imageEs mag ja wirklich menschliches Versagen gewesen sein, die Unfähigkeit der Stimmauszähler, eins und eins zusammenzuzählen und das Ergebnis zu übermitteln. Beim heutigen Bildungsniveau wäre das kein Wunder. Was jedoch immer wieder erstaunen lässt bei den sehr seltenen Nachzählungen in deutschen Wahlbezirken, ist die Tatsache, dass immer linke Parteien von falschen Auszählungsergebnissen profitiert hätten. So auch in Köln, wo nun eine Neuauszählung der Stimmen in nur einem Briefwahlbezirk zum Verlust der rotgrünen Mehrheit im Stadtrat geführt hat.

„WeltOnline“ schreibt dazu:

Rot-Grün verliert Rathausmehrheit in Köln

Mit einem Plus von einer einzigen Stimme hatte sich Rot-Grün 2014 die Mehrheit im Kölner Rathaus gesichert. Nun gab es eine Neuauszählung – und plötzlich hat die CDU einen Bezirk dazugewonnen.

Spektakuläres Ergebnis in Köln: In der Millionenstadt haben am Dienstag SPD und Grüne nach der Neuauszählung eines Briefwahlbezirks ihre hauchdünne Ein-Stimmen-Mehrheit im Rat verloren.

Die CDU gewinnt ein Jahr nach der Kommunalwahl einen Sitz in der viertgrößten deutschen Stadt hinzu, den die SPD entsprechend abgeben muss. Das ist das Ergebnis einer öffentlichen Neuauszählung, die die CDU nach langem Streit gerichtlich durchgesetzt hatte.

Die Stadt geht nun nach dem korrigierten Ergebnis davon aus, dass bei der Ergebnisfeststellung für den Bezirk 20874 im Mai 2014 die Stimmen für die CDU und die SPD vertauscht worden waren.

Die CDU hatte in dem Briefwahlstimmbezirk Unregelmäßigkeiten auf ihre Kosten moniert und war vor das Verwaltungsgericht gezogen. Parteichef Bernd Petelkau zeigte sich am Dienstag zufrieden und sprach von einem „guten Tag für die Demokratie“.(…)

Leider berichtet „WeltOnline“ nichts über die Hintergründe dieser „Auszählungsfehler“, so dass wir davon ausgehen müssen, dass derartige „Fehler“ offenbar bei jeder Wahl vorkommen können und damit quasi zur Normalität gehören. Wahlbetrug als Normalität? Nein, das mag man nicht glauben. Nicht hier, nicht in Deutschland. Hier läuft doch alles seinen korrekten bürokratischen Weg. Diejenigen, die daran noch glauben, sollten sich bei der nächsten Wahl mal die Wahlvorstände etwas genauer anschauen. Überwiegend rekrutiert aus der linksversifften Beamtenschaft, und die, die sich freiwillig melden, sind zumeist ganz besonders politisch engagiert, fühlen sich ihrem Traum von einer „gerechten Gesellschaft“ verpflichtet, was „Gerechtigkeit“ ist, bestimmen sie allerdings selbst. Nur mit dem korrekten Zählen, da haben sie es nicht so.

Das Fazit, das wir aus diesem Kölner „Einzelfall“ ziehen sollten: Ja, es gibt in der BRD (Bananenrepublik Deutschland) Wahlfälschungen ungeahnten Ausmaßes. Darum: Beobachten Sie bei jeder Wahl die Auszählungen (wenn Sie nicht gerade Kandidat sind und zur Wahlparty müssen), dokumentieren Sie jede Unregelmäßigkeit und teilen Sie diese der betroffenen Partei mit. Es ist Ihr gutes Recht. Und es schreckt die Fälscher ab, denn Wahlbetrug ist eine Straftat.(hg)

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90 KOMMENTARE

  1. Die westdeutschen Bundesländer haben nach 1990 soviel aus der untergegangenen (fortbestehenden?) DDR gelernt und übernommen, daß es ein einzigartiges Wunder wäre, sie hätten bei der Paradenummer Wahlfälschung eine Ausnahme gemacht.

    LINKS kann nur und ausschließlich zur Macht gelangen und diese aufrechterhalten durch Betrug, Fälschung, Gewalt, Erpressung und arglistige Täuschung.

  2. Traut den roten und grünen Faschisten nicht!

    Die Kipping-Herrschaft bröckelte am 7. Mai 1989, als Bürger erstmals Wahlfälschungen in
    der „DDR“ publik machten:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/20-jahre-wende/tid-14178/ddr-kommunalwahl-der-erste-sargnagel_aid_396601.html

    DDR-Kommunalwahl

    Der erste Sargnagel

    Die Proteste mutiger Bürgerrechtler gegen die gefälschten Kommunalwahlen vom 7. Mai 1989 läuteten das Ende der SED-Diktatur ein. Ein halbes Jahr später fiel die Mauer.

    ….

    Es war schon eine kleine Sensation, als Politbüro-Mitglied Egon Krenz abends im Fernsehen das Ergebnis verkündete: „nur“ 98,77 Prozent Wahlbeteiligung, „nur“ 98,95 Prozent der Stimmen für den Wahlvorschlag der „Nationalen Front“. Damit gab die SED-Führung zu, dass es landesweit 142 000 Gegenstimmen gegeben hatte.

    Doch für die Bürgerrechtler war diese Zahl völlig unglaubwürdig. Durch Befragungen hatten sie ein ganz anderes Ergebnis hochgerechnet: eine Wahlbeteiligung von unter 85 Prozent und eine Ablehnungsquote von sieben bis acht Prozent. Da Wahlfäschung offiziell in der DDR unter Strafe stand, reichten sie gegen verschiedene Spitzenfunktionäre Anzeigen bei den Staatsanwaltschaften ein. Doch erwartungsgemäß geschah nichts.

    Grüne und Rote sind keine Demokraten sondern lügen und betrügen und saugen die letzten noch lebenden Steuerzahler aus!

    Das war kein „Versehen“ da in der Moscheestadt Köln, da haben Rote und Grüne bewusst Wahlfälschung betrieben!

    Wissen Sie noch, bei der letzten BTW?

    In der ersten Hochrechnung hatte die AfD 4.9%, danach fiel er auf 4.7%, Honecker soit qui mal y pense!

    Willkommen in der DDR 2.0!

  3. Bisher ist die SPD vor allem dadurch aufgefallen, daß sie stets neue Wähler aus dem Ausland importiert und eingebürgert hat – aber so geht es natürlich noch schneller.

  4. Seltsam nur, das sich die Schariapartei mit Händen und Füßen gegen die Neuauszählung gewehrt hat und die Gerichte entscheiden mussten. Ein Schelm wer böses dabei denkt…
    Wie war das noch bei der Bundestagswahl mit der AFD?
    Den ganzen Abend zwischen 5,3 und 5,1% und plötzlich mit 4,9 % nicht im Bundestag? Komisch!
    Das zählen nicht zu den Stärken der “ Anständigen “ gehört, kann man wunderbar bei der illegalen Einwandereschwemme registrieren.
    2 asylberechtigte Flüchtlinge
    +
    8 geduldete Kriegsflüchtlinge
    +
    90 illegale schmarotzende Invasoren
    =
    100 Flüchtlinge?

    Peil ich trotz LK Mathe nicht!

  5. Bei Deutschland sucht den Superstar sitzt ein geprüfter Anwalt und kontrolliert das bei den Telefonstimmen-vergaben alles seinen richtigen Weg geht und nicht geschummelt wird.

    Naja ist eh alles fake, aber die DSDS — Macher tun wenigstens so als ob demokratisch abgestimmt wird, was unsere Rot-Grüne Regierung wohl nicht zustande bringt.

    Wie ist eigentlich das Verhältnis zu DSDS – Anrufern und Wahlgänger?
    Wenn mir jetzt einer sagt das bei DSDS mehr Bürger mitmachen, als zur Wahl zu gehen ist Deutschland hoffnungslos verloren.

    Gute Nacht

  6. Es wird schon gefälscht. Allerdings nicht überall, sondern nur an neuralgischen Punkten, und wenn keine Wahlbeobachter vor Ort sind. Ich habe bei der Auszählung der letztjährigen EU-Wahl Präsenz gezeigt in meinem Wahllokal, allen Helfern auf die Finger geschaut und schwuppdiwupp mussten die dunkelroten Damen und Herren dem Wahlleiter zähneknirschend ein Spitzenergebnis für die AfD durchgeben!

  7. So lange keiner dieser „Wahlfälscher“ verurteilt wird, so lange besteht für diese Leute keine Grund nicht so weiter zu machen wie bisher!

  8. Köln: Wurde bei der Kommunalwahl gefälscht?

    Das behaupte ich schon seit Jahrzehnten, dass Wahlen nach System massiv manipuliert werden!
    Ich weiß noch, als ein gewisser Herr Stoiber als Kanzlerkandidat am Wahlabend mit 3% vorne lag und Hokuspokus über Nacht die rote Socke Schröder der Gewinner war!
    Wie sonst ist es möglich, dass halb Deutschland schimpft wie die Rohrspatzen und dann jedesmal ausgerechnet am Wahltag alles vergessen hat?

  9. Frueher wurde ich immer wuetend, wenn Leute behaupteten es gaebe Wahlfaelschung in D. Heute sage ich auch, es gibt sie bestimmt.

  10. OT (Entschuldigung für die vorzeitige Meldung!)

    München bekommt für die Dauer des sog. „Christopher Street Days“ schwul/lesbische Ampelpärchen. Nach Wiener Vorbild werden viele Ampeln mit schwulen Figuren ausgestattet, forciert haben diese Schwachsinns-Aktion natürlich die Grünen.

    Man fragt sich
    1. Können die 10 000,-€ nicht sinnvoll verschwendet werden?
    2. Wer kennt sich aus? Liegt da nicht ein Verstoß gegen die Straßenverkehrsordnung vor, wenn rechtsgültige Verkehrszeichen manipuliert werden?

    Welt online

  11. P.S.

    Bei unserer Kommunalwahl hat eine sPD-Kandidatint samt Ehemann mitgezaehlt.

  12. Bei dem Lug und Trug den wir von unserer Politriege aufgetischt bekommen,gehe ich davon aus,das alle Wahlen der Letzten Jahre gefälscht wurden.Ehrlich und für das Volk können und wollen die nicht!

  13. Statement der radikal-islamische SPD zu ihren ständigen Wählbetrügereien in Köln:

    „Et hätt noch immer jot jejange!“

  14. Wer glaubt, dass in Doischelahnd bei den Wahlen alles mit rechten Dingen zu geht, der zieht sich seine Hose wohl auch mit ’ner Kneifzange an.
    Wenn man so in ’s Volk hört und sich dann die Wahlergebnisse ansieht, passt das einfach nicht zusammen.

  15. #9 WahrerSozialDemokrat (20. Mai 2015 08:33)

    Viel beindruckender war, wie bis zum Schluss SPD, Grüne (Piraten) und Die Linke eine Neu-Auszählung über Ratsmehrheit verhindern wollten!

    Ratsmehrheit oder Rotsmehrheit?

  16. Immer wieder Briefwahl. Die Briefwahl ist ein Hebel, mit der in der der aktuellen „Demokratie Deutschland“ die „Wahlen“ ausgehebelt werden. Von Türken anderen (Links)totalitären. Der Briefwahlhebel – im Privaten kontrolliert und diktiert der Patriarch, was die vielköpfige Familie/“Community“ wählt – wird bei sinkender Wahlbeteiligung und wachsender Wahlbequemlichkeit immer wichtiger.

    Und er ist ein probates Mittel, jenseits aller Kontrollen („Bei der Auszählung dabeisein“) übel zu wirken. Also totalitär wirksam und totalitär „gut“ zu sein, mithin das Clan-Prinzip anzuwenden, was alle Drittweltstaaaten bis heute in Mord, Totschlag und Korruption hält und was in Europa und seinen Töchtern mal als (menschliches) Übel benannt und bekämpft wurde.

  17. …was “Gerechtigkeit” ist, bestimmen sie allerdings selbst.

    Genau das verbindet den Sozialismus mit dem Islam:
    Lügen und sogar töten ist in beiden Ideologien erlaubt, solange man dabei nur die richtigen belügt bzw. tötet. Unrechtsbewusstsein? Fehlanzeige!

  18. Strafgesetzbuch

    § 107a
    Wahlfälschung.

    (1) Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Ebenso wird bestraft, wer das Ergebnis einer Wahl unrichtig verkündet oder verkünden läßt.

    (3) Der Versuch ist strafbar.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/107a.html

  19. Na klar wird da, und ueberhaupt bei den Wahlen, gefaelscht. Hat jemand was anderes erwartet? Gerade die, die Steineschmeisser gegen Andersdenkende finanzieren, sehen in Wahlfaelschung wohl das geringste Problem.

  20. Ich nehme auch an, dass proKöln nur kleine keine Erfolge feiern kann,da Stimmabgaben manipuliert werden.

  21. ich hatte es in einem anderen TREAD schon mal beschrieben.
    An Hand eines Testes in Leipzig ob es Wahlfäschung gibt oder nicht, hatten sich unsere Hausbewohner entschlossen NPD zu wählen.
    Der Kanditat der NPD im Wahlbezirk gab
    3 Stimmen ab. Seine Frau sein Sohn und er.
    Wir haben 7 Stimmen der NPD gegeben.
    Macht nach Adam Ries 10 Stimmen
    Laut offizieller Wahlauszählung entfielen für unseren Wahlbezirk 5 Stimmen an die NPD.
    Da gibt es doch so einen Revolutzer Musiktitel…
    Sag mir wo die Blumen sind…
    Abgeleitet dazu.
    Sag mir wo die Stimmen sind, wo sind sie geblieben……
    Wahlfälscher nahmen sie geschwind, das ist geschehn…

  22. #18 für unsere verlogene Politriege gilt das aber schon lange nicht mehr…die kaufen sich eigene für sich gemachte Gesetze

  23. Ob „Plus von einer Stimme“ oder die 5,1% der AfD, die schlussendlich auf 4,9% korrigiert wurden… das stinkt doch zum Himmel!

  24. @Demokratie007

    Wenn mir jetzt einer sagt das bei DSDS mehr Bürger mitmachen, als zur Wahl zu gehen ist Deutschland hoffnungslos verloren.

    Das sehe ich nicht ganz so.

    Aber kein Grund zur Sorge: Es gehen mit Sicherheit weit mehr Leute zur Wahl. Man kann es zwar nicht berechnen, weil man bei DSDS nicht nur eine Stimme hat, sondern beliebig oft anrufen kann und auch minderjährige Kindsköpfe mitmachen dürfen, aber schon alleine die Einschaltquote beträgt nur einen Bruchteil der Wahlbeteiligung. Und wer sich das nichtmal ansieht, wird wohl kaum anrufen.

    Ich finde solche Meldungen über Wahlbetrug auch dahingehend interessant, weil jeder an sich selber überprüfen kann, ob ihn das empört oder ob es ihm komplett hintenrum vorbeigeht.

    Je nachdem, wie die Antwort ausfällt, wird sich das auch bei anderen Themen bemerkbar machen und es deutet auch auf eine andere vollkommen andere Weltsicht hin, was bei Diskussionen leicht zu unnötigen Missverständnissen führen kann, wenn man es nicht bedenkt.

  25. für mich sind alle wahlen gefälscht
    wenn die mehrheit nichtwähler sind (enthalter)
    uns somit stärker als der beste vorschlag (partei)
    was kann da noch richtig sein

  26. Ich bin bis vor 2 Jahren davon ausgegangen das Wahlen per Computer noch unsicherer wären, da man den Wahlbetrug nicht nachweisen kann.

    Mittlerweile denke ich das es sicherer wäre, ein Wahl mit Computer einzuführen. Das würde dann so ablaufen:
    Man bekommt ein Passwort zugeschickt, geht auf eine bestimmte Seite, gibt seine Stimme ab und bestätigt mit Passwort.
    Ob die Stimme gezählt wurde kann man nun auf einer Seite sehen, wo die Stimmbezirke aufgezählt sind. Dort wird jede einzelne Stimme aufgelistet und wann (TT/MM/JJJJ/Stunde/Minute/Sekunde) sie abgegeben worden ist.

    Ein Stimmbezirk hat einige hundert Leute. Es kommt vielleicht vor das 1 oder 2 Leute, die Kleinparteien wählen, ihre Stimme gleichzeitig abgeben im selben Bezirk. Somit wäre zumindestens eine annähernde Überprüfung für den Wähler gesichert.

  27. Na klar wird da, und ueberhaupt bei den Wahlen, gefaelscht. Hat jemand was anderes erwartet? Gerade die Rat.en, die Steineschmeisser gegen Andersdenkende finanzieren, sehen in Wahlfaelschung wohl das geringste Problem

  28. Tja, wenn man auf einem Auge blind ist, dann hat man nur den Blick für die eigenen Parteien und übersieht natürlich die Stimmen der Parteien von der anderen Seite. Bei diesem Leiden kann leider auch kein Augenarzt helfen.

  29. @ Der boese Wolf

    Das ist ja genau das Ding: Zivilisation, vor allem die europäische, stützt sich in ihren Erfahrungen und Regeln auf den unglaublich reichen Schatz ihrer – wenn ich großzügig bin und beim Hohle Fels anfange, 40.000 jährigen – Geschichte.

    Und jetzt fallen hier unter Applaus Millionen Barbaren ein und zwingen durch die normative Brutalität des Faktischen das Land unter ihre Knute.

    Das Tolle am Tollhaus: Der Einfall der Barbaren wird von den wie üblich wirbellosen Kriechtieren namens „Politiker“ („ich wurde Politiker, weil ich gestalten wollte™“) dazu genutzt, nicht etwa an den Barbaren, sondern an den Einheimischen wie blöde rumzuschrauben. Minimales Risiko bei maximalem Abgreifen. Sicheres Geschäftsmodell. Aber dazu braucht es einen selbstgerechten Größenwahn. Einer der vielen Gründe, warum ich z.B. nicht in der lukrativen Asylindustrie, sondern beim ach so verpönten PI bin.

    Geld regelt vieles und ich habe Geld auch recht gerne. Aber Anstand, Wissen, Zivilisation kann man nicht für alles Geld der Welt kaufen.

  30. Mir wurde kürzlich von einem Wahlhelfer, der die Behälter zur Sammelstelle fahren sollte, erzählt, dass er einen Behälter zuwenig ausgehändigt bekam.

    …….hat niemanden interessiert sagt er.

  31. Links-hirnformatierte Doppelnamen-Schranzen und ihre gegenderten Sitzpinkler Parteigenossen, sowie Drogen versyphte Grüne nehmen tausendfachen Mord und Vergewaltigung durch ihre „Schützlinge“ an der autochonen Deutschen Bevölkerung in Kauf.
    Da dürfte Wahlfälschung -nicht nur in der failed City Köln- wohl eher zum Standardprogramm gehören.

  32. Wer Plakate zerstört, Andersdenkende in der freien Meinungsäußerung behindert oder sogar körperlich angreift, hat sicher auch kein Problem damit Stimmenauszählungen zu manipulieren.

    Eh schon wieder klasse wie die Medien es kleinreden.
    In Russland wäre es Wahlfälschung.
    Bei den Sozen hat man natürlich ausversehen nur was vertauscht.

  33. #26 der dude

    Das klingt nach einem guten Verfahren – vorausgesetzt man stellt sicher, dass niemand weiß, wer welches Passwort hatte. Aber letztlich ist alles, was über Computer läuft knackbar. Und wenn man bedenkt, dass „Hacker“ eher links einzuordnen sind…

  34. Wenn man die „Etablierten“ unterwandert, Islamkritik Stück für Stück an der Basis etabliert und nach „oben“ bringt, kann Wahlfälschung nichts mehr anrichten.

  35. Die Fälschung fängt schon ganz offen damit an, daß die Stimmenanteile nicht im Vergleich mit der Gesamtzahl der Wahlberechtigtigen ausgerechnet werden, sondern nach der Anzahl der abgegebenen Stimmen.

  36. Was man früher WAHLFÄLSCHUNG nannte, heisst heute FEHLER.

    Der DLF hatte berichtet:

    Bei der Auszählung der Kommunalwahl im vergangenen Jahr sind die Stimmen von CDU und SPD vertauscht worden, wodurch die Sozialdemokraten fälschlicherweise ein Mandat mehr hatten.

    Erst knapp ein Jahr später, auf Anordnung eines Gerichtes und nach einer öffentlichen Neuauszählung, wurde dieser Fehler korrigiert.

    So wird das Volk eingelullt und die politische Verkommenheit nimmt zu.

  37. Da ist halt was dran: Nicht der Wähler zählt, sondern der Zähler …
    Ich bleibe da bei meiner Meinung, dass man bei jeder Wahl zu 18 Uhr Beobachter der Auszählungen in die Wahllokale schicken sollte. Genug Zweifler an den Zählungen in deutschen Wahllokalen – um in so ziemlich jedem Wahllokal Beobachter zu haben – gibt es doch mittlerweile im Land.

  38. #38 KDL

    Linke Hacker hin oder her. Es müsste nun ein höherer Aufwand betrieben werden um Wahlen zu fälschen.
    Derzeit kann jede sozialistische Kaffeeklatschdame Wahlbetrug begehen.

    Zudem könnten die Hacker im schlimmsten Fall nur das Passwort mit dem Wähler in Verbindung bringen. Die Stimme selber könnten sie nicht mehr verwerfen oder einer anderen Partei zuordnen.

  39. Dann kommt wohl jetzt Rot Rot Grün in Köln. Die Stadt hat es nicht anders verdient.

  40. Ich kopier hier einfach mal einen Teil meines Kommentars von gestern hier rein. Passt ja auch perfekt.

    Türken spotten über Wahlbetrug der AKP

    Der WeserKurier spottet nicht berichtet über Wahlbetrug Stromausfall

    Eigentlich hätte der Weserkurier leicht geändert den Text vom Stern übernehmen können:

    Es roch nach Wahlbetrug: Pünktlich zur Stimmenauszählung der Wahl in Bremen türkischen Kommunalwahl fiel am Sonntagabend in der Nacht zum Montag in Bremen Ankara und anderen Stadteilen Städten der Strom aus […]

    Vielleicht weiß der Ex-Bürgermeister Böhrnsen schon mehr und ist deshalb schon mal vorsorglich zurückgetreten?

    Ein Schelm wer sich jetzt Böses dabei denkt…

  41. #49 der dude

    Das Problem wird sein, dass Oma Else, Onkel Hugo und Bückma Mustaffa keinen Computer bedienen können und nicht gewährleistet ist, dass die Wahl geheim ist.

    Man könnte aber in Wahllokalen ähnlich wie Bankautomaten Wahlautomaten aufstellen.

  42. Es muß wie Demokratie aussehen,aber wir müßen alles in den Händen haben!

    Ulbricht

  43. Bei den letzten Wahlen war ich in der ostdeutschen Provinz als Helfer dabei. Es wurde mehrfach und korrekt gezählt, parteipolitische Präferenzen waren in den vielen Stunden nicht erkennbar, fast alle kamen wegen des Honorars.

  44. Liebes PI Team, oder ihr mitlesenden.

    Mich würden die Ergebnisse von 2014 aus diesem Briefwahlbezirk interessieren, nur leider finde ich sie nirgends mehr.

    Es wird zwar in den Medien behauptet, das man „nur“ die Stimmen vertauscht hätte, aber das stimmt schon nicht. Es gibt bei CDU und SPD (die einzigen Zahlen die ich gefunde habe) schon eine Differenz von einer Stimme.

    Mich würde wirklich interessieren, ob es bei den anderen Stimmen auch Ungenauigkeiten gab.

  45. #53 Abschieber

    Was aber schadet, ist nicht bei der Auszählung dabei zu sein.
    Einfach selbst für sich ein Protokoll im eigenen Wahlbezirk führen und dann die in der lokalen Lügenpresse veröffentlichen Zahlen am nächsten morgen vergleichen!

    Das ist natürlich erste Bürgerpflicht!

  46. #52 Der boese Wolf

    Das Onlineverfahren wäre nur eine Möglichkeit neben der Briefwahl und dem Urnengang.

    Von Wahlautomaten bin ich kein Fan, da man die Software unbemerkt manipulieren kann. Richtet man beim Wahlautomat die von mir beschrieben Kontrolle der Wahlzeitübereinstimmung ein, kann nun jeder andere der „zufällig“ am Wahlautomaten steht sehen, wer wann gewählt hat.

    Von Zuhause aus ist es am Besten.
    Und wenn unsere Behörden es schaffen, kurz nach dem die Passwörter verschickt sind, die Namen der Wähler im Zusammenhang mit den Passwörtern auf einer externen Festplatte, offline, in irgendeinem Banksafe zu bunkern dürfte da auch nicht mehr viel zu hacken sein.

    Die Passwörter existieren dann nur noch online auf dem Wahlserver im Zusammenhang mit dem Stimmbezirk.

    Die technischen Mittel für neue Wahlmethoden sind vorhanden.

  47. Was jedoch immer wieder erstaunen lässt bei den sehr seltenen Nachzählungen in deutschen Wahlbezirken, ist die Tatsache, dass immer linke Parteien von falschen Auszählungsergebnissen profitiert hätten.

    Im Kampf gegen „Rechts“ ist doch alles erlaubt.

  48. Wenn das ganze Jahr über,Tag für Tag gelogen,geschummelt,verheimlicht und manipuliert wird das sich die Balken biegen,(hier doch täglich und nachweislich zu lesen),wieso bitteschön sollten die korrumpierten Blockflötenparteien wie,
    cducsufdpgrünelinke,ausgerechnet am Wahltag ehrliche Zahlen herausbringen???
    Nie und nimmer!!!

  49. Die Lösung kann so einfach sein.
    Ich habe das schon des öfteren geschrieben.

    Warum bekommt man keine Quittung was ich gewählt habe?
    Das geht auch anonymisiert!

    Man kann Stimmen auch per Computer, bzw. Fingerprint abgegeben.

    Ist alles möglich.

    Ich denke der Wahlbetrug wird von oben nicht gefördert, sondern die Wahlhelfer sind hier das Problem.

    Das sollten eigentlich dritte ünter einer Aufzeichnung machen. Also Wahlbeleg unter die Cam halten und auf den richtigen Haufen legen lassen.
    Hört sich kompliziert an, ist es aber nicht.

  50. #56 Achot (20. Mai 2015 10:33)

    Hie ksta-Bericht über die Auszählung:

    http://www.ksta.de/koeln/sote-liveticker-neuauszaehlung-der-kommunalwahl,15187530,30732188.html

    Daraus geht eindeutig hervor, dass tatsächlich der CDU-Stapel für die SPD gerechnet wurde und umgekehrt. Das vermutete man schon am Wahlabend, weil in vergleichbaren Ergebnisse aus diesem „bürgerlichen“ Wahlbezirk bisher immer die CDU am stärksten war. Der eigentlich Skandal ist, wie wsd schon oben bemerkte, dass die CDU sich die Neuauszählung erst gegen erbitterten Widerstand von rot-grün per Verwaltungsgericht erkämpfen mußte.

  51. Wahlbetrug durch die Wahlhelfer ist, zumindest in München, ganz einfach: Da bei uns pro Stimmzettel nur EIN Kreuz gesetzt werden darf, muss der Wahlhelfer in einem unbeobachteten Augenblick nur ein ZWEI-tes setzen – schon ist der Stimmzettel ungültig. Und bleibt auf diese Weise auch beim Nachzählen ungültig… Im März 2014 rief die Rote Schwadron ihre Kämpfer gg. Rechts auf, sich als Wahlhelfer zu melden. Der Aufruf lautete: „DIE FREIHEIT unter allen Umständen verhindern!“ Da wurde bestimmt in einem Maße Wahlbetrug begangen, dass es KRACHT!
    Der Wahlbetrug begann schon beim Sammeln der Unterschriften für den Wahl-AN-tritt: Während die FREIHEIT-ler einen 20-Meter-Sperrbezirk um die Unterschreibstelle nicht betreten durften, postierten sich unsere Musterdemokraten am Eingang und hinderten die Passanten, die wir zum Unterschreiben gewonnen hatten, am Betreten der Unterschreibstelle. In anderen Fällen drängten sich die Perversen in unsere Passantengespräche: „Unterschreiben Sie NICHT; das sind NA-zis!“ Wer nicht dabei war, hat keine Vorstellung, welchen Einsatz wir bringen mussten, damit uns überhaupt erstmal der Wahl-AN-tritt gelang…

  52. 1. Der Wahlbetrug fängt schon vor dem Urnengang an. Es ist z.B. in unserer Gegend ein offenes Geheimnis, dass die CSU z.B. gerne in Altenheimen nach Stimmen fischt, wo man so freundlich ist, die (mehr oder weniger) dementen Bewohner zur Wahlurne (im Speisesaal) zu begleiten.

    2. Insgesamt wird Wahlbetrug i.a.S. überbewertet, denn der größte Wahlbetrug findet im Prinzip dadurch statt, dass wir keine Wahl haben, weil die Volkskammer immer zugunsten von gewissen Wirtschaftskreisen stimmt!

    3. Nicht zu unterschätzen ist auch die Rolle der Medien oder „Meinungsforschungsinstitute“, deren einziges Ziel es ist, die Wahl in eine gewisse Richtung zu lenken.

    Fazit:
    Wenn es uns wirklich ernst wäre mit der Demokratie, dann müssten wir
    (a) eine Wahlpflicht einführen,
    (b) unabhängige ausländische Beobachter einstellen,
    (c) mehr direkte Entscheidungsfindungen wagen (evtl. per Internet),
    (d) zwei Wochen vor der Wahl ein Medien-, Umfrage- und Werbeverbot verhängen,
    (e) die Strafen für Wahlbetrug drastisch erhöhen (25 Jahre ohne Bewährung),
    und – last but not least –
    (f) der Bürger anfangen seine bürgerlichen Pflichten ernstzunehmen und d.h. auch mal eine Partei zu wählen, die einem selbst nicht den größtmöglichen Nutzen bringt!

  53. #64 schmarrkopf (20. Mai 2015 10:59)

    …“1. Der Wahlbetrug fängt schon vor dem Urnengang an. Es ist z.B. in unserer Gegend ein offenes Geheimnis, dass die CSU z.B. gerne in Altenheimen nach Stimmen fischt, wo man so freundlich ist, die (mehr oder weniger) dementen Bewohner zur Wahlurne (im Speisesaal) zu begleiten.“

    So umständlich? Bei meinem letzten Wahleinsatz kamen die Heime mit Körben voller Briefwahlumschläge an, nach dem einen Tag vorher die Stimmzettel abgeholt wurden. Wer da wohl die Kreuze gemacht hat?

  54. Deutschlands Einwohner werden,mit all seinen Alterskrankheiten,immer älter.Das bedeutet das sich die bekannten Blockparteien auch in Zukunft keine Sorgen machen brauchen was die Wahlen angeht.Das zumindest würde auch erklären wie man überhaupt solche Parteien wählen kann.

  55. #63 Islam go home

    Bei der Anzahl der Unterschriften gegen das Müffl kann ich mir kaum vorstellen, dass von Denen nicht Mal jeder Zehnte DIE FREIHEIT gewählt haben sollte. Das zu beheben ist ein ordentliches Stück Arbeit. Eigentlich müssten unabhängige internationale Beobachter die Wahlen beaufsichtigen.

  56. #49 der dude (20. Mai 2015 10:12)

    Zudem könnten die Hacker im schlimmsten Fall nur das Passwort mit dem Wähler in Verbindung bringen. Die Stimme selber könnten sie nicht mehr verwerfen oder einer anderen Partei zuordnen.

    Als Lektuere sehr zu empfehlen…
    Der Kaiser von Deutschland.
    Hier kann man schön nachlesen, wie es funktioniert….
    Auch wenn es NUR ein Buch ist

  57. Einer Demokratie,
    bei der immer mehr Leute
    denken, es handele sich dabei
    mehr um eine Demokratiesimulation,
    laufen zum einen die Wähler davon,
    wie letztens aufs neue in
    Bremen zu sehen war.
    Zum anderen aber
    trauen von
    denen, die noch
    zur Wahl gehen, auch
    immer weniger dem hernach
    amtlich verkündeten Endergebnis,
    halten also gewisse Manipulationen bei
    der Auszählung und Weitergabe der Stimmen
    und Ergebnisse nicht bloß für möglich sondern mit
    steigender Tendenz sogar für wahrscheinlich, wie
    etwa der seltsame Verlauf des Wahlabends
    bei der letzten Bundestagswahl
    vermuten läßt, als die AfD bei
    den Hochrechnungen
    bis zum Schluß bei
    jenen 4,9 % wie
    festgenagelt
    verharrte.

    Und noch was –
    Denken heißt ja bekanntlich
    Zusammenhänge erkennen

  58. #33 der dude (20. Mai 2015 09:19)

    MIR wurde vor 3J. bekannt, dass die Wahl per www noch Zukunftsmusik sei. Einem Experten war nämlich in nur EI-ner Minute das Hacken des Servers des Wahlamts gelungen!

  59. Ich war schon als (von den Wahlhelfern äußerst ablehnend bis fast schon feindselig behandelter) Beobachter bei Auszählungen dabei. Da lief das so:

    Mehrere Wahlhelfer zählen die Stimmen aus. Es wird nachkontrolliert, nicht nur ein Helfer zählt für eine Partei. Alle Helfer sind jederzeit über alle Zahlen informiert. Das heißt konkret, dass jeder Helfer genau weiß, welche Partei sozusuagen gewonnen, sprich: die meisten Stimmen bekommen hat.

    Und dann soll man allen Ernstes glauben, dass alle Wahlhelfer „aus Versehen“ die Durchgabe der genau umgekehrten Zahlen abgesegnet haben, die dann „per Zufall“ genau den einen Zusatzsitz ergeben, den rot-grün für die Mehrheit braucht?

    Nee, das sind mir ein paar Konjunktive zu viel. If it looks like a duck, swims like a duck, and quacks like a duck, then it probably is electoral fraud.

  60. OT
    Hört gerade wer DLF?
    Man sollte meinen, man glaubt es nicht.
    Über die Kompostierung der eigenen Pisse und Scheiße, wie Öko das ist und welche versteckten Gefahren da doch lauern und wie man das in den Griff kriegt…

  61. @ #14 WahrerSozialDemokrat (20. Mai 2015 08:33)
    Es war ihnen nicht egal, die wussten, oder vermuteten es längst und das ist nicht nur in Köln so. Man muss doch nur die Vitas dieser Herrschaften nachlesen. Was normales ist dort kaum zu finden.

  62. @ #64 schmarrkopf (20. Mai 2015 10:59)

    es würde reichen nur direkt gewählte Mandate zu werten und einen Fraktionszwang zu verbieten. Aber was soll’s bei uns sind eh alle Wahlen (lt. BVG 2012) ungültig und die Politprofiteure ignorieren dies – FISCH FÄNGT AM KOPF AN ZU STINKEN!“

  63. Da wurde doch auch sonst gefälscht, davon bin ich überzeugt. Es fing damit an, daß in gewissen Stadtteilen Wahlplakate von Pro Köln nicht einmal zwei Stunden hängenblieben. Die Plakate wurden doch nicht von den Heinzelmännchen von Köln abgerissen, sondern von Eiferern anderer Parteien.
    Und als Wahlhelfer durfte man sich auch teamweise bewerben, sprich: Eine Gruppe mit bestimmten politischen Einstellungen hatte die Möglichkeit, die Oberhoheit über ein Wahllokal auszuüben. Das fordert doch diese Leute geradezu dazu heraus, manchen Wahlzettel mit einer Stimme, die ihnen nicht gefällt, ungültig zu machen. So etwas sollte eigentlich gar nicht erlaubt sein, aber das ist ja eine Regelung, bei der Rotgrünlinks Honig saugen kann, deshalb wird das ermöglicht.

  64. ***************************
    § 107a StGB Wahlfälschung.
    ***************************

    (1) Wer unbefugt wählt oder sonst ein unrichtiges Ergebnis einer Wahl herbeiführt oder das Ergebnis verfälscht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.

    (2) Ebenso wird bestraft, wer das Ergebnis einer Wahl unrichtig verkündet oder verkünden läßt.

    (3) Der Versuch ist strafbar.

    http://dejure.org/gesetze/StGB/107a.html
    = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = = =
    Und in Köln erschallt der (SPD)Ruf:
    „Ja isse dat de Möschlischkait!“

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    Ältere Vorgänge

    1. Bundestag Brandt Kanzlerwahl Dez 1972
    Bundestagspräsidentin A.Renger verkündet Falschauszählung
    —————————————————————————————–
    “ … stimmberechtigt: 493, mit Ja: 289, mit NEIN: 203, Enthaltungen: KEINE … “

    Links- Lügenpresse jubelt ‚ .. Brandt bekommt 20 Stimmen sogar von CDU-Abgeordneten .. ‚

    CDU protestiert, SPD & Renger beharren auf Richtigkeit, CDU kündigt Maßnahmen an, daraufhin bequemt sich Renger, die Auszählung zu wiederholen UND – – – siehe da ! das neue „Ergebnis“ lautet

    “ … stimmberechtigt: 493, mit Ja: 269, mit NEIN: 223, Enthaltungen: KEINE … “
    http://dipbt.bundestag.de/doc/btp/07/07002.pdf

  65. Sechs bis sieben Wahlhelfer haben „versehentlich“ die Stimmen von CDU und SPD vertauscht. Und Weihnachten und Silvester fallen dieses Jahr auf den 1. Dezember

  66. Einfach sich als Wahlbeobachter einfinden, dann ist das Problem der Stimmauszählung gemindert.
    Fakt ist doch: die meisten Wahlhelfer haben sozigrünen Hintergrund. Doch klar, daß die im Zweifel eine Stimme in ihrem Sinne, wie sie es gewohnt sind und sehen wollen, interpretieren. Oder einen Fehler machen, das halte ich im vorliegenden Fall für durchaus möglich, daß das nach einem langen Rumsitztag passieren kann.
    Darum: mithelfen, hingehen und mitzählen, dann klappt das auch.

  67. 2. Bundestagswahl 2002
    Regierung Schröder bis 2005 ILLEGAL im Amt.
    Tatsachen von Bundeswahlleiter, Parteien (CDU ersichtlich interesselos – Merkel-Fingerprint), Geheimen SPD Meinungs- und Medien-Imperium ignoriert bzw unterdrückt

    DER GRÖSSTE SKANDAL IN DER GESCHICHTE DER NACHKRIEGSREPUBLIK

    – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – – –

    ‚Junge Freiheit‘ schreibt:

    Zweifel am Wahlergebnis
    Bundestagswahl: Einspruch wegen fehlerhafter Wählerverzeichnisse / Problem der illegalen Doppelstaatsbürgerschaft von Deutsch-Türken
    Marcus Schmidt

    Da vermutlich Tausende türkische Staatsbürger bei der Bundestagswahl ihre Stimme abgegeben haben, droht dem Wahlergebnis jetzt die Annullierung: Der Wahlprüfungsausschuß des Bundestages muß über einen Einspruch gegen das Wahlergebnis wegen fehlerhafter Wählerlisten entscheiden.

    Bereits vor der Wahl vom 18. September hatten die sogenannten „Scheindeutschen“ für Wirbel gesorgt. Es handelt sich dabei um in Deutschland eingebürgerte Türken, die nach dem Erwerb der deutschen Staatsbürgerschaft ihren türkischen Paß von den Behörden ihres Heimatlandes wieder zurückerhalten haben. Um Doppelstaatsbürgerschaften zu verhindern, ist dies nach dem seit Januar 2000 geltenden neuen deutschen Staatsbürgerschaftsrecht illegal. Die Betroffenen verlieren daher automatisch ihre deutsche Staatsbürgerschaft, wenn sie ihre alte auf Antrag zurückerhalten.

    Deutsche Behörden tappen im dunkeln […]

    http://www.jf-archiv.de/archiv05/200551121615.htm

  68. Ich habe als Wahlhelfer seit meinem 18. Lebensjahr an ca. 40 Wahlen teilgenommen. Von Fälschung ist mir nie etwas unter die Finger bekommen. Die Wahlhelfer wurden immer von den verschiedenen Parteien gestellt und da hat jeder fuchsteufelswild darauf geachtet, dass nicht auch nur eine Stimme dem falschen Lager zugeschummelt wurde. Vielleicht der Glücksfall überhaupt. Aber wie Köln zeigt, ist es doch möglich, was ich eigentlich immer nur einer Bananenrepublik vorbehalten glaubte. Köln = Die Erste Bananenrepublik in Deutschland!

  69. Kurz auf den Nenner gebracht:

    Es zählt nicht wer wählt,

    es wählt, wer zählt!

    (alter stalinistischer Grundsatz)

  70. Was??? In der Buntenrepublik wird bei den Wahlauszählungen besch…!!!!
    Das hätte ich ja nie gedacht, nach jahrelangen Wahlergebnissen von 4,8%-4,9% mancher „unbeliebter“ Parteien.

  71. Bewiesen –

    Wahlfälschung im vereinten Deutschland normal

    „Unsere Analyse funktioniert wie ein Fieberthermometer“, sagt Achim Goerres, „wir haben gezeigt, dass es ein Demokratieproblem gibt, können es aber nicht erklären.“ Dafür wären weitere Untersuchungen notwendig, nur haben die regierenden Parteien daran keinerlei Interesse. Warum wohl?
    Deutschlands Kolonien; der Norden und der Osten

    Das heftige Fieber ist offensichtlich nötig, damit genügend Wähler aus ihrem Wolkenkuckucksheim fallen, um das mal nachzuprüfen.

    https://antilobby.wordpress.com/2013/09/09/bewiesen-wahlfalschung-im-vereintem-deutschland-normal/

  72. ich war hier in München schon oft Wahlhelfer und eine Manipulation der Ergebnisse ist lächerlich einfach!!! Da machen wir mal 10 Häufchen und legen die Stimmen drauf und zählen dann die Zettel…wenn wir soviel Zettel wie Kreuze im Wählerverzeichnis haben dann Gummi rum und die Ergebnisse durchtelefoniert. Ab ins Archiv damit……interessiert keinen Schwanz….es läßt sich auch nicht nachvollziehen was die links grüne alternative Lehrerin mit dem netten Strickpulli dann für Zahlen am Telefon weitergibt… nachdem sich ganz München angefacht durch den überheblichen buntdummen OB allesamt im Kampf gegen Rechts befindet ist praktisch jeder Volldepp ein Superheld der Wahlbetrug begeht. Also vorstellbar, gewollt und durchaus beabsichtigt und in letzter Konsequenz auch akzeptiert……sollte demnächst ein Stimmbezirk in München einen gigantischen Rechtsbruch hinlegen….könnte sein das ich da auszähle…grins

  73. Man denke dabei an Josef Stalin: „Wichtig ist nicht wer eine Wahl gewinnt, sondern nur wer sie auszählt“.

    Oppositionelle Stimmen werden niemals etwas bewirken, denn sie werden nur soweit berücksichtigt, um zu demonstrieren, wie wenige Spinner es doch sind und um andererseits zu zeigen, dass die Gefahr noch nicht ganz vorbei ist.

    Die Wahlen in dieser BRD werden dabei nur zu einem kleinen Teil manipuliert, jedoch ist dieser kleine Teil von großer Bedeutung. Hauptsächlich betroffen ist hier eine gewisse Oppositionspartei, aber auch andere.

    Ich kann zwar nur für meine Stadt sprechen, es ist jedoch wahrscheinlich, dass dies weithin übliche Praxis ist. Ein Insider aus dem Rathaus hatte dies in einer geselligen Runde durchblicken lassen: „Ihr glaubt doch nicht, dass wir jemals wieder…“

    Sie machen das über die sog. „Wahlhelfer“. Der Name ist Programm, aber selten so wie man glaubt. Diese „Helfer“ setzen sich zumeist aus engagierten Gutmenschen zusammen, und das schon seit langer Zeit. Es sind fast immer dieselben Leute, man kennt sich und jeder weiß wie der Andere tickt. Allen ist gemein bzw. klar, dass nicht sein kann was nicht sein darf.

    Kritische Beobachter sind nicht erwünscht und eine unabhängige Kontrolle findet nicht statt. In diesem Klima wäre es ohnehin ein Wunder, wenn tatsächlich korrekt ausgezählt werden würde. Wohlgemerkt, das betrifft nur die unerwünschten Stimmen, solche Stimmen für die Systemparteien werden weitgehend richtig erfasst. So produziert man keine allzu offensichtliche Schiebung, man geht vielmehr deutlich subtiler vor. Schließlich sollen die Ergebnisse im VORGEGEBENEN RAHMEN nachvollziehbar sein.

    Davon abgesehen gibt es kaum Interessenten für diese „Jobs“. Der gemeine Buntesbürger ist sich dafür ja zu schade und studiert die Ergebnisse lieber am Fernseher, wenn überhaupt. Also kommen auch die wenigen Interessenten fast immer aus dem Dunstkreis der Systemparteien und sind entsprechend gepolt. Das hat sich über Jahre und Jahrzehnte so eingeschliffen.

    Neben den „ungültigen Stimmen“ werden unerwünschte Stimmzettel auch schlicht vernichtet. Vor Jahren mal sollen Müllsäcke voller Stimmzettel im Altpapier entdeckt worden sein, ich bin nicht ganz sicher, glaube aber das war in Siegburg.

  74. Bei der letzten Wahl war ich Wahlbeobachter. Die Auszähler (überwiegend Beamte, Lehrer oder städtische Verwaltungsleute) haben mich behandelt wie einen Aussätzigen. Sticheleien ohne Ende wie: „Sie schauen uns jetzt wohl auf die Finger“, oder „sie schauen zu das wir ja alles richtig machen“. Ich spürte das Unbehagen, was ich durch meine alleinige Anwesenheit auslöste. Obwohl es das Selbstverständlichste der Welt ist …

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