prostituionAlle reden von Sex, wir auch! Die Internetspalten der letzten Wochen und Monaten sind voll von Sex-Berichten – kritische, zustimmende, werbende, Sex mit Kindern, Sex mit Tieren, Sex zwischen Frauen, Sex zwischen Männern, Sex zwischen Mann und Frau (eher seltener). Aber kaum jemand spricht über Sex unter Zwang, also die Prostitution. Was häufig übersehen wird: Auch Frauen, die sich angeblich oder vermeintlich „freiwillig“ prostituieren, handeln unter Zwang. Ursache dieses Zwanges sind zumeist (früh-)kindliche Erlebnisse, Vergewaltigungen in der Familie, psychische Zwänge usw. Oft zugedeckt unter einem Schleier von Drogen, Alkohol und Suizidversuchen. (Dies gilt i. d. R. auch in Bezug auf männliche Prostituierte.)

(Von Peter Helmes, www.conservo.wordpress.com)

In unserer versexten Welt denkt kaum jemand an die Opfer. Die Grünen murmeln, auf ihre pädophile Vergangenheit(?) angesprochen, irgendetwas von „Entschuldigung“ und „Wiedergutmachung“ (als ob Geld das Problem und die Schuld löse), gehen dann zur Tagesordnung über und fördern fröhlich die „frühsexuelle Erziehung“, die schon im Kindergarten beginnt. Sie wollen mit den Tatsachen „von früher“ nicht mehr konfrontiert werden, schon gar nicht eine Diskussion darüber führen, was sie den Kindern – Jungen und Mädchen – angetan haben. Sie, die Grünen, haben nichts gelernt, haben nichts verbessert!

Grüne „Selbstwaschanlage“

Sie waschen sich selbst rein, tun so, als sei es ein Betriebsunfall der „frühen grünen Jahre“ gewesen und ereifern sich gleichzeitig über jeden, der ihren Sexplänen in Form der „Bildungspläne“ widerspricht. Was sie da für die „Aufklärung“ der Kinder fordern, ist genau der Nährboden, der Pädophile begünstigt: Kinder als Sex-Objekte!

Die bekannte Publizistin Bettina Röhl schreibt dazu:

„…Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord. Und mitnichten ein grünes Kavaliersdelikt, das man schwerstens bedauert. Ob die Kinder mit physischem oder psychischem Zwang oder mit List dazu gebracht wurden, den Tätern ihren kleinen Körper zur Verfügung zu stellen, ist unerheblich, und die seinerzeitige Zauberformel der Grünen, die den Rand gar nicht vollkriegen konnten, davon herum zu schwafeln, gar wissenschaftlich und moralisch und sexologisch aufgeladen, dass “einvernehmlicher Sex” perfekt und legitim wäre und gar sexuelle Wünsche der kleinen Grundschüler befriedigte, zeigt, wie verderbt, aber auch auf welch niedrigem intellektuellen Niveau die Grünen in jenen Jahren agierten, als Pädosexualität bei ihnen Programm war…“)

EU-Studie tituliert: „Mehr Menschenhandel durch liberales Prostitutionsgesetz“

Es geht nicht nur um Kindersex. Auch zur Prostitution gezwungene Frauen (und Männer) durchleb(t)en dieselben Qualen wie die Opfer-Kinder der Grünen. Doch auch hier dieselbe grünrote „weiße Salbe“: Man tut so, als nehme man die Opfer ernst. Man tut nur so – und macht das Gegenteil. Mit ihrem „Anti-Prostitutionsgesetz“ haben Rote und Grüne, damals (2002) frisch an der Macht, Deutschland zu einem Prostitutions-Paradies gemacht. Seit Inkrafttreten des rot-grünen „Reformgesetzes“ hat sich die Prostitution in unserem Land massiv ausgeweitet. Schlimmer noch:

Nach einer Meldung von „Panorama“ hat die 2002 verabschiedete komplette Legalisierung von Prostitution in Deutschland zu einer Zunahme des Menschenhandels geführt. Forscher der Universitäten Göttingen und Heidelberg haben darin die Auswirkung legaler Prostitution auf den Menschenhandel untersucht und festgestellt, daß es in Ländern mit liberalen Prostitutionsgesetzen wie Deutschland generell mehr Menschenhandel gibt.

In Deutschland, wo Prostitution legal ist, sei der Markt 60 Mal größer als in Schweden, wo Prostitution verboten ist. Gleichzeitig habe Deutschland rund 62 Mal so viele Opfer von Menschenhandel wie Schweden, obwohl die Bevölkerung weniger als zehn Mal so groß ist,

heißt es in dem Bericht.

Damit sei das rotgrüne Prostitutionsgesetz – eines der liberalsten Prostitutionsgesetze der Welt – in der Praxis gescheitert. Eingeführt wurde es im Jahr 2002 eigentlich, um die Prostituierten zu stärken: Neben der Tätigkeit als selbstständige Prostituierte wurde nun auch das Betreiben von Bordellen erlaubt. Prostituierte sollten Arbeitsverträge bekommen, sich sozial- und krankenversichern können, die Kriminalität dadurch verringert werden.

All diese schönen(?) Pläne gingen nicht auf. Eine verschwindend geringe Zahl der Prostituierten (1 Prozent) hat nach Feststellung der Bundesregierung aus dem Jahre 2007 einen Arbeitsvertrag oder eine Krankenversicherung. Geändert hat sich bis heute nichts, auch nicht im Familienministerium – als ob es hier nicht um ein ernstes, ja alarmierendes Thema ginge. Offensichtlich ist es ein „Baba-Thema“, das man nicht laut aufgreift.

„Deutschland, ein Eldorado für Zuhälter“

„Deutschland ist zum Eldorado für Zuhälter und Bordellbetreiber geworden. Laut Gesetz dürfen sie den Frauen sogar Anweisungen erteilen, und wir als Polizei können nur zuschauen. Die Ausbeutung der Frauen geht also immer weiter“,

erklärte der Chef der Augsburger Kriminalpolizei, Klaus Bayerl, zur Lage der Prostitution in unserem Lande, lt.Panorama.

„Dringender Handlungsbedarf“

Typisch für die damalige Riege der rot-grünen Prostitutionsgesetzverfasser jammert die ehemalige SPD-Bundestagsabgeordnete Anni Brandt-Elsweier in der Panoramasendung nahezu hilflos: „Wenn es in der Praxis solche schlimmen Auswirkungen hatte, sehe ich dringenden Handlungsbedarf.“ Was soll das jetzt? Hätte sie damals nur ´mal zugehört! Warnungen hatte es genügend gegeben, aber die kamen „von rechts“, waren also eo ipso untauglich und antiliberal.

Ex-Prostituierte appelliert an Frauenministerin Schwesig

Eine Betroffene, die sich – was im „Milieu“ nicht gerade häufig anzutreffen ist – geschliffen und klar auszudrücken vermag, formulierte jetzt einen Hilferuf an Familienministerin Manuela Schwesig in Form eines Offenen Briefes, der von der Frauenzeitschrift „Emma“ veröffentlicht wurde.

Bereits im November letzten Jahres (2014) erregte die Ex-Prostituierte Huschke Mau erstmals Aufsehen mit ihrem damaligen Offenen Brief. Jetzt ist sie entsetzt über die geplante Reform, greift wieder zur Feder zu einem weiteren Offenen Brief und appelliert an die Frauenministerin: Hören Sie nicht länger auf die Zuhälterlobby!

Bitte lassen Sie uns nicht im Stich!

Sehr geehrte Frau Ministerin Schwesig,

ich schreibe Ihnen heute, weil ich sehe, dass der gerade veröffentlichte Entwurf einer Prostitutionsgesetzreform deutlich die Handschrift der Bordelllobbyisten und Zuhälter trägt. Ich möchte Sie darum bitten, sich endlich mit der Realität im Rotlichtmilieu auseinanderzusetzen anstatt weiterhin Menschen zuzuhören, die das Märchen von der selbstbestimmten, glücklichen Hure erzählen.

Ich bin eine Aussteigerin aus der Prostitution, in der ich zehn Jahre verbracht habe. Ich weiß also gut, wovon ich rede. Die Gründe für den Einstieg waren vielfältig: Eine schwierige Herkunftsfamilie, in der ich durch massive, auch sexuelle, Gewalt gegen meine Mutter und mich traumatisiert worden bin, hat dazu ebenso beigetragen wie das zur damaligen Zeit heftig verbreitete Märchen von der glücklichen Prostituierten. Auch finanzielle Not und die fehlende soziale und psychologische Hilfe haben eine Rolle gespielt.

„Männer, die Ihnen die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten ins Gesicht”

Ja, wenn Sie so wollen, bin ich „freiwillig“ eingestiegen. Ich bin eine von den viel zitierten „freiwilligen Prostituierten“. Aber was ist „freiwillig“, Frau Schwesig, wenn ein von Kindesmissbrauch traumatisierter Mensch diese Entscheidung trifft? Für mich war die Prostitution zunächst ein Aufstieg, denn ich hatte ja gelernt, dass ich, weil ich ein Mädchen bin, so oder so wehr- und rechtlos bin und sexuell missbraucht werde. Also konnte ich ja auch gleich Geld dafür nehmen und mir damit zumindest mein Überleben sichern.

Wenn Sie jetzt glauben, ich wäre ein trauriger Einzelfall, so muss ich Ihnen widersprechen. In den zehn Jahren habe ich viele Prostituierte kennengelernt, und es war keine einzige darunter, die nicht als Kind missbraucht, geschlagen oder als Erwachsene vergewaltigt worden wäre. Den psychischen Zwang, das Trauma immer und immer wieder (in der Prostitution) zu wiederholen und das aufgrund der Gewalttaten gebrochene Selbstwertgefühl habe ich bei so vielen Prostituierten gesehen. Von der Gewalt im Milieu, von den Freiern – die uns Sachen antun, an die Sie nicht einmal im Traum denken möchten – will ich hier gar nicht erst anfangen.

Das sind die Realitäten im Milieu, Frau Schwesig, und das betrifft erstmal nur die „freiwilligen“ Prostituierten. Und ja, auch die bekommen ihre posttraumatische Belastungsstörung, ihre Dissoziation, ihre Drogen- oder Alkoholsucht, weil sie es nicht aushalten. Davon, dass 90 Prozent aller Prostituierten in Deutschland gar nicht aus Deutschland kommen, möchte ich erst recht nicht sprechen. Ihre Phantasie wird ausreichen, sich vorzustellen, wie deren Lebensumstände sind.

Letzten November habe ich einen Offenen Brief geschrieben, weil ich nicht mehr ertragen konnte, dass die Pro-Prostitutionslobby derartige Märchen erzählt wie das von der freien, selbstbestimmten Hure. Den habe ich Ihnen angehängt, falls Sie mal lesen möchten wie es wirklich ist, sich zu prostituieren. Warum hören Sie das so selten? Erstens, weil die Pro-Prostitutionslobby uns einschüchtert (seit dem Brief bekomme ich sehr böse Mails, werde verhöhnt und bedroht) und zweitens, weil wir Aussteigerinnen zu traumatisiert sind, um zu sprechen.

„Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine post-traumatische Belastungsstörung hat”

Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen, denn die Freier, das sind ihre Männer, und die tragen das, was sie im Bordell gelernt haben – nämlich, Frauen zu verachten, zu kaufen, zu quälen – in die Schlafzimmer ihrer eigenen Frauen hinein. Die Gesellschaft wird brutalisiert, Frau Schwesig. Es ist eine Endlosschleife: Wird Prostitution legalisiert, mehrt sich die Nachfrage – weil Männer lernen, dass es in Ordnung ist, sich Frauenkörper zu kaufen, Grenzen zu übertreten, Macht zu missbrauchen. Das Angebot steigt, was bedeutet: Es gibt auch mehr Zwangsprostitution. Das wiederum vermehrt die Akzeptanz von Prostitution in der Gesellschaft, die Nachfrage steigt wieder usw.

90 Prozent aller deutschen Männer waren bereits einmal im Bordell. Jeder Dritte tut es regelmäßig. Wissen Sie, was in deren Köpfen vor sich geht, Frau Schwesig? Ich weiß es, denn ich habe es in den Puffzimmern erlebt. Die Männer, die Ihnen heute freundlich die Hand schütteln, spucken morgen einer Prostituierten während des Aktes ins Gesicht, erfreuen sich an ihrem Würgen, wenn sie das Sperma schlucken muss, und lernen, Genuss am Frauenquälen zu haben. Möchten Sie in so einer Gesellschaft leben? Das kann nicht Ihre Vision sein!

Es wird nie eine geschlechtergerechte Gesellschaft geben, solange Männer Frauen kaufen und missbrauchen können. Und es gibt auch keine „saubere“ Prostitution!

Ich bitte Sie inständig darum, sich nicht nur bei den ProstitutionsbefürworterInnen umzuhören, die übrigens meistens von BordellbetreiberInnen gesteuert werden.

Greifen Sie noch tiefer in den Sumpf, landen Sie bei Menschenhändlern und dem Organisierten Verbrechen. Hören Sie auch TraumatherapeutInnen und Aussteigerinnen zu. Die Prostitutionslobby spricht NICHT für uns Prostituierte und Ex-Prostituierte! Sie besteht aus nicht einmal 100 Personen, die uns, die 300.000 Prostituierten in Deutschland, NICHT vertreten, sondern uns einschüchtern und gegen unsere Interessen arbeiten!

Wir wollen diesen Job nicht machen. Wir brauchen keine Legalisierung! Wir brauchen keinen, der behauptet, wir wollten keine Anmeldung, keine Kondompflicht usw.! Doch, die wollen wir! Und am liebsten wäre uns, wir müssten diesen Job nicht mehr machen. Und die Männer, die uns missbrauch(t)en, würden bestraft. Wir brauchen Alternativen, keine weitere Entfesselung der destruktiven, menschenverachtenden Kräfte im Milieu!

„Auch Frauen, die sich nicht prostituieren, sind von Prostitution betroffen”

Liebe Frau Schwesig, es ist noch nicht so lange her, dass ich ausgestiegen bin: drei Jahre. Mit 18 hatte ich meinen ersten Freier. Wissen Sie, was ich die zehn Jahre lang, die ich in der Prostitution war, in der ich geschlagen, vergewaltigt, retraumatisiert, verachtet, entmenschlicht und an Leib und Seele krank gemacht worden bin, am meisten gebraucht hätte? Hilfe und eine sensibilisierte Gesellschaft, die mir nicht unterstellt, ich wolle mich „ausleben“ und hätte auch noch Spaß an dem Missbrauch im Milieu.

„Ich kenne keine Prostituierte, die das freiwillig macht. Ich kenne keine Ex-Prostituierte, die keine posttraumatische Belastungsstörung hat. All die Frauen, die ich kenne, sind kaputtgemacht worden in der Prostitution.“

Bitte verbieten Sie diese menschenunwürdige Prostitution. Und wenn Ihnen das noch nicht möglich ist, so schränken Sie sie bitte so stark wie möglich ein. Vielen Dank dafür, dass Sie meinen Brief gelesen haben.

Huschke Mau

(Original erschienen bei „Emma“)

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141 KOMMENTARE

  1. Immer die gleiche Leier: Verbieten. Und? Dann findet es eben wieder im Untergrund statt.

  2. Ich kann nur sagen: Bitten wir Akif Pirincci um eine ordentliche Erwiderung! 😀

    Noch eine Anmerkung: Wer illegal als Nutte in Deutschland arbeitet, der sagt bei einer Durchsuchung/Razzia/Überprüfung immer, dass man sie gegen ihren Willen usw usf. Sonst würde ja die Nutte eine Straftat/Ordnungswidrigkeit und Steuerhinterziehung begangen haben.

    Allerdings sollte man natürlich gegen OK in diesem Bereich massiv vorgehen. Und das heißt: Gegen Türken und Araber vorgehen.

  3. Jaja verbieten, verbieten und verbieten.
    Und weil die eine Nutte keine anderen Nutten kennt die es freiwillig machen, sind gleich alle durch Umstände dazu gezwungen worden ihre Beine breit zu machen.

    Durch das Verbot verhindert man aber eben auch nicht die Ursachen die tatsächlich Frauen in die Situation gebracht haben das man sie körperlich dazu zwingen konnte sich zu prostituieren.

    Jedenfalls ist das auch nur eine der weiteren Versuche durch solch ein emotionales Thema
    den Staat dazu zu bringen weiter Bürger vorschreiben zu können was sie mit ihren Körper machen dürfen und was nicht !

  4. Peter Helmes, Konservendose aus dem 19. Jahrhundert.

    Nebenberuflich vermutlich Imam, so scheint seine Argumentation.

  5. Sehr guter Artikel. Auch wenn einige es nicht begreifen.

    #2
    Natürlich wird dann auch Prostitution im Untergrund stattfinden, aber es wird keinen Straßenstrich und keine Zeitungsanzeigen geben. Das wird die die Sache erschweren. Im übrigen findet Drogenhandel auch im Untergrund statt, und trotzdem würde niemand auf die dämlich Idee kommen, Drogen zu legalisieren (außer den superdämlichen Grünen).

  6. Seht gut, dass PI endlich mal auch dieses Thema aufgreift.

    Es ist sehr wichtig und man muss sich die Hintergründe gut betrachten um entsprechend das Richtige in die Weg zu leiten.

    Hier wo ich wohne prostituieren sich welche die sonst einfach unter armseligsten Bedingungen existieren müssen, noch unwürdiger wie als Prostituierte oder einfach verhungern.
    Als Prostituierte bekommen sie Geld, und können auch nein sagen wenn sie nicht wollen … zumindest in unserer Ecke.
    Natürlich kommen viele damit nur schlecht klar und greifen zu Drogen.
    Ich denke in Europa ist die Problematik noch vielschichtiger.

  7. Es gibt schon auch viele Frauen, die gerne etwas härter angefasst werden oder solche, die Freude an häufig wechselnden Partnern haben.

    Ob das jetzt eine neue Entwicklung ist aufgrund gesellschaftlicher Akzeptanz, Verlotterung der Sitten, allgegenwärtigem Sex in den Medien, Druck auf junge Mädchen von Südländern etc., sei dahingestellt, es ist aber schon so.

    Wir können ja auch nicht sagen, eigentlich sollten logisch gesehen keine Muslime in Deutschland leben und Ansprüche stellen, Sie sind aber nunmal trotzdem da. Nur weil es Sie in Preußen kaum gab, ist es leider ein Faktum das sie hier sind und für Frauen und Ihre Sexualität gilt das ganz ähnlich.

    Was meint eigentlich Joschka Fischer mit seinen Ukraine-Visa zu dem Thema?

  8. Zu diesem Thema einfach folgenden Text in eine Suchmaschine eingeben: „Türkische Männercafe’s , Sex für fünf Euro.“

  9. Ist mir ein bisschen viel wirrwarr dieser Artikel, kommmt irgendwie nicht auf den Punkt, was jetzt genau die Message ist ist mir unklar.

    Verbieten?!

    Und warum? Weil angeblich auch die Frauen, die denken es freiwillig zu tun es eigentlich auch nicht freiwillig tun, weil sie in ihrer Kindheit vergewaltigt wurden oder sonstiges.

    Glaub ich nicht. Man kann schnelles Geld verdienen, das lockt. Wers nicht glaubt google z.B. nach Schwesta Ewa, die rappt jetzt über ihre Erfahrungen.

    #7 leichtzumerken (28. Mai 2015 20:23)

    Ich kann dir aus dem Stegreif mehrere gute Gründe für eine Legalisierung auch harten Drogen nennen, obwohl ich nicht die Grünen wähle.

  10. Gibts da eigentlich auch ne Bertelsmann-„Studie“, wieviel der Luden Deutsche sind und wieviel Bereicherer.

    Würd mich echt mal interessieren.
    Ich glaub, der deutsche Lude stirbt langsam aus.

  11. Angesichts der Tatsache,was eine Prostituierte in der Zukunft über sich rutschen lassen muss (Wie erinnern uns,Prostituierte für Asylanten),bin ich sogar für einen Prostitutionsstop,die können einem Leid tun.

  12. Die größten Heuchler sind die besten Kunden im
    Etablissement.In Frankreisch wurde mit Herzinfakt
    der Bischof von Paris aus einem Edelpuff hinausgetragen.Er predigte jeden Sonntag von der Kanzel herab gegen Hurerei und Nutten.

  13. Dass Deutschland nach der rotgrünen „Reform“ ein Paradies für Prostitution und Menschenhandel geworden ist, ist bekannt und nicht verwunderlich. Was die Linken in die Hände nehmen usw.

    Der Ex-Prostituierten Huschke Mau von „Emma“ traue ich allerdings nicht. Nicht, dass Frauen in diesem Gewerbe nicht schlimmste Freier erleben, nur: ich bin mir sicher, dass nicht alle Männer Sadisten sind, so wie sie es darstellt – oder mithilfe von Emma es darstellen sollte.

    Alice Schwarzer und Team machen Politik. Sie sind keinesfalls glaubwürdig. Auch Emma gehört zur Lügenpresse, wenn auch auf ihre eigene Art.

  14. OT: Fly Emirates (HSV Hamburg) : Klaiber Markisen (KSC Karlsruhe) 0 : 1.

    Weiter so! 🙂

  15. also der Prostitutionsverbotskampagne der homosexuellen Tante Emma darf man nicht folgen. Zu viel Schaden haben solche homosexuellen ‚Experten‘ bereits angerichtet.

  16. #13 Baronlerouge

    Das stimmt,und der Iman in meiner Stadt starb im Puff an Herzkasper!!

    P.S.Hoffentlich hat der Iman vorm Sex eine Kurz-zeitehe abgeschlossen hihi

  17. Es ist die immer gleiche linke Leier … eitle und totalitäre Köpfe fühlen sich durch „Menschen, die keine guten Startchancen“ haben gestört und wollen die Symptome verbieten.

    Es ist immer die Frage, ob man „Arme“ oder Menschen mit schlechter Bildung/schlechter Kindheit die eigene Entscheidung lässt sich für die (für sie!) bessere von zwei mäßigen Alternativen zu entscheiden – oder einfach den eigenen Maßstab totalitär und mit gesetzlicher Gewalt anderen überstülpt – das ist die linke Denke.

    Übrigens gilt der „Zwang“ etwas zu tauschen (also zu arbeiten) FÜR JEDEN VON UNS.
    Fragt 99% der Prostituierten – alle sagen immer, „ja, ich will was anderes machen“ – aber eben nicht für 1/100 des Lohns Floristin sein, wie es irgend einem Linken (oder denkfaulen Konservativen) ins Bild passen könnte. Die wollen sich auch was leisten in ihrem Leben und da sie für die freiwillige Kooperation (Handel)eben nicht für andere Fertigkeiten von anderen Geld geboten bekommen, machen sie das. Aber nicht, weil sie „müssen“ – sondern, weil sie keine Lust haben, wie alle anderen die wenig zu bieten haben, wenig Geld zu verdienen.

  18. # 13 baronlerouge

    welcher bischof war das? meinst du den erzbischof lustiger?

  19. OT Wichtig
    Urlauber und Einheimische stöhnen über „Flüchtlings“-Invasion auf Kos / Griechenland.
    Das ist dort ein Vorgeschmack auf die Zustände in ganz Deutschland.
    focus

  20. ot

    Eines der angeblich größten Bordelle Europas steht auf jeden Fall schon mal vor der Pleite.

    http://www.spiegel.de/politik/ausland/ukraine-glaeubiger-muessen-um-milliarden-fuerchten-a-1036092.html

    Die Ukraine steht kurz vor dem Bankrott – jetzt hat Präsident Poroschenko ein Gesetz unterzeichnet, mit dem das Land die Rückzahlung der Auslandsschulden per Moratorium verhindern kann.

    Den Gläubigern drohen Milliardenverluste.<<

    ……………………………………….

    Ich glaub, ich hab mein (unser?) Problem gefunden………

    🙂 omg, what a fxxk……….

    Es besteht also noch Hoffnung für uns 😉

    http://www.spiegel.de/wissenschaft/medizin/schlaf-laesst-vorurteile-schwinden-studie-a-1035968.html

    Vorurteile sind tief in unserem Gehirn verankert, dachte man bisher.

    Nun zeigt sich: Mit der richtigen Technik lassen sie sich quasi über Nacht ausradieren.

    Können Mädchen kein Mathe? Sind Neger häufiger kriminell?
    Obwohl Rassismus und Geschlechterklischees längst der Vergangenheit angehören sollten, sind sie im Gehirn vieler PI-News-Leser nach wie vor gespeichert – teils ohne, dass es ihnen bewusst ist.

    Das zeigt die Polizeigewalt gegen Schwarze in den USA, aber auch Studien, in denen Vorurteile subtil ermittelt werden.<<

    hfs

    Have a nice day.

  21. (Original erschienen bei „Emma“)

    Man, man, man…
    PI veröffentlicht die feministische Propaganda von Alice Schwarzer.

    GEHT’S NOCH?

  22. #1 Bonn

    Prostitution gehört wie früher verboten.
    ————————–
    Sofort!
    +++++++++++++++++++++++
    #2 Zwiedenk

    Immer die gleiche Leier: Verbieten. Und? Dann findet es eben wieder im Untergrund statt.
    ————————-
    Mord oder Diebstahl sind auch verboten.

    Willst das auch legalisieren, weil es trotzdem Mörder und Diebe gibt?

    Der Unterschied ist, dass sie Straftaten sind und keine normale Handlungen!

  23. Also sowas, gleich das 9te Wort eures Textes über Prostitution heißt Spalten. Geht’s noch! Spalten?!

    Ja wasfür Spalten? Das ist doch total gender-unkorrekt, was ihr da verbratet! Welche Spalten welches der 57 möglichen Geschlechtspermutationen ist denn da gemeint, hä?
    Wollt ihr das ganz ungeschminkt meiner Phantasie etwa überlassen, ihr enthemmten Sauferkel?

    Wollt ihr mich tatsächlich mit eurem Dreck moralisch inwendig verderben, hä?

    Werdet mal konkret, und quält nicht andauernd an mir Unschuldslamm herum mit eurem unmoralischen Schund, ihr Schweine!

    Cis-, trans-, Arsch-,’german mut’-Spalten,Vaginal-, Lust-, Frust-Spalten, LGBT-queer-Spalten, Claudia-Roth-Spalten oder gar Volker Beck-…, Kommentar-Spalten, AfD-Spalt(ung)en, Scham- und/oder überhaupt Lippen-Spalten, Schamlappen-, Schamlumpen-Spalten, feuchte oder Trockenfutt-Spalten? Welche von den “Feucht-Gebieten” sind denn gemeint,hä?

    Hic Rhodos, hic salta!

  24. Schmeißt die (vorbestraften und im Milieu tätigen) Türken und Araber aus Deutschland raus, dann haben wir hier 90 Prozent weniger Gewalt und Erpressung (auch im Prostitutions-Bereich), 90 Prozent weniger Mord, Körperverletzung und Totschlag.

    Ganz einfach.

    Es muß nur endlich eine patriotische, anständige Führernatur auftauchen und die Massen begeistern.

  25. Nicht zu fassen, jetzt auch hier Moralapostel. Naja mancg´her PIler ist ja sehr anfällig dafür wie die ISSLAM gläubigen. WIDERLICH diese Moralapostel.
    Das älteste Gewerbe der Welt – das zweitälteste ist ja bekanntermaßen die Spionage – wird KEIN Gesetz der Welt aus der Welt schaffen.
    Auch falsch!!!
    Die Linken und Grünen waren nie die traditionellen Freunde der normalen Prostitution, die waren mit wenigen Ausnahmen ehr die Gegner derselben wie Frau Alice Schwarzer die überall nur Zwangsprostitution wittern. Da treffen sich die linken und rechten Moralapostel. Schwarzer behauptete sogar bar jeder Kenntnis dass eine Domina (auch Postitution auch wenn es nicht zum sex. Akt kommt) das aus Zwang täte. Ich stehe auf alle Fälle für sexuelle Freiheit unter ERWACHSENEN (!!!!!!!!!!!).
    Kein Zurück in die spießigen 50er Jahre

  26. #1 Bonn (28. Mai 2015 20:05)
    Prostitution gehört wie früher verboten.

    Das gab es tatsächlich früher – in den sozialistischen Ländern.
    Muss man den alten Schwachsinn wirklich wiederholen?
    Ausgerechnet hier auf PI?
    (Wenn es Ironie ist, soll sie so gekennzeichnet werden – nicht jeder hat so viel Humor)

    Diskutieren kann und soll man über Arbeitsbedingungen / Vermeidung der Ausbeutung / Schutz von Krankheiten usw.

    Rot-Grün ist z.B. vorzuwerfen, dass sie BOCKSCHEIN (regelmäßige medizinische Kontrolle der Prostituierten) abgeschafft haben.
    de.wikipedia.org/wiki/Bockschein
    Viele Freier wissen es immer noch nicht und denken, dass sie bei Prostituierten einigermaßen sicher sind –
    sind sie aber nicht!

    #6 Energy (28. Mai 2015 20:20)
    Peter Helmes, Konservendose aus dem 19. Jahrhundert.
    Nebenberuflich vermutlich Imam, so scheint seine Argumentation.

    Anzumerken ist nur, dass Konservendose nicht gleich KONSERVATIV ist.
    Um die Verwechslung zu vermeiden, soll man lieber über Dinosaurier sprechen.

  27. Aber kaum jemand spricht über Sex unter Zwang, also die Prostitution.

    Der Autor soll schon wissen:
    FAST JEDE ARBEIT WIRD UNTER ZWANG GEMACHT.
    Man ist gezwungen zu arbeiten um Geld zu verdienen, das er zum anständigen Leben braucht.
    Die Ausnahmen sind möglich (Berufung, Arbeit = Hobby), aber sehr selten.

    Was aber der Autor eigentlich will, habe ich nicht verstanden.

    Dass er „Emma“ (das Blatt der halbverrückten Alice Schwarzer) zitiert, lässt vermuten, dass er für das Verbot der Prostitution ist.
    So ein Schwachsinn soll aber auf PI nicht diskutiert werden, sonst sinkt das Niveau ins Bodenlose.

  28. Gibt genug Frauen die dieses Gewerbe selbst gewählt haben. Denn soviel Geld verdient man nicht als Krankenschwester, Rechtsanwalts-gehilfin, Bäckereifachverkäuferin usw. Selbst als weibliche Führungskraft eher selten. Wir hatten genug mit Frauen zu tun, die freiwillig im Milieu waren. Gut, alle wollten das anfangs nur kurz machen um ordentlich Geld zu verdienen. Um danach eine Boutique auf Mallorca aufzumachen oder ähnlicher Quatsch. Manche haben oftmals halbtags noch irgendwo gearbeitet (Verkäuferin, Kindergärtnerin, Angestellte usw. somit in der Krankenversicherung). War früher alles anders. In den Städten gab es die Puffs. Auf den Land eher seltener. Nur ganz wenige. Jeder wusste wo das war und was dort abgeht. Wurde aber nicht viel drüber geredet.Den Kindern wurde von den Eltern gesagt, dass sich um „Irrenhäuser“ oder ähnliches handelt. Wurde toleriert alle hielten sich an die Spielregeln. Normalerweise kannte man sich. Bei den Betreibern wusste man mit wem man es zu tun hat. Alle vierzehn Tage gingen die Damen auf das Gesundheitsamt und man brauchte nur den „Bockschein“ zu überprüfen.
    Und wenn es nicht lief, man konnte immer was machen mit der „Förderung der Prostitution“. War immer eine sichere Eintrittskarte. Bis in die Achtziger ging das gut (Außnahmen vielleicht Sonderstatus wie Hamburg).Dann kamen die Kulturbereicherer. Sie brachten ihre „Bordellkultur“ mit. Auch die Russen waren nicht ohne. Ende der Neunziger fingen dann alle paar Dörfer selbst auf kleinen Orten Olgas und Swetlanas an zu werkeln. In den Städten gelang es ihnen manchmal sogar die Albaner zu verdrängen. Dieses Phänomen ist aber schon wieder abgeflaut. Dann kam rot-grün und es ging bergab. Gut, „Förderung der Prostitution“ war aus Sicht der Frauen ein wenig hilfreicher Straftatbestand. Die Betreiber, die sie gut behandelten und ein adäquates Ambiente vorhielten, machten sich strafbar. Dieser Umstand bedurfte einer Reformierung. Rot-Grün ist aber zum Nachteil der Frauen über das Ziel hinausgeschossen. Die hatten sogar vor, die verdachtsunabhängigen Milieu-Kontrollen abzuschaffen. Mit deren man immer der Ausländerinnen habhaft werden konnte, die illegal oder auf 3monats-Besuchsvisa eingereist waren und werkelten. Bzw. Frauen die nebenbei noch staatliche Unterstützungsleistungen erhielten.
    Durch die Bordell-Kultur der Orientalen (Türken und Araber) ist das in den letzten Jahren natürlich ausgeufert. Die agieren als Betreiber sind aber auch groß in der Nachfrage. Bei denen ist Gewalt gegen Frauen ausgeprägter und gehört zu deren Kulur. Gerade z.B. Türken gegenüber Bulgarinnen. Die Leute wären überrascht (gerade die Linken und Grünen) wieviel von den Orientalen sich in diesem Metier bewegen. Als Betreiber offiziell oder manchmal im Hintergrund bzw. als Fußvolk. Deutsche gibt es in diesem Bereich kaum noch. Höchstens als Handlanger. Und bei den Orientalen kriegt man keinen rein. Die halten alle zusammen. Kennen sich aus ihren Heimatdörfern bzw. sind über ihre Kultur verbunden.
    Kurz gesagt: Die momentane Lage haben wir rot-grün zu verdanken. Die brauchen sich nicht als Retter aufzuspielen. Aber Leute verarschen können sie ja ganz gut. In allen Bereichen des Lebens.

  29. Die offene Perversitaet in Laendern der westlichen Welt ist – wie Korruption, Verrat an der eigenen Stammbevoelkerung, Inkompetenz und staatliche Luegenpropaganda, versagende Justiz etc.

    vergleichbar mit dem letzten Stadium untergehender Grossreiche der Antike.

    Auch diesmal werden die Anzeichen nicht truegen.

  30. Absolut notwendig dieser Text. Man muss entweder zur Freierbestrafung übergehen, oder wenn diese, nicht greift ein Totalverbot in Angriff nehmen.Die Leitlinien und Orientierungsmuster müssen auf die christliche Zweierkiste gelegt werden.(beim jetzigen Rechtszustand sind auf alle Fälle die Grün-Linken im „Recht“ mit ihrer Sexualisierung).
    Solwodi sollte hier gestützt werden.

  31. @#5 Pro West Meines Wissens ist in den meisten US-Bundestaaten die Prostitution nicht gestattet und in Kanada haben wir die Freierbestrafung.Und nebenbei:Die Zulassung der Pornografie geschah auf Grundlage einer bestimmten Auslegung des „Freien Rede“.

  32. Ein ausgezeichneter Artikel!

    Es ist doch schizophren: Tausende junger Osteuropäerinnen müssen perversen alten Männern in Deutschland zu Diensten sein und weder die Roten noch dir Grünen noch die Gutmenschen interessiert das. Aber wehe einer kritisiert den Islam oder die Masseneinwanderung. Dann sind diese Heuchler wieder da…

    Es ist eine Schande, was wir Dank den Rotfaschisten und Grünfaschisten für abscheuliche Verhältnisse bekommen haben. Einen moralischen Saustall haben die aus Deutschland gemacht. Von den menschlichen Tragödien ganz zu schweigen…

    Eine Schande!!!!

  33. Und was die Prostitutionsverteidiger hier im Kommentarbereich angeht:

    Man sollte alle die, die Prostitution für richtig befinden, zwingen, mal selbst für eine Woche anschaffen zu gehen. Da können sie erleben, was für Gesindel in deutschen Bordellen ein und aus geht. Leute aus den niedrigsten sozialen Schichten, häufig Ausländer, alt, verschwitzt, fett, dreckig, und die seit Wochen keine Dusche mehr von innen gesehen haben….

    Wie könnte ein vernünftiger Mensch der Meinung sein, dass man das einer jungen Frau zumuten kann????

  34. #32 Schüfeli (28. Mai 2015 21:52)
    Aber kaum jemand spricht über Sex unter Zwang, also die Prostitution.

    Der Autor soll schon wissen:
    FAST JEDE ARBEIT WIRD UNTER ZWANG GEMACHT.
    Man ist gezwungen zu arbeiten um Geld zu verdienen, das er zum anständigen Leben braucht.
    Die Ausnahmen sind möglich (Berufung, Arbeit = Hobby), aber sehr selten.

    Was aber der Autor eigentlich will, habe ich nicht verstanden.

    Dass er „Emma“ (das Blatt der halbverrückten Alice Schwarzer) zitiert, lässt vermuten, dass er für das Verbot der Prostitution ist.
    So ein Schwachsinn soll aber auf PI nicht diskutiert werden, sonst sinkt das Niveau ins Bodenlose.

    #############

    Dass du nicht kapierst, worum es geht, wundert hier niemand, ausser vielleicht Viva und Pro West.

    Obwohl es in dem offenen Brief steht.

    Wenn es legitim ist, dass Männer Menschen mieten um ihre sexuellen Machtgelüste befriedigt zu bekommen, macht das etwas mit der Gesellschaft.
    Schnallst du nicht, gell?

    Schau in den Spiegel.
    Lies deine frauenverachtenden Kommentare.

    DAS macht es!!!

    Wer hier bei pi das Niveau sinken lässt, siehst du ebenfalls beim Blick in den Spiegel.

    Der Artikel und der offene Brief sind sehr gut, wenn man Frauen als Menschen sehen kann und nicht bloß als Löcher.

    Den letzten nötigen Beweis für deine unzureichende Hirnfunktion lieferst du indem du fast zynisch normale Arbeit mit Prostitution gleichsetzt.

    Hättest du ne Tochter ( mein Mitleid hätte sie), würdest du ihr natürlich raten, Karriere als Prostituierte zu machen.Ganz pragmatisch.
    Ist krisensicher.

    Typen wie dich wirds schließlich immer geben.

  35. Demnächst auch bei uns (bis auf das mediterrane flair):

    Das Flair ist mediterran, es gibt kilometerlange Sandstrände, Sonnengarantie – und obendrein auch noch preiswerte Reiseangebote: Die griechische Insel Kos ist bei Urlaubern beliebt.

    Allerdings herrscht unter Touristen derzeit getrübte Stimmung: Denn seit die Schleuserwege von der Türkei nach Italien stärker kontrolliert werden, landen immer mehr Flüchtlinge auf der Insel, die rund 3,5 Kilometer vor dem türkischen Festland liegt. Sie kommen aus Afghanistan und Syrien und führen den Menschen vor Augen, dass andernorts Krieg und Elend herrschen.
    Flüchtlinge waschen ihre Kleidung im Meer

    Wenn die Urlauber Wein und Bifteki genießen wollen, schauen hungrige Flüchtlingsaugen zu.

    Wo Touristen flanieren und sich sonnen, sitzen jetzt auch junge Frauen – teils mit Kopftuch – und waschen ihre Kinder und ihre Kleidung im Meer. Oder am Straßenrand, wo sie bisweilen auch Abfall zurücklassen.
    (….)

    Junge Männer hocken im Schatten der Bäume oder stehen in Grüppchen herum, während Europäer in ihrer Sportkleidung vorbeijoggen oder an Eisläden anstehen.
    (….)

    Der Anblick der Flüchtling sei nicht erfreulich, sagte Urlauber Louis Laro der „Daily Mail“. Dabei geht es dem Schulleiter aus dem niederländischen Breda gar nicht um den gedämpften Urlaubsgenuss: „Das führt einem vor Augen, was den Rest von Europa in den nächsten Monaten erwartet. Die Menschen können ja nicht alle in Griechenland bleiben.

    http://www.focus.de/politik/ausland/wie-in-einem-fluechtlingscamp-urlauber-jammern-fluechtlinge-ueberrennen-die-griechische-insel-kos_id_4711794.html

  36. Hallo #37 Zoni!

    Wie recht du hast mit:

    Einen moralischen Saustall haben die aus Deutschland gemacht. Von den menschlichen Tragödien ganz zu schweigen…

    Eine Schande!!!!

    Wir sind vom Regen in die Jauche gekommen!

    Und das auf ALLEN Gebieten!

  37. Der Text widert mich an. Das ist Propaganda nach Linkenschema. „Ja, eigentlich ist die Gesellschaft schuld, die Umstände, die Kindheit, etc. pp. aber bloß nicht das Individuum. Los, wir müssen etwas verbieten!“

    JEDER ist für sein Leben und sein Handeln selbst verantwortlich.

  38. #36 sirius
    #39 Diedeldie

    Ihre emotionalen hier geäußerten Gedanken, sind nicht ein Beleg moralischer Überlegenheit, sondern Beispiel dafür wie sehr sie im kleinen Rahmen denken.

    Ähnlich wie Linke gerne Rocker und Nazis dafür benutzen um z.B. eine Verschärfung des Waffenrechts zu erreichen, mit dem Ziel, die gesamte Bevölkerung zu entwaffnen, wollen Linke auch mit diesem Thema lediglich den Staat weiter dazu drängen das Prinzip des Selbsteigentums weiter zu verletzen.

    Menschen wie sie, die auf diesen Zug aufspringen, kommen nicht nur damit in ethische Widersprüchlichkeiten, sondern machen sich bewusst oder unbewusst zu Handlangern von Fremdbestimmern und den schlimmsten Sozialisten überhaupt.

    Und wie ich schon des Öfteren geschrieben habe, bringt diese Faulheit die sich darin ausdrückt seine Welt mit Gesetzen schön zu kleistern, überhaupt nichts.

    Machen sie selbst was, anstatt Verantwortung immer nur abzugeben !

  39. ot

    #23 Wutmensch

    Nur die frei blonden bitches reißen es raus 😉

    http://www.barenakedislam.com/2015/05/28/greece-thousands-of-muslim-illegal-aliens-from-syria-afghanistan-set-up-camps-and-turn-popular-greek-island-of-kos-into-an-islamic-hellhole/

    GREECEGaza: Thousands of Muslim illegal aliens from Syria & Afghanistan set up camps and turn popular Greek island of Kos into an Islamic hellhole.

    i-am-an-immigrant-ukMUSLIM boat people from Syria and Afghanistan and British holidaymakers have clashed on Kos, as the illegals have turned the Greek island, popular with cheap package deals, into a ‘disgusting’ hellhole.

    As families – enjoying some summer sun with their kids during the half term break – relax on sun loungers on the beach, just a yards away scores of Muslim parasites and thugs have set up camp, sleeping on cardboard boxes with rubbish strewn everywhere.<<

    ……………………………………….

    http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Uebersicht/Fluechtlinge-und-Polizisten-rennen-um-die-Wette

    Mit einem „Lauf gegen Rassismus“ will die Türkische Jugend Niedersachsen (TJN) am 30. Mai am Maschsee ein Zeichen gegen Diskriminierung setzen. Neben den türkischen Jugendlichen selbst werden an dem Lauf auch mehrere Flüchtlinge sowie voraussichtlich einige Teams der Polizei teilnehmen.

    HannoverGaza/Negersachsen. Die positive Reaktion der Polizei zu dem Lauf habe ihn sehr gefreut, sagt Semih Senyüz, Vorsitzender der TJN. Der Verein organisiert den „Lauf gegen Rassismus“ in diesem Jahr erst zum zweiten Mal, als Aktion vor allem gegen den Alltagsrassismus, den türkische Jugendliche erleben, wenn sie sich etwa mit ihren ausländischen Namen um eine Arbeitsstelle bewerben wollen.

    In diesem Jahr kam bei der TJN aber vor dem Hintergrund der Flüchtlingsdramen auf dem Mittelmeer die Idee auf, mit dem Lauf auch ein Zeichen der Solidarität mit Asylbewerbern zu setzen. „Das ging auch an uns nicht spurlos vorbei“, sagt Senyüz.

    Über eine Flüchtlingsorganisation wurde der Kontakt aufgenommen. Es fanden sich mehrere Flüchtlinge, die am Sonnabend nach Pfingsten mit an den Start gehen wollen. Ein Flüchtling soll außerdem eine kurze Ansprache halten, in der er auf sein Schicksal aufmerksam macht, so Senyüz. Insgesamt erwarten die Organisatoren 100 bis 150 Teilnehmer beim Anti-Rassismus-Lauf, darunter auch mehrere Landtagsabgeordnete.

    Die Idee, auch die Polizei einzuladen, kam relativ spontan, nach den Nachrichten von mutmaßlichen Misshandlungen eines Flüchtlings in einer Gewahrsamszelle der Bundespolizei am Hauptbahnhof Hannover. Der grüne Landtagsabgeordnete Belit Onay aus Hannover bot an, einen Kontakt zur Polizeidirektion Hannover sowie der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Deutschen Polizeigewerkschaft (DPolG) herzustellen. Es sei eine gute Gelegenheit für die Polizei, ein Zeichen zu setzen gegen das Bild, das von den Vorfällen am Bahnhof ausgegangen sei, sagte Onay.

    Welche Teams für die Polizei antreten, ist noch offen, die Bereitschaft ist aber vorhanden. „Wir versuchen, etwas auf die Beine zu stellen. Wir wollen eine Mannschaft aus der GdP schicken und schauen, was wir sonst noch anbieten können“, sagte GdP-Landeschef Dietmar Schilff. Die Einladung der TJN hätte man auch angenommen, wenn es nicht zu dem Vorfall am Bahnhof gekommen wäre. „Wenn wir eingeladen werden, dann kommen wir auch“, so Schilff.
    Der Gewerkschaftschef sagt, er habe den Eindruck, dass der Vorfall am Bahnhof als Einzelfall wahrgenommen werde. „Aber er trifft natürlich die Polizei als Ganzes“, sagt er.<<

    ………………………………………..

    http://www.barenakedislam.com/2015/05/28/australia-muslim-bitch-threatened-to-slit-a-police-officers-throat-and-punched-another-in-the-face-during-anti-terror-raids-last-september/

    Have a nice day.

  40. #43 Pro West (28. Mai 2015 23:13)

    Ich mache mehr, als nötig sein müsste, wenn Deutsche Männer sich drauf zurückbesinnen würden, was einen Mann einmal ausgemacht hat.

    Frauen zu mieten und wie Dreck anzusehen jedenfalls war s nicht ( allein).

    Ich mache mich übrigens gern zum Handlanger von Sozialisten, wenn ich damit Handlangern von Kinderfickern und Vergewaltigern in die Parade fahren kann!
    Und alle, die sich Pro Prostitution aussprechen, machen sich zu solchen.
    Denn das Benutzen DÜRFEN von Menschen gegen Bezahlung (30€) , fördert auch Kindesmissbrauch.
    Und Vergewaltigung.

    Das weiß man, wenn man logisch denken kann.

    Kann aber nicht jeder, wenn er seine Gelüste damit plötzlich selbst beschneiden müsste.

    Die anderen….die sollen gefälligst.

  41. Wegen der Prostitution habe ich übrigens auch kein Mitleid mit den Zwangsarbeitern in Qatar.

    Eine schicke Erfahrung für die Männer.

  42. Oh, Bordsteinschwalben!

    Deswegen können ja auch die perversen Säcke aus der Politik die Ukraine nicht schnell genug in der EU haben. Da braucht man auch keine Visa-Affaire mehr, um an Frischfleisch zu kommen.
    Dumm blos, daß die Damen da den höchsten HIV-Anteil europaweit haben und mit diesem Alleinstellungsmerkmal auch international mit führend sind.

  43. Ist es mir gestattet, auf dem Blog »Politically incorrect« eine politisch inkorrekte Frage zu stellen?

    Wie sollen deutsche Männer bei dem uns von seiten der Politik zwangsweise auferlegten Männerüberschuß ohne Prostitution künftig auf ihre Kosten kommen?

    Daß es selbst bei einem Verhältnis von zwei zu eins noch immer ein paar auf dem Partnermarkt erfolgreiche Herren geben wird, steht außer Frage, aber dies ändert nichts an der Tatsache, daß wir uns längst in einem »Reise nach Jerusalem«-Spiel befinden, in dem der eine den anderen vom Stuhl (bzw. von der Dame) schubst.

    Sollen die übriggebliebenen deutschen Herren also auswandern? Dies kann doch nicht im Sinne einer konservativen Weltanschauung sein …

    Zum wahren Grund, weswegen Feministinnen (Achtung, der obige Artikel stammt aus der »Emma«!) die Prostitution so sehr bekämpfen, hat Akif Pirincci übrigens das Nötige gesagt. Es soll an dieser Stelle nicht nochmals wiederholt werden.

  44. Freiwillige heterosexuelle Prostitution bedeutet: Da ist zuerst eine Frau, die macht ein Angebot.
    Und kein Mensch kann sich in irgendeiner Form „schuldig“ machen, wenn er ein Angebot annimmt.

    Wer käme auch auf so eine bescheuerte Idee wie Frau Huschke Mau, jemand anderem zuerst ein Angebot zu machen und sich dann hinterher zu beschweren (!), dass der andere dieses Angebot angenommen hat?

    Der britische Philosoph John Stuart Mill schrieb in „On Liberty“:

    „The only freedom which deserves the name is that of pursuing our own good in our own way, so long as we do not attempt to deprive others of theirs, or impede their efforts to obtain it. Each is the proper guardian of his own health, whether bodily, or mental or spiritual. Mankind are greater gainers by suffering each other to live as seems good to themselves, than by compelling each to live as seems good to the rest.“

    (Hervorhebung von mir.)

    http://www.goodreads.com/quotes/293079-the-only-freedom-which-deserves-the-name-is-that-of

    Soll heißen: Jeder Mensch ist für sich selbst verantwortlich.

    Bei den Juristen heißt das: Volenti non fit iniuria – dem (oder der) Einwilligenden geschieht kein Unrecht:

    http://bit.ly/1BssEKN

    Sonst müsste man ja z.B. auch männliche Pornodarsteller bestrafen, denn Pornographie ist ja auch nichts anderes als „Prostitution mit Kamera“.

    Und wenn man Prostitution wirklich als „kriminelle Handlung“ ansehen wollen würde, dann wäre es, so gesehen, die Prostituierte, die zu dieser Handlung anstiftet, denn von ihr geht ja die Initiative aus, sie macht zuerst das Angebot.

  45. #41 martin67 (28. Mai 2015 22:52)

    Einen moralischen Saustall haben die aus Deutschland gemacht. Von den menschlichen Tragödien ganz zu schweigen…

    Kein Wunder, werden wir doch von einer ethisch, geistig und moralisch vollkommen verwahrlosten politischen Kaste regiert!

  46. #49 _Kritiker_ (28. Mai 2015 23:47)

    Bei den Männern, die größtenteils jetzt aus Nordafrika, dem Balkan und sonstwo nach Deutschland kommen, dürften die wenigsten auf dem traditionellen „Partnermarkt“ (also wo ein bißchen auf Status, Ausbildung, kultureller Hintergrund etc. geachtet wird) eine Chance haben. Die üblichen Ausnahmen gibt es natürlich immer.
    Problematisch wird der Männerüberschuss eher in den milieus dieser „Neubürger“, von wo dann noch größere Probleme in die Restgesellschaft ausgehen werden (Vergewaltigungen etc.).

  47. #45 Diedeldie

    Ja das glaube ich sogar das sie sich nur all zu bereit erklären mit dem roten Pack gemeinsame Sache zu machen –
    Rote Gewalttäter gegen Menschenhändler, wobei das eine ja nicht das andere ausschließt.

    Die grundlegende Regel ist aber einfach das Menschen andere Menschen nicht zu etwas zwingen dürfen.

    Zu definieren auf welche Art und Weise das ja passieren oder nicht passieren könnte, verhindert aber nicht die eigentliche Tat.

    Und das sie jeden Menschen eine
    „Pro-Prostitution-Einstellung“ nachsagen, weil er sich nicht ihrer widerwärtigen Methoden anschließen möchte, da derjenige weiß das es nun mal auch Frauen gibt die Spaß an unmoralischen Dingen haben (für mich als Adventist ist es unmoralisch), dies aber nicht die Freiheiten anderer einschränkt, ist schon diabolisch anmutend.

  48. „Die bekannte Publizistin Bettina Röhl schreibt dazu: „…Die Vergewaltigung eines Kindes ist ein kleiner Mord. Und mitnichten
    ein grünes Kavaliersdelikt, das man schwerstens bedauert.

    Wer wählt diese Drecks Partei noch die so etwas jetzt bedauert, hier gibt es nichts aber auch wirklich nichts mehr zu bedauern, außer!

    Kinder sind heilig und jeder aber auch wirklich jeder der sich an einem Kind vergreift gehört ohne groß nach zu fragen an ort und stelle erschlagen.

    So ein Fall wie: Sebastian Edathy zeigt doch schon einmal von wo der Wind weht. Er wird zu 100% immer noch gern gesehn und das auf jedem Kindergeburtstag, weil! Geld ist macht.

    Einfach nur noch widerlich.

  49. #54 1291 (28. Mai 2015 23:58)

    (….)Wenn ‚Lutz‘ dann nackt ist, können die Kinder – ganz der Intention der BZgA entsprechend – die Genitalien der Puppe ‚entdecken‘, ’schauen‘ und auch ‚fühlen‘, also anfassen! Passend spielbereit dabei ist dann auch die Puppenpartnerin ‚Linda‘ mit ihrer Scheide, die während des Vortrags der BZgA allerdings noch nicht präsentiert werden konnte (aber in der frühkindlichen Sexualerziehungsbox auf jeden Fall mit enthalten sein soll).

    BZgA-Empfehlungen: Thematisieren, Aufgreifen, Sex-Puppen platzieren

    Nach der ‚Einführung‘ der beiden Sexualerziehungspuppen bräuchten diese übrigens nicht in die Kindergartenbox zurückgepackt werden, denn sie können in den Kuschelecken der Einrichtungen einfach zum Spielen platziert werden; ‚Lutz‘ und ‚Linda‘ liegen für die Kleinen dann immer griffbereit. Wichtig sei es der BZgA, mit den Kindern die Sachen zu thematisieren und aufzugreifen und zwar so, wie es den Kindern gefällt.(…)

    Ich vermute, dass Daniel Cohn-Bendit einer der ersten Käufer dieser „Kindergartenbox Sexuelle Vielfalt“ sein wird……

  50. Prostitution ist die vollkommene Entmenschlichung.
    Kein Mensch auf der Welt hat 10 mal Lust auf Sex
    am Tag.
    Schon gar nicht mit Wildfremden.
    Und natürlich ist das schon gar nicht mal.

    Wo sind denn eigentlich die Grünen?
    Die kläffen doch sonst schon bei jeden mißhandelten
    Mistkäfer rum.

  51. Der dümmste PI Beitrag, den es jemals gab.

    Wird die Prostitution verboten, geht es den Sexarbeiterinnen erst recht schlecht – und die Vergewaltigunsrate schnellt rapide nach oben, siehe Skandivanien.

    Bitte keine EMMA-Propaganda und katholischen Dogmatismus (was ja beides bekanntlich auch total verlogen ist) auf PI.

    Insb. linke wie rechte EU-Bonzen (und zwar gerade diejenigen, die die Prostitution am liebsten gänzlich verbieten wollen) gehören zu den größten Kosumenten dieser.

  52. #56 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 00:03)

    #49 _Kritiker_ (28. Mai 2015 23:47)

    Wie sollen deutsche Männer bei dem uns von seiten der Politik zwangsweise auferlegten Männerüberschuß ohne Prostitution künftig auf ihre Kosten kommen?

    Für ihre Rechte Kämpfen anstatt staatlich erlaubt Frauen gegen Geld zu vergewaltigen!

    Den Vergewaltigungsvergleich überlese ich einmal …

    Aber was sollen Rechte – welche eigentlich? – nützen, wenn es schlicht und einfach mathematisch nicht aufgeht?

  53. Naja,ohne Nutten wird ja auch noch die Hand im Jenseits schwanger.Das kommt als Problem dazu,wohin mit den vielen Kindern?

  54. #62 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 00:25)

    Aber sich schmollend in die Ecke setzen, weil mehr männliche Einwanderungs-Konkurenz und man selber als Weichei keine Frau mehr abbekommt und stattdessen dann in den Puff zu rennen, ist mit Sicherheit nicht der große Wurf zur Lösung ihres angesprochenen Problems!

    Nicht jeder, der auf dem Arbeitsmarkt Schwierigkeiten hat, ist ungebildet, unfähig oder unwillig.
    Nicht jeder, der ähnliche Probleme auf dem Partnermarkt erfährt, ist ein »Weichei«, mittellos oder aus einem sonstigen Grund ungeeignet.
    Sie machen sich das Problem zu leicht. Wenn man sich ins Gedächtnis ruft, daß die Damenwelt nicht nur hinsichtlich der Brieftasche, sondern auch des Alters ungern nach unten oder auch nur auf selbem Niveau heiratet, stehen beispielsweise derzeit 500.000 30jährige deutsche Herren 350.000 20jährigen deutschen Damen gegenüber.
    Gehen wir davon aus, daß 90 % verpartnert sind, resultiert daraus ein Männerüberschuß von 175.000 freien 30jährigen Herren zu 35.000 freien 20jährigen Damen, also bereits fünf zu eins.
    Sowohl der Arbeitsmarkt als auch der Partnermarkt sind kaputt. Bei ersterem glauben zunehmend weniger Menschen die Lüge vom »Fachkräftemangel«, weil sie in ihrem privaten Umkreis die Augen öffnen. Beim Partnermarkt dauert die Erkenntnis ein wenig länger – vermutlich deswegen, weil es noch »ehrenrühriger« ist, dauerhafte Partnerlosigkeit als dauerhafte Arbeitslosigkeit einzugestehen.
    In beiden Fällen ist die mathematische Ausgangslage jedoch eindeutig.

  55. ot

    http://www.focus.de/wissen/mensch/ueber-nacht-zum-gutmenschen-amerikanische-forscher-finden-heraus-vorurteile-koennen-im-schlaf-abbauen_id_4712645.html

    Über Nacht zum „Gutmenschen“.

    Mit einem speziellen Training ist es möglich, rassistische und sexistische Vorurteile im Schlaf abzubauen. Das zumindest behaupten amerikanische Forscher. Doch deutsche Forscher warnen bereits vor allzu großer Euphorie.

    http://europenews.dk/de/node/94398

    Schockierendes Ergebnis einer Umfrage auf der Webseite AlJazeera.net, die zum Fernsehsender Al Jazeera Arabic gehört.

    Die Befragten antworteten mit der überwältigenden Mehrheit von 81 Prozent, dass sie die islamische Terrorgruppe IS unterstützen und die Eroberungen in der Region gut finden.

    http://www.bbc.co.uk/newsbeat/article/32405092/manchester-terror-suspect-living-freely-in-denmark

    A terror suspect from Manchester who is banned from returning to Britain is living freely in Denmark, Newsbeat can reveal.<<

  56. Liebe deutsche Männer,

    Prostitution und Pornographie fördern die Geilheit und Triebhaftigkeit. Aber diese Form der Sexualität ist dekadent und seelenlos. Sie verdirbt den Charakter und zerstört die Seele der Konsumenten und Opfer, der Männer und Frauen.

    Liebe Männer, besinnt Euch auf die echten Werte unserer Kultur: z.B. Anstand, Mut und Fürsorge.

    Schützt Eure Frauen und Kinder anstatt Euch zu phallustieren. Der Islam ist auch deshalb so stark, weil unsere Gesellschaft so verkommen ist.

    Es grüßt Euch eine lebenserfahrene Frau

  57. Vielleicht sollten wir es machen wie die Schweden: Dort kommen die Freier in den Knast und nicht die Prostituierten. Die Schweden sind ja schließlich feministisch – und im Gegenzug männerfeindlich (vor allem wenn es sich um weiße Männer handelt). Dumm nur, dass es dort eine der weltweit höchsten Vergewaltigungsraten gibt (aber OK, das liegt auch an anderen bekannten Gründen). Von den Schweden lernen heißt siegen lernen
    😉

  58. #66 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 00:46)

    #64 _Kritiker_ (29. Mai 2015 00:41)

    Sie machen sich das Problem zu leicht.

    Sie sind aber witzig!

    Sie haben doch als einfache Lösung die Prostitution dafür genommen, damit Männer noch was zum “Stechen” haben…

    Wer macht sich denn da die Lösung zu einfach???

    Das Problem ist da, wird aber bestimmt nicht im Puff gelöst!

    Nun, ich denke, Sie haben mich schon verstanden und wissen, daß ich keineswegs behauptet habe, Prostitution würde die mathematischen Divergenzen in irgendeiner Hinsicht lösen.
    Was den gesellschaftlichen Sprengstoff betrifft, den diese Problematik beinhaltet, bietet das Angebot von Prostitution aber tatsächlich eine spürbare Linderung.
    Es wird zwar von Feministinnen immer wieder gern angeführt, daß Freier und potentielle Vergewaltiger eben nicht genau deckungsgleich wären, aber wie Schweden beweist, gibt es eben doch eine (wenn auch kleine, aber auswirkungsstarke) Schnittmenge, welche dazu führt, daß die Vergewaltigungsrate spürbar steigt.
    Während vor dem Prostitutionsverbot in Schweden 1999 der Anstieg der Vergewaltigungen hauptsächlich auf das Konto der Migranten ging, ist es nun die heimische Bevölkerung, welche selbigen verursacht – in Norwegen übrigens dito.
    Zufall? Keineswegs …

  59. #69 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 00:59)

    Linderung ist ja weder Heilung noch dauerhafte Lösung!

    Für das Ausgangsproblem gewiß nicht.
    Zur Verhinderung, daß auch Deutschland irgendwann Vergewaltigungsraten wie in Skandinavien bekommt (diese hatten sie vor dem Prostitutionsverbot übrigens nicht), trägt diese Linderung jedoch zweifelsohne in Form einer Zwischenlösung bei.

  60. #39 Diedeldie (28. Mai 2015 22:50)
    Dass du nicht kapierst, worum es geht, wundert hier niemand, ausser vielleicht Viva und Pro West.

    Dann erkläre uns bitte gnädig, worum es nach deinem Verständnis geht.

    Wenn es legitim ist, dass Männer Menschen mieten um ihre sexuellen Machtgelüste befriedigt zu bekommen, macht das etwas mit der Gesellschaft.

    Sexuelle Machtgelüste gibt es bei Sado-Maso (übrigens sowohl als Beherrschung wie auch als Unterwerfung), aber die meisten Männer brauchen es nicht.

    Ansonsten kann man Menschen für alle mögliche Dinge mieten (die heißen dann Arbeitnehmer). Das gilt nicht als unsittlich.

    Anzumerken ist noch, dass es zahlreiche Versuche gab, den ältesten Beruf der Welt zu verbieten. Es hat jedoch niemals gelungen, Prostitution auszumerzen, sondern nur für schlechtere Bedingungen für Prostituierte gesorgt (da keine Kontrolle des Staates / der Öffentlichkeit möglich).

    Schau in den Spiegel.

    Habe ich gerade gemacht – gefällt mir.
    🙂 🙂 🙂

    Lies deine frauenverachtenden Kommentare.

    Kann keine finden – da hast du mich mit jemandem verwechselt.

    Der Artikel und der offene Brief sind sehr gut, wenn man Frauen als Menschen sehen kann und nicht bloß als Löcher.

    Ich mag Frauen (nicht bloß als Löcher, sondern ganz), insbesondere Blondinen.
    Dich mag ich auch, Diedeldie. 🙂

    Den letzten nötigen Beweis für deine unzureichende Hirnfunktion lieferst du indem du fast zynisch normale Arbeit mit Prostitution gleichsetzt.

    Nun, man kann lange philosophieren, welche Arbeit normal ist und welche nicht.
    Z.B. ob es ehrenwerter ist, sich sexuell zu prostituieren oder als PolitikerIn.

    Stattdessen schlage ich dir ein Experiment vor.
    Frag ein Paar Prostituierte, warum sie Klos nicht putzen wollen.
    Da wirst du einiges erfahren, was für dich neu ist
    (bei solchen Fragen ist allerdings Vorsicht und ein gewisser Abstand geboten).

    Hättest du ne Tochter (mein Mitleid hätte sie), würdest du ihr natürlich raten, Karriere als Prostituierte zu machen. Ganz pragmatisch.

    Meine Tochter könnte selbst entscheiden, was sie macht. Ganz pragmatisch.

    Typen wie dich wirds schließlich immer geben.

    Da hast du Recht, liebe Diedeldie.
    Und solche Typeninnen wie du auch. 🙂
    Und das ist gut so.
    Denn ohne Widersprüche gibt es keine Entwicklung (siehe Dialektik). 🙂

  61. #56 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 00:03)

    (…) Für ihre Rechte Kämpfen anstatt staatlich erlaubt Frauen gegen Geld zu vergewaltigen!

    Gegenfrage: Wann ist denn Sex zwischen zwei Menschen für Dich keine Vergewaltigung?

    Nur, wenn beide ineinander verliebt sind?

    Nur, wenn beide einen Orgasmus bekommen?

    Oder wann genau?

    Aus einem „Welt“-Artikel von 2013:

    (…)Der Mann geht zu seiner Frau und hat Lust. Sie hat keine Lust. Sie will aber nicht sagen, „Hugo, ich hab heute keine Lust“, weil sie das gestern und vorgestern auch schon gesagt hat und weil sie ihn eigentlich liebt und weil sie ihn eigentlich nicht verletzen will und weil es ja eigentlich auch nicht schlimm ist, was er will. Also sagt sie: „Komm rauf.“ Ein bisschen wie im Bordell, nur dass es nichts kostet.(…)

    http://www.welt.de/print/die_welt/vermischtes/article120909808/Kein-Sex-in-der-City.html

    Ist das jetzt Deiner Meinung nach auch eine „Vergewaltigung“, weil der Ehemann mit seiner Ehefrau Sex hatte, obwohl die eigentlich keine Lust dazu hatte?

    Oder was ist der Unterschied?

    Außerdem: Es ist doch Heuchelei so zu tun, als würde Geld bei Sex außerhalb der „offensichtlichen“ Prostitution nie eine Rolle spielen und die Frauen dort nur aus „Lust und Liebe“ Sex haben.

    Einer der bekanntesten Filme mit Marilyn Monroe aus den 1950er Jahren hat den Titel: „Wie angle ich mir einen Millionär?“

    Und dieser Titel ist heute noch bei vielen Frauen Programm:

    https://www.youtube.com/watch?v=utjEcdQJFU8

    Wie gesagt: Es ist die pure Heuchelei – auch wenn man sieht, wie viele Männer nach der Scheidung ausgenommen werden wie eine Weihnachtsgans.

    Ich habe schon von manchem Mann nach der Scheidung gehört: „Da wäre ich mit regelmäßigen Puffbesuchen weit billiger weggekommen.“

  62. #45 Diedeldie (28. Mai 2015 23:34)

    Ich mache mich übrigens gern zum Handlanger von Sozialisten, wenn ich damit Handlangern von Kinderfickern und Vergewaltigern in die Parade fahren kann!
    Und alle, die sich Pro Prostitution aussprechen, machen sich zu solchen.
    Denn das Benutzen DÜRFEN von Menschen gegen Bezahlung (30€) , fördert auch Kindesmissbrauch.
    Und Vergewaltigung.

    #46 Diedeldie (28. Mai 2015 23:38)
    Wegen der Prostitution habe ich übrigens auch kein Mitleid mit den Zwangsarbeitern in Qatar.
    Eine schicke Erfahrung für die Männer.

    Liebe, Diedeldie,
    ich würde sagen, du sollst ein Beruhigungsmittel nehmen und dir ein Paar Tage Ruhe gönnen.
    Ansonsten überlege dir, ob du vielleicht psychologische Hilfe brauchst.

    Und das meine ich jetzt ERNST.
    Weil du mir doch irgendwie sympathisch bist.

  63. #46 Diedeldie (28. Mai 2015 23:38)

    Wegen der Prostitution habe ich übrigens auch kein Mitleid mit den Zwangsarbeitern in Qatar.
    Eine schicke Erfahrung für die Männer.

    Was ist das für eine völlig absurde und zynische Aussage?

    Bist Du wegen der Zwangsarbeiter auf den Baustellen in Katar auch gegen freiwillige Bauarbeit, die ordentlich bezahlt wird?

    Übrigens, auch bei uns in Deutschland gibt es Ausbeutung von Bauarbeitern:

    https://www.youtube.com/watch?v=ZqCapFqHJPk

    http://www.dgb.de/themen/++co++5f53e9a8-8202-11e4-a97a-52540023ef1a

    Also: Bauarbeit verbieten?

  64. Wenn die Unterschiede im erzielbaren Einkommen allzu eklatant werden, gibt es manchmal überraschende Entwicklungen. Das war vor allem nach dem Zusammenbruch des Ostblocks gut zu erkennen.

    In Bukarest lernte ich einmal einen interessanten Taxifahrer kennen. Vor der Wende war er ein führender und europaweit anerkannter Fachmann für Kristallographie.

    Warum wurde er zum Taxifahrer?

    Weil er als Taxifahrer das Fünffache verdienen konnte.

    In Minsk lief ein weltweit anerkannter Physiker und Spezialist für Nanotechnologie eines Tages an einem Kiosk vorbei. Als er sich ein Snickers kaufen wollte, staunte er nicht schlecht. Er wurde von einem Kollegen bedient, den er noch vor wenigen Wochen am Institut gesehen hatte.

    Als Kioskbetreiber verdiente er das Zehnfache.

    Wenn ich diese Geschichten irgendwelchen Deutschen erzählte, lachten sie nur.

    „Tja“, sagte ich. „Ist nur so: wenn du einem deutschen Professor das Fünffache seines Gehaltes bieten würdest, dann fährt er eben auch Taxi. Und wenn du ihm das Zehnfache bieten würdest, betreibt er für dich auch einen Kiosk.“

    Da blieb ihnen das Lachen meist im Halse stecken.

    Um zum Thema überzuleiten: in Jelzins Russland wurden einmal Gymnasiasten im Fernsehen nach ihren Traumberufen befragt.

    Die Antworten waren eindeutig. Die Jungs wollten zur Mafia. Und die Mädchen wollten durch die Bank Prostituierte werden.

  65. #34 rock (28. Mai 2015 21:56)
    Die offene Perversitaet in Laendern der westlichen Welt ist – wie Korruption, Verrat an der eigenen Stammbevoelkerung, Inkompetenz und staatliche Luegenpropaganda, versagende Justiz etc.
    vergleichbar mit dem letzten Stadium untergehender Grossreiche der Antike.
    Auch diesmal werden die Anzeichen nicht truegen.

    Nun, die Prostitution war in den sozialistischen Ländern verboten. Das hat Sozialismus aber nicht gerettet.

    Andererseits gab es viele sehr erfolgreiche Gesellschaften, die sexuell freizügig waren.
    Z.B. in der Antike war die Prostitution völlig normal (Sex wurde religiös nicht als Sünde betrachtet) oder sogar ehrenwert (Tempelprostitution)
    und das nicht nur in den Phasen des Niedergangs, sondern fast immer.

    Die Großreiche der Antike sind nicht wegen des Sexualmorals zugrunde gegangen, sondern weil es ein ethnisches Lebenszyklus gibt und jedes Reich deswegen irgendwann verschwindet.
    Mehr siehe hier:
    http://www.pi-news.net/2011/11/ist-der-niedergang-europas-noch-zu-stoppen/

    Fazit:
    Freizügige Sexualmoral ist noch kein Zeichen der Degeneration.

    Die andere Anzeichen wie Korruption usw. sind zuverlässiger.
    Die Diagnose für den Westen stimmt natürlich.

  66. #38 Zoni (28. Mai 2015 22:41)
    Und was die Prostitutionsverteidiger hier im Kommentarbereich angeht:
    Man sollte alle die, die Prostitution für richtig befinden, zwingen, mal selbst für eine Woche anschaffen zu gehen. Da können sie erleben, was für Gesindel in deutschen Bordellen ein und aus geht. Leute aus den niedrigsten sozialen Schichten, häufig Ausländer, alt, verschwitzt, fett, dreckig, und die seit Wochen keine Dusche mehr von innen gesehen haben….

    Hmmm…
    Ich würde sagen, man soll nicht eigene Erfahrungen verallgemeinern.

    Aber über die Arbeitsbedingungen soll man natürlich reden.
    Dafür muss allerdings die Prostitution legal sein.

  67. Wow. Vor ein paar Tagen ein Artikel, in dem sich auf Gott als natürliches Recht berufen wurde. Heute ein Artikel, der fordert, Prostitution zu verbieten. Erweitern wir doch unser Spektrum nun um christlichen Fundamentalismus.

    1. Wer mit wem ins Bett steigt, geht niemanden anderes etwas an. Auch, und gerade nicht, wenn dabei auch Geld den Besitzer wechselt.

    2. Ich schränke Nummer 1 nur insofern ein, dass Prostitution ein Beruf ist und dementsprechend Steuern zu zahlen sind.

    3. Ich habe großen Respekt vor diesen Frauen (und Männern). Was ich so an männlichen Wesen auf deutschen Straßen sehe – da könnte man mir 100 000 Euro die Stunde bieten, ich würde mich eher umbringen als mit so einem ins Bett zu gehen.

    4. Wenn Prostitution verboten wird, wo sollen denn alle unsere neuen Fachkräfte ihren Druck ablassen?

  68. Korrektur #80 Schüfeli (29. Mai 2015 02:36)

    Die Großreiche der Antike sind nicht wegen der Sexualmoral zugrunde gegangen, sondern weil es einen ethnischen Lebenszyklus gibt und jedes Reich deswegen irgendwann verschwindet.

    PS
    Irgendwie spinnt die Rechtschreibprüfung der Textverarbeitung.

  69. omg, was sind das denn für coole Themen heute hier. Sex und Fußball. Da hab ich doch direkt zum Titten&Arsch-Blatt BLÖD umgeschaltet und habe auch gleich was gefunden.
    Ein „Mann“, ein „Arbeitsloser“. Soso. Aha.
    SO sieht Marco M.(26) aus Sömmerda (in Sachsen) ! aus:
    Immer dieselbe Frisur, immer die gleiche Kapuze :kotz: Guggstdu:
    http://www.bild.de/regional/leipzig/mordversuch/mann-raste-polizisten-fast-tot-41133920.bild.html

    Der Arbeitslose war im August 2014 ohne Führerschein und mit gefälschten Kennzeichen in einem VW Golf in Erfurt unterwegs gewesen.
    Als ihn Polizisten kontrollieren wollten, gab er Gas. Die Beamten verfolgten ihn in eine Sackgasse.
    Statt aufzugeben, legte Marco M. den Rückwärtsgang ein, raste auf Erik R. (27) zu.

  70. @#85 VivaEspana (29. Mai 2015 03:09)

    Du kommst zu spät.
    Diedeldie ist schon weg. 🙂
    Hat heute gekämpft wie Löwin, alle Achtung (#39 Diedeldie (28. Mai 2015 22:50)).

    PS Fuhr Marco M. frustriert aus dem Puff bzw. was hat es mit dem Thema zu tun?

  71. #86 Schüfeli (29. Mai 2015 03:34)
    Ja, ich kam viel zu spät, habe aber den Disput Diedeldie vs. Schüfeli mit Begeisterung nachgelesen. *kaputtlach*
    :Supi: auch Schüfelis Kommentar und Parolen-Neukreation zu „German Bein“. *köstlichamüsier*

    Marco B. hat insofern mit dem Thema zu tun, da das PI-Puff- und Fußball-Thema mich zu BLÖD geleitet hat.
    Da hätte ich wohl doch lieber ein OT setzen müssen.:8O:
    Gut möglich, dass er aus dem Puff kam. Er hat ja sonst nichts zu tun.:smile:
    Vielleicht hat er bei Zustand nach VH-Amputation keinen hochgekriegt?

    Richter Markus von Hagen: „Der Angeklagte hat keinen Respekt vor dem Menschenleben anderer.“

    Das kommt nämlich davon.

  72. #82 Fredegundis (29. Mai 2015 02:38)

    4. Wenn Prostitution verboten wird, wo sollen denn alle unsere neuen Fachkräfte ihren Druck ablassen?

    Sicher opfert sich Alice Schwarzer für alle Huren (im Namen des Feminismus).

    Ob die Fachkräfte dieses Opfer akzeptieren, ist allerdings nicht sicher.

  73. Sehr guter Artikel und der sehr bedrückende Bericht einer Ex-Prostituierten.

    Dieser von den triebhaft gesteuerten Politeliten unübersehbare Wahnsinn ist für alle Teile der Bevölkerung erniedrigend, zivilisationszerstörend und entmenschlichend.

    In Deutschland sind es stets kleine, kranke und verbrecherische Cliquen, die sich in Politik und Medien die Meinungsherrschaft sichern.
    Es ist bedrückend zu sehen, wie manipulierbar die Bevölkerung ist. Was tun wir unseren wenigen Kindern eigentlich noch an, welche Zukunft muten wir ihnen noch zu?

  74. #7 leichtzumerken (28. Mai 2015 20:23)

    „…Natürlich wird dann auch Prostitution im Untergrund stattfinden, aber es wird keinen Straßenstrich und keine Zeitungsanzeigen geben“

    Ich habe zwar keine Ahnung wie alt Sie sind, aber zu Zeiten des „Verbotes“ gab es sowohl das eine wie das andere, die Anzeigen eben nur verklausuliert. Und mal als Bekenntnis: Ich gehöre zu den 90 %.

  75. It is the money stupid.
    Es ist die fehlende Möglichkeit in Ost-Ländern zu ausreichendem Einkommen zu kommen.
    Übrigens seit Putin in Russland an der Macht ist,
    gibt es im Westen weniger Nutten von dort.
    Aber ein noch größeres Tabu ist die Sache mit dem Geld aus Geld machen …
    Dadurch, dass dies hier nicht entzaubert wird gibt es für mich immer weniger Gründe PI zu besuchen …

  76. #91 deed (29. Mai 2015 06:50)

    Übrigens seit Putin in Russland an der Macht ist,
    gibt es im Westen weniger Nutten von dort
    ===========================================
    in Das korrupte Imperium: Bericht aus Rußland von Kerstin Holm von Deutscher Taschenbuch Verlag (1. November 2006)
    kommt das so rüber, dass junge Russinnen seit Putin nicht mehr Nutte im Westen als Traumberuf sehen.

  77. Na klar ist Prostitution ein Tabu Thema.Wer hat denn schon Lust auf das Nudelholz?!

  78. ich zitiere mal einige meiner Mitstudentinnen:

    „Bevor ich Putzen gehe oder sonst wie anstrengend Geld dazu verdiene, mache lieber ‚Escort-Service‘ mit Vollprogramm“

    Das ist mein Eindruck zu „alle werden gezwungen“.

  79. #Fudisere (29. Mai 2015 08:09)

    hat vollkommen Recht: Prostitution als immer
    nur zwangsgeleitet hinzustellen, offenbart ein
    abwertendes Frauenbilld, in dem Frauen immer
    nur Opfer und niemals selbstbestimmt sind.
    Das wiederum ist natürlich ganz im Sinne des
    Feminismus und seiner schyzophrenen Ideologie,
    wo Frauen angeblich befreit werden sollen,
    ihnen gleichzeitig jedoch die Befähigung zur
    Freiheit rundheraus abgesprochen wird. Man
    fährt eben zweigleisig und schaltet das eine
    aus und an und das andere ebenfalls aus und an gerade wie es einem passt. Das ist eine
    extrem gefülhlsgeleitete, irrationale Haltung, die – das muss schon gesagt werden –
    letztlich sehr typisch weiblich ist – typisch jedoch nur für solche Frauen und „Manginas“, die anders nichts zu reissen vermögen, sprich den linken Mob.

    Die Frage ist nur: Warum kommt ein solcher
    Sch*iss ausgerechnet auf PI? Es scheint typisch für rechte Blogs zu sein, dass sie
    bei Frauenthemen sehr schnell vor dem Feminismus einknicken. Da ist sogar der linke Antifeminismus weiter, ganz zu schweigen vom rechten. Ein sehr lesenswerter Blogger, der immer wieder Innenansichten des institutionalisierten Feminismus in Deutschland liefert, ist übrigens Hadmut Danisch, der unter danisch.de postet. Und sogar der versteht sich als links. Ansonsten ist WikiMANNia (einfach nach googeln) eine guter Einstieg in den Antifeminismus wie auch der englischsprachige Website „A Voice for Men“ (googeln). Wer es richtig tiefgründig mag, der liest die antifeministischen Texte des Autors F. Roger Devlin, insbesondere „Sexual Utopia in Power“ (yap, googeln 🙂 ).

  80. #93 Istdasdennzuglauben (29. Mai 2015 07:20)

    „…Na klar ist Prostitution ein Tabu Thema.Wer hat denn schon Lust auf das Nudelholz?!“

    Das war genial!!!!!!

  81. Nach bisher unbestätigten Gerüchten soll bereits eine Enthüllungsserie in der Schublade einer großen deutschen Tageszeitung bereitliegen, die allerdings erst nach dem Ableben einer großen deutschen Feministin veröffentlicht werden soll:
    „Wir waren die Sexsklavinnen von Alice!
    Wie wir mit Rotwein und Jobangeboten verführt wurden. Junge Frauen berichten…“
    😉

  82. #99 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 08:25)

    Genau so könnten Sie fragen unter welchen Umständen Sex mit Kindern doch erlaubt ist oder wie Künast meint: (…)

    Du lebst irgendwie in einer anderen Welt, was?

    Was hat das bitteschön mit „Kindern“ zu tun? Sind Frauen neuerdings „Kinder“?

    Es gibt übrigens auch männlichen Escort:

    http://www.faz.net/aktuell/rhein-main/maenner-als-escort-liebhaber-auf-stundenbasis-13161551.html

    http://www.mycallboy.de/

    Das sind dann also auch „Kinder“?

    Oder wie?

  83. „Auch Frauen, die sich angeblich oder vermeintlich „freiwillig“ prostituieren, handeln unter Zwang.“

    Neben den im Artikel genannten Sonderfällen ist der naheliegendste „Zwang“ für freiwillige Prostituierte doch jener, für den wir alle uns – jene paar Glückliche, die wirklich gerne arbeiten, einmal ausgenommen – tagtäglich in unserer jeweiligen Branche prostituieren: das Geld, um über die Runden zu kommen, seinen Lebensunterhalt zu bestreiten!

    So what? Machen andere Berufe nicht auch viele Leute krank, die unter dem Job, Chef, Kollegen, Stress leiden?

    „Ja, aber das ist doch etwas ganz anderes…“ – Weshalb? Heutzutage, wo unsere Töchter die Beine breit machen, kaum dass das erste Schamhaar sprießt, und bis zum Mindestalter für eine Tätigkeit als Prostituierte ihre Sexpartner ohnehin schon kaum noch nachzählen können, da macht es doch wohl wahrlich nichts aus, dieses Hobby zum Beruf zu machen.

    Wie gesagt: ich beziehe mich rein auf die freiwillige Prositution – und da gibt es sicherlich Berufe, die stärker an die Substanz gehen.

  84. #101 Antifeminist

    Es scheint typisch für rechte Blogs zu sein, dass sie bei Frauenthemen sehr schnell vor dem Feminismus einknicken.

    Das Prostitutionsgesetz von 2001, das aus Deutschland ein Riesenbordell machte, kam nun mal von der rot-grünen Regierung. Die Linken scheinen alles darauf anzulegen bürgerliche Werte, Anstand und Moral kaputt zu machen, um auf dem Chaos ihr linkes Weltbild aufzubauen. Und das sollte hier bei PI sehr wohl zur Diskussion gestellt werden.

  85. Das ist mit Abstand der bekloppteste Artikel, den ich hier jemals gelesen habe! Peter Helmes scheint völlig realitätsblind zu sein!

    Prostitution ist in Schweden keineswegs verboten, es werden allerdings die Freier kriminalisiert.

    Diese Freierkriminalisierung in Schweden hat ein neues Zentrum des europäischen Sextourismus geschaffen: Riga. Dort arbeiten schätzungsweise 15000 bis 18000 Prostituierte. Straßenstrich und Rotlichtviertel gibt es nicht, Bordelle sind verboten. Die Kontaktaufnahme erfolgt in Bars und Kneipen; gegen eine versteckte Barfine in Form eines überteuerten Getränks – in Fachkreisen auch Dosenpfand genannt – kann der Gast ein Mädel mitnehmen. Manche Mädels sitzen auch bei McDonalds und Starbucks. Der Sex ist dann nur in Privatwohnungen erlaubt.

    http://axelreetz.blogspot.de/2008/12/riga-hauptstadt-des-sextourismus.html

    Ryanair fliegt einen direkten Shuttle von Stockholm nach Riga, Flugzeit 70 Minuten, Hin- und Rückflug ab 76,00 €. Wöchentlich fliegen dort bis zu 100000 Schweden ein, mieten sich zu dritt oder viert ein Appartement, holen sich ne Kiste Bier, ein paar Mädels aus der Bar und ab geht die Party!

    Männer aus Malmö und Göteborg trifft man verstärkt in den Bordellen von Berlin und NRW.
    Von 2009 bis 2012 ist die Zahl der Thaimassage-Studios im Raum Stockholm von 90 auf 250 explodiert. Eine einzelne Escortseite listet für Stockholm 1041 Ladies auf:

    http://www.cityoflove.com/en/sweden/stockholm/default.aspx

    Schweden ist ein Beispiel dafür, dass Verbote und Kriminalisierung völliger Quatsch sind. Peter Helmes sollte mal in Riga Urlaub machen.

    http://www.singledudetravel.com/2011/04/the-single-dudes-guide-to-riga-latvia/?doing_wp_cron=1401461038.2755749225616455078125

  86. Komisch übrigens, dass Prostitution ganz anders gesehen wird, wenn es um Behinderte geht, dabei ist der Vorgang doch exakt der gleiche, nämlich Sex gegen Geld:

    Prostituierte für Behinderte: Alle haben ein Recht auf Sex

    Laura ist eine ganz besondere Prostituierte
    John ist 26 Jahre alt, ist sportlich und bei seinen Freunden beliebt. Doch er hatte noch nie Sex. John hat eine geistige Behinderung,

    Laura ist 37 Jahre alt und die Lösung für Johns Problem. Die Engländerin arbeitet nämlich als Prostituierte und ist spezialisiert auf Sex mit Behinderten.

    Lies mehr über Prostituierte für Behinderte: Alle haben ein Recht auf Sex – Frauenzimmer.de bei http://www.frauenzimmer.de

    http://www.frauenzimmer.de/cms/liebe-singles/prostituierte-fuer-behinderte-alle-haben-ein-recht-auf-sex-2f90e-af04-18-1539019.html

    ___

    Extra-Kurs

    Prostituierte und der Sex mit Behinderten

    Noch nie einen Kuss, Zärtlichkeit oder auch Sex erlebt zu haben – das ist für nicht wenige Menschen mit einer Behinderung normal. Speziell ausgebildete Prostituierte helfen ihnen, diesen Teil des Lebens für sich zu entdecken.

    Von David Ganek

    Mehr:

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/868591/extra-kurs-prostituierte-sex-behinderten.html

  87. Leutz, Leutz, Leutz,
    beim lesen eurer Postings rollen sich mir die Fußnägel hoch…tz.
    Die offenen Briefe sind ein Hilferuf. Sie beschreibt darin das es im Prostitutionsgewerbe eine große Anzahl von durch sexuellen Missbrauch und Gewalt in der Kindheit schwer traumatisierten Frauen gibt die sich prostituieren. dieser Art traumatisierte Frauen neigen dazu das Trauma zu reinszenieren d.h sie begeben sich in Situationen die dem Trauma verursachenden ähnlich sind um es zu verarbeiten. Dieses pathologische Verhalten nennt sich Wiederholungszwang und führt dazu das die betroffenen Frauen leichte Beute für Zuhälter, Loverboys oder ähnlichem Gesocks werden.
    Von freier Berufswahl kann in diesen Fällen gar keine Rede sein.
    Es gibt auch keinen Rechtsanspruch auf Sex oder Partnerschaft!!!!!!!!!!!!

  88. Komisch übrigens, dass Prostitution ganz anders gesehen wird, wenn es um Behinderte geht, dabei ist der Vorgang doch exakt der gleiche, nämlich Sex gegen Geld:

    Prostituierte für Behinderte: Alle haben ein Recht auf Sex

    Laura ist eine ganz besondere Prostituierte
    John ist 26 Jahre alt, ist sportlich und bei seinen Freunden beliebt. Doch er hatte noch nie Sex. John hat eine geistige Behinderung,

    Laura ist 37 Jahre alt und die Lösung für Johns Problem. Die Engländerin arbeitet nämlich als Prostituierte und ist spezialisiert auf Sex mit Behinderten.

    Lies mehr über Prostituierte für Behinderte: Alle haben ein Recht auf Sex

    http://www.frauenzimmer.de/cms/liebe-singles/prostituierte-fuer-behinderte-alle-haben-ein-recht-auf-sex-2f90e-af04-18-1539019.html

    ___

    Extra-Kurs

    Prostituierte und der Sex mit Behinderten

    Noch nie einen Kuss, Zärtlichkeit oder auch Sex erlebt zu haben – das ist für nicht wenige Menschen mit einer Behinderung normal. Speziell ausgebildete Prostituierte helfen ihnen, diesen Teil des Lebens für sich zu entdecken.

    Von David Ganek

    Mehr:

    http://www.aerztezeitung.de/panorama/article/868591/extra-kurs-prostituierte-sex-behinderten.html

  89. Das festgestellte Ungleichgewicht auf dem Heiratsmarkt als Nachfragefaktor auf dem SexMarkt wird auch befördert durch die Einwanderung islamischer Personen. Die Männer treten dabei als Konkurrenten und Nachfrager auf ,die Frauen werden als Marktteilnehmer – teilweise
    mit Gewalt – ausgeschlossen. Um dieses
    Ungleichgewicht zu vermindern, hilft u.a. die Ächtung homophober und Belohnung homophiler Einstellungen in der(Gender-) Erziehung, der
    „humanitäre„ Einsatz junger Männer weltweit mit geeignetem Material ( z.B.das
    humanitäre G36), der gezielte Einsatz agonaler Tugenden bei Konfliktlösungen durch einwandernde Ethnien.„Eine Ethnie, die einer anderen nicht integrationsbereiten in größerer Zahl Zuwanderung erlaubt, tritt damit zugleich Land an sie ab. Sie schränkt ihre eigenen Fortpflanzungsmöglichkeiten zugunsten eines anderen Volkes ein, denn die Tragekapazität eines Landes ist begrenzt.„(Eibl-Eibesfeld: Der Mensch das riskierte Wesen,1988)

  90. #85 VivaEspana (29. Mai 2015 03:09)

    omg, was sind das denn für coole Themen heute hier. Sex und Fußball. Da hab ich doch direkt zum Titten&Arsch-Blatt BLÖD umgeschaltet und habe auch gleich was gefunden.

    Apropos „Bild“-Zeitung, da gibt es zu Alice Schwarzer und deren Werbung für die „Bild“ einen schönen und treffenden Kommentar von Gernot Hassnknecht:

    Gernot Hassknecht über Alice Schwarzer

    https://www.youtube.com/watch?v=juEl9vDwnK8

  91. #107 Mescal (29. Mai 2015 13:18)

    (…)

    Prostitution ist in Schweden keineswegs verboten, es werden allerdings die Freier kriminalisiert.

    (…)

    Ganz genau so ist es. Es ist in Schweden völlig legal, dass die Prostituierten ganz offen das Angebot machen, man muss nur mal z.B. „Sweden“ + „Escort“ googeln:

    https://www.google.de/#q=Sweden+Escort

    …aber illegal, dass Freier dieses Angebot annehmen.

    Dabei ist normalerweise die Anstiftung zu einer Straftat selbst eine Straftat.

    Wer kommt also auf so ein absurdes juristisches Konstrukt?

    Oder, um mit dem Kommentar des Bloggers Christian von dessen Blog „Alles Evolution“ zu sprechen:

    (…)

    Ich finde eine Regelung, bei der einer der beiden folgenlos anbieten darf, alles in seiner Macht stehende machen darf, damit der andere seine Dienstleistung annimmt, selbst sogar vollauf und aus freien Willen damit einverstanden sein kann, diese Dienstleistung auszuüben und dies dem anderen auch so mitteilen darf und der andere dann bestraft wird, wenn er diese Dienstleistung annimmt, reichlich bescheuert.

    (…)

    https://allesevolution.wordpress.com/2014/03/01/europaisches-parlament-freier-sollten-bestraft-werden-schwedisches-modell/

  92. Tut mir leid, aber schon der Eingangstext ist völliger Unsinn! Sex unter Zwang ist Vergewaltigung und in der BRD unter schwere Strafen gestellt.

    Prostitution ist einvernehmlicher Sex gegen Bezahlung und deshalb nicht strafbar.

    Ich bin platonisch mit einer Prostituierten befreundet, die ihren Job in ihrer Privatwohnung ganz für sich allein ausübt. Sie ist gelernte Kindergärtnerin, könnte also problemlos einen anderen Job finden. Will sie aber nicht!

    Und solche Prostituierte gibt es zu Hunderten. Denen die Lebensgrundlabe zu nehmen, ist unverantwortlich.

    Und noch etwas ganz Wichtiges:

    Wenn wir demnächst durch die vielen „Flüchtlinge“ einen gravierenden Männerüberschuss haben, werden die Prostituierten für Tausende deutscher Männer die einzige Chance auf ab und an mal Sex sein.

  93. #109 GundelGaukeley (29. Mai 2015 13:20)

    Erstens gibt es auch Prostituierte, die nicht missbraucht wurden.

    Und zweitens: Erwachsene Frauen und Männer sind gleich, Frauen können heutzutage Soldatinnen, Polizistinnen, Professorinnen oder was auch immer werden. Und wenn die eine Frau sich entscheidet, Soldatin zu werden und die andere sich entscheidet, Prostituierte zu werden, dann liegt das doch in deren jeweils eigener Verantwortung.

    Wir können doch nicht von Gleichheit von Mann und Frau immer dann sprechen, wenn es gerade passt, wenn es also darum geht, dass Frauen auch Soldatinnen oder ähnliches werden, aber dann, wenn eine Frau sich entscheidet, als Prostituierte zu arbeiten, sie auf die Stufe eines kleinen Kindes oder einer Schwachsinnigen stellen.

    Mündige, erwachsene Menschen, egal ob Männer oder Frauen, sind selbst alleine für ihr jeweiliges Handeln verantwortlich – sogar auch dann, wenn sie als Kind missbraucht wurden (was ja auch Jungs passiert, siehe: https://www.youtube.com/watch?v=Yr3_poVZBJE ).

    Die Feministin Sonia Dolinsek, die gegen Menschenhandel kämpft, aber dennoch für die völlige Legalität freiwilliger Prostitution ist, schreibt dazu:

    (…)

    Arme Huren, böse Männer?

    Das “schwedische Modell” und allgemein die Vorstellung, dass Prostituierte Opfer und Kunden Täter sind, reproduziert Geschlechterstereotype, wonach Männer grundsätzlich böse und ihren Geschlechtstrieben ausgeliefert sind und die es zu verbieten gilt. Frauen hingegen sind grundsätzlich Opfer der sexuellen Gelüste der Kunden, die als “Gewalt” beschrieben wird. Sie gilt es zu schützen, egal wie Frauen nun selbst ihre Situation und Erfahrung wahrnehmen. Als schutzlos und willenlos dargestellte Frauen müssen in dieser Vorstellung durch die guten Männern – den Polizisten – oder den moralische überlegenen Frauen – den Sozialarbeiter*innen und Antiprostitutionsfeministinnen – gerettet werden. Auch gegen ihren Willen.

    “Prostituierte sind nicht ganz dicht”

    Das wird natürlich nicht so gesagt, aber jedes Mal wenn eine psychologische Studie instrumentalisiert wird, um ein Prostitutionsverbot zu fordern, wird genau das gesagt: Prostituierte sind traumatisiert, sie leiden angeblich unter dem Stockholm-Syndrom (was für eine Ironie, dass Stockholm in Schweden ist) und haben vor allem als Kinder sexuelle Gewalt erfahren. So sehr das auch die Realität so mancher Sexarbeiter*in UND Nicht-Sexarbeiter*in ist, halte ich es für unethisch, das psychische Innenleben von Menschen für ein Verbot, das Prostituierten letztendlich doch nur schadet, zu instrumentalisieren.

    Durch den Verweis auf angebliche Erfahrungen sexueller Gewalt wird im Prinzip jeder Sexarbeiter*in eine Erfahrung ins Gesicht geschlagen, zu der sie nun Stellung nehmen muss – egal ob die Erfahrung nun zutrifft oder nicht, egal ob sie darüber reden will…oder nicht. Die Tatsache, dass es Feminist*innen sind, die Frauen öffentlich diese Erfahrung aufdrücken, ist hier der eigentliche Akt der Gewalt. Sie ist auch eine Pathologisierung, die dazu genutzt wird, um Prostituierte zu entmündigen. Denn wer einmal vergewaltigt wurde, so die Annahme dahinter, darf nie wieder über das eigene Sexualleben entscheiden und schon gar nicht, wenn es “Prostitution” heißt. Die Instrumentalisierung psychischer Traumata in der Diskussion um Verbote stellt aus meiner Sicht schlicht und einfach eine sekundäre Viktimisierung dar, in der nun schon wieder mal jemand anders entscheidet, was frau tun darf und was nicht, was man mit ihr tun darf und was nicht.

    (…)

    http://menschenhandelheute.net/2014/07/01/prostitution-und-menschenhandel-1-die-wahrheit-uber-das-nordische-und-schwedische-modell/

    Wie gesagt: Jeder mündige, erwachsene Mensch, ob Mann oder Frau, ist für sich selbst und sein eigenes Handeln verantwortlich.

    Und kein Mensch kann sich irgendwie „schuldig“ machen, wenn er das Angebot eines anderen Menschen annimmt.

  94. Wenn wir hier schon beim Thema sind…
    Was ist eigentlich aus dem Porno-Schaf geworden, das man vergangene Woche aus irgendeinem bundesdeutschen Bordell befreit hat?

    Don Andres

  95. Über Manuela Schwesigs linke Brut habe ich schon eine Menge geschrieben. Wie gefährlich diese Bundesministerin tatsächlich ist kann ich nur erahnen!

  96. Und erst der Sex zwischen Päpsten …
     
     

         (—d——-\
      (( |0        \   \
      ((     -B     ))  )
      (( |0        /   /
         (—p——-/

  97. Liebe Redaktion, vor allem liebe Männer in der Redaktion:
    Es wäre sehr nett, wenn Sie meinen Beitrag veröffentlichen ohne Zensur!!! Das ist meine weibliche Sicht auf die Thematik und sie ist durchaus zu überdenken, auch wenn’s weh tut.

    Liebe deutsche Männer,

    bei dieser Thematik müssen wir uns mit der Dekadenz unserer Gesellschaft beschäftigen. Die Sexualisierung, die Herabwürdigung, die Prostitution und Pornographie mit all ihrer Macht und Ohnmacht, sind kein hohes westliches Kulturgut und bilden keinen Wert in unserer Gesellschaft. Wer sich in dieser Sex-Welt bewegt, droht zu verderben.

    Deshalb:
    Männer, besinnt Euch auf die echten Werte unserer Kultur: z.B. Anstand, Mut und Fürsorge.

    Schützt Eure Frauen und Kinder anstatt Euch zu phallustieren. Der Islam ist auch deshalb so stark, weil unsere Gesellschaft so verkommen ist.

    Es grüßt Euch eine lebenserfahrene Frau

  98. Komisch dass die Prositutionsbefürworter dann doch was dagegen hätten wenn ihre eigene Tochter oder Sohn Prostituierte wären.

  99. #89 schmibrn (29. Mai 2015 06:11)
    Sehr guter Artikel und der sehr bedrückende Bericht einer Ex-Prostituierten.
    Dieser von den triebhaft gesteuerten Politeliten unübersehbare Wahnsinn ist für alle Teile der Bevölkerung erniedrigend, zivilisationszerstörend und entmenschlichend.

    #123 xtina (29. Mai 2015 18:20)
    Komisch dass die Prositutionsbefürworter dann doch was dagegen hätten wenn ihre eigene Tochter oder Sohn Prostituierte wären.

    Interessant ist, dass sich die Gegner der Prostitution zwar als konservativ betrachten, aber typisch linksgrün argumentieren:
    nicht sachlich,
    sondern moralisierend emotional bzw. die Person des Gegners angreifen.

    Die Erfahrungen / Konsequenzen des Prostitutionsverbots werden beharrlich ignoriert. Darüber will man gar nicht reden.
    Lieber nochmals mit dem Kopf gegen die Wand.

  100. Das Thema Prostitution kann man ein Stück weit mit dem normalen Arbeitsmarkt vergleichen, daher gibt es auch keine allgemein gültige Antwort, die allen gerecht wird. Es gibt freiwillige Prostituierte, genauso wie Frauen, die aus Not dazu getrieben werden. Es gibt seriöse Etablissements, genauso wie kriminelle Banden mit mafiösen Strukturen. Grundsätzlich finde ich den Kommentar von Marjellchen (18:08) sehr gut, dem kann ich zustimmen.

  101. #116 hjspringer1 (29. Mai 2015 14:15)

    (…)

    Wenn wir demnächst durch die vielen “Flüchtlinge” einen gravierenden Männerüberschuss haben, werden die Prostituierten für Tausende deutscher Männer die einzige Chance auf ab und an mal Sex sein.

    Das befürchte ich auch.

    Oder wir deutsche Männer folgen dem Trend, den es (in bezug auf Fernost) schon seit den 1980er Jahren gibt und holen uns Frauen anderswo her:

    »Deutsche Frauen sagen nie das, was sie wirklich denken«

    KAROLINE AMON FOTOS: STEPHANIE FUESSENICH

    Die Männer in diesem Land haben es nicht leicht: Viele von ihnen finden deutsche Frauen zu hartherzig. Zu anstrengend, zu bestimmend. Deshalb heiraten sie immer häufiger Osteuropäerinnen oder Asiatinnen. Und werden, man muss es so sagen, tatsächlich glücklicher.

    Mehr:

    http://sz-magazin.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35993/Deutsche-Frauen-sagen-nie-das-was-sie-wirklich-denken

    _____

    WISSEN PARTNERSCHAFT

    Was deutsche Männer an Ausländerinnen finden

    Liebe global: Erst eine Thai-Frau, dann eine Polin, und jetzt eine Russin. Immer mehr Männer in Deutschland suchen ihre große Liebe im Ausland. Wissenschaftliche Daten zeigen, dass es sich dabei entgegen weitverbreiteten Vorstellungen keineswegs um Verlierer und unattraktive Zeitgenossen handelt.

    Mehr:

    http://www.welt.de/wissenschaft/article1800570/Was-deutsche-Maenner-an-Auslaenderinnen-finden.html

  102. #123 xtina (29. Mai 2015 18:20)

    Komisch dass die Prositutionsbefürworter dann doch was dagegen hätten wenn ihre eigene Tochter oder Sohn Prostituierte wären.

    Das Ideal, dass die Frau erst in den Mann verliebt sein muss, damit der Sex moralisch legitim ist, ist ein sehr schönes Ideal – aber eben auch ein neues Ideal.

    Schon früher haben Frauen nach einer „guten Partie“ Ausschau gehalten, und deren Eltern ebenso. So z.B. Gloria von Thurn und Taxis, die im Jahre 1980 als damals 20-jährige den damals 54-jährigen Johannes von Thurn und Taxis geheiratet hat.

    Und bei sogenannten „Vernunftehen“ ist die Frau genau so wenig in den jeweiligen Ehemann „verliebt“ wie die Prostituierte in ihren Freier.

    Klar, alle Beteiligten sollten selbstverständlich über 18 sein und es freiwillig tun, aber wenn das gegeben ist, was soll der Unterschied sein zwischen Prostitution und einer Ehe, der keine Verliebtheit vorausging?

  103. #125 Andi500 (29. Mai 2015 19:45)

    Grundsätzlich finde ich den Kommentar von Marjellchen (18:08) sehr gut, dem kann ich zustimmen.

    Alles richtig, was Marjellchen geschrieben hat (aus der Sicht der Frau).
    Nur, in solchem Leben ist kein Platz für kleine Männer-Späßle.

    Also, für Heilige durchaus geeignet, für einen durchschnittlichen Mann eher nicht.

    PS
    PHALLUSTIEREN ist ein schönes Wort, gefällt mir. 🙂

  104. Was die Grüne Pädo-Partei von sich gibt, ist nur alibiöses Geschwafel.

    Wie kann man etwas wie eine pro-pädophile Partei-Einstellung glaubhaft verneinen, wenn diese Partei im selben Atemzug eine Frühsexualisierung von Kindern im Schulunterricht verlangt?

    Das ist ungefähr so glaubhaft, wie ein verurteilter Bankräuber, der nach seiner Bewährungsanhörung sofort eine Maske und eine Knarre kauft und nach dem Weg zur nächsten Bank fragt.

    Und die Sache mit dem liberalen Prostitutionsgesetz ist auch nur ein Symptom für den desolaten Zustand unserer Regierung.

    Das Problem ist nicht die Gesetzeslage, das Problem ist, dass bestehende Gesetze nicht durchgesetzt werden.
    Wie bei der illegalen Einwanderung auch, so wendet die Regierung die Gesetze bei Menschenhandel, sowie Zwangs- und Nötigungsprostitution nicht an.

    Ja, was macht man denn nur als Regierung, wenn sich Teile der Regierten nicht an erlassene Gesetze halten wollen?

    Mit Staatsgewalt und Strafen durchsetzen etwa?

    Nun, das würde eine Regierung machen, die diesen Namen auch verdient, unsere Flachköpfe hingegen tun mal wieder genau nichts ausser Täter zu schützen.

  105. Es erstaunt, ja erschreckt mich immer wieder neu, wie sehr (auch anscheinend zivilisierte) Männer, an dem Privileg eine Frau kaufen zu können, festhalten. Ist es die Bequemlichkeit der leichten Verfügbarkeit? Ist es die Unfähigkeit sich mit einer Frau auf Augenhöhe auch in sexueller Hinsicht auszutauschen? Ist es die Macht über einen anderen Menschen, die geil macht? Ist es die eigene Ohnmacht, die übertüncht werden soll?

    Ich persönlich finde die Vorstellung widerlich, mit einem Mann intim zu sein, der sich mit Prostituierten und Pornos vergnügt.

    Befriedigung von Macht und Geilheit ist das Gegenteil von Hingabe, Verschmelzung und Intimität. Sind denn so wenige deutsche Männer imstande zur beidseitigen partnerschaftlichen Beglückung?

    Warum, frage ich Euch Männer, haltet Ihr so sehr daran fest, Frauen kaufen zu können?

    Dies fragt Euch eine ratlose Frau

  106. #131 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 22:15)
    1. Unsere Prostituierten-Besucher sollten mal ehrlich die Frage beantworten, ob wenn Prostitution verboten würde (also besonders für sie selber), sie dann Frauen eben notgedrungen vergewaltigen würden?

    Man braucht solche Fragen gar nicht stellen.
    Es ist schon längst bekannt, was passiert, wenn Prostitution verboten wird.

    Prostitution wird nicht verschwinden, weil sie auf dem biologischen Fakt basiert, dass Männer im Durchschnitt sexuell aktiver sind als Frauen. Dieser Überschuss der männlichen sexuellen Energie wird durch Prostitution absorbiert.

    Wird Prostitution verboten, driftet sie in den Untergrund, wo allerdings keine Rede über Regeln / zivilisierten Zuständen sein kann.
    Hier ist genau der Fall, wo mit guten Absichten der Weg zur Hölle gepflastert wird.

    Bzw. das ist ja eben überhaupt nicht frei marktwirtschaftlich, sondern intressengesteuert über Zwangsnachfrage und Zwangsangebot künstlich zunehmend hyper-agressiv am Tier orientiert (zunehmend verpflichtend) staatlich-medial gefördert…

    Das ist schon eine Revolution in der Ökonomie: Zwangsnachfrage und Zwangsangebot 🙂

    Ansonsten siehe #80 Schüfeli (29. Mai 2015 02:36) .

  107. #131 Marjellchen (30. Mai 2015 00:02)
    Warum, frage ich Euch Männer, haltet Ihr so sehr daran fest, Frauen kaufen zu können?
    Dies fragt Euch eine ratlose Frau

    Eine lebenserfahrene Frau soll eigentlich solche Fragen nicht stellen, sondern wissen, dass Männer anders gestrickt sind.
    Lebenserfahrene Frauen akzeptieren es und nutzen es sogar aus.

    Aber OK, ich versuche die Frage zu beantworten.
    Männer wollen nicht Frauen kaufen oder Macht ausüben,
    SONDERN LEDIGLICH DEN ÜBERSCHUSS DER MÄNNLICHEN SEXUELLEN ENERGIE ABBAUEN.
    Biologisch bedingt sind Männer sexuell aktiver als Frauen.

    Männer würden es gerne kostenlos machen, für diese Dienstleitung wird aber Geld verlangt, deshalb kauft man(n) sie eben.

    Dass es nicht gesellschaftlich, sondern biologisch bedingt ist, beweist die Tatsache, dass Prostitution das älteste Gewerbe der Welt ist, – sie wird seit der Antike betrieben (wahrscheinlich sogar noch früher, aber mangels Schriftquellen nicht nachweisbar).

    Ich persönlich finde die Vorstellung widerlich, mit einem Mann intim zu sein, der sich mit Prostituierten und Pornos vergnügt.

    Tja, dann soll solche Frau ins Kloster gehen.
    Denn Männer, die sich nicht mit Prostituierten / Pornos vergnügen, sind extrem selten.

    Das ist wie gesagt nicht die Sache der Moral, sondern der Biologie.
    Am Beispiel des katholischen Klerus sieht man, was passiert wenn man die Sexualität zu unterdrücken versucht – es wird nur noch schlimmer.

  108. #131 Marjellchen (30. Mai 2015 00:02)

    Ist es die Bequemlichkeit der leichten Verfügbarkeit?

    Oder aber die Unmöglichkeit der sonstigen Verfügbarkeit.

    Ich persönlich finde die Vorstellung widerlich, mit einem Mann intim zu sein, der sich mit Prostituierten und Pornos vergnügt.

    Diejenigen, die zu Prostituierten gehen, weil sie von der Damenwelt aussortiert wurden, wurden offenbar bereits zuvor als widerlich empfunden. Folglich ändert sich ja nichts.

    Sind denn so wenige deutsche Männer imstande zur beidseitigen partnerschaftlichen Beglückung?

    Oder aber so wenige deutsche Damen willens?

    Warum, frage ich Euch Männer, haltet Ihr so sehr daran fest, Frauen kaufen zu können?

    Was man im Tauschhandel nicht erwerben kann, muß man eben zukaufen.
    In der Ökonomie nennt sich dies Outsourcing: Was ein Unternehmen selbst nur unzureichend beherrscht, sollte es fremdvergeben …

  109. #133 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 00:20)
    #132 Schüfeli (30. Mai 2015 00:04)
    Sie haben die Frage unter 1. natürlich nicht beantwortet!!! Sie für sich und hier!!!
    Daraus schließe ich, dass Sie Vergewaltigung in der sexuellen Notdurft für sich als natürlich-männlich akzeptables Verhalten betrachten.

    Ich glaube, sogar die Sozial-Demokraten akzeptieren die UNSCHULDSVERMUTUNG.

    Sogar für einen, der offen schweinerisch Schüfeli heißt, muss es gelten!
    🙂 🙂 🙂

    Es sei denn, man betrachtet Männer als Opfer, weil sie nicht verantwortungslos mit ihrem Samen moglichst viel rumpimpern dürfen…

    Das kann man auch so sehen,
    vergleiche #132 Schüfeli (30. Mai 2015 00:04).

    #136 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 00:35)
    Auch wenn ich als Mann gänzlich gegen Prostitution (ganz unabhängig von meiner Religion) bin und besonders gegen Männer, die diese legale Vergewaltigung über Geld in Anspruch nehme.

    Vergewaltigung ist eine Straftat und somit illegal.
    Also „legale Vergewaltigung“ ist Vergewaltigung der Logik.

    PS Ich weiß, ich weiß, es ist schon nach Mitternacht… 🙂

  110. #135 _Kritiker_ (30. Mai 2015 00:27)

    Diejenigen, die zu Prostituierten gehen, weil sie von der Damenwelt aussortiert wurden, wurden offenbar bereits zuvor als widerlich empfunden. Folglich ändert sich ja nichts.

    Das muss nicht sein.
    Wie z.B. die Literaturgeschichte zeigt, gingen auch die berühmten Schriftsteller (von der Damenwelt akzeptiert) zu Huren.

    Es geht, wie gesagt um den Abbau vom Überschuss der sexuellen Energie
    und auch um die Suche nach den neuen sexuellen Partnerinnen
    (ebenfalls biologisch bedingt – eigene Gene möglichst weit streuen ist für die biologische Art vom Vorteil).

    Ansonsten volle Zustimmung.
    Perfekt geschrieben.
    Respekt.

  111. #130 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 22:15)

    Wenn Dich Prostitution wirklich so sehr stört, dann geh‘ doch zu den Prostituierten hin und sag‘ ihnen, dass sie es bleiben lassen sollen. Schließlich geht die Initiative zur Prostitution immer von den Prostituierten aus, sie, die Prostituierten sind schließlich diejenigen, die das Angebot machen.

  112. #131 Marjellchen (30. Mai 2015 00:02)

    Warum machen denn Deiner Meinung nach Prostituierte das Angebot? Und warum sollte man(n) ein gemachtes Angebot nicht annehmen dürfen?

    Abgesehen davon:

    Ich hatte zwei männliche Verwandte in der Familie – inzwischen beide verstorben – die es zu einem bescheidenen Wohlstand gebracht hatten (obere Mittelklasse, also eigenes Häuschen, eigenes Auto, eigenes Motorrad, kleines Ferienhaus in Spanien usw.) und von ihrer jeweiligen Frau eindeutig nur wegen eben jenes bescheidenen Wohlstandes geheiratet wurden.

    In anderen Fällen ist die Ehe gescheitert und der Mann musste nach der Scheidung finanziell „bluten“, so ähnlich wie hier beschrieben:

    https://www.youtube.com/watch?v=LRqtzUgOIsw

    Ich bin äußerst skeptisch, was das Heiraten als angeblich im Gegensatz zur Prostitution „anständige“ Form, seine Sexualität zu leben, angeht.

  113. #141 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:03)

    (…)

    Der kleine Unterschied zwischen Alice Schwarzer und dem Papst besteht darin, dass letzterer in der – ehelichen – Penetration ein Sakrament und sie in ihr generell einen Gewaltakt sieht, in der ehelichen aber ganz besonders. Der Papst sagt, dass Mann und Frau für einander geschaffen seien und sich mit kirchlichem Segen aneinander erfreuen dürften, ja müssten.

    (…)

    http://www.welt.de/kultur/article111768087/Alice-Schwarzer-Der-feministische-Vatikan.html

    Bist Du mit Alice Schwarzer einer Meinung, dass jeder Sex eine Vergewaltigung darstellt?

  114. #145 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:21)

    Grundsätzlich NEIN!

    (So einfach geht eine Beantwortung!)

    Aha.

    Und wann ist Sex Deiner Meinung nach eine Vergewaltigung und wann nicht?

    Sind z.B. Pornofilme für Dich „gefilmte Vergewaltigungen“?

    Sollen männliche Pornodarsteller Deiner Meinung nach vor Gericht wegen „Vergewaltigung“ angeklagt werden?

    Oder wann ist für Dich Sex eine „Vergewaltigung“?

  115. #147 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:30)

    Würdest Du Frauen vergewaltigen, wenn Prostitution verboten ist?

    Würdest Du? Oder warum stellst Du so eine megabescheuerte Frage?

  116. #139 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 00:56)
    #137 Schüfeli (30. Mai 2015 00:43)
    Sie haben immer noch nicht meine Ursprungsfrage beantwortet!!!
    Ja oder Nein?

    Wenn Du es unbedibgt brauchst:
    NEIN.

    Und jetzt eine Frage an Dich:
    Was macht ein Prostitutionsgegner, wenn ihn die hübschen konservativen Frauen abweisen und die emanzipierten Linksgrüninnen nicht in Frage kommen, da zu hässlich?

    PS Im Gegensatz zu Dir bestehe ich nicht auf die Antwort.
    🙂 🙂 🙂

    #141 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:03)
    Legalisierte Prostitution ist gegen Logik!

    Hmmm…
    Soll das heißen, dass illegale Prostitution logisch ist? 🙂

  117. #149 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:44)

    Ich könnte es fast sogar verstehen, wenn Du sagen würdest: „Sex zwischen Mann und Frau darf es dann und nur dann geben, wenn beide ineinander verliebt sind. Sonst nicht.“

    Ich meine: Verliebt zu sein ist ja wirklich etwas sehr Schönes. Und Sex zwischen Verliebten ebenso.

    Nur: Wenn Du auf der anderen Seite jeden Sex zwischen Mann und Frau, wo Mann und Frau nicht ineinander verliebt sind, als „Vergewaltigung“ ansiehst, dann müsstest Du das auch konsequent überall so sehen und auch so „durchziehen“.

  118. #151 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:53)

    Da ich Prostitution grundsätzlich ablehne, ist die Antwort klar: NEIN!

    Na, da bin ich ja beruhigt!

    (Ich meine, wenn Du schon so eine merkwürdige Frage stellst, wer weiß, was Du für geheime Phantasien hast…)

  119. #154 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 02:04)

    Wir reden hier über Prostitution, käuflichen Sex, nicht über Liebe!!!

    Das ist dir aber schon noch klar???

    Wie kommst du jetzt auf Liebe???

    Ich bin mir sicher, das Wort Liebe, habe ich in diesem Zusammenhang hier im Kommentarbereich nicht verwendet.

    Nicht ganz: Es geht darum, wann Sex juristisch als „Vergewaltigung“ zu werten ist und wann nicht.

  120. #153 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:57)
    #150 Schüfeli (30. Mai 2015 01:44)
    Danke!
    Das klare “Nein” beruhigt mich sehr!
    Sonst verzweifle ich echt hier…

    Und was ist mit meiner Frage?
    (#150 Schüfeli (30. Mai 2015 01:44)
    🙂 🙂 🙂

  121. #151 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 01:53)

    Nur der Vollständigkeit halber: Natürlich nicht!

    Nur: was für eine Antwort erwartest Du denn auf so eine wirklich absurde und, wie gesagt, unverschämte Frage?

  122. #160 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 02:16)

    Entschuldigung: Aber Du wirkst manchmal schon ein wenig kauzig.

    Nichts für ungut.

  123. #163 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 02:31)

    #150 Schüfeli (30. Mai 2015 01:44)
    Was macht ein Prostitutionsgegner, wenn ihn die hübschen konservativen Frauen abweisen und die emanzipierten Linksgrüninnen nicht in Frage kommen, da zu hässlich?

    Weiß ich nicht, ist mir so noch nie passiert!

    Soll ich dir wirklich glauben?
    Oder findest Du manche Linksgrüninnen doch akzeptabel?
    🙂 🙂 🙂

    Grundsätzlich würde ich aber sagen, in der Not würde er “Schüfeli” um Rat fragen,…

    Schüfeli, der Weise, rät Dir Folgendes:
    Gehe hin, in den Puff, und frag die Huren, wer von ihnen es mit Dir freiwillig macht.
    Freiwillig wird zwar extra kosten, aber Du bist aus Deiner Not gerettet.
    So spricht Schüfeli, der Weise.

    PS
    Auch Also sprach Schüfeli Zarathustra:
    „Du gehst zu Frauen? Vergiss die Peitsche nicht!“
    🙂 🙂 🙂

  124. #166 WahrerSozialDemokrat (30. Mai 2015 03:11)

    Es ist Verlass auf dich!!!

    Stets zu Diensten. 🙂

    Wer braucht eigentlich Prostitution? Wem nützt es und welchen Nutzen hat es? Ausser Befriedigung?

    Für Männer – Befriedigung.

    Die attraktiven Frauen werden durch Prostitution entlastet.
    Für die häßlichen Frauen stellt die Prostitution allerdings die Konkurrenz dar.
    Deshalb ist Alice Schwarzer dagegen.

    Außerdem ist Prostitution ein Gewerbe, das vielen Menschen (nicht nur Prostituierten) einen guten Einkommen gewährt und Steuer zahlt.
    Akzeptable Arbeitsbedingungen vorausgesetzt, ist also die Prostitution für alle (außer Alice Schwarzer und Co.) nützlich.

  125. #130 WahrerSozialDemokrat (29. Mai 2015 22:15)

    B) Kampf gegen Religionen – also keine moralische (besonders christlichen) Zwängen sich unterordnen und nur noch seinem eigenen Wohle zu frönen, scheiß auf die vermeintlichen Opfer, die könnten ja nein sagen!

    Daß jemand, der sich keiner Religion unterwirft, nur rücksichtslos an sich selbst denkend ohne jegliche Moral durchs Leben stampft und links und rechts „Opfer“ hinterläßt, ist eine dummdreiste Unterstellung. Sind wir wieder soweit, mein Freund?

  126. On liberty? Sehr wohl. Wessen Freiheit?

    Like most of his contemporaries, Mill saw prostitution as one of the “great social evils” of his time. He declaimed that
    with the exception of sheer brutal violence, there is “no greater evil“ that this propensity [male sexuality] can produce than prostitution.“ Of all the modes of sexual indulgence, consistent with personal freedom and the safety of women, I regard prostitution as the very worst; not only on account of the wretched women whose sole existence it sacrifices, but because no other is anything like so corrupting to the men.

    (17: 1693).

    John Stuart Mill on Prostitution: Radical Sentiments, Liberal Proscriptions By Clare McGlynn

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