goerlitzerparkDer Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg ist, laut Aussage eines Polizeibeamten, bereits ein „rechtsfreier Raum“. In und um die rund 14 ha große Parkanlage herrschen illegale Schwarzafrikaner. Der Bereich gilt bundesweit als der größte Umschlagplatz für harte Drogen. Völlig ungeniert, dealen die etwa 200 überwiegend afrikanischen Illegalen de facto vor den Augen der beinahe ständig präsenten Polizei. Die Drogen werden unter anderem auf Spielplätzen versteckt, Anwohner werden vor ihrer Haustür, Kinder vor der Schule angesprochen und bedroht, wenn sie nichts kaufen wollen.

Viele wollen nun wegziehen. Die Polizei hat kapituliert, der Berliner Senat ist unfähig oder nicht willens wirksame Maßnahmen zu setzen. Stattdessen plädieren Berliner Abgeordnete der CDU und der Grünen für eine Freigabe von Cannabis. Dieter Janecek von den Grünen möchte die Probleme dadurch lösen, die Dealer nicht länger zu kriminalisieren. Schon wieder eine grüne Leuchte, die Deutschland durch das Legalisieren von Verbrechen sicherer machen will. (lsg)

Hier ein Videobericht des ZDF-Mittagsjournals

Hier ein Bericht von n-tv zur grün-schwarzen Lösung der Probleme:

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102 KOMMENTARE

  1. Und das ist nur der Anfang. Je mehr „Flüchtlinge“ übers Mittelmeer kommen, desto mehr wird in Deutschland nach und nach die öffentliche Ordnung zusammenbrechen.

    Dann herrscht Faustrecht, und Afrikaner-Banden, Araber-Clans, Türken-Clans, Kurden-Clans eventuell noch Russen und Hells Angels und Bandidos werden in Deutschland ihre Kämpfe untereinander austragen.

    Siehe:

    Bellum omnium contra omnes

    http://de.wikipedia.org/wiki/Bellum_omnium_contra_omnes

  2. Was für eine Schande !

    Die Berliner Polizei unter Vizepräsident Bernhard Weiß oder die Königliche Schutzmannschaft hätte demgegenüber den Bereich um den ehemaligen Görlitzer Bahnhof innerhalb eines Vormittags dauerhaft bereinigt. Sonnenburg und Plötzensee wären allerdings für einige Tage übergangsweise sehr voll gewesen… bis zur Abschiebung der Verbrecher auf ‚Nimmerwiedersehen’…

  3. Die Berliner Polizei ist machtlos?

    Quatsch mit Soße

    Das kommt von ganz oben.
    Nix machen! Nur so tun

    Refugees Welcome, egal in welcher
    Form.

    Das Geld wird dann nach Afrika geschickt,
    eine Art Entwicklungshilfe.
    Auch bleibt da noch was für die Bezahlung
    der Schlepper übrig, für die Cousins

    Bald hören wir von der Afrikan-Mafia

  4. Wie die Republik so auch die Hauptstadt – BUNT.

    PS Ist eigentlich das ganze Bürlün nicht schon längst „a failed area“?

  5. Eben gerade das ist ein Grund alle Drogen zu legalisieren und diese Negerdealer durch stinknormale Unternehmer ersetzen zu lassen.

    Und nochmal, das konsumieren von Substanzen, schränkt andere im Handeln nicht ein.

    Menschen bekommen das, wonach sie ein Bedürfnis haben, ob man diese nun kriminalisiert oder nicht.

    Deshalb keine Steuersubvention für sonst welche Therapieangebote, dafür aber die Möglichkeit diese Substanzen in einer hygienisch besseren Umgebung herstellen zu können.

    Es kommt nicht darauf an wie jämmerlich oder toll man solche Art Konsument findet, ob gesundheitsschädlich oder nicht, sondern ausschließlich auf Eigentumsrechte und Vertragsfreiheit.

    Jene die aufgrund von Drogenkonsum in ihrem Verhalten gegen andere intervenieren, die werden halt dann normal, durch wen auch immer, bestraft und jene die durch Drogenkonsum nicht gegen andere agieren halt nicht.

    Jedenfalls sind Forderungen nach Prohibition und Nanny-Staat nur schädlich (viel zu teuer einerseits, fehlender Anreiz andererseits) – für beide Seiten.

    Wer dagegen ist, soll sich privat was einfallen lassen, wie er Menschen von dem Zeug wegführt und nicht sch*** Hammer und Sichel auspacken !!!

  6. Klar greift die Polizei hart durch.
    Das erwartet der Michel ja.
    „Harte Gesetze finde ich da gut!“ – sagt er sich.
    Nur die Richter lassen sie dann wieder laufen.
    Diese „Flüchtlinge“ sind die einfache Antwort auf Pegida!
    Man versucht Ordnung zu verhindern, der Bürger muss klein und ängstlich gehalten werden. Er darf auf keinen Fall merken, dass er etwas verändern könnte.

    Und auf einmal wollen sie alle zu uns! Zufällig!

  7. Schlachtfest auf Eindringlings Boot
    „Auf den Flüchtlingsbooten vor der Küste Indonesiens sollen brutale Kämpfe um Nahrungsmittel ausgebrochen sein. Rund hundert Menschen wurden offenbar erstochen, erhängt oder über Bord geworfen. Das berichten Augenzeugen der BBC.“
    http://www.spiegel.de/politik/ausland/fluechtlinge-in-suedostasien-tote-auf-fluechtlingsboot-a-1034145.html

    So hungrig kann man nicht sein,wenn noch genug Energie zum erhängen vorhanden ist!
    tippe eher auf Religiösen Wahn..

  8. Ignacio Silone läßt grüßen:

    Attacken an Humboldt-Uni
    Unser Professor, der Rassist

    Anonyme Gruppen wollen Wissenschaftler an der Humboldt-Uni in Berlin einschüchtern. Sie streuen üble Gerüchte im Netz, schon mehrere Dozenten haben ihren Zorn abbekommen. Was bedeutet das für eine Uni?
    17.05.2015, von Friederike Haupt

    Die Humboldt-Universität zu Berlin strebt aus guten Gründen an, nicht als Nazi-Hochburg zu gelten. Doch seit einiger Zeit werden Professoren, die dort lehren, als Rassisten, Faschisten und/oder Kolonialverbrecherverehrer entlarvt, jedenfalls nach Ansicht der Entlarver. Gerade erst geriet der bekannte Politikwissenschaftler Herfried Münkler in den schrecklichen Verdacht. Eine erstaunliche Häufung.

    Die Anklagen gegen die Professoren erscheinen anonym im Internet. Nicht beiläufig bei Facebook, sondern ausführlich, in offiziösem Ton, auf verschiedenen geeigneten Seiten. Für Münkler gibt es den Blog „Münklerwatch“. Von anderen Fällen liest man auf der Seite des AStA, der an der Humboldt-Uni „Referent_innenrat“ heißt. Auch auf einer Plattform, die „Inrur“ heißt und wie Wikipedia funktioniert, wird über Professoren Buch geführt. Name, Stichwörter wie „brauner Historiker, brauner Professor“ und Notizen dazu, wer auf ihn hört: „Liebling des Deutschlandfunk, allein 32 schriftliche Beiträge“. Die anonyme Kritik der vergangenen Monate wirkt. An der Humboldt-Universität hat man Angst.
    (…)

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/attacken-gegen-professoren-muenkler-und-baberowski-13596126.html

  9. Ich wundere mich, warum die negroiden Fachkräfte im Görlitzer Park arbeiten.

    Sie sollen vor dem Buntentag stehen – da ist die gut situierte und negerfreundliche Kundschaft, die auch die Polizei nicht befürchten muss.
    Und das Zeug braucht sie täglich, damit der Wahnsinn nicht nachlässt.

  10. #10 johann (18. Mai 2015 00:40)
    Ignacio Silone läßt grüßen:
    Attacken an Humboldt-Uni
    Unser Professor, der Rassist

    Das sieht eher nach der maoistischen „Kulturrevolution“ aus.

    Auf dem Gebiet bunte Blödheit ist Bürlün der Vorreiter.

  11. „…die Anwohner sind verängstigt und empört – fühlen sich im Stich gelassen.“

    “ Mitten in ´nem Wohngebiet wo Spielplätze sind, Kinderläden, Kindertagesstätten und Schulen – teilweise sogar auf dem Schulhof fangen die so an zu dealen, und das ist nicht in Ordnung. Mein Knd kam vor 3 Monaten mit ´nem Tütchen Gras aus´m Gebüsch. Man wird angesprochen, es wird einem hinterher gelaufen…
    Es ist einfach nur abartig !“

    Tusse mit Kind

    Hahaha…
    sowas nennt sich Erwachsenenbildung.
    Die setzt ein, wenn sich Erwachsene immer noch ROT/GÜNEN GrundschullehrerInnen-Träumen und -Illusionen hingeben. Und tut immer weh.
    Sowohl Eltern wie auch ihren Kindern.
    …Wer einfach nicht wählen kann, und sich nicht vorstellen kann was seine Wahl oder Nicht-Wahl bewirkt, der muss eben alles erfühlen. Die Wirklichkeit ätzt sich durch jede falsche Illusion. Liebe Görlis, schon mal über
    die Verbindung von Wahlen und gewalttätigen Asylbetrüger-Dealern auf Schulhöfen – und ihren HelferInnen in Schulämtern und -Direktorien nachgedacht?

  12. wenn Dir keiner hilft – dann hilf Dir selbst.
    Das ist Notwehr!
    Jeden Tag eine Demo gegen den Islam – dann ist auch genug Polizei am Platz – Presse sowieso.

    Die verziehen sich ganz schnell.

    Oder auf die harte Tour – Polizei werden die nicht rufen 😀

  13. Quatsch².

    Erstens will die Berliner Polizei nichts machen.

    Zweitens: Cannabisfreigabe: Dann passen die Dealer ihr Angebot.
    D. h. das Geld was vorher mit Dope (Haschisch/Gras) verdient würde dann eben mit anderen Drogen bzw. weiteren Kriminalitätsfelder verdient.

    Mich wundert es das die ihre Nutten nicht mitbringen.
    Alternative: Schwarzafrikanische Frauen vor Ort überreden.
    Alternative2: Deutsche Dumpfbacken Frauen abrichten. Nett sein, freizügig sein, afrikanische Märchen erzählen (Ich bin der Prinz von Zamunda…….:-)))………..)

    Nb. Alles so (u. schlimmer) gewollt damit die Bevölkerung von den Regierungsverbrechen abgelenkt wird.

    Mal an die mitlesenden Verfassungsschützer und sonstigen Staatskasper: Findet ihr das wir auf einem richtigen Weg sind?

    1. Glaubt ihr das es euren Enkeln in 50 Jahren in Deutschland besser als uns heute geht?

    2. Oder glaubt ihr eher das bis dahin Glockenläuten im Ramadan verboten ist,
    Krik am Islam schon seit 20 Jahren und natürlich haben alle Moscheen Lautsprecher
    von denen 5 x am Tag der Adhan erschallt?

    „AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAALLLLLAAAAAAAAAAAHHUUUUUU AKBAR!!“

    Ich halte Pkt. 2 für wahrscheinlicher.
    50 Jahre sind nix. Das erleben (so gut wie) alle die HEUTE unter 25 Jahre alt sind.

  14. Völkermord, Krieg, Diktatur, Ausbeutung durch die eigenen Despoten usw. gibt es in Afrika flächendeckend schon seit Jahrzehnten – Flüchtlingsströme aber bisher keine nennenswerten.

    Die „Flüchtlings“ströme heutigen Ausmaßes gibt es erst, seitdem hier die Humanitäts-Schwachmaten „Refugees welcome“ schreien.

  15. Die Erkenntnis setzt sich durch, dass prohibitive Massnahmen eher das Gegenteil des gewünschten Effekts erzeugen.

    Legalisiert endlich eine weitere Droge nach Alkohol und Tabak und der Spuk ist vorbei.

  16. Der Görlitzer Park in Berlin Kreuzberg ist, laut Aussage eines Polizeibeamten, bereits ein „rechtsfreier Raum“. In und um die rund 14 ha große Parkanlage herrschen illegale Schwarzafrikaner.
    ——————————————————-

    Dafür wurden sie ja hier hergebracht! Je mehr „rechtsfreie Räume“ entstehen desto mehr sieht die „DEUTSCHLAND VERRECKE“-RIEGE ihre Politik der „Ausdünnung“ durchgesetzt!

  17. Völlig ungeniert, dealen die etwa 200 überwiegend afrikanischen Illegalen de facto vor den Augen der beinahe ständig präsenten Polizei.

    Aus der Weihnachtsrede der Buntenpräsidenten 2015:

    “Sorge bereitet uns auch die Polizei: in Parks oder auf Straßen, wo Menschen bei Fair Trade unfreundlich beobachtet werden, nur weil sie schwarze Haare und eine dunkle Haut haben.“

    Angesichts dessen brauche Deutschland nicht nur tatkräftige PolitikerInnen, sondern auch engagierte BürgerInnen, die bei afrikanischen Fachkräften ihre Fair-Trade-Bio-Produkte kaufen, damit auch ihre ganzen Dörfer nach Libyen fahren können – ab dort übernimmt unsere Marine den Transport.

  18. bürgermeisterin monika herrman von den grünen ist für kreuzberg und somit den görlitzer park verantwortlich.

    tante gugel kramte folgendes aus ihrem adressbuch heraus:

    Post: Postfach 35 07 01,10216 Berlin
    Besuch:(flüchtlingsunterkunft?)Frankfurter Allee35-37
    10247Berlin
    Telefon: 90298 – 2331
    Fax: 90298 – 4178
    Mail: monika.herrmann@ba-fk.berlin.de

    da könnt ihr ja einmal in höflicher wortwahl fragen zum görlitzer park stellen.

    wenn die anwohner wegziehen, könnte man doch noch einige „flüchtlinge“ ansiedeln, oder?
    aus dem kinderspielplatz könnte man einen bunten negerkral mit moschee machen.

  19. Viele wollen nun wegziehen.

    wie wegziehen ?, erst wählen die Berliner, genau diese Politik und Zustände die das Chaos erst ermöglichten und zu dem was es jezt ist erst gemacht haben, und dann will man weg von dort, Arsch huh, Zäng ussenander hieß es mal ganz laut

  20. Ukraine-OT

    ZDF erfindet russische Truppen in der Ukraine

    In dem Beitrag “Ukrainischer Präsident im ZDF-Interview. Poroschenko: Kämpfen ‘bis zum letzten Blutstropfen’” von Dominik Rzepka auf der Website der ZDF-heute-Nachrichten zu einem Interview mit dem ukrainischen Präsidenten Poroschenko suggeriert das ZDF, dass Russland mit Truppen im Osten der Ukraine stünde. Eine Behauptung, für die es keine Belege gibt und die auch den offiziellen Darstellungen (beispielsweise im Minsk-II-Friedensabkommen oder durch die Bundesregierung) widerspricht. Das ZDF erweckt durch einen trivialen Propagandatrick den Eindruck, eine (angebliche) russische Besetzung der Ostukraine sei Teil des anerkannten Allgemeinwissens.

    http://blauerbote.com/2015/05/14/zdf-erfindet-russischen-truppen-in-der-ukraine/

    Was würde das ZDF und andere deutsche Medien eigentlich die Aussage kosten “Wir haben zwar keine Belege, gehen aber von russischen Truppen in der Ostukraine aus.”?

  21. Was soll man sagen? Ist doch vom GroKo Politbüro beschlossene Sache. Rechtsfreien Räume sind das Ziel. Im Sinne des Politbüros arbeiten die Zuwanderer an der Erfüllung des Plansolls. Wieso soll man sie bekämpfen? Schließlich macht das System Politik für das System und nicht für die Interessen der Deutschen Volkes. Vielleicht geht Euch bald mal ein Licht auf? Das inoffizielle Amt für Agitation, Bildung und Information sorgt seit Jahren für die Zerstreuung der Ängste bei der Bevölkerung. Damit es mit der Umvolkung Stück für Stück und reibunslos voran geht, werden durch millionenschwere und genügend vorhandene GEZ Einnahmen entsprechende Propaganda produziert.

    Dies reicht von Kampf-gegen-Rechts Brochüren und Rassismus-Kampagnen bis hin zu örtlichen Stasi-Aktivisten vom Typ Tobias Bezler / Robert Andreasch. Die GEZ Journalisten der Staats- und staatlich gelenkten kommerziellen Medien arbeiten beflissen und beharrlich an der Erfüllung des Plansolls.

  22. #18 Totaliter Aliter (18. Mai 2015 01:17)
    Die Erkenntnis setzt sich durch, dass prohibitive Massnahmen eher das Gegenteil des gewünschten Effekts erzeugen.
    Legalisiert endlich eine weitere Droge nach Alkohol und Tabak und der Spuk ist vorbei.

    Legalisiert endlich Betrug, Raub, Vergewaltigung und Mord und es gibt keine Kriminalität mehr.

    Bunter Wahnsinn AUS.

  23. #25 Schüfeli

    #18 Totaliter Aliter (18. Mai 2015 01:17)
    Die Erkenntnis setzt sich durch, dass prohibitive Massnahmen eher das Gegenteil des gewünschten Effekts erzeugen.
    Legalisiert endlich eine weitere Droge nach Alkohol und Tabak und der Spuk ist vorbei.

    Legalisiert endlich Betrug, Raub, Vergewaltigung und Mord und es gibt keine Kriminalität mehr.

    Bunter Wahnsinn AUS.

    Er schrieb davon das Prohibition zum Gegenteiligen führt, nicht das Jeder gegen Jeden Krieg führen soll.

    Aber wie immer wissen sie nicht die Dinge zu unterscheiden.

  24. #21 kaeptnahab (18. Mai 2015 01:51)
    bürgermeisterin monika herrman von den grünen ist für kreuzberg und somit den görlitzer park verantwortlich…
    wenn die anwohner wegziehen, könnte man doch noch einige “flüchtlinge” ansiedeln, oder?

    Kampflesbe Monika Herrman wird solange nicht ruhen, bis sie Bürlün-Kreuzberg in ein einziges „Flüchtlingsdorf“ verwandelt hat.

    Dann soll es auch sinngemäß Bürlün-Slum-Berg heißen.

  25. #26 Pro West (18. Mai 2015 02:42)

    Er schrieb davon das Prohibition zum Gegenteiligen führt,…

    Das habe ich schon verstanden.
    Nach dieser Logik wird z.B. der Raub durch Prohibition erst attraktiv und soll legalisiert werden,
    und dann gibt es keine Räuber mehr, denn sie sind jetzt gesetzestreue Bürger.

    Wer das glaubt, wird nicht selig.

  26. #28 Schüfeli

    Das habe ich schon verstanden.
    Nach dieser Logik wird z.B. der Raub durch Prohibition erst attraktiv und soll legalisiert werden,
    und dann gibt es keine Räuber mehr, denn sie sind jetzt gesetzestreue Bürger.

    So ein dummes Geschwätz.
    Prohibition bedeutet lediglich das Menschen daran gehindert werden sollen bestimmte Waren erwerben zu können – und die Prohibition dafür sorgt das Menschen sich dennoch Wege einfallen lassen an dieses Gut ranzukommen – „dann erst Recht“.

    Das Wort hat aber überhaupt nichts damit zu tun was das menschliche Zusammenleben betrifft.

  27. Tja, wenn ich die Wahlergebnisse im tolerantbunten Bürlün anschaue bekommen die LinksGrün_Innen-Xe genau das geliefert was sie gewählt und bestellt haben. Plusdeutsche Refutschiiees welcome!
    Daher kein Mitleid von mir!

  28. OT? zur guten Nacht

    So wird man Superstar in Schland:
    „Herr Struller“ ❗ von der Bank:

    Die Bande gaukelte Damen (63-84) in Rhein-Main vor, mit ihren EC-Karten stimme etwas nicht. Bank-Mitarbeiter würden sie deshalb bei Ihnen abholen, die PIN brauche man natürlich auch. Hatten die Täter die Karten, wurden die Konten abgeräumt. Gesamtschaden: 104?344,98 Euro.
    Auch Severino Seeger – so Ermittlungen, Aussagen der Angeklagten und Severino selbst im Polizei-Verhör – kassierte als falscher Banker „Herr Struller“ mehrmals EC-Karten ein.

    http://www.bild.de/regional/frankfurt/frankfurt-am-main/dsds-severino-betrugsprozess-40617560.bild.html

    Wie sprach doch Frau Schwesterwelle so schön von der „spätrömischen Dekadenz“ (oder gehört das jetzt in den Freie-Drogen-Partei-Strang?)
    Gute Nacht, Schland.
    Nicht mehr mein Land. Not my President,
    Fuck the EU etc. usw. usf. :mrgreen:

  29. Schaut euch die Zukunft Deutschlands gut an … und immer schön weiter bunt wählen …

  30. Etwas OT:
    Hat jemand den „Weltspiegel“ gestern gesehen?
    Das war schon Power-Propaganda.
    „Flüchtlinge“ haben in den USA die längst tote
    Stadt Uticah wieder zum Leben erweckt.Alle
    arbeiten,machen Überstunden ohne Ende,bauen verfallene Häuser wieder auf usw.

    Da wird die Wirtschaft bei uns wohl bald
    durch die Decke gehen!
    …und wenn man sich mal überlegt wieviele noch
    herkommen werden:Wir sehen wahrhaft paradiesischen Zeiten entgegen(hüstel).

    Den ÖR-Lügenpublikationsanstalten ist nichts
    mehr peinlich.
    Ist der Ruf erst ruiniert,lügt’s sich völlig
    ungeniert.

  31. #36 Fieser Opa (18. Mai 2015 05:22)
    Vielleicht kann jetzt auch die FDP durch legalisiertes Dealen mit Drogen im Görlitzer Park ihre Finanzprobleme lösen.
    Dann bräuchte die FDP nicht mehr ihre Mitglieder anzubetteln.

  32. Der Görlitzer Park ist DIE Chance für die FDP.
    Durch geduldeten Drogenkauf könnte die Finanzmiesere der FDP dort gelöst werden! 🙂

  33. Ein selbstgemachtes Problem – seit Jahrzehnten!
    Durch Spenden für „Brot für die Welt“ ist es den Afrikanern gelungen sich so zu vermehren, dass der Überschuss an Menschen exportiert werden muss. Ohne künstliche Ernährung hatte Mutter Natur deren Zahlen klein gehalten.
    Die Dumm-Deutschen sind geil auf die Millionen von Negern. Vielleicht träumt ja der eine oder andere von einem Sklaven. Die Realität jedoch schickt Krieger nach Europa, als „Refutschies“ getarnt. Der Krieg wird bald ausbrechen.

  34. Ist ein ausgekramter alter Hut, der nun scheinbar auch in sexy Berlin angekommen zu sein scheint.

    Solche sich zuvörderst um Neger drehenden Berichte gab es vor schon fast zwei Jahrzehnten. Zur Erinnerung der Göritzer Park von Hamburg 1997:

    DER SPIEGEL
    Nr. 26 vom 23.06.1997, S. 48 ff.

    Hasch, Koks und Anmache

    Um Hamburg-Besuchern eine saubere Metropole zu präsentieren, wurden Junkies und Dealer aus der Bahnhofsgegend vertrieben. Jetzt bringt die Drogenszene einen links-alternativen Stadtteil aus der Balance.

    Ganz beiläufig rückt der Hamburger Schüler Christoph Schneider, 9, Sohn des Elternratsvorsitzenden der Schule Altonaer Straße, mit der kleinen Begebenheit vor dem Schulhof heraus. Ein Schwarzer habe ihn angesprochen, ob er für einen Heiermann (für fünf Mark) mal schnell „ein Päckchen“ zum S-Bahnhof Schanzenstraße bringen könne – es war Rauschgift.

    Eine Straße weiter drängt ein junger Südländer an den Tresen des Bäckerladens „Café Schwegmann“ und wirft ein faustgroßes Päckchen Hasch auf den Tisch: „Wieg mal ab, Alte“, ruft er Geschäftsführerin Sabine Rathje, 50, zu. Als sich die resolute Blondine weigert, wird sie beschimpft: „Blöde Fotze!“

    Im „Pianohaus“ von Reinhold Trübger, 73, einem Traditionsgeschäft für exklusive Musikinstrumente, bleiben neuerdings die Schüler aus, die sich hier früher im hauseigenen Saal regelmäßig zu Konzerten trafen. Die Eltern mögen die Kinder abends nicht mehr schicken – „zu gefährlich“.

    Vor den Augen der 16jährigen Annika und deren Mutter Regina Grabbet, 44, öffnete ein junger Schwarzer im Park den Reißverschluß seiner Hose und onanierte, ein zweiter Afrikaner hält die Tochter am Arm fest. Schockiert stürzt die Mutter auf ihn zu, um das Mädchen zu befreien. „In diesem Moment wußte ich, ich muß weg aus diesem Viertel“, sagt Grabbet, Lehrerin für Spiel und Theater an der Hamburger Fachschule für Sozialpädagogik.

    Die Schmerzgrenze ist individuell verschieden, doch für die meisten Anwohner der „Schanze“, einem multikulturellen Viertel im Fadenkreuz der Hamburger Stadtteile Eimsbüttel, Altona und St. Pauli, ist sie längst erreicht: Wenn es an die Kinder geht, um die persönliche Sicherheit, die mühsam erarbeitete Existenz, verkehrt sich die Toleranz der liberalsten Bürger in Ablehnung und Wut.

    Als vor fast zwei Jahren die Polizei die Bahnhofsgegend säuberte und Junkies und Dealer aus dem St.-Georgs-Viertel vertrieb, zogen etwa hundert schwarze Dealer in das bunt flirrende Quartier rund um den Schanzenpark. Seitdem ist in dem links-alternativen Stadtteil offenbar nichts mehr, wie es war.

    Der Park, eine großzügige Hügelwiese, auf der picknickende türkische Familien, Bikini-Schönheiten und Rasta-Trommler einmütig ihre Happenings feierten, galt stets als kommunikatives Herz des Viertels. Jetzt ist die Wiese fast ausschließlich von jungen afrikanischen Männern belagert – Anwohner wagen sich kaum noch dorthin.

    Früher wurden Fremde in der Schanze so offen empfangen und leicht integriert wie in keinem anderen Stadtteil Hamburgs. Neuerdings werden unbekannte Schwarze mißtrauisch belauert. Wer vermag noch zu unterscheiden, ob das ein Drogenhändler ist, der Gift und Gewalt ins Quartier bringt, oder ein harmloser Flüchtling, der neue Freunde sucht? „Ich zucke schon zusammen, wenn mich ein fremder Afrikaner auch nur anspricht“, berichtet Birgit Jakpor, 39, Mutter einer afrodeutschen Tochter, erschrocken über sich selbst.

    Anfangs, als die Dealer in ihr Viertel kamen, gaben sich die traditionell linken Anwohner noch liberal – in der Hoffnung, die Schwarzen würden sich schon noch integrieren lassen in die bunte Community. „Das kriegen wir schon hin“, glaubte damals auch die Pädagogin Grabbet, deren Examensarbeit „Die Situation von Kindern und Jugendlichen in Obdachlosenunterkünften“ behandelt.

    Einssein im Anderssein – das war im Schanzenviertel immer Konsens: Man ist stolz auf die lebhaft brodelnde Melange aus Studenten, Ausländern, Arbeitern, jungen und alten Menschen, Autonomen, Losern und erfolgreichen Kreativen. Hier wird kosmopolitische Lebensart zelebriert beim Tee in der Türkenbäckerei, im thailändisch-koreanischen Asia-Imbiß oder im „Haus Für Alle“, wo sich auch afrikanische Vereine treffen.

    Erstmals gefährdet nun eine kleine kriminelle Minderheit ernsthaft die Balance. Die Zahl der Diebstähle, Einbrüche und Überfälle hat sich vor allem rund um den Schanzenpark deutlich gehäuft. Das ehemals lebendig-fröhliche Straßenbild ist heute geprägt von Kaputtniks und Müll. Angst und Mißtrauen haben sich eingeschlichen. Die Menschen fühlen sich plötzlich nicht mehr sicher.

    Sie sehen sich zunehmend aus Teilen des Viertels verdrängt. Gestandene Bürger wie die SPD-Bundestagsabgeordnete Angelika Mertens, 44, langjährige Schanzenbewohnerin, meiden bereits bestimmte Straßen. Lieber geht Mertens den Umweg zur 500 Meter entfernten U-Bahn-Station Schlump, als den Spießrutenlauf durchs Dealer-Spalier beim S-Bahnhof Sternschanze zu riskieren: „Ich fühle mich einfach nicht mehr wohl.“

    Sandra Dallmann, 25, Mutter eines dreijährigen Sohnes und Bewohnerin eines ehemals besetzten Hauses, macht schon wegen der Anmache“ einen Bogen um die Szene: Immer heiße es: „You look so sweet like my sister“, und dann gehe es schon los „mit dem Gegrabbel und Gezupfe“.

    Auf den Straßen werde man stets und überall zum Drogenkauf animiert. „You want Koks, Hasch, Skunk“, zischele es, wo immer sie an den schwarzen Jungs vorbeigehe. Und die stehen mittlerweile auf allen Hauptverkehrsadern.

    Alteingesessene Anwohner wir die Telefonistin Wera Hartwig, 53, die sich nach Einbruch der Dunkelheit gar nicht mehr aus dem Haus wagt, hatten als Kinder noch erlebt, daß die Familien im gegenseitigen Vertrauen die Wohnungstüren offenstehen ließen. Wie um das Unrecht zu dokumentieren, das ihr durch den „Verlust an Geborgenheit“ angetan wird, fotografiert sie nun die hundertfachen Drogenhändel von ihrem Wohnzimmerfenster aus.

    Im Gefolge der Drogenhändler sind auch die Süchtigen ins Wohngebiet gekommen. Die sitzen nun benommen in Hauseingängen und auf Spielplätzen, drücken sich, wenn sie „affig“ sind, wie Entzugserscheinungen im Szenejargon heißen, den Schuß vor den Augen von Kindern in die Vene. Spritzen und Nadeln bleiben nicht selten im Sandkasten liegen.

    Vorigen Monat wurde deshalb das sogenannte Kinderparadies eröffnet – ein sicherer, eingezäunter Spielplatz mit Aufsicht. Bei den Eltern jedoch herrscht Zwist darüber, ob das der richtige Weg ist – da seien doch „die Falschen eingezäunt“.

    Die offene Drogenszene an der Schanze ist das Ergebnis verfehlter Hamburger Innenpolitik. Mit „Platzverweisen“ und „Gebietsverboten“ sowie „Ingewahrsamnahmen“ hatte die Polizei die Dealer- und Junkieszene vor zwei Jahren in einer Großoffensive vom Hamburger Hauptbahnhof und dessen Umgebung vertrieben – ein Teil setzte sich ins Schanzenviertel ab.

    Die umstrittene Polizeiaktion, das sogenannte Handlungskonzept für St. Georg, sollte vor allem protestierende Anwohner beschwichtigen und die City für Touristen und Shopping von unappetitlichen Spuren des Drogenproblems säubern. SPD-Innensenator Hartmuth Wrocklage kündigte den Bürgern an, entschlossen durchzugreifen: „Wir treten dem Übel entgegen.“

    Sein plan zur „Dezentralisierung der Szene“ ist gescheitert. Das alternative Schanzenviertel ist seither Hamburgs Hochburg des Kokainhandels, der von Afrikanern beherrscht wird. „Bei schönem Wetter sieht das hier aus wie auf’m Bahnhof von Simbabwe“, sagt Dirk Renning, 34, der als Wirt der Studentenkneipe „Machwitz“ die schwarzen Dealer täglich im Blick hat.

    Auch in St. Georg und am Hauptbahnhof hat sich die Situation kaum verbessert. Obwohl eine Hundertschaft Beamter dort regelmäßig patroulliert und für rund 300 Junkies und Dealer in eineinhalb Jahren 90.000 Platzverweise ausgesprochen hat, blieb die Gegend bis heute der Hauptumschlagplatz für Heroin.

    Süchtige wie der dunkelhaarige Michael, 29, und Rotschopf Scotty, 33, beide seit über 15 Jahren an der Nadel, kaufen ihren Stoff auch weiterhin dort, wo er im Angebot ist. Zwar werden die Junkies nun mitunter täglich auf die Wache geschleppt und bis in die letzten Körperöffnungen auf Stoff untersucht. „Aber mein Dealer und ich finden immer einen Platz, wo wir das Geschäft abmachen, egal, ob an Bahnhof oder Schanze. Da halten mich 50 oder 60 Bullen, die da herumstehen, nicht ab“, sagt Scotty, der auf seinen Fingerknöcheln einmal „Hass“ und einmal „Liebe“ tätowieren ließ.

    Statt der Szene zieht sich nun das Bürgertum aus dem Schanzenviertel zurück. Einige Geschäftsleute und Anwohner haben ihre Läden und Wohnungen bereits aufgegeben. Familien, die es sich leisten konnten, zogen fort. Die Bäckerei, in der Sabine Rathje arbeitete, ist verkauft. Die Lehrerin Grabbet siedelte mit ihrer Tochter Annika in ein Hochhaus, das sie nach dem Horror im Schanzenviertel heute „als paradiesische Welt“ ansieht.

    Mit Unmut verfolgen dagegen die alteingesessenen Schanzenbewohner die schnellen Karrieren der Schwarzen. Bei ihrer Ankunft sähen die noch aus, als hätten sie sich in der Kleiderkammer der Caritas ausstaffiert. Wenige Wochen später scheinen sie saniert. „Den schwarzen Dealer im Schanzenpark erkennt man an der Markenjeans, den Markenschuhen, Sweatshirts, Baseballkappe, einem teuren Mounainbike und zwei, drei schweren Goldkettchen am Hals“, erklärt der Vorsitzende des Ortsvereins der SPD, Martin Schäfer, 45, kühl.

    Aufgegriffen von der Polizei, besitzen die Jugendlichen selten ein gültiges Ausweisdokument. Die meisten erklären, aus Bürgerkriegsländern zu stammen wie Sierra Leone oder Liberia und unter 16 Jahren zu sein. „Dabei wächst ihnen oft schon ein stolzer Bart“, bemerkt der Leiter der Wache 17, des zuständigen Polizeireviers, Dieter Suckert. Sogenannte minderjährige, unbegleitete Kinder genießen hierzulande Abschiebeschutz – so was spreche sich schnell herum.

    Häufig stellt sich heraus, daß die Jungen keineswegs aus dem Land stammen, das sie als Heimat ausgeben. Vielmehr kämen sie aus allen Teilen Afrikas und würden zumeist für teures Geld von Schleppern eingeschleust, recherchierte der ghanaische Vorsitzende des „Vereins für Menschenrechte“, Anthony Rau, der seit 17 Jahren im Schanzenviertel lebt.

    Wie Prostituierte aus osteuropäischen Ländern würden sie mit Versprechungen gelockt, in Deutschland schnell viel Geld zu verdienen. Zuvor müßten sie jedoch die Schlepperschulden abbezahlen – angeblich bis zu 20.000 Mark. „Sie fangen im Drogengeschäft an“, erklärt Rau, „dann sind sie bald süchtig nach dem Geld, das man dort machen kann, und bleiben darauf hängen.“

    Polizei und Justiz können oft nur wenig unternehmen, wenn sie einen Dealer überführt haben. Verweigert der Beschuldigte, seine Nationalität zu nennen, gibt es kein Land, in das sie ihn zurückschieben können. Die Ausländerbehörde reist dann in Bonn von Botschaft zu Botschaft, um einen Abnehmer für den unerwünschten Immigranten zu finden – häufig ohne Erfolg.

    Die Ohnmacht der Behörden empört vor allem die älteren Leute. „Hände abhacken“, ließ sich ein aufgebrachter Anwohner bei einem Treffen mit dem Hamburger CDU-Bürgermeisterkandidaten Ole von Beust vernehmen. „In der Sahara aussetzen – da ist genug Platz“, meint Reinhold Trübger vom „Pianohaus“. Erika Leppin, 58, deren Familie seit 40 Jahren ein Gardinengeschäft betreibt und die ihren Mietvertrag wegen der rückgängigen Einnahmen nicht verlängern will, stimmt ein: „Alle auf eine Galeere und zurückrudern.“

    Die meisten ahnen jedoch, daß sich die Lage in der nächsten zeit nicht ändern wird. Insgeheim haben sich viele auch schon auf die neue Situation eingerichtet. In ganz heißen Phasen muß Tabakhändler Heinz Kaiser, 72, der nach Bedarf auch mit Gaspistolen handelt, mitunter zweimal wöchentlich Waffen nachbestellen, so rege ist die Nachfrage in seinem kleinen Laden. „Soviel, wie ich die letzten zwei Jahre verkauft habe, müßten die im Viertel längst alle eine haben.“

    Auch bei den jugendlichen der Schule Altonaer Straße, wo 34 Nationalitäten versammelt sind, gehört die schwelende Gewalt, das Allzeitbereitsein zur Verteidigung, bereits zur Alltagskultur. Seit die Deutschamerikanerin Martina Eggert, 16, vor Monaten überfallen wurde, ihr jemand ins Gesicht schlug und ihr mit Zigarettenglut die Nase verbrannte, geht sie abends nur noch bewaffnet mit Messer und K.-o.-Spray aus dem Haus: „Die Polizei unternimmt doch nichts, wenn’s drauf ankommt, da hilft nur, Freunde zusammentrommeln und die Dinge selbst regeln.“ „Die Erwachsenen haben keine Ahnung, was da an Härte abläuft“, sagt der Türke Halis Aslan, 15, ein freundlicher Junge mit besten Manieren.

    Noch versuchen Bürgerinitiativen wie der Verein „SterChance“ den drohenden Zerfall der friedlichen Multikulti-Gemeinschaft abzufedern. An einem runden Tisch haben sich die Parteien, die Kirche, die Polizei Drogeneinrichtungen, linke Initiativgruppen, Schulen und Kindergärten versammelt und ein Konzept erarbeitet – sie alle wollen ihr Stadtviertel und vor allem den Park „zurückerobern“.

    „Fixerräume rund um die Uhr“ und „Freigabe aller Drogen“, um den Dealern den Nährboden zu entziehen, ist der einmütige Vorschlag aller Anwohner – von Linksradikalen bis zum konservativen Piano-Kaufmann Trübger. Die Gelegenheit für unkonventionelle politische Entscheidungen scheint günstig – im Herbst sind in Hamburg Bürgerschaftswahlen. Die Politiker geben sich im Brennpunkt Schanzenviertel die Türklinke in die Hand. Donnerstag vergangener Woche war der Erste Bürgermeister Henning Voscherau (SPD) da.

    Viele eindrucksvolle Worte, wenig Konkretes, fand die dreifache Mutter Jakpor aus der Amandastraße: Hätten sich die Dealer im Nobelvorort Blankenese festgesetzt, da fiele ihm aber ganz fix was ein.“

    Und die Moral von der Geschicht´? Im Westen nix Neues nich…

  35. Keiner soll mir sagen, dass man dort nicht für Ordnung sorgen KANN. tägliche Razzien zu unterschiedlichen Zeiten, ansonsten Polizeipräsenz. Dealer festnehmen, ggf sofort ausweisen, fertig.

  36. Guten Morgen zusammen.
    Der Drogenhandel dürfte mittlerweile schon zur Entwicklungshilfe zählen. Die „Verkaufsflächen“ mietfrei natürlich und steuerbefreit. Die Kinderspielplätze dienen dann als Zwischenlager, natürlich auch mietfrei. Dann gibt es sicher noch mobile Drogen-Cateringwagen, schließlich wollen die Schulhöfe auch versorgt werden, gesponsert mit Werbeflächen, falls das Drogengeschäft mal nicht so läuft.

  37. Für dieses Land kann man sich nur noch schämen..das hat auch nichts mehr mit rechts oder links zu tun sondern das ist gesunder Menschenverstand. Da wird seit Jahren öffentlich gedealt und aus Gründen der political Correctness nichts unternommen..

  38. Zuerst las ich diesen Artikel und dann höre ich die Dauerpropaganda des Deutschlandfunks in der Morgensendung:

    ein Beamter der Bundespolizei soll Flüchtlinge misshandelt haben

    Das wird vermutlich in den nächsten Tagen dem Michel rund um die Uhr medial um die Ohren geschlagen werden. Ist ja auch viel wichtiger und bedeutsamer als all die harmlose Kleinkriminialität im Görlitzer Park.[irony-off]

  39. Was für eine Lüge! Gegen Einheimische (oft alte , kranke Menschen) wird doch auch durchgegriffen! Für eine Graspflanze auf dem Balkon machen die einen Riesenaufstand und Omi wird kriminalisiert… Es ekelt mich nur noch an- diese zwei Klassengesellschaft! Werde keine Mensch gemachten Gesetze mehr befolgen, nur noch so wie MEIN Gott will!!! Aufgrund jahrelanger Zerstörung meines Lebens durch den „Staat“ hab ich eh`nix mehr zu verlieren.
    Wie lange können Polizei, Sanitäter, Feuerwehr,Ärzte,Sozialarbeiter etc. sich diesen Mord an unseren Kindern noch angucken? Raus mit diesen kriminellen Affenköppen. (Sorry, nix gegen Affen..) Der Hass wächst. Und genau das ist es was Madame Angela bezweckt. Pfui, möget ihr in der Hölle schmoren- wir haben sie Dank der Politiker schon auf Erden.

  40. Neger bei der „Arbeit“ zu stören oder gar zu verhaften ist sehr rassistisch.Ganz besonders in Berlin.

  41. #18 Totaliter Aliter (18. Mai 2015 01:17)

    Die Erkenntnis setzt sich durch, dass prohibitive Massnahmen eher das Gegenteil des gewünschten Effekts erzeugen.

    ———–

    Stimmt.

    Die Lektion der gescheiterten amerikanischen Alkoholprohition

    Von 1919 bis 1933 waren Herstellung und Verkauf alkoholischer Getränke in den USA verboten.

    Anstatt den Alkoholmissbrauch auszurotten führte das „edle Experiment“, wie es seine Befürworter nannten, zu einem unkontrolliert eskalierenden Schwarzmarkt.
    Die Prohibition hinderte niemandem am Trinken. Sie ersetzte lediglich gutes Bier und guten Wein durch schlechten Schnaps. Es kam zu zahlreichen Vergiftungen durch Holzgeist und Fuselakohol aus Industriealkohol und Schwarzbrennereien.

    Die Prohibition machte auch den Verkauf profitabler, so dass ab dem ersten Jahr in dem legale Kneipen den Verkauf einstellten zahlreiche neue illegale Kneipen aus dem Boden schossen, und zwar oft in Stadtteilen wo es vorher keine gegeben hatte. Die Belieferung der illegalen Kneipen wurde vorwiegend von gewalttätigen Gangsterbanden kontrolliert.

  42. „Die Polizei hat kapituliert, der Berliner Senat ist unfähig oder nicht willens wirksame Maßnahmen zu setzen.“

    Wirksame Maßnahmen klingt so kompliziert. Dabei gibt es doch so eine wundersam einfache Lösung:

    Zusammentreiben. ABSCHIEBEN!

  43. „Viele wollen nun wegziehen.“

    Ist das nicht tiefgrünes, buntes Wohlfühlgebiet ? Raffutschies welcome ? Das Leben ist die beste Schule, dagegen kommt auf Dauer keine Ideologie an…

  44. Dann kann man ja auch gleich Ladendiebstähle, Betrügereien und Beschaffungskriminalität legalisieren. Und schon hat die Polizei weniger zu tun, da die Kriminalitätsrate sinkt. Was will man mehr?

    Was die Drogendealerei anbelangt: Wo keine Kunden, da keine Dealer. In Berlin muss ja rege Nachfrage herrschen. Aber wo kriegen die Dealer das Zeugs bloß her?

  45. So ein bezirk haben wir in Holland schon 30 jahre…Amsterdam! Maastricht,Venlo,Rotterdam,Gouda,Den Helder usw.

  46. #4 ibiza2009

    Bald hören wir von der Afrikan-Mafia
    +++++++++++++++++++++++++
    Die gibt es doch schon lange:
    Nigeria-Connection!

    Sie sind lange schon unterwegs, anfangs mit Schneeballsystemen, dann Frauen abzocken und nun auf Facebook.

    Als Internetbetrüger sind sie im Netz mit Kreditkartenbetrug, Dokumentenfälschung u. a.

    Man staunt, dass sie auf diesem Niveau Millionen abzocken können.

  47. Wenn man WIRKLICH wollte, dann könnte man dies alles schon unterbinden. So lange in Berlin die rotgrünen Zustände herrschen kann man davon ausgehen, dass kein echter Wille vorhanden ist diese offensichtlichen Probleme zu beheben.
    Da werden sich in naher Zukunft einige Bürger anfangen sich selbst zu schützen und zu wehren, da die Polizei hier nicht ihrem eigentlichen Auftrag nachkommt.

  48. „sowas nennt sich Erwachsenenbildung“

    Erwachsenenbildung findet auch bei PI statt.
    Ursache und Wirkung schön beschrieben:
    „…Wer einfach nicht wählen kann, und sich nicht vorstellen kann was seine Wahl oder Nicht-Wahl bewirkt“, der muss eben die Folgen tragen. (#14 wolaufensie )

    „Durch Spenden für “Brot für die Welt” ist es den Afrikanern gelungen sich so zu vermehren, dass der Überschuss an Menschen exportiert werden muss.
    Ohne künstliche Ernährung hätte Mutter Natur deren Zahlen klein gehalten“. (#39 Hans.Rosenthal )

  49. Der Berliner Görlitzer Park gehört zweifelsohne auch zu den kürzlich von Nicolaus Fest betitelten ‚failed areas‘, in denen eingefallene Invasoren(banden) ihrem asozialen, kriminellen Treiben nachgehen können.

    Laut giftgrüner Bezirksbürgermeisterin M. Herrmann gibt es sogar ein sog. „Agreement“ mit den Dealern. Ebenso gefiel das ganze Drogengebaren u. damit die stets auch einhergehende Gewaltkriminalität mitunter einigen Kreuzbergern; für einen Anwohner ist es „eigentlich ganz gut, dass in Kreuzberg nicht alles so strikt reglementiert ist“. Eine junge Mutter(!) „findet den Drogenhandel im Park prinzipiell in Ordnung – nur auf Spielplätzen sollte der Verkauf der Rauschmittel nicht passieren. Sie könne den Handel deshalb tolerieren, weil sie weiß, dass die meisten Händler als Asylsuchende in Deutschland nicht arbeiten dürfen. Deshalb findet sie eine Vereinbarung, dass die Händler dort toleriert werden, aber Kinderspielplätze meiden, angebracht.“
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg/kreuz-und-quer/drogenproblem-in-berlin-kreuzberg-mehr-harte-drogen-im-goerlitzer-park-als-bekannt/9602596.html

  50. OT:

    Infoveranstaltung: Polizei sucht gezielt muslimische Kollegen

    Aufgrund des Wandels der Bevölkerung will man auch mehr Österreicher mit Migrationshintergrund für diesen Beruf gewinnen. Das soll unter den Beamten das Verständnis für verschiedene kulturelle Verhaltensweisen erhöhen. Erstmals warb die Polizei in einem islamischen Zentrum.

    http://www.krone.at/Oesterreich/Polizei_sucht_gezielt_muslimische_Kollegen-Infoveranstaltung-Story-453666

  51. #57 Zentralrat_der_Oesterreicher (18. Mai 2015 08:40)

    Infoveranstaltung: Polizei sucht gezielt muslimische Kollegen

    Polizeidienst dann nach Schariarecht. Die staatlich besoldete Schariapolizei auf Streife nähert sich.

  52. Es muss doch eine Möglichkeit geben. Das ist doch einer pers. Sache von Deutschland. Ich lass mir doch nicht von schwarzen der übelsten Sorte meine Kinder anfixen. Sonst darf man über Kinder in Deutschland nix sagen und hier wird mit zugeschaut.
    Unser Bundesregierung macht sich hier schuldig. Von den Bürgermeistern in Berlin kann man nichts erwarten. Das sind Pfeifen und Taugen keinen Schuss Pulver. Aber was will man erwarten,unsere Bundesregierung ist in Afghanistan am Drogenhandel beteiligt indem sie mit zuschaut wie dort Opium angebaut wird. Armes Deutschland !

  53. Nun ja, nicht wenige Deutsche sind andereseits auch froh,daß die ihr Zeug mal eben so um die Ecke kaufen können,der Konsum ist nicht zu unterschätzen.Würde das legalisiert,könnten sich nur die wenigsten ihr Zeugs leisten, weil der Staat dermaßen Steuern erhebt (nur was den Staat reich macht, ist legal) als Preis für die Legalisierung.Dann werden viele noch froh sein,wenn sie noch einen freien Dealer finden, egal ob Schwarz oder Dunkelbraun…und gerade Kinder sind die Süchtigen der Zukunft.

  54. Das ist der dritte Anlauf der Kommunisten um Deutschland zu vernichten.

    Mit den NationalSOZIALISTEN und der STASI-DDR hat es nicht geklappt und nach der Vereinigung der West- mit den Ostkommunisten geht es auf ein Neues.

    Der deutsche Michel merkt es nicht und wählt die buntfarbigen Kommunisten.

    Selber Schuld, die Vollpfosten!

    Was ist übrigens aus Tröglitz geworden – keine Nazis, welche mit dem Feuer gespielt haben?

  55. Das ist das Grundübel in Deutschland: es besteht kein Vertrauen und Respekt mehr in Polizei, Justiz und indirekt in den Staat.

    Alle anderen Problem sind sekundär und leiten sich daraus ab.

    Wenn ein Asylbewerber ungestraft, stehlen, mit Drogen handeln oder vergewaltigen kann, und wenn er erwischt wird mit einer milden Strafe davon kommt, dann sendet er ein Signal an andere es genauso zu tun. Genauso sendet er ein Signal an uns Deutsche, was für ein erbärmlich zurückgebliebenes Rechtssystem wir haben.
    Es ist nun mal so: unsere Justiz und Polizei hat die EU, Schengen, Einwanderung und Asylflut verschlafen und anstelle aussen auf der Strasse Präsenz zu zeigen, überlässt man Sicherheit der Videoüberwachung, Rasterfahndung und Datenabgleich, vorwiegend um Vermögensdelikte aufzudecken.

    Was bringt es jemandem, der ins Koma geprügelt wird, wenn das alles schön säuberlich gefilmt wurde und der Täter gefasst wird, aber das Opfer im Krankenhaus vor sich hindämmert?

    In einem Staat, der auf die Außensicherung seiner Grenze verzichtet gehört eben eine sichtbare Präsenz der Polizei im öffentlichen Raum, die dafür sorgt dass die regeln unseres zusammenlebens eingehalten werden und eine Justiz im Hintergrund, die hinter der Polizei steht und dafür sorgt, dass Regelbrecher so behandelt werden, dass ein Regelverstoß nur einmal passiert.

  56. Das müssen wir aushalten … nein, müssen wir nicht. Wehrt Euch !!!!
    Solange hier in diesem Land immer noch gerufen wird, „Flüchtlinge Willkommen“ brauch sich keiner über diese Zustände beschweren. 70 % der Bevölkerung möchte das doch so … wer dagegen ist, ist Natziee

    Dieser bunte Flüchtlings- und AsylWahnsinn muss ein Ende haben. Ausweisung der AfrikanderDealer !!! zurück nach Afrika mit diesem Pack !!!!

    Solche Asylbetrüger dürfen ungestraft mit Drogen handeln, aber wehe ic bezahle mal mein Steuer nicht rechtzeitig oder die Abzocke an die GEZ

  57. Entkriminalisierung aller Pflanzen!
    Der Konsum einer Pflanze ist kein Verbrechen!
    Vorschlag:
    Übernahme des tschechischen Modells, mit genau definierter straffreier Menge.
    Besitz von mehr als der zehnfachen Menge, ohne Genehmigung, führt zwingend zum Strafverfahren.

    Härtere Strafen für Gewaltverbrechen!

  58. #7: Selten so einen Blödsinn gelesen
    Wenn vollgepumpter Abhängiger deine Frau abschlachtet, ist es seine Sache?

  59. #16 Alberta Anders (18. Mai 2015 01:10)

    Haha, sehr gut, aber leider bittere Realität.

  60. #72 derberliner

    Wie kommst du auf diesen Schwachsinn ???
    Ich hab geschrieben, wer jemanden anderen was antut wird dafür bestraft. Ganz einfach.

  61. Es gab doch einen Vertrag zwischen der Bezirksbürgermeisterin Frau Hermann von den Grüninnen und den schwarzen Dealern. Der wurde wohl gebrochen.Man hat unter anderem Crystal Meth, Kokain und Heroin auf dem Spielplatz im Görli gefunden. Teilweise haben Kinder Kügelchen mit Rauschgift gefunden. Das was in Berlin passiert steht uns noch allen bevor.

    https://jungefreiheit.de/politik/deutschland/2014/berlin-gruenes-agreement-mit-drogendealern-geplatzt/
    Eine Bürgerinitiative, die sich für einen drogenfreien Park einsetzt, hat Hermanns Aussage zu einem „Agreement“ als geradezu unverschämt bezeichnet. „Wir haben seit langem Kenntnis, daß hier im Park nicht nur mit weichen, sondern auch mit harten Drogen wie Kokain und Heroin gehandelt wird“, sagte der Geschäftsmann Bülent Burma

  62. Was sagte unser derzeitig sich in aller Munde befindende Pop-Liebling Mark Forster auf die Frage warum er gerade nach Berlin, nach Kreuzberg gezogen ist ?
    „Dort rund um den Görli ist es schön, nicht so aufgeräumt, das mag ich !

    Na bitte, alle Kinder und Teenies, nun wißt ihr, Eurem Vorbild gemäß, wo es am schönsten ist ! Auch so kann Erziehung durch das Fernsehen erfolgen, genau wie in der DDR !!!

  63. Drogenhandel in Berlin – vor allem der der Schwarzafrikaner – gilt als bunt und vielfältig und wer das nicht so sieht ist irgendwie „nazi“ oder rächtzz.
    Ich habe die Entwicklung in Berlin in unmittelbarer Nähe ständig vor Augen. Und es wird krasser. Täglich kommen neue Dealer und werden, teilweise noch mit Gepäck beladen, „eingewiesen“. Die Polizei hat keine Handhabe gegen die Drogendealerei, allenfalls harmlose Nadelstiche. Die Politik will es so. Die Invasion der muslimischen Schwarzafrikaner ist im vollen Gange und Deutschland hält wie ein Strichjunge den Arsch hin. Unglaublich dieser perverse Gutmenschenwahn, der im Sauseschritt in Chaos und Verderben enden wird.
    Übrigens: ganz klar die Chefs beim der kriminellen Drogendealerei mit harten Stoff sind die Araber. Wo die sind hat sich der Schwarze zu verziehen oder ist nur Laufbursche.

  64. Kommen die wahnsinnigen Grünen jetzt wieder mit der legalisierung von Gras? Haha diese Schwachmaten..lassen den Park voll mit illegalen Drogen dealen wie es ihnen gefällt…ja klar,weil es so gewollt ist..ich kotz ab…

    Zum Thema: Wenn Gras legalisiert wird, was denkt ihr bewirkt es? An diejenigen die das befürworten. Wenn Gras kein illegales Gut mehr ist, dann wird es „die EInstiegsdroge“ schlechthin sein. Und wask ommt danach? Na? Mal nachdenken, genauuu, dann geht der illegale Handel mit weitaus schlimmeren Drogen weiter !!!! Was meint ihr, wie Heroin,Kok und co Boooooooomen werden. Kaufen sich die 18 jähren Gras legal, Einstieg, kaufen sie sich koks, geiler, kaufen sie sich Heroin- Endstufe. Hervorragend. Alles Bestandteile zur Zerstörung unseres Landes. Wirklich klug,grün durchdacht. WIRKLICH….

  65. Sry für die Grammatik, aber es ist nur noch unglaulich was hier abgeht…ich habe mittlerweile das Gefühl, das schon bald endgültig alles scheiss egal sein wird…

  66. @hrm
    Übrigens: ganz klar die Chefs beim der kriminellen Drogendealerei mit harten Stoff sind die Araber. Wo die sind hat sich der Schwarze zu verziehen oder ist nur Laufbursche.
    ————————————————

    Das wird nur am Anfang so sein. Wenn sie erstmal 1-3 Jahre im Land sind,werden sie sich dagegen auflehnen und dann gibs richtig schöne Kriege. Wie sagte der Grüne Kinderf* Cohn , die multikulturelle Gesellschaft ist hart und gnadenlos. Die sind nicht doof, die per* Grünen, die wissen ganz genau was die da tun…

  67. In der Zwischenzeit in Griechenland:

    Autoabsatz trotz Griechenland-Krise auf Rekordhöhe: Einbahnstraße in die Solidarität

    Griechenland verarmt, hungert; Löhne, Gehälter und Sozialleistungen werden gestrichen? Ganz Griechenland ist arm? Natürlich nicht das ganze Griechenland – nur das Griechenland im Bild der deutschen Medien. Das ist auch gut so: So wird der ständige Zufluß der Hilfsgelder sichergestellt – und dann sofort in Luxusartikel investiert oder ins Ausland gebracht. Das zeigt ein Blick in die griechische Zulassungsstatistik und Kapitalverkehrsbilanz.

    In keinem anderen europäischen Land hat der Autoabsatz so schnell zugenommen wie in Griechenland. Allein im April stieg der Autoabsatz um 47 Prozent. Das ist kein Ausreißer. Der Autoabsatz ist demnach seit 20 Monaten kontinuierlich gestiegen. (…)

    http://www.rolandtichy.de/tichys-einblick/autoabsatz-trotz-griechenland-krise-auf-rekordhoehe-einbahnstrasse-in-die-solidaritaet/

  68. Wir holen die Millionen mit Fregatten,
    damit die können unsere Frauen begatten.
    Ab und zu ein bisschen dealen,
    das schont die Hände und gibt keine Schwielen.

  69. Irgendwann werden es nicht mehr nur Ziegen sein:

    Wohnheim in Lindlar
    Flüchtlinge schlachten Ziege

    In einer Unterkunft für Asylbewerber im oberbergische Lindlar haben Bewohner nachts eine Ziege geschlachtet. Die Polizei ermittelt unter anderem wegen Verstößen gegen das Tierschutzgesetz. (….)

    Die Ziege war übrigens eine „Bunte Deutsche Edelziege“……..

    http://www.rundschau-online.de/wipperfuerth-und-lindlar/wohnheim-in-lindlar-fluechtlinge-schlachten-ziege,19081524,30692336.html

  70. #29 Pro West (18. Mai 2015 03:15)
    #28 Schüfeli
    So ein dummes Geschwätz.
    Prohibition bedeutet lediglich das Menschen daran gehindert werden sollen bestimmte Waren erwerben zu können – und die Prohibition dafür sorgt das Menschen sich dennoch Wege einfallen lassen an dieses Gut ranzukommen – “dann erst Recht”.

    Nun, für manche muss man etwas ausführlicher schreiben.
    Mache ich gerne.

    Die Logik die Legalisierung ist:
    wenn die Leute bestimmte Güte unbedingt wollen, dann sollen wir diese Güte legalisieren, damit man durch Beschaffung nicht kriminalisiert wird.

    OK, fangen wir an.
    Weiche Drogen legalisieren.
    Aber bald wollen die Leute noch mehr Rausch, dann harte Drogen legalisieren.

    Es gibt aber viele Testosteron-Geplagte, die dringend Sex brauchen, also legalisieren wird die schnelle Sex-Beschaffung (= Vergewaltigung).

    Es gibt allerdings viele Leute, die zu wenig haben und die Güte anderer Leute erwerben möchten. Also legalisieren wir die günstige Beschaffung fremder Güte (Raub).

    Usw. usf.

    Wenn wir alles legalisiert haben, dann gibt es keine Kriminalität mehr, denn jeder nimmt legal alles, was er braucht.
    Klingt zwar absurd, es gibt aber viele, die auf diesem Weg ziemlich weit gehen wollen.

    Grünlinge hätten z.B. Kinder-Sex legal und Günter Grass verlangte, dass die „Flüchtlinge in Privathäuser einquartiert werden (= Raub des privaten Wohneigentums zugunsten der Invasoren).

    Generell:
    ES GIBT NICHTS, WAS MANCHES ENTZÜNDETES HIRN NICHT LEGALISIEREN MÖCHTE.

    Ich hoffe, jetzt ist klar, was ich gemeint habe.

  71. #85 Schüfeli

    Nein Schüfeli, es ist das selbe dümmliche Geschwätz wie du es vorher von dir gegeben hast.

    Es geht um Prohibition, nicht darum das Eigentum oder Selbsteigentum eines anderen Menschen zu stehlen oder ihn zu irgendwas zu zwingen.
    Den Unterschied sollte man verstehen, wenn man sich dazu äußert !

  72. #85 Schüfeli
    Genauso ist es leider mit der Legalisierung. Der „ach so freie, mündige Konsument“, kommt wenn es schief läuft, wieder angekrochen, damit „die Gesellschaft“, die ohnehin an allem Schuld ist, alles wieder richten möge.
    Wenn der „Konsument“ dann im Rausch und/oder Suff jemanden totschlägt oder ein Kind totfährt, ist das halt „der Preis der Freiheit“!
    Nein, wenn man wollte, könnte man den Görli oder andere Schmuddelecken mit dem Kärcher reinigen und raus das ganze Gesocks!
    Aber in Hamburg hat jetzt die Polizei am Verwaltungsgericht verloren, es dürfen nicht einmal Gefahrenzonen eingerichtet werden, um bestimmten Kandidaten mal eben auf den Zahn zu fühlen. Toll, wie die Justiz hier die Exekutive unterstützt, fühlt man sich als Bürger gleich sicherer.
    Zum Glück wohne ich nicht in Hamburg oder Berlin, sondern einem brandenburgischen Provinzstädtchen.

  73. Ja so wird Polizei DDR 2.0 politisch präsentiert!
    Ein ehemaliger Stasi SED Polizeioffizier Merbitz aus der ehemaligen DDR welcher weint wenn die Rechtsextremisten Molotow Cocktails werfen !

    http://www.stern.de/politik/deutschland/troeglitz-sitzt-tief-der-leiter-der-polizeidirektion-leipzig-im-gespraech-2187050.html

    Ja und ein Polizisten Lümmel der witzige Aufnahmen von seinen Klienten gemacht hat!
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/hannover-bundespolizist-soll-fluechtlinge-misshandelt-haben-a-1034266.html

    Und dann die neuste Radio Meldung:
    Leipziger Polizist hat Kontakt zu einer rechtsextremistischen Vereinigung, laut Moderatorin MDR !
    Dabei gibt es keine Stellungnahme seitens dieses Polizisten …. könnte auch wieder ganz anders sein!

    Aber warum ist das ein Meldung wert wenn ein Polizist privat eine rechte politische Meinung hat!
    Würde ja bedeuten das nur noch eine linke politische POlitik erlaubt ist!
    Faschismus wenn alle Parteien das gleiche Politikmodell haben sollen …

  74. #87 mischpacha

    Der “ach so freie, mündige Konsument”, kommt wenn es schief läuft, wieder angekrochen, damit “die Gesellschaft”, die ohnehin an allem Schuld ist, alles wieder richten möge.

    So können auch nur Wohlfahrtstaatsideologen schreiben. Kein Mensch redet davon das der eine für Verhaltensweisen anderer gerade stehen soll. Das sollte auch für alle anderen Bereiche gelten. Wenn Staatsgläubige so doof sind aber dennoch ein solches Instrument zu schaffen, muss man sich nicht wundern.

    Wenn der “Konsument” dann im Rausch und/oder Suff jemanden totschlägt oder ein Kind totfährt, ist das halt “der Preis der Freiheit”!

    Eine absolut inkonsequente Argumentation. Wenn es danach geht, müsste man alles verbieten was auch irgendwie nur zur Gefahr werden könnte. Herdplatten, Golfschläger, Messer usw.

    Es geht darum das der bloße Besitz, Konsum, Handel von Gütern an sich keinen anderen schadet. Wer es nicht verträgt und anderen Schaden zufügt haftet ganz normal dafür.

    Jene die es aber vertragen, haben deshalb nicht wegen der Fehler anderer zu leiden, womit wir wieder beim Anfang wären.

  75. #84 johann

    Nun weiß man auch, dass die Ziege vorher gestohlen wurde.
    http://www.rundschau-online.de/wipperfuerth-und-lindlar/reaktionen-nach-geschlachteter-ziege-in-wohnheim-appell-an-vertrauenskultur,19081524,30706236.html

    Aus der Stellungnahme der Gutmenschen-Initiative „Willkommen in Lindlar“ (natürlich nicht ohne den obligatorischen Hinweis auf die historische Schuld der Deutschen) lässt sich entnehmenm, dass die Ziege nach islamischem Ritus geschächtet wurde.
    http://www.winli.de/winli-statement/

  76. Letzten Freitag war ich zufällig am U-Bhf Görlitzer Park.
    Schon auf der Treppe nach unten 6 Dealer, unten zwischen den beiden ehemaligen Büdchen (längst zu..bei der Laufkundschaft kein Wunder) die nächsten 5 Dealer (Scharze und Araber, die sich später noch stritten).
    Dann über die Ampel zur Wiener Straße: und die nächsten 6 Dealer mitten auf dem Bürgersteig. Es ist unfaßbar.
    Mitten dadurch spazierten dann Minuten später 6 Leute vom BVG-Sicherheitsdienst, die natürlich keinerlei Anstalten machten, wenigstens die Treppe mal wieder frei zu kriegen.
    Das war definitiv der letzte Abstecher in diese Gegend in meinem ganzen Leben.
    Das ist nicht mehr Berlin, das ist nicht mehr Deutschland.

  77. Früher wurde „öffentliches herumlungern“ von der Polizei verfolgt. Wenn man wollte, ginge das heute noch unter dem Paragrafen „Belästigung der Allgemeinheit“.

  78. #74 Pro West (18. Mai 2015 12:30)

    Warum verbietet der Statt dann, besoffen zu fahren ?

    Der müßte doch erst einschreiten, wenn es gekracht hat.

    Der Staat hat auch eine Fürsorgepflicht:

    Z.B. Autofahrer vor Suffkes zu schützen und auch Jugendliche vor Dealer zu schützen, die z.B. vor Schulen Stoff anbieten.

    Du scheinst völlig daneben zu liegen.

    Geh auf die Kurfürstenstraße in Berlin und sieh Dir die minderjährigen, drogenabhängigen Prostituierten an.

    Dies sind bedauenswerte Personen, die ihr Leben verfuscht haben.

    Und was Du geschrieben hast, zeugt von totaler Unwissenheit:
    „Wer es nicht verträgt und anderen Schaden zufügt haftet ganz normal dafür. Jene die es aber vertragen, haben deshalb nicht wegen der Fehler anderer zu leiden, womit wir wieder beim Anfang wären.“

    Es ist ein schleichender Übergang von gelegentlich konsumieren zur Sucht.

    Durch Deine Kommentare zeigst Du anderen, wie unwissend und unbelehrbar Du bist.

  79. #93 derberliner

    Der Staat hat auch eine Fürsorgepflicht:

    Der Staat hat eine was… ???
    Das ist reine Nannystaatrhetorik !!!
    Es sind genau solche Kommentare die Berufspolitiker dazu veranlassen die Selbstständigkeit eines jeden im Land lebenden Bürger weiter einzuschränken und ihn an den Staat zu binden.

    Fürsorgepflicht hat nicht der Staat, wenn überhaupt die Erziehungsberechtigten.

    Warum verbietet der Statt dann, besoffen zu fahren ?

    Der müßte doch erst einschreiten, wenn es gekracht hat.

    Genauso sollte es auch sein, das erst dann jemand bestraft wird, wenn jemand einen anderen was angetan hat.

    Statt einen Rechtsmonopolisten zu haben der nur darauf wartet unschuldige Bürger zu drangsalieren, sollte es private Rechtschutzagenturen geben, die verschiedene Rechtsmodelle anbieten und deren Mitglieder sich freiwillig zur Einhaltung des jeweiligen angebotenen Regelwerks verpflichten.

    Schutz von Grundrechten würden diese Agenturen allesamt, schon aus Eigeninteresse vertreten und anbieten, alles was darüber hinaus geht ist kultureller Prägung etc., das aber nur nebenbei.

    Z.B. Autofahrer vor Suffkes zu schützen und auch Jugendliche vor Dealer zu schützen, die z.B. vor Schulen Stoff anbieten.

    Ich weiß nicht ob sie schon mal in den Staaten waren, dort regelt man das so das schwerbewaffnetes Personal privater Sicherheitsfirmen vor Kindergärten oder Grundschulen postiert werden
    (Bsp. San Francisco), es bedarf keiner dickbäuchigen Beamter in grün.

    Für Straßenverkehr etc. kann man sich weitere private Maßnahmen einfallen lassen welche vorbeugender Natur sind, unter der Voraussetzung das der stark überforderte Staat als Monopoleigentümer abtritt und Private auch hier an die Stelle treten, das aber ist ein anderes Thema.

    Und was Du geschrieben hast, zeugt von totaler Unwissenheit:
    …Durch Deine Kommentare zeigst Du anderen, wie unwissend und unbelehrbar Du bist.

    Es zeugt nicht von einer von ihnen herbeigeredeten Unwissenheit, sondern über eine unwiderlegbare Tatsache das Menschen nicht fremdbestimmt werden dürfen, egal wie sehr sie ihr Leben vermasselt haben.
    Alles was ich tun kann, ist jemanden Hilfe anzubieten und ihn klarzumachen dass das was er tut ihn selbst nicht gut tun mag.

    Das von mir angesprochene Selbsteigentum, dessen Bedeutung sie sich kein bisschen bewusst sind, untersagt es mir allein schon aus ethischen und moralischen Gründen das Verhalten eines Anderen unter Zwang zu ändern,… es muss freiwillig beiderseitig geschehen.
    GOTT der Vater im Himmel gab jeden Menschen einen freien Willen, den er zu keinen Moment sich von anderen Menschen wegnehmen zu lassen hat.

    Und zu ihnen:
    Ihr gesamter Kommentar zeugt davon das sie generell nichts von Eigenverantwortung halten, sondern nur davon reden wie Dritte (der Staat) sich um irgendwelche Probleme kümmern soll. Anstatt mal von Eigeninitiative zu reden, sind sie einer der Naivlinge die sich ihre Welt mit Gesetzen schön kleistern wollen, ähnlich wie Keynesianer meinen sich reich drucken zu können. So funktioniert aber die Welt nun mal nicht.

    Packen sie selbst mit an, unterstützen sie private Organisationen die Hilfe anbieten u.ähn.
    Aber diese Idee scheint ihnen vollkommen fremd zu sein, weil sie nur noch Staat, Staat, Staat kennen, Etatismus pur.

  80. #86 Pro West (18. Mai 2015 16:40)
    #85 Schüfeli
    Nein Schüfeli, es ist das selbe dümmliche Geschwätz wie du es vorher von dir gegeben hast.
    Es geht um Prohibition, nicht darum das Eigentum oder Selbsteigentum eines anderen Menschen zu stehlen oder ihn zu irgendwas zu zwingen.
    Den Unterschied sollte man verstehen, wenn man sich dazu äußert !

    Man, man, man…

    Prohibition ist ein Teilproblem des breiteren Problems der Legalisierung.

    Ist es wirklich so schwer zu verstehen?

  81. #95 Schüfeli

    Die Fähigkeit nachvollziehen zu können um welche grundlegenden Prinzipien es immer beim menschlichen Handel geht, scheinen dir nach wie vor nicht bekannt zu sein.

    In dem von mir Geschriebenen geht es nicht darum wie und was für den menschlichen Körper schädlich oder nicht schädlich ist, oder was, hätte, wollen, könnte –
    (es ist keine Wertung (diese vollziehe ich ausschließlich auf meine Person bezogen), sondern tiefgehender, grundsätzlicher betrachte ich dieses Thema.

  82. #96 Pro West (18. Mai 2015 23:44)
    #95 Schüfeli
    Die Fähigkeit nachvollziehen zu können um welche grundlegenden Prinzipien es immer beim menschlichen Handel geht, scheinen dir nach wie vor nicht bekannt zu sein.
    In dem von mir Geschriebenen geht es nicht darum wie und was für den menschlichen Körper schädlich oder nicht schädlich ist, oder was, hätte, wollen, könnte –
    (es ist keine Wertung (diese vollziehe ich ausschließlich auf meine Person bezogen), sondern tiefgehender, grundsätzlicher betrachte ich dieses Thema.

    Der obige Text enthält 69 Wörter.
    Darunter eine dezente Beleidigung und sonst keine Information.

    Ich gebe auf…

  83. #97 Schüfeli

    Ich hab in den Kommentaren zuvor ausreichend und detailliert dazu Stellung genommen, wenn sie es nicht beachten, dann ist auch das nicht mein Problem.

    Ansonsten schönen Abend noch 😉

  84. #98 Pro West (19. Mai 2015 00:13)
    #97 Schüfeli
    Ich hab in den Kommentaren zuvor ausreichend und detailliert dazu Stellung genommen, wenn sie es nicht beachten, dann ist auch das nicht mein Problem.

    Ich habe keine Zeit, alle Kommentare durchzulesen.
    Meistens lese ich nur das, was an mich adressiert ist.

    Auch soll man hier keine Aufsätze schreiben.
    Man kann und soll sich kurz fassen.

  85. #99 Schüfeli

    Auch soll man hier keine Aufsätze schreiben.
    Man kann und soll sich kurz fassen.

    Ja genau…
    Wie viel und was ich schreibe ist meine Sache und den einzigen den es Recht sein muss, sind die Betreiber von PI – wenn es denen nicht passt, sollen sie halt meine Kommentare löschen, ganz einfach und Lesern den es als zu viel erscheint, müssen es ja nicht lesen.

  86. #94
    „Ich weiß nicht ob sie schon mal in den Staaten waren, dort regelt man das so das schwerbewaffnetes Personal privater Sicherheitsfirmen vor Kindergärten oder Grundschulen postiert werden
    (Bsp. San Francisco), es bedarf keiner dickbäuchigen Beamter in grün.

    Für Straßenverkehr etc. kann man sich weitere private Maßnahmen einfallen lassen welche vorbeugender Natur sind, unter der Voraussetzung das der stark überforderte Staat als Monopoleigentümer abtritt und Private auch hier an die Stelle treten, das aber ist ein anderes Thema.“

    Wenn ich lese, was schreibst,dann frage ich mich, was du rauchst.

    „Schwerbewaffnete vor Grundschulen und Kindergärten“

    Gehts noch ?

    Nee lass, für dich ist das Privatisieren das Gelbe vom Ei.

    Und der Staat hat doch eine Fürsorgepflicht gegenüber den Schwachen und Behinderten. Wieviele mittellose Rentner würden heute auf der Straße vegetieren und nicht in Seniorenheimen leben.

    Und Gottseidank gibt es bei uns nicht so viele Amok-Läufer, wie im Amiland.

    Komm endlich an im Leben und schreib nicht solche gequirrlte Sch…..

  87. #103 derberliner

    Und der Staat hat doch eine Fürsorgepflicht gegenüber den Schwachen und Behinderten. Wieviele mittellose Rentner würden heute auf der Straße vegetieren und nicht in Seniorenheimen leben.

    So ein Schwachsinn den sie da von sich geben.
    Es ist gerade der Sozialstaat der Menschen verarmen lässt und gewiss nicht der Heilsbringer für denen sie ihn halten. Er schafft keinen Wohlstand – er kann nur umverteilen und steckt als aller erstes für sich den meisten Teil davon ein, bevor der wenige Rest an Bedürftige weitergeleitet wird.

    Es gab vor den Sozialstaatsexperiment in der gesamten westlichen Welt vielfältige
    privatorganisierte, kostengünstige und vor allem flächendeckende Sozialsysteme – welche durch Intervention des Staates, dieser wollte neben politischen Aspekten, vor allem damit eine weitere Einnahmequelle erschließen, ihrer Aufgaben beraubt worden sind.

    Und Gottseidank gibt es bei uns nicht so viele Amok-Läufer, wie im Amiland.

    Ebenso eine Aussage die nur von Ignoranten und Fremdbestimmern von sich gegeben wird – denn jeder weiß doch was es suggerieren soll.

    Fakt ist aber nun mal das überall dort wo der Waffenbesitz leicht zugänglich ist, nun mal die Kriminalität weniger wird.

    Nur dort wo der Staat vorschreibt das sich anständige Bürger nicht bewaffnet bewegen dürfen, werden Amokläufe möglich, weil die Verbrecher ganz genau wissen das sie keinen Widerstand an diesen Orten, (wie Schulen, Kinos und andere für die Öffentlichkeit zugängliche Orte) zu erwarten haben.

    Komm endlich an im Leben und schreib nicht solche gequirrlte Sch…..

    Ersten sind meine hier dargelegten Gedanken nicht sch***, sondern zeigen ein ethisch erstrebenswertes Verhalten des menschlichen Handelns (Praxeologie) und Zusammenlebens.

    Und Zweitens stehe ich fest im Leben, keine Sorge – ich gehöre zum guten Mittelstand, vertraue fest in GOTT dem Vater im Himmel, bin in einer Gemeinde festes Mitglied und spende – ihre Parolen sind haltlos !

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