sandra_scheeresIn Berlin gibt es Vorschulkinder, die wenig oder gar nicht Deutsch sprechen. Sie sollen gefördert werden. Um darüber zu informieren, wie wichtig es ist, Deutsch zu lernen, hat die Bildungssenatorin Sandra Scheeres (Foto) an alle Eltern von Vorschulkindern einen Brief plus Merkblatt geschickt. Die Zahl der Stilblüten, Grammatikfehler und der auch für Biodeutsche unverständlichen Sätze in diesem Schreiben ist geradezu überwältigend. Eine vollständige Dokumentation würde den Rahmen sprengen. Hier eine stark gekürzte Fassung im O-Ton… (Fortsetzung bei Harald Martenstein!)

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74 KOMMENTARE

  1. Dass Lehrer kein Deutsch können weiß ich seitdem eine Grundschullehrerin meinem Sohn aus einer „verotteten Hütte“ eine „verotette Hütte“ gemacht hat.

  2. Sie passt sich halt an unsere NEUDEUTSCHEN Mitbürger an und spricht deren Sprache !!

    Das nennt man „Kultursensibel“ und „Willkommenskultur“.

  3. Sie hat ja auch bestimmt so geschrieben, wie SIE spricht, sollen ja jetzt alle Kinder so machen. Den Brief hätte ich gerne gesehen. Wenn das unsere alten Dichter und Denker wüßten.

  4. In Deutschland als Einwanderer muss man ja nur vier Wörter lernen,dann hat man ausgesorgt für sein Leben.
    Sozialamt,Nazis,Scheiß Deutsche wären die Wörter.

  5. Das „Deutsch“ der Senatorin klingt verdammt nach Kanaksprak – Nivellierung auf der untersten Ebene.
    „Kuckst du, hier wirst du geholfen wenn du in Schule“.

  6. Das klingt eher nach: schnell, unsorgfältig und schlampig dahin gerotzt… nach dem Motto: am besten gar nicht erst lesen, sondern weg schmeissen, damit wir nicht durch weitere Anfragen belästigt werden.

    Vielleicht macht es Sinn, sich das Klientel, für das dieses Schreiben gedacht ist mal näher anzuschauen. Vielleicht können die kein oder kaum Deutsch, also werden die, wenn überhaupt jemand fragen, vielleicht auch ein Online-Übersetzer bemühen…

    Und da wären wir bei den Grundregeln: Ein Satz besteht aus Subjekt, Prädikat und Objekt sowie ein paar anderen Zusätzen um das Ganze präziser zu beschreiben.
    Also kann man das geschriebene doch einfach in mehreren kurzen, leicht verständlichen Sätzen umschreiben, ohne die typischen verschachtelungen, die dann nur noch ein Rechtsverdreher versteht.

    Wenn ich auswandere und im neuen Heimatland ein Merkblatt bekomme, welches selbstverständlich in der Sprache meines Ziellands geschrieben ist, dann bin ich dankbar und froh, wenn der Verfasser einfache kurze Sätze verwendet.

  7. Unser Land geht unter. Samt Kultur und Werte. Es wird nichts mehr von dem einstigen Land der „Dichter und Denker“ bleiben…AMEN.

  8. Schöner Leserbrief von GetGoing2 • vor 4 Jahren

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    die meisten Berliner wollen diese Art von Politik, siehe Wahlergebnisse.
    Sprechen Menschen wie Herr Sarrazin Probleme an, so gelten diese Menschen als „rechts“ oder gar als „Nazis“.

    Da leider auch die meisten Medien bei der Beschwichtigung der Probleme und der Verteufelung der Menschen, die sie ansprechen, mitmachen, ist es nur eine Frage der Zeit, bis Verhältnisse entstehen, die einer Mischung aus Dritt-Welt-Clan-Strukturen und kommunistischer Diktatur entsprechen werden.

    Nur kämpferisches Eintreten für Meinungsfreiheit kann dies noch ändern.
    Aber meiner Meinung nach sind die meisten Menschen dazu zu bequem oder haben zu sehr Angst vor den Repressalien einer links-grün dominierten Medienlandschaft. (Auch ich habe diese Angst.)

    Ich habe nichts gegen Migranten, doch erwarte ich von diesen, daß sie sich dem Land anpassen, in das sie freiwillig(!) eingewandert sind. Dazu gehört auch der Respekt vor Bildung und Sprache. Dann habe ich auch Respekt vor deren Kultur, auch das gehört zum „Dialog auf Augenhöhe“.

    Einstein, von Siemens, Noether und Meitner stehen für die Krone deutscher Bildung und für Ideenreichtum. Fischer, Trittin, Künast und Roth sind eher für andere Dinge bekannt.

    Leider ist der Trend zur Unbildung und einfachem Nachplappern heute weltweit verbreitet, daher hat auch Auswandern wenig Sinn.

    Was bleibt? Hoffen, die Zeiten, die sicher kommen werden – und an die 1930er Jahre gemahnen -, möglichst unbeschadet zu überstehen und danach wieder ein demokratisches Land mitaufbauen helfen.

    Wirklich leid tun mir nur die Kinder – sowohl der Migranten als auch der Deutschen. Beide werden um die Chance, eine gute Bildung zu erhalten, gebracht.

    Beste Grüße
    GetGoing2

  9. Die Frage ist auch wie kommt so eine ueberhaupt in so eine Position, wie ist das moeglich!

  10. #4 MingaBua (04. Mai 2015 14:27)

    Letztlich hatte laut Bild ein Messerstecher „Ich ficke euch alle“ und nach seiner Festnahme „Posttraumatische Störung“ gerufen.

    Der hatte den Deutschkurs für Fortgeschrittene erfolgreich absolviert.

  11. Falsch läuft auch einiges im Irak und in Syrien:
    Im Irak wehrt man sich gegen den Plan des US-Kongresses, das Land dreizuteilen: http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/iraq-was-die-meisten-medien-nicht-bringen/
    Syrien legt dem UN-Sicherheitsrat die Beteiligung der türk. Regierung an den jüngsten Massakern im Land (z.B. Idlib, Jisr ash-Shughour)dar. Auch gibt es wieder Nachweise für die Behandlung verwundeter Dschihadisten aus dem syrischen Gebiet in staatl. türkischen Kliniken u.v.a.:
    bei http://www.mephistohinterfragt.wordpress.com/syrien-was-die-meisten-medien-nicht-bringen-teil-iii/

  12. Frau + SPD = Senatorenposten, das ist die ganze Trost-losigkeit. Wie in Baden-Württemberg, wo Katrin Altpeter, SPD, gelernte Altenpflegerin, zur Sozialministerin gemacht wurde. Das sind die Leute ohne eigenes „Standing“, die leicht vor den Zeitgeistkarren zu spannen sind, weil sie den Lobbyisten argumentativ nichts entgegenzusetzen haben. Altpeter will zusammen mit den Schwullesbischen das ganze Land volkserzieherisch umgestalten, um Baden-Württemberg „zum Vorreiter für Offenheit und Vielfalt zu machen“, Scheeres hat den Berliner Schulen einen „Queer History Month“ verordnet (Deutsch können wir ja sowieso nicht mehr), passt doch alles zusammen:

    http://www.bz-berlin.de/berlin/kolumne/sind-berlins-schulen-homophobe-orte

  13. Typisch für die Berliner Verwaltung.

    In den Sozialämtern von Kreuzberg und Neukölln treffen sich regelmäßig 1 x im Monat die Fallmanager um darüber zu diskutieren nicht „wie“ sondern „ob“ man die gesetzlichen Vorgaben von Oben umsetzt oder nicht.

    Das ist Berlin.
    Und Berlin ist bald überall.

  14. #12 Marie-Belen:

    Der hatte den Deutschkurs für Fortgeschrittene erfolgreich absolviert.

    Der hat vor allem die gutmenschlichen Trottel mit ihrem kultursensiblen Sozialtick voll durchschaut.

  15. #2 zigeunerhackbraten14 (04. Mai 2015 14:19)

    Oh mein GOTT!
    Was ist bloß mit der Menschheit los? Sind denn alle zu blöd um zu erkennen,was da vor deren Augen abläuft?

    Ich frage mich,was die ganzen Menschen dazu bewegt,sich selbst zu verblöden.

    Wie soll denn dieses „Neudeutsch“ denn aussehen?
    „AAAYY isch kommää glaisch zu dirrr und figgääää disch,aaaaayyyy yo!“

    *würg*

  16. Man kann davon ausgehen, dass der Brief von irgendeiner Niedriglohn-Schreibkraft geschrieben wurde – die keine Analphabetin ist, aber völlig desinteressiert und möglicherweise auch überlastet.

    Nun, es ist überall so, wie mit diesem Brief.
    Von Niedriglohn-Sklaven kann man keine Qualität erwarten.

    NIEDRIGLÖHNE SIND DER WEG IN DIE 3.WELT.

  17. #10 gunstickuncle (04. Mai 2015 14:41)

    In Deutschland als Einwanderer muss man ja nur vier Wörter lernen,dann hat man ausgesorgt für sein Leben.
    Sozialamt,Nazis,Scheiß Deutsche wären die Wörter.

    #4 MingaBua (04. Mai 2015 14:27)

    Sie haben “Asyl” vergessen.

    Der Wort“schatz“ ist umfangreicher als gedacht:

    „Ich fi** deine Mudda.“

    „Hure*sohn.“

    „Fot*e.“

    Die Polizei hat da einschlägige Erfahrungen:

    Man wird beleidigt, wenn man Präsenz zeigt

    Es wurde ein Brandbrief. „Wie sieht die Zukunft in Deutschland aus, wenn straffällige Migranten sich (weiterhin) weigern, die Regeln in ihrem Gast- beziehungsweise Heimatland zu akzeptieren?“, fragt Kambouri, die in Deutschland geboren und aufgewachsen ist, nach ihrem Abitur zur Polizei ging und nun schon seit zehn Jahren Streifendienst leistet, gleich zu Beginn. Sie und ihre Kollegen würden täglich mit straffälligen Migranten konfrontiert, darunter größtenteils Muslime (Türken, Araber, Libanesen usw.), die nicht den geringsten Respekt vor der Polizei hätten. http://www.achgut.com/dadgdx/index.php/dadgd/article/man_wird_beleidigt_wenn_man_praesenz_zeigt

  18. In Berlin gibt es Vorschulkinder, die wenig oder gar nicht Deutsch sprechen.

    Ich würd eher sagen:
    In Berlin gibt es noch einige wenige Vorschulkinder, die noch Deutsch sprechen..

    So wird ein Schuh draus, daß es mindestens „nicht mehr so wichtig ist“, die heimatliche Sprache zu kultivieren.
    :mrgreen:
    —————-

    OT
    #Peter wood &/oder Dativ:
    Die e-mail-Addy für die Eifelsache stimmt nicht. (dauernd delivery-failed)Bitte unter meiner spamaddy stegareno[ät]web.de kurz anschreiben, ich antworte dann.

  19. Ist bei uns in Irland nicht anders. Man verlangt „hervorragendes“ Englisch, Behörden aber machen in ihren Merkblättern Fehler, die eigentlich nur Ausländer machen würden. Nun, vielleicht sind es ja Ausländer. Von Leuten, die nicht aus Europa kommen, werden hier keinerlei Kenntnisse der englischen Sprache erwartet …

  20. OT

    Der Wahnsinn steigert sich.
    EU ist offensichtlich wild entschlossen, Europa mit Invasoren zu überfluten und uns zugrunde zu richten.

    http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2015-05/fluechtlinge-mittelmeer-libyen-italien

    EU-Schiffe retten am Wochenende 6.300 Flüchtlinge

    http://orf.at/stories/2276883/

    Flüchtlinge im Mittelmeer: Mehr Schiffe für Frontex

    Nach der Rettung von Tausenden Bootsflüchtlingen im Mittelmeer will die EU-Grenzschutzagentur Frontex ihren Einsatz ausweiten.

    „Wir arbeiten daran, die Zahl der Boote und Flugzeuge zu erhöhen“, sagte eine Frontex-Sprecherin heute in Warschau. Mehrere EU-Länder hätten bereits zugesagt, die angefragten zusätzlichen Einsatzkräfte zu schicken.

    EU läuft Asyl-Amok.
    Die „Eliten“ sind endgültig wahnsinnig geworden und begehen Selbstmord durch Asyl-Wahn.

    ES SIEHT FÜR UNS SEHR SCHLECHT AUS.

  21. Nach dem Plagiatsfall der Bildungsministerin Schavan sollte eigentlich nichts mehr verwundern.

    Vielleicht sollten im Bildungsbereich mal wieder die Männer das Ruder übernehmen.

  22. #27 Andi500 (04. Mai 2015 15:08)

    OT : Hier der ekelhafteste Propagandabeitrag zum Thema Flüchtlinge, den ich diese Woche gesehen habe. Verbunden mit der Forderung, alles reinzulassen was geht. Mir fehlen die Worte.

    http://www.ardmediathek.de/tv/ttt-titel-thesen-temperamente/Massensterben-im-Mittelmeer-eine-europä/Das-Erste/Video?documentId=27934630&bcastId=431902

    In dem Beitrag ist von fast 1.000 Opfern die Rede. Es werden immer mehr bei ein und demselben Unglück.
    Erst waren es vermutlich 700, dann wahrscheinlich 800, später vielleicht 900 und jetzt fast 1000 und das bei einem Boot auf das allein wegen seiner Abmessungen höchstens 400 bis 500 Menschen passen. Wenn überhaupt.
    Was vergessen wird ist das sich diese Leute alle selbst in diese Lage bringen und Europa ist dann Schuld!?

  23. Ich glaube die hoch verehrte Frau Bildungssenatorin schreibt ihrerseits nur wie sie spricht, Na dann aber weiter so, hoch die Tassen und
    Prost, Frau Bildungssenatorin ! 😀

  24. Frau Scheeres ist ein „Rollenvorbild“ ! Teilhalbe ohne sprachliche Integration 😉

  25. Da ist sie nicht allein, die Frau Schulsenatorin. Der Verfall von Kultur und Sprache schreitet in einem Ausmaß voran, das man früher nicht für möglich gehalten hätte.
    Damit wird der Boden bereitet für die kommende durchmischte Gesellschaft, die keine echte Identität mehr hat, keine gemeinsamen Wurzeln, keine verbindliche Sprache mit klaren Regeln. Diese Gesellschaft wird dann nichts mehr sein, als formbare Masse in der Hand der Mächtigen. Die Zeichen sind da, aber wer sie versteht und den Sachverhalt öffentlich macht, der wird zum Verbrecher gestempelt und zum Geächteten. Die Orwellsche Vision von 1984, sie wird Wirklichkeit.

  26. Hier eine stark gekürzte Fassung im O-Ton

    Eine gekürzte Fassung kann man nicht „im O-Ton“ bringen, höchstens Kurzzitate.
    Warum veröffentlicht man nicht den ganzen Brief, damit man sehen kann, ob die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen?
    Das Ganze wirkt etwas reißerisch und „aufgemacht“.

  27. Im Zeitalter der Rechtschreibeprüfung bei Word,
    ein Komikerscherz.
    Aber man solle mal nachforschen, ob Sie eine ähnliche „Leuchte“ in der Schule war wie Frau Roth……
    Wenn ja, dann ist es halt der aktuelle Bildungsstand!

  28. @Schüfeli

    Der Wahnsinn steigert sich.

    ——
    Allerdings!!!

    In Wustermark(Brandenburg) wird auch ein Asylantenheim gebaut, gleich neben einer Grundschule. Diesmal wird aber nicht (wie bereits oft vorgekommen) in Sachen flüchtende Familien gelogen, sondern es gibt diesmal gleich reinen Wein:

    Bei den Asylsuchenden, die nach Fertigstellung des Baus dort leben sollen, handelt es sich um sogenannte alleinreisende männliche Flüchtlinge

    http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1386326

    Die Kids der Grundschule können dann eine andere Variante von „Wer hat Angst vor dem schwarzen Mann“ kennenleren, wobei ich das keineswegs satirisch oder humorvoll, sondern extrem beängstigend meine!

  29. Früher hieß es: Wer schreibt, der bleibt. Aber heute leben wir im Zeitalter der Selbstdarsteller.

    Hauptsache, jemand kann andere mit einem Lächeln auf den Lippen in Grund und Boden reden, ist angstfrei und hat stets eine Allerwelts-Antwort aus der Schublade parat. Dann kuschen gleich alle. Und auch, wenn nichts weiter dahinter steckt, es ist sowas von egal.

  30. #41 Running Man (04. Mai 2015 16:18)
    @Schüfeli
    ++++

    Wer nicht rechtzeitig eine Uzi oder Kalaschnikow erworben hat, ist schlecht dran! 🙁

  31. Ach Mensch,Kindas!Et jeht hia allet’n Bach runta,besondas in Berlin…

  32. #44 Made in Germany West (04. Mai 2015 16:28)

    Diese selbstgerechten Moralapostel lügen schon,wenn sie nur atmen.
    Man kann von denen nur erwarten,dass sie allen Menschen eine Gehirnwäsche verpassen wollen.

  33. Die Senatorin hätte meinen Deutschlehrer haben müssen, dann wäre ihr das nicht passiert.
    Jede Deutschstunde hieß es:“Hefte raus! Übungsdiktat!“
    Eine gute und fehlerfreie Rechtschreibung und flüssiges Lesen waren ihm immer enorm wichtig.
    Dankeschön an meinen ehemaligen Lehrer!

  34. Und der
    derzeit zu-ständige
    Kulturstaatssekretär hat ja
    bekanntlich mal Punkologie studiert
    und damit anscheinend die nötige
    Sachkompetenz wie auch die
    Befähigung für dies Amt
    mit Millionenetat
    erworben …

    O tempora,
    o mores !

  35. #32 lorbas (04. Mai 2015 15:28)
    #29 Schüfeli (04. Mai 2015 15:18)
    OT

    Der Wahnsinn steigert sich.
    EU ist offensichtlich wild entschlossen, Europa mit Invasoren zu überfluten und uns zugrunde zu richten.

    Das ist schon seit Jahren bekannt: Brüssel will 50 Millionen Afrikaner in…

    ——///

    Warum eröffnet man nicht gleich eine Fährlinie?
    Am Ziel gleich eine I Phone Ausgabestelle inkl. Begrüßungsgeld
    Jedes EU Land kann dort in eigenen Büros um die begehrtesten Ingenieure Facharbeiter, Mediziner und Atomphysiker werben.

  36. Heute ist in der Politik das wichtigste Buch:

    das Parteibuch.

    Mich wundert nur, daß das in der BestsellerListe des Spiegels nicht schon auf Platz 1 reklamiert wird.

  37. Komisch – ich habe mir gerade die offizielle Version dieses Elternbriefes angeschaut. Dort kommen aber ganz andere Formulierungen vor. Solche Bandwurmwörter sind halt auch eine Eigentümlichkeit unserer (Amts-)Sprache!

  38. „Sie haben “Asyl” vergessen.“
    bitte die Schreibweise beachten
    „Assil“

  39. 39 Taotie (04. Mai 2015 15:51)

    Hier eine stark gekürzte Fassung im O-Ton

    Eine gekürzte Fassung kann man nicht “im O-Ton” bringen, höchstens Kurzzitate.
    Warum veröffentlicht man nicht den ganzen Brief, damit man sehen kann, ob die Vorwürfe den Tatsachen entsprechen?
    Das Ganze wirkt etwas reißerisch und “aufgemacht”.

    Das sind ja keine Vorwürfe in der Überschrift steht ja schon das es sich um eine Eine Glosse handelt also darf man sicher sein das man sowohl Übertreibung als auch Witz findet.

  40. #29 Schüfeli; Gegen das Auffischen der Badegäste spricht erstmal nix, aber danach kommt der grosse Fehler, danach müsste die Fahrtroute südlich sein und wenn dann nach einigen Tagen die entfernteste Spitze Afrikas erreicht ist, müssten die Typen über Bord geschmissen werden.

    #37 unrein; Frage an den Speigel, wer hat da nochmal schnell einen bewaffneten Überfall begangen?

  41. #28 Connor
    „Ist bei uns in Irland nicht anders. Man verlangt “hervorragendes” Englisch, Behörden aber machen in ihren Merkblättern Fehler, die eigentlich nur Ausländer machen würden. Nun, vielleicht sind es ja Ausländer. Von Leuten, die nicht aus Europa kommen, werden hier keinerlei Kenntnisse der englischen Sprache erwartet …“
    Ich persönlich kenne eine ganze Menge Leute die für mehrere Jahre in englischsprachige Länder ausgewandert sind und dort auch wirklich perfekt die englische Sprache erlernt hatten.
    Teilweise nutzen diese Leute ihre neu erworbenen Sprachkenntnisse auch beruflich.
    Deswegen kann kein Deutscher nach Irland reisen mit der unrealistischen Erwartungshaltung dass dort die Leute auch deutsch sprechen könnten.
    Worauf ich hinaus will ist es hat einfach mit Integrationswilligkeit zu tun. Wenn ein Migrant selbst in der 3. oder 4. Generation immer noch nicht die deutsche Sprache gelernt hat dann liegt es einfach nur an Integrationsunwilligkeit und schlicht und ergreifend an purer Faulheit wenn im Gegensatz zu diesen Migranten sogar hörgeschädigte Deutsche Fremdsprachen erlernen.

  42. # 54 katharer

    genau. selbst ohne die von martenstein aufgespießten horrenden fehler bleibt das ein ganz schlechter text, miesester nominalstil, typisch für bürokraten und – sorry – pädagogen 🙂

  43. Selbst kommunistische Diktaturen wie Nordkorea und Kuba, früher auch die DDR oder Rumänien, fördern bzw. förderten Talente und Begabungen, z. B. im Sport oder im intellektuellen Bereich.
    Der postkommunistische Nivellierungs- und Quotensozialismus aus politischer Korrektness, Gendergaga und Multikulti differenziert vor allem nicht mehr im Bildungsbereich. Besonders „krass“ sind die „Niveaus“ in NRW, Berlin, Hamburg und Bremen, wo jahrzehntelange rot-rot-grüne Experimente von einer Radikalität, die allenfalls die Roten Khmer an den Tag legten, ihre unverwechselbaren Spuren hinterlassen haben.
    Dem wird sich demnächst Baden-Württemberg mit seiner grün-roten Landesregierung anschließen, immerhin ein Bundesland, das bis vor kurzem ein herausragender Wirtschafts- und Bildungsstandort war.
    Die linken Umerzieher sind in ihrer ideologischen Borniertheit freilich erkenntnisresistent, ob es nun Multikilti, Genderwahn oder ihre „Bildungspolitik“ betrifft. Inzwischen wird auch das Kanaksprech („Fick´ isch deine Mutter, du Opfer!“, „Weiß isch, wo deine Haus wohnt, Alter!“), ebenso wie politisch korrekte Neusprechblüten, in die Rang von „Sprache“ erhoben.
    Eine totalitäre Umerziehungsmaßnahme, die Orwell in „1984“ beschrieben hat, aber auch Boris Pasternak in „Doktor Schiwago“: „Man mußte sich auf die große Kälte vorbereiten und Vorräte von Lebensmitteln und Brennholz beschaffen. Allein in den Tagen des triumphierenden Materialismus hatte sich die Materie selbst in einen abstrakten Begriff verwandelt. Anstatt von Lebensmitteln und Brennholz sprach man von der ‚Versorgungsfrage‘ und vom ‚Heizungsproblem‘.“ Erinnert doch, wie der „antifaschistische Schutzwall“ der SED, an „kulturelle Bereicherung“ aus orientalischen Ländern, den Islam als „Friedenreligion“ oder europäische „Euro-Stabilitätspolitik“…

  44. #52 Ezeciel (04. Mai 2015 17:30)
    #42 eule54 (04. Mai 2015 16:13)
    Haben Sie sich bei Muschel nicht verschrieben?
    ++++

    Nö!
    Aber eine Muschi stört nicht beim Tauchen! 😉

  45. #59 Watschel

    Zufreffend! Ich bin übrigens kein Deutscher. Ich bin ein Ausländer, der mit realistischer Erwartungshaltung nach Deutschland ging … Ich studierte in Deutschland. Damals hatte man hierzu noch die deutsche Sprache zu beherrschen …

    “ kann kein Deutscher nach Irland reisen mit der unrealistischen Erwartungshaltung dass dort die Leute auch deutsch sprechen könnten.“

    Gleichfalls zutreffend!

    Sie können indessen in Irland einreisen, wenn Sie nicht aus der EU sind. Dann erwartet man nicht, daß Sie Englisch beherrschen. Alle Formulare gibt es in Landessprache … gar Urdu …

  46. #64 Connor
    Die deutsche Sprache als Ire in Deutschland zu erlernen war sicherlich nicht einfach für Sie.
    Aber Ihre schriftliche Ausdrucksfähigkeit ist einfach sagenhaft ! Perfekte deutsche Sätze !
    Meine damalige Deutschlehrerin würde Sie als vorbildlichen Schüler bezeichnen.
    Und warum ist dieser grandiose Lernerfolg nicht bei den orientlischen Migranten zu erkennen ?
    Das hat mit „Wollen“ zu tun nicht mit „nicht können“. Einfach großartig wenn eine englisch sprachige Person so gut deutsch verstehen kann.
    Es gibt so viele Redewendungen, Wortspiele und Witze die einfach nicht vom deutschen ins englische übersetzt werden können. Das ist sehr schade aber leider nicht zu ändern.

  47. #66 Watschel

    Wir wollen nicht schummeln! Meine Mutter war eine deutsche Staatsgehörige. Ein echter Flüchtling aus dem Landkreis Reichenbach (Eulengebirge).

    Ihre Familie wurde von den Polen vertrieben. Meine Muttersprache ist zwar die englische Sprache, indessen bestand meine Mutter darauf, daß ich auch die deutsche Sprache erlerne. Ich hatte zunächst kein großes Interesse. Ich hatte ja auch die irische Sprache zu erlernen. Erst später erwachte mein Interesse an Deutschland. Ich fing mit deutscher Literatur an (Goethe, Schiller, Benn, Nietzsche).

    Als ich nach Deutschland ging, waren meine Sprachkenntisse schon fortgeschritten. Das Studium der Jurisprudenz war sicher hilfreich.

    Mein Sprachstil ist wohl etwas „altertümlich“, die deutschen Meister waren meine Lehrer … und sind es weiterhin.

    Ich war damals entsetzt: „Deutsche“ vermochten kaum ein Wort ihrer Landessprache zu verstehen („Deutschtürken“). Asiaten sprachen nach kurzer Zeit annehmbares Deutsch.

    Wahrhaftig! Man stößt an Grenzen, will man Redewendungen übersetzen. So auch „google translante“, welches ja nur wörtlich überträgt, nicht wirklich übersetzt …

  48. #48 Hoffnungsschimmer (04. Mai 2015 17:06)
    Die Senatorin hätte meinen Deutschlehrer haben müssen, dann wäre ihr das nicht passiert.
    Jede Deutschstunde hieß es:”Hefte raus! Übungsdiktat!”
    Eine gute und fehlerfreie Rechtschreibung und flüssiges Lesen waren ihm immer enorm wichtig.
    Dankeschön an meinen ehemaligen Lehrer!
    —————

    Lieber Hoffnungsschimmer, machen Sie Witze?

    Der Mann hätte heute wegen mangelnder Sozialkompetenz sofort ein Verfahren am Hals.

    Ich darf mal kultursensiblepflege.de zitieren:

    „Intellektualisierung: Versuch der Stabilisierung von Gefühls- und Triebabwehr durch ‚Flucht’ ins Denken. Tendiert dazu, alle möglichen Lebenssituationen ‚sachlich’ u. ‚vernünftig’ handzuhaben, auch dort, wo es um emotionale Gesichtspunkte geht. Ein Ausdruck einer Abwehr ’niedriger‘ Impulse könnten die scheinbar logisch begründeten ausländerfeindlichen Äußerungen von hochrangigen Politikern sein (Sarrazin, Koch, Rüttgers).“

    … ja, die Flucht ins Denken, und vernünftige Handhabung von Lebenssituationen können heute offenbar schon der Ausdruck niedriger Impulse sein. (was immer das sein mag…)

    Langsam graut es mir

  49. #61 alles-so-schoen-bunt-hier (04. Mai 2015 18:19)

    # 54 katharer

    genau. selbst ohne die von martenstein aufgespießten horrenden fehler bleibt das ein ganz schlechter text, miesester nominalstil, typisch für bürokraten und – sorry – pädagogen

    Wen das typisch für bürokraten ist warum der ganze Aufstand?
    Bürokratendeutsch ist der Standard der Rest ist Umgangssprache.
    Nur kewil hat einige Schwächen wen er die Bedeutung einer Glosse nicht versteht.

  50. #61 alles-so-schoen-bunt-hier:

    …bleibt das ein ganz schlechter text, miesester nominalstil, typisch für bürokraten und – sorry – pädagogen.

    Schlimmer: Der Text richtet sich an aus-, aber auch inländische Eltern, deren Kinder Probleme mit der deutschen Sprache haben, Unterschicht also. Und die erreicht man nicht, wenn man ihnen Sätze wie den hier zumutet: „Wenn Sie weitere Fragen zum Sprachstands-feststellungsverfahren und zu Sprachfördermaßnahmen haben, wenden Sie sich bitte an Ihre Kindertagesein-richtung.

    Das ist der eigentliche Skandal: Dass sie nicht fähig oder willens sind, die Zielgruppe in einer Sprache anzusprechen, die von den Adressaten verstanden wird. Was soll eine Türke mit dem Wort „Sprachstandsfeststellung“ anfangen? Warum nicht schlicht schreiben: „Ihr Kind kommt nächstes Jahr in die Schule, und wir wollen wissen, wie gut Ihr Kind Deutsch sprechen kann.“ Laut Buschkowsky hat die Zahl der Kinder, die in Berlin ohne Deutschkenntnisse einge-schult werden, in den letzten drei Jahren dramatisch zugenommen. „Fast jedes zweite Kind ist der deutschen Sprache gar nicht oder nur fragmentweise mächtig.“

  51. #28 Connor (04. Mai 2015 15:11)

    Ist bei uns in Irland nicht anders. Man verlangt “hervorragendes” Englisch, Behörden aber machen in ihren Merkblättern Fehler, die eigentlich nur Ausländer machen würden.

    Ich habe einen Brief des deutschen Konsulats in Shanghai gesehen: Keine Adresse, kein Telefon, Fax oder sonstwas. Naja, deutsche Wertarbeit verdanken wir ja weniger unseren beamteten Sesselfurzern oder Polit-Dumpfbacken.

  52. Dieser Zustand ist bezeichndend für den
    Zustand unseres Landes unter der
    Linkslastigen Politik. Gleichmacherei
    an allen Ecken und Kanten. WIR sind aber
    nicht ALLE gleich. Die Lebensziele der
    BÜRGER unterscheiden sich zum Teil
    grundlegend.

    Ich sage:
    WER NICHT SCHREIBEN KANN, KANN UNMÖGLICH
    EINE SCHULSENATORIN SEIN! VORGESETZTE HABEN
    IMMER EINE VORBILDFUNKTION! SCHICKT SIE
    NOCHMAL AUF DIE SCHULE ODER NACH HAUSE!

    dsFw

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