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WELT: Uno mindestens so versumpft wie Fifa

imageWer glaubt, die Fifa-Korruption sei eine Einzelerscheinung, der sollte sich einmal Institutionen der UN anschauen. Die sind ebenso Beispiel für eine Misswirtschaft, die sich „global governance“ nennt. Nur vier Tage nach seiner Wiederwahl zum Fifa-Chef ist Sepp Blatter dann doch dem Druck der Korruptionsermittlungen in den USA gewichen. Doch wer glaubt, es werde nun eine Zeit der Transparenz anbrechen, wird wohl enttäuscht werden. Es geht hier um mehr als nur einen Mann, es geht um ein System, das nicht nur den internationalen Fußball beschädigt hat. Es ist ein Problem, dass sich in vielen internationalen Organisationen wiederfindet, etwa auch den Vereinten Nationen. Die sind moralisch in etwa genauso korrumpiert wie die Fifa. Man muss sich nur die Dysfunktionalität der UN-Generalversammlung anschauen oder die Zusammensetzung von Untergliederungen wie dem UN-Menschenrechtsrat. (Weiter in der WELT) [1]

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Nicolaus Fest über Steinmeiers Nahost-Besuch

geschrieben von PI am in Gaza,Israel,Nahost | 63 Kommentare

image [2]Bei seinem Besuch in Israel hält es Außenminister Steinmeier für richtig, die friedliche Koexistenz von Israelis und Palästinensern einzufordern. Seine Äußerungen machen sein Kernproblem deutlich: Ohne Phantasie, ohne den Mut zu Neuem, dazu moralisch indifferent. Seit 50 Jahren wird die 2-Staaten-Lösung angemahnt und von Israel unterstützt, scheiterte aber bisher immer an der Unversöhnlichkeit von PLO, Fatah und Hamas, an deren Attentaten und Raketenangriffen. Wäre es nicht Zeit für einen anderen Ansatz?

Vor allem die Hamas ist eine eindeutig terroristische Organisation, die in ihrem Gründungsmanifest die Tötung aller Juden proklamiert, Oppositionelle und ‚Ungläubige’ ermordet und im Gaza-Streifen ein schwerkriminelles Regime führt. Doch scheint dies den Außenminister kaum zu stören, zumindest hält er sich in dieser Richtung mit scharfen Worten zurück. Richtig wäre, hier dieselben Maßnahmen durchzusetzen, die gegenüber Russland Anwendung finden: Rigoroser Wirtschaftsboykott, Einreiseverbote für Kadermitglieder und Familien, vor allem aber: Stopp aller Hilfszahlungen, auch von Seiten der EU. Längst hätte der Gaza-Streifen ein zweites Singapur sein können. Doch tut die Hamas nichts für Ausbildung, nichts für den wirtschaftlichen Aufschwung, weil man den Gaza-Streifen als Armenhaus propagandistisch benötigt. Aber zu diesem Skandal fällt Steinmeier nichts ein.

Symptomatisch ist aber nicht nur die Einfallslosigkeit der ewig gleichen Appelle. Kennzeichnend ist vor allem ein Foto Steinmeiers im Kreise einer ausgebombten Familie im Gaza-Streifen. Das ist, solange keine Fotos des Außenministers mit den jüdischen Opfern palästinensischer Anschläge vorliegen, nicht nur eine klare Parteinahme gegen Israel, sondern suggeriert vor allem, dass die Entführung und Ermordung der drei israelischen Jugendlichen, also die Ursache der letzten Vergeltungsschläge, bei der politischen Beurteilung keine Rolle spielt, und das heißt: Dass Politik generell, also die Wahrung von Interessen, Grenzen, Werten, gegenüber humanitären Belangen zurückzutreten hat. Entführungen, Raketenbeschuss, Selbstmordattentate – alles nicht wichtig. Was zählt, sind nicht elementare staatliche Interessen, ist nicht die Verteidigung der eigenen Bürger oder des Rechts, sondern ist allein die Solidarität mit den jeweiligen ‚Opfern’.

Nicht nur mit Blick auf Palästina scheint das die Linie der deutschen Politik. Schon in der beispiellos naiven Unterstützung des arabischen Frühlings, ohne Sinn für Risiken wie Realitäten, zeigte sich der neue Politikstil, der außer den allgemeinsten Forderungen nach Demokratie, Menschenrechten und Humanität keine eigenen Interessen und Standpunkte mehr kennt – und daher immer unberechenbarer wird. Erst gegen Assad, nun zuvorderst gegen seine islamistischen Gegner; erst gegen Mubarak und seine Militärherrschaft in Ägypten, nun mit den Nachfolgern im freundlichen Arrangement; erst Ächtung der PKK, jetzt Waffenlieferungen, und alles unter humanitärem Vorwand: Mal muss man die Yesiden schützen, mal die Kurden, dann die Freiheitsrechte der Schiiten, Sunniten, Kopten. Und ganz ähnlich auch in der Ukraine. Irgendwelche Opfer gibt es immer.

Das Elend der Humanitätserwägungen bestimmt jedoch nicht nur die deutsche Außenpolitik. Auch im Inneren verdrängt ziellose Barmherzigkeit jede andere Losung. So ist mit Blick auf Asylbewerber, auf Kriegs- und Wirtschaftsflüchtlinge ‚Humanität’ der einzige Maßstab, nach Ursachen, Verantwortung oder gar deutschen Interessen wird nicht mehr gefragt. Das Ergebnis ist moralische Beliebigkeit: Alle sind gleichermaßen Opfer, auch wenn sie in einem früheren Leben tschetschenische Djihadisten, sudanesische Kriegsverbrecher oder syrische Geheimpolizisten waren. Dass die afrikanischen Räuberpräsidenten, die in erster Linie Schuld am Massenexodus tragen, nicht in die Verantwortung genommen, dass sie nicht militärisch bedroht und mit Sanktionen und Reiseverboten belegt werden, hat hier ihren Grund: Barmherzigkeit fragt nur nach den Opfern, nicht nach den Tätern. Statt die unmittelbar eigenen Interessen zu vertreten, statt sich also um Ursachen und Täter zu kümmern, räsoniert man über humanitäre Verpflichtungen – oder erfindet irgendeinen Facharbeiter- und Zuwanderungsbedarf.

Diese Fixierung auf humanitäre Aspekte, die auch in der Frage der Griechenland-Hilfen unter dem Stichwort ‚Solidarität’ immer wieder bemüht wird, führt zur Lähmung. Denn Humanität ist grenzenlos. Was man dem einen gewährt, kann man dem anderen nicht versagen. Daher die Hilflosigkeit gegenüber den Flüchtlingsströmen, die der Tatenlosigkeit vorangeht. Die Debatte um EU-Flüchtlingskontingente macht das Dilemma deutlich: Nachdem die Rettung und Aufnahme der afrikanischen Wirtschaftsflüchtlinge immer und immer wieder mit humanitären Notwendigkeiten begründet wurde, kann die Politik dahinter kaum zurück. Lehnt sie plötzlich weitere ‚Flüchtlinge’ ab, gilt sie als inhuman; wischt sie solche Erwägungen zur Seite, stellt sich die Frage, warum zuvor die humanitäre Hilfe alternativlos war. Auch die Einführung von Kontingenten wird dieses Problem nicht lösen.

Im Kern haben wir damit eine ‚Politik’, die keine Politik mehr ist, nämlich die Abwesenheit von politischen zugunsten humanitärer Erwägungen. Nicht die Interessen dieses Landes sind die Leitlinien der deutschen Politik, sondern der Universalismus von Menschenrecht und Menschenwürde. Hier liegt letztlich auch die rätselhafte Toleranz gegenüber dem Islam begründet. Kein erkennbares Interesse kann daran bestehen, eine gyno- und homophobe, anti-republikanische, in vielen Details offen grundrechtswidrige Weltanschauung ins Land zu holen, die nichts mit der abendländischen Kultur verbindet. Doch statt die Interessen des Staates wahrzunehmen und ihn vor einer rückständig-bösartigen Ideologie zu schützen, treffen sich führende Politiker mit Vertretern von Muslimverbänden, die auf ihren Websites die rechtliche Diskriminierung von Frauen befürworten. Statt diese Leute als Verfassungsfeinde zu betrachten, werden sie, der jahrzehntelangen linken Etikettierung sei Dank, zuerst als angebliche Opfer wahrgenommen, als religiöse Minderheit und zumeist sozial Deklassierte. So macht Barmherzigkeit blind für alle Gefahren.

Im Grunde betreibt Deutschland eine vatikanische Politik. Doch während ein winziger Stadtstaat, der aus bekannten Gründen weder soziale Konflikte noch muslimische Zuwanderung kennt, selbst nicht einmal politisch Verfolgte aufnimmt und alle sonstigen landespolitischen Interessen von Italien wahrnehmen lässt, sich diese Position erlauben kann, ist sie für Deutschland verhängnisvoll. Merkel, Gabriel oder Steinmeier sind zur Wahrung deutscher Interessen gewählt worden, nicht zur Wahrnehmung humanitärer Belange. Das ist Aufgabe der Kirchen; in der Politik ist Humanität dagegen nur selten eine sinnvolle Währung. Doch wagt kaum jemand, dies offen auszusprechen.

(Im Original erschienen auf nicolaus-fest.de [3])

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Frankfurt: Und täglich weckt das Ordnungsamt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Zigeuner | 72 Kommentare

zigeuner [4]Frankfurt hat einen städtischen Weckdienst für Zigeuner, offiziell heißt das „Task Force“ der Stadtpolizei. Jeden Morgen machen sich die Beamten auf, um die auf Straßen und Plätzen sich häuslich niedergelassenen Zigeuner zu wecken und sie samt ihrer Matratzen, Schlafsäcke und Pappkartons zum Verlassen ihrer Schlafstätte aufzufordern. Es ist eine Sisyphusarbeit, denn wenn sie nicht an diesem Ort campieren, tun sie es anderswo in der Stadt. Wie Jörg Bannach, Leiter des Frankfurter Ordnungsamts sagt, ginge es hauptsächlich darum, „massive Vermüllung“ zu vermeiden (also „normale“ ist offenbar schon in Ordnung).

(Von L.S.Gabriel)

„Guten Morgen. Aufstehen! Passports, please!“, lautet der Weckruf der Beamten, der den täglichen „Kontrolldruck“ aufrecht erhalten soll.

Die Frankfurter Neue Presse schreibt [5]:

Sie schlafen auf bekannten Plätzen und in versteckten Winkeln: wohnsitzlose Südosteuropäer, die im Frühling wieder verstärkt in der Innenstadt anzutreffen sind. Die Stadtpolizei macht nun Kontrollen im Morgengrauen. Sie will dauerhafte Lager verhindern.

Ralf Müller leitet die „Task Force“ der Stadtpolizei. [..] Was passiert, wenn die Stadtpolizei nicht laufend kontrolliert oder einen versteckten Schlafplatz zunächst nicht entdeckt, ließ sich nach der Öffnung der Europäischen Union in Richtung Rumänien und Bulgarien schon mehrfach beobachten: Einmal versahen Armutszuwanderer einen Platz am Mainufer in der Nähe des „Nizza“ mit Matratzen, Möbeln und Wäscheleinen, ein anderes Mal schlugen sie ein ganzes Zeltlager in einem Fechenheimer Wäldchen auf. Auch in die Steinweg-Passage wurden schon ein Sofa vom Sperrmüll und andere Einrichtungsgegenstände geschleppt, sagt Müller. „Das ärgert die Geschäftsleute natürlich.“

Die meisten von ihnen stammen aus Bulgarien, aber auch Afrikaner sind dabei. Nicht selten werden bei den Kontrollen polizeibekannte Taschendiebe oder wegen anderer Delikte Gesuchte aufgestöbert.

Das ist dann vermutlich so etwas wie ein guter Tag für die Mitarbeiter der „Müllvermeidungs-Task-Force“ von Frankfurt, es erinnert wohl so ein bisschen an früher, als die Beamten noch das Gefühl hatten, am Ende des Arbeitstages tatsächlich etwas erreicht zu haben.

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Regensburg: Illegale Eindringlinge demonstrieren gegen unsere Gesetze

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 100 Kommentare

syrerdemo [6]Am vergangenen Samstag zog ein arabische Parolen skandierender Tross durch Regensburg. Bürger blieben ob der aggressiv klingenden, für sie unverständlichen Rufe verängstigt stehen. Unterstützt von der Partei Die Linke und unter Führung von „Mohamed aus Syrien“ wurde lautstark für die Abschaffung der Residenzpflicht und gegen das Dubliner Abkommen demonstriert [7]. Beteiligt waren rund 100 Illegale und 200 linke Unterstützer wider die Interessen der deutschen Bürger.

(Von L.S.Gabriel)

Aufgrund des gesetzlich verbürgten Rechtes auf Demonstration dürfen auch Menschen, die weder deutsche noch europäische Bürger sind und sich illegal im Land aufhalten, bei uns gegen unsere Gesetze Rabatz machen. Auf dieser Grundlage wollen sie dann Bürger Deutschlands werden. Organisator Mohamed soll, wie die anderen Protestierer, aufgrund der Dubliner Verordnung nach Ungarn, Bulgarien oder Italien abgeschoben werden.

Auf einer Internetseite [8] der Linken wird die rührselige Geschichte des Aufrührers erzählt. Auf den Bannern der Veranstaltung wird das Durchsetzen geltender deutscher und europäischer Gesetze in einem geradezu unverschämten Vergleich als „Deportation“ bezeichnet und „Bleiberecht für alle“ gefordert.

syrerdemo1 [9]

syrer2 [10]

Wie auf den Fotos zu sehen ist, handelt es sich bei den Asylforderern ausschließlich um Männer. Wir fragen zum wiederholten Male: wieso lassen die angeblichen Flüchtlinge Frauen und Kinder in den von ihnen für sie „so gefährlichen“ Gebieten zurück? Was sind das für Leute, die uns gleichzeitig frech Menschenrechtsverletzungen vorwerfen? Es gibt nur zwei Antworten: Die Darstellungen den Asylgrund und die Bedrohungslage betreffend entsprechen nicht annähernd der Wahrheit, oder sie lassen Frauen und Kinder, zugunsten eigener wirtschaftlicher Interessen, bedroht und verfolgt schutzlos zurück. Beide Szenarien zeugen von Menschen, die Deutschland und Europa nicht braucht.

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Video: Anleitung gegen Kinderschänder

geschrieben von PI am in Grüne,Video | 22 Kommentare

(Spürnase: Joachim P.)

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Akif Pirinçci: „Worüber ich kotzen muss“

geschrieben von PI am in Deutschland | 112 Kommentare

kanzler_akif [11]In letzter Zeit war ich nach all dem Streß etwas angeschlagen, und wie es so ist, wenn man sich schlecht fühlt und die inneren Kotzsensoren besonders sensibel auf das alltägliche Einerlei reagieren, so fühlte sich mein Magen insbesondere provoziert von den immer gleichen und wiederkehrenden Meldungen in den Medien. Ich wurde paranoid und glaubte fast, daß dahinter eine mediale Verschwörung stecke, um die Menschen von den tatsächlichen und wirklich wichtigen Zuständen in diesem Land abzulenken.

Das zum Kotzen Stimulierende an diesen Meldungen war einerseits ihre Vorhersehbarkeit und anderseits ihre schier schreiende Bedeutungslosigkeit, also nix Neues und trotzdem eine Meldung wert. Täglich grüßt das Murmeltier. Hier diese Dauermeldungen in der Rangfolge ihrer Penetranz:

Fußball

Anscheinend scheint das Schicksal der Deutschen davon abzuhängen, ob irgendein Verein auf- oder absteigt, der Trainer X gegen Trainer Y ausgewechselt wird, ein mir völlig unbekannter Typ namens Blatter gerade auf Klo war oder sich in der Nase gebohrt hat und ob das 30millionste Fußballspiel auf Erden so ausging und nicht anders. Nachdem sich herausgestellt hat, daß die Deutschen die wenigsten Kinder auf der Welt herstellen, von Familie erst gar nix wissen wollen und ihre Partner schneller auswechseln als ihre Unterhosen, soll wohl als Loyalitätssurrogat und Familienersatz das völlig irrelevante Rumgehüpfe von irgendwelchen Millionären herhalten. Ich bin Hartzer und hab meinen Sohn seit 15 Jahren nicht mehr gesehen, aber „Hurra!“, mein Verein hat gestern das entscheidende Tor geschossen! Größtmöglicher Kotzfaktor.

Griechenland

Ich war da, macht euch keine Sorgen, denen geht’s allen prima. Auf der Luxusinsel Mykonos ließen es sich Menschen aus aller Herren Länder gut gehen, Inder, Asiaten, Spanier, Italiener, Franzosen und natürlich Griechen – nur Deutsche ließen sich nicht blicken, weil die sich solche Urlaube nicht mehr leisten können. Das Gerede darum, ob Griechenland pleite geht oder nicht, ist nichts als doofes Gerede. Die Affenhirne von unseren Politikern werden wegen ihrer Zwangsneurose namens EU alles unternehmen, daß unsere Gelder wie seit eh und je dort hinfließen. Das tägliche Dramolett, ob die Griechen drinbleiben, pleite sind oder nicht und was eine Witzfigur namens Tsipras gesagt hat oder vorhat, ist nix als Show. Schon nach einer Woche geht diese Show wieder weiter, angeblich mit ungewissem Ausgang, wobei natürlich alle erneut vor Spannung den Atem anhalten. Es kann allerdings sein, daß es sich dabei um das Bildmaterial von vor zwei oder gar drei Jahren handelt. Eine Endlosschleife, die nur noch zum Kotzen anregt.

Flüchtlinge

Die Steigerung des Flüchtlings bis zu seiner Heiligsprechung: Flüchtling, syrische Flüchtling, syrische Flüchtlingsfamilie. Dabei gibt es in Wahrheit weder Asylanten noch Flüchtlinge. Deutschland hat keine Grenzen mehr. Jeder, egal wie er sich nennt, darf rein und eine Rundumversorgung vom deutschen Staat bis zu seinem Lebensende verlangen. Allerdings kann der Flüchtling, wenn man den Mainstream-Medien glauben darf, durchaus mehrere Wandlungen durchlaufen. Noch vor drei Monaten war er nämlich durchweg Akademiker, danach wurde er jäh degradiert und kam nur noch für niedere Tätigkeiten in Frage, vermutlich nachdem man ihm das Lesen und Schreiben beigebracht hat. Heute aber verkündet Frau Merkel die absolute Knallerneuigkeit: Der Flüchtling würde sich besonders gut als „Chemielaborant“ eignen. Hier empfiehlt es sich, im Strahl zu kotzen.

Homo-Ehe

Kennt jemand einen Homo, der einen Homo kennt, der einen Homo heiraten will? Dürfte schwer sein. Obwohl die deutsche Presse vornehmlich aus Vollidioten besteht und kaum aus Homos, ist dies aber gerade ihr größter Herzenswunsch. Dabei merken diese Trottel gar nicht, daß sie der Zwangsehe das Wort reden. Homos, wehrt euch, bevor ihr bei der Dauerbeschallung mit diesem Thema so wie ich kotzen müßt!

Tatort

Gibt es überhaupt ein Land auf der Erde, in der eine schlechtgemachte Krimiserie mit schlechten, alten Schauspielern, die seit hundert Jahren dabei sind und die auch sonst in allen anderen Filmen mitspielen, von allen Medien jede Woche und bis zum Erbrechen besprochen, analysiert und stets in den Himmel gelobt wird? Warum? Man könnte denken, der TATORT ist die wichtigste und innovativste Serie, bei der selbst Hollywood vor Neid erblaßt. Dabei handelt es sich um ein gewöhnliches öffentlich rechtliches Dino-Produkt, das mehrheitlich eben von einem öffentlich rechtlichen Publikum, also im Greisenalter, angeguckt wird. Nimmt man alle Besprechungen, die zu TATORTEN veröffentlicht wurden, zusammen, so übertreffen sie mengenmäßig sämtliche Oscar preisgekrönten Filme um das Zehntausendfache. Ich glaub, mir wird wieder schlecht … (Im Original erschienen auf der Facebook-Seite von Akif Pirinçci [12])

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Die „Kinderläden“ und der grüne Pädo-Sumpf

geschrieben von PI am in Grüne | 36 Kommentare

image [13]Jene Eltern aus der 68er Bewegung, die es mit der “sexuellen Revolution” besonders ernst meinten, schickten ihre Sprößlinge gerne in sog. “Kinderläden”. Es handelte sich um linksalternative und antiautoritäre Kindergärten und Horte, die Ende der 1960er Jahre in Umlauf kamen und die in jenem Spektrum bis Mitte der 1970er Jahre weit verbreitet waren.

In der aktuellen Debatte um den pädokriminellen Sumpf insbesondere in der grün-alternativen Szene Berlins wird meist vergessen (oder bewußt ignoriert?), daß jene skandalösen Ferkeleien ihre ideologische und praktische Vorgeschichte hatten, die eng mit der 68er “Kulturrevolution” verknüpft ist, besonders mit den Kinderläden, auf welche die Anarcho-Bewegung seinerzeit besonders stolz war.

Dieser strukturell eindeutige Zusammenhang zeigt sich anschaulich z.B. am grünen Europa-Abgeordneten Daniel Cohn-Bendit, der als “Erzieher” in einem Frankfurter antiautoritären Kindergarten zugange war und selber in einem Buch ungeniert schildert, wie die Kleinen ihm den Hosenlatz geöffnet hätten etc.

Wie das Nachrichtenmagazin “FOCUS” (Nr. 22/2013) berichtet, betrachtet der Berliner Soziologe Alexander Schuller die damaligen “Grenzüberschreitungen” durchaus nicht als “Randerscheinung”, sondern vielmehr als Bestandteil einer weitverbreiteten ultralinken Denkströmung.

Der Wissenschaftler hat jene Zeit aber nicht nur aus der abstrakten Analyse im Blickfeld, zumal seine eigenen beiden Söhne einen Kinderladen in Berlin-Dahlem besuchten. Wenn jemand so wie er selber damals gegen eine absichtliche Aufstachelung “kindlicher” Sexualität argumentierte, habe man in diesem Milieu über solche Eltern vielfach die Nase gerümpft: “Ja, die leben halt noch ein bisschen hinter dem Mond.”

Insgesamt ging es in der “Sexualpolitik” der 68er Bewegung darum, bürgerliche Normen nicht nur zu hinterfragen, sondern aktiv und provokativ zu zerstören. Die gezielte Förderung von “Kindersex” schien hierfür ein besonders geeignetes Mittel, um eine Gesellschaft zu errichten, in der keine bürgerlichen “Tabus” mehr gelten – und in welcher die Familie weitgehend durch Kommunen ersetzt wird.

(Fortsetzung des Artikels von Felizita Küble hier) [14]

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„In Deutschland bekommt jeder ein Haus“

geschrieben von PI am in Afrika,Asyl-Irrsinn,Kolonisation Deutschlands | 145 Kommentare

image [15][…] Er kennt die gängigen Preise genau, denn vor ihm hat sich bereits sein halbes Dorf auf den Weg gemacht: „In Bessi leben fast nur noch Frauen und Alte.“ Man sehe im Dorf neue Fernseher, neue Dächer. Zwei Jahre sparte die Familie für Barris Reise. Er sagt, er habe sie darum gebeten. Die Mutter habe beim Abschied geweint. „Nach ein paar Jahren werde ich zurückkommen.“ Das habe er ihr versprochen.

Modu Barri spricht kein Französisch, nur wenig Englisch und weiß auch über sein Ziel, Deutschland, nicht viel mehr, als dass die Hauptstadt seines Traumlandes München heißt. „In Gambia haben wir keine Ausbildung, keine Jobs, kein Geld – aber in Deutschland kriegt jeder ein Haus“, sagt Modu Barri. […]


Auszug aus einem FAZ-Artikel [16] über illegale Einwanderer, die gezielt um die halbe Welt reisen, um in Deutschland „ihr Haus zu bekommen“ und von Medien und Politikern nach wie vor pauschal als „Flüchtlinge“ bezeichnet werden. Übrigens hat der Flüchtlings-Darsteller gar nicht mal so Unrecht. In vielen Städten oder Gemeinden werden Asylanten mittlerweile in eigenen Wohnungen [17] einquartiert. Laut Umfragen werden sich bis 2050 alleine an die 800 Millionen Schwarzafrikaner [18] auf den Weg zu uns machen.

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Dschihad und Kreuzzüge nicht vergleichbar

geschrieben von PI am in Dschihad,Islamaufklärung,Video | 39 Kommentare

» Bill Warner auf Facebook [19] /Website [20]

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„Rassistische“ Justiz in Australien

geschrieben von PI am in Australien,Gutmenschen,Linksfaschismus,Lumpen | 69 Kommentare

jailed [21]Die „Menschenrechtsorganisation“ Amnesty international (ai) kritisiert in ihrem Bericht „A brighter tomorrow“ (Ein helleres Morgen) die „unverhältnismäßig häufige Inhaftierung“ von Aborigine-Kindern in Australien.

(Von rotgold)

Die ZEIT berichtet [22]:

Junge Ureinwohner würden 26-mal häufiger inhaftiert als andere Kinder, schreibt Amnesty in dem Bericht.[…]

Obwohl Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, stellten sie 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe. Laut Amnesty hat sich diese Situation in den vergangenen Jahren noch verschlimmert.

So sei die Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden, im Jahr 2011 noch 21-mal höher gewesen als für den Rest der Bevölkerung, sagte Amnesty-Generalsekretär Salil Shetty. Heute sei die Wahrscheinlichkeit 26-mal höher.

Setzen wir einmal voraus, dass in Australien für dasselbe Vergehen in etwa dieselbe Strafe verhängt wird, unabhängig davon, ob jemand weiß ist oder nicht, dann hieße das einfach,

– dass junge Ureinwohner 26-mal häufiger kriminell sind als andere Kinder,

– dass Ureinwohner unter den 10- bis 17-Jährigen nur fünf Prozent ausmachen, aber mit 59 Prozent der Häftlinge in dieser Altersgruppe völlig überrepräsentiert sind, weil sie den Hauptteil aller Straftaten verüben, obwohl sie eine zahlenmäßige Minderheit darstellen.

Und die gestiegene „Wahrscheinlichkeit, als Ureinwohner inhaftiert zu werden“, wird auch eher auf eine erhöhte Neigung zur Kriminalität als auf zu wenig Kondition bei der Flucht zurückzuführen sein.

Und nun? Die oben unterstellte Gleichbehandlung vor Gericht wird von amnesty nicht in Frage gestellt. Gäbe es sie nicht, so hätte man das sicher thematisiert. Wie geht man damit um, dass ein wesentlicher Teil der Bevölkerung mehr kriminelle Energie besitzt oder entwickelt als ein anderer?

Im Artikel werden keine konkreten Lösungen vorgeschlagen. Er beschränkt sich auf diffuse Andeutungen, emotionale oder moralische Appelle und solche an das Schuldbewusstsein der Weißen.

Es geht los beim Titelbild, das keine inhaftierten Straftäter, sondern fröhliche („unschuldig“!) badende und spielende Aborigine-Kinder darstellt; außerdem sollen Strafen per Gesetz oder mit Hilfe besserer Rechtsanwälte reduziert werden; Gefängnis nur noch in Ausnahmefällen; und als Abschluss ein kurzer Abriss der australischen Geschichte, die eine Dezimierung der Aborigines verursachte.

Das Ganze wird dann mit einem Schwenk in die Gegenwart übertragen und schließt mit der unweigerlichen Schlussfolgerung („Diskriminierung“), die bis zu dem Zeitpunkt vermieden wurde:

Aborigines leben seit mindestens 40.000 Jahren in Australien. Zu Beginn der britischen Besiedlung 1788 lebten Schätzungen zufolge etwa eine Million Ureinwohner in Australien, heute dagegen sind es nur noch 470.000 bei einer Gesamtbevölkerung von 23 Millionen.

Aborigines sind die ärmste Bevölkerungsgruppe in Australien, ihre Lebenserwartung ist geringer, ihre Arbeitslosigkeit höher als in der Gesamtbevölkerung und ihr Anteil unter den Häftlingen ist überproportional groß.

Aktivisten […] beklagen seit Langem anhaltende Diskriminierung der Aborigines.

Mögliche Verhaltensänderungen innerhalb der betroffenen Bevölkerungsgruppe werden im ZEIT-Artikel gar nicht erst angedacht, wie z.B. Erziehungslehrgänge für unfähige Aborigine-Eltern oder Entzugsprogramme bei Alkoholismus. Wenn andere Medien so etwas aufgreifen, dann höchstens, um solche Maßnahmen als „Entmündigung eines Volkes [23]“ zu geißeln.

Auf die Idee, dass die Forderungen von amnesty rassistisch sein könnten, kommt erst recht niemand. Immerhin wird hier eine Angleichung der Strafen gegen Null verlangt, weil die dunkelhäutige Bevölkerungsgruppe überproportional kriminell vertreten ist. Sollte es Straftaten mit weißer Mehrheit geben, wird es wohl kaum die Forderung nach einer kleineren Quote geben.

Nun ist es nicht unsere Aufgabe, diese Probleme Australiens zu lösen, wir haben genügend eigene. Allerdings greifen bei uns ähnliche Mechanismen, wie sie von und mit amnesty international und ihrem ZEIT-Sprachrohr bemüht werden.

Wenn sich bei uns eine Bevölkerungsgruppe durch eine negative andere Mentalität oder negative Verhaltensmuster auszeichnet, dann wird die Schuld nicht bei dieser Bevölkerungsgruppe vermutet, sondern bei den Deutschen gesucht und gefunden. Unter besonderer Berücksichtigung unserer Geschichte, versteht sich. Die aktuellen Taten werden aus dem Blickfeld gerückt, indem die Kritiker – als Nazis – in den Mittelpunkt gesetzt und verunglimpft werden. Eine inhaltliche Diskussion findet nicht statt. Fehlverhalten findet dann bestenfalls ihre Ursache in der Diskriminierung, die von den Deutschen ausgeht. Ein berühmtes Beispiel ist der von Alice Schwarzer [24] zitierte Polizist, der ausspricht, was er normalerweise nicht sagen darf:

Reden wir ernsthaft: Ein Kölner Polizist hat mir kürzlich erzählt, siebzig oder achtzig Prozent der Vergewaltigungen in Köln würden von Türken verübt. Ich habe ihn gefragt: Warum sagen Sie das nicht, damit wir an die Wurzeln des Problems gehen können? Er antwortete: Das dürfen wir ja nicht, Frau Schwarzer, das gilt als Rassismus.

Der Rassismus unserer Zeit liegt eben nur im Auge linker Betrachter.

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