge, alleinstehende Asylbewerber würden schon Anfang Dezember in Perba einziehen.

Fünfzig Asylbewerber in einem Dorf mit 150 Einwohnern, aber ohne Laden, ohne Schule, ohne Arzt und ohne Kneipe.

„Wo viele Alleinstehende auf einem Haufen sind, gibt’s Probleme“, sagt Möhler. Das sei eine Erfahrung aus DDR-Zeiten. Massenschlägereien habe es da gegeben mit Ungarn, Kubanern, Angolanern, die aus „Bruderländern“ als Vertragsarbeiter kamen und denen nach Arbeitsschluss in ihren Wohnheimen die Decke auf den Kopf fiel.

Anders als im Westen, wo die Gastarbeiter häufig Familienväter waren, kamen in die DDR junge Männer, vielfach ohne Ausbildung. „Da hat’s oft geknallt“, sagt Möhler. „Die Angst war jetzt wieder da.“ Auch vor Auseinandersetzungen mit Rechtsextremen.<<

Have a nice day.

#67 Kommentar von Ostmark am 29. Mai 2015 00000005 18:31 143292431206Fr, 29 Mai 2015 18:31:52 +0100

Ich kann den ganzen Schxxx mit „Integration“, „Willkommenskultur“ etc. nicht mehr hören!

Wir haben doch Erfahrung im Bau von grossen – äh – Siedlungen. Wunderbar! Eine nach der Anderen in der öden Weite von MeckPom etc. hingeklotzt, 4m hohen Zaun drumherum und dann Alle rein – so lange bis fest steht, ob sie Asyl bekommen oder nicht. DANN bitte gerne „Integration“, Sprachkurse etc. – aber der Rest RAUS – und zwar flott.

Und ja, gegessen wird, was auch den Tisch kommt, Bargeld gibt´s Keines und Ausflüge zum Dealen, Vergewaltigen, Morden und Rauben sind auch untersagt.

Mal sehen, wie viele „Flüchtlinge“ sich dann noch für eine Reise nach Deutschland entscheiden…. Die Ehrlichen werden trotzdem kommen, sie werden sich trotz „Lager“ danach bestens integieren und auch von der Bevölkerung gerne und offen empfangen werden.

Der Abschaum, der sich schon beschwert, wenn das Essen 1x nicht schmeckt, der Handyempfang schlecht ist oder die Unterkunft nicht in der noblen Stadtmitte liegt und/oder ein 4****-Hotel ist, die Verbrecher, die nur kommen um zu Rauben, zu Dealen und zu Morden etc. – die werden dann hoffentlich nicht mehr kommen.

#68 Kommentar von Zensus am 29. Mai 2015 00000005 21:17 143293425609Fr, 29 Mai 2015 21:17:36 +0100

Was hat denn dieser Terror-Banner an der Fassade den Steuerzahler gekostet??

#69 Kommentar von Ossini am 29. Mai 2015 00000005 22:44 143293946810Fr, 29 Mai 2015 22:44:28 +0100

Aus welchem hirnrissigen Grund soll mein Leben durch Integration mit „Kulturen von noch zu entdeckender kultureller Bedeutung“ noch interessanter werden muss, als es ohnehin schon ist? Ich frage mich immerzu, warum ich mich nun an Schwarzafrika, Kossovo, Eritrea und Absurdistan orientieren soll. Mir steht der Sinn nach Musik von Verdi (NEIN – nicht die Gewerkschaft), Büchern von Feuchtwanger, Musik von den Pixies, Städten wie Paris (ohne Vororte) und Fotos von Karl Lagerfeld! Ich habe als Flachländer auch Ehrfurcht vor den Alpen und denke mit Grausen an den bevorstehenden Einfall der Barbaren, die jüngst in „Mainhattan“ ihr schauerliches Treiben entfaltet haben. Nun werden diese Barbaren die Natur verschandeln und ihren bunten Müll und kruden Geist ausschütten. Weder Multikulti noch Barbarentum machen die Welt besser. Ich bin nicht gewillt, mich nach unten zu orientieren. Fortschritt geht anders. Ja, ich bin überzeugt, dass eben dieser Fortschritt aus dem Widerspruch entsteht. Aber doch bitte mit Stil und nicht mit Gewalt, Drogen, Kriminalität und Dummheit!

#70 Kommentar von Doc Holliday am 30. Mai 2015 00000005 15:24 143299947903Sa, 30 Mai 2015 15:24:39 +0100

Öm ja. Nun ja. Nachdem ich über den Text etwas grübeln musste ist mir doch noch der entscheidende Punkt aufgefallen. Nicht wir müssen diesen Leuten unsere Kultur näher bringen sondern diese sollen uns ihre Kultur aufzwingen. In diesem Fall tun sich natürlich Abgründe auf die für einen aufgeklärten modern Europäer nicht zu überwinden sind. Wir können ja zum Beispiel nicht unsere modernen Heizplatten in der Küche wegwerfen und im Wald auf offener Feuerstelle unser Essen bruzeln (und das wahrscheinlich noch haram) . Genauso wenig können wir auf unser WC verzichten und uns stattdessen im Garten ein Loch zum rein scheißen graben. Ganz abgesehen von den kulturellen und ethnischen Gesichtspunkten ist dieses Vorhaben zum scheitern verurteilt. Mit Sicherheit ist das für die
Bundbürger wahrscheinlich der letzte Strohhalm an den sie sich klammern. Denn alle anderen Versuche sind schon kläglich gescheitert.