Man hört ja immer wieder davon, dass es um die armen Menschen, die in unser Land kommen, wahrlich schlecht bestellt ist, dass sie vom Regen in die Traufe geraten sind und hier ein elendiges Dasein fristen müssen. Da ist das 4-Sterne-Hotel nicht zentral genug gelegen, müssen die „Flüchtlinge“ den kostenlosen Bus nehmen, nur um dann nachts in der Stadt in die Disco nicht reingelassen zu werden. Da sind die Matratzen zu hart und werden angezündet, da gibt es Reibereien, weil irgendein „Mitflüchtling“ beim Beten nicht auf die Knie fällt, da muss man in den Hungerstreik treten, weil das Schaf nicht betäubungslos geschächtet wurde.

(Von Thomas Böhm, im Original erschienen auf journalistenwatch.com)

Oh ja, die Erwartungshaltung der „Flüchtlinge“ hat sich in den letzten Jahren ziemlich weit nach oben geschraubt.

Als ich im Jahr 1975 von Hamburg nach Berlin geflohen bin, war das noch anders. Ein Rosenkrieg hatte mich aus der Hansestadt getrieben, die Tyrannei im Elternhaus und die beruflichen Aussichten, also die wirtschaftlichen Verhältnisse, waren dort oben im Norden so schlecht, das SPD-Regime so brutal, dass ich es einfach nicht mehr aushielt und woanders ein neues Leben beginnen wollte.

Leider gab es damals in der geteilten Stadt an der Spree noch keine Willkommenskultur, noch keine Gutmenschen und linke Hartz IV-Empfänger, die sich an mir sattfressen und mein Elend missbrauchen konnten, um politisches Kapital daraus zu schlagen.

Vielleicht hatte ich aber auch einfach nur die falsche Hautfarbe, oder nicht den passenden Personalausweis. Ja, bereits in den 70er-Jahren war der Rassismus ein Problem in Deutschland.

Egal, ich musste versuchen, mich in der Fremde alleine durchzuschlagen. Ohne Geld, ohne eine Bleibe und ohne geschächtetes Kalbsgeschnetzeltes. Einfach nur mit Engagement, den Mut und den Willen zum Überleben, ohne die Hand aufzuhalten.

Es gab in Berlin damals zwar auch schon Leerstand, aber Hausbesetzungen waren noch nicht in Mode und die Obdachlosenheime ziemlich rar und überfüllt.

Was hätte ich mich gefreut, wenn mich jemand in die Arme genommen und mir ein Bett in einem Asylantenheim gemacht hätte. Aber daran war 1975 noch nicht mal im Traum zu denken.

Stattdessen durfte ich in der Pissrinne des Männerklos im Bahnhof Zoo nächtigen, was gar nicht so schlimm war, da es draußen fror. Ich hatte mir mit dem November einen ungünstigen Monat für die Flucht ausgesucht.

Da andere Menschen nicht in mein Beuteschema passten, ließ ich von Taschendiebstahl und Einbruch die Finger. Drogenhandel kam für mich ebenfalls nicht in Frage, da wäre für die Kunden zu wenig übrig geblieben und auch das Betteln lag mir nicht, das lag irgendwie unterhalb meiner Schamgrenze.

Also versuchte ich es mit Arbeit und verdingte mich tagsüber beim Gartenbauamt als Hundescheißefeger und nachts als Stripteasetänzer in einer Schwulenbar.

Mit dem ersten selbstverdienten Geld konnte ich mir dann meine eigenen vier Wände leisten. Auf einem Zeltplatz in Kohlhasenbrück. Mein Zelt hatte keinen Boden, der Schlafsack verfaulte unter meinem Körper und zu essen gab es kalte Kartoffeln aus dem Glas.

Aber wenn man wenig Geld hat, bleiben die Bedürfnisse eben minimal. “Bescheidenheit” nannte man das. Kennt jemand heute noch diesen Begriff?

Von nun an ging es bergauf mit mir. Nach einigen Monaten zog ich in den Wedding, in eine Ein-Raum-Wohnung mit kaputter Ofenheizung, ohne Bad dafür aber mit Außenklo, auf dem mir im Februar der Allerwerteste an der Klobrille festfror.

Wenn ich mir jetzt noch vorstelle, ich hätte bei meiner Flucht nach Berlin 10.000 DM in der Tasche gehabt, ich wäre ein reicher Trinker unter den armen Schluckern gewesen!

Also, liebe „Flüchtlinge“, macht mal halblang. So schlecht geht es Euch heutzutage doch gar nicht.

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51 KOMMENTARE

  1. GB hat gewählt und jetzt kommen von dort erstaunliche Vorschläge:

    Sollen die Boote doch umdrehen – heißt es aus der britischen Regierung.

    In einem Gastbeitrag für „The Times“ fordert Innministerin Theresa May, Flüchtlingsboote in Zukunft direkt über das Meer zurück nach Afrika zu schicken.

    Die EU solle sich darum bemühen, „sichere Landeplätze in Nordafrika zu schaffen, unterstützt durch ein aktives Rückführungsprogramm“, schrieb May kurz vor der Vorstellung der neuen EU-Flüchtlingsstrategie in Brüssel.

    Genau das ist der richtige Weg das „Flüchtlingsproblem“ zu lösen.

  2. #1 atlas (13. Mai 2015 14:45)

    …“Genau das ist der richtige Weg das “Flüchtlingsproblem” zu lösen.“

    Genau deswegen wird sich die hiesige Asylmafia mit Händen und Füßen dagegen wehren.

  3. #1 atlas (13. Mai 2015 14:45)
    Du hast vollkommen recht aber krieg das mal in die
    EU Betonköppe rein

  4. Oh ja, die Erwartungshaltung der „Flüchtlinge“ hat sich in den letzten Jahren ziemlich weit nach oben geschraubt.
    ————————————————-
    Falsch, total falsch!!!
    Die Erwartungshaltung wurde von den Flüchtlingshelfern, der Asyindustrie, den sog. verbrecherischen NGOs geschürt. Bevor die meisten dieser Nichtskönner hier einmarschieren, wurden sie schon von Pro-Asyl oder einer anderen schmierigen vaterlandsverräterischen Organisation gebrieft. Oder glaubt etwa jemand, dass dieses Paxx von alleine darauf kommt, Bretterbuden auf den schönsten Plätzen unserer Städte aufzubauen, auf Bäumen zu kompostieren oder in Kirchen Asyl einzufordern? Wer also hat ihnen das alles geflüstert, wer hilft ihnen dabei und wer hetzt sie gegen uns auf?!?!

  5. Das Problem ist doch, dass echte Flüchtlinge, das akzeptieren würden, sie aber nicht kommen. (Man würde ihnen auch niemals solche Verhältnisse zumuten.)
    Die kommen, wissen, was es zu fordern gilt, gelockt von einer Asylindustrie, die verbandelt mit einer Schlepperindustrie die „freiheitliche und soziale Marktwirtschaft“, die einst Ludwig Erhard uns bescherte, gänzlich aus den Angeln heben will.
    Die Politik, immer nur in deren Sinne handelnd, auch und gerade die Grünen und Sozis, tut alles zum Gelingen. Die Linken, sie so links wie die Protestanten noch noch christlich sind.
    Es kommen keine Flüchtlinge, es kommen männliche Migranten. Flüchtlinge sehen ganz anders aus. Und genau sie werden nicht hier her gelassen. Daran schuld sind wesentlich die Grünen, solche Leute wie Claudia Fatima Roth, die nach der islamistischen Radikalwende in die Türkei ziehen wird.

  6. So richtig das alles ist – nie vergessen, wer hinter dieser Völkerwanderung steckt (P. Sutherland von GoldmannSachs z.B.) oder hinter der Anspruchshaltung: deutsche „Landsleute“, Grüne, Linke, zu kurz gekommene Absolventen von laberfächern (damals, als ich in den 70ern studierte, dachte man ja, die kämen angesichts der Beschäftigungslage noch zu Verstand und Einsicht – heute haben sie sich passend zu ihrer Ausbildung das entsprechende Klientel ins Land geholt), verkachte Hoteliers, gierige Wohnungsbaugesellschaften, Rechtsanwälte – eine ganze Industrie.
    Ich bezweifle, ob sonst Neger aus Ländern mit hoher Analphabetenquote eigenständig solche Forderungen aufgestellt hätten. Daß sie freudig auf diesen bereitgestellten Zug aufspringen, spricht natürlich nicht für sie und ist für einen Menschen von Ehre und Anstand durchaus nicht zwangsläufig, aber wenn man hört, daß in Nordafrika die Gefängnisse geöffnet werden, wundert einen das natürlich nicht.
    Die Bustour der den Deutschen aufgepreßten Siedler spricht eine deutliche Sprache.
    http://www.pi-news.net/2015/05/bustour-illegale-mobilisieren-zum-kampf/
    und hier:
    (Achtung, extrem linker Link; hier wird von entsolidarisierter Atmosphäre und freudiger Ehre dabei sein zu dürfen geschwallt, also Tüte bereithalten)
    *http://oplatz.net/tag/bustour/
    Wenn man die zahlreichen linken Seiten zu dieser Aktion aufruft, erkennt man, welche massive Unterstützung von dieser Seite kommt – mit Geld des Steuerzahlers, vermute ich mal stark.
    Und noch ein Link (damit sich die Tüte lohnt):
    https://www.facebook.com/Spruch.Box/photos/a.459429107456813.110626.459406634125727/840406356025751/?type=1&theater
    Nie vergessen, wer der Feind Deutschlands ist.
    Sie sind die BRD.
    Wir aber wollen Deutschland!

  7. #4 Athenagoras (13. Mai 2015 15:07)
    Dazu kommt noch das die bereits hier befindlichen
    Möchtegernflüchtlinge die daheim gebliebenen darüber informieren wie sie es am besten hierher schaffen.

  8. Halblang,wieso denn…?
    Solange die Deutschen systematisch und von Geburt an mit Kriegsschuld und Rachekult beladen werden bis diese davon einen krummen Rücken haben,und dieser krumme Rücken noch krummer wird sobald jemand Natsi brüllt,und Wünsche aller Art von sich rotzt,solange muss hier doch niemand Halblang machen.

  9. #4 Athenagoras (13. Mai 2015 15:07)
    Dazu kommt noch das die bereits hier befindlichen
    Möchtegernflüchtlinge die daheim gebliebenen darüber informieren wie sie es am besten hierher schaffen.

    Da kommen also Leute die es schon in ihrer Heimat nichts auf die Kette gekriegt haben und wollen D
    ändern.
    Findet das noch jemand GAGA

  10. Da, wo ich aufgewachsen bin, hatten fünf Mietsparteien zusammen ein einziges Klo. Wir mußten, um das zu benutzen, eine Treppe hinuntergehen.

    In der Wohnung hatten wir kein fließendes Wasser, nur auf dem Flur. Diese Wasserleitung mußten wir zusammen mit einer anderen Mietspartei benutzen. Es kam nur kaltes Wasser daraus.

    Wir hatten kein Bad, keine Dusche und keine Waschmaschine. Trotzdem waren wir immer sauber und hatten immer frische Wäsche, das geht.

    Dafür konnten wir die Haustür immer offen lassen, es gab keinen Einbruch, keinen Taschendiebstahl und auch keine sonst mir bekannte Kriminalität.

    Wir fanden unser Leben ganz normal und fanden es gut. Es war in einer ganz normalen Stadt in Deutschland.

    Müßten heute illegal Eingereiste unter solchen Bedingungen leben wie wir damals, würden empört Lichterketten veranstaltet wegen der schlechten Flüchtlingsunterbringung.

  11. #11 Colonia2 (13. Mai 2015 15:20)
    Meine Mutter ist Sudetendeutsche war mit 14 als Vollwaise schwertraumatisiert auf der Flucht
    In Deutschland angekommen hat sie dann bei reichen Leuten mit Glasscherben den Dreck aus den Dielenbodenritzen gekratzt. Das hat keinen intressiert. Keine Unterstützung, keine Hilfe, nix

  12. Liebe Vorkommentatoren aller möglichen (und unmöglichen) Geschlechter,

    die Linken wissen, was Satire ist. Ihr anscheinend nicht.

  13. #12 GundelGaukeley
    so jetzt bin ich unter Moderation,

    Ach, das geht auch anders???? 😯
    Das wusste ich ja gar nicht! 🙄

  14. Von allein kommen die Flüchtlinge nicht auf diese Ideen. Es sind unsere scharflinken „Freunde“, die den „Flüchtlingen“ einflüstern.

  15. #8 Istdenndaszuglauben

    Ergänzung:
    Ich habe jetzt mal wieder bemerkt, daß man die sendungen, die uns kriegsschuld und rachekult aufhalsen sollen, auch ganz anders konsumieren kann: ton wegdrehen und sich vorstellen, welcher originaltext dazugehörte. Darauf sind die, die uns das antun, noch nicht gekommen. Wenn sie es denn überhaupt bemerken würden, wären diese ganzen „originalzeitdokumente“ ganz schnell weg vom fenster. Die produzenten dieser propaganda (volksaufklärung) gehören auch zu denen, die auf der falschen seite des astes sitzen…

  16. OT aus aktuellem Anlass (das FB-Posting ist 2Std alt):

    Die Thüringer AfD-Landtagsfraktion geht öffentlich auf strikten Konfrontationskurs gegen Lucke und weist die Rücktrittsforderung gegen ihren Vorsitzenden Björn Höcke entschieden zurück:

    https://www.facebook.com/Bjoern.Hoecke.AfD/photos/a.1424703574437591.1073741828.1424631334444815/1565706330337314/?type=1

    Die Sache spitzt sich immer mehr zu. So oder so werden demnächst Köpfe rollen, und ich hoffe inständig, es werden die von Lucke und Henkel sein.

  17. Südländer eröffnet Feuer auf Linienbus-wie lange noch von frechen Forderungen bis zum Bürgerkrieg?

    Gummersbach – In eine gefährliche Situation gerieten am Samstagabend, um 20.09 Uhr, die Busfahrgäste der Linie 361 auf dem Weg von Strombach nach Gummersbach. Vor der Haltestelle Kamp sprang plötzlich ein Mann vor den Bus und nötigte den Fahrer zu stoppen. Der bislang unbekannte Mann mit südländischem Aussehen beschimpfte den Busfahrer, der sehr umsichtig handelte und weder das Fenster noch die Tür öffnete. Wie uns die Polizei auf Anfrage bestätigt, schoss der Aggressor anschließend auf die hinteren Busfenster.

    Der mit einer schwarzen Jacke bekleidete Täter flüchtet anschließend zu Fuß in ein angrenzendes Gebäude. Die sofort hinzu gerufene Polizei fand Projektile im Bus und nahm weitere Ermittlungen und Personenkontrollen vor. Der Täter muss sich unter anderem wegen eines gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr verantworten.

    http://www.oberberg-heute.de/index.php?act=vp&cid=1&pid=16399&hl=bus

    PS: Nur gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr? Für mich wäre das Mordversuch!!

  18. Warum soll man denen spenden?
    Damit die Sachen auf dem Müll landen?
    Vor unserem Asylantenwohnheim liegen die gespendeten Fahrräder auf dem Bürgersteig kreuz und quer hingeschmissen!
    Sieht da inzwischen aus, wie auf einem Schrottplatz!

    https://www.netzplanet.net/leserkommentar-zu-asylheim-gespendete-sachen-weggeworfen-die-nehmen-nichts-gebrauchtes-die-bekommen-geld/

    Auf dem Oranienplatz in Berlin wurden mehrere Container voll mit Sachspenden der Bürger auf die Mülldeponie gekarrt!!!

    Keiner will die „Flüchtlinge“!
    Das sind keine Verfolgten und daher nicht asylberechtigt!
    Briten wollen Rückführung, Ungarn fordert Einwanderungsstopp!

    https://www.netzplanet.net/keiner-will-fluechtlinge-briten-wollen-rueckfuehrung-ungarn-fordert-einwanderungsstopp/

    Schaut Euch die Gestalten an! Wer will die schon?
    Warum sollen wir die nehmen? Ich will die nicht!

  19. Vergangenen Montag fand vor einem Amtsgericht in einer schwäbischen Kleinstadt eine Verhandlung gegen einen Nigerianer wegen Nötigung statt.
    Der Nigerianer ist übrigens anerkannt als Flüchtling, denn er ist homosexuell, was ihn aber nicht davon abgehalten hat, nach seiner Anerkennung als Flüchtling erst mal Frau und Kind(er) in Nigeria zu besuchen.
    Es ging um eine Kamera, die auf dem Gelände der Asylbewerber auf die Mülltonnen gerichtet war, zur Abschreckung gegen illegale Müllentsorgung.
    Dies haben die Refjutschies als Eingriff in ihre Privatsphäre gewertet und natürlich protestiert, indem sie von der Öffentlichkeit gespendete Leintücher mit Parolen beschmierten.
    Das Asylbewerberheim war bereits häufiger Ort verschiedener Drogenrazzien.
    Als schließlich der Hausmeister nicht so verfuhr wie verlangt, wollte man mit ihm (und der ihn begleitenden Kollegin) ins Verwaltungsgebäude, und als diese abgelehnt wurde, versperrte man den beiden Mitarbeitern den Weg.
    Der Weg wurde auch versperrt, als sie dann über den Hintereingang zum Arbeitsplatz wollten. Die beiden flüchteten dann in das nahe Landratsamt, von wo sie die Polizei riefen.
    Die kam und nahm den Rädelsführer fest. Der saß später auf der Anklagebank und kritzelte wichtig in einen Planer von 2010. Kein Witz.
    Als Folge dieser Begebenheit sammelten sich etwa 20 Afrikaner vor der Polizeiwache in dieser Stadt, um gegen die Inhaftierung des Rädelsführers zu protestieren (und natürlich, wie immer, gegen die Verletzung ihrer Menschenrechte, die Abschaffung der Residenzpflicht usw usw usw usw.)
    Der Haken war, dass der mittlerweile aus der erkennungsdienstlichen Behandlung Entlassene die Polizeistation nicht verlassen wollte. Die draußen machten also Randale wegen seiner ‚Inhaftierung‘, der ‚Inhaftierte‘ aber will nicht gehen.
    Zu guter letzt verlegte man also, als der Inhaftierte endlich ging, die Demo wieder auf das Gelände des Asylbewerberheims. Dort ging die Randale weiter mit Megafon, Gebrüll, Geschrei.
    Diesmal wurden die Verwaltungsangestellten daran gehindert, das Gelände in ihren Autos zu verlassen. Sie warteten (in ihrem Feierabend) eine Stunde vor einer Menschenblockade, die dann von der Polizei aufgelöst wurde.
    Die Verhandlung dauerte insgesamt dreieinhalb Stunden. Das Gerichtsgebäude wurde von einigen Dutzend Polizisten abgesichert, denn halb Schwarz-Afrika war zur öffentlichen Verhandlung gekommen. Übrigens ein aufschlussreicher Anblick. Ich glaube, wenn man alle dreißig Schwarzen inhaftiert hätte, hätte man etwa die Hälfte aller Drogendealer der Umgegend gehabt.
    Naja, Drogendealer haben auch Menschenrechte, oder? Denen darf man keine Kameras zumuten.
    Lange Rede, kurz das Ergebnis:
    25 Tagessätze à 5 € wegen Nötigung, also 125 €, den der Angeklagte jetzt von seinem Hartz IV (anerkannter Flüchtling) abdrücken muss.
    Ein völlig entnervtes Gericht.
    Hinterher noch ein Polizist, der mir erklärt hat, weshalb er eine verschärfte Sonnenbrille trägt: Weil man sonst Fotos von ihm macht und ins Internet stellt. Tja, so sieht deutsche Justiz heute aus.

  20. Jeder ist seines Glückes Schmied!

    Oder anders ausgedrückt:
    Jeder der in seiner Heimat nicht bereit ist mit seiner Familie zu leben und zu arbeiten kommt zu uns um mit Hilfe der Politgang und der Lügenmedien das Abendland gegn den Willen der Bürger zu verändern.

  21. Na, die Engländer werden mir immer sympathischer. Jetzt spricht mal einer Klartext. Hoffentlich begreifen das auch die unseren. Jeder Mensch der das ABC und bis 10 zählen kann wird merken das es so nicht weiter geht. Wird jetzt wieder Geheule geben. Asylschnellverfahren einführen und bevor die sich eingewöhnt haben ab zurück. Das wird sich schneller rumsprechen als wir es uns denken.

  22. #20 Carl Weldle (13. Mai 2015 16:00)

    bei einem Bekloppten mit Springerstiefeln und weißen Schnürsenkeln würde der Staatsschutz hyperventilieren und die Lichterketten nähmen kein Ende.

  23. Die Grüninnen können das deutsche Volk gar nicht schnell genug austauschen. Jetzt kommt die Forderung nach Familiennachzug der Asylbetrüger. Schafft es Zb. ein „Arzt“ oder „Ingenieur“ aus Bangladesh nach Deutschland soll die ganze Sippe nachkommen dürfen. Natürlich mit Anrecht auf Asylbetrügergeld. Die Deutschen machen das schon.

    Ich werde meinen Chef jetzt bitten jeden Tag eine Überstunde machen zu dürfen.

  24. @ 20 carl wendle

    Natürlich ist das für normale Menschen ein Mordversuch.

    Aber sicherlich gab es irgendwo und irgendwann vorher
    eine RANGELEI!

    Der daraus resultierende VERBOTSIRRTUM ist dem TRAUMATISIERTEN nicht anzulasten.

    Die Frage, woher der PLUSDEUTSCHE Waffe und Muni hatte zeugt nur
    von fehlender WILLKOMMENSKULTUR!

    (ich glaub es reicht jetzt, mir wird ja selber schlecht)

  25. offensichtlich ist im UK noch der Rest von Selbstachtung, Wille was an Identitaet uebrig blieb zu erhalten vorhanden,

    im Gegensatz von Westeuropa, wo der comb.links/gruen/chaoten.anarcho-Trend, die Menschen mit jahrelanger Verdummungs-Brainwash Berieslung weichgekocht hat, fuer grenzenlosn- intern. Sozialismus/Marxismus all ihre eigene Kultur, Traditionen ueber Bord zu werfen, dafuer sich millionenfach mit Exoten aus Muslimlaendern, Afrikanern (ebenf. ueberw. Muslime) Zigeunern etc. vermuellen zu lassen. Multikulti war das ersehnte Ziel.

    Osteuropa macht offentlich ebenfalls dabei nicht mit, sich Quoten aufs Auge druecken zu lassen, sie wollen ihre Identiaet nicht dem Chaos opfern, recht so.

    Vielleicht kapiert sogar der Deutsche und Westeuropaer nun, wie sie von ihrer momentanen „Politelite“ hinters Licht gefuehrt wurde, betrogen in vielerlei Hinsicht wurde,

    das schlimme ist, dass D keine funktionierende konservative Partei mehr besitzt, da die Mogelkanzlerin die Union als solche zerstoert hat,
    die anderen in Miniparteien sich eher bekaempfen als einheitlich ueber 10% auftreten zu koennen.

  26. Hoffentlich führt es nicht zu einem bewaffneten Konflikt und Ausbruch des WK III, wenn Britische Navy und Bundesmarine auf hoher See um freiwillig Seereisende streiten!
    Die brutalen Briten wollen die Touristen zur See wieder nach Nordafrika geleiten, die dummen Deutschen aber „retten“ und in ihre Sozialindustrie integrieren.

  27. Brillanter Artikel, danke dafür!

    So ähnlich kannte ich das in der Studentenzeit. Oder bei Abenteuerurlauben – und nichts anderes als Abenteurer würde ich diese rüstigen jungen Männer aus Ländern wie Gambia benennen.

  28. #1 atlas (13. Mai 2015 14:45)
    GB hat gewählt und jetzt kommen von dort erstaunliche Vorschläge:

    Sollen die Boote doch umdrehen – heißt es aus der britischen Regierung.

    In einem Gastbeitrag für “The Times” fordert Innministerin Theresa May, Flüchtlingsboote in Zukunft direkt über das Meer zurück nach Afrika zu schicken.

    Die EU solle sich darum bemühen, “sichere Landeplätze in Nordafrika zu schaffen, unterstützt durch ein aktives Rückführungsprogramm”, schrieb May kurz vor der Vorstellung der neuen EU-Flüchtlingsstrategie in Brüssel.

    Genau das ist der richtige Weg das “Flüchtlingsproblem” zu lösen.

    Falsch- das ist purer Populismus, für politisch uninformierte.

    1) Zum einen fehlt es an verlässlichen, afrikanischen Vertragspartnern. Frau May nennt ja auch bewusst keine Staaten, in denen diese „Landeplätze“ geschaffen werden sollen.

    2) Das Zurückschicken ist ein herumdoktern an Symptomen, die Ursachen der Flucht werden so nicht gelöst. Solange Menschen aber hungern oder verfolgt werden, werden sie fliehen. Da sie nichts zu verlieren haben, werden sie derartige Aktionen nicht abschrecken. Es würde ein endloses, teures Katz und Maus-Spiel werden….

    3) Der Vorschlag erinnert an das australische Modell. Nach meinen Informationen verstößt dies aber gegen die Menschenrechte. Werden Flüchtlinge aufgegriffen und beantragen sie dann Asyl, MUSS jeder Antrag geprüft werden. Das ist internationales Recht – Australien verstößt offen gegen dieses Recht, europäische Rechtsstaaten können und dürfen dies aber nicht. Dann müsste man zu Unrechtsstaaten mutieren. Das sehe ich aber, zum Glück nicht.

    Fazit – bevor man billigem Populismus auf den Leim geht, sollte man die Fakten checken. Populisten verkaufen Wolkenkuckucksheime, die mit der Realpolitik nicht das Geringste zu tun haben.

    Falls Sie die Briten verteidigen, fallen Sie übrigens Deutschland und Schweden in den Rücken. Das UK verhält sich seit Jahren unsolidarisch, obwohl auch und gerade seine Politik mit für die Misere in Afrika (und im Irak!!) verantwortlich ist. Die Folgen dieser Politik – eben die Flüchtlinge – überlässt es aber, in einem ungeheuerlichen Akt des Egoismus, eben ausschließlich UNS (und einigen wenigen anderen Staaten). Ich finde, man sollte aus deutscher Sicht nicht diejenigen unterstützen, die uns schaden bzw. sich unsolidarisch verhalten! Man hofft inzwischen ja förmlich auf einen „Brexit“!!

  29. #35 18_1968 (13. Mai 2015 17:21)
    Brillanter Artikel, danke dafür!

    So ähnlich kannte ich das in der Studentenzeit. Oder bei Abenteuerurlauben – und nichts anderes als Abenteurer würde ich diese rüstigen jungen Männer aus Ländern wie Gambia benennen.

    Eine Flucht, auf der man das eigene Leben riskiert, mit einem „Abenteuerurlaub“ zu vergleichen, ist schon recht zynisch. „Rüstige junge Männer“ könnte unsere Volkswirtschaft ja vielleicht auch gut gebrauchen…finden Sie nicht?!

  30. Dankbarkeit? Geschissen drauf.
    Wünsche? Ja gerne.

    Diese Leute sind so wie ihre verehrte Heimat. Archaisch, Faustrecht, Frauenbehinderung und -Nötigung, rassistisch, reflexionsunfähig und abergläubisch. Und hier geben sie keine Ruhe, bis alles wie daheim ist. Vor was fliehen die eigentlich? Vor sich selbst? Das wird ein langes Rennen….

  31. #31 Haremhab (13. Mai 2015 16:53)

    EU stellt neue Flüchtlingsstrategie vor

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/europa/theresa-may-gegen-aufnahmequoten-der-eu-fuer-fluechtlinge-13590937.html

    —————-

    Das verteilen der Flüchtlinge nach Quote auf andere EU-Länder ist auch wieder nur eine Nebelkerze.
    Flüchtlinge die dann nach Ungarn, Tschechien oder Lettland verbracht sind ,werden dennoch alles daran setzen in den goldenen Westen zu gelangen.Dank offener Grenzen kein Problem.

  32. an #4 Athenagoras:

    auf Bäumen zu kompostieren oder in Kirchen Asyl einzufordern? Wer also hat ihnen das alles geflüstert,

    Das mit den Bäumen stimmt nicht ganz. Die machen das schon in der spanischen Enklave Melilla, wenn ihnen irgendwas nicht paßt. Es gehört also zu deren „Kultur“.

    Nur wir blöden Deutschen hier lassen uns davon irgendwie beeindrucken… :O

  33. #37 Euro-Vison (13. Mai 2015 17:29)
    #35 18_1968 (13. Mai 2015 17:21)
    Brillanter Artikel, danke dafür!

    So ähnlich kannte ich das in der Studentenzeit. Oder bei Abenteuerurlauben – und nichts anderes als Abenteurer würde ich diese rüstigen jungen Männer aus Ländern wie Gambia benennen.

    Eine Flucht, auf der man das eigene Leben riskiert, mit einem “Abenteuerurlaub” zu vergleichen, ist schon recht zynisch. “Rüstige junge Männer” könnte unsere Volkswirtschaft ja vielleicht auch gut gebrauchen…finden Sie nicht?!

    Waren Sie schon mal in Gambia, Sie Schwafler? Ich kenne zufällig Land und Leute sehr genau und habe da zweieinhalb Jahre meines Lebens verbracht. Ich weiß, dass nicht ein Gambianer – ich wiederhole: nicht einer! – in irgendeiner Weise verfolgt ist, sofern es sich nicht um einen gesuchten Kriminellen handelt. Von denen riskiert keiner sein Leben, das ist Schwachsinn im Planquadrat. Die riskieren höchstens, in ihren Sippen und Compounds an Reputation zu verlieren, wenn sie nicht Monat für Monat genügend Kohle in die Heimat schicken. Das sind Abenteurer und Glücksritter, zudem äußerst dreist und durchsetzungsfähig, die schon mit einer Adressliste ihrer Ansprechpartner und Bezugsquellen hier einmarschieren, um reibungslos und möglichst ohne Unterbrechung mit dem Drogendealen loslegen zu können. Und unsere Volkswirtschaft braucht die eben nicht, weil 50 % kaum unfallfrei ihren Namen schreiben können und 90 % komplexere Zusammenhänge nicht annähernd begreifen.

  34. Der legitime und menschenwürdige Impuls des human erzogenen Menschen, anderen und bedürftigen Menschen zu helfen, wird bei diesen Ereignissen des Mißbrauchs und der dreisten Undankbarkeit, gepaart mit anmaßenden Forderungen, in sein Gegenteil verkehrt. Er nimmt Schaden, weil Behörden und Politiker nicht die Spreu vom Weizen trennen wollen, weil Illegale zuhauf in den Ländern bleiben dürfen und die Spirale sich immer weiter dreht. Wo bleibt Recht und Gesetz? So lange das so weiter geht, wird der Widerstand wachsen und eines Tages explodieren. Und mit verschärfter Repression wird es das Pendel nur fester in die andere Richtung schlagen!

  35. es wird noch schlimmer werden, wo sollen denn 500000 hin Deutschland? das kann sich selbst Deutschland nicht leisten, aber wir bezahlen ja den Mist …

    Ende des Jahres haben wir ein soziale Schieflage, glaubt mir

  36. #161 Interestedreader (13. Mai 2015 23:56)

    …sexuelle Übergriffe sind nüchtern und sachlich betrachtet eben auch durch den massiven Männerüberschuss in den Altersgruppen 18 bis 35 in unserer Gesellschaft verursacht. Dieser verschärft sich wiederum durch die überwiegende Zuwanderung von jungen Männern.
    bin diesbzgl. auf folgenden aufschlussreichen Blog gestoßen:
    http://societychanges.blogger.de/

  37. OT

    PEGIDA Stuttgart am Sonntag, Martin aus Essen sucht noch Mitfahrer:

    Am Sonntag, den 17.05.15 fahre ich mit dem Auto nach Stuttgart zur ersten Pegida-Demo dort.

    Ich suche noch Mitfahrer aus dem Ruhrgebiet.

    Anfragen werden über pi-Muensterland@web.de weitergeleitet

  38. Ich bin nicht schuld und Verantwortung trage ich auch nicht für die Vergangenheit. Kompletter Blödsinn diese Schuldorgien.

  39. “Rüstige junge Männer” könnte unsere Volkswirtschaft ja vielleicht auch gut gebrauchen…finden Sie nicht?!
    ——–
    Sind die schon vorhandenen Millionen von Arbeitslosen in Deutschland nicht gut zu gebrauchen?

  40. Jeder der in Italien den Ort Pisa besucht hat bekommt den Vorgeschmack.Auf jeden Touristen stürmen 10 Schwarzafrikaner zu die Gürtel, Uhren, Taschen verkaufen wollen mit einer aggressiven Art und Weise der Mitteleuropäer die Sprache verschlägt.Unsere Schwarzafrikaner die keine Chance auf unseren Arbeitsmarkt haben werden uns demnächst genauso nerven.Deutschland wird ein Land der Basare ,Händler und Slums.

  41. #36 Euro-Vison (13. Mai 2015 17:26)

    …purer Populismus, für politisch uninformierte. Das Zurückschicken ist ein herumdoktern an Symptomen, die Ursachen der Flucht werden so nicht gelöst. Solange Menschen aber hungern oder verfolgt werden, werden sie fliehen. Da sie nichts zu verlieren haben, werden sie derartige Aktionen nicht abschrecken. Es würde ein endloses, teures Katz und Maus-Spiel werden….

    Sie unterstellen „Populismus für politisch Uninteressierte, während Ihr Posting doch exakt alle diese Merkmale erfüllt. Wer die Zahl der Flüchtlinge respektive (in Mehrheit) der Wirtschaftsexilanten eindämmen will, wird dies nicht können, indem er signalisiert, daß „immer noch mehr“ kommen sollen, sondern damit genau das Gegenteil dessen erreichen.

    Im Gegenteil: Diese „jungen Männer“, von denen Sie (populistischerweise) schwadronieren, daß man sie in Deutschland gut gebrauchen könne, werden wohl gebraucht, aber in ihren Heimatländern. Bevor wir unser Land mit Afrikanern o. a. fluten, sollten wir vielleicht doch erst einmal daran gehen, unser Arbeitslosenproblem (bei einer Dunkelziffer von bis zu zehn Millionen) in den Griff zu bekommen, was der auch von Ihnen immer wieder postulierten Aussage, die Industrie benötigte Arbeitskräfte aus dem Ausland, gelinde gesagt, nicht nur Lügen straft, sondern auch eines geradezu menschenverachtenden Zynismus überführt.

    Brüssels Politik, nicht nur die populistische faktische Entfernung aller Grenzen, sondern auch deren Marktpolitik, ist zu großen Teilen (mit) hauptschuldig an dem, was wir hier haben.

    Der Vorschlag erinnert an das australische Modell. Nach meinen Informationen verstößt dies aber gegen die Menschenrechte.

    Die Aussage ist darum Unsinn, weil sie nicht zwischen illegaler Einreise von Wirtschaftsasylanten und wirklichen Flüchtlingen nach der Genfer Konvention unterscheidet. Im Übrigen aber zeigt ja gerade Australiens Modell, daß die Methode, Einwanderungswillige auf Booten der Art „Seelenverkäufer“ aufzulesen und erste Hilfe zu leisten, sie dann aber dorthin zu verbringen, wo sie hergekommen sind, anders als Sie behaupten, Wirkung zeigt.

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