bappAm 12. Mai fand in der Bonner Akademie für Forschung und Lehre praktischer Politik (BAPP) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn das „Bonner Forum“: „Der Islam und die säkulare Gesellschaft“ statt. Etwa 30 Gäste waren gekommen, von denen sich einige besser in Islamkunde auszukennen schienen als der Gastreferent und Top-Propagandist Professor Bülent Ucar (kl. Foto). Hervorragend: die hochgeschätzte Islamwissenschaftlerin Professor Christine Schirrmacher aus Bonn!

(Von Verena B., Bonn)

Referenten waren der deutsch-türkische Islamtheologe an der Universität Osnabrück, Professor Dr. Bülent Ucar, der als einer der gefragtesten Korangelehrten (Islamwissenschaftler und Religionspädagoge) in Deutschland gilt und der unter anderem einer der ersten Professoren war, die berufen wurden, islamischen Religionsunterricht einzuführen. Es referierten ferner Professor Dr. Clemens Albrecht vom Institut für Soziologe und Politikwissenschaft von der Universität Koblenz-Landau, Professor Dr. Gottfried Küenzlen vom Institut für Theologie und Ethik von der Universität der Bundeswehr München sowie Professorin Dr. Christine Schirrmacher, die zu den profiliertesten Kennern des Islams zählt. Sie lehrt Islamwissenschaften an verschiedenen Universitäten und hat seit 2014 eine Vertretungsprofessur (50 Prozent) am Institut für Orient- und Asienwissenschaften, Abteilung für Islamwissenschaft und Nahostsprachen an der Universität Bonn inne. Ferner leierte noch Professorin Dr. Anne-Marie Bonnet vom Kunsthistorischen Institut der Universität Bonn in rasendem Tempo etwas über „Islamische Kunst in der säkularen Gesellschaft“ vom Blatt runter, die hier überhaupt nicht geschätzt werde, wobei sich die Frage stellte, was diese antiwestlich eingestellte und verbissen rüberkommende Dame in der Runde eigentlich zu suchen hatte.

Das Forschungsprojekt „Wie viel Islam gehört zu Deutschland?

Integrationserfahrungen junger und alter Menschen in einer säkular geprägten Gesellschaft am Beispiel des Ruhrgebiets“ will die Gründe für die fortbestehende kulturelle Distanz im Alltag zwischen der deutschen Mehrheitsgesellschaft und muslimischen Migranten im Ruhrgebiet – unter besonderer Berücksichtigung der Situation jüngerer und älterer Menschen – eingehend untersuchen. Ziel ist es, nicht nur das Verständnis von Integrationshindernissen zu verbessern, sondern auch auf der Grundlage einer fundierten Analyse der Situation im Ruhrgebiet und der praxisnahen Evaluation ausgewählter Integrationsprojekte konkrete Ansätze für die Belebung des interkulturellen Austauschs im gesellschaftlichen Alltag sowie gezielte Projekte der Alten- und Jugendhilfe zu erarbeiten. Gerade die Integration von Mitgliedern der älteren und jüngeren Generation von Muslimen stellt die deutsche Politik und Gesellschaft derzeit vor die größten Herausforderungen. Nirgendwo in Deutschland stellen sich diese Herausforderungen unmittelbarer als im Ruhrgebiet. Hier leben Christen und Muslime seit Jahrzehnten nebeneinander – oft jedoch auch nebeneinander her.

Das Islamisierungs-Forschungsprojekt steht unter der Schirmherrschaft von Bundespräsident a.D. Christian Wulff, der im Februar im Rahmen seiner Islam-Werbetournee ebenfalls in der BAPP noch einmal zum Thema „Der Islam gehört (trotzdem) zu Deutschland“ eine DawaMotivations-Vortrag hielt (PI berichtete).

Die Projektleitung liegt bei Prof. Dr. Volker Kronenberg, Akademischer Direktor am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Universität Bonn sowie Wissenschaftlicher Leiter an der Bonner Akademie (und Doktorvater von Bülent Ucar, dem er offenbar sehr freundschaftlich verbunden ist) sowie Dr. Boris Berger, Geschäftsführer der Bonner Akademie, die die oben genannte Veranstaltung moderierten. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt wird von der Brost-Stiftung gefördert.

Wir waren hauptsächlich gekommen, um Frau Schirrmacher im Duell Dialog mit Bülent Ucar zu erleben und hörten vorher gerne den Vortrag von Clemens Albrecht zum Thema „Religion und Moderne. Eine nötige Klärung.“ Diese Klärung lieferte Albrecht, indem er klar feststellte, dass die Ideologie des Islams nicht mit dem Grundgesetz vereinbar und ein Problemthema in Europa ist. Religion besitzt nicht mehr die Bedeutung, die sie einmal hatte. Wäre auch eine Gesellschaft von Atheisten möglich? So habe Rousseau für eine Zivilreligion, Voltaire für eine Volksreligion, Holbach für eine Ersatzreligion (politische Religion wie in totalitären Systemen) gestanden. Es folgten weitere hochwissenschaftliche Erläuterungen.

Gottfried Küenzlen („Säkularer Verfassungsstaat und Islam: gegenwartsdiagnostische Anmerkungen“) berichtete, dass die Diskussion über dieses Thema zu ambivalenten Ergebnissen geführt habe. Der Islam sei kaum liberal. Fragen nach der Demokratieverträglichkeit des Islams und nach dem, was in den Moscheen passiert, dürfe man nicht ausweichen, denn es handele sich um Grundlagen, die mit der westlichen Demokratie nicht übereinstimmen. Es sei nicht zu übersehen, dass die Einheit von Religion und Politik prägend für Eroberer ist, und der Prophet sei ein solcher, was sich aus den zentralen Aussagen des Korans und den überlieferten Hadithen eindeutig ergebe.

Küenzlen wollte „niemanden beleidigen“, wollte auch nicht „missverstanden“ werden und betonte, dass er auch kein Islamwissenschaftler sei, aber hinsichtlich der Verachtung und Gewalt gegen Andersgläubige, der Verweigerung der Religionsfreiheit, des Herrschaftsanspruchs sowie der Gleichberechtigung von Mann und Frau bestehe Klärungsbedarf. Ob nun aus Unkenntnis oder aus Angst, in die rechte Ecke gestellt zu werden, betonte Küenzlen, dass man Islam und Islamismus nicht gleichsetzen dürfe. Es gebe nicht „den Islam“, sondern unterschiedliche Strömungen wie im Christentum. Religiöser Fundamentalismus sei aber eine der dominanten Strömungen im Islam, und der IS setze auf die Einheit von Religion und Politik. Deutschland sei realitätsblind und habe keinen Mut, etwas dagegen zu tun. Die Selbst-Ghettoisierung der Muslime sei darüber hinaus auch ein unheilvoller Weg für einen säkularen Verfassungsstaat.

Bülent Ucar („Der Islam und die säkulare Gesellschaft“) traf erst kurz vor seinem nach der Mittagspause angesetzten Vortrag ein, der nur eine Viertelstunde dauerte. Vorab zur Information: Eine der Kernaussagen des von der Islamisierungslobby hochgeschätzten und sehr von sich selbst und seinem Glaubenscredo überzeugten Ucars lautet: „Der angemessene Umgang mit Minderheiten und Diversitäten bei einem allgemein verbindlichen Wertekodex wird für unsere Gesellschaft in Deutschland mittel- und langfristig überlebensnotwendig sein“.

Das sagte er auf der Veranstaltung aber nicht, wohl ahnend, dass die Zuhörerschaft nicht ausschließlich aus manipulierten Islamisierungs-Befürwortern bestand. Worüber er auch nicht sprach, war die Insidern bekannte Forderung, dass in allen Schulformen in NRW mindestens 50 Prozent der Lehrer muslimischen Glaubens sein sollten. Es erstaunt die Islamkritiker auch nicht, dass die bislang immer noch nicht verbotenen demokratiefeindlichen und antisemitischen islamischen Vereine (Milli Görüs, Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. – VIKZ, ATIB – Graue Wölfe -, Gülen-Bewegung etc.) Bülent Ucar stets unterstützen, während sie „liberale“ und sich kritisch äußernde Islamtheologen wie Muhammad Sven Kalisch (Uni Münster, inzwischen abberufen, da nicht ausreichend linientreu) und seinen Nachfolger, Mouhanad Khorchide, sowie Ahmad Milad Karimi (ebenfalls Uni Münster) angreifen und sogar bedrohen.

Wie alle seine intoleranten und die Meinungsfreiheit verachtenden Glaubensbrüder bezeichnete Ucar die Kritik am Islam selbstverständlich als eine Geisteskrankheit („Islamophobie“). Ablehnung, Vorurteile und Ängste müssten mithilfe von Aufklärungsveranstaltungen über den Islam abgebaut werden, wobei er allerdings nicht sagte, welchen Islam (den „richtigen“, also guten oder den „bösen“, also falschen“, also den „wahren“ Islam) er meinte.

Der Gelehrte berichtete über die Allensbach-Umfrage „Angst vor dem Islam. Die Einstellung der Deutschen zum Islam“.

Dort heißt es unter anderem:

Da die meisten Deutschen wenig direkten Kontakt zu Muslimen oder zur islamischen Welt pflegen, wird ihr Islambild nachhaltig von den Massenmedien geprägt. Die demoskopische Lage des letzten Jahrzehnts zeigt denn auch einen Trend auf, wonach ein Großteil der deutschen Bürger Angst vor dem Islam hat. Dies wiederum begünstigt ein konfliktorientiertes Gesellschaftsklima, in dem der Islam vor allem als ein Quell steter Probleme und Gefahren in der Außen- und Innenpolitik betrachtet wird. Für die Aufrechterhaltung des Gesellschaftsfriedens ist also die Reflexion und Diskussion des Islambildes der Medien eine wichtige Voraussetzung.

Die meisten Menschen verbänden mit dem Christentum Nächstenliebe, während ca. 70 Prozent der Deutschen mit dem Islam „Gefühle tiefster Fremdheit“ assoziierten und ihn für demokratiefeindlich hielten. Irritierend für religiöse Muslime sei die hohe Anzahl leerstehender Kirchen. Der Unterschied zur christlichen Religion bestünde darin, dass es im Islam nur „Gott“ zukomme, Entscheidungen über das Leben der Menschen zu treffen. Hier müsse man sich gegenseitig annähern und ein Gleichgewicht finden. Die Scharia sei ja wandelbar, so dass das islamische Scharia-Recht durchaus mit der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ in Einklang gebracht werden könne (hier widersprach später ein couragierter Teilnehmer heftig).

Die Bertelsmann-Stiftung habe im vergangenen Jahr eine Studie erstellt, aus der sich ergibt, dass die Mehrheit der deutschen Bevölkerung den Muslimen ablehnend gegenübersteht und „Gefühle tiefster Fremdheit“ empfinde.

Hier kann der türkische Religions- Professor aber ganz beruhigt sein, denn Deutschland will jetzt stärker gegen „Rassendiskriminierung und rassistische Vorurteile“ (Kritik am Islam) vorgehen, die nach Einschätzung der Bundesregierung „in allen Teilen der Gesellschaft anzutreffen sind“. Der Kampf dagegen solle intensiviert und, wo nötig, auch stärker mit strafrechtlicher Verfolgung geführt werden, berichteten Regierungsvertreter am 5. Mai vor dem Anti-Rassismus-Ausschuss der Vereinten Nationen in Genf. Das Expertengremium prüfte, ob und wie Deutschland die Antirassismus-Konvention der UN umsetzt. Wie alle Vertragsstaaten muss sich Deutschland einer regelmäßigen Kontrolle unterziehen. Das Komitee verlangt nun in einem Bericht von den deutschen Behörden einen besseren Schutz von Asylbewerbern. Dort heißt es ferner:

Der „Anstieg der gewaltsamen Attacken auf diese Menschen, die von Krieg und Unterdrückung geflohen seien, ist für die Experten nicht hinnehmbar. Mit „großer Sorge“ beobachten die Fachleute auch die Verbreitung von „rassistischen Ideen“ durch „bestimmte politische Parteien und Bewegungen“ und die daraus resultierende Gewalt gegen Minoritäten. Die Behörden müssten viel entschlossener gegen diese Propaganda vorgehen. Allerdings versäumen es die Mitglieder des Antirassismus-Komitees, Beispiele zu nennen. Wie „rassistisch“ zum Beispiel islamische Länder sind, spielt auch keine Rolle.

Frau Schirrmacher („Islam und Demokratie – Kongruenz oder Divergenz?“) fasste die Ergebnisse des Arab-Survey-Berichts zusammen, in dem 2015 3.500 arabische Jugendliche in 16 Ländern zu ihren Hoffnungen und Befürchtungen befragt worden waren. Die Aussichten einer Demokratisierung der eigenen Länder werden von vielen Befragten demzufolge wieder pessimistischer eingeschätzt.

Aus muslimischer Sicht gebe es hier unterschiedliche Zugänge. Die traditionelle Sicht: Staat und Religion gehören zusammen, die fundamentalistische Sicht: Überhöhung, stärkere Gewichtung der politische Ideologie und die modernistische Auseinandersetzung: Staat ist irrelevant, Menschen stehen im Mittelpunkt, Prophet ist ein Staatsfeind.

Schirrmacher sieht das Gewaltproblem des Islams drin, dass sich der politische Islam auf die wesentlichen Quellen des Islams beruft, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegsführung und Gewalt zur Verteidigung des Islams formulieren. Es gebe auch kein generelles Dschihad-Verbot. Das Vorbild Mohammeds als Kriegsherr und das grundsätzliche Gebot, ihn in allem nachzuahmen, sei von der Theologie nie grundsätzlich relativiert worden. Zwar gebe es viele Gebote zur Einschränkung der Gewaltanwendung beim Dschihad und auch Bedingungen, ihn überhaupt zu führen, ein generelles Dschihad-Verbot in den autoritativen Quellen gebe es aber nicht. Ein Gebot der generellen Nächstenliebe oder Feindesliebe kenne die islamisch-klassische Theologie nicht. Wird eine generelle Distanzierung der Theologen von allen Quellen des Islams, die Gewalt aus welchen Gründen auch immer rechtfertigen, künftig aus der Mitte der islamischen Theologen selbst kommen, wie von unserem Rechtsstaat erwartet wird? Das glaube ich jedenfalls nicht, eher geht ein Kamel durchs Nadelöhr.

Wie die Bertelsmann-Stiftung in einer Sonderstudie „Religionsmonitoring 2008“ feststellt habe, sind 90 Prozent der Muslime in Deutschland religiös und 45 sehr religiös und nur fünf Prozent nicht religiös und orientieren sich auch im Alltag an ihren Glaubensvorstellungen. Im weiteren Verlauf des Vortrags schloss sich Schirrmacher den Ausführungen ihrer Vorredner weitgehend an.

Nach den einzelnen Vorträgen konnten Fragen gestellt werden. In der abschließenden Diskussionsrunde fragte ich Bülent Ucar: „Sie sind doch ein gläubiger Moslem?“ Er wollte diese Frage nicht beantworten. Wahrscheinlich schwante im Schlimmes. Ich entschuldigte sich für diese ungehörige Frage, die man ja nicht beantworten muss und fuhr fort: „Wie wir von Ihrer Kollegin Nigar Yardim (Verband der Islamischen Kulturzentren e.V. VIKZ mit antiwestlichen, antidemokratischen, antichristlichen, antijüdischen und antilaizistischen Vorstellungen) anlässlich eines Vortrags in Bad Godesberg erfahren konnten, ist ein gläubiger Moslem auf Lebenszeit der Scharia verpflichtet, passt sich aber, solange Muslime in Deutschland noch nicht in der Mehrheit sind, dem Grundgesetz an.“ Ich erwähnte, dass jeder dritte junge Moslem für die Einführung der Scharia in Deutschland sei. Dann sprach ich auch noch den täglich auf den Straßen und in den Schulen erlebten Rassismus der Muslime gegenüber Deutschen an und zitierte ein Beispiel aus der Praxis.

Der Moderator ging schnell zum nächsten Fragesteller, der auf die türkisch ausgerichtete Politik der DITIB und deren Einfluss auf die entsandten Imame hinwies. Ein anderer Herr meinte, er habe auf derartigen Veranstaltungen noch nie gehört, dass einmal ein Staatsrechtler zum Thema „Vereinbarkeit von Scharia und Grundgesetz“ eingeladen worden sei. Das sei doch mal ein interessantes Thema für eine der nächsten Veranstaltungen.

Die beiden letzten Fragen wurden beantwortet, meine jedoch nicht, worauf ich hinwies. Nun eilte der Geschäftsführer der Akademie, Dr. Berger, auf mich zu, offenbar in der Absicht, mich des Saales zu verweisen. Ich ging ganz von selbst, nicht ohne laut zu rufen, dass kritische Fragen ja bekanntermaßen in solchen Diskussionsrunden nie erwünscht seien und ich daher so eine Veranstaltung gerne verließe (bevor die Polizei gerufen wird). Als die Veranstaltung beendet war, kam Professor Kronenberg auf mich zu und entschuldigte sich sehr höflich bei mir: Selbstverständlich könnten kritische Fragen gestellt werden und das habe Herr Ucar dann später auch getan.

Vor der Türe sprach mich eine junge Frau an. Ich stellte mich als PI-Reporterin vor und testete ihr Islamwissen. Ergebnis: Von nichts eine Ahnung. Was den alltäglichen muslimischen Rassismus gegen Deutsche anging, stimmte mir die Dame zu. Dann outete sie sich als Reporterin von „Radio Bonn-Rhein-Sieg“ (schwer links) und fragte, ob ich ihr ein Interview geben wolle. Ich sagte: „Um Gottes willen, linken Sendern gebe ich keine Interviews“, überreichte ihr meine Visitenarte und empfahl ihr, sich auf PI zu informieren. Das wollte sie gerne tun.

Als Ucar zur Türe herauskam, fragte ich ihn noch, wie er zum neuen muslimischen Antisemitismus stehe, den seine Brüder letztes Jahr in zahlreichen Städten bei Pro-Palästina-Demonstrationen lautstark öffentlich zur Schau getragen hätten („Juden ins Gas“, „Kindermörder Israel“ etc.). Da sein Taxi wartete, rannte er schnell weg und konnte mir leider auch diese Frage nicht beantworten.

Zusammenfassend ist festzustellen: Den Kämpfern für Demokratie, Freiheit und Menschenrechte stehen angesichts einer wachsenden korangläubigen Bevölkerung mit ihrer gewalttätigen linksextremen Lobby schwere Zeiten bevor. Und übrigens: PEGIDA ist alternativlos!

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66 KOMMENTARE

  1. Der Islam gehoert nicht nach Deutschland. Wieso soll auf einmal der Islam zu Deutschland gehoeren wo er doch alle Christen umbringen moechte. Wieso sollen wir noch jemanden ein Zuhause geben der uns eigentlich schaechten will!
    Das ganze ist doch eine Perversion. Sie lesen Buecher wo wir weniger wert sind als das Vieh und wir sollen denen noch unser Geld geben und sie bei uns Willkommen heissen.
    Das ist doch eine riesengrosse Spinnerei!

  2. Zitat: Schirrmacher sieht das Gewaltproblem des Islams drin, dass sich der politische Islam auf die wesentlichen Quellen des Islams beruft, die kein grundsätzliches Verbot von Kriegsführung und Gewalt zur Verteidigung des Islams formulieren.
    Zitat Ende

    Korrekt Frau Schirrmacher: Sure 8, Vers 39 formuliert exakt in die Kriegsrichtung …. und das ist nicht abrogiert.

  3. Kommt es einem nicht vor, als ob so manche total irre sind?

    Die Muslime grenzen sich selbst ständig aus durch ständige Forderungen wie Kopftuch, Feiertage, Karikaturverbot, besondere Rücksichtnahme (die erwartet wird),spezielle Frauen-Schwimmtage, Tag der Moschee am deutschen National-Feiertag, u.s.w. u.s.w.! Hinterher stellen sie sich dann als nicht angenommen dar.
    Sie machen nicht mit und regen sich auf, dass sie nicht mitmachen durften. Wie total bescheuert sind die eigentlich?
    WER KANN DAS VERSTEHEN?
    WARUM SOLLTE MAN VERSUCHEN DAS ZU VERSTEHEN?

    Ohne Islam wäre sicher einiges einfacher, denn deren Probleme haben uns nie und nimmer gefehlt.

  4. Stimmt: Das Grundkonzept von PEGIDA ist der einzige echte politische Hoffnungsschimmer….

    In der intellektuellen aufrichtigen Auflösung des Islams jedoch „nur“ eine kleine sehr angenehme Begleiterscheinung.

  5. Wieder mal ein hervorragender Bericht. Vielen Dank! – Und ja, ich glaube auch, dass wir auf immer schlimmere Zeiten zueilen. Meinungsfreiheit wird immer stärker beschnitten werden. Traurig, in was für einer Zeit wir leben!

  6. Und – ich staunte wiederholt beim Lesen des Textes – wieviel Geld da – für im Grunde Banalitäten an Wissen und haltlosen Betrug — ausgegeben wird.

    Die brutale „Ethik“ der Wirtschaft und der Politik wird in diesem Europa noch viele ermorden machen ……

    Ich hoffe da freilich auch auf eine Bewegung die dann menschlich korrekt diese Kollaborateure anklagt…

    So wie die damaligen Islamkollaborateure – die Nazis – auch angeklagt und strafverfolgt worden sind.

    Das sind Massen…..

  7. Wie viel Islam gehört zu Deutschland?

    Zu 100% gar keiner!!!

  8. #7 Cherub (16. Mai 2015 16:52) Die brutale “Ethik” der Wirtschaft und der Politik wird in diesem Europa noch viele ermorden machen ……
    __________________________
    Was ist das denn für eine deutsche Sprache???

  9. #9 Verteuerbare Energien (16. Mai 2015 17:01)

    Wenn die Lügenpresse von vornherein bei Verbrechen das Wort Deutsche nicht in den Mund nimmt, ist immer davon auszugehen, dass es sich erst einmal um Verschleierung bunter Bereicherer mit ihrer Herzlichkeit handelt!

  10. Wiee viel Islam gehört zu Deutschland?

    Null.
    0,00 %
    Nada.
    Niente.
    Cero por ciento.
    ???
    Njet.
    Wie oft soll ich das noch sagen??!

  11. Interessant ist, dass Islamisierung eigentlich mit linksgrüner Utopie (Genderwahn, Homo-Perversionen, Toleranz, Buntheit usw.) kollidiert.

    http://www.wiedenroth-karikatur.de/02_WirtKari140906_EU_EUdSSR_Gender_Geschlechter_Varianten_facebook_Einreise_Immigration_Toleranz_Queer_Anrede_Sprache_Islam.html

    Und man weiß schon, wie dieser Konflikt gelöst wird:
    DURCH BAUKRAN
    http://www.pi-news.net/2014/02/iran-so-viele-hinrichtungen-wie-lange-nicht/

    Wir werden von Selbstmördern regiert, die nicht wissen, was sie tun.

  12. „Wie viel Islam gehört zu Deutschland?“

    Die einfachste Antwort der Welt, geht mit einem einzelnen Wort: NULL

  13. Eigentlich nicht OT!

    Eine ganz miese Masche der Gutmenschmafia ist es, naive, anscheinend zurückgebliebene Rentner, zu ködern, um diese kostenlos für Dienste der bunten Invasoren- und Sozialschmarotzermafia zu missbrauchen.
    Alleine ich kenne 4 Rentner aus meinem eher bescheidenen Bekanntenkreis, die sich gehorsam und unterwürfig dafür hergeben.

  14. Unsere Politiker werden erst dann zufrieden sein, wenn in Deutschland genau so viel Islam gehört wie in Saudi-Arabien. Erst dann ist Deutschland bunt, tolerant und weltoffen genug.

  15. #11 shanghaikid (16. Mai 2015 17:08)
    Binärcode 01101110011001010110100101101110
    __________________
    Nein 😉

  16. OT Uruguay hat eine Handvoll Guantanamo-Häftlinge aufgenommen. Was genau arabisch-stämmige Moslems in Uruguay verloren haben, bleibt ein Rätsel. In Uruguay gibt es keine Moschee. Und was machen die Moslems jetzt dort? Na was wohl! Jammern und fordern! Und zwar jede Menge Forderungen, die sie an die USA richten. Zu diesem Zweck krakeelen sie vor der US-Botschaft in Montevideo. Das nennt man den Fuß in die Tür stecken, in einem bisher vom Islam praktisch verschont gebliebenen Land. Hoffentlich hat sich die Bevölkerung Uruguays ihren gesunden Menschenverstand bewahrt und zeigt gegenüber solchen fanatischen Unruhestiftern klare Kante.

  17. Für alle die es noch nicht bekommen haben:
    Nichts kann zu DEUTSCHLAND gehören, wenn man darüber keine Witze machen kann, ohne um Leib und Leben fürchten zu müssen, ganz egal, woher das Killer-Kommando anreist.

  18. In Deutschland gibt es bereits genügend Idioten!
    Da braucht es den Islam nicht zusätzlich!

  19. #13 Pedo Muhammad

    Ohne Islam würden noch die Zwillingstürme von New York stehen; 9-11 jihad attack.

    Man beachte dazu Sure 9, Vers 111:

    “Siehe, Allah hat von den Gläubigen ihr Leben und ihr Gut für das Paradies erkauft. Sie sollen kämpfen in Allahs Weg und töten und getötet werden. … Freut euch daher des Geschäfts, das ihr abgeschlossen habt und das ist die große Glückseligkeit.”

  20. Heimat ist für Menschen ein sehr wichtiger Aspekt. Ich bin dafür das jeder Mensch in seiner Heimat leben kann. Last uns unsere Heimat und geht zum Teufel wo Ihr herkommt. Deutschland ist und wird nicht eure Heimat werden oder sein. Geht nach Hause , dort könnt ihr Euch hochbomben soviel ihr wollt.
    Macht ihr ja schon….Durch den Islam gibt auf der ganzen Welt nur Unfrieden und Krieg. Das müssten auch unsere blinden Politiker mittlerweile mitbekommen haben.

  21. Um es noch eine Spur präziser auszudrücken:
    Gehört genau so wenig zu Deutschland, wie das Gott- und Vaterlandslose rot-gruene Gesindel.

  22. #18 von Politikern gehasster Deutscher

    Das sind mindestens 4 Kandidaten, denen ein Blatt mit den 30 „schönsten“ Koranverse überreicht gehört.

  23. Merkwürdig, nach dem was in dem Artikel über die Positionen der Teilnehmer der Konferenz geschrieben wurde, hätte doch Bülent Ucar in der Diskussion massiv GegenFeuer bekommen müssen.

  24. @ #20 Dichter

    Unsere Politiker werden erst dann zufrieden sein, wenn in Deutschland genau so viel Islam gehört wie in Saudi-Arabien. Erst dann ist Deutschland bunt, tolerant 🙂 und weltoffen 🙂 genug.

    ISIS & Saudi Arabien!?

    — ich sehe keinen Unterschied!

    https://www.youtube.com/watch?v=AFt1KjNTr88

    ÖFFENTLICHE Enthauptung in Sowdi Barbaria
    — irgendwo auf der Straße!

    Allah, 47:4 + 8:12 Enthaupten, 4:89 „… VERFOLGT und ermordet sie (Abrünnige) wo immer ihr sie findet“

    DIESER Paragraph zeigt wie schwach PISSlam ist! 🙂

  25. #24 Honigmelder (16. Mai 2015 17:32)

    OT Uruguay hat eine Handvoll Guantanamo-Häftlinge aufgenommen…….Hoffentlich hat sich die Bevölkerung Uruguays ihren gesunden Menschenverstand bewahrt und zeigt gegenüber solchen fanatischen Unruhestiftern klare Kante.

    Lieber Honigmelder,
    es ist in Uruguay nicht anders als in Deutschland. Die fanatischen Unruhestifter sind die linken Kommunisten die die Uruguayos selbst an die Macht gewählt haben und die diese Moslems ins Land geholt haben.
    Die Uruguayos haben damit auch schon bewiesen das sie nicht mehr bei gesunden Menschenverstand sind, genau wie die Deutschen es bei jeder Wahl beweisen!
    Auch die Uruguayos bekommen was sie verdienen!

  26. #27 Der boese Wolf (16. Mai 2015 17:37) Man beachte dazu Sure 9, Vers 111:
    ___________________
    So wie ich Dich verstehe, ist das Christentum mit der These „Liebet Eure Feinde“ und haltet die rechte Wange hin, wenn Euch auf die linke geschlagen wird nicht gerade Dein Credo 🙂

  27. Ein realer guter Bericht, vielen Dank dafür. Man greift sich an den Kopf, wie viele hohle Worte, wo es nur eines Wortes bedürfte: Nein! Der islamische Irrsinn hat in Deutschland nichts zu suchen.

    Es gibt keinen einzigen Übereinstimmungspunkt mit unserer deutschen Lebensrealität. Allein die Verweigerung der Religionsfreiheit ist in unserer modernen Zeit ein Grund, dem Islam überhaupt den Status einer Religion zu verweigern. Die Unterdrückung der Frauen, die Vielweiberei, der Rassismus gegenüber anderen Völkern und Religionen, der ekelhafte Antisemitismus, die Christenfeindlichkeit und die Aberkennung der Lebensberechtigung aller Menschen, die sich nicht ihrer engstirnigen Lebensweise unterordnen sind mit unserem Grundgesetz unvereinbar.

    Die Mordbefehle in ihrem geheiligten Buch finden hier in unserem Land ihren Niederschlag. Überall, wo sich der Islam breit macht, entstehen Misstrauen, Kriminalität, Rachsucht und menschliche Verelendung.
    Ich wusste nicht, dass die Zahlen schon so katastrophal sind. 50% islamische Lehrer werden an den Schulen in NRW in allen Fächern verlangt, um unsere Kinder mit dem Mist und Hass zu infiltrieren. Wer unsere Lebensweise nicht mit uns teilen will, der hat dorthin zugehen, wo er sich besser aufgehoben fühlt!

    Die gesamte politische Führung der letzten 15 Jahre und ihre Profiteure sind für diesen Irrsinn und den daraus entstehenden Schaden haftbar zu machen.

  28. #23 Honigmelder (16. Mai 2015 17:32)

    „OT Uruguay hat eine Handvoll Guantanamo-Häftlinge aufgenommen. Was genau arabisch-stämmige Moslems in Uruguay verloren haben, bleibt ein Rätsel….“

    Für mich stellt sich die Frage warum die USA diese Terroristen hat laufen lassen ?

    Aber um die Frage des Betrages zu beantworten:
    „Wieviel Islam gehört zu Deutschland ?“

    Absolut 0 % !

    In allen Ländern in denen Mohamedaner auch nur eine Minderheit stellen, herrschen Konflikte und Unruhen.
    Diese faschistische und Menschen verachtende Ideologie wie den Islam braucht niemand hier in Deutschland.

  29. Wieviel Islam gehört zu Deutschland?
    oder:
    Wieviel Fahrrad gehört zu einer Kuh ?

  30. Sehr guter Bericht! Vielen Dank an Verena B. aus Bonn. Und meine Fahne wird nächsten Montag wieder auf der Bärgida wehen! Der Islam ist UNSER primäres Problem!

  31. Die Jüdische Allgemeine Zeitung bietet Olaf Sundermeyer in der letzten Printausgabe eine Plattform für folgende Aussagen.

    „Pegida ist kein politisches Programm, es ist ein Sammelbecken, in dem sich die üblich verdächtigen Rassisten, Rechtspopulisten, Antisemiten und Rechtsextremisten tummeln, die über eine scheinbar harmlose neue Protestform endgültig einen funktionierenden Übergang in die gesellschaftliche Mitte gefunden haben, der ihnen bislang verschlossen geblieben ist.“

    http://www.juedische-allgemeine.de/article/view/id/22274

    Kann PI diese Angaben verifizieren oder einmal in einem seperaten Beitrag darstellen?

    Wer ist Olaf Sundermeyer? Ein V-Mann des BND? Seine Aufmachung sich ganz nach Aktivitäten in dem vom ihm angesprochenen ‚rechten Rand‘ aus.

    http://www.labkultur.tv/sites/default/files/imagecache/authorimage/userpics/por_1sundermeyerolaf_08color_cjanzappnerneu.jpg

  32. Deutsche Asyl-Helfer lassen „Flüchtlinge“ im Stich.

    Krätze: Asyl-Helfer stellen Arbeit ein

    Wildsteig – Der Asyl-Helferkreis in Wildsteig hat seine Aktivitäten vorerst eingestellt. Fünf der derzeit rund 80 Flüchtlinge in der Wohnanlage haben die Krätze.

    „Wir haben jetzt da oben die Krätze.“ Es waren deftige Worte, mit denen Bürgermeister Josef Taffertshofer zum Problemfall Nummer eins der Gemeinde, den Asylbewerbern, überleitete: „Die Entwicklung der letzten Monate hat sich fortgesetzt“, sagte Taffertshofer. „Wir haben wieder 14 Asylbewerber gekriegt. Fünf davon mit Krätze.“ Deshalb habe es Tage zuvor schon eine Sitzung des Helferkreises gegeben, führte er weiter aus. Und setzte nach: „Nachdem des nicht ernst genommen wird mit der Krätze da droben, haben wir sämtliche Aktivitäten des Helferkreises eingestellt.“

    Mittlerweile habe man Kontakt

    Da kann man es mal wieder sehen, erst können die Gutmenschen gar nicht genug Refuschies retten, die Gutmenschen drängen sich ins Rampenlicht, und bei den ersten Problemen gehen die Gutmenschen stiften, und kippen die Probleme vor die Füsse des deutschen Volkes.
    Selbstverständlich werden die Gutmenschen aus der Ferne die Gesundheitsversorgung der Refuschies kritisch begleiten, und ständig hinterfragen, ob das deutsche Volk genug Kohle für die Beseitigung der Krätze aufbringt. Selbstverständlich werden die Gutmenschen bestimmt wieder ungebetene Ratschläge geben, was man noch besser machen könnte, natürlich nur aus sicherer Entfernung.

    http://www.merkur.de/lokales/schongau/peiting/kraetze-asyl-helfer-stellen-arbeit-5013794.html

  33. #41 exKomapatient (16. Mai 2015 18:13)

    ….Der Islam ist UNSER primäres Problem!
    __________________________________

    Nein, das primäre Problem sind die Linken, die das schuftende Bürgertum auf dem Kieker haben! Und da ist jedes Mittel (auch der Islam) recht, um diesem Bürgertum Schaden zuzufügen.

    Die Auseinandersetzung in Deutschland wird also mit der Linken stattzufinden haben, sonst wird das nichts.

    Und, nachdem diese in einem exzellenten strategischen Schachzug den Öffentlichen Dienst okkupiert haben, wird diese Aufgabe nicht ganz einfach sein.

  34. #38 Der boese Wolf (16. Mai 2015 18:01) Ich verabscheue Gewalt, aber ich bin kein Pazifist.
    ________________
    Na ja das muß ich glauben –
    kannst Du das auch erklären?

  35. Geruechten aus der Islamwissenschaft zufolge ist Ucars Dissertation schon Jahre vorher in der Tuerkei erschienen, was nach deutschem Promotionsrecht nicht zulaessig ist.

  36. #16 Schüfeli (16. Mai 2015 17:13) Interessant ist, dass Islamisierung eigentlich mit linksgrüner Utopie (Genderwahn, Homo-Perversionen, Toleranz, Buntheit usw.) kollidiert.
    __________________________-
    Der absolute „Hass“ des Nationalstaates- D-Hitler und
    Die absolute „Liebe“ des Nationalstaates-D-68er
    haben etwas gemeinsam:
    Den Wahnsinn und den Untergang!
    Beide Systeme brauchen den verblödeten Untertanen!

  37. @ Rollon (16. Mai 18:27) # exKomapatient (18:13)

    Und da ist – auch der Islam – recht, um …

    Die Auseinandersetzung in Deutschland wird also mit der Linken stattzufinden haben, sonst wird das nichts.

    Und, nachdem diese – den Öffentlichen Dienst okkupiert haben, wird diese Aufgabe nicht ganz einfach sein.

    Jaaaaaah doch! Der Islam ist MEIN primäres Problem! Die Komplexität des Kampfes ums Abendland will ich nicht auf eine einzelne Note abstellen! Der Islam ist ein Problem! Seit 1400 Jahren oder genauer der Okkupation durch Mahomet! Ein Problem also schon vor dem institutionellen Marsch der Linken. Oookay?

    Daß die Linken an die Drähte gelangten, ist auch ein Problem! – dem ich den Islam aber nicht hintan stelle, denn er bedroht UNS – UND – die LINKEN!

    Dann gibt es noch die Entität der Wirtschaftsmacht, die alles genozidal lenkt! -> die eigentlichen Regiesseure des ganzen Puppentheaters {der Stuhlkreis XXL ist nur eine kleine Schaubühne davon!}

    Bevölkerungsexplosion gibt es auch schon lange – da habe ich als Kind schon drüber gegruselt, hatte aber eine viel zu schöne Kindheit & Afrika war schön weit weg.

    DIE Auseinandersetzung – ob mit den {nachwachsenden} Linken – ob mit den Dschihadisten – ob mit Neschern – wird es nicht geben. Was ist davon Primär – was sekundär? Wer bestimmt das Drehbuch? Geschrieben ist es schon & der Dreh ist längst im Schneideraum!!

    Es gibt nicht DIE LÖSUNG! – oder DEN KRIEG! Viellleicht ist es das, was mit ‚MultiKulti‘ gemeint war!
    Civil-Poly-Trauma. Simultaner Angriff von Innen & Außen auf die Sicherheit; Sabotage & Zersetzung des Volkes!

  38. Zum Imam Khorchide in obigem Artikel:

    Der hinterlistige Taqiyya-Großmeister Prof. Dr. Mouhanad Khorchide führt noch mehr im Schilde, im Herbst will er sein neues Buch beim Chrislam-Verlag Herder herausbringen.

    „“Gott glaubt an den Menschen: Mit dem Islam zu einem neuen Humanismus“,

    „…Ein mutiges Buch, das die radikale These vertritt: »Gott(Allah) ist ein Humanist.« Khorchide entfaltet hier einen Islam, der eine notwendige Quelle eines globalen Humanismus darstellt.““
    (Werbung z.B. bei amazon.de)
    (Anm. d. mich)

    Die christl. Heiligste Dreifaltigkeit ist kein Humanist, sie ist Gott, liebt aber die Menschen, Gottvater macht sich, seinen Sohn zum Menschen und bleibt Gott zugleich. Der Mensch ist aber Mensch und keinesfalls Gott!

    Der Humanist glaubt nicht an Gott, sondern an sich selbst, oft aber vergöttert der Humanist nicht mal mehr Menschen, sondern nur Maschinen und/oder Ideen.

    Die Kaaba-Gottheit Allah hat absolut gar keine Liebe zu Menschen. Er ist ein menschenferner Rachegott, der tückisch seine listigen Strippen zieht. Für Allah sind „ungläubige“ Menschen schlimmer, als Tiere und seine Anhänger seine unterwürfigen Sklaven, mit denen er macht, was er will.

    ++++++++++++++++

    KHORCHIDE WILL KEIN „LIBERALER“ MUSLIM SEIN:

    Muslime, wie Mouhanad Khorchide sind die größte Gefahr für Abendländer! Denn sie lügen den Koran, den Islam so zurecht, daß er bei Christen und Atheisten Gefallen findet.

    So werden Abendländer mit dem Krebsgeschwür Islam geimpft. Wo das Gift Islam drin ist, ist es drin, ob man nun auf die Einstichstelle Zucker oder Salz streut ist gleich.

    Daß Khorchide von den fundamental-frommen Muslimführern/-lobbyisten angegangen wird, liegt allein daran, daß diese befürchten, auch laue Muslime könnten Khorchide glauben.

    Längst haben sich Khorchides fromme Glaubensbrüder wieder beruhigt. Sie haben schnell gemerkt, daß Khorchide vom Selbengott nur quasselt, um Nichtmuslime einzuseifen.

    Jeder Muslim, auch Khorchide, beteuert nämlich zigmal am Tag „Allahu akbar“, Allah ist der Größte/ist größer; sie beten nicht „Allah Derselbegott“!

    Was Khorchide sonst noch zusammenlügt:

    „“Interview mit Mouhanad Khorchide
    ‚Gott(MK meint Allah aus der schwarzen Kiste Kaaba zu Mekka) ist kein Diktator‘
    ?Der Koran wurde bislang falsch interpretiert, sagt Mouhanad Khorchide…

    Professor Khorchide, was hat das Mohammed-Schmähvideo bei Ihnen ausgelöst?

    Mouhanad Khorchide: Ich fand es langweilig und geschmacklos. Da ich den Propheten Mohammed im Video nicht wiedererkannt habe, habe ich mich als Muslim nicht angesprochen gefühlt.““

    +++Der Islam sei gut und Mohammed rein, schuld könnten nur die Nichtmuslime sein+++

    „“Warum reagieren Muslime so auf Beleidigungen des Propheten, anders als Jesus hat er doch keinen göttlichen Status?

    Khorchide: Das Problem liegt woanders. Bei solchen Anlässen entlädt sich bei Muslimen eine aufgestaute Wut. Das Video ist nicht die Ursache der Aufregung, nur der Anlass. Das islamische kollektive Gedächtnis ist noch von Kreuzzügen, der Kolonialzeit und der als Ungerechtigkeit im Nahen Osten empfundenen Politik geprägt, den Kriegen im Irak und in Afghanistan.““

    KORAN SEI EIN LIEBESBRIEF ALLAHS 😛

    Deshalb liebt Khorchide die Haßsure 15 ab Vers 49 so sehr, weil dort alle Städte, die nicht an den barmherzigen Allah glauben wollen, mitsamt Bewohnern eingeäschert werden:
    http://www.koransuren.de/koran/surenvergleich/sure15.html

    „“Sie haben gerade ein neues Buch geschrieben, darin bezeichnen Sie den Koran als Liebesbrief Gottes an die Menschen…

    Warum beginnen 113 von 114 Suren mit der Formel »Im Namen Gottes des Allbarmherzigen, des Allerbarmers«? Das muss doch einen Grund haben. Der koranische Gott stellt sich als liebender Gott vor. Deshalb ist die Beziehung zwischen Gott und Mensch eine Liebesbeziehung,…

    Im Christentum ist es gelungen, diese Entmündigung des Gläubigen zu überwinden. Das ist im Islam noch nicht ganz[sic] der Fall…

    Wir brauchen keine Aufklärung, wie wir sie aus Europa kennen. Wohl aber eine Reform, die die Mündigkeit und die Vernunft des Menschen in den Mittelpunkt stellt. Der Koran selbst tut das übrigens… WER´S GLAUBT!

    Ich versuche ja alles theologisch zu begründen, aus dem Islam heraus. Ich argumentiere mit dem Koran. Auf den 220 Seiten meines Buches verweise ich auf 400 Koranstellen.““

    [Hier muß man Khorchide auf seine Lieblingssure 15 hinweisen, Verse: 90 Auch warnen Wir jene Ungläubigen, die den Koran (in Poesie, Orakel und Legenden) einteilen, 91 die den Koran, der in sich geschlossen ist, auseinanderreißen. – Diess ist die Übersetzung Azhar, seiner Lieblingsuni, von der er auch in diesem Interview schwärmt, siehe Link.]

    KHORCHIDE LÜGT UNS AN; ZU MUSLIMEN SPRICHT ER ANDERS:

    Wird Ihr Buch auch ins Arabische übersetzt?

    Khorchide: Ja, ich werde das aber ein wenig der arabischen Mentalität anpassen…

    Die Hauptbotschaft wird aber dieselbe sein: Gott ist ein Gott der Barmherzigkeit, der Islam eine Religion der Barmherzigkeit. Jede andere Lesart des Islams ist nicht der Islam…

    Als Palästinenser in Saudi-Arabien durfte ich nicht studieren, bekam keine Krankenversicherung, aber in Österreich, einem nicht islamischen Land, war das alles kein Problem…““

    SHAHADA MÜSSE AUSDRUCK IM LEBEN FINDEN:

    Sie(Liberale Muslime) reduzieren den Islam… Die Liberalen geben eine radikale Antwort, indem sie auf fast alle Äußerlichkeiten und Rituale verzichten, sie beschränken sich auf die Schahada, das Glaubensbekenntnis. Das ist zu wenig.““

    KEIN DERSELBEGOTT, DOCH NUR ALLAH u. MOHAMMED:

    „“Die Schahada muss ihren Ausdruck im Leben finden…““
    http://de.qantara.de/content/interview-mit-mouhanad-khorchide-gott-ist-kein-diktator

    (Anm. d. mich)

  39. Der Islam hat in allen seinen Ausprägungen mit uns, unserer Kultur und unseren Wurzeln nichts zu tun als nur, daß man sich in Europa nie anders als kritisch und kämpferisch mit ihm hat auseinandersetzen müssen. Das ist eine im Grunde sehr einfache, durchaus aber nicht billige, weil blutige Lehre aus der Geschichte, die zu beherzigen lebensrettend sein wird.

    Alles andere, was man ihm heute gerne zuschreibt, hat an sich nichts mit dem Islam zu tun, sondern stammt i. d. Regel aus den vom ihn assimilierten (und hernach als die „eigenen“ ausgegebenen) Kulturen, Errungenschaften und dem Wissen der unterworfenen, jüdisch, zoroastrisch u. a. m., mehrheitlich aber christlich geprägten Völker, da der Islam als eine im Kern heidnische Antithese zu Juden- und Christentum entstanden ist.

  40. Die Fragestellung ist falsch!

    Nicht wieviel Islam zu uns gehört, sondern „ob der Islam generell nach Deutschland gehört“ müßte es heißen.
    Die Antwort darauf lautet kurz und bündig: Nein!

    Der Islam gehört dahin, wo er hergekommen ist. Und dort soll er auch bleiben, oder noch besser, sich endlich abschaffen!

    Wir haben die Anhänger dieser uns sehr fremden Kultur nicht ins Land gebeten. Sie sind einfach gekommen und verlangen jetzt mit einer Dreistigkeit, die ihresgleichen sucht, von uns, daß wir uns ihnen anpassen oder sogar unterordnen.

    Da unsere Regierung, egal welcher couleur, diese Anmaßungen seit Jahren kräftigst unterstützt, kann man den Invasoren, denen jeder Anstand fehlt, die unverschämte Durchsetzung ihrer Begehrlichkeiten nicht mal übelnehmen.

    Das eigentliche Problem ist: Der Fisch stinkt vom Kopf her, wird aber nicht entsorgt, sondern darf munter weiter vor sich hinmodern.

  41. „…solange Muslime in Deutschland NOCH nicht in der Mehrheit sind…“

    Interessante Aussage des netten Herrn.

  42. Anlässlich des Charlie Hebdo Anschlags war sich die europäische Politelite nicht zu schade, erneut eine Pro-Islam-Marketing-Veranstaltung öffentlichkeitswirksam zu zelebrieren. In einer Reihe mit dem Vorsitzenden des Zentralrates der Muslime in Deutschland.

    Schauen wir uns doch einmal an, was diese Organisation für Standpunkte vetritt.

    1.Mischehenrassismus:
    http://islam.de/1641.php#juc/mischehe03.html

    2.Verpflichtung der Muslime zum ISLAMISCHEN Recht: http://zentralrat.de/3035.php.

    Zu 1: Ein Heiratsverbot zwischen Muslima und Nicht-Moslem ist genauso rassistisch wie das Heiratsverbot von Jüdin und Nicht-Juden der Nazis. Seltsamerweise veranlasst dieser islamische Rassismus weder Buntbürger noch ANTI-Faschisten oder unsere Politstricher gemeinsam „Gesicht zu zeigen gegen Rassismus“ oder ein „breites Bünndis gege Rassismus“ zu initiieren.

    zu 2: In dem deutschen Rechtsstaat gelten das GG und die duruch das deutsche Parlament beschlossenen Gesetze. Deshalb frage ich mich wieso Justizi nicht gegen den ZMD juristisch vorgeht, obwohl dieser die hier lebenden Muslime zum ISLAMISCHEN Recht verpflichtet.

    Das WZB Berlin hat in einer Studie unter Europas Muslimen erneut festgestellt:
    Zwei Drittel der befragten Muslime halten hiernach religiöse Gesetze für wichtiger als die Gesetze des Landes, in dem sie leben. Drei Viertel von ihnen finden, es gebe nur eine mögliche Auslegung des Korans:
    http://www.wzb.eu/de/pressemitteilung/islamischer-religioeser-fundamentalismus-ist-weit-verbreitet

    Was interessieren mich authentische Muslime in Syrien, wenn die hier lebende sogenannte „überwiegende Mehrheit der friedlichen Muslime“ den Koran über unsere Gesetze stellt. Da kann ich wohl kaum davon ausgehen dass diese Leute sich zu unserem Rechtsstaat und unsere Wertegesellschaft bekennen. Die Konsequenzen die sich hierause ergeben sind inakzeptabel und eskaliert werden.

    Die Missachtung unserer Gesetze kommt z.B. in Form der illegalen Polygamie zum Ausdruck:
    http://www.welt.de/politik/deutschland/article109544417/Polygamie-in-der-Migranten-Parallelgesellschaft.html

    Auch die psychosoziale katastrophale Wirkung des Islam ist ein Argument gegen den Islam:
    Muslima verweigert Teilnahme an Klassenfahrt. Psychische Störung infolge des Islam wird in einem Urteil festgestellt: http://www.jurawelt.com/gerichtsurteile/oerecht/overwg/7445

    Es gibt noch viele weitere Beispiele dafür dass der Islam nicht zu Deutschland gehört und abgeschafft gehört:

    Kampf im Klassenzimmer. Wie Muslime nichtmuslimische Schüler mobben: https://www.youtube.com/watch?v=5vjJSC970V0

    Muslimischer Antisemitismus in Deutschland: https://www.youtube.com/watch?v=27fmL6wcf-M + https://www.youtube.com/watch?v=PyylN6BWwF8

    Muslimische Badetage: http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/burkini-badetag-bunte-debatte-im-netz-id866836.html

    Beschneidungsurteil: http://www.shz.de/lokales/stormarner-tageblatt/burkini-badetag-bunte-debatte-im-netz-id866836.html

    Halal-Schlachtung: http://www.islamische-zeitung.de/iz3?id=11215

    http://muslimtaxi.de/

    Muslimischer Angriff auf Kunst der Freiheit und Meinungsfreiheit: http://www.taz.de/!119282/

    Strafanzeige eines Moslem wegen Islamsatire: http://www.islam-osnabrueck.de/

    Dortmunder Nazis: “Islam einen wichtigen Bündnispartner für ein freies Deutschland”: http://www.ruhrbarone.de/dortmunder-nazis-islam-einen-wichtigen-buendnispartner-fuer-ein-freies-deutschland/95053

    Nazi Imam in Deutschland: http://www.scharf-links.de/46.0.html?&tx_ttnewstt_news=30687&tx_ttnewsbackPid=56&cHash=78335ed50e

    http://ehrenmord.de/

    Christophobie:
    85 Prozent aller Fälle von Diskriminierungen (Benachteiligungen) sind gegen Christen gerichtet. Das hat eine Nichtregierungsorganisation im vergangenen Jahr festgestellt. Das Besondere daran: es handelt sich nicht um Fälle von Intoleranz in Asien oder Afrika, sondern um Diskriminierungen in Europa, so der Bericht der in Wien ansässigen „Beobachterstelle zu Intoleranz und Diskriminierung gegen Christen in Europa“.

    https://www.opendoors.de/
    http://www.kirche-in-not.de/

    Lassen Sie sich nicht einschüchtern und schenken sie der Islamapologetik keinen Glauben. Die Fakten sprechen eine andere Sprache.

    Informieren Sie sich über den Islam:
    http://www.islam-analyse.com/
    http://derprophet.info/inhalt/
    https://www.youtube.com/watch?v=eRbtjG4mZ4s

    Lesen Sie und schauen sie kritisch.
    Informieren sie sich gründlich und hinterfragen sie stets was ihnen der Staatssender präsentiert. Sie werden von den Mainstreammedien und unserer Regierung angelogen und manipuliert.

  43. Nun, Die Hintermänner hinter diesem steuerfinanziertem Forschungsprojekt geben die Antwort selbst.

    Das Forschungsprojekt „Wie viel Islam gehört zu Deutschland?

    Integrationserfahrungen junger und alter Menschen in einer säkular geprägten Gesellschaft am Beispiel des Ruhrgebiets“ will die Gründe für die fortbestehende kulturelle Distanz im Alltag zwischen der deutschen Mehrheitsgesellschaft und muslimischen Migranten im Ruhrgebiet – unter besonderer Berücksichtigung der Situation jüngerer und älterer Menschen – eingehend untersuchen.

    Alles klar?

    Zu Deutschland gehört, was deutsch ist und „muslimische Migranten“ und damit ihr Islam sind projektleitungsfestgestellt nicht zugehörig sondern kulturbedingte Selbstabgrenzer.

    Abgesehen davon sorgen Islamüberträger in jeder nichtmohammedanischen Gesellschaft für Ärger, Gewalt, Mord und Totschlag.

    Kein Mensch braucht eine Hass- und Gewaltideologie und keinem Menschen darf der Islam aufgenötigt werden.

  44. Moslems,nehmt euren Islam,ab auf den Teppich und fliegt zurück wo ihr hergekommen seid.

  45. Wieviel FASCHISMUS gehört zu Deutschland?
    NULL!

    Weil Islam = Faschismus
    muß der Islam auch wie ein Faschismus behandelt werden!

    Mohammed=Rassist.
    Mohammed=Massenmörder.
    Mohammed=Faschist.
    Islam=Genozid (270 Mio. Todesopfer)

    Das ganze pseudowissentschaftliche Geschwätz kann man sich daraufhin sparen.

    Die wesentliche Frage:
    Wie können wir schnellst möglich Faschismus und Faschisten aus Deutschland rausbekommen.

    Wie können wir damit die zerstörerische Katastrophe der links-grünen DeutschlandHasser möglichst schnell korrigieren?

  46. Wie viel Islam gehört zu Deutschland?
    Genau so viel das niemals diese Unreligion über uns bestimmen wird,bzw.hier die Mehrheit stellen wird!
    Deshalb ist eine Islam Quote in naher Zukunft unausweichlich!!

  47. #45 Verteuerbare Energien

    Was gibt’s daran zu erklären? OK:

    Von mir geht primär keine Gewalt aus, aber wenn es nötig ist, verteidige ich mich gegen Gewalt, notfalls mit Gegengewalt, falls es anders nicht möglich ist. Reicht das?

  48. Nullkommanix vom Islam gehört zu Deutschland.

    Die Reaktion: eine Antigene-Antikörper-Reaktion.

  49. Da wird wieder leeres Stroh gedroschen.

    Es kann und wird niemals eine Integration von Seiten der Muslime geben, da sie durch Koransuren und woechentlichen Moscheebesuch brainwashed sind, schlimmer wie es jemals Staatsidiologie etwa bei Nazis oder Bolschewicken fertigbrachten.

    So primitv, gewaltaetig, fordernd selbst gegen Angehoerige der eigenen Sekte sie sind, bei Infidel ist die offene Brutalitaet der Belehrung einzig im Vergleich mit andersgearteten Anleitungen.
    Als Pseudoreligion haette sie niemals im Westen derartigen Einfluss und Aufmerksamkeit bekommen sollen, sie ueberhaupt nach Europa mit Familien hereinzulassen war der groesste Fehler, den sich Europaer jemals leisteten.

    Es koennte rueckgaengig gemacht werden, wenn konservative Regierungen gemeinsam die Belange ihrer eigenen Gesellschaft voranstellen und ernst nehmen, d.h. das GEgenteil, was jetzt geschieht.

  50. Kein moderner Europäer braucht eine aggressive
    fremdländische mittelalterliche Religion – es sei denn, er will sich
    freiwillig um Jahrhunderte zurück entwickeln.

    Aber denn wäre er nicht mehr modern aufgeklärt – sondern einfach nur dumm.

  51. Wie viel MÖRDERDERKULT Islam gehört zu Deutschland?
    —————————————————

    NULL!

  52. „Da die meisten Deutschen wenig direkten Kontakt zu Muslimen oder zur islamischen Welt pflegen, wird ihr Islambild nachhaltig von den Massenmedien geprägt.“

    – Reden wir hier von Muslimen oder von Eskimos, die man in bei uns ja eher selten zu Gesicht bekommt?
    Ich lasse mich von niemandem, und von den Massenmedien schon gar nicht, beeinflussen! Meine Ablehnung beruht auf eigenen Erfahrungen und die kann mir auch niemand wegreden. Wen ich „indirekt“ als nicht mit mir kompatibel wahrnehme, mit dem muss ich auch nicht „direkt“ in Kontakt treten. Wer macht das schon? Pflegen die LinksGrünen freundschaftlichen Kontakt zu Rechtsradikalen? Na bitte!
    Ich verstehe diese Denke nicht…Wer keine Fischsuppe mag, müsse nur genug davon essen, um sie zu mögen? Das ist schwachsinnig! Und wenn mir die Fischsuppe tagtäglich aufgezwungen wird, ist das Körperverletzung!

  53. Sich diesem Thema wissenschaftlich nähern zu wollen, zeugt von westlichem Unverständnis und Hilflosigkeit: es ist so, als wolle man, ein Loch in den Schnee zu pinkeln, mit ballistischen, thermischen und sonstigen physikalischen Untersuchungen vorbereiten, um das Experiment schliesslich zu einem gelungenen Abschluss zu bringen. All das wird dem Islam in keiner Weise gerecht. Er ist nämlich, ahnlich dem, was ich in einer wissenschaftlichen Abhandlung über die im Buch „Mein Kampf“ postulierten Thesen las, „von äusserster Simplizität“. Mit Kanonen auf Spatzen geschossen! Setzen, sechs!

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