eggertEin schönes Schaubeispiel dafür welch irre Form die Minderheitenhysterie allein im Medienbereich schon angenommen hat ist dieser Tage ein zum Skandal hochstilisierter absolut vernünftiger und nachvollziehbarer Rat einer Kolumnistin des Westfalen-Blattes. In der zum Westfalen-Blatt gehörenden Sonntagszeitung „OWL am Sonntag“ erscheint wöchentlich die Kolumne der Diplom-Soziologin Barbara Eggert „Unsere Töchter schützen“. Nun bescherte ihr eine Antwort auf die besorgte Frage eines Vaters bezüglich der Homosexualität seines Bruders in Zusammenhang mit seinen kleinen Töchtern nicht nur einen Entrüstungssturm im Internet, sondern auch gleich die Kündigung ihrer Kolumne, seitens des Westfalen-Blattes.

(Von L.S.Gabriel)

In der Ausgabe vom 17. Mai fragt ein 43-jähriger Vater zweier Töchter, sechs und acht Jahre alt, wie er sich denn verhalten solle. Sein schwuler Bruder würde seinen Freund heiraten und wollte, dass seine Mädchen Blumen streuten. Der Mann wollte aber seinen Kindern die „sexuelle Vielfalt“ in ihren jungen Jahren ersparen, wusste aber nicht wie er eine Absage seinem Bruder erklären sollte.

Der Vater schrieb:

Unsere Kinder mögen ihren Onkel und seinen Freund sehr, wissen aber nicht, dass sie homosexuell sind. Tatsache ist, dass unsere Töchter noch keine Ahnung haben, was Homosexualität bedeutet. [..] Meine Frau und ich haben unseren Kindern beigebracht, dass die Ehe eine ernste Entscheidung zwischen Mann und Frau ist. [..] Ich will nicht, dass unsere Kinder an dieser Hochzeit teilnehmen und sich in ihrem kindlichen Alter mit dem Thema der sexuellen Orientierung befassen.

Eggert antwortete, wie das wohl jeder vernünftige nicht links-hirngewaschener und gendergaga indoktrinierte Mensch, mit noch gesundem Menschenverstand getan hätte und zeigte sogar Toleranz gegenüber dem Paar:

Es ist für homosexuelle Paare sicherlich nicht einfach eine gelungene Hochzeitsfeier zu organisieren, die der ganzen Familie gerecht wird. Aber bei allem Respekt, es muss nicht sein, sechs- und achtjährige Kinder einzuladen. Ich gebe Ihnen Recht, Ihre Töchter würden durcheinander gebracht und können die Situation Erwachsener nicht richtig einschätzen. Sagen Sie Ihrem Bruder, dass Ihre Kinder an der Feier nicht teilnehmen, weil Sie nicht möchten, dass die Kinder verwirrt werden.

westfalenblatt1

Daraufhin brach in den sozialen Netzwerken ein Sturm der Entrüstung los, im Tenor man solle sich besser vom Westfalenblatt fernhalten. Die dümmstmögliche Reaktion des Blattes ließ nicht auf sich warten. Redaktionsleiter Ulrich Windolph schrieb in seiner Stellungnahme:

Sollte die Einschätzung der Diplom-Soziologin Barbara Eggert Ihre Gefühle verletzt haben, so bedauern wir das außerordentlich. Wir bitten dafür ausdrücklich um Entschuldigung und versichern, dass uns nichts ferner lag als das. Wir haben Verständnis dafür, wenn beim Lesen insbesondere der kurzen Fassung der Kolumne »Guter Rat am Sonntag« der Verdacht der Homophobie entstehen konnte. Das WESTFALEN-BLATT weist aber zugleich den Vorwurf zurück, der Schwulen- und Lesbenfeindlichkeit das Wort reden zu wollen.

Sehr selbstkritisch müssen wir einräumen, dass in der Kolumne so formuliert wird, dass der Text Kritik geradezu herausfordert. Das ist unzweifelhaft eine gravierende journalistische Fehlleistung, die die Redaktion in vollem Umfang zu verantworten hat. Wenn die Rede davon ist, dass die Kinder »verwirrt werden« könnten, dann fehlt zwingend die Erklärung, woraus dies resultieren könnte – nämlich nicht aus dem Besuch einer Hochzeit zweier Männer an sich, sondern dadurch, dass den beiden Töchtern des Ratsuchenden bisher jegliche Aufklärung über Homosexualität fehlt.

Diese Entscheidung der Eltern ist sicher für sich genommen diskussionswürdig. Wir halten sie mit Blick auf das Alter der Töchter – die Mädchen sind acht und sechs Jahre alt – allerdings durchaus für legitim. Selbstredend kann das jeder Erziehungsverantwortliche für sich selbst und seine Schutzbefohlenen natürlich anders sehen und handhaben. Diese Eltern aber haben für sich so entschieden, und auf dieser Entscheidung wiederum fußt der Rat unserer Autorin.

Barbara Eggert erklärt persönlich: »Hier geht es nicht um meine Weltanschauung oder einen gesellschaftlichen Konflikt, sondern um ein ganz privates, nicht repräsentatives Problem eines verunsicherten Vaters. Ich habe ihm geschrieben, dass seine Kinder vielleicht nicht liberal genug erzogen wurden und ihm geraten, ein offenes Gespräch mit seinem Bruder zu suchen, um seinen Standpunkt zu erklären. Ich bin der Meinung, dass man alle Menschen ernst nehmen und respektieren muss, auch die, und gerade die, die anders denken als man selbst, alles andere würde mir intolerant erscheinen.«

Geradezu absurd ist vor diesem Hintergrund der Verdacht, das WESTFALEN-BLATT empfehle »Kinder von Homosexuellen fernzuhalten«. Dem widerspricht schon das geschilderte Ausgangsszenario seitens des Familienvaters, wonach seine beiden Töchter in gutem Kontakt zu ihrem Onkel stehen. Auch ging es im vorliegenden Fall um eine ganz konkrete Lebenssituation und nicht um eine generelle Handlungsempfehlung. Diese steht uns weder zu noch würden wir sie uns anmaßen.

Ulrich Windolph, Redaktionsleiter WESTFALEN-BLATT

Eine „gravierende journalistische Fehlleistung“ sehen wir hier nur bei der Redaktionsleitung in Person Ulrich Windolphs. Hätte es eine Möglichkeit gegeben noch tiefer zu sinken und sich für eine absolut korrekte Antwort, im Sinne der Familie und der gegeben Situation des Vaters, im Staub zu wälzen und den dummen Argumentationen der Homolobby zu folgen, so hätte er es vermutlich publikumswirksam getan.

Den Eltern vorzuwerfen, dass sie „bisher jegliche Aufklärung über Homosexualität“ gegenüber ihren kleinen Töchtern verabsäumt hätten ist geradezu infam und alleine die Vorstellung eine Sechsjährige damit zu konfrontieren ist widerwärtig, denn das wäre nicht bloß „verwirrend“ sondern, wir behaupten, sogar traumatisierend für ein Kind dieses Alters. Die von der Homo- und Genderlobby geforderte und offensichtlich von Herrn Windolph unterstütze Frühsexualisierung grenzt an Kindesmissbrauch.

Der einzige, der sich hier also eine „Fehlleistung“ erlaubt hat ist Ulrich Windolph, mit der Darstellung die Entscheidung der Eltern sei „diskussionswürdig“. Es ist ihr Recht ihre Kinder in ihrem Sinne zu erziehen, zumal in diesem Fall ganz offensichtlich auch eine Fürsorge für das geistige und seelische Wohlergehen der Mädchen deutlich wird. An traditionellen Familienstrukturen und dem Schutz der natürlichen, fortpflanzungsfähigen Familie festzuhalten ist in keiner Weise „diskussionswürdig“, denn das ist es was unsere Gesellschaft stärkt und trägt.

Kontakt:

Ulrich WindolphWestfalenblatt
Sudbrackstraße 14-18
33611 Bielefeld
Redaktionsleiter Ulrich Windolph (Foto l.)
Tel: 0521 585 258
Fax: 0521 585 402
E-Mail: u_windolph@westfalen-blatt.de

Like
Beitrag teilen:
 

138 KOMMENTARE

  1. Siehe dazu auch die FAZ-Kolumne von Don Alphonso: „Mit dem Rückgrat einer Qualle: Wie das Westfalen-Blatt eine Autorin dem Mob opfert“:

    http://blogs.faz.net/deus/2015/05/21/mit-dem-rueckgrat-einer-qualle-wie-das-westfalen-blatt-eine-autorin-dem-mob-opfert-2585/

    Don Alphonso: „Ich sehe – und ich bin weiß Gott alles andere als ein Rechter – heute genau das, was mir die CSU vor einem Vierteljahrhundert so verhasst gemacht hat, heute auf der linken Seite wieder kommen. Ganz gleich ob dogmatischer Veganismus, Genderideologie oder die Forderung nach Berufsverboten, wenn etwa ein Gabalier etwas singt – das alles kennt überhaupt keinen Ausgleich mehr und agiert vor allem mit Verboten, gleichzeitig aber auch mit dem Gefühl, eine verfolgte Minderheit und Opfer zu sein. Das sind die Leute, die mir zu denken geben, weil sie meine Anliegen missbrauchen und diskreditieren. Ein Nazi ist widerlich, aber da weiß die Gesellschaft wenigstens, woran sie ist. Ein Antideutscher mit Kipa und Israelfahne ist genauso faschistoid eingestellt, aber der steht dann für ,die Juden‘ Und das ist ein Problem, das schwer zu lösen ist.“

  2. Eine Zensur findet nicht statt, oder so ähnlich steht es in den Besatzungssatuten, genannt „GG“.
    Selten so gelacht.

  3. Also ich weiss nicht was ich von diesem Windolph halten soll ? Wenn es nach Ihm ginge Dann kann man sehr schnell sehen wie Dieser tickt nicht wahr ? Kinder schon damit zu konfrontieren geht gar nicht !!!Normalerweise sollte Er den Platz räumen und nicht Barbara Eggert !!!

  4. Bald werden die LSBGT-Gruppen „Heil-Homosexualität“-schreiend durch die Lande ziehen…

  5. Eine Phobie ist eine schwere seelische Erkrankung. Auf Homophobie lasse ich nichts kommen. Sie läßt sich leicht vortäuschen. Mein Hausarzt hat mich gerade wegen Homophobie drei Wochen krankgeschrieben.

    Herrlich, mal so richtig auszuspannen und die Füße hochzulegen!

  6. 1% (ein Prozent) sind homosexuell: 1,3% der Männer, 0,7 % der Frauen.

    Fragt man ab und zu mal seine Mitmenschen nach deren prozentualer Einschätzung der Homosexualität, so hört man des öfteren Angaben zwischen 20% und 30%.

    Diese sexuelle Minderheit hat sich inzwischen über die Grünen derart in der Öffentlichkeit „breit“ gemacht, daß die Menschen wohl bald noch weitaus höhere prozentuale Anteile vermuten werden.

  7. Ich vermute mal ganz schwer, dass Ulrich Windolphs selbst schwul ist, denn anders kann man sich diese erbärmliche Entgleisung nicht erklären.

  8. Meine Mutter, sie ist leider schon verstorben, würde zu dem Fall sagen:
    „Wenn die Leute spinnen, geben sie ein Zeichen.“

  9. Mein über 50-jähriges Leben lang waren mir Schwule egal, es interessierte mich nicht sonderlich, es konnte dies alles von mir aus geben.

    Es berührte mich weder positiv noch negativ.

    Der ganze Schwulenhype der letzten Jahre führte bei mir einfach nur dahin, daß ich jetzt Abscheu empfinde, es mich anwidert, ständig damit belästigt zu werden und ich letztendlich Schwule an sich verachte.

    Klasse Leistung … falls es anderen Menschen ähnlich gehen sollte.

  10. Meine Nichten wissen von Anfang an, wer mein Freund ist, daß ich mit ihm zusammen bin und wir uns lieben, und ich habe nicht im geringsten die Annahme, sie seien durch irgend etwas „verwirrt“.

    Allerdings finde ich Blumenstreuen und das Kopieren von Hetero-Hochzeiten ziemlich affig.

  11. Eine vernünftige Reaktion der Redaktion! Was hat bitte eine Hochzeit mit Sexualisierung zu tun? Sollte es da einen Liveporno geben? Oder mussten alle Nackt sein? NEIN!

    Es war eine Hochzeit! Zwei Leute haben öffentlich gesagt, das sie Verantwortung füreinander übernehmen wollen. Und die Kinder kannten den Onkel und auch seinen Freund

    Was ist daran bitte sexualisierend?

    Diese Psychotante hat doch einen schaden gehabt, als sie das schrieb…

  12. Sollte die Einschätzung der Diplom-Soziologin Barbara Eggert Ihre Gefühle verletzt haben, so bedauern wir das außerordentlich.

    Buhuhu, da war es wieder, das Erfolgsrezept, mit dem schon Mohammedaner die Moderne, die Aufklärung, den Westen, die Meinungs- und Pressefreiheit im letzten Jahrzehnt (genau seit 2005) in Grund und Boden gestaucht und vernichtet haben: „Verletzte Gefühühüle!“ Über die verletzten Gefühle feiert die mimosenhafte, obrigkeitsstaatliche Majestätsbeleidigung, das Ego unwichtiger Wichtigtuer, aufgeblasener Redaktionsleiter und aller Hinterbänkler von Landes- bis Bundespolitik Auferstehung. Die totalitären Zombies längst überwundener Meinungs- und Akklamationsdiktaturen kriechen aus den Gräbern.

    Welche ladungsfähige Adresse hat den so ein Gefühl? Ist es eine juristische Person? Wie kommt so ein Gefühl ins Gericht (Taxi, Privat-PKW, einschweben, aus dem Nichts materialisieren?) und wie rede ich es korrekt an?

    Die angeblich „muffigen“ 50er waren eine Sauerstoffdusche gegen das vermiefte, bösartige Gesinnungsdiktat von 2015.

  13. #11 Mark von Buch

    Was Leute privat in ihren Wohnungen treiben, geht mich überhaupt nichts an. Und wenn jemand Bock darauf hat, sich an ’nem Schweinshaken an die Decke hängen zu lassen, dann soll er doch. Solange die BUNT-Faschisten daraus keine nachmittägliche Übertragung machen für das Kinderfernsehen, ist es seine Sache.

    „Der ganze Schwulenhype der letzten Jahre führte bei mir einfach nur dahin, daß ich jetzt Abscheu empfinde, es mich anwidert, ständig damit belästigt zu werden und ich letztendlich Schwule an sich verachte.“

    Ich gehe immer noch davon aus, daß es nicht wenige gleichgeschlechtlich Orientierte gibt, die im Gegensatz zu Politikerinnen der Sorte Volker Beck noch alle Nadeln an der Tanne haben.

  14. Zum Schreiben des Redaktionsleiters fällt mir nur folgendes ein: „Bäh, Kotz, Würg, Brech“. Armer Irrer…

  15. Durch vertrotteltes Wahlverhalten hat man diese Zustände doch erst herangezüchtet.

  16. Seht es doch mal positiv. Das „Problem“ wird sich mit der weiteren Islamisierung ändern. Im Iran werden homosexuelle gehängt! 😉

  17. OT

    Kreuzberg / Keine Räumung der Gerhart-Hauptmann-Schule
    Neger dürfen in der Schule bleiben!

    Seit mehr als zweieinhalb Jahren halten Neger in Kreuzberg die Gerhart-Hauptmann-Schule
    widerrechtlich besetzt. Sie weigern sich beständig, die Schule zu räumen.
    Der Bezirk hatte wiederholt mit Räumung gedroht.

    Das Bezirksgericht untersagte jetzt dem Bezirksamt, die Neger weiterhin mit der etwaigen Räumung zu belästigen. Sie dürfen bleiben!

    Na also! Wer hat etwas anderes erwartet?

    http://www.morgenpost.de/bezirke/friedrichshain-kreuzberg/article141351779/Keine-Raeumung-Fluechtlinge-duerfen-vorerst-in-Schule-bleiben.html

  18. OT

    DRAMA AUF DER VEDDEL
    Messer-Attacke: Ehestreit endet fast tödlich

    Beziehungs-Drama auf der Veddel: Eine 29-jährige Frau wurde am Donnerstag lebensgefährlich verletzt. Nach einem Streit ging ihr Ehemann mit einem Messer auf sie los – und verfolgte sie sogar noch auf ihrer Flucht.

    Es ist Donnerstag, gegen 15.10 Uhr: Zwei 29-jährige Eheleute streiten in ihrer Wohnung auf der Veddel. Plötzlich greift der Mann seine Frau mit einem Messer an. Die Frau rennt hilfesuchend aus der Wohnung und klopft ein Stockwerk tiefer an die Tür einer Nachbarin. Im Flur der Nachbarswohnung sackt die 29-Jährige verletzt zusammen.

    Doch ihr Mann ist ihr gefolgt. Er attackiert sein Opfer erneut mit dem Messer, bis die Nachbarin dazwischen geht. In diesem Moment schafft es die verwundete Frau mit letzter Kraft aus dem Haus zu flüchten. Sie läuft zu einem nahegelegenen Vereinsheim. Doch auch dorthin verfolgt sie ihr Mann. Erst als Passanten zu Hilfe eilen, beendet der Täter die Verfolgung.

    Seine Frau erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen und wurde in ein Krankenhaus eingeliefert. Dank einer erfolgreichen Notoperation ist sie mittlerweile nicht mehr in Lebensgefahr.

    http://www.mopo.de/polizei/drama-auf-der-veddel-messer-attacke–ehestreit-endet-fast-toedlich,7730198,30762962.html, Hamburger Morgenpost, 22.05.2015

    Es wird schon seinen Grund haben, warum der „Ehemann“ zu stach. Vielleicht ist die Frau frech geworden und tat nicht, was er befahl? Kann doch sein. Wäre ja nichts Neues.

    Was das alles nun wieder kostet. Und die Allgemeinheit zahlt den Wahnsinn.

  19. „Diese Entscheidung der Eltern ist sicher für sich genommen diskussionswürdig. Wir halten sie mit Blick auf das Alter der Töchter…allerdings durchaus für legitim.“ Die Eltern kamen also gerade noch mal davon, Glück gehabt! Ihr elterliches Verhalten wurde zwar als „diskussionswürdig“ stigmatisiert, jedoch vom Redaktionsleiter höchstselbst als „legitim“ gewährt, allerdings nur unter Hinweis auf die Kindesalter – Welch beispiellose, aber typische Anmaßung u. Unverschämtheit!
    Doch auch die inkriminierte Barbara Eggert zeigte sich abschließend von ihrer umerzieherischen, bevormundenden Seite: „Ich habe ihm geschrieben, dass seine Kinder vielleicht nicht liberal genug erzogen wurden … alles andere würde mir intolerant erscheinen.“
    Wer legt fest, was „(nicht) liberal genug“ ist, u. was ist verwerflich daran, mancherdings konsequent „intolerant“ zu sein, Fr. Eggert?

    In Zwickau gingen am Männertag 4 Gewalttäter wahllos auf Passanten los u. verletzten 4 Personen, 2 davon schwer im Gesicht; einem 37-Jährigen stachen sie mit einer abgebrochenen Flasche ein Auge aus:
    https://de-de.facebook.com/IBSachsen

  20. In einer Stadt, die es

    1. nicht (mehr) gibt

    und

    2. einen speziell qualifizierten Oberbürgermeister hat,

    schreibt man so etwas eben nicht.

  21. Dass die Kolumnistin gefeuert wurde, habe ich dem Artikel nicht entnommen. Steht das woanders oder bin ich einfach nur betriebsblind?

    Aber davon abgesehen ist die Reaktion – sowohl des Redaktionsleiters als auch der Kolumnistin selber – einfach nur peinlich. Und darüberhinaus dumm und falsch.

    Wer kriecht, wird getreten.

    Das ist einfach so. Politisch korrekte Meinungsterroristen reagieren auf harte Aussagen („Yep. Ich finde diese Heiraterei von Schwulen total bescheuert.“) eher verblüfft und halten sich dann zurück.

    Bei wachsweichem Geseiere hingegen(„Ich respektiere alle Lebensentwürfe und wende mich entschieden gegen Homophobie und jegliche andere Art von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit, aber ich meinte doch lediglich, dass blablablablubb“) sind sie in ihrem Element und legen noch einen drauf. Nämlich, dass blablablablubb eben doch homophob ist.

    Niemals rechtfertigen!

  22. #13 Mark von Buch (22. Mai 2015 15:10)
    Mein über 50-jähriges Leben lang waren mir Schwule egal, es interessierte mich nicht sonderlich, es konnte dies alles von mir aus geben.

    Es berührte mich weder positiv noch negativ.

    Der ganze Schwulenhype der letzten Jahre führte bei mir einfach nur dahin, daß ich jetzt Abscheu empfinde, es mich anwidert, ständig damit belästigt zu werden und ich letztendlich Schwule an sich verachte.

    Klasse Leistung … falls es anderen Menschen ähnlich gehen sollte.

    ———————————–

    Ich war immer das, was man ausländerfreundlich nennt. Inzwischen reagiere ich auf alle türkisch-/arabisch-aussehenden Menschen plus Afrikastämmige mit Argwohn, Ostasiaten sind nicht von dieser instinktiven Abwehr betroffen. Da hat unsere Politik doch hervorragende Arbeit geleistet!

  23. Heute hab ich es auch wieder erlebt, wie eine Lesbe im Gespräch, in dem es nicht um Sexualität ging betonen musste, dass sie lesbisch seit etc.

    Muss ich mich bald vorstellen mit:
    Hallo, ich bin der ******* und ich bin (hier sexuelle Ausrichtung einfügen)!

    Ehrlich gesagt interessiere ich mich nur für die Sexualität von der Partnerin die ich habe. Muss ich und will ich wissen was andere machen?
    NEIN!

  24. #28 AtticusFinch (22. Mai 2015 15:41)

    Mir geht es genauso.

    Und ich bin mir sicher: Wir sind nicht die Einzigen.

  25. Bitte solidarisieren wir uns mit der Dame! Kann jmd. vielleicht Kontakt zu ihr aufnehmen zwecks Aufbau einer neuen Tätigkeit im journalistischen Bereich?

    Wie das Westfalenblatt vor dem Druck der Homolobby-dominierten Anzeigenkunden eingeknickt ist, widert auch die Homosexuellen in meinem Bekanntenkreis an.

    Die Daumenschrauben werden immer enger gezogen. Und ein Aspekt fällt völlig unter den Tisch:

    Die homosexuellen Mitstreiter unter uns, die auf ein Bündnis mit LGBT-Protagonisten gegen die „auch das Leben von Lesbian-Gay-Bi- und Transseexuellen gefährdenden“ Islamisierung hofften oder immer noch hoffen, sollten wissen:

    Die LGBT-Bewegung wurde nicht nur in Berlin (s. aktueller Pädophilie-Skandal der Kreuzberger Grünen) von Päderasten unterwandert. Die Pädophilen oder besser gesagt Pädokriminellen haben auch in fast allen anderen Landesverbänden und insbesondere im Verband der LGBT-Journalisten gefährlich viel Einfluss. Bei aller berechtigten Kritik an Dr. Berger, er legte da den Finger in die Wunde.

    Die Unterwanderung der Schwulen-, Lesben- und Transen-Szene wird also folgenden Effekt haben:
    Einen Pakt mit dem Teufel, eine unheilige Allianz: Deal zwischen der Pädophilie immanent inhärent zugewandten Führungsebene der Islam-Kader und der LGBT-Funktionäre:

    „Lasst uns gemeinsam der jungen Knaben habhaft werden, lasst uns gemeinsam die ‚homophoben‘ ‚Rechtspopulisten‘ liquidieren. Zunächst über neue Gesetze gegen ‚Hasskriminalität‘, also antimuslimischen Rassismus und LGBT-Phobie, dann via Scharia. Wir einigen uns darauf, dass den pädophilen LGBT unter euch Ungläubigen, die sich mit uns verbünden, nichts zustoßen wird. Auch dann nicht, wenn ihr nie zum Islam konvertiert.“

    Wenden wir uns endlich von der viel zu stark schon bzw. noch unterwanderten LGBT-Bewegung ab, bis die vernünftigen Kräfte sich dort durchsetzen. Wenn es denn je geschieht. Bis dahin Distanz zur Homolobby!

  26. #28 AtticusFinch

    „Ich war immer das, was man ausländerfreundlich nennt. Inzwischen reagiere ich auf alle türkisch-/arabisch-aussehenden Menschen plus Afrikastämmige mit Argwohn, Ostasiaten sind nicht von dieser instinktiven Abwehr betroffen. Da hat unsere Politik doch hervorragende Arbeit geleistet!“

    Geht mir so ähnlich. Ist das nicht eine Frage der Zahl?
    Aber wie wäre es damit: In unserem Deutschland werden gezielt zig Millionen ausgesuchte Fernasiaten angesiedelt. Die sind dann fleißig, erlernen brav unsere Sprache, halten sich an die Gesetze.

    Ist es überhaupt noch nötig, daß der Standort Deutschland von Deutschen bewohnt wird? Könnte dieser Standort nicht auch mit ausgesuchten Nichteuropäern noch effektiver gefahren werden?

  27. #16 Babieca
    Welche ladungsfähige Adresse hat den so ein Gefühl? Ist es eine juristische Person?

    🙂
    Eines DER Gebote der Bunten Republik: „Nur Minderheiten haben Gefühle“. In anderen Fällen ist jede Rücksichtnahme juristisch nicht nur ausgeschlossen, sondern als rassistisch, rechtsradikal, homophob und islamophob zu verfolgen.
    😉

  28. Nein, Opferstock, ich kann Sie da verstehen und gehöre nicht zu den Schwulen,die ihr Schwulsein sonderlich wichtig nähmen.

    Aber sehen Sie es mal so… Wenn sie von Ihrer Frau reden, oder Ihren Kindern, dann ist damit Ihr Heterosein automatisch impliziert.

    Ein Photo von Ihren Lieben ziert vielleicht Ihren Schreibtisch.

    Stellt Ihr Homo-Kollege ein Bild von seinem Freund auf seinen Schreibtisch, fühlen sich immer noch Leute provoziert. Und sofort geht es um Sexualpraktiken.

    Auch in diesem Thread kriechen die Homohasser aus ihren Löchern, die ihre Sympathie für den „Iranischen Weg“ äußern.

    Es gab in der Tat mal eine Zeit, in der es wichtig war, sich zu seinem Schwulsein zu bekennen. Etwa, als Gauweiler alle AIDS-Kranken in Internierungslager bringen wollte oder auch als Blut- oder Knochenmarksspender.

    Heute ist man wohl auf einem Weg hin zu „unaufgeregter Normalität“. Aber der Weg dahin st offenbar noch lang.

  29. #27 Nuada (22. Mai 2015 15:40)
    Wer kriecht, wird getreten.
    Das ist einfach so. Politisch korrekte Meinungsterroristen reagieren auf harte Aussagen (“Yep. Ich finde diese Heiraterei von Schwulen total bescheuert.”) eher verblüfft und halten sich dann zurück.
    Bei wachsweichem Geseiere hingegen(“Ich respektiere alle Lebensentwürfe und wende mich entschieden gegen Homophobie und jegliche andere Art von Diskriminierung und Menschenfeindlichkeit, aber ich meinte doch lediglich, dass blablablablubb”) sind sie in ihrem Element und legen noch einen drauf. Nämlich, dass blablablablubb eben doch homophob ist.
    Niemals rechtfertigen!
    – – –
    Sie haben ja sowas von Recht!
    Erstaunlicherweise ist so eine Reaktion manchmal sogar der Anfang eines echten Gesprächs.

  30. @ #28 AtticusFinch

    „Der ganze Schwulenhype der letzten Jahre führte bei mir einfach nur dahin, daß ich jetzt Abscheu empfinde, es mich anwidert, ständig damit belästigt zu werden und ich letztendlich Schwule an sich verachte.“

    So weit würde ich nicht gehen. Die Schwulen, Lesben oder Transen, die sich Hilfe holen (http://www.wuestenstrom.de/index.dhtml/45555f34ad315e59929l/-/deDE/-/CS/-/schwerpunktthemen/homosexualitaet) respektiere und achte ich! Selbst die, die diesen Schritt aus gruppendynamischen Gründen nicht schaffen, weil der Cliquenzwang in der LGBT-Szene enorm ist, die sich aber immerhin offen von gefährlichen LGBT-Führern distanzieren, akzeptiere ich.

    Diejenigen aber, die mit pädokriminellen LGBT-Kadern gemeinsame Sache machen und mit Hilfe von Bildungsplänen allen LGBT-Kritikern einen Maulkorb verpassen wollen, achte ich nicht. Die verachte ich, die ächte ich.

  31. #34 Jakobus

    „Wenn sie von Ihrer Frau reden, oder Ihren Kindern, dann ist damit Ihr Heterosein automatisch impliziert.“

    Also ich bezeichne mich nicht als „heterosexuell“, sondern als normal. (Ähnlich, wie ich auch nicht an Autochthonie leide, sondern Deutscher bin.)

  32. Vielfaltspinsel: und welcher Norm entsprechen Sie als „Normaler“?

    „Normal“ bezeichnet lediglich eine Mehrheit.

    Ist es Ihr Verdienst, „normal“ zu sein?

    Und was wäre ich nach Ihrer Definition?

  33. Was soll man da noch sagen.
    Eine Ehe ist dafür da um Kinder eine sichere Umgebung zu geben. Kinder kriegen können aber nur Mann und Frau!
    Wenn zwei Menschen des gleichen Geschlecht zusammen leben möchten sollen sie es tun.
    Es darf sogar in Deutschland ein Mann mit 2 Frauen zusammen wohnen.
    Warum ist es diesem Mann verboten beide Frauen zu heiraten?

    Kurz und knapp Ehe ist gedacht für einen Mann und eine Frau. Fragt doch einfach dazu mal einen russischen Spätaussiedler oder einen Moslem.

  34. Badisches: es ist auch eine Realität, daß Ehen kinderlos sind.. Haben diese Ehen weniger Existenzberechtigung?

    Und wo habe ich bestritten, daß zur Fortpflanzung Mann und Frau erforderlich sind?

    Wird sich in einer Ehe nur fortgepflanzt und „gebrütet“?

    Oder gibt es da vielleicht noch mehr?

  35. @ #34 Jakobus
    „Auch in diesem Thread kriechen die Homohasser aus ihren Löchern, die ihre Sympathie für den “Iranischen Weg” äußern.“

    Diese verächtliche Wortwahl gegenüber LGBT-Kritikern ist abartig!

    Wenn Andersdenkende gleich zu „Homohassern“ herabgewürdigt werden und deren etwas-zu-sagen-wagen als „aus den Löchern kriechen“ diffamiert und von einem „iranischen“ Weg fabuliert wird, ekelhaft! Die Homolobby macht oft gemeinsame Sache mit dem Islam (nicht nur im Iran), siehe meine Worte um 15.50 h. Nicht LGBT-Kritiker kollaborieren oder sympathisieren mit dem Islam.

    Derlei Verunglimpfung von LGBT-Kritikern durch Homosexuelle ist es, was jede Diskussion mit Berufs-LGBTs im Keim erstickt. Die meisten professionellen Schwulen sind auch an gar keiner konstruktiven Dialog interessiert, wollen nur trollen, stören, nerven, Zeit stehlen.
    Es spricht dennoch für die bei P.I. zugelassene Meinungsvielfalt, selbst solche Unterstellungen im Kommentarbereich nicht zu zensieren.
    Da sieht es auf Blogs und in Foren der Homolobby aber ganz anders aus. Da werden Postings von Kritikern rigoros gelöscht und deren IPs geoutet!

    Schreibverbote bis hin zu Berufsverboten wie im Fall der Westfalenblatt-Kolumnistin, das gibt es in unserer ach so „freien“ Demokratie nur gegen LGBT-Kritiker, nicht gegen LGBT!

    @ alle
    Konzentrieren wir uns am besten auf den Austausch mit Gleichgesinnten, suchen wir den Dialog mit Verbündeten, vernetzen wir einander noch besser!

  36. @Sexualmoral:

    Bitte solidarisieren wir uns mit der Dame!

    Nein.
    Mit so jemandem:

    »Hier geht es nicht um meine Weltanschauung oder einen gesellschaftlichen Konflikt, sondern um ein ganz privates, nicht repräsentatives Problem eines verunsicherten Vaters. Ich habe ihm geschrieben, dass seine Kinder vielleicht nicht liberal genug erzogen wurden und ihm geraten, ein offenes Gespräch mit seinem Bruder zu suchen, um seinen Standpunkt zu erklären. Ich bin der Meinung, dass man alle Menschen ernst nehmen und respektieren muss, auch die, und gerade die, die anders denken als man selbst, alles andere würde mir intolerant erscheinen.«

    solidarisiere ich mich bestimmt nicht.

    Und ich bin ganz sicher, dass sie sich umgekehrt auch nicht mit mir solidarisieren würde (worauf ich auch keinen Wert lege), sondern vor lauter Distanziererei über ihre eigenen Füße stolpern würde.

    Wer in MSM schreiben will und sich auch noch unterwürfig dafür rechtfertigt, wenn seine hohlen Phrasen mal nicht hohl genug waren, muss sie eben lernen, welche Regeln in der Welt herrschen, der er sich anbiedert.

    Meine Welt ist das nicht.

  37. @#41: ich bin kein LGBT-Berufsaktivist.

    Doch die angesprochene Beitrag mit den Kränen ist für mich kein „Andersdenken“, sondern Schüren von Haß, denn es kommt klar die Befürwortung dieser Praxis zur Geltung.

  38. #13 Mark von Buch

    Hallo Mark!
    Genauso ergeht es mir auch (bin 51).
    In der Vergangenheit war es mir schnuppe, was die Homos miteinander tun und machen, solange sich keiner an mir vergreifen wollte.
    Nun in dieser verrückter und skuriller werdenden Gesellschaft ist es ja fast so, als ob alles verschwult ist/sein muss und das macht Schule und setzt falsche Vorbilder, schon bei unseren Kleinsten.
    Ich halte es mit Kardinal Meisners (Köln) Zitat, das man aber im Netz nicht mehr wortwörtlich findet:

    Natürlich ist jede Diskriminierung Homosexueller zu verurteilen; aber in unserer Gesellschaft schlägt das Pendel derzeit dermaßen ins gegenteilige Extrem, dass wohl bald der erste Prominente sich als Hetero outen wird.

  39. @

    34 Jakobus (22. Mai 2015 15:56)

    Nein, Opferstock, ich kann Sie da verstehen und gehöre nicht zu den Schwulen,die ihr Schwulsein sonderlich wichtig nähmen.

    Aber sehen Sie es mal so… Wenn sie von Ihrer Frau reden, oder Ihren Kindern, dann ist damit Ihr Heterosein automatisch impliziert.

    Ein Photo von Ihren Lieben ziert vielleicht Ihren Schreibtisch.

    Stellt Ihr Homo-Kollege ein Bild von seinem Freund auf seinen Schreibtisch, fühlen sich immer noch Leute provoziert. Und sofort geht es um Sexualpraktiken.

    Auch in diesem Thread kriechen die Homohasser aus ihren Löchern, die ihre Sympathie für den “Iranischen Weg” äußern.

    Es gab in der Tat mal eine Zeit, in der es wichtig war, sich zu seinem Schwulsein zu bekennen. Etwa, als Gauweiler alle AIDS-Kranken in Internierungslager bringen wollte oder auch als Blut- oder Knochenmarksspender.

    Heute ist man wohl auf einem Weg hin zu “unaufgeregter Normalität”. Aber der Weg dahin st offenbar noch lang.

    Ein guter Post. Ich selber hatte immer wieder homosexuelle Arbeitskollegen oder Kolleginnen. Waren gute Mitarbeiter/innen.

    Und eklige Stricher gibt’s in jeder Szene.

  40. @ Nuada
    Ja. Verstehe. Ich kann deine Sicht der Dinge nachvollziehen.

    Sie wird selber auch noch merken, dass ein solches teilweise Zurückrudern nicht als „Differenzieren-Können“, nein, nur als Schwäche ausgelegt wird!
    Aber für mich zählt prinzipiell, Solidarität mit denen zu zeigen, die Opfer eines von LGBT-Kadern angeheizten shitstorms wurden. Dazu muss das jeweilige Opfer nicht zu 100% meine Meinung teilen, darf auch von „nicht liberal genug erzogen“ schwafeln (vermutlich aber gar nicht so denkend), und wird doch nicht allein gelassen.

  41. #40 Jakobus

    „Wird sich in einer Ehe nur fortgepflanzt und “gebrütet”?“

    Was Sie hier verächtlich als „Brüten“ bezeichnen, ist der absolut einzige Grund, daß Ehe und Familie als Institutionen einen besonderen Rechtstatus genießen.

    Nun ist es durchaus möglich, daß Mann und Weib in der Freizeit gerne gemeinsam eine Runde Mikado oder Ping-Pong spielen oder einen aufregenden Film im Lichtspieltheater ansehen, aber solche Geschichten sind keine Begründung für den besonderen Status.

    Es geht ganz allein um die Zukunft unseres deutschen Volkes: Einen Ort zu fördern, an dem die Wahrscheinlichkeit am größten ist, daß Kindern zuverlässige exklusive Fürsorge, Liebe und Förderung zukommt.

  42. Mal sehen, wann Heteros offen angefeindet werden…alles nur eine Frage der Zeit.
    Oh, dann hätten wir ja die Koraner zu Verbündeten.

    Ein Kumpel aus Paderborn berichtete mir vor ein paar Jahren empört, dass dort schon im Kindergarten kleinen Jungs wohl in einer schmierigen, transgendersexuellen „Schulung“ erzählt wurde, „ja, Du kannst Dir auch eine Scheide machen lassen, wenn Du das möchtest“.
    Dieses Pack vergreift sich schon an den Kleinsten, Wehrlosen, würde mich nicht wundern, wenn das eine Grüne war!
    Ich würde meine Kinder sofort da rausholen, nun…meine Kinder sind über 25 und oh Schreck, hetero!
    Was hab ich falsch gemacht?

  43. #7 pustel (22. Mai 2015 14:59)

    Wenn die Idiologie-Zombies dann immer noch nicht aufwachen und dieses Pack wegen solchen Aktionen noch bejubelt,dann sollen die sich doch in dieses Schwert stürzen! Leute wie wir werden am Ende diese Welt wiederaufbauen,egal,wie oft diese irren Tyrannen,Perverse und Psychopathen sie kaputthauen wollen.

    Am Ende siegt immer der VERSTAND!!

  44. Es geht nicht nur darum die Töchter ideologisch zu schützen, sondern Schwule machen auch noch ganz andere Sachen mit Kindern. Bei den Grünen flog nun auf, dass die Interessengruppe Schwule & Päderasten bei den Grünen ein Mißbrauchsnetzwerk „Alt & Jung“ aufgebaut haben und in einem Folterkeller hunderte kleine Jungen vergewaltigt haben:
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-bericht-enthuellt-paedophilie-im-berliner-der-achtziger-a-1034709.html

    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/paedophile-bei-gruenen-in-berlin-in-80er-und-90er-jahren-a-1034615.html

    Zitat:

    Die Schwulen-AG unserer Partei war bis 1993 mehr oder minder ein Pädo-Bereich“, sagte Birk.

  45. @ #50 Ash

    „Oh, dann hätten wir ja die Koraner zu Verbündeten.“

    Irrtum! (s. meinen Beitrag #31)

  46. #29 opferstock:

    Muss ich mich bald vorstellen mit: Hallo, ich bin der ******* und ich bin (hier sexuelle Ausrichtung einfügen)!

    Oder „Hallo, ich bin Linkshänderin“! ARTE wollte uns vor ein paar Jahren weismachen, das auch wir komplett anders sind und hatte einen evangelischen Pfarrer aufgeboten, der sogar einen Bittgottesdienst für uns veranstaltet hat: „Wir wollen uns darum bemühen“, betete der aufrechte Mann, „nicht durch Vorurteile blind zu werden.“ Mir und meines-gleichen gegenüber.

    Und der gute Mann führte der Gemeinde, den „lieben Rechtshändern und Rechtshänderinnen“, zwei Scheren vor, eine für uns, eine für die anderen, und die Gemeinde-mitglieder konnten sich selbst davon überzeugen, wie eine Linkshänderschere in der Rechtshänderhand kneift, und sie werden mit dem aufbauenden Gefühl nach Hause gegangen sein, ein „Problembewusstsein“ entwickelt zu haben, also zu den Guten zu gehören und nicht zu denjenigen, die uns, den anders Gepolten, mit Vorurteilen begegnen.

    Ich habe mich bekringelt vor Lachen. Aber man kriegte eine Ahnung davon, wie leicht es heutzutage ist, sich in einen Minderheitenstatus fallen zu lassen und, wenn eine laut-starke Lobby vorhanden ist, daraus Forderungen an „die Gesellschaft“ abzuleiten.

  47. #54 Unzeitgemaesser:

    Und die katholischen Priester, die sich an kleinen Jungs vergangen haben, dürften auch keine Heteros gewesen sein.

  48. #38 Jakobus

    „und welcher Norm entsprechen Sie als “Normaler”?“

    Werter „Forist“, ich habe mich NICHT als „Normaler“ bezeichnet. Sondern als Normaler.

    Das geht doch aus dem Zusammenhang hervor: Als normaler Mann empfinde ich in geschlechtlicher Hinsicht so wie die allermeisten normalen Männer.

    „“Normal” bezeichnet lediglich eine Mehrheit.“
    Nein. Es gibt a) die mathematische Norm und b) die normative Setzung einer Gemeinschaft. In unserer Gemeinschaft wird es z.B. als normal und vorteilhaft angesehen, daß jemand sich die Potenz aneignet, schreiben und lesen zu können. Mathematisch besehen war es lange Zeit in der Menschheitsgeschichte nicht normal, wenn jemand schreiben konnte.

    „Ist es Ihr Verdienst, “normal” zu sein?“

    Genauso wenig, wie es ein Verdienst ist, wenn bei einem jungen Burschen mit sechzehn Jahren ein IQ von 160 Umdrehungen gemessen wird und der dann erfolgreicher Mathematiker wird.
    Wer so ein Glück hat bei der Erblotterie, muß sich für so einen Studienabschluß nämlich viel weniger anstrengen als jemand, der sich mit einem IQ von 80 die Grundlagen des Bürgerlichen Rechnens erarbeiten will.

    „Und was wäre ich nach Ihrer Definition?“

    Nicht normal.

  49. #13 Mark von Buch

    Ich halte nichts davon, sich mit den Moslems auf eine Stufe zu stellen und Homosexuelle zu verachten. Wir wissen, im Islam wird Homosexualität mit dem Tode bestraft.

    M.E. ist Sexualität Privatsache, das gilt für heterosexuelle Besonderheiten ebenso wie für homosexuelle. Genderirrsin, Frühsexualisierung von Kleinkindern etc. lehne ich aber ab.

  50. Es reicht nicht, dass nur diese Nazi-Soziologin bestraft wird. Auch der homophobe Vater, der seine kleinen Töchter nicht als Blumenmädchen hergeben wollte, muss belangt werden. Der hat gefälligst zu liefern, wenn sein warmer Bruder das will. Jobverlust wäre für diesen Schwulenhasser ja wohl das Mindeste…

  51. Vielfaltspinsel, Sie geben sich ja viel Mühe, mir zu antworten, aber Sie weichen aus.
    Vielfaltspinsel: Kinderlose Paare, die bewußt kinderlos sind (sind gar nicht so Wenige), vergnügen offenbar ohne Zeugungsrisiko, genau das, was Leute wie Sie Homos vorwerfen, nämlich, „nicht normal“ zu sein.

    Sie winden Sich wortreich, unternehmen jedoch noch nicht einmal den Versuch, mein Anliegen auch nur ansatzweise zu verstehen.

    Aber schön,daß Sie sich „normal“ finden.

    Schönen Tag noch.

  52. @ #54 Unzeitgemaesser

    „Bei den Grünen flog nun auf, dass die Interessengruppe Schwule & Päderasten bei den Grünen ein Mißbrauchsnetzwerk “Alt & Jung” aufgebaut haben und in einem Folterkeller hunderte kleine Jungen vergewaltigt haben:“

    Ca. 1000 Opfer allein in Berlin! Bundesweit ca. 15.000! Es wird höchste Zeit, ein Verbotsverfahren gegen B’90/Die Pädophilen einzuleiten, wenn die nicht in Kürze alle(!) in den Skandal verstrickten Kader aus der Partei ausschließen. „Entschuldigungen“ sind nur glaubwürdig, wenn der Augiasstall schnellstens ausgemistet wird! Die denken aber gar nicht daran, sie drehen den Spieß lieber gegen LGBT- und Pädo-Kritiker um und bezichtigen Gegner der Grünen, „homophob“ und „rechtsextrem“ zu sein. Damit machen die Grünen die Opfer zum 2. Mal zu solchen, damit laden die Grünen zusätzliche immense Schuld auf sich.

    Was übrigens auch, um zum Thema dieses Threads zurück zu kommen, an der Gleichzeitigkeit der geouteten grünen Verbrechen und des allzu offenkundigen Ablenkungsmanövers gegen die Westfalenblatt-Kolumnistin zu beobachten ist. In den sozialen Netzwerken war grüne Selbstkritik jedenfalls nicht zu finden, nur konzertierte Hasstiraden gegen P.I.-Unterstützer.

  53. Nein, über Schwule habe ich mir dieses Bild geschaffen:
    Es sind Menschen mit anderen Gefühlen und Neigungen, darunter ganz prächtige Leute, sollen sie untereinander glücklich werden!
    Aber man soll das Schwulsein nicht zum Maß aller Dinge machen, fast kommt es einem so vor, dass man sich hier und heute als Hetero schon fast schämen muss! Die Medien sind da ganz großes Kino für all diesen uns langsam schon widerlich vorkommenden Schwulenkult.

    Es gibt nun auch noch Menschen, die sich nach wie vor auf biologisch-evolutionärem Wege fortpflanzen (und lieben).
    Liebe Schwulen und Lesben, seht es uns nach und werdet glücklich!

  54. Die Schwulen sind doch für die linken antideutschen Familienhasser nur Mittel zum Zweck.

    es geht den Linken nur darum die bürgerliche deutsche Familie, die Keimzelle der Nation, zu zerstören. Alle linke Politik und Propaganda hat nur ein Ziel, Deutschland und das deutsche Volk aus der Geschichte zu tilgen. Nicht ohne Grund ist das offene oder klammheimliche Motto der Linken „Deutschland verrecke“ (wurde von BRD-Gerichten als „Meinungsäußerung“ erlaubt!), und alles wohlwollend gefördert durch Mittel des BRD-Familienministeriums. Gender-Mainstreaming, Sexunterricht ab dem Kindergarten gehören ebenfalls in dieses Programm, jahrzehntelange Anti-Mütterhetze, und natürlich auch die Masseneinwanderung junger Männer. Die Masseneinwanderung junger Männer hat man übrigens schon während des 2 WK vorgeschlagen.

  55. Hallo Herr Leiterin,

    haben Sie noch alle Tassen im Schrank?

    Soll man den 6 und 8 jährigen sagen: Der Onkel fickt seinen Freund in den Arsch, ja ist es das was Sie möchten?

    Fragen Sie doch mal die GRÜNEN, welche Freude das macht. Sie sollten sich schämen und mit Verlaub, Sie sind ein Arschloch.

  56. Ulrich Windolph…
    Hinter diesem Freund des Popo-Clubs steht auch zu einem guten Teil der Aschendorff-Verlag.
    Das ist nichts besonderes bis man liest, daß diese Gruppe auch Schulbücher fruckt.

    Da muß man künftig wohl sehr genau hinsehen auf welche Schule man seine Kinder schickt.

  57. #60 Jakobus

    „Sie geben sich ja viel Mühe, mir zu antworten, aber Sie weichen aus.“

    Wenn Ihnen an meiner gründlichen Erläuterung des Begriffes der Normalität etwas nicht paßt, dann hätten Sie ja die Möglichkeit besessen, mit einer dezidierten Antithese zu kontern.

    „Kinderlose Paare, die bewußt kinderlos sind (sind gar nicht so Wenige), vergnügen offenbar ohne Zeugungsrisiko, genau das, was Leute wie Sie Homos vorwerfen, nämlich, “nicht normal” zu sein.“

    Ich werfe gleichgeschlechtlich Orientierten NICHT vor, nicht normal zu sein. Ich stelle hier nur fest. Normal ist es, wenn der Mann das Weib geschlechtlich begehrt.

    Und rechtlich besehen kann ich keinen zwingenden Grund dafür erkennen, kinderlose Ehen zu fördern. Erhielte die Ehe erst dann einen priviligierten Sonderstatus, wenn das erste Kind kommt, hätte ich keine grundsätzlichen Bedenken dagegen.

    „Sie winden Sich wortreich, unternehmen jedoch noch nicht einmal den Versuch, mein Anliegen auch nur ansatzweise zu verstehen.“

    Die Geschichte mit der Photographie des Freundes auf dem Schreibtisch habe ich verstanden. Wenn ich in irgendeiner Weise einer Norm nicht entspreche, habe ich es freilich nicht so leicht wie jemand, der das tut.

    Es gibt da zwei Wege:
    a) Den des Ausgleiches: Wenn die Klasse mich niemals in die Bolzelf wählt, weil ich motorisch ausgesprochen unbegabt bin, kann ich mir andere Talente aneignen, um Punktgewinne zu erzielen. Weißich, vielleicht ein Musikinstrument erlernen.
    b) Den des gesellschaftlich anerkannten Opfahs: Die Humanisten werben um jedes Opfah, weil sie denken, man kann Nichtnormalität ja einfach auf politischem Wege verbieten. Nach dieser Logik müßte dann jede Autobude dazu verdonnert werden, eine gewisse Quote an Doppellinkshändern als Schrauber einzustellen.

    Als Bösmensch bin ich mittlerweile gnadenlos: Stellt sich mir jemand als Opfah vor, empfinde ich Lust dabei, diesem Opfah auch noch einen Schlag zu versetzen. Ich mag Opfah einfach nicht.

  58. #60 Jakobus

    „Aber schön,daß Sie sich “normal” finden.“

    Werter vermeintlicher „Forist“, das ist eine Unterstellung. Ich habe nirgendwo behauptet, daß ich mich als „normal“ betrachte. Denn ich betrachte mich als normal.

    Es ist ganz allgemein so, daß es für das Normale eigentlich gar keine Bezeichnung gibt, sondern nur für das Nichtnormale, vom Normalen Abweichende.

    Auf keinen Fall normal ist es, etwas, das für die allermeisten eine Selbstverständlichkeit ist, im alltäglichen sprachlichen Umgang mit medizinisch anmutenden lateinischen Fachbegriffen zu belegen, wie die schon genannte Autochthonie oder hier Heterosexualität.

  59. #21 Platow

    Ergänzung:
    „und als ich dann am baukran hing, wußte ich, daß ich von einem gewissen zeitpunkt an alles falsch gemacht hatte“

  60. @Sexualmoral:
    Ich verstehe Dich umgekehrt auch, und vielleicht ist Deine Sichtweise sogar richtig. Ich bin lediglich ein gebranntes Kind, was politisch Halbkorrekte angeht, die sich bei politisch Ganzkorrekten anbiedern wollen. Sie stoßen zu diesem Zweck gerne Leute unter den Bus, die ein kleines bisschen inkorrekter sind als sie selber, weil sie denken, dass ihnen das Pluspünktchen verschafft.

    Mit Solidaritätsbekundungen riskiert man ja nicht viel. Solchen Leuten vertrauen oder sich gar auf sie verlassen … ist hingegen keine gute Idee.

  61. #61 Sexualmoral

    Kinderschänderskandal bei den Grünen

    ich will endlich Namen hören!

    Welche prominenten Grünen haben dieses perverse Treiben gedeckt?

    Der Berliner Pädo-Skandal bei Pädo90dieGrünen stellt alles in den Schatten was wir bisher zu diesem Thema aus Deutschland kennen. Das stellt selbst den Skandal bei der kath. Kirche mit seinen 1300 bundesweiten Opfern in den Schatten (und die kath. Kirche ist um ein vielfaches Größer). Was kommt da noch aus den anderen Bundesländern.

    Denn bei den Grünen ist dieser Skandal ideologisch begründet, und schon durch die Parteidiskussionen während der 80er wurde das Fundament dafür gelegt, bei der kath. Kirchenlehre ist dies nicht der Fall. Daher gehören die Grünen tatsächlich verboten, denn der Schoß ist nohc fruchtbar.

    Interessant ist auch das laute Schweigen der BRD-Lügenpresse, im Gegensatz zur Hysterie als der Skandal bei den Katholiken bekannt wurde.

    Der Pädo-Skandal bei den Grünen wird noch Dimensionen annehmen wie der Skandal in England. Es wird höchste Zeit dafür, dass eine Sonderstaatsanwaltschaft und ein Untersuchungsausschuss diesen grünen Pädo-S..stall ausmistet. Denn eins ist sicher, dieses Treiben in Berlin wurde von Teilen der Politik, Justiz und Polizei gedeckt, anders ist das gar nicht möglich (siehe Skandal in England).

    »Operation Hydrant« und der grüne Pädophilen-Sumpf

    Aktueller Artikel:
    http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/markus-gaertner/-operation-hydrant-und-der-gruene-paedophilen-sumpf.html

  62. “Papa, warum heiraten der Günther und der Thorsten?“
    “Weil sie sich lieben.“
    “Achso.“

    Was genau ist daran so schwer?

  63. #69 Buck110 (22. Mai 2015 17:19)
    Wann kann ich endlich meinen Wellensittich heiraten ?
    —–

    Erinnern Sie sich noch, wie nach der Einführung des Frauenwahlrechts alle gefordert haben, auch Hausieren das Wahlrecht zu gestatten, und die Politik dem schließlich nachgegeben hat?
    Ich auch nicht.

  64. #60 Jakobus (22. Mai 2015 16:48)

    Vielfaltspinsel, Sie geben sich ja viel Mühe, mir zu antworten, aber Sie weichen aus.
    Vielfaltspinsel: Kinderlose Paare, die bewußt kinderlos sind (sind gar nicht so Wenige), vergnügen offenbar ohne Zeugungsrisiko, genau das, was Leute wie Sie Homos vorwerfen, nämlich, “nicht normal” zu sein.

    Nur eben mit dem kleinen Unterschied, dass kinderlose Hetero-Paare nicht für 70% aller HIV Neuinfektionen verantwortlich sind .

  65. @Jakobus,

    Ich hatte nie etwas gegen Homosexuelle aber mittlerweile geht mir das rumgenöle ebendieser gehörig auf den Nerv. Allein schon dieser immer wieder kehrende Vorwurf Homosexuelle kritisierende wären homophob ist eine Frechheit die ihresgleichen
    sucht. Phobien sind schwerwiegende psychische Erkrankungen, kein Homosexueller hat das Recht so etwas zu sagen. Dann diese ewige Opferrolle die ihr ganz gerne einnehmt steht euch nicht zu Es hat sich hier in D soviel zum guten gewendet.Jeder Mensch egal ob homo oder hetero wird im Lauf seines Lebens benachteiligt oder diskriminiert. Is`So Nur weil jemand homosexuell ist er nicht per se der bessere Mensch von sexueller Belästigung bis hin zu Kampflesben die glaubten mich heterosexuelle Frau umpolen zu können habe ich erlebt.
    Jakobus euer Verhalten führt genau zu dem Verhalten das ihr bekämpft.Denke mal darüber nach.
    Leider bin ich bei der Arbeit und kann nicht online bleiben.

  66. @fliegendeszauberpony:

    “Papa, warum heiraten der Günther und der Thorsten?“
    “Weil sie sich lieben.“

    „Heiraten wir auch, Papa?“
    „Nein, das geht nicht.“
    „Aber wenn ich groß bin?“
    „Dann auch nicht.“
    „Warum nicht? Liebst du mich nicht, Papa??? Liebt der Günther den Thorsten mehr als du mich???“

    Was genau ist daran so schwer?

    Niemand hat behauptet, dass es schwer ist. Solche Phrasen abzusondern ist leicht. Einem Kind die Heiligkeit der Verbindung zwischen Mann und Frau nahezubringen, ist hingegen heutzutage wirklich schwer. Aber nicht unmöglich.

  67. Noch was.
    Es ist einzig und allein die Entscheidung der Eltern
    ob sie das Kind auf die Hochzeit lassen. Da hat niemand reinzupfuschen. Erziehung ist Elternsache.

  68. Annuit Cœptis

    #46 Ash

    Ich teile ihre Ansichten voll und ganz (und übrigens auch ihr Alter).
    Manchmal kommt mir dazu noch in den Sinn, das Homosexualität eine geniale Stufe der Evolution sein könnte, um die Überbevölkerung in den Griff zu bekommen! Nur frage ich mich dann, (jetzt ist Vorsicht angebracht!!), warum ist sie überwiegend im intelligenten Teil der Welt anzutreffen??

    Novus ordo seclorum

  69. #79 GundelGaukeley

    „Jeder Mensch egal ob homo oder hetero wird im Lauf seines Lebens benachteiligt oder diskriminiert.“

    Ein Organismus, der nicht permanent unterscheidet (lat. discriminare), ist dem sicheren Tode geweiht. Dieses Gesetz gilt nicht nur für Individuen, sondern selbstredend auch für Gemeinschaften.
    Beim Hundert-Meter-Lauf wird z.B. unterschieden zwischen den Schnellen und den Langsamen. Wer kein Athlet ist von Geburt an, ist von vorneherein benachteiligt. Wer nicht ständig trainiert, lieber gemütlich mit einem Bierchen vor der Glotze sitzt, benachteiligt sich selber. Irgendwie bekommen auch immer nur die Schwarzen bei diesem Wettbewerb die Medaillen, wir Weißen gehen leer aus.

    An den Universitäten fällt in Fachbereichen wie Mathematik und Physik auf, daß die Intelligenten ständig bevorzugt werden.
    (Allerdings können die geistig Schwachbegabten dann Sozialwissenschaften studieren.)

    In der Antike hatte der Humanist Prokrustes sich redlich bemüht, alle Möntschen gleichzuschalten, damit es keine Benachteiligungen mehr gibt. Er hat den Riesen die Beine abgehobelt und die Zwerge in die Streckbank gesteckt. Sehr praktisch für die Industrie, denn nun mußte nur noch ein einziges Bettenmodell in Massenauflage auf den Markt gebracht werden. Theseus hatte dem Treiben dann ein Ende bereitet.

    Ob irgendwann wieder mal ein Held wie Theseus auftaucht, der uns von den Humanisten und deren Gleichschaltungsterror erlöst?

  70. Schön, daß die „Gegenseite“ mit „Jacobus“ wieder einen Troll hier hin geschickt hat. Er könnte mit „Euro Vison“ eine Selbsthilfegruppe gründen.

  71. In diesem nutzlosen Geschmier steht doch eh nix. Wieviel Prozent hält eigentlich der Springerkonzern in der Postille?

  72. Aus meiner Sicht ist Homosexualität pervers, genau wie Pädophilie, Zoophilie und Nekrophilie. Man sollte Kinder erst dann damit konfrontieren, wenn sie die erforderliche Reife haben und wissen, was sie selbst wollen und wie sie orientiert sind! Basta!!

  73. #85 Zwiedenk (22. Mai 2015 18:00)
    …und „estorff“ sowie „Fliegendeszauberpony“ gesellen sich gleich dazu.

    #81 GundelGaukeley (22. Mai 2015 17:48)
    Danke. Meines Erachtens der beste Beitrag in diesem Strang.

  74. #85 Zwiedenk (22. Mai 2015 18:00)

    Schön, daß die “Gegenseite” mit “Jacobus” wieder einen Troll hier hin geschickt hat. Er könnte mit “Euro Vison” eine Selbsthilfegruppe gründen.

    Ja, 3 Millionen Euro Sonderfonds
    wollen erst mal ausgegeben sein.
    Da dürften noch so manch interessante diametrale „Meinungen“ hier zu lesen sein bis dahin.
    (Hier könnte ein Smilie stehen^^)

  75. Sogenannte Trollbeiträge sind auf die Kommunikation im Internet beschränkt und finden sich vor allem in Diskussionsforen und Newsgroups, aber auch in Wikis und Chatrooms, auf Mailinglisten und in Blogs. Als Troll wird bezeichnet, wer absichtlich Gespräche innerhalb einer Online-Community stört.[3] Die Provokationen sind in der Regel unterschwellig und ohne echte Beleidigungen. Auf diese Weise entgehen oder verzögern Trolle ihren Ausschluss aus administrierten Foren. Nach Judith Donath ist das Trollen für den Autor ein Spiel, in welchem das einzige Ziel das Erregen von möglichst erbosten und unsachlichen Antworten ist.

    http://de.wikipedia.org/wiki/Troll_(Netzkultur)

  76. Korrektur:

    Daraufhin brach in den sozialen Netzwerken ein Sturm der Entrüstung eine gesteuerte Kampagne los

  77. Die Spirale des Irrsinns ist nach oben offen.

    Aus der Schönen Neuen Welt der vielvätrigen Leihmutterkinder:

    http://www.tagesanzeiger.ch/schweiz/standard/Ein-Kind-kann-nicht-zwei-Vaeter-haben/story/11234751

    Das Urteil fiel mit einem Stimmenverhältnis von drei zu zwei Stimmen knapp aus: Das Bundesgericht lässt nur einen rechtlichen Vater pro Kind zu.

    «Für die Schwulenorganisation pinkcross zeugt das Urteil von einer antiquierten Rechtsvorstellung, das Bundesgericht negiere die Realität, in der viele Regenbogenfamilien lebten.»

    Das doppelte Vaterrecht nach Eliminierung der Mutter, die nicht mehr existiert, nur noch als Eispenderin und Austrägerin, wird auch noch von einer Linksanwältin als «Kindeswohl» deklariert.

    Noch eine Variante aus der multisexuellen Wundertüte:

    http://www.20min.ch/schweiz/news/story/Sapiosexuelle-stehen-auf-Hirn-statt-Sixpack-16946917

    Die polysexuellen Vielfältler müssen ja an schweren Mangelerscheinungen leiden, dass sie jetzt auch noch nach Hirn lechzen so wie die Schwulen nach Kindern.

  78. #82 Euro-Vison (22. Mai 2015 17:59)

    … eine besondere “Gnade”, tolerant zu sein? Da darf ich ans GG erinnern – die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht nur die Würde des heterosexuellen Menschen. Zudem heißt es dort” Niemand darf wegen seiner Sexualität diskriminiert werden”. Tolerant gegenüber seinen Mitmenschen zu sein, ist also völlig normal und nichts ungewöhnliches oder etwas ,das man huldvoll “gewährt”… usw.

    Ich habe mir nun den oben kopierten Original-Artikel der Frau Eggert, der in dem o.g. Blatt unter der regelmäßigen Überschrift „Unsere Töchter schützen“ erschienen ist, angesehen. Von der von Ihnen reflexartig, in Anlehnung an die vom Redaktionsleiter des Blattes ihr bösartig (wie ich meine) untergeschobenen „Homophobie“ gibt auch nicht die leiseste Andeutung einer Spur – selbst bei der gutwilligsten Annahme, es handele sich bei dieser Unterstellung nicht um den üblichen Gebrauch eines einschlägigen Kampfbegriffes, was allerdings nicht der Wahrheit entspräche.

    Was hat das alles mit „Toleranz“ zu tun? Zunächst einmal eine ganze Menge. Ich sehe nun aber nicht, daß die Autorin die Regeln der „Toleranz“ etwa verletzt hätte: Toleranz bedeutet ja durchaus nicht, daß ich etwas als etwas „Wünschenswertes“ oder „Richtiges“ zu „akzeptieren“ hätte (das ist die Art der „Toleranz“ einer Diktatur) sondern, etwas, was der eigenen Überzeugung nicht entspricht, zu ertragen (lat. tolerare), ohne daß dem Äußerer dieser Überzeugung darum ein Nachteil erwüchse, und wenn es der Nachteil wäre, daß ich ihm darum etwa unterstellte, was ihn aus dem Kreis der vorgeblich „Guten“ ausschlösse.

    Im Übrigen steht genau diese Ihre Haltung unter dem Verdikt desselben Artikels GG 3 Abs. 3, das Sie oben abgeführt haben.

    Sie dürfen im Lichte dieser Zusammenhänge daher selbst herausfinden, wo Sie stehen. Auf der Seite derer, die Toleranz üben, wie der o. g. Grundgesetzartikel es meint, sicherlich nicht – ein Akzeptanz-Diktat, wie Propagandisten wie Sie es Andersdenkenden regelmäßig unterschieben möchten, hat mit Toleranz im Sinne der Definition (mithin also auch der des GG) jedenfalls nichts zu tun, sondern ist ihr diametral entgegengesetzt.

    Außerdem würde ich gerne wissen, worin genau die “Verwirrung” der Kinder bestanden hätte? Nur zur Erinnerung, es ging um eine Hochzeit, sie sollten Blumen streuen – das klingt nicht nach “S/M Orgie”, sondern einer friedlichen, schönen Familienfeier.

    Offensichtlich haben Sie keine Kinder. Mehr fällt mir zu einem solchen Unsinn nicht ein – die Autorin hatte selbst geschrieben, daß für derlei Erklärungen die Kinder noch zu klein wären, weshalb mit ihnen erst später über solche Dinge gesprochen werden könnte, um Verwirrungen zu vermeiden. Von „S/M-Orgien“, wie Sie sie hier geschickt, aber falsch (sowie als deutlich erkennbares Merkmal eigenem Vorurteils) herbei-thematisieren, war gewiß keine Rede.

  79. Ich schlage eine Strassenumwidmung vor.

    Aus der „Sudbrackstrasse“ sollte die „Sudelbarackenstrasse“ werden.

  80. #16 estorff

    Eine vernünftige Reaktion der Redaktion! Was hat bitte eine Hochzeit mit Sexualisierung zu tun? Sollte es da einen Liveporno geben? Oder mussten alle Nackt sein? NEIN!

    Es war eine Hochzeit! Zwei Leute haben öffentlich gesagt, das sie Verantwortung füreinander übernehmen wollen. Und die Kinder kannten den Onkel und auch seinen Freund

    Was ist daran bitte sexualisierend?

    Es gibt noch mehrere Möglichkeiten als Pornografie oder Nacktheit, die mit Sexualität etwas zu tun haben.
    Auch eine Hochzeit hat – in den wohl allermeisten Fällen – etwas mit Sexualität zu tun. Denn diejenigen, die sich heiraten, werden auch Sex miteinander haben. Gemäß der Definition von Clinton ist Oralverkehr mit der Praktikantin zwar kein Sex – aber nicht jeder ist schließlich so dumm, dass er es nicht besser wüßte. 🙂
    Alleine schon ein inniger Kuss ist Ausdruck von Sexualität – das kann man z. B. daran ermessen, dass ein Heterosexueller niemals einen Gleichgeschlechtlichen ohne Ekel intim küssen könnte.
    Ich habe noch nie eine Hochzeit gesehen, auf der sich die Vermählten nicht geküsst hätten. Wenn Schwule die gleichen Rituale wie normale Hochzeitspaare leben möchten, dann ist auch anzunehmen, dass auch diese sich küssen.
    Wenn das die Kinder sehen, fließt schon die sexuelle Orientierung als Lebensthema ins Bewusstsein der Kinder.
    Normalerweise sehen sie nur Mann und Frau sich küssend. Sie würden sich wundern, warum das plötzlich Männer tun und Fragen stellen.
    (Das würden sie natürlicherweise genauso tun, wenn sie z. B. sehen würden, dass der Vater mit einer anderen Frau herumschmust.)
    Somit wären die Eltern konfrontiert damit, den Kinder dies zu erklären. Doch das ist speziell in dem geschilderten Fall (6-und 8 Jahre alt) nicht so einfach, ohne in Gefahr zu laufen, den Kindern damit auch schaden zu können.
    Das ja erst in späterem Alter einsetzende, natürliche Hingezogensein der Kinder zu einem Partner könnte durch eine zu frühzeitliche intellektuelle Auseinandersetzung eine Störung erfahren, weil eine ihnen andersgeartete Orientierung als M ö g l i c h k e i t dargelegt wurde.
    Dadurch kann nicht mehr die Selbstverständlichkeit der eigenen inneren Natur als Sexual-Orientierung dienen, sondern muss sich diesen Platz t e i l e n mit einer rein intellektuellen Auseinandersetzung.
    Der bloße Verstand ist in Abwesenheit von Lebensweisheit und dem Vorhandensein von Frustration durch das andere Geschlecht durchaus in der Lage, sich Gründe zu konstruieren, weshalb es praktisch sein könnte, das gleiche Geschlecht zu bevorzugen.
    Wenn das geschieht, d a n n wird es unnötig schwierig für die Heranwachsenden – sie können absolut desorientiert werden, wissen dann nicht, ob sie ihrem Gefühl oder ihrem Verstand folgen sollen.

    Es ist in jedem Falle besser, alle gesunden Instinkte, die dem Fortbestand der Menschheit dienlich sind, ungestört walten zu lassen. Ob das nun die sexuelle Orientierung ist oder die Ernährung mit Muttermilch: Alles hat seinen Sinn, sollte im dazu p a s s e n d e n Alter stattzufinden und ungestört ablaufen können.
    Genauso, wie es ungesund für die Entwicklung eines Kindes ist, es v o r seiner körperlichen Reife zum Gehen zu animieren, so ist es ungesund, ihm v o r seiner körperlichen Reife Erwachsenen-Nahrung zu geben oder v o r seiner sexuellen Reife seine natürliche sexuelle Orientierung mit Einwirkungen auf der Verstandesebene zu verunsichern bzw. beeinflussen.

    Daher sind die Bedenken der Eltern absolut berechtigt und der Ratschlag der Soziologin an diese vollkommen richtig.

  81. #98 Freier Fantast

    Ihre wortreiche, frei flottierende Fantasie in allen Ehren, aber nach ihrer These liefen die blumenstreuenden Kinder Gefahr durch den Anblick des küssenden schwulen Paares später selbst schwul zu werden.
    Wenn der Vater der beiden Kinder sie nicht in einer Hütte im Wald fernab der Zivilisation hält, wissen sie bereits seit dem Kindergarten, dass es Schwule gibt.

  82. #86 Euro-Vison (22. Mai 2015 18:06)

    Im übrigen ist Erziehung nur bedingt Elternsache….die Kinder nicht im Geiste der Werte unseres GG zu erziehen, ist zum Beispiel nicht akzeptabel.

    Sie spielen da recht gekonnt, fast so, als seien Sie psychologisch geschult, auf der Klaviatur Ihrer Propaganda. Nur ist bereits die erste Behauptung falsch; das GG Art. 6 spricht sehr klar vom Primat elterlicher Erziehung, das der Staat lediglich sicherzustellen, aber ohne Not der Kinder nicht selbst auszuführen habe. Was Sie hier schreiben, ist nach meiner erfahrung so in der DDR Alltag gewesen, darf es aber nicht in einem Gemeinwesen sein und auch nicht werden. Daß hier bereits Handlungen und Urteile innerhalb der BRD-Rechtsprechung vorliegen, die wenig mit dem Grundgesetz, zum Teil aber sehr viel aber mit solchen Gesetzen zu tun haben, die bereits die Nazis in die Rechtsprechung haben einfließen lassen und die nach dem Krieg einfach übernommen wurden.

    Zweitens hat der an sich korrekte Hinweis der Vorposterin auf das (grundgesetzlich festgelegte) Primat der elterlichen Erziehung nichts damit zu tun, daß darum eine Grundgesetzwidrigkeit vorläge – das Gegenteil ist richtig, so daß nicht die Vorposterin, sondern Sie aufgrund Ihrer eigenen Argumentation als Gegner desselben zu überführen sind, was auch dann nicht anders wird, wenn Sie selbst das Wort „Grundgesetz“ in allen möglichen und unmöglichen Schattierungen anführen, um Ihre Gegner trickreich als „Feinde“ desselben zu diskreditieren.

    Ist das ihre Vorstellung von demokratischem Diskurs? Menschen mit einer anderen Meinung als “Troll” zu bezeichnen? Von einer “Gegenseite” zu reden?!

    Auch das ist eine propagandistische Mogelpackung, die nicht einmal besonders geschickt gemacht ist. Ein „Troll“ ist per Definition zunächst einmal ein Mensch, der in erster Linie Beträge verfaßt, die dem Inhalt des jeweiligen Auftritts entgegenstehen oder mit dem Thema nichts zu tun haben und daher lediglich provozieren sollen. Entscheiden Sie also auch hier selbst, wo Sie stehen. Der Begriff „Gegenseite“ ist zunächst einmal nichts, was nicht in einen demokratischen Diskurs gehörte; Demokratie hat mit Harmoniesucht nichts zu tun. – erste ist erstrebenswert, zweites krankhaft.

    Außerdem arbeiten Trolle oftmals für Organisationen und Regierungen, wie die Putin-Trolle…

    Und Sie meinen tatsächlich, das „böse Gespenst“ aus dem Osten habe die „Internet-Trolle“ erfunden… lächerlich. Das „Gespenst“ aus Brüssel kann das nämlich auch, wie dies eine Information nahelegt, die aus Brüssel dem „Daily Telegraph“ zugespielt wurde.

    ich erlaube mir aber, meinen eigenen Verstand zu benutzen! Mir schreibt niemand vor, was ich zu denken habe…

    Ja natürlich. Wir tun das auch, vor allem auch dann, wenn diverse Propagandisten aus oder für Brüssel uns anderes vorschreiben möchten – ob bezahlt (d. h. gekauft) oder nicht, spielt dabei keine Rolle.

  83. Also nach dem Gendergesetz muss der Junge teilnehmen,damit er versteht,daß der Schmerz ein Ausdruck der Freude ist, wenn er von Asyl-Freunden von hinten genommen wird.Und das Mädel wird lesbisch,zur Freude von alten Grüne/Linken Parteigenossen,die zugucken dürfen.
    Ist das ein krankes Land.Laß die Zeit noch mal 40 Jahre zurückdrehen, und VORSORGLICH Maßnahmen ergreifen!

  84. #94 Schweinepriester51 (22. Mai 2015 18:20)
    Annuit Cœptis
    Genau, warum sind die Smilies umgevolkt worden???
    Novus ordo seclorum

    TOP-Kommentar!

    Das ist FREIHEITSBERAUBUNG mit den neuen behinderten smilies und paßt wie Arsch auf Eimer zur politischen Lage.
    Der größte Verlust ist der lachende DoppelpunktlolDoppelpunkt-smiley. Schlimm genug schon, dass es noch nie einen KOTZ-Smiley gab.
    Und das Perfideste ist, dass man auch nicht mit Zeichen arbeiten kann, weil diese degenerierten (römische Dekadenz auch hier) smilies AUTOMATISCH eingefügt werden.
    (Und dann noch nicht mal da, wo man sie hinhaben will. Linksbündig! Arrrgh!)
    Dabei ist der Smiley doch der legitime? Nachfolger von PünktchenPünktchenKommaStrichFertigistdas Mondgesicht.
    Also mache ich es verbal:
    Einfüg Mittelfingerzeig-smiley ❗

    PS Smiley-Fans können beim hier beworbenen mmnews fremdgehen. Die haben die besten smilies! Da kann man sich Smiley-mäßig richtig austoben. z.B. Trolle verdrängen, LOL, indem man meterlange Smilie-Serien als Kommentare einfügt. (Ich mache sowas Fieses natürlich nicht!)
    Ob Euro-Vison das aushalten würde?
    Aber leider haben auch die keinen Kotzsmiley. 🙁

  85. #100 Abu Sheitan

    jaja, im linken Kindergarten müssen sie schon ab drei im Darkroom mit den Innereien aus dem Sexköfferchen spielen und lernen: Schwul is beautiful, auch wenn sie null Bock auf den Pädosexkram haben.

  86. #86 Euro-Vison (22. Mai 2015 18:06)

    „..Ist das ihre Vorstellung von demokratischem Diskurs? “

    Ja, nennt sich freie Meinungsäußerung. Die Vorstellungen von Demokratie und Freiheit der EUdSSR, deren Lohnschreiber Sie sind, und der meinen sind allerdings grundverschieden. Sie wollen eine Scheindemokratie nach UdSSR Muster, mir geht die Freiheit des Einzelnen über alles. Aber soll es soll ja in Rußland noch heute Menschen geben, die Stalin ganz toll finden. Das sind Ihre Brüder im Geiste.

  87. Im übrigen ist Erziehung nur bedingt Elternsache….die Kinder nicht im Geiste der Werte unseres GG zu erziehen, ist zum Beispiel nicht akzeptabel.
    Alles klar.

    Sie können auch gerne noch einen schwarzen Kasten um das GG (pbuh) bauen und zusammen mit ihren Glaubensbrüdern im Kreis drumrumlaufen (aber aufpassen, dass Sie sich nicht vor lauter Ekstase gegenseitig tottrampeln!) oder sich davor niederwerfen.

    Aber in welchem Geiste andere Leute ihre Kinder erziehen, überlassen Sie dann vielleicht trotzdem besser diesen selber, ganz davon abgesehen, dass im GG nichts davon steht, dass man Kinder „im Geiste der Werte des GG“ erziehen muss.

  88. Echt?

    Man kann sich wegen akuter Homophobie und Islamophobie krank schreiben lassen? Oder sogar eine Kur beantragen?

    PS:
    Das schleswig-holsteinische Parlament hat gerade einen „Flüchtlingspakt“ geschlossen. Dann werde ich meinem Kurantrag noch „Xenophobie“, „fehlende Willkommenskultur“ und „Hang zum Rassismus“ hinzufügen. Dann klappt es auch mit der Kur.

  89. Die Pornoindustrie zählt weltweit zu den umsatzstärksten und dynamischsten Branchen der „New Economy“. Was sind dort die aktuellsten Trends:

    Blackening

    Kräftige schwarze Männer besorgen es blonden weissen Frauen anal.

    Inzest

    In jeder Spielart – Papa und Tochter, Mama und Sohn, Sohn und Tochter. Oder auch alle gemeinsam. Alles okay und hip, solange es nicht der Papa der Mama besorgt.

    Muslima-Sex

    Das Kopftuch bleibt auf, der Niqab bleibt an, wird aber geöffnet. Notwendigerweise.

    Fällt nur mir auf, dass es eine gewissen Übereinstimmung zu den aktuellen Forderungen der Grünen Jugend gibt?

  90. #83 Euro-Vison

    ..was heißt denn eigentlich “zeigte SOGAR Toleranz gegenüber dem Paar”?! Als sei es eine besondere “Gnade”, tolerant zu sein? Da darf ich ans GG erinnern – die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht nur die Würde des heterosexuellen Menschen. Zudem heißt es dort” Niemand darf wegen seiner Sexualität diskriminiert werden”. Tolerant gegenüber seinen Mitmenschen zu sein, ist also völlig normal und nichts ungewöhnliches oder etwas ,das man huldvoll “gewährt”!!

    Wenn Sie diese, Ihre, eigenartige Art von Toleranz predigen, dann haben gerade S i e überhaupt kein Recht, hier kritisch auf einen Beitrag zu antworten – Sie haben ihn demzufolge wortlos zu t o l e r i e r e n .

    Da Sie sich nichteinmal an Ihre eigenen Idealisierungen halten können und intellektuell nicht in der Lage sind, Ihre eigene Widersprüchlichkeit zu bemerken: Richten Sie Ihrem Vorgesetzten doch wieder einmal aus, wie töricht und weltfremd Sie sich in diesem Forum hier verhalten haben und winseln Sie bei ihm um Gnade und Toleranz mit Ihnen, dass er Ihnen nocheinmal eine Chance gibt – vielleicht in schwachsinnig-dumpfen Antifa-Foren.
    Wenn das alles nichts hilft, dann können Sie Ihre berufliche Karriere vielleicht noch retten, wenn Sie ganz tolerant, ohne jegliche unterstellbare Anzeichen von Homophobie und Angst vor Durchfall die Hose vor Ihrem Chef herunterlassen, sich über den Schreibtisch bücken und ihm anbieten, Sie mal ordentlich penetrieren zu dürfen.
    Keine Sorge: Hier in diesem Forum würde Sie dafür gewiss niemals jemand verurteilen – nur darüber lauthals lachen vor lauter Toleranz über Ihre Toleranz 🙂
    Und falls Ihr Auftraggeber unverhofft doch ablehnen sollte, hat e r einen Schwarzen Peter am Hals mit der Homophobie – und damit ein Problem…
    Sie könnten sich aber ganz gelassen als Ersatz für das entgangene Vergnügen schnell jemanden auf der nächsten übelriechenden Bahnhofstoilette suchen.

  91. Mir geht dieses ganze Toleranz – Artenvielfalt – Gender Geseiere ganz schön auf den Sack ! ( Sorry, ich mußte gerade den stinknormalen hetrosexuellen Mann raushängen lassen ) aber wenn sich dieser Personenkreis gegenseitig die Rosette versilbern will, – bitte schön ! Nichts dagegen ! Aber muß man die ganze restliche Welt damit belästigen ? Durch diesen Gendersch…ßdreck werden die 99 % Normalsexuelle bestimmt nicht toleranter sondern zusehens verärgerter über diese Auswüchse !

  92. #75 fliegendeszauberpony (22. Mai 2015 17:30)
    “Papa, warum heiraten der Günther und der Thorsten?“
    “Weil sie sich lieben.“
    “Achso.“

    Was genau ist daran so schwer?

    Was daran so schwer ist, verstehst du nicht, du Zauberpony, das auch noch fliegen kann? Diese Diskussionen haben wir doch längst schon alle hinter uns. Sie müßten doch selbst wissen, daß der Günther und der Thorsten keine Kinder machen können. Papa und Mama konnten das aber schon.

    Und was ist nun der Unterschied zwischen dem Günther und dem Thorsten und zwischen dem Papa und der Mama? Der Günther und der Thorsten versuchen auch dauernd, Kinder zu machen. Aber sie treffen nicht den richtigen Eingang, weil sie den nicht haben.

    Und dann beantworten Sie mal die Frage kleiner Kinder, warum denn nun Günther und Thorsten das dauernd versuchen – mit den falschen Mitteln. Ich verstehe es übrigens auch selbst nicht, aber wenns ihnen gefällt? Sie sollen mir nur nicht einreden, daß ich das verstehen muß.

  93. Habe sofort mein Abo vom, wie hieß das noch gleich? Ahh Westfalenblatt nee Westphallenblatt gekündigt. Schade waren immer pulitzerverdächtige Sachen drin. Besonders eine Reportage:“ Ab in den Mokkatunnel „glaub ich hieß die, hat mich sehr aufgerüttelt.
    Werde Herr Windolph für den großen Volker Beck Preis mit Poppers und Vaseline am Bande vorschlagen.

  94. #107 Cendrillon

    „Echt?

    Man kann sich wegen akuter Homophobie und Islamophobie krank schreiben lassen?“

    Ja, wegen Transphobie und Gynophobie auch, Xenophobie sowieso.

    Transphobie habe ich bei meinem Hausarzt auch schon mal simuliert. Habe ihm berichtet, daß unser Hauptabteilungsleiter Dr. Reißmöller immer so schiefe Hacken hat, bis der seine Pömps endlich mal zum Schuhmacher bringt, sind die schon ziemlich hinne. Und dann ich mich am Rechner im Büro einfach nicht konzentrieren kann, wenn dieser gewöhnliche billige Modeschmuck über dessen pinkfarbener Bluse herumklimpert.
    Dann habe ich so eine Art hysterischen Lachkrampf hingelegt. Und schon den Lappen mit der Krankschreibung in der Hand gehalten.

    Warnen muß ich allerdings: Die Psychopharmaka, die gegen solche Phobien verschrieben werden, sind verdammt gefährlich. Mir hat der Arzt solche Lexotanil oder so ähnlich verschrieben, die habe ich sofort an so einen fertigen Rauschgiftabhängigen mit ordentlichem Gewinn vertickt, dem eh kein Schwein mehr helfen kann.

  95. BGH: Grundsätze bei der strafrechtlichen Beurteilung öffentlicher Kritik an öffentlichen Stellen

    Am 24.07.2013 hat das Bundesverfassungsgericht im Verfahren 1BvR 444/14 und 1 BvR 527/13 sich mit der Frage beschäftigt, welche Grundsätze bei der Beurteilung von Kritik an öffentlichen Stellen zu beachten sind.
    Hierbei merkt das Bundesverfassungsgereicht an, das insbesondere berücksichtigt werden müsse, das das Recht, Maßnahmen der öffentlichen Gewalt ohne Furcht vor staatlichen Sanktionen auch scharf kritisieren zu können, zum Kernbereich der Meinungsfreiheit gehört und bei der Abwägung besonders zu berücksichtigen ist.

    Das Bundesverfassungsgericht stellte fest, das es nicht erforderlich sei, sich bei der Kritik am Rechtsstaat auf das Erforderliche zu beschränken und damit das Recht auf polemische Zuspitzung nicht abgesprochen werden darf.


    Opfer staatlicher Gewalt haben nun die Möglichkeit Ross und Reiter auch öffentlich zu benennen ohne dabei wegen übler Nachrede wegen ihrer öffentlichen Kritik belangt zu werden.

    Hoffentlich gilt das auch im Arbeitsrecht.

  96. #100 Abu Nichtkapierer

    Ihre wortreiche, frei flottierende Fantasie in allen Ehren, aber nach ihrer These liefen die blumenstreuenden Kinder Gefahr durch den Anblick des küssenden schwulen Paares später selbst schwul zu werden.
    Wenn der Vater der beiden Kinder sie nicht in einer Hütte im Wald fernab der Zivilisation hält, wissen sie bereits seit dem Kindergarten, dass es Schwule gibt.

    Solch eine These, von der Sie behaupten, dass ich diese aufgestellt hätte, gibt es nicht in meinem Beitrag.
    Sie sollten also genaues Lesen lernen und etwas für die Entwicklung Ihrer Intelligenz tun, bevor Sie über etwas schreiben, das Sie offensichtlich nicht begriffen haben.

    In aller Regel wissen Kinder seit dem Kindergarten überhaupt nicht, dass es Schwule gibt – Ihre gegenteilige Behauptung ist absolut weltfremd.
    In Berlin würde es mich allerdings nicht wundern, wenn es schwule, möglicherweise zusätzlich sogar pädophile Erzieher gibt, die sich auch vor Kindern küssen oder sich intensiver sexuell zuwenden – auch Kindern und diese daher davon wissen.

  97. GLEICH-GESCHALTETE MEDIEN SCHAFFEN SICH AB!
    Was braucht es da noch hunderte Zeitungen, wenn eh alle nur den Zeitgeist-Eintopf verbreiten?

    Die winzige Minderheit Homolobby und ihre Speichellecker terrorisieren die hetero Mehrheitsgesellschaft!

    „OWL am Sonntag“ ist ein Gratisblatt aus dem Hause Westfalenblatt. Es wird kostenlos in Bielefeld und Umgebung, auch in Gütersloh usw. verteilt.

    +++Das Westfalenblatt war bisher eher konservativ-protestantisch, bröckelte in letzter Zeit zusehends.

    Konkurrenz ist hier die „Neue Westfälische“, die schon vor 35 Jahren als spd-nah verstanden wurde:
    wikipedia.org/wiki/Neue_Westf%C3%A4lische

    Manchmal lese ich den guten Rat, manchmal nicht. Neulich nicht. Da muß ich doch gleich ´raus an meine Altpapiertonne…

    Tatsächlich!!!

    …und zwar auf der Seite „Aus der Region“, über dem Ratgeber groß und breit ein Artikel mit Liz Mohn und ihrer Schlaganfallhilfe.

    Da hat die Ehebrecherin Liz wohl davon Wind erhalten. Sie ist so ein Luder, das sich persönlich aufplustert, als wäre sie die Kaiserin von Deutschland. Vor Jahren wollte mal ein HNO-Arzt ein Türkenkind nicht behandeln, weil die Kostenübernahme unklar war… Da hat sie für ihren Schützling Geschrei gemacht. Woher ich das weiß? Von einer Bekannten, einer MTA.

    Drei Seiten weiter in dieser OWL a. So. vom 17. Mai 2015, ganzseitig, Eurovision Song Contest.
    Originaltitel so:
    „Die VerWURSTung des Chansons“ … Conchita Wurst…

    ZURÜCK ZUM RATGEBER, welcher vermutl. auch im Westfalenblatt selbst erscheint und nicht nur im Gratisblatt OWL a. So.

    „GUTER RAT AM SONNTAG“ behandelt seit Jahren unterschiedliche intime Leserfragen, ich bringe mal paar Beispiele zusammengefaßt:

    Meine Frau mißhandelt und schlägt mich. Mein Mann trinkt und erniedrigt mich. Ich habe mich in einen anderen Mann verliebt. Meine Frau nörgelt den ganzen Tag. Unsere Kinder nutzen uns aus. Die Verwandtschaft will nichts von mir wissen. Ich will meine Kinder enterben. Sollen wir Oma in ein Heim geben? Ich bin Witwer und möchte wieder heiraten, doch die Kinder sind dagegen. Ich bin in den Pfarrer verliebt. Ich bin einsam o.ä.

    Zum von pi-news.net genannten Fall vom Sonntag 17. Mai 2015 ist die Überschrift in der OWL a. So. etwas anders, als oben abgebildet:

    „Wir wollen unsere Töchter schützen – Hochzeit des Bruders wird zum Problem“…

    Morgen kommt die nächste Ausgabe OWL a. So. Dann mit dem Gegen-Statement der Redaktion??? Bin gespannt!!!

    WIE ICH GUGLE, zig Käseblätter fallen inzwischen über Barbara Eggert her: Stern,
    http://www.stern.de/panorama/westfalen-blatt-beendet-skandal-kolumne-von-freier-autorin-barbara-eggert-2195478.html
    Focus, Tagesspiegel, Süddeutsche, Handelsblatt, Kölner Stadtanzeiger usw.:
    http://www.focus.de/panorama/welt/guter-rat-am-sonntag-zeitung-raet-kinder-sollten-homosexueller-hochzeit-fernbleiben_id_4691588.html

    +++++++++++++++

    OWL = Ostwestfalen-Lippe

  98. Das 1994 der §175 StGB abgeschafft wurde war in meinen Augen überfällig! Danach glaubten aber einige, mit der Abschaffung des Paragraphen die Homosexualität (der Paragraph galt ja ursprünglich auch für Sodomie) zum Standard erklären zu müssen. Dies war m. E. nicht die Mehrheit der Homosexuellen, aber genau der kleine schrille Teil der auch gerne in den Medien damit auftrat. Das hat in meinen Augen den Schwulen mehr geschadet als geholfen. Ich glaube auch, dass es ein Fehler ist, wenn Schwule sich von Leuten wie Volker Beck nicht klar distanzieren und der Eindruck entsteht alle Schwulen ständen hinter ihm, wenn er wieder irgendeine Kampagne fährt. Der Ausdruck Homophobie der per se jeden Kritiker, wie beim Islam, als Kranken abqualifiziert erzeugt in mir Ablehnung um es freundlich auszudrücken.

  99. #83 Euro-Vison

    „Da darf ich ans GG erinnern – die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht nur die Würde des heterosexuellen Menschen.“

    Als Bürgerrechtler halte ich sehr viel von NEGATIVEM Recht:
    Du sollst NICHT stehlen.
    Du sollst NICHT morden.

    Als Bürgerrechtler vertrete ich die These, daß der Zweck des Möntschenrechtes darin besteht, alle Formen von staatlicher Souveränität zu zerschlagen.

    Möntschenrecht ist POSITIVES Recht. Angehörige von gesellschaftlich anerkannten Opfahgruppen (Möntschen mit Menstruationshintergrund, Möntschen mit Mohammedanerhintergrund, Möntschen, die gleichgeschlechtlich orientiert sind usw.) bekommen ein Standesrecht zugesprochen, private Unternehmungen werden enteignet, müssen soundsoviel Vertreter dieser gesetzlich anerkannten Behindertengruppen in ihren Räumen beschäftigen.

    „Da darf ich ans GG erinnern – die Würde des Menschen ist unantastbar, nicht nur die Würde des heterosexuellen Menschen.“

    Wenn die Würde eines Exemplares der Art homo sapiens sapiens, also eines Zweibeiners ohne Federkleid, nicht angetastet werden darf, muß eine solche Würde bei einem bestimmten Möntschen doch aber auch vorhanden sein, oder?

    Zu meiner Zeit verstand man unter Würde Folgendes:
    a) Jemand hat sich ganz besonders verdient gemacht um die Gemeinschaft, der er angehört.
    (Das bedeutet, daß nicht nur der Taugenichts, sondern auch der unscheinbare Mittelmäßige keine Träger einer solchen besonderen Würde sind.)
    b) Jemand stattet sich ganz eigenmächtig, für sich selbst, mit einer Würde aus:
    „Ich bin ein Spezialist für die Buchhaltung. Es liegt unter meiner Würde, diesen Raum auszufegen.“

    Mal so als Beispiel, ich wähle eine allgemein bekannte Person: Wo kann man z.B. bei dem homo sapiens sapiens und Kulturschaffenden Anis Mohamed Youssef Ferchichi („Bushido“) die Würde dieses Eingliederungspreisträgers erkennen?

    „Niemand darf wegen seiner Sexualität diskriminiert werden”“

    Ohne Unterscheidung (lat. discriminare) lassen sich gar keine Gruppen, Vereine, gesellschaftliche Organisationen bilden. Wer ständig libertäre Grundsatzerklärungen abhält, fliegt eben bei der Sozialistenpartei raus. Total normal.
    Und ein Lokal für Herrschaften vom anderen Ufer kann schnell dichtmachen, wenn dort Massen von Normalveranlagten hereingelassen werden.

  100. Bei einer Hochzeit geht es um Liebe und ich glaube, dass das auch Kinder verstehen. Von daher kann ich diesen PI Beitrag nicht verstehen und viele Kommentatoren auch nicht.

  101. #86 Euro-Vison (22. Mai 2015 18:06) (Nachtrag)

    Ich möchte zum Thema noch ergänzen, dass Homophobie ebenfalls ein Merkmal des Islamismus ist…..wer also gegen die “Islamisierung” ist, kann eigentlich nicht gleichzeitig homophob sein!

    Das ist vor allem eingedenk Ihrer verqueren Definition, die Sie mit dem einschlägigen Kampfbegriff „Homophobie“ verbinden, ebenfalls völliger Unsinn, wenn auch ein besonders perfider und bösartiger: Merkmal des von Ihnen so genannten „Islamismus“ ist nicht Kritik an Homo- oder Gender-Propaganda, sondern der Umstand, daß diese Leute praktizierende Homosexuelle mit Körperstrafen belegen oder sie am nächsten Baukran ihrer Wahl enden lassen – ein Messer am Halse oder ein Sturz vom Steilfelsen, wie dies „IS“ vollführt, tut’s auch.

  102. Dass die Zusammenarbeit mit Frau Eggert gekündigt wurde, finde ich auch überzogen, schließlich hat sie ihre persönliche Meinung kundgetan und sich dabei auch nicht im Ton vergriffen. Wenn sie der Meinung ist, dass die beiden Mädchen nicht an der Hochzeit teilnehmen sollten, so ist das ihre ganz eigene Sichtweise, die man aber auch nicht unbedingt teilen muss. Es wird für die Kinder sicher nicht schön sein, von der Feier ausgeschlossen zu werden. Ausserdem wird es in Zukunft nicht zu vermeiden sein, dass sie davon erfahren, dass der Onkel schwul ist. Ich denke, mit etwas Einfühlungsvermögen kann man auch Kinder in diesem Alter klarmachen, dass heutzutage eben nicht nur Mann und Frau heiraten können.

  103. @ #27 Nuada (22. Mai 2015 15:40)

    Bei stern.de, Link in meinem letzten Kommentar:

    „“Guter Rat am Sonntag“ – den wird es im lokalen Sonntagsblatt „OWL am Sonntag“ künftig nicht mehr geben. Die Regionalzeitung „Westfalen-Blatt“ hat entschieden, die Kolumne der freien Autorin Barbara Eggert zu beenden. „Frau Eggert wird fortan nicht mehr für uns schreiben“, heißt es in einer erneuten Stellungnahme(anklickbar) der in Bielefeld sitzenden Zeitung…““

  104. #117 crewcut

    Das 1994 der §175 StGB abgeschafft wurde war in meinen Augen überfällig!

    Die heutigen Auswüchse zeigen, daß die Abschaffung ein Fehler war.

  105. #121 Maxi9

    Die Ehe ist ein Bündnis von Mann und Weib.

    Die rechtlich anerkannte Schließung einer „Ehe“ zwischen Mann und Mann oder zwischen Weib und Weib gibt es unter dem derzeitigen BUNTEN Regime nicht.

    „In Deutschland haben gleichgeschlechtliche Paare derzeit kein Recht auf Eheschließung.“

    http://de.wikipedia.org/wiki/Gleichgeschlechtliche_Ehe

    Die Ehe ist ein Bündnis von Mann und Weib.

  106. @ #82 Schweinepriester51 (22. Mai 2015 17:57)

    Das ist Unfug! In islamischen Gesellschaften wird Homosexualität sehr wohl praktiziert! Man darf sie nur nicht so nennen und muß die Hierarchie einhalten: Älterer, einflußreicher und/oder reicher Mann vergnügt sich mit Tanzknaben(Baccha Baazi).

    +++++++++++++

    @ #83 Euro-Vison (22. Mai 2015 17:59)

    Es ist falsch, Homoverbandelungen, Nachäffen einer Ehe, mit Hochzeit bezeichnen.

    Ich hatte vor 25 Jahren eine beste Freundin mit psychischen und alkoholischen Problemen, geschieden, als Jugendliche ist sie vergewaltigt worden, vor ca. 10 Jahren hat sie Selbstmord begangen, nach jahrelangen Versuchen.

    Damals ging sie in die kostenlose ev. Familienberatung, weil sie mal dachte, sie sei bi, mal lesbisch usw. Der Psychologe riet ihr, den Teenager-Töchtern nichts davon zu sagen, um deren Selbstfindungsprozeß nicht zu stören und diese zu verwirren.

    ++++++++++++++++++++

    Es ist vollkommen unnötig, Kinder mit einer von Minderheiten(2%) ausgeübten sexuellen Vorliebe zu belästigen.

    Das Homogen wurde bisher noch nicht gefunden 😛

  107. Wo bliebt die Logik hier manchmal?

    Islam: fuer Kernfamilie, gegen Homosexualitet, fuer komplett bananas Regeln wider alle Vernunft und Biologi und fuer grenzenlose Verdummung: schlecht!

    Homosexualitet (=biologisch ganz normal) und gute Massnahmen gegen Verdummung (wie von dieser Redaktion) auch schlecht.

    Was wenn man einfach nur fuer Vernunft und fuer Menschlichkeit ist? Schlecht?

  108. #119 K.Huntelaar (22. Mai 2015 20:39)

    Bei einer Hochzeit geht es um Liebe und ich glaube, dass das auch Kinder verstehen.

    Bei einer Hochzeit geht es genau um eines, nämlich endlich in den Genuss des von den Nazis eingeführten Ehegattensplitting zu kommen.

    What love got to do with it?

  109. #127 fiskegrateng

    „Was wenn man einfach nur fuer Vernunft und fuer Menschlichkeit ist? Schlecht?“

    Ja.

    Vernunft: Überwiegend schlecht. Vernünftig kann ich als Pate auch einen Koksring oder einen modernen Sklavenhandel mit Liebesdienerinnen organisieren. Vernunft ist nicht mehr als nur ein Werkzeug.

    Gemeinschaften jeglicher Art halten zu 90 Prozent nicht über Vernunft zusammen, sondern über Mimikry, Herzensbande, Blutsbande, Anpassung.

    Der sogenannte Möntsch ist eine Fiktion, der erst ziemlich spät in der Geschichte aufgetaucht ist. Kein Zweibeiner ohne Federkleid hat ein Interesse daran, mit einem anderen Zweibeiner ohne Federkleid irgendein gemeinsames Unternehmen zu starten, nur weil das Gegenüber auch der Art homo sapiens sapiens angehört.
    Möntschlichkeit ist eine Reißbrettkreation ohne Wirklichkeitsbezug.

  110. 22 Mai 2015, 10:30
    „“Irischer Erzbischof warnt vor ‚Homo-Ehe’

    Ehe und Familie bedürften der Komplementarität männlicher und weiblicher Begabungen und Stärken. Die Einführung der ‚Homo-Ehe’ betreffe die Grundprinzipien des gesellschaftlichen Zusammenhalts, warnt Erzbischof Martin von Dublin.

    Es sei kein Zufall und kein soziales Konstrukt, dass der Mensch als Mann und Frau existiere. Es gebe eine „einmalige Komplementarität“ zwischen Mann und Frau, die ihre Wurzeln in der Natur des Menschen habe. Diese Komplementarität gehöre zu den Fundamenten der Ehe.

    Dies schreibt Diarmuid Martin, der Erzbischof von Dublin, in einem Hirtenbrief, der am 16. und 17. Mai in allen Kirchen seiner Erzdiözese verlesen worden ist. Anlass ist die am 22. Mai stattfindende Volksabstimmung über eine Verfassungsänderung, mit der die „Homo-Ehe“ in Irland eingeführt werden soll.

    Die Ehe stehe in direktem Zusammenhang mit der Familie, in der Mütter und Väter ihre unterschiedlichen, aber komplementären Begabungen und Stärken einbringen würden. Sie sei deshalb mehr als die Trauungszeremonie oder die Liebe zweier Menschen, schreibt Erzbischof Martin…““
    http://www.kath.net/news/50653

    +++++++++++++++

    22 Mai 2015, 17:00
    „“Patriarch hofft auf ESC-Schlappe – Keine ‚bärtigen Sängerinnen‘

    Es wäre nicht gut, wenn die russische Kandidatin Polina Gagarina am Samstag in Wien gewinnen würde; sonst würde der Wettbewerb 2016 dann mit «bärtigen Sängerinnen» in Russland stattfinden, sagte Kyrill I.

    (…)

    Solche Teilnehmer versuchten Werte aufzudrängen, «die unserer Kultur widersprechen», so der Patriarch. Russland solle stattdessen einen eigenen Wettbewerb organisieren, der die Kultur voranbringe. Im Mittelpunkt sollten «patriotische und geistliche Lieder» stehen.““
    http://www.kath.net/news/50670

  111. #111 Riverphoenixdepp (22. Mai 2015 19:54)

    Wirklich? Und wie erklären Sie dem kleinen Kind, dass es Mama und Papa auch fast jede Nacht “versuchen“, ohne dass eine Schar von Brüderchen und Schwesterchen dabei herausspringt? Dass in jeder Liebesbeziehung zwischen Mann und Frau auch ständig “versucht“ wird ein Kind zu kriegen, aber es nur ganz selten mal “klappt“?

    Wenn Sie die Ehe nur als Bündnis zur Fortpflanzung sehen, dann kämpfen Sie bitte dafür, dass Trauscheine an die Bedingung geknüpft werden, dass innerhalb eines Jahres Nachwuchs kommt oder bereits auf der Welt ist. Ansonsten ist Ihr Argument haltlos.

  112. @Maria-Bernhardine

    Dass ausgerechnet Sie hier für die Heiligkeit der Ehe eintreten, entbehrt nicht einer gewissen Ironie.

  113. #131 fliegendeszauberpony

    „dann kämpfen Sie bitte dafür, dass Trauscheine an die Bedingung geknüpft werden, dass innerhalb eines Jahres Nachwuchs kommt“

    Unter solchen Bedingungen wärt Ihr Kampftunten dann aber ausgeschieden aus dem Rennen.

    Wie kommt Ihr überhaupt zu dieser Anspruchsunverschämtheit, daß zwei normale männliche Arbeitskollegen, die sich aus finanziellen Gründen eine Wohnung teilen, nicht vom Steuerzahler subventioniert werden, aber für die gleiche Konstellation, begleitet jedoch von gleichgeschlechtlichem Popieken, Almosen von anständigen Deutschen verlangen zu wollen?

  114. #134 misterspock

    „Soll man den 6 und 8 jährigen sagen: Der Onkel fickt seine Freundin in die Scheide, wenn er auf anal steht vielleicht auch noch in den Arsch, ja ist es das was Sie möchten?“

    Und wenn dieser Onkel nun gar nicht auf so einen spießigen Blümchensex abfährt, sondern nur hochfährt, nachdem er so richtig blutig gepeitscht worden ist? Denke mal, daß hier zunächst noch viel mehr Details gründlich abgeklärt werden müssen, damit kein Möntsch mit seinen Neigungen sich ausgegrenzt fühlen muß.

  115. #133 Vielfaltspinsel (23. Mai 2015 00:19)

    Aus den gleichen Gründen, weswegen auch ein Mann und eine Frau, die sich aus finanziellen oder freundschaftlichen Gründen eine Wohnung teilen, nicht subventioniert werden, die gleiche Konstellation begleitet von heterosexuellem Po-, Vagina- und Mundpieken hingegen schon. Unverschämtheit das!

  116. #136 fliegendeszauberpony

    „die gleiche Konstellation begleitet von heterosexuellem Po-, Vagina- und Mundpieken hingegen schon. Unverschämtheit das!“

    Den Kulturmarxisten geht es um die Zerschlagung aller unserer Institutionen. Der Ehe, der Schulen, des Benimms usw.
    Euch Kampftunten geht es um die Erschleichung von Sonderalmosen über den anständigen Steuerzahler für gar nichts (außer Popieken).

    Die Institutionen Ehe und Familie werden traditionell nur begünstigt, um das Wohl der Zukunft unseres deutschen Volkes, also der Kinder, zu befördern.

    Ich hätte keine Einwände dagegen, daß Ehe/Familie erst dann subventioniert werden, wenn das erste Kind unterwegs ist.

  117. #138 Vielfaltspinsel

    Ich hätte keine Einwände dagegen, daß Ehe/Familie erst dann subventioniert werden, wenn das erste Kind unterwegs ist.
    _____

    Dann ist das ja auch konsequent und verständlich. Sofern hingegen keine Kinder im Spiel sind, sehe ich keinen Grund, Hetero- und Homopaare verschieden zu behandeln.

    Übrigens muss ich Sie enttäuschen: Zwar finde ich Analverkehr sehr toll, allerdings pieke ich ausschließlich Frauen.

  118. #139 fliegendeszauberpony

    „Zwar finde ich Analverkehr sehr toll, allerdings pieke ich ausschließlich Frauen.“

    Na ja, dann mal frohes Arschbohren. Schade, daß Sie das hier nur so kurz anreißen. Habe persönlich keine Ahnung, wie es bei „Hetero“-Paaren zugeht, ich bin nämlich nicht „hetero“, sondern geschlechtlich normal veranlagt.

    Mehr Details könnten hier ganz bestimmt viel zur weiteren Aufklärung beitragen.

    MOD: Bitte nicht, das ist hier nicht das richtige forum.

  119. Nun, bei uns Heteros geht das so: Mann und Frau haben Lust auf einander, haben Sex und beide Spaß dabei. Und wie läuft das bei geschlechtlich normal veranlagten wie Ihnen? Streng nach den Regeln des Pon Farr? Ich bin gespannt.

  120. DIE MASCHEN DER HOMOLOBBY – UNTERWANDERUNG – OPFERGETUE – KLAGEN – DROHUNGEN

    „“Schuldirektor mißbraucht Schule für „Umerziehung“ der Schüler zur Homosexualität
    9. November 2013

    Ein transsexueller Schuldirektor in den USA will seine sexuelle Identitätsstörung allen Schülern aufzwingen und mißbraucht dazu die Schule, einen Hort der Bildung, als Indoktrinationsstube…
    Die Kinder an der Schule sind 10-bis 14 Jahre alt. Anlaß war ein vom Schuldirektor ausgerufener „LGBTQ Appreciation Day“. Schuldirektor ist mit Caren Shandel ein bekannter Transvestit und Homo-Aktivist. Seine Aussage gegenüber dem National Reporter ist Programm…

    „Obama hat uns die Tore geöffnet“

    Jedem männlichen Schüler wurde vom Direktor eine Rolle zugewiesen. Einige Schüler hatten die Rolle von „maskulinen“ Homosexuellen zu spielen, andere hingegen von „femininen“ Homosexuellen und wieder andere mußten sich sogar als Mädchen verkleiden. Den Mädchen verordnete der Direktor zu „spielen“, lesbisch zu sein: einige mußten es „inkognito“ tun, andere hatten sich als burschikose „Lesben“ zu geben. Jeder Schüler wurde dann vom Direktor mit einem anderen Schüler desselben Geschlechts zum „Paar“ gemacht. Sie sollten den Tag lang „Verlobte“ spielen, Händchen halten, sich umarmen und Zärtlichkeiten auszutauschen. Bei Verweigerung drohte der Direktor mit einer negativen Noten im Register. Je mehr sich jemand in seine Rolle hineinsteigern würde, desto besser würde die Note ausfallen, so das Versprechen des Schulverantwortlichen.

    Die „Direktorin“ kann die Kritik nicht verstehen. Oder besser gesagt, sieht er dahinter wohl borniertes, puritanisches Denken antiquierter Eltern, die dem „Fortschritt“ im Weg stehen. Der Transvestiten-Direktor will jedenfalls nichts an seiner „pädagogischen“ Linie ändern und schwingt die Diskriminierungskeule: „Jahrelang hat die konservative Mehrheit nichts anderes getan, als ihre Verachtung gegenüber der Homo-Kultur zum Ausdruck zu bringen. Zum Glück ist nun das liberal-progressive Denken vorherrschend und erlaubt jenen von uns, die im Schulsystem tätig sind, umzuerziehen.“ Laut Caren Shandel sei dies „dank der Regierung Obama möglich, die uns die Türen geöffnet hat, deshalb werde ich dieses Programm weitermachen. Ich werde nicht aufhören, bis nicht die Homosexualität jeder Familie offenkundig wird.“…““
    http://www.katholisches.info/2013/11/09/schuldirektor-missbraucht-schule-fuer-umerziehung-der-schueler-zur-homosexualitaet/

    +++++++++++++++++++

    „“Alles hat seinen Preis – Die Homo-Lobby in den USA setzt große Geldsummen für Kampagnen ein
    29. April 2014

    Die New York Times lieferte ein Beispiel dafür, wie eine wirkliche Lobby arbeitet. „Wir können es nicht zulassen, daß es zwei unterschiedliche Homo-USA gibt“, so der Unternehmer, „Philanthrop“ und Homo-Aktivist Tim Gill.

    Der Erfinder von QuarkXPress startete in der New York Times eine Großkampagne, um die „Homo-Rechte“ auch auf die 29 US-Bundesstaaten auszudehnen, die gegen „Homo-Ehe“ und Adoptionsrecht für Homosexuelle sind und die Ehe als Verbindung zwischen Mann und Frau in ihren Verfassungen verankert haben.

    Der Artikel der wichtigsten linksliberalen Tageszeitung der Welt ist ein bezeichnendes Beispiel dafür, wie in den USA die Vereinigungen arbeiten, die sich für die Anerkennung sogenannter „Homo-Rechte“ einsetzen.

    Gill, der eine eigene GillFoundation gründete, um Homo-Propaganda zu betreiben, gab in den vergangenen Jahren allein 300 Millionen Dollar für seine Homo-Agenda aus.

    Nun gab er bekannt, (vorerst) 25 Millionen Dollar für eine neue Kampagne einzusetzen, und weitere Geldmittel dafür zu sammeln, um auch die amerikanischen Südstaaten von den „Homo-Segnungen“ zu überzeugen, wie sie der liberale Nordosten und Westen gesetzlich legalisiert hat…

    PRESSURE GROUPS(Interessengruppen, die [mit Druckmitteln] besonders auf Parteien, Parlament und Regierung Einfluss zu gewinnen suchen)

    Die Vorgangsweise, so die New York Times, ist in den Südstaaten unterschiedlich. Gill arbeitet daraufhin, daß die Homo-Lobby durch Pressure Groups „neue Organisationen aufbaut, die den Wahlkampf für Homo-Aktivisten“ organisieren.

    (…)

    Was die im Süden und Westen vorherrschende konservative politische Kultur anbelangt, werde sich „der Lobbyismus auf die Beziehungen zu den Republikanern, zum Klerus und den afro-amerikanischen Bürgerrechtsbewegungen konzentrieren“…

    Das Homo-Netzwerk interessiert sich aber nicht nur für Unternehmen. Die Human Rights Campaign zum Beispiel eröffnet gerade durch ihr mit 8,5 Millionen Dollar finanziertes Programm Project One,“Büros in Mississippi, Alabama und Arkansas mit dem Ziel, starke Verbindungen mit den Schulen, den religiösen Einrichtungen und kulturpolitischen Verantwortlichen“ zu knüpfen…““
    http://www.katholisches.info/2014/04/29/alles-hat-seinen-preis-die-homo-lobby-in-den-usa-setzt-grosse-geldsummen-fuer-kampagnen-ein/

  121. DER TERROR DER HOMOLOBBY

    “”Unerbittliche Ideologie Homosexualismus – Neue Formen der Diskriminierung
    30. August 2012

    Der Autor von Spiked Online, Brendan O’Neill kritisierte jüngst die rassistischen Töne in der Kritik der Homosexuellen gegen die Bewohner des US-Bundesstaates North Carolina, weil sie mit einer Volksabstimmung auf demokratische Weise die Homo-„Ehe“ verworfen haben:

    „Gegen die Homo-Ehe zu sein kann inzwischen gewissermaßen als Akt der politischen Rebellion gegen eine ferne Elite aufgefaßt werden, die jeden fürchtet und verabscheut, der nicht so denkt wie sie.“

    Moderne „Hexenjagd“ gegen Vertreter der klassischen Ehe…

    Die Fälle von Diskriminierung wegen mangelnder Homophilie häufen sich. Es sollte genügen an die Todesdrohungen gegen die Intellektuelle Melanie Philips zu erinnern, die es gewagt hatte, im Daily Mail die Erziehungsprogramme der britischen Regierung zu kritisieren, die Kinder zwingen, „sich in allen Schulfächern einem Dauerbombardement von Hinweisen und Anspielungen auf Homosexuelle“ aussetzen zu müssen.

    Oder um ein anderes Beispiel zu erwähnen, die Vergewaltigungsdrohungen gegen die Tochter des demokratischen Senators der USA, Ruben Diaz, weil dieser die traditionelle Ehe zwischen Mann und Frau öffentlich verteidigt hatte.

    Oder der nächtliche Überfall auf den Bürgermeister von Madrid, Alberto Gallardon, seine Frau und seine Kinder, weil er gefordert hatte, die Lautstärke der Musik beim Gay Pride zu reduzieren.

    Oder die Flaschen, die gegen die friedliche Kundgebung der American Society for the Defense of Tradition, Family and Property in New York geschleudert wurden.

    Oder die tätlichen Angriffe auf Christen während einer Heiligen Messe in Mailand.

    Oder die Halbierung des Gehalts von Adrian Smith, Vater von zwei Kindern, weil er auf seinem privaten Facebook-Profil geschrieben hatte, daß die Ehe ein Lebensbund „zwischen Mann und Frau“ ist…

    Ein Beispiel sei dennoch genannt. Der Unternehmer Dan Cathy steht an der Spitze der amerikanischen Restaurantkette Chik-fil-A und ist ein bekannter Kritiker der Homo-„Ehe“. In einem jüngst gewährten Interview erklärte er seine Position und erwähnte dabei, daß es sich bei seinen 1610 auf Hühnersandwiches spezialisierten Restaurants um ein Familienunternehmen handelt, das an die Werte der traditionellen Familie glaubt, das heißt jener, basierend auf einer Ehe zwischen einem Mann und einer Frau.

    Obwohl Cathy nichts gegen Homosexualität geäußert hatte, ja überhaupt mit keinem Wort über Homosexuelle gesprochen hatte, riefen Homosexuellenverbände empört zum Boykott der Fast-Food-Kette auf. Die Bürgermeister von Boston, Chicago und Washington, die alle der Demokratischen Partei angehören, drohten Chik-fil-A in ihren Städten die Lizenz zu entziehen. Die Präsidentin des City Council von New York, Christine Quinn (eine bekennende Lesbe), der Gemeinderat setzt sich aus 46 Demokraten, 4 Republikanern und einem Vertreter der Working Families Party zusammen, forderte die Schließung von Cathys Restaurant in Manhattan.

    (…)

    Die linksliberale New York Times verurteilte die Worte des Unternehmers – „pflichtbewußt für jene, die auch weiterhin Journalismus machen wollen“, wie UCCR dazu schrieb –, konzedierte jedoch, daß sie sich noch innerhalb der Meinungs- und Redefreiheit bewegten.

    Die Homolobby hingegen wollte von Meinungs- und Redefreiheit nichts wissen und zerstörte mehrere von Cathys Restaurants…

    Die Versuchung der sozialen Ächtung

    Da machte unter den Homosexuellen das Gerücht die Runde, in den Chick-fil-A-Restaurants werde ein Sandwich namens „Gott haßt Schwule“ verkauft…””
    http://www.katholisches.info/2012/08/30/unerbittliche-ideologie-homosexualismus-neue-formen-der-diskriminierung/

  122. #141 fliegendeszauberpony

    „Nun, bei uns Heteros geht das so: Mann und Frau haben Lust auf einander, haben Sex und beide Spaß dabei. Und wie läuft das bei geschlechtlich normal veranlagten wie Ihnen?“

    To have breakfast, to have a break, to have a KITKAT, to have sex …

    Ja, das ist wohl so, daß die gegenseitige Dienstleistung „sex“ heuer zwischen zwei autonomen Individuen ausgehandelt wird. Wichtig ist die Selbstbestimmung, daß so ein Dienstleistungsvertrag zwischen den Geschäftspartnern auch jederzeit wieder aufgekündigt werden kann, z.B. über das Absenden einer SMS.

    Zu meiner Zeit galt es noch als normal, keinen Exhibitionismus zu betreiben. Sich also nicht auf den Markplatz zu stellen und Berichte über sein privates Geschlechtsleben herauszuposaunen.

    Seit Anfang der 1970er Jahre, also kurz nach Beginn der „Sex“-Welle soll die Anzahl der geschlechtlichen Begegnungen stark zurückgegangen sein. Nichts mehr mit dem Lutherschen zwei Male in der Woche. Eigentlich merkwürdig, wenn niemand mehr Schinken kauft, obwohl doch vom frühen Morgen bis spät in die Nacht unentwegt und überall Reklamen für Schinken betrieben werden. Wo bitte soll der „sex“ also überhaupt noch stattfinden, wenn nicht in öffentlichen Quasselrunden bei BERTELSMANN (RTL) oder über die Belehrung unserer Kinder im Kindergarten und an den Grundschulen?

  123. HOMOSEXUALISIERUNG DER GESELLSCHAFT

    WESTFALENBLATT-GRATIS-ZEITUNG „OWL AM SONNTAG“

    Vorhin brachte der Verteiler schon die neue Ausgabe „OWL am Sonntag“; Nr. 21, 24. Mai 2015

    KNIEFALL VOR HOMOS – oder hinter? 😛

    1.) Mit verschwultem Statement des Westfalenblatts, (LINKS OBEN, NEBEN dem Artikel „Von Nachkriegs-Berlin und 68er-Zeit – Klaus Hoffmann erzählt aus seinem Leben“), ich tippe alles ab:

    „“IN EIGENER SACHE
    Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

    die Ratgeber-Rubrik der freien Autorin Barbara Eggert ist eingestellt worden. Der Beitrag „Unsere Töchter schützen“, veröffentlich in OWL AM SONNTAG m 17. Mai, hätte so in keinem Fall erscheinen dürfen. Die Unternehmensgruppe WESTFALEN-BLATT, zu der die Sonntagszeitung gehört distanziert sich ausdrücklich von dem Inhalt der Kolumne. Die Redaktion trägt die volle Verantwortung für diesen sehr gravierenden Fehler, der uns nicht hätte passieren dürfen. Wir bitten um Entschuldigung.
    Frau Eggert wird fortan nicht mehr für uns schreiben, wir werden die Kolumne beenden.
    Redaktion und Verlag““

    +++++++++++++++++++++++++++

    2.) MITTIG und umrahmt, UNTER dem Artikel „Von Nachkriegs-Berlin und 68er-Zeit – Klaus Hoffmann erzählt aus seinem Leben“, die Kolumne „Schönen Sonntag!“ von Thomas Albertsen; total hinterlistig und politkorrekt zusammenfantasiert! Er ließ unklar, wie alt diese Kinder seien. Fünf oder fünfzehn? Ich tippe gekürzt ab:

    „“Neulich auf dem Schiff – da konnte man sehen, wie neugierig Kinder auf die Welt der Großen sind. Kurz vor Mitternacht in der Rock- und Bluesbar auf Deck fünf konnte man den Eindruck bekommen, unvermittelt in eine Kinderdisco geraten zu sein. Aber es plärrte kein Zuckowski-Song aus den Boxen, sondern die Band schrubbte fröhlich „Home Alabama“ und ließ ein krachendes „Whatever You Want“ folgen…, übten sich die Kleinen schon mal im Headbangen… Dann spielten die Musiker das ruhige „Nothing Else Matters“. Das war das Startsignal für Carla, sich Paolo zu schnappen und den vielleicht ersten Klammerblues ihres Lebens zu probieren. Doch als sie Paolo einen dicken Schmatz verpaßte, suchte dieser fluchtartig das Weite. Aber – in zehn Jahren klappt auch das. Versprochen, Carla!““

    +++++++++++++++++++++++++

    3.) Ein neue Folge (Familien-)Namen: Bedeutung, hauptsächlich aus der Region.
    Ich sammle diese Beiträge. Dieses Mal, ich fasse zusammen:

    Witte hatte (hell-)blonde Haare – Häufiger Familiennamen in Deutschland… Die einsilbige Form Witt ist noch häufiger… In den meisten Fällen liegt das niederd. witt(weiß) zugrunde…, s.a. Geelhaar, Gel(b)har usw.

    Das aus dem Franz. stammende Adjektiv „blond“ ist erst seit dem 17. Jh. gebräuchl. und kann daher nicht in deutschen Familiennamen enthalten sein…

    In wenigen Fällen mag der Familiennamen Witte auch eine Kurzform des altdeutschen Rufnamens Wittekind(Widukind) sein…

    +++++++++++++++++++++++++

    4.) Auch der (ev.) Prädikant Egmond Prill darf wiedermal seine Kolumne „Kurz und kernig“ veröffentlichen und zwar zum PFINGST-FEST:
    „“Pfingsten ist der Beginn der weltweiten Gemeinde der Jesus-Gläubigen““

    Hier sein Text, aber leicht variiert: „“Pfingsten ist der Beginn der weltweiten Kirche.““
    http://www.meinanzeiger.de/erfurt/leute/worte-zum-sonntag-pfingsten-ist-der-beginn-der-kirche-d50128.html

Comments are closed.