imageAm 5. Mai verstarb völlig unerwartet der international bekannte niederländische Arabist und Islamwissenschaftler Prof. Hans Jansen im Alter von 72 Jahren. Als Autor einer Mohammed-Biografie wurde er auch publizistisch weltweit berühmt. Seit der letzten Wahl zum Europaparlament 2014 war er dort auch Abgeordneter der niederländischen „Partei für die Freiheit“ (PVV) von Geert Wilders.

(Ein Nachruf Conny A. Meier, BPE)

Mit Hans Jansen verliert die Welt einen ihrer kompetentesten Aufklärer über den Islam und einige von uns einen Freund und Mitstreiter. Unvergessen ist sein Schlüsselvortrag (key note speech) zum Wesen der Scharia auf der ICLA-Konferenz zum Auftakt des Brüssel-Prozesses am 9. Juli 2012 im Europaparlament in Brüssel.

Beim Wilders-Film „Fitna“ war Jansen als wissenschaftlicher Berater beteiligt und beim Prozess 2010 gegen Geert Wilders war er als Hauptzeuge geladen. Eine versuchte Einflussnahme seitens des Vorsitzenden Richters anlässlich eines Dinners, den Zeugen Hans Jansen zu Gunsten der Anklage zu beeinflussen, geriet schließlich zum Skandal und zur Ablösung des voreingenommenen Richters. Bekanntlich wurde Geert Wilders in der Folge freigesprochen.

Hans Jansen wird eine große Lücke in der Islamkritik hinterlassen, aber sein Lebenswerk wird unvergesslich bleiben. Unsere Anteilnahme gilt den Hinterbliebenen.

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12 KOMMENTARE

  1. Die Zahl 1,3 Millionen Türken in NRW stimmt!!
    Öfters stand von einigen Schreibern,NRW hat
    4,3 Millionen Türken-hiermit die Auflösung.

    Bonner General-Anzeiger:
    In NRW leben rund 4,3 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund,davon 1,3 Millionen Türkischstämmige, 44 Prozent davon haben keine abgeschlossene Berufsausbildung. Die Arbeitslosenquote bei Ausländern sei mehr als doppelt so hoch wie bei Deutschen, teilte die Agentur für Arbeit mit.

    Das war 2011 – ich schätze heute Stand 2015 auf 1,5 Millionen Türkischstämmige.

    Ok,Arbeitsagentur fälscht gerne Zahlen,aber
    vielleicht hat die Bonner Zeitung 2011 noch
    ein Fünktchen Wahrheit geschrieben 😉

  2. Gone Too Soon, das war der Song von Michael Jachson, also, »zu früh gegangen«. Und mit 72 ist das defenitiv zu früh, für den Menschen selber und für das, was er hätte noch wertvolles zur Aufklärung leisten können. Es bleibt eine Lücke zürück.

  3. Ja, er hinterlässt eine Lücke, aber dafür gibt es andere Aufklärer in Europa, diejenigen davon die selbst aus den Orient-Nord/Ostafrika-Zonen und ihre (negativen) Erfahrungen zur Verfügung stellen sind meist – nicht immer – weiblichen Geschlechts. Das ist was mich einach verblüfft: Islamkritiker von dort sind oft Frauen, während hier Frauen die Haupt-Islamappeaser sind und eigentlich die Hauptbedrohte der von ihnen herbeigewünschten Einwanderungswelle sind.

  4. Die Biographie von Hans Jansen(über den Pseudopropheten) ist eines der letzten Bücher die ich über Islam gelesen habe,und vielleicht das Beste Buch zum Thema.

  5. Asylant, Einbrecher, Dealer, Mörder – in nur 45 Tagen

    In der Schweiz steht grad einer jener armen Menschen mit ihrer herzlichen Kultur vor Gericht, die Europa so dringend braucht.

    Der Marokkanische Bürger war am 28. Februar 2012 illegal in die Schweiz eingereist und forderte Asyl.

    Keine zwei Monate später (also im April SELBEN JAHRES!) wurde er in einem Asylantenwohnheim verhaftet, weil er eine Woche zuvor einen Schweizer Rentner in dessen Wohnung brutal geschlagen und gefesselt hatte. Dann schleifte er sein Opfer in den Keller, wo er es wie einen Strassenköter mit einem Holzscheit totschlug.

    Vor diesem brutalen Mord war er bereits mit Drogen gefasst worden, hatte einen Einbruch verübt und ein Auto aufgebrochen.

    Mord, Einbruch, Auto geknackt, gedealt – dass alles in nur gerade mal 45 Tagen. Ob er noch andere Delikte begangen hat bleibt offen. Mehr sind ihm zumindest nicht nachzuweisen.

    http://www.blick.ch/news/schweiz/aargau/weinhaendler-willi-moor-63-in-seinem-haus-in-brittnau-ag-ermordet-es-ging-um-geld-und-sex-id3727683.html

    Offensichtlich ist, dass die Schweizer Behörden an diesem Mord mitschuldig sind. Hätten sie ihre Pflicht getan, hätte der Mörder zum Tatzeitpunkt wegen Drogenhandels im Gefängnis gesessen.

    Selbst wenn es sich um Bagatellen handelt, Asylbewerber, die irgendwelche Straftaten begehen, und seis nur ein einfacher Diebstahl, Drohung oder Belästigung, gehören sofort in geschlossene Heime bis zur Abschiebung.

  6. #4 NahC (06. Mai 2015 15:47)
    Mir ist auch Schleierhaft warum sich deutsche Frauen
    die hier alle Freiheit genießen sich dieser frauenfeindlichen Ideologie anschließen

  7. Kannte den Hans Jansen noch nicht nicht, – guter Mann, – schade das Er schon von uns gegangen ist.
    Ihm gebürt auch Dank und Ehren für seinen Einsatz gegen die unaufhörlich fortschreitende Islamisierung Europas.
    R.I.P.

  8. @#7 James Cook (06. Mai 2015 17:05)

    Nachgeholfen? Du meinst, wie bei Cook damals… 😆

    Aber im Ernst: Auszuschließen ist gar nichts mehr. Der politische Mord hat sich nicht aus Europa verabschiedet, im Gegenteil.

    Es ist möglich, auch wenn man außen nichts merkt.

  9. Es ist sehr schade, dass wieder einer weniger….
    Ruhen Sie in Frieden, Herr Jansen…..
    Alles ist gerade so sehr deprimierend…
    Wie in einem nicht endenden Albtraum.

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