bonn_rathausNach dem Umzug der Regierung nach Berlin schien die Bundesstadt Bonn mit Telekom und Post DHL auf einem guten Weg, die entstandene Lücke zu schließen, vor allem durch die Umwandlung der früheren Staatsmonopolisten Deutsche Telekom und Deutsche Post sowie den Zuzug zahlreicher Bundesbehörden. Doch in letzter Zeit häufen sich die Rückschläge, insbesondere durch den Wegzug des Traditionsunternehmens Haribo und der Zürich Versicherung. Detecon, die Consultingfirma der Deutsche Telekom, war bereits 2012 mit 600 Mitarbeitern nach Köln gezogen, IVG und Solarworld, einst sehr erfolgreich an der Börse, sind den Bach runtergegangen, und große Konzerne wie VIAG und VAW Vereinigte Aluminium Werke haben Bonn schon früher verlassen. Hinzu kommt das peinliche Image Bonns als Hauptstadt der Einbrecher mit vielen No-Go-Areas und als Hochburg muslimischer Terroristen.

(Von Verena B., Bonn)

Udo Ulfkotte (Foto oben links) hatte das schon 2009 vorhergesehen, aber das wurde ja von den einfältigen System-Politikern stets als „Verschwörungstheorie“ abgetan. Jetzt haben wir den salafistischen Salat und es stellt sich die bange Frage: Wie geht es weiter mit Bonn?

Mit allen ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln kämpfen die Bonner Kommunalpolitiker und die hochmotivierte linksextreme Antifa-Mafia gegen Bonns schlechtes Image an. So pries Moslembuckler OB Jürgen Nimptsch (SPD) den multikriminellen Terroristen-Stadtteil Tannenbusch anlässlich der Eröffnung der arabischen Protz-Moschee verzweifelt als „neue Attraktion für Touristen“, und die saudi-arabische Interessen vertretende Godesberger Bezirksbürgermeistern Simone Stein Lücke (CDU) bezeichnete Bad Godesberg (genannt „Allahbad“) unter anderem als „attraktiven Wohnort“. Darüber hinaus beackern zum Teil in faschistisch/kommunistischen Netzwerken wirkende studentische „Forscherteams“ regelmäßig heruntergekommene Stadtteile, um sie öffentlich schönzureden und als multikulturell wertvoll darzustellen. Jüngstes Beispiel ist der Geographiestudent Benjamin Etzold, der den Stadtteil Dransdorf (in keinem anderen Stadtteil leben mehr Menschen mit Migrationshintergrund) bewirbt, wo sechs Forscherteams einen entsprechenden „Image-Film“ drehten.

Etzold ist in der linksextremen „Friedenskooperative Bonn stellt sich quer“ aktiv und hat gemeinsam mit OB Nimptsch unter anderem öffentlich zum Kampf gegen die Islamkritiker von PRO NRW aufgerufen.

In einem sehr ausführlichen Gastbeitrag im General-Anzeiger analysiert der bekannte Bonner Unternehmensberater Hermann Simon (Simon Kucher & Partner) die aktuelle Not-Situation der Bundesstadt, für die verantwortungslose und korrupte Politiker verantwortlich sind.

Zu Bonns Image sagt Simon Erstaunliches:

Am 29. Januar 2015 stand auf der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung „Salafistenstadt Bonn“. Der umstrittene Journalist Udo Ulfkotte hat schon 2009 eine mit „Vorsicht Bürgerkrieg“ betitelte Deutschlandkarte veröffentlicht, in der Bad Godesberg als einer der Brennpunkte des Islamismus auftaucht. Wie viel müsste man ausgeben, um solche Negativwerbung zu kompensieren? Mit Sicherheit einen gigantischen Betrag. Wir sollten alles tun, eine weitere Verschlechterung des Images Bonns zu verhindern. Und natürlich schlägt auch die Meldung, dass wichtige Unternehmen Bonn verlassen, negativ auf das Image durch. Es klafft eine große Lücke zwischen dem positiven Image, das wir Bonner von unserer Stadt haben, und der Wahrnehmung von außen. Ein Top-Manager schreibt mir: „Als wir von München nach Bonn gezogen sind, sagten uns Freunde: „Oh, ihr Armen! Wisst ihr, was ihr euren Kindern antut, ins Ruhrgebiet zu ziehen?“. Es spielt keine Rolle, ob das stimmt oder nicht. Die Wahrnehmung zählt! Und hier hat Bonn in der Außenwelt, vor allem bei jungen Leuten, ein Problem. Anders als Köln oder Berlin ist Bonn nicht „cool“.

Hier müssen wir Herrn Simon heftig widersprechen! Bonn ist definitiv cool: für aktive Moslems (Salafistenterroristen), berufskriminelle Moslem-Kids und -Clans, osteuropäische Banden und Asylbetrüger! Alle sind stets herzlich in Bonn willkommen, denn Bonn ist tolerant, multikulturell und weltoffen!

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39 KOMMENTARE

  1. So pries Moslembuckler OB Jürgen Nimptsch (SPD) den multikriminellen Terroristen-Stadtteil Tannenbusch anlässlich der Eröffnung der arabischen Protz-Moschee verzweifelt als „neue Attraktion für Touristen“, und die saudi-arabische Interessen vertretende Godesberger Bezirksbürgermeistern Simone Stein Lücke (CDU) bezeichnete Bad Godesberg (genannt „Allahbad“) unter anderem als „attraktiven Wohnort“.

    Man fragt sich, ob diese wissentlich unwahren Aussagen nicht langsam den Tatbestand der Beihilfe zu Staftaten erfüllen. Denn man stelle sich mal vor, ein unbedarfter Mensch käme aufgrund dessen WIRKLICH auf die Idee, in Tannenbusch Urlaub machen zu wollen oder sich gar dort anzusiedeln …

  2. Ist der Ruf mal ruiniert, dann lebt es sich ganz ungeniert!
    Das trifft auf Bonn zu 100% zu!

    Wer sich überall Misthaufen rntstehen lässt und sich hinterher wundert, dass es an allen Eckten stinkt, der muss schon mehr als nur dooft sein. Doch genau so sind unsere Politiker in Bonn!

  3. Liebe Verena,

    ich halte die Fragestellung für verfehlt, der Autor stellt nur fest, dass Godesberg von Udo Ulfkotte in seinem Buch erwähnt wird. Seine Aussage zu Bonn ist wertfrei und jedem hier ist auch klar, das Udo Ulfkotte umstritten ist.

    Ich habe 30 Jahre in Bonn gewohnt und ich kenne alle Stadtteile, Dransdorf und Tannenbusch waren schon zu Hauptstadtzeiten in der Bevölkerung nicht gut angesehen, das ist heute auch noch so. Bad Godesberg ist erst nach dem Wegzug des Botschaftspersonals verkommen

  4. So wie es schon seit einiger Zeit den Begriff „Failed State“ gibt, sollte analog dazu „Failed City“ eingeführt werden. Bonn ist sicher ein guter Kandidat für dieses fragwürdige Prädikat. Kennzeichen sind eine hohe Verschuldung, hoher Anteil von Moslems und die generelle Unfähigkeit der verantwortlichen Politiker, an der Misere etwas ändern zu können.
    Danke an Verena B. für ihre Berichte. So kann sich zumindest der PI-Leser ein Bild davon machen, wie es in Teilen von Bonn zugeht. Auch wenn die Konfrontation mit der harten Realität alles andere ls angenehm ist.

  5. Das Prinzip ist ja sensationell neu.
    Kill the messenger that brings the bad news…

    Wie originell!

  6. Ja, es stimmt, aus dem einst sauberen und feinen Bad Godesberg wurde ein Schmelztiegel!
    Man kommt sich bei den Zuständen hier, teilweise vor wie in der dritten Welt.
    Schuld daran, sind jedoch hauptsächlich die Godesberger (Bonner) selbst. Träge, Dauerempört und Links-Grün-Alternativ angehaucht, haben sie sich das selbst eingebrockt.
    Hier wacht man erst auf, wenn es zu spät ist!
    Es ist so schade um die schöne Stadt/Gegend.
    Meine Heimat ist es Gott sei dank nicht. Ich freue mich auf die Alternative und bin froh, daß es Pegida gibt.

  7. Wer wissen möchte, wie es um Bonn und Bad Godesberg bestellt ist, der soll einmal am Bonner Hauptbahnhof in das Bonner Loch gehen und in die dortigen öffentlichen Toiletten.

    So verwahrlost und verdreckt es dort ist, so ist wahrscheinlich der Zustand dieser einst so schönen bürgerlichen Stadt, die mit Ausländern aus aller Welt in schönster Eintracht lebte und stolz war auf ihre Vielfalt.

    Vor der Vielfalt von Bonn und Bad Godesberg kann man heute nur noch Angst haben.

  8. Darüber hinaus beackern zum Teil in faschistisch/kommunistischen Netzwerken wirkende studentische „Forscherteams“ regelmäßig heruntergekommene Stadtteile, um sie öffentlich schönzureden und als multikulturell wertvoll darzustellen.

    Solche Methoden werden offenbar immer ausgefeilter und öfter in ganz Deutschland eingesetzt. So ist in Berliner Hörsälen eine GESTAPO 2.0 unterwegs und betreibt massive Verleumdungsaktionen. Selbst die Uni-Leitung hat vor denen Angst:

    Humboldt Universität
    Zensoren im Hörsaal

    Anonyme Studenten bloggen gegen Professoren an der Humboldt Universität in Berlin. Sie werfen ihnen Arroganz vor, und notieren, was sie für politisch inkorrekt halten. Wie reagiert die Universität?
    13.05.2015, von Regina Mönch

    http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/forschung-und-lehre/anonyme-studenten-blogger-greifen-professor-der-hu-berlin-an-13587819.html

  9. Hinzu kommt das peinliche Image Bonns als Hauptstadt der Einbrecher mit vielen No-Go-Areas und als Hochburg muslimischer Terroristen.
    —————

    Bonn hat also locker das Zeugs zum 1. Kalifat in Deutschland.
    Claudia Roth, geh Du voran!

  10. Und wie bekämpft man dann so einen Verfall einer Stadt, eines ganzen Staats, einer ganzen Gesellschafts-und Geschichtsformation, des Westens an Leib und Gliedern?

    Man schlägt eben den Überbringer der Botschaft kurzerhand tot?

    Falls etwa Frankreich nach „seinem“ Charlie-Hebdo-Massaker, irgendwie gegen alle Erwartung vielleicht doch noch drohte, nochmals zur Besinnung kommen zu wollen ob der Bedrohung der Französischen Republik durch zuviel Islamgedöns, von unserem Mutti-Imperium ganz zu schweigen, dann sollte so ein Hollande aber schleunigst, nicht etwa selber zurücktreten, sondern natürlich seine Voltaires, und solche Hetzer gegen den lieben Friedensislam, posthum expatriieren. Ach, was sag ich, die ganze Aufklärung aus allen Köpfen verbannen, notfalls diese selber dekapitieren, wenigstens dekapitieren lassen, als Gutes Werk selbstredend und noch dazu für einen, sogar den einzig wahren Gott, und mindestens sämtliche Biblitheken verbrennen, oder, was dasselbe ist, einen ZMD-Boss Mazyek etwa zum Oberbibliothekar bestallen.

    Bonn brauchen wir dann auch nicht mehr: Wir alle habe ja dann „unser“ Umma-Mekka, wenn auch nur als Dhimmis, die wir sind und waren. Nur eben keine Flugzeuge mehr, um dort hinzukommen. Um wenigstens einmal im Leben etwas „Erhabenes“ zu schnuppern: Allah, den himmlisch-entrückten Wüstendespoten und seine letzt anerkannte Prophetenbottle Mohammad, der Berufs-Kinderschänder-Killer aus Leidenschaft.

    Viel hilft sicher viel, und von Islam kann man ja nie genug haben!!?

  11. Bonn als Negativbeispiel für Multi-Kulti Bereicherung?
    Na, dann geht mal in Stuttgart nach Bad Cannstatt, Raitelsberg, Hausen, Unter,- und Obertürkheim oder Hallschlag. Vorzugsweise Nachts und ohne Begleitung eines muskulösen Hools. Dann werdet ihr eure bunte Überraschung erleben: Ey, was guggst du? Batsch!!

    Irgendwann werden die gutmenschlichen Bewohner in den linken Stuttgarter Rotweingürteln wie Killesberg, Kräherwald oder Degerloch, die sogen. linksalternative „Gauche Kaviar“, aber auch noch aufwachen, wenn sie in Ihren Wohnbunkern nicht mehr sicher sind.
    100% ig! Das prophezeie ich!

  12. Darüber hinaus beackern zum Teil in faschistisch/kommunistischen Netzwerken wirkende studentische „Forscherteams“ regelmäßig heruntergekommene Stadtteile, um sie öffentlich schönzureden und als multikulturell wertvoll darzustellen.

    Das wird so enden wie in Berlin-Kreuzberg und Berlin-Neukölln. Was von Menschen mit gesundem Menschenverstand als Niedergang und Verfall interpretiert wird, das wird von linker Seite als Fortschritt dargestellt und dementsprechend abgefeiert. Die wollen das so!

  13. #3 rudolf

    die umfangreiche und qualifizierte kritik eines bonners an seiner stadt und v.a. dafür ulfkotte als zeugen zu nennen, das ist schon erstaunlich für ein propaganda-blatt wie den ‚general-anstreicher‘.

  14. Genau das sage ich schon seit Jahren.
    Wenn die total verrückten Ideen der Sozialisten nicht aufgehen, wird man den „Nazis²“ die Schuld geben, sowie die Sowjets den „Saboteuren“ für alles die Schuld gegeben haben.

    ²“Nazi“ werden alle bezeichnet, die nicht an den Erfolg der von der Sozialisten aufgestellten Ideen glaubt oder sogar wagt diese Utopien zu kritisieren.

    Noch ist alles halb so wild, aber irgendwann wird die deutsche Bevölkerung sich finanziell kräftig zurücknehmen müssen, aufgrund der vielen gescheiterten Versuche der Verwirklichung sozialistischer Utopien, und dann will das Volk wissen wo ihr Wohlstand geblieben ist.

    ARD und ZDF wird es dem Volk sagen: Die „Nazis²“ waren’s- wird man dann sagen.

    Wer hat Schuld am Zustand von Godesberg?
    Der Ulfkotte war’s- (Ironie off).

  15. #15 der willi (14. Mai 2015 14:26)

    Am 9. Mai, gegen 2 Uhr, waren die beiden 24- und 25-jährigen Opfer bereits in der Station Alexanderplatz in der U-Bahnlinie 2 von einer neunköpfigen Gruppe angepöbelt und rassistisch beschimpft worden. Nach Informationen der Berliner Zeitung beleidigten sie sie in der Bahn als „scheiß Chinesen“. Inzwischen übernahm der für die Verfolgung politisch und rassistisch motivierter Straftaten zuständige Polizeiliche Staatsschutz die Ermittlungen

    Auf empörte Reaktionen von Uwe-Carsten Heye oder den sonstigen Gesicht-zeigen-Prominenten werden wir in diesem Fall wohl vergeblich warten. Stattdessen wird vermutlich der x-sten Schule feierlich ihre „Schule-ohne-Rassimus“-Mitgliedschaft verliehen werden…..
    Und selbstverständlich werden die auf Betreiben von Heiko Maas kürzlich beschlossenen extra-Strafgesetze für „Rassismus“ hier nicht angewandt werden.

  16. peinliche Image Bonns als Hauptstadt der Einbrecher

    In Sachen Negativwerbung ganz großes Kino wie geht man den mit Ländern um in denen es wahrscheinlicher ist Opfer eines Einbruches zu werden Da gibt es die Schweiz, Australien, Chile, die USA….

  17. Man beachte: Hermann Simon ist Prof. Dr. Dr. h.c. mult.! Und dem fällt nichts auf, wenn ein Kollege Bonn ins Ruhrgebiet verlegt?

    http://www.simon-kucher.com/de/inhalt/prof-dr-dr-hc-mult-hermann-simon

    Am 29. Januar 2015 stand auf der ersten Seite der Frankfurter Allgemeinen Zeitung “Salafisten-stadt Bonn”.

    Soll wohl heißen, die FAZ hat auf Seite 1 über die „Sala-fistenstadt Bonn“ berichtet. Auch das stimmt nicht. Auf Seite 1 stand nur die kurze Ankündigung für den Artikel auf Seite 4. Und Ulfkottes „Vorsicht Bürgerkrieg!“ ist keine „Deutschlandkarte“, wie Simon schreibt, sondern ein Buch. Was soll man vom großen Ganzen halten, wenn der Autor im Detail ungenau ist?

    http://www.onleihe.de/static/content/faz/20150129/F150129/vF150129.pdf

    Wenn man allerdings nicht nur den PI-Thread, sondern Simons ganzen Artikel liest, dann sind die von PI zitierten 15 Zeilen (von 250) vernachlässigbar. Hermann Simon analysiert realistisch und mit viel Sachverstand die Situa-tion Bonns; 44 Leserbriefschreiber danken es ihm. Und Verena B. sollte nicht verschweigen, dass sie ihren ersten Absatz komplett von Hermann Simon „übernommen“ hat.

  18. Ja logo, Ulfkotte ist schuld, – wer sonst ?

    Es gibt allerdings auch Gutes zu berichten.
    Bonns ehemalige OB Bärbel Dieckmann werkelt nun irgendwie und fast gemeinnützig an einer verantwortungsvollen Versorgungsstelle rum.
    Wobei sie als Arbeitskleidung – ganz Brigitte Modell –
    die aktuelle Bonner Haute Couture trägt,
    um von dort aus wieder globale Trends zu setzt.

  19. #10 johann (14. Mai 2015 14:15)
    Das was die Studenten an der Uni Berlin machen erinnert mich an die Stasi……..ich bin entsetzt.

  20. #24 Heta (14. Mai 2015 14:52)
    Vielen Dank für deine Anmerkungen.
    Diese „10 Thesen“ von Simon finde ich sowieso sehr abstrakt, weil er von Verkehrsanbindungen bis Personaleinsparungen usw. praktisch alles in einen Topf wirft und dafür „Lösungen“ verlangt, was der Politik in Jahrzehnten nicht gelungen ist bzw. blockiert wird.
    Wenn ein 67jähriger Unternehmensberater mangelnde Freizeiteinrichtungen (Eisbahn etc.) als Hauptproblem fehlender Anziehungskraft für die Jugend ausmacht, habe auch ich große Zweifel an seiner Kompetenz.

    Die Selbstwahrnehmung der Bonner ist aber tatsächlich völlig anders als unsere Sicht auf Bonn. Fast alle 44 Leserkommentare stimmen nach meiner groben Durchsicht Simons Thesen zu, während keiner die Problem à la Tannenbusch oder Bad Godesberg anspricht.

  21. #29 Gast100100 (14. Mai 2015 15:25)
    OT: Österreich kollabiert vor der Asylschwemme und stellt jetzt Zeltstädte auf
    ———–

    Gut für Vermieter von Immobilien!
    Dadurch werden die Mietpreise steigen.
    Aber schlecht für die autochthonen Mieter und Steuerzahler!

  22. OT

    BEWÄHRUNG FÜR CRASH-FAHRER
    Er raste einen Mann tot – und haute ab

    Fahrlässige Tötung und unterlassene Hilfeleistung: Zweieinhalb Jahre nach einem Horror-Crash mit einem Toten und mehreren Verletzten ist der 33-jährige Unfallverursacher Siamak A. vom Amtsgericht Wandsbek zu einer Bewährungsstrafe von einem Jahr und zehn Monaten verurteilt worden.

    Der 30-jährige Beifahrer Marteza D., der ebenfalls wegen unterlassener Hilfeleistung angeklagt war, wird vom Gericht freigesprochen.

    http://www.mopo.de/nachrichten/bewaehrung-fuer-crash-fahrer-er-raste-einen-mann-tot—und-haute-ab,5067140,30676752.html, Hamburger Morgenpost, 11.05.2015

  23. Ja, da hat wohl jemand auf falsche Pferd gesetzt. Bonn wirtschaftet sich ab. Wenn ihr so geil auf die Moslems seid dann holt euch doch Invasoren in die Stadt. Dann braucht sich keine andere Stadt damit rumzuärgern. Das ist nur peinlich was da abgeht. Von Kultur überhaupt nicht zu sprechen. Und die CDU macht mit ! Pfui Teufel !

  24. Made in Germany West,

    Hallo. Die Rechtsprechung in Deutschland die taugt sowieso nichts. Im Grundgesetzt steht, das Leben, das höchste gut ist. Dafür geht dann einer 15 Jahre bei bester Verpflegung, Einzelzimmer, Fernseher, 24 Stundenbetreuung in Haft. Meistens nach 1o Jahren wieder draußen. Dann kommt das Geschwafel der zweiten Chance. Fragt sich nur der Tot ist wo dem seine zweite Chance ist. Alles krank !
    Für unserer Invasoren ist das wie Wellnessurlaub. Die zwei mit dem Autounfall, unter 5 Jahre ohne Bewährung wäre bei nichts gegangen.

  25. ot

    http://www.faz.net/aktuell/sport/sportpolitik/angewandte-sportpolitik-laufen-gegen-den-hass-13582703.html

    Peter Junge trainiert in Bitterfeld Flüchtlinge im Laufen, im Fußball, im Alltag.

    Kein leichtes Unterfangen in der mitteldeutschen Provinz. „Dies ist unsere Antwort auf Pegida“, sagt er.

    Die Läufer aus Afrika selbst sollen leichtfüßig den Eindruck überwinden, in der sachsen-anhaltinischen Provinz habe sich Fremdenfeindlichkeit verfestigt.

    Der Sohn des in den siebziger Jahren alleinerziehenden Peter Junge, Frank, ist Abgeordneter im Bundestag.

    Ehefrau Magdalena erteilt als Ein-Euro-Jobberin Flüchtlingen Deutschunterricht.

    Aus fahrenden Autos würden sie dabei häufig rassistisch beschimpft, erzählt Habte. „Scheiß-Neger!“ und „Fuck You!“ bekämen sie da zu hören. „Bitterfeld is bad“, sagt Habte.

    „Nur Papa und seine Frau sind freundlich.
    Wir alle wollen hier weg.“ Gemedhin, der für Feshehaye übersetzt hat, stimmt zu. Praktisch alle jungen Männer der Stadt verhielten sich feindselig.

    Mitteldeutschland, seine Heimat, als Hochburg von Rassismus und Rechtsextremismus zu betrachten, sagt er, wäre übertrieben.Die Beleidigungen und Anfeindungen, die der Mann mit schwarzer Hautfarbe vor zwei Jahren bei seiner Nominierung als Volksvertreter erhielt, seien aus ganz Deutschland gekommen.

    Für die Polizei in Bitterfeld ist Ausländerfeindlichkeit kein Thema.

    Seit einem Brandanschlag von Rechten auf Linke seien die Extremisten miteinander beschäftigt. „Da spielen Ausländer keine Rolle“, sagt ein ranghoher Beamter. <<<

    Na, dann is doch alles toll!

    Comment:

    <<Schön dass man in Bitterfeld finanziell so gut aufgestellt ist, dass trotz finanzieller Belastungen die Flüchtlingsunterkünfte so mit sich bringen, an keiner Stelle gespart werden muss.<<

    ………………………………………

    http://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/naher-osten/yeziden-und-christen-im-irak-die-angst-vor-dem-naechsten-massaker-13589740.html

    …………………………………….

    http://www.focus.de/finanzen/altersvorsorge/sozialsysteme-vor-dem-kollaps-2060-braucht-deutschland-1-017-000-000-000-euro-fuer-seine-alten_id_4679618.html

    In anderen Ländern haben die Politiker bessere Vorbereitungen getroffen. Sie haben jetzt schon das Rentenniveau stärker beschnitten und Reformen ihrer Rentensysteme auf den Weg gebracht.

    <<Hätte man die Rentenkasse nicht systematisch seit Jahrzehnten geplündert und das Geld für Einheit, Asylanten, EU und Griechen rausgeschmissen würde die Rentenfrage gar nicht erst im Raum stehen. Dann wundern wir uns dass bei dem Strom an Wirtschaftsflüchtlingen aus Afrika und Osteuropa die wir derzeit gezielt ins Land locken in ein paar Jahren leere Kassen haben werden !!
    Ich kann nur sagen good by Deutschland….<<

  26. Ich wähle – wenn überhaupt- nichts mehr … Ein großes X quer übers Blatt und siehe da; ich habe die ganzen Lügenparteien = Volksverräter gewählt. Da soll einer mal sagen, ich hätte mich geirrt …

    # 31
    Migrantenbonus ……..das sagt alles und wir zahlen das über immer höhere Beiträge. Und die Türkenweiber, Kopftuch vor den Augen, fahren die dicksten Autos (vor allem AUDIS) – wo haben die Führerschein gemacht ?? Auf dem Esel / Kamel ?? Die können sonst weder schreiben noch lesen ??? Seltsam, ich wundere mich..

  27. Durch die Überflutung von wilden Asylanten-Horden ruiniert sich BRD als Ziel für Touristen und auch als Wirtschaftsstandort.

    Irgendwann bekommt es die Wirtschaft zu spüren.
    Hoffentlich nicht zu spät.

  28. #27 -munin-

    Doller Tag.

    Stasi-Klarsfeld bekommen Suppenkasperpreis,Vollidi Schulz bekommt supertollen Karlspreis der Selbstbeweihräucherungs“elite“, Saudis definieren fortan die Menschenrechte.
    Wirklich unverzeichlich, dass Adolf damals der Friedensnobelpreis versagt geblieben ist.

    https://www.youtube.com/watch?v=_KGe-NDkREQ

    Have a nice day.

  29. Dransdorf und Medinghoven waren auch schon vor 20 Jahren keine Villengegend.

    Ich war am Wochenende in Dransdorf auf dem örtlichen Einkaufszentrumsparkplatz, und war entsetzt: Es waren kaum noch weisse, abendländische Europäer da, und die die da waren waren auch in weiten Teilen eher so nicht grade die Elite, um es mal freundlich zu sagen.

    Die gute Nachricht:
    Nein, Bonn ist noch nicht flächendeckend abgewrackt.

    Die schlechte Nachricht:
    Da Bonn bunt sein soll, und der Rest des Landes ebenso, wird hart daran gearbeitet, diesen Zustand zu erreichen.

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