Wie wärs mal wieder mit einer ordentlichen Bücherverbrennung? Zum Beispiel in Tübingen auf dem schönen alten Marktplatz? In der Stadt am Neckar gab es 1933 zwar keine direkte Bücherverbrennung, nicht aber, weil deren Bürger so antinazistisch eingestellt waren, sondern weil sich NS-Größen seinerzeit gegenseitig Machtkämpfe lieferten. Dafür kann jetzt der Kampfbund für Tierschutz in Tübingen Versäumtes nachholen, was damals die deutsche Studentenschaft in ganz Deutschland betrieb. Die schrieb sogar die Zeremonie genau vor. Vielleicht läßt sich noch das eine oder andere verwenden.

(Von Holger Douglas, Vorstand Technik und Wissenschaft im DAV)

Es ging um die »Vernichtung von Geist«, wie das Karola Bloch, die Ehefrau von Ernst Bloch, beschrieb. Genauso geht es heute um die Vernichtung von Geist und Wissen, wenn man sich ansieht, was in Tübingen tobt.

Unter dem Deckmantel des Tierschutzes dringen sogenannte »Aktivisten« in das Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik in Tübingen ein, geben sich als Tierpfleger aus. Dort forscht Professor Nikos Logothetis. Das ist nicht irgendwer, sondern der weltweit führende Forscher auf seinem Gebiet. Sagen jedenfalls andere Fachleute, die es wissen müssen. Er kam 1997 nach Tübingen, nachdem er lange Jahre in Amerika auch am legendären MIT in Boston geforscht hatte, und baute das Max-Planck-Institut mit aus. Heute mit immerhin 1000 Mitarbeitern eines der Leuchtturmprojekte Tübinger Forschung.

Und er hat geschafft, was noch niemandem gelungen ist: Mit unterschiedlichen bildgebenden Verfahren wie Kernspintomographie oder PET Gehirnströme sichtbar zu machen. Das ist schwierig, weil diese Geräte selbst so starke Felder aussenden, daß die sehr schwachen Hirnströme darin untergehen. Logothetis ist das scheinbar Unmögliche dennoch gelungen. Voraussetzung dafür war jahrzehntelange Forschungsarbeit. Er hat Elektroden in die Gehirne von Makaken eingepflanzt und konnte die Ströme im Tomographen bei Reaktionen und Bewegungen der Tiere sichtbar machen. [..]

Doch »Tierschutzaktivisten« brauchten Geld und Stern TV einen Aufreger. Ein eingeschleuster »Tierpfleger« machte inkognito Bilder – angeblich von den Affen im Tübinger Labor. Nun sehen Affen mit Elektroden im Kopf naturgemäß nicht appetitlich aus. Doch das Gehirn hat keine Schmerznerven, deshalb tut es den Tieren genausowenig weh wie Parkinson-Patienten, denen eine Elektrode ins Gehirn gepflanzt wird, um mit elektrischen Impulsen einen drohenden Anfall zu dämpfen.
Die Max-Planck-Gesellschaft hat Indizien gefunden, daß die Tiere manipuliert worden sind, um die Bilder schauriger aussehen zu lassen. Dramatisch zeigen die TV-Bilder einen blutverschmierten Affenkopf. Doch das war zum Beispiel nur ein mit Jod-Tinktur befleckter Affenkopf, so die Sprecherin der Max-Planck-Gesellschaft. Sie betont: »Es wäre für die Wissenschaft gar nicht zuträglich, wenn die Situation der Tiere so wäre, wie Soko Tierschutz behauptet, dass sie ist. Denn die Wissenschaft ist darauf angewiesen, dass sich die Tiere in einem gesunden und möglichst einwandfreiem Zustand befinden und dass sie keine Schmerzen haben, also definitiv schmerzfrei sind.«

Eigentlich sollte der »Tierpfleger« die Affen gut betreuen. Der Propaganda-Kanal Stern TV hat dann die Bilder so dramatisch inszeniert, daß Omas und Opas entsetzt über die angebliche Tierquälerei vom Stuhl fielen.

(Den ganzen Artikel gibt es bei deutscherarbeitgeberverband.de)

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46 KOMMENTARE

  1. Tübingen am Neckar, ein schreckliches, ins tiefste Mittelalter verfallenes grünversifftes Provinz-Nest.
    War dort mal zu Besuch.
    Einmal und nie wieder!

  2. Will man einen Staat zerstören, setzt man halt bei seinen Errungenschaften an.
    In „Deutsch“ land ist das neben Recht und Ordnung, Familie (in klassischem Sinne)oder weiteren positiven Grundwerten einer Gesellschaft halt auch die Forschung.
    Die haben unsere drogenanbhängigen Linksfaschos nun offenbar für sich entdeckt. Professorenterror Phase 2.
    Und das unsere verseuchte Lügenpresse da gerne unterstützend meinungsmanipulativ aufsattelt, ist ja auch nicht wirklich überaschend.

  3. Ich kenne die Leute aus Tübingen persönlich und auch deren Arbeitsweise,die LÜGENPRESSE hat voll zugeschlagen.Können andere Länder die Errungenschaften nicht leisten, dann Deutschland sowieso nicht,und so muss und wird verunglimpft. Schande den Verrätern !

  4. [Forschung ist doch total überflüssig – alles was man wissen muß, steht doch in dem EINEN buch.]
    Bei den bücherverbrennungen:
    „ich übergebe dem feuer die schriften von …“
    Dazu der kommentar auf der LP: „Ein buch wird diese alle ersetzen…“
    (gemeint war „…. …..“)

  5. „Der Propaganda-Kanal Stern TV hat dann die Bilder so dramatisch inszeniert, daß Omas und Opas entsetzt über die angebliche Tierquälerei vom Stuhl fielen.“

    Elisabeth Mohn ist Mitglied der NWO-Vereinigung Club of Rome.
    BERTELSMANN ist mit u.a. Random House, RTL, STERN, Anteile und Vetorecht beim SPIEGEL einer DER Mediengiganten weltweit.
    BERTELSMANN führt auch Politik-„Beratung“ in der BUNTEN Hauptstadt Berlin durch, ist Haupttäter, was die Zerschlagung unserer deutschen Bildungslandschaft anbelangt.

    Manchmal schreiben auch Linke wichtige und lesenswerte Bücher:
    http://www.amazon.de/Bertelsmann-Fassade-Medienimperiums-Frank-B%C3%B6ckelmann/dp/3821855517

  6. In Beben-Wütendberg sitzen die Grünen Khmer in der Staatskanzlei.

    Und Steinzeit-Maoismus bedeutet nun einmal, dass jegliche Bildung „burgeois“ und daher zu vernichten sei.

    Wer im Mai 1975 in Phnom Penh noch auf „Comment, ca va?“ mit „Merci, bien!“ antwortete, wurde Tags darauf auf den Killing Fields abgelegt.

    Und so wird auch in Beben-Wütendberg der Pol Pots gefröhnt, solange der Facharbeiter beim Daimler als rotgrüner Sklave seine hohen Steuern abführen darf.

  7. Hoffentlich hat „Stern TV“ nicht noch im Keller des Instituts Hitler-Tagebücher gefunden! 🙂

  8. Ein heikles Thema wie ich finde.
    Es gab schon Fälle bei denen Forscher nicht sauber gearbeitet haben und es fliegen auch immer wieder Forscher auf die gefakte Studien veröffentlicht haben.
    Belegte Fälle von Tierquälereien in Forschungslaboren gab es auch schon siehe HLS/UK.
    Wenn wie in diesem Fall korrekt arbeitende Wissenschaftler verleumdet werden muss das natürlich geahndet werden

  9. Nicht nur die Enkel von Karl-Eduard von Schnitzler haben sich in diesem „demokratischen Staat“ breitgemacht.

    Auch die Ururenkel von Herrn Lyssenko. An wen oder an was erinnert folgender Satz?

    Lyssenkoismus
    Der Lyssenkoismus war eine von dem sowjetischen Agrarwissenschaftler Trofim Lyssenko begründete pseudowissenschaftliche[1] Theorie, die unter anderem auf den schon damals überholten Anschauungen des Lamarckismus aufbaute. Das zentrale Postulat des Lyssenkoismus lautete, dass die Eigenschaften von Kulturpflanzen und anderen Organismen nicht durch Gene, sondern nur durch Umweltbedingungen bestimmt würden. Das war schon damals mit dem Stand der Wissenschaft in keiner Weise zu vereinbaren.

    Lyssenko gewann jedoch in der stalinistischen Sowjetunion vor allem zwischen 1940 und 1964 eine tonangebende Stellung, da es ihm gelang, den Diktator Stalin als Förderer zu gewinnen. Die dadurch verursachten schweren Ernteeinbußen wurden angeblichen Saboteuren zugeschrieben. Damit verbunden war ein Feldzug gegen die sogenannte „faschistische“ und „bourgeoise“ Genetik sowie gegen jene Biologen, die sich mit dieser Disziplin befassten.

    Richtig! Wer denkt hier nicht an den Umweltfaschisten Umweltminister von NDS Stefan Wenzel und an all die anderen Lyssenkisten von Bürgerkrieg90/Die Giftgrünen und die Müslifresser-Hardcore-Fraktionen von SPD und Linke und mittlerweilen auch CDUCSU.

    Gibt es in diesem Land noch winzige Überbleibsel ehemaliger kerntechnischer oder kernphysikalischer Forschung? Weg damit! Das muss mit Stumpf und Stiel ausgerottet werden.

    Heil Wenzel!

    http://de.wikipedia.org/wiki/Lyssenkoismus

  10. OT – Radiovorwarnung
    Willkommenskultur in der 10-Liter-Dose

    Die „Flüchtlings“-Dauerindoktrination geht weiter bis auch das letzte Mikrophon verrostet ist.

    Deutschlandfunk 19 Uhr 15 – Dienstag 19.5

    Asyl in Pankow
    Über die Organisation einer Willkommenskultur

    Von Ralph Gerstenberg
    Produktion: DLF 2015

    Im November 2013 wurde im Berliner Bezirk Pankow ein neues Flüchtlingsheim in Betrieb genommen. Befürchtete Proteste blieben weitestgehend aus, da das Bezirksamt unter dem Motto ‚Wir in Pankow – tolerant und weltoffen‘ eine Informationsoffensive aufgelegt hatte, mit der Anwohner von Anfang an für das Projekt gewonnen werden konnten.

    Bei Ankunft der Asylbewerber waren die Lagerräume des Heimes mit Sachspenden prall gefüllt. Ein Unterstützerkreis hatte sich gebildet, der sich unter dem Slogan ‚Refugees welcome‘ mit den Flüchtlingen solidarisierte, Deutschkurse organisierte, Kinder betreute, bei Amtsgängen behilflich war.

    Gelegentliche Versuche, Stimmung gegen das Heim zu machen, verebbten bald. Die Bürgerinitiative hingegen hält bis heute an. Am Beispiel des Pankower Asylbewerberheimes geht das Feature der Frage nach, wie in einem Stadtteil eine Willkommenskultur für Flüchtlinge geschaffen werden kann und wie daraus ein nachhaltiges Engagement in der Flüchtlingsbetreuung entsteht.

    Diese vor Kitsch nur so triefende „Flüchtlings“-Schmonzette könnte glatt von Hedwig Courths-Maler stammen. Wahrscheinlich haben die Lügenmedien mittlerweilen Kitschheftautoren eingestellt, um die „Flüchtlings“-Welt möglichst kitschig und pathetisch lobzuhuddeln.

  11. OT
    Antifa in Ihrer Aufgabe als neue STASI oder besser GESTAPO.
    Heute in der Leipziger Volkszeitung:

    Leipzig
    Erneut geleakte Daten von Leipziger Neonazi veröffentlicht – Interne Polizei-Untersuchungen
    mpu

    Leipzig. Nach der Veröffentlichung von privaten Handydaten , die angeblich von einem führenden Rechtsextremen der Messestadt stammen, ist nun auch dessen mutmaßliche Vernetzung mit einem Leipziger Polizeibeamten publik gemacht worden. Zudem wurden im Internet Bilder und Namen von zwei weiteren Einsatzkräften veröffentlicht, die angeblich ebenfalls rechtes Gedankengut hegen sollen. Wie ein Sprecher der Behörde am Montag erklärte, wurden interne Untersuchungen eingeleitet.

    Seit Sonntagabend sind auf dem Internetportal „Indymedia“ mehrere Screenshots zu sehen, die WhatsApp-Dialoge zeigen. Laut der anonymen Verfasser gehören diese zum früheren NPD-Stadtratskandidaten Alexander Kurth und einem Beamten der Leipziger Bereitschaftspolizei. In freundschaftlichem Ton tauschen sich beide Gesprächspartner über rechtsradikale Szenegrößen in Leipzig und Umgebung aus, reflektieren die fremden- und islamfeindlichen Legida-Aufmärsche in der Messestadt und teilen Verschwörungstheorien.

    Im selben Artikel werden auch zwei weitere Beamte aufgeführt, die angeblich rechtes Gedankengut hegen sollen – darunter der Vater eines Neonazis, der an der Ermordung des Irakers Kamal K. in Leipzig beteiligt war.

    Laut Polizeisprecher Andreas Loepki ermittelt seit Montag das auf politische Straftaten spezialisierte Operative Abwehrzentrum. „Das OAZ wurde beauftragt, den Sachverhalt aufzuklären. Die Maßnahmen sind allerdings nicht mit disziplinären oder strafrechtlichen Schritten gleichzusetzen“, so Loepki gegenüber LVZ-Online.

    Die „seitens der linken Aktivisten geschlussfolgerten Beziehungen von sächsischen Polizeibeamten in die rechtsextreme Szene und eine unterstellte Befürwortung rechten Gedankenguts dieser Polizeibeamten wird seitens der Polizei sehr ernst genommen“, teilte das OAZ am Montagnachmittag mit. Für eine Entscheidung zur Einleitung etwaiger Straf- oder Disziplinarverfahren sei es aber noch zu früh.

    Während die Landtagsabgeordneten der Linken, Enrico Stange und Juliane Nagel, von einem „dunklen Schatten auf die sächsische Polizei und das Auswahlverfahren für Anwärterinnen und Anwärter“ sprachen, warnte der Innenexperte der CDU-Landtagsfraktion, Christian Hartmann, vor einer vorschnellen Verurteilung der Beamten. Der Grünen-Innenexperte Valentin Lippmann äußerte die Befürchtung, „derartige Einzelfälle könnten das Vertrauen in die Sächsische Polizei nachhaltig beschädigen“. Gerade vor dem Hintergrund der Demonstrationen in den vergangenen Monaten dürfe nicht der Eindruck entstehen, dass polizeiliche Handlungen politisch motiviert seien.

    (mit dpa)

    Bemerkung des Denunzianten: Die Namen der Autoren sind nur in der Druckausgabe veröffentlicht: Matthias Puppe, Martin Fischer und Luise Poschmann

    http://www.lvz-online.de/leipzig/polizeiticker/polizeiticker-leipzig/erneut-geleakte-daten-von-leipziger-neonazi-veroeffentlicht-interne-polizei-untersuchungen/r-polizeiticker-leipzig-a-286929.html

  12. Wenn Forschung derart torpediert wird und Fortschritt verunglimpft wird, dann hat dieses Land bald nichts mehr zu bieten außer Acker und Wald.
    Wie mit den Ergebnissen und sich dadurch ergebenen Grenzen Freiheiten und Unfreiheiten umgegangen wird ist eine andere Sache. Die der Mensch an der Vernunft und dem Ziel der Weiterentwicklung ausrichten muß. 🙂

  13. #9 Eurabier

    Hitlertagebücher wohl eher nicht, aber vielleicht die Aufzeichnungen Josef Mengeles.
    😉

  14. TÜBINGEN 50 JAHRE LINKS-VERSIFFT

    Tübingen mit der linksgestörten Uni, wovon Joseph Ratzinger, der spätere Papst Benedikt XVI., der damals durchaus „modern“ war, floh:

    „“Joseph Ratzingers Jahre(1966 – 1969) als Professor in Tübingen haben Spuren hinterlassen
    „Er ist übel behandelt worden“
    19.04.2015
    Rauhe Sitten herrschten Ende der Sechziger Jahre an der Universität Tübingen. Zielscheibe vieler Angriffe war Joseph Ratzinger, damals Professor. Die Erlebnisse haben den heutigen Papst geprägt…

    „Es ist ordinär zugegangen damals, und er ist übel behandelt worden“, berichtet sein damaliger Kollege Max Seckler, der den aufstrebenden Jungprofessor 1966 an die Katholisch- Theologische Fakultät geholt hatte. „Das kann man sich heute gar nicht mehr vorstellen.“…

    Dabei galt er damals noch keineswegs als konservativer Hardliner. Im Gegenteil: Der junge Ratzinger gehörte zur Riege der aufgeschlossenen, fortschrittlichen deutschen Theologen, die das Zweite Vatikanische Konzil geprägt hatten. Ihr Programm lautete „Aggiornamento“, die Annäherung der Kirche an die moderne Welt…““
    (handelsblatt.com)

    Ratzingers jähe Flucht aus dem „Haifischbecken“
    30.12.2009

    (…)

    Die Frage, warum der spätere Papst schon nach drei Jahren die hoch angesehene Tübinger Fakultät verließ, beschäftigt eine Vielzahl von Autoren seit langem. Die meisten stellen einen Zusammenhang mit der Studentenbewegung her.

    Die zornigen jungen Leute sprengten Vorlesungen, funktionierten Veranstaltungen um, drängten die Professoren, über die Notstandsgesetze zu diskutieren statt über ihre Vorlesungsthemen. Evangelische Theologiestudenten sahen das Kreuz Jesu als „Ausdruck sadomasochistischer Schmerzverherrlichung“.

    Ratzinger war entsetzt. „Ich habe das grausame Antlitz dieser atheistischen Frömmigkeit gesehen, den Psycho-Terror, die Hemmungslosigkeit, mit der man jede moralische Überlegung als bürgerlichen Rest preisgeben konnte, wo es um das ideologische Ziel ging“, schrieb er in seinen Erinnerungen…““
    http://www.swp.de/ulm/nachrichten/politik/Ratzingers-jaehe-Flucht-aus-dem-Haifischbecken;art4306,309374

  15. #21 Der boese Wolf

    „Wie braun sind Refutschies?“

    Kommt darauf an. Die Zivilokkupanten aus der Subsahara sind nicht braun. Es sind Schwarze.

    Aber die ganzen Latinos, die sich illegal in den VSA aufhalten und für deren Aufenthalt sich viele Neocons einsetzen, sind Braune.

  16. #23 Vielfaltspinsel

    Ich meinte nicht die Hautfarbe, sondern die rassistische Einstellung.

    Neger mit schwarzer Hautfarbe habe ich aber noch nie gesehen, auch wenn das Wort „Neger“ auf schwarz hinweist. Die ich bisher gesehen habe, hatten alle Hautfarben in mehr oder minder starken oder tiefen Brauntönen. Und ich trage keine Sonnenbrille.

  17. #24 Der boese Wolf

    „Ich meinte nicht die Hautfarbe, sondern die rassistische Einstellung.“

    „Rassismus“ ist eine kulturmarxistische Kampfvokabel. Zuerst tauchte der Begriff „racism“ bei dem Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld auf, der ein Sympathisant der Bolschewisten in der UdSSR war. „Racism“ hieß eines seiner Bücher, das 1938 in London erschien.

    Ich vertrete ja die Ansicht, daß JEDE Verwendung von NWO-Beschwörungsbegriffen wie „Rassismus“ deren Wirkung nur bestätigt und verstärkt.

  18. #25 Vielfaltspinsel

    Zum Einen führt die inflatorische Verwendung der Begriffe zu immer stärkerer Abnutzung bis hin zur Lächerlichkeit.

    Zum Anderen kann man deren Begriffe und Wortschöpfungen wunderbar gegen sie selbst einsetzen. In diesem Zusammenhang sind die Begriffe alles Andere als abgenutzt und führen – wenn auch sehr langsam – zu einem Lernprozess, der bewirkt, dass sich z.B. Nazibrüller überlegen, in wie weit „Nazis raus“ als schmerzhafter Bummerang zurück kommen könnte. Auf jeden Fall schmerzhaft.

    OK – bei Linken sind bezüglich Lernfähigkeit Zweifel berechtigt, aber
    nimmt auch Anderen auf einen Schlag die Angst vor der Nazi- oder Rassismuskeule.

    Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass z.B. „Nazis raus“ gegenüber Linken, Grüzis, „Antifaschissten“, usw. zu sofortiger Gesichtslähmung und kompletter Sprachlosigkeit führen. Sehr amüsant! Probieren Sie’s mal aus!

  19. Dieses verdammte grünlinke,fortschrittsverachtende Anti-Menschheit-Pack haben auch verhindert,das Tierfleisch geklont wird-natürlich unter dem beliebten Deckmantel „Tierschutz“! Stellt euch mal eine Welt vor,in der man Organe und Fleisch klonen kann, in der man ein Mammut im Zoo bewundern kann und es nicht vom grünen Pädophilie-und-Inzucht-Ethikrat als „unethisch“ oder „Tierquälerei“ gilt.
    Nur leider leben wir in einem Universum,in der Perverse und Psychopathen den Ton angeben und skrupellos jeden bestechen,schikanieren und vernichten,der nicht ins Weltbild passt.
    DAS MUSS AUFHÖREN!!!

  20. „Ruhe im Saal!!!“

    (Boris Erasmus Palmer, pädogrüner Oberbürgermeister von Tübingen, als er während eines Fernsehinterviews merkte, daß sich die Menschen, die den Bau von S21 befürworteten, über das positive Abstimmungsergebnis freuten und er selbst sich auf der anderen Seite befand.)

  21. #26 Der boese Wolf

    „Sehr amüsant! Probieren Sie’s mal aus!“

    Ihre Logik kann ich sehr gut nachvollziehen. Daß die Begriffe allmählich bedeutungslos werden bei inflationärem Gebrauch, habe ich so vor sechs, sieben Jahren auch geglaubt.

    Heute nicht mehr. Allerorten wimmelt es von „Natziehs“, „Faschisten“, „Rassisten“, wird „diskriminiert“.
    Mittlerweile meine Diagnose: Rad up, Hirn ab, Kopf up … Hirntod. Bei Massen ist einfach kein geistiges Immunsystem vorhanden. Bin ratlos, was diesen Punkt anbelangt.

    „Zum Anderen kann man deren Begriffe und Wortschöpfungen wunderbar gegen sie selbst einsetzen.“

    Wenn ich es mit totalitär eingestellten Kulturmarxisten zu tun habe, bieten sich mitunter Hinweise auf die Schreckensherrschaft der Bolschewisten in Rußland an.

    ER, der Leibhaftige, der Untoteste aller Zeiten, also der Ewige Österreicher, ist das moralische Argument der Globalisten für die Auslöschung unseres deutschen Volkes. Wenn ich nun zum Feind sage: „Natzieh? Gaanich! Sälber Natzieh!“ unterstütze ich damit doch nur die allgemeine und tägliche Herumhitlerei.

  22. #29 Vielfaltspinsel

    Die Kulturmarxisten hören mit der Nazikeule erst auf, wenn sie sie selbst trifft.

    So bekommt man einen jungen Hund stubenrein. Man drückt ihn mit der Nase tief in seine Exkremente. Spätestens nach den dritten Mal pinkelt der nicht mehr auf den Teppich.

    Bärgida hat das schon länger verstanden. Gucken Sie mal auf eine der Bärgidavideos vom Februar/März. Sprachlosigkeit und Maulsperre bei den „Antifaschisten“. Ich bin sicher, die haben später noch bei Mutti geweint.

    Wenn hier bei uns im Kaff einer „Nazi“ brüllen würde – es macht keiner – aber wenn, es würde nur noch gelacht.

  23. #30 Der boese Wolf

    „Gucken Sie mal auf eine der Bärgidavideos vom Februar/März.“

    Ja, werde ich mir mal ansehen.

    Wenn ich freizeitmäßig unterwegs bin, meinen Steckenpferden (z.B. im Bereich Sport oder Musik) nachgehe, habe ich den Eindruck, von guten Menschen nur so umzingelt zu sein.
    Kommt die Rede dann auf ein delikates Thema wie Ausländer, dann habe ich mir angewöhnt, allerkleinste Portionen zu reichen.
    Kleine unbequeme Körnchen, an denen die ethisch Besserverdienenden dann zu knabbern haben.

    Und ich lasse mich keineswegs auf eine Diskussion ein, die Knabberkörnchen werden von mir sehr beiläufig gereicht.

  24. #31 Marcus Junge

    „Ich komme auch gern vorbei und mach dann Bilder von den Irren und vielleicht findet ja einer der Forscher noch nebenbei den mentalen Defekt im Hirn der die “Gutmenscheritis” auslöst.“

    Das ist doch sexualwissenschaftlich spielend leicht zu erklären: Der Anankasmus einer permanenten Schuldonanie führt zu Rückenmarksschwund und Hirnschrumpfung. Die Libido kann nicht mehr auf ein normales Objekt wie eine adrette Frau gerichtet werden.

    Der ethisch Besserverdienende ist so konditioniert durch das Programm der Weißen Schuld, daß er sich nur noch spüren kann, wenn er sich selber als Kolonialist oder als Sklavenhalter mit der Peitsche imaginiert.

    Wenn er dann schließlich nach gewaltiger Anschwellung seines Sündenstolzes aus dem Tränensack kräftig abspritzt, hat er zumindest das Gefühl, noch ein bißchen am Leben zu sein.

    Ein auf-RECHTER Gang ist wegen des geschädigten Rückenmarkes nicht möglich und geordnete Denkvorgänge können schon gar nicht abgeleistet werden.

  25. Wer wissen will, was es mit den Tübinger Affenversuchen, der SOKO Tierschutz und „stern TV“ auf sich hat, sollte besser das hier lesen:

    http://millionenbetrug-tierschutz.com/soko-tierschutz-mpi-skandal-manipuliert/

    Oder einen „Cicero“-Artikel von Alexander Grau: „Wie diese Tierrechtsbewegung tickt, kann man seit September letzten Jahres in Tübingen beobachten. Dort werden seit Monaten Wissenschaftler eines renommierten Forschungsinstitutes bedroht, Mitarbeiter wurden beschimpft und beleidigt, und das Institut muss von einem Wachdienst geschützt werden“:

    http://www.cicero.de/salon/moralische-fundamentalismus-profilieren-sich-mit-desinformationen/58985

    Passt zur Humboldt-Uni, wo Wissenschaftler, die nicht den linken Mainstream bedienen, bedroht und als „Rassisten“ diffamiert werden.

  26. Wenn das alles so harmlos ist, wie hier im Text beschrieben, dann frage ich mich doch, warum man keine freiwillige menschliche Versuchskaninchen nimmt.

  27. #32 Vielfaltspinsel

    Wenn ich freizeitmäßig unterwegs bin, meinen Steckenpferden (z.B. im Bereich Sport oder Musik) nachgehe, habe ich den Eindruck, von guten Menschen nur so umzingelt zu sein.
    Kommt die Rede dann auf ein delikates Thema wie Ausländer, dann habe ich mir angewöhnt, allerkleinste Portionen zu reichen.

    Geht mir ähnlich. Von mir gibt’s die unschöne Realität auch nur kaffeelöffelweise, bzw. in homöopathischen Dosen. Das Zitieren von Sure 8, Vers 55: “Siehe, schlimmer als das Vieh sind bei Allah die Ungläubigen, die nicht glauben.” mit der anschließendend Frage „Was hältst Du davon?“ hat sich als guter Einstieg erwiesen. Danach braucht es aber erst Mal ein Verdauungspäuschen, bevor die richtig „schönen“ Verse wie 47; 4 oder 9; 111 angeboten werden. Immer mit der Frage abschließen: „Was hältst Du davon?“ Wer fragt, führt.

    Lernresistente „Gutmenschen“ mit Realitätsphobie habe ich nach deutlicher Erklärung aus meinem Bekanntenkreis verbannt. Und Diskussionen mit Idioten sind Zeitverschwendung. „Sie ziehen Dich auf ihr Niveau und schlagen Dich mit ihrer Erfahrung.“ Autor fällt mir grad nicht ein.

  28. Und diese journalistischen Masturbanten empören sich gegen den Ausdruck „Lügenpresse“?

  29. #36 Der boese Wolf

    „Immer mit der Frage abschließen: “Was hältst Du davon?” Wer fragt, führt.“

    Das ist enorm wichtig, selber das Thema vorzugeben!

    Also statt: „Ich bin kein Rassist, ich halte meine Frau nicht im Keller gefangen, ich bin kein Natzieh, ich stehle nicht bei LIDL“ usw. immer den Erstschuß abfeuern. Wo wir gerade den Fabiansozialismus unter der EU-Diktatur haben, z.B. das Gespräch auf den Bolschewismus, Gulag, Holodomor u.ä. bringen.

  30. In Amerika diskutieren Intellektuelle über die Freiheit der Kunst und was sie wert ist, wenn es um Moslems und den Islam geht: nicht viel. Im Juni sollte im Sheen-Kultur-zentrum in Greenwich Village ein kurzes Theaterstück des Autors/Regisseurs Neil LaBute aufgeführt werden, das genau die Frage nach Meinungsfreiheit und Zensur aus-testen wollte und das prompt abgesetzt wurde, weil es „für Muslime eindeutig beleidigend ist“, wie der Direktor des Sheen Centers sagte, die „New York Times“ wagte noch nichtmal, den Titel des Stücks zu nennen: „Mohammed Gets a Boner“ (Mohammed kriegt einen Steifen). Der Erlös des Theaterabends sollte der „Nationalen Koalition gegen Zensur“ zugutekommen. Aus Rücksichtnahme auf islami-sche Empfindlichkeiten wurden die Mohammed-Karikaturen und Titelblätter von „Charlie Hebdo“ in den USA nur verpixelt gezeigt, wenn überhaupt.

    http://www.breitbart.com/big-hollywood/2015/05/16/nyc-anti-censorship-theater-event-is-censored-to-prevent-muslim-outrage/

  31. #39 Heta

    „… die „New York Times“ wagte noch nichtmal, den Titel des Stücks zu nennen: „Mohammed Gets a Boner“ (Mohammed kriegt einen Steifen).“

    Erinnert mich an Kulturschaffende, die den Papst krickeln mit einem gelben Fleck vorne im Gewand und einem braunen hinten.

    Bin stolz darauf, nicht gerade Charlie zu heißen.

    Damit ich nicht mißverstanden werden: Ich halte es rechtlich durchaus für problematisch, lobotomisierte schambefreite Spassbürger davon abzuhalten, ihr geistiges Elend öffentlich zu exhibitionieren.

  32. lustig, wie diese selbst ernannten gutmenschen, die bäume umhauen auf denen sie sitzen.

    die forschung findet dann halt in anderen ländern statt und wenn profit daraus gezogen werden kann, dann kommt es der dortigen bevölkerung zu gute.

  33. #39 Heta (19. Mai 2015 13:44)

    überrascht mich nicht.
    die gratismutigen machen nur dort das maul auf, wo sie nichts zu befürchten haben.

  34. #39 Heta (19. Mai 2015 13:44)

    Solche Bücklinge sollten ABGESETZT werden!
    Wieso verkommt der Westen zu einem einzigen Sklavenstaat? Wann werden diese Islamappeaser wie Terrorobama aus dem Amt gefegt??
    Wer macht den Dreck nach dem Krieg weg?
    Trümmerfrauen werden’s ganz bestimmt nicht sein!

    PS: Ich hasse diese großko**igen und klugschei**erischen Bessermenschen,die ihrem Metzger noch in den Ar*** kriechen!!!

  35. #38 Vielfaltspinsel

    Ergänzung:
    Ich sichte gerade die jahrgänge 1936 – 39 (Käseblättchen).
    Und da streife ich öfter mal die seiten, die von spanien handeln. Mit dem, was sicht da an grausamkeiten abgespielt hat, haben sich die „demokraten“ auch nicht mit ruhm bekleckert

  36. Was sich heutzutage rotzfrech als NGO bezeichnet ist nur noch eine aggressive Minderheit, die sich auf meine Kosten vom Amt alimentieren lässt.

  37. #40 Vielfaltspinsel:

    Erinnert mich an Kulturschaffende, die den Papst krickeln mit einem gelben Fleck vorne im Gewand und einem braunen hinten.

    Mit pubertären Provokationen wie „Mohammed kriegt einen Steifen“ macht man es zudem den Gegnern zu leicht. Autor LaBute war aufgefordert worden, den Titel zu ändern, was er ablehnte, also wird das Stück überhaupt nicht gespielt. Wobei nicht klar ist, wen er provozieren wollte: die Moslems oder die Katholiken oder beide gleichzeitig, denn das Sheen-Kulturzentrum gehört dem Erzbistum New York:

    http://sheencenter.org/

  38. #46 Heta

    „Mit pubertären Provokationen wie „Mohammed kriegt einen Steifen“ macht man es zudem den Gegnern zu leicht.“

    Ja. Wenn jemand schon so anfängt, rechne ich nicht mehr damit, daß Argumente vorliegen.

    Sind für mich auch zwei paar Stiefel, ob man das Mohammedanertum direkt angreift oder gegen die Ansiedlung von Mohammedanern in unseren Ländern kämpft.

    Wenn ich bestimmte Leute wegen ihrer Art – kombiniert mit gewissen Überempfindlichkeiten – nicht mag, dann lade ich sie nicht gerade in mein Haus ein.

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